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Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben (Corona)

Philipp54, Mittwoch, 30.09.2020, 12:51 (vor 1305 Tagen)

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

pactum Trotmundense, Syburg, Mittwoch, 30.09.2020, 20:52 (vor 1305 Tagen) @ Philipp54

Über 4000 Tote bei nur 1,8 Mio. Einwohnern. Ja, vielen Dank auch. Wir sind bei 9.500 Toten bei 83 Mio. Einwohnern. Um vergleichbar zu sein müssten wir 184.400 Tote haben.

Sagt was ihr wollt, aber für mich ist das schon Massenmord durch Unterlassung durch die brasilianische Regierung. Manaus ist ja mit seinen 4000 Opfern nicht allein. Brasilien hat schon 140.000 Tote.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

FranzBinder, Ort, Donnerstag, 01.10.2020, 09:30 (vor 1304 Tagen) @ pactum Trotmundense

Über 4000 Tote bei nur 1,8 Mio. Einwohnern. Ja, vielen Dank auch. Wir sind bei 9.500 Toten bei 83 Mio. Einwohnern. Um vergleichbar zu sein müssten wir 184.400 Tote haben.

Sagt was ihr wollt, aber für mich ist das schon Massenmord durch Unterlassung durch die brasilianische Regierung. Manaus ist ja mit seinen 4000 Opfern nicht allein. Brasilien hat schon 140.000 Tote.

Es ist aber nicht nur eine moralische Frage, sondern auch eine wirtschaftliche.

Das BIP 2019 war 3.436 Mrd, davon werden laut den letzten Prognosen 5% auf Grund Corona heuer verloren werden, was 171,8 Milliarden entspricht. Pro geretteter Person (einfachkeitshalber aus deiner Rechnung 175.000 angenommen) sind das rund 981.000 Euro.

Nur mal was zum Nachdenken dazu. An Gelbfieber sterben pro Jahr in etwa 30.000 Personen, der Impfstoff kostet 55 Euro und die Rettung dieser Personen interessiert niemand.

Abgesehen davon hat es die betroffene Stadt in Brasilien wohl endgültig hinter sich, während Deutschland wohl noch mehrere Jahre damit beschäftigt sein wird und an die Rückkehr zum Leben vor Corona noch lange nicht zu denken ist. Mit dem Wissen von Heute wäre die Entscheidungen im März wohl anders ausgefallen, aber im Nachhinein ist es immer einfach zu sagen was richtig und falsch war.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

Karsten, Zürich, Donnerstag, 01.10.2020, 15:32 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder

Es ist aber nicht nur eine moralische Frage, sondern auch eine wirtschaftliche.

Das BIP 2019 war 3.436 Mrd, davon werden laut den letzten Prognosen 5% auf Grund Corona heuer verloren werden, was 171,8 Milliarden entspricht. Pro geretteter Person (einfachkeitshalber aus deiner Rechnung 175.000 angenommen) sind das rund 981.000 Euro.

Ich habe jetzt diese Zahlen nicht überprüft und gehe davon aus, dass du dies schon getan hast, sie also korrekt sind.

Was da also unter Bezugnahme auf die von dir genannten Zahlen steht, ist, dass man, wenn man einen Euro hat, mit der Abgabe von 5 cent Menschenleben retten kann.

Worüber genau soll ich jetzt nachdenken?

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

DennisK-Meson, Ingolstadt, Donnerstag, 01.10.2020, 12:32 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder

Die Milchmädchenrechnung dabei ist, dass ohne Corona-Maßnahmen in Deutschland die Wirtschaft auch eingebrochen wäre. Schweden hatte keinen Lockdown und trotzdem einen Einbruch im BIP. Etwas weniger als Deutschland, Schweden hat allerdings auch einen (fast entsprechenden) geringereren Anteil des BIP durch Exporte.
Das ganze ist eine internationale Krise, keine die die Bundesregierung zu verantworten hat und entsprechend sind Argumentationen á la "Die völlig überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung haben so und so viele Arbeitsplätze vernichtet" einfach Blödsinn

Mit Verlaub, das ist Schwachsinn ....

Ulrich, Donnerstag, 01.10.2020, 10:51 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder

Hätte der Staat nicht eingeschritten, dann wäre bei uns erst das Gesundheitswesen kollabiert, und dann die Wirtschaft. Von der öffentlichen Ordnung gar nicht zu reden. Alle, die es sich irgendwie leisten könnten, hätten sich in ihren Häusern / ihren Wohnungen isoliert. An ein normales Wirtschaftsleben wäre gar nicht mehr zu denken gewesen.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

Garum, Bornum am Harz, Donnerstag, 01.10.2020, 10:49 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder

Über 4000 Tote bei nur 1,8 Mio. Einwohnern. Ja, vielen Dank auch. Wir sind bei 9.500 Toten bei 83 Mio. Einwohnern. Um vergleichbar zu sein müssten wir 184.400 Tote haben.

Sagt was ihr wollt, aber für mich ist das schon Massenmord durch Unterlassung durch die brasilianische Regierung. Manaus ist ja mit seinen 4000 Opfern nicht allein. Brasilien hat schon 140.000 Tote.


Es ist aber nicht nur eine moralische Frage, sondern auch eine wirtschaftliche.

Das BIP 2019 war 3.436 Mrd, davon werden laut den letzten Prognosen 5% auf Grund Corona heuer verloren werden, was 171,8 Milliarden entspricht. Pro geretteter Person (einfachkeitshalber aus deiner Rechnung 175.000 angenommen) sind das rund 981.000 Euro.

Nur mal was zum Nachdenken dazu. An Gelbfieber sterben pro Jahr in etwa 30.000 Personen, der Impfstoff kostet 55 Euro und die Rettung dieser Personen interessiert niemand.

Abgesehen davon hat es die betroffene Stadt in Brasilien wohl endgültig hinter sich, während Deutschland wohl noch mehrere Jahre damit beschäftigt sein wird und an die Rückkehr zum Leben vor Corona noch lange nicht zu denken ist. Mit dem Wissen von Heute wäre die Entscheidungen im März wohl anders ausgefallen, aber im Nachhinein ist es immer einfach zu sagen was richtig und falsch war.

Sagt wer? Soweit ich bis jetzt weiß ist das mit der dauerhaften Immunität nicht gesichert.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

pactum Trotmundense, Syburg, Donnerstag, 01.10.2020, 10:49 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder

Es ist aber nicht nur eine moralische Frage, sondern auch eine wirtschaftliche.

Nein. Einfach nein. Menschenleben sind niemals eine wirtschaftliche Frage. Die Einteilung von Menschen in Kosten und Nutzen hatten wir schon einmal.

[image]

Bitte denk noch einmal darüber nach. Ich glaube nicht, dass du dir bewusst warst, was deine Aussage konsequent gedacht bedeutet.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

Blarry, Essen, Donnerstag, 01.10.2020, 11:37 (vor 1304 Tagen) @ pactum Trotmundense

"Hatten" wir schonmal? Und deshalb ist uns das Leben eines afghanischen Teenagers, der einen liegen gebliebenen Benzintanker anzapfen möchte und in Stücke gebombt wird, fünftausend US-Dollar wert*? Ein Leben, das im Mittelmeer endet, nur ein paar betroffene Tweets?

Selbst unter Unseresgleichen differenzieren wird doch, mitunter sogar bei der Todesursache. Nach 9/11 legten die USA die Welt still, die Wirtschaft kam zum Erliegen, hat Jahre gebraucht, um sich wieder zu stabilisieren. Heute passiert dort aufgrund einer lächerlichen Viruserkrankung ein 9/11 alle 72 Stunden, und es läuft weitgehend business as usual, mit Brett vorm Kopf im Sand.

Tote nicht nur gegeneinander aufzurechnen, sondern qualitativ einzuordnen, das ist etwas, das die Menschheit niemals aus den Köpfen bekommen hat. Vielleicht unser größtes Scheitern als Zivilisation.


* stern.de/politik/ausland/tanklaster-angriff-in-afghanistan-entschaedigung-fuer-die-kundus-opfer-steht-3114382.html

by the way, ich kenne die Abbildung. Komme bis heute nicht darüber hinweg, dass sie dem "erbgesunden" deutschen Manne ausgerechnet Stalins Schnurrbart unter die Nase gerieben haben. :o)

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

pactum Trotmundense, Syburg, Donnerstag, 01.10.2020, 12:46 (vor 1304 Tagen) @ Blarry

Du hast leider im Kern Recht. Wobei ich dort weniger unterschiedliche Wertansätze sehe, sondern das alles mit Medien und Kulturkreisen zu tun hat.

Bei 9/11 gab es zig Bilder und die Medien waren live dabei. Zudem sind wir kulturell den Amerikanern sehr nahe. Unser TV-Programm, unsere meistbenutzten sozialen Medien, der Lifestyle, etc. kommen quasi komplett aus den Staaten. Man ist emotional durchaus mit denen verbunden, was man auch an der Anteilnahme an deren Oberkasperwahl sieht. Das ist bei Ländern, die nicht zum westlichen Kulturkreis gehören nicht der Fall. Aber es müsste der Fall sein, damit man eine Empathie aufbauen kann.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

todesbrei, Copitz, Donnerstag, 01.10.2020, 09:42 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder

Tja ein Menschenleben ist aber noch viel mehr Wert als eben das

Punkt

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

Schnippelbohne, Bauernland, Donnerstag, 01.10.2020, 09:39 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder
bearbeitet von Schnippelbohne, Donnerstag, 01.10.2020, 09:48

Es ist aber nicht nur eine moralische Frage, sondern auch eine wirtschaftliche.

Das BIP 2019 war 3.436 Mrd, davon werden laut den letzten Prognosen 5% auf Grund Corona heuer verloren werden, was 171,8 Milliarden entspricht. Pro geretteter Person (einfachkeitshalber aus deiner Rechnung 175.000 angenommen) sind das rund 981.000 Euro.

Nur mal was zum Nachdenken dazu. An Gelbfieber sterben pro Jahr in etwa 30.000 Personen, der Impfstoff kostet 55 Euro und die Rettung dieser Personen interessiert niemand.

Abgesehen davon hat es die betroffene Stadt in Brasilien wohl endgültig hinter sich, während Deutschland wohl noch mehrere Jahre damit beschäftigt sein wird und an die Rückkehr zum Leben vor Corona noch lange nicht zu denken ist. Mit dem Wissen von Heute wäre die Entscheidungen im März wohl anders ausgefallen, aber im Nachhinein ist es immer einfach zu sagen was richtig und falsch war.

Mag mich irren, aber ich sehe in Artikel 1 GG kein Preisschild für ein Leben. Also Antwort: Nein, es ist keine wirtschaftliche Frage. Nicht in unserer Grundordnung.

Zur Entscheidung im März: Bin mir absolut sicher, dass sie nicht anders ausgefallen wäre. Merkel hat es doch sehr anschaulich vorgerechnet. Hätten wir die Kurve damals nicht durch diesen brutalen Stopp abgeflacht, hätten wir Zustände wie in Norditalien bekommen. The hammer and the dance.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 01.10.2020, 09:33 (vor 1304 Tagen) @ FranzBinder
bearbeitet von Sascha, Donnerstag, 01.10.2020, 09:37

Es ist aber nicht nur eine moralische Frage, sondern auch eine wirtschaftliche.

Nein.

Das Bedürfnis nach Schutz ist ein elementarer Antrieb, sich zu Gemeinschaften zusammen zu schließen. Gemeinschaften, die diese Schutzfunktion aufgrund von break-even-point-Berechnungen nicht mehr nachkommen, werden in der Folge auseinanderbrechen.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

Klopfer ⌂, Dortmund, Donnerstag, 01.10.2020, 10:27 (vor 1304 Tagen) @ Sascha

Das Bedürfnis nach Schutz ist ein elementarer Antrieb, sich zu Gemeinschaften zusammen zu schließen. Gemeinschaften, die diese Schutzfunktion aufgrund von break-even-point-Berechnungen nicht mehr nachkommen, werden in der Folge auseinanderbrechen.

So ist es. Fernab jeder moralischen Bewertung der Priorätätensetzung, ist es ganz offensichtlich, dass der überwiegenden Mehrheit der Menschen, der Schutz ihrer Gesundheit wichtiger ist, als ein ungefährdetes Wirtschaftswachstum. Ich finde, es zeichnet eine gut funktionierende Demokratie aus, wenn seitens der Regierungen vor allem darauf Rücksicht genommen wird.
Mag sein, dass es auch zu einer funktionierenden Demokratie gehört, dass die wenigen Unzufriedenen meinen, sie müssten auch diesen Konsens lautstark infrage stellen, aber letztlich ist der Schutz der Gemeinschaften in der Tat die einzige Daseinsberechtigung einer Regierung.

SGG
Klopfer

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

CrimsonGhost, Donnerstag, 01.10.2020, 10:40 (vor 1304 Tagen) @ Klopfer

Die Wirtschaft kann man wieder aufbauen, Sachwerte kann man ersetzen. Menschen von den Toten zurückzuholen, geht aber nicht.

Mal abgesehen davon, dass die wirtschaftlichen Folgen ähnlich gravierend sind, bei schwächeren Maßnahmen und explodieren würden, bei gar keinen Maßnahmen.

Jedes gerettete Leben hat 980.000 Euro gekostet...

markus, Donnerstag, 01.10.2020, 11:37 (vor 1304 Tagen) @ CrimsonGhost

Die Wirtschaft kann man wieder aufbauen, Sachwerte kann man ersetzen. Menschen von den Toten zurückzuholen, geht aber nicht.

Mal abgesehen davon, dass die wirtschaftlichen Folgen ähnlich gravierend sind, bei schwächeren Maßnahmen und explodieren würden, bei gar keinen Maßnahmen.

Das ist ja das, was viele Coronaleugner nicht verstehen. Die glauben, wenn die Regierungen keine Gegenmaßnahmen einleiten würden, dass dann alle einfach so weiterlebten wie vorher. So als gäbe es überhaupt kein Virus. Dabei ist es umgekehrt. Erst die Schutzmaßnahmen garantieren ein halbwegs normales Leben, insbesondere für besonders gefährdete Menschen.

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

Tobi, Aßlar, Mittwoch, 30.09.2020, 21:16 (vor 1305 Tagen) @ pactum Trotmundense

0,002% und du sprichst von Massenmord...interessant

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

markus, Donnerstag, 01.10.2020, 09:53 (vor 1304 Tagen) @ Tobi

0,002% und du sprichst von Massenmord...interessant

Weltweit sind es 1 Mio Tote ohne Dunkelziffer. Keine Masse an Menschen?

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

markus, Donnerstag, 01.10.2020, 10:13 (vor 1304 Tagen) @ markus
bearbeitet von Djerun, Donnerstag, 01.10.2020, 10:16

0,002% und du sprichst von Massenmord...interessant


Weltweit sind es 1 Mio Tote ohne Dunkelziffer. Keine Masse an Menschen?

Im Vergleich zur Zahl der Toten aufgrund anderer Krankheiten, Hunger und Terror erscheint diese Zahl tatsächlich gering. Der Unterschied: Corona kann jeden treffen, nicht nur die Armen...
Anders gesagt: wenn mir jemand garantieren würde, dass es nächstes Jahr nur 1 Mio. Tote durch Hunger gibt, würde ich sofort annehmen...

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

markus, Donnerstag, 01.10.2020, 10:32 (vor 1304 Tagen) @ Djerun

0,002% und du sprichst von Massenmord...interessant


Weltweit sind es 1 Mio Tote ohne Dunkelziffer. Keine Masse an Menschen?


Im Vergleich zur Zahl der Toten aufgrund anderer Krankheiten, Hunger und Terror erscheint diese Zahl tatsächlich gering. Der Unterschied: Corona kann jeden treffen, nicht nur die Armen...

Dummerweise trifft es ärmere Länder mangels ausreichendem Gesundheitssystems viel schlimmer.

Anders gesagt: wenn mir jemand garantieren würde, dass es nächstes Jahr nur 1 Mio. Tote durch Hunger gibt, würde ich sofort annehmen...

Es werden eher mehr. Denn die Wirtschaft bricht durch Corona auch in ärmeren Regionen ein.

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

pactum Trotmundense, Syburg, Mittwoch, 30.09.2020, 23:05 (vor 1305 Tagen) @ Tobi

0,002% und du sprichst von Massenmord...interessant

140.000 von 211.834.000 sind 0,06609%

Aber mal abgesehen von dieser Panne beim Dreisatz: wie viele Menschen müssen es denn sein bis du von einer Masse sprichst?

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

Philipp54, Mittwoch, 30.09.2020, 22:43 (vor 1305 Tagen) @ Tobi

0,002% und du sprichst von Massenmord...interessant

Im Mai täglich bis zu 100 Tote.
Stell Dir das mal in HH vor, hat etwa die gleiche Einwohnerzahl.
Prozentual würde mich interessieren, welche Krankenhauskapazität bei einer solche "Immunisierung" in HH von Nöten gewesen wäre?
Denn auf der Strasse fiebern, zusammenbrechen oder sterben sehen, wollte doch in D niemand?

Manau:Erste Stadt könnte Corona-Durchseuchung erreicht haben

madball, sᴉǝɹʞßoʇsu∀ ɯnz ɯʞ 8ʻߤ, Mittwoch, 30.09.2020, 22:27 (vor 1305 Tagen) @ Tobi

Nochmal rechnen....

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