1901 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland

Quelle: https://www.stern.de/politik/deutschland/rki-zahlen-1901-registrierte-corona-neuinfektionen-in-deutschland-9417238.html

Gruß

CHS

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Nein! Ein kleines, saarländisches Dorf leistet erfolgreich Widerstand!

Oktoberfest in Merzig findet statt!

http://www.sr.de/sr/sr1/programm/themen/oktoberfest_merzig_100.html

Und um den anderen mal zu zeigen wie das geht haben sie es von 10 auf 16 Tage verlängert!

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n-tv.de meldet es als Eil und exklusiv:

Theresienwiese ist wie ausgestorben

Die Theresienwiese in München ist am Morgen des ursprünglich geplanten Oktoberfest-Starts weitgehend leer geblieben. Während am ersten Wiesn-Samstag um 8.00 Uhr morgens normalerweise das Rennen um Plätze in einem der Zelte bereits weitgehend entschieden wäre, herrschte heute um diese Zeit weitgehende Ruhe auf dem Gelände. Das Oktoberfest fällt in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie aus.

https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Samstag-den-19-September-2020-article22047065.html

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FAZ

Das wäre natürlich eine mittlere Katastrophe - dann noch ein No-Deal-Brexit zum Jahresende.
Ich vermute, Johnson wird "ein paar" Tote akzeptieren um das Land wirtschaftlich nicht völlig in den Abgrund zu führen.

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FAZ

Das wäre natürlich eine mittlere Katastrophe - dann noch ein No-Deal-Brexit zum Jahresende.
Ich vermute, Johnson wird "ein paar" Tote akzeptieren um das Land wirtschaftlich nicht völlig in den Abgrund zu führen.

Großbritannien hat in Sachen Covid-19 von Anfang an einen Zickzack-Kurs gefahren. Deshalb wurde und wird wohl viele Maßnahmen nicht ernst genommen.

Allerdings habe ich schon seit geraumer Zeit den Eindruck, das Boris Johnson in erster Linie der "nützliche Idiot" ist und im Hintergrund Dominic Cummings die Fäden zieht. Dem traue ich zu, dass er Großbritannien bewusst vor die Wand fahren will. Er lehnt das komplette traditionelle britische System ab. Wahrscheinlich träumt er davon dass aus den Trümmern des UK etwas entsteht, das seinen Vorstellungen entspricht.

Dass der Mann sich alles leisten kann ist spätestens nach seiner folgenlosen eklatanten Verletzung der britischen Corona-Regeln bekannt.

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Da die angebliche Superspreaderin in Garmisch auch hier Thema war:

tagesschau.de/faktenfinder/superspreaderin-garmisch-corona-101.html

Man sollte vielleicht generell vorsichtiger mit solchen Vorwürfen umgehen. Gerade auch von behördlicher oder politischer Seite. Das war keine Glanzleistung der dortigen Verantwortlichen.

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Die Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern ist ja bei uns aktuell nicht sehr hoch.
Allerdings weiß man immer noch nicht, ob vermeidlich leichte Fälle doch Konsequenzen nach sich ziehen, die auf Dauer zumindest unangenehm sind (Geschmacks- und Geruchsverlust usw.).
Auch über die Kombination Corona und normale Influenza weiß man noch nicht soviel. Spannend wird es, wenn es denn wirklich deutlich kühler wird und man wieder drinnen enger beieinander hockt.
Seriöse Experten erwarten die Möglichkeit einer Impfung für größere Teile der Bevölkerung ja erst im 2. Quartal 2021.

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Es gibt noch ein weiteres Problem: jetzt startet die Erkältungszeit. Arbeitgeber stehen vor der Entscheidung, ein größeres Verbeitungsrisiko einzugehen, oder einen enormen Krankenstand in Kauf zu nehmen, weil 1/3 der Belegschaft mit Schnupfen präventiv für eine Woche krank geschrieben ist...

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Es gibt noch ein weiteres Problem: jetzt startet die Erkältungszeit. Arbeitgeber stehen vor der Entscheidung, ein größeres Verbeitungsrisiko einzugehen, oder einen enormen Krankenstand in Kauf zu nehmen, weil 1/3 der Belegschaft mit Schnupfen präventiv für eine Woche krank geschrieben ist...

Witzigerweise ist in unserem Konzern seit Mitte März die Krankenquote deutlich gesunken. Zum einen weil viele Mitarbeiter in Homeoffice sind und dort dann trotz Erkältung online sind und arbeiten und zum anderen sicherlich auch, weil beschränkte Sozialkontakte bzw. das Tragen von Masken auch zu weniger anderen Virusinfektionen führt.

Mal abwarten welche Auswirkungen der Herbst haben wird. Firmen, die nicht auf Homeoffice ausweichen können, haben es natürlich schwieriger.

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Nach beinahe sechs Monaten Pandemie sollten aber doch zumindest für die meisten (!) Bürojobs Infrastruktur für Homeoffice vorhanden sein. Ich weiß, dass es eine Menge Jobs gibt, bei denen das nicht einfach so möglich ist. Aber generell sollte man mit ein paar Maßnahmen das Gröbste ja eigentlich verhindern können. Und Arbeitgeber, die immer noch keine HO Strukturen haben, obwohl es möglich wäre, haben dann irgendwie selbst schuld.

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Nach beinahe sechs Monaten Pandemie sollten aber doch zumindest für die meisten (!) Bürojobs Infrastruktur für Homeoffice vorhanden sein. Ich weiß, dass es eine Menge Jobs gibt, bei denen das nicht einfach so möglich ist. Aber generell sollte man mit ein paar Maßnahmen das Gröbste ja eigentlich verhindern können. Und Arbeitgeber, die immer noch keine HO Strukturen haben, obwohl es möglich wäre, haben dann irgendwie selbst schuld.

"sollte" ja, mein Arbeitgeber zum Beispiel will es einfach nicht. Mal sehen, ob er da umschwenkt, wenn im Herbst wirklich alle präventiv krankgeschrieben zuhause bleiben statt im Homeoffice arbeiten zu können

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Die Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern ist ja bei uns aktuell nicht sehr hoch.

Diese Muster sind bekannt. Zuerst infizieren sich die jüngeren Bevölkerungsschichten, dann mit ein paar Wochen Verzögerung verbreitet sich das Virus stärker in den älteren Bevölkerungsschichten. Und irgendwann erhöht sich die Belegung in den Intensivbetten. In Deutschland haben letzte Woche die Fallzahlen bei den über 60 jährigen deutlich zugenommen. Vorher waren die Fallzahlen in der Gruppe relativ konstant.

Seriöse Experten erwarten die Möglichkeit einer Impfung für größere Teile der Bevölkerung ja erst im 2. Quartal 2021.

Schnelltests werden die Situation massiv verbessern und hoffentlich noch Ende dieses Jahres oder Anfang des nächsten Jahres kommen.

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Jetzt wird massiv Geld in die Forschung eines Impfstoffes gepumpt. Bisher gab es noch nie einen Impfstoff gegen das Virus, den es in den unterschiedlichsten Variationen bereits seit Jahren gibt. Warten wir mal ab ob und wenn wie schnell Erfolge zu verzeichnen sind. Aber wer lässt sich denn ohne Langzeitstudien des Stoffes im menschlichen Organismus impfen...

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Jetzt wird massiv Geld in die Forschung eines Impfstoffes gepumpt. Bisher gab es noch nie einen Impfstoff gegen das Virus, den es in den unterschiedlichsten Variationen bereits seit Jahren gibt. Warten wir mal ab ob und wenn wie schnell Erfolge zu verzeichnen sind. Aber wer lässt sich denn ohne Langzeitstudien des Stoffes im menschlichen Organismus impfen...

Bisher gab es vor allem zahlreiche harmlose Stämme von Corna-Viren, die zu leichten Erkältungen, Schnupfen, etc. führen. Gegen das 2002 aufgetretene Sars-Virus war man dabei, einen Impfstoff zu entwickeln. Aber bevor der fertig war, ist der Erreger verschwunden. Beim 2012 entdeckten MERS-Erreger hält sich die Ansteckungsgefahr von Mensch zu Mensch in Grenzen. Es wird an einem Impfstoff gearbeitet, aber wegen der beschränkten Verbreitung des Virus mit im Vergleich zu Sars-CoV-2 begrenzten Ressourcen.

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Bislang gab es aber auch kein langfristiges Interesse daran. Die harmlosen Coronaviren bedürfen keiner Impfung, während SARS und MERS vor dem Erproben möglicher Impfstoffe wieder verschwunden waren.

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Jetzt wird massiv Geld in die Forschung eines Impfstoffes gepumpt. Bisher gab es noch nie einen Impfstoff gegen das Virus, den es in den unterschiedlichsten Variationen bereits seit Jahren gibt. Warten wir mal ab ob und wenn wie schnell Erfolge zu verzeichnen sind. Aber wer lässt sich denn ohne Langzeitstudien des Stoffes im menschlichen Organismus impfen...

Du kannst dir sicher sein, dass eine Impfung nur dann freigegeben wird, wenn sie sicher ist. Und dann wird sich in Deutschland auch ein genügend großer Teil impfen lassen um wieder zu einem normalen Leben übergehen zu können.

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Letztlich dürfte es ausreichen die Mehrzahl der Risikogruppen zu impfen, um die meisten Einschränkungen aufzuheben. Danach ist zwar die Epidemie noch nicht vorbei, jedoch ist die Gefahr, dass die Gesundheitssysteme zusammenbrechen kaum noch gegeben.

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Letztlich dürfte es ausreichen die Mehrzahl der Risikogruppen zu impfen, um die meisten Einschränkungen aufzuheben. Danach ist zwar die Epidemie noch nicht vorbei, jedoch ist die Gefahr, dass die Gesundheitssysteme zusammenbrechen kaum noch gegeben.

Zwangsimpfungen für Risiko-Gruppen?

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Ich befürchte dass man erst handeln wird, wenn es eigentlich schon sehr spät ist. In NRW beispielsweise bin ich mir recht sicher, dass die Kommunalwahl bei den Überlegungen der Landesregierung eine große Rolle gespielt hat. Man wollte primär eine positive Atmosphäre schaffen. Und nun kann man schlecht direkt nach der Wahl die Zügel anziehen.

Wie es nicht laufen sollte, kann man z.B. in Israel sehen. Und das Totalversagen der Regionalregierung in Madrid hat Lattenknaller ja gestern ausführlich beschrieben.

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Typischer Politiker-Spruch. Mit den steigenden Zahlen hat sich die Situation im Vergleich zum Frühjahr ja derart verändert, dass damit nicht auch ähnlich hohe Sterberaten verbunden sind bzw. schwere Krankheitsverläufe. Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

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Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Hast Du schon nähere Informationen zu eventuellen Spätfolgen?

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Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Hast Du schon nähere Informationen zu eventuellen Spätfolgen?

Nein, du?

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Nein,

Ist es dann nicht sehr vermessen zu behaupten, dass 5-10000 pro Tag kein Problem wären?

du?

Nein, ich hab Dich gefragt, Du scheinst da mehr Ahnung zu haben.

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Nein,

Ist es dann nicht sehr vermessen zu behaupten, dass 5-10000 pro Tag kein Problem wären?

Das zeigt uns Frankreich ja derzeit...

du?

Nein, ich hab Dich gefragt, Du scheinst da mehr Ahnung zu haben.

Der momentane Stand ist, dass auftretende Folgesymptome mit der Zeit verschwinden. Ob das in 100% der Fälle passiert kann natürlich niemand zum jetzigen Zeitpunkt sagen. Doch daran sollte man sich m.M.n. nicht orientieren. Das wäre nicht wissenschaftlich...

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Das zeigt uns Frankreich ja derzeit...

Was zeigt denn Frankreich derzeit? Die haben die fünffache Menge an Fällen, aber die 15-fache Menge an Sterbefällen.
(gestern
10530 - 50
2194 - 3)

Das ist gut?

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Das zeigt uns Frankreich ja derzeit...

Was zeigt denn Frankreich derzeit? Die haben die fünffache Menge an Fällen, aber die 15-fache Menge an Sterbefällen.
(gestern
10530 - 50
2194 - 3)

Das ist gut?

Es ist aus meiner Sicht zumindest nicht wirklich schlecht. Eine Sterblichkeit von <0,5% in Frankreich bzw. <0,15% in Deutschland sind aus meiner Sicht positiv. Die Gründe für die niedrige Sterblichkeit in Deutschland analysieren und daraus die entsprechenden Maßnahmen entwickeln sollte der Weg sein...

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Der momentane Stand ist, dass auftretende Folgesymptome mit der Zeit verschwinden. Ob das in 100% der Fälle passiert kann natürlich niemand zum jetzigen Zeitpunkt sagen. Doch daran sollte man sich m.M.n. nicht orientieren. Das wäre nicht wissenschaftlich...

Also wissen wir nicht, dass Folgesymptome tatsächlich zu nahezu 100% verschwinden? Warum sollte man dann unnötiges Risiko eingehen? Dieses „wir wissen doch erst hinterher ob das wirklich alles so schlimm ist“ hilft halt nicht denjenigen, bei denen dann tatsächlich schwere Lungenschäden und ähnliches zurückbleiben. Man kann es dann nicht mehr rückgängig machen. Man kann aber jetzt präventiv Infektionen verhindern.

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Der momentane Stand ist, dass auftretende Folgesymptome mit der Zeit verschwinden. Ob das in 100% der Fälle passiert kann natürlich niemand zum jetzigen Zeitpunkt sagen. Doch daran sollte man sich m.M.n. nicht orientieren. Das wäre nicht wissenschaftlich...

Also wissen wir nicht, dass Folgesymptome tatsächlich zu nahezu 100% verschwinden? Warum sollte man dann unnötiges Risiko eingehen? Dieses „wir wissen doch erst hinterher ob das wirklich alles so schlimm ist“ hilft halt nicht denjenigen, bei denen dann tatsächlich schwere Lungenschäden und ähnliches zurückbleiben. Man kann es dann nicht mehr rückgängig machen. Man kann aber jetzt präventiv Infektionen verhindern.

Genauso wenig gibt es 100%igen Schutz. Man kann nicht verhindern, dass sich Menschen infizieren in diesen Tagen. Wie immer muss man abwägen zwischen Nutzen und Gefahren, Vorteilen und Nachteilen. In Deutschland läuft das immer noch sehr gut. Weshalb das in anderen Ländern - mal nur die Fallzahlen betrachtend - nicht der Fall ist, kann ich nicht sagen. Auch die wissen um die Risiken, doch ist mein Eindruck, dass dort nicht eine eher (verlust-)ängstliche, pessimistische, negativ fokussierte Grundhaltung in der Bevölkerung überwiegt und man möglicherweise auch die Todeszahlen anders deutet...
Letztenendes ist aber auch einfach wichtig, wie hoch überhaupt der Anteil derjenigen ist, die tatsächlich über Monate mit Folgesymptomen zu tun haben...

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Was hat das mit einer ängstlich-pessimistischen Einstellung zu tun? Das Virus hat fast 1 Mio Menschen getötet, Tendenz weiter steigend. Folgeschäden zudem unbekannt. Das hat eher was mit Anstand und Zusammenhalt zu tun. Mir ist die Grundhaltung, Rücksicht aufeinander zu nehmen und damit möglichst vielen Menschen ein weiterhin gesundes Leben zu ermöglichen lieber, als eine rücksichtslose scheissegal Einstellung, bei der sich einzelne Egos für wichtiger nehmen als das Gemeinwohl. Das können wir anscheinend sehr viel besser als unsere Nachbarländer, die ja schon in der Flüchtlingsfrage beweisen, dass ihnen Menschenleben weniger wichtig bis egal sind.

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Was hat das mit einer ängstlich-pessimistischen Einstellung zu tun? Das Virus hat fast 1 Mio Menschen getötet, Tendenz weiter steigend. Folgeschäden zudem unbekannt. Das hat eher was mit Anstand und Zusammenhalt zu tun. Mir ist die Grundhaltung, Rücksicht aufeinander zu nehmen und damit möglichst vielen Menschen ein weiterhin gesundes Leben zu ermöglichen lieber, als eine rücksichtslose scheissegal Einstellung, bei der sich einzelne Egos für wichtiger nehmen als das Gemeinwohl. Das können wir anscheinend sehr viel besser als unsere Nachbarländer, die ja schon in der Flüchtlingsfrage beweisen, dass ihnen Menschenleben weniger wichtig bis egal sind.

Ach weißt du, ich mag mich nicht an oberflächlichen Pauschalurteilen beteiligen. Ich kenne meine Situation und kann vielleicht noch ein wenig eine gewisse "Grundsituation" in einem überaus privilegierten Deutschland einschätzen, aber was andere Menschen in anderen Ländern denken und letztlich für Sorgen haben, mag ich mir nicht anmaßen zu bewerten. Und ich denke auch nicht, dass man das von oben herab mit dem Maßstab seiner eigenen Luxusprobleme tun sollte (siehe Diskussion zum Thema Moria)...

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Typischer Politiker-Spruch. Mit den steigenden Zahlen hat sich die Situation im Vergleich zum Frühjahr ja derart verändert, dass damit nicht auch ähnlich hohe Sterberaten verbunden sind bzw. schwere Krankheitsverläufe. Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Das Problem ist die Zeitverzögerung. Prof. Drosten hat es diese Woche sehr gut erklärt. Aktuell sind vor allem die Jüngeren erkrankt. Aber die stecken auch ältere Menschen in ihrem Umfeld an. Auch diese erkranken nicht sofort schwer, vom Ausbruch bis zur Eskalation der Erkrankung dauert es. Und dann liegen diese Personen unter Umständen Wochen auf der Intensivstation, bevor sie gesunden oder versterben.

Umgekehrt greifen deshalb aber auch Maßnahmen, die die Dynamik des Infektionsgeschehens dämpfen sollen, teils erst Wochen später.

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Typischer Politiker-Spruch. Mit den steigenden Zahlen hat sich die Situation im Vergleich zum Frühjahr ja derart verändert, dass damit nicht auch ähnlich hohe Sterberaten verbunden sind bzw. schwere Krankheitsverläufe. Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Das Problem ist die Zeitverzögerung. Prof. Drosten hat es diese Woche sehr gut erklärt. Aktuell sind vor allem die Jüngeren erkrankt. Aber die stecken auch ältere Menschen in ihrem Umfeld an. Auch diese erkranken nicht sofort schwer, vom Ausbruch bis zur Eskalation der Erkrankung dauert es. Und dann liegen diese Personen unter Umständen Wochen auf der Intensivstation, bevor sie gesunden oder versterben.

Umgekehrt greifen deshalb aber auch Maßnahmen, die die Dynamik des Infektionsgeschehens dämpfen sollen, teils erst Wochen später.

Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt uns momentan unser westliches Nachbarland...

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Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt uns momentan unser westliches Nachbarland...

Die Todeszahlen in Frankreich steigen in den letzten Wochen. In Spanien ist man laut woldometer wieder bei über 100 Toten am Tag. Natürlich sind das andere Verhältnisse als im März und April, aber Corona ist in den Ländern auch in den älteren Bevölkerungsschichten angekommen.

In Deutschland scheint es auch so zu sein, dass sich Corona wieder verstärkt in den älteren Bevölkerungsgruppen ausbreitet.

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Typischer Politiker-Spruch. Mit den steigenden Zahlen hat sich die Situation im Vergleich zum Frühjahr ja derart verändert, dass damit nicht auch ähnlich hohe Sterberaten verbunden sind bzw. schwere Krankheitsverläufe. Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Das Problem ist die Zeitverzögerung. Prof. Drosten hat es diese Woche sehr gut erklärt. Aktuell sind vor allem die Jüngeren erkrankt. Aber die stecken auch ältere Menschen in ihrem Umfeld an. Auch diese erkranken nicht sofort schwer, vom Ausbruch bis zur Eskalation der Erkrankung dauert es. Und dann liegen diese Personen unter Umständen Wochen auf der Intensivstation, bevor sie gesunden oder versterben.

Umgekehrt greifen deshalb aber auch Maßnahmen, die die Dynamik des Infektionsgeschehens dämpfen sollen, teils erst Wochen später.

Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt uns momentan unser westliches Nachbarland...

Welches westliche Nachbarland?

Frankreich? Belgien? Großbritannien? Und auch die Niederlande stehen nicht wirklich gut da.

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Typischer Politiker-Spruch. Mit den steigenden Zahlen hat sich die Situation im Vergleich zum Frühjahr ja derart verändert, dass damit nicht auch ähnlich hohe Sterberaten verbunden sind bzw. schwere Krankheitsverläufe. Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Das Problem ist die Zeitverzögerung. Prof. Drosten hat es diese Woche sehr gut erklärt. Aktuell sind vor allem die Jüngeren erkrankt. Aber die stecken auch ältere Menschen in ihrem Umfeld an. Auch diese erkranken nicht sofort schwer, vom Ausbruch bis zur Eskalation der Erkrankung dauert es. Und dann liegen diese Personen unter Umständen Wochen auf der Intensivstation, bevor sie gesunden oder versterben.

Umgekehrt greifen deshalb aber auch Maßnahmen, die die Dynamik des Infektionsgeschehens dämpfen sollen, teils erst Wochen später.

Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt uns momentan unser westliches Nachbarland...

Welches westliche Nachbarland?

Frankreich? Belgien? Großbritannien? Und auch die Niederlande stehen nicht wirklich gut da.

Was heisst denn "nicht gut dastehen"? Auch in Frankreich sind die Krankenhäuser nicht überlastet oder hohe Sterberaten zu beobachten. Die Fallzahlen sind hoch, ja, doch die Konsequenz daraus ist ja eine andere als im April...

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Was ist eigentlich aus "wenn die Zahlen steigen, müssen wir Lockerungen zurücknehmen" geworden. Eigentlich ist ja aktuell das Gegenteil der Fall.

Typischer Politiker-Spruch. Mit den steigenden Zahlen hat sich die Situation im Vergleich zum Frühjahr ja derart verändert, dass damit nicht auch ähnlich hohe Sterberaten verbunden sind bzw. schwere Krankheitsverläufe. Momentan könnte man auch problemlos mit 5-10000 Infizierten pro Tag leben...

Das Problem ist die Zeitverzögerung. Prof. Drosten hat es diese Woche sehr gut erklärt. Aktuell sind vor allem die Jüngeren erkrankt. Aber die stecken auch ältere Menschen in ihrem Umfeld an. Auch diese erkranken nicht sofort schwer, vom Ausbruch bis zur Eskalation der Erkrankung dauert es. Und dann liegen diese Personen unter Umständen Wochen auf der Intensivstation, bevor sie gesunden oder versterben.

Umgekehrt greifen deshalb aber auch Maßnahmen, die die Dynamik des Infektionsgeschehens dämpfen sollen, teils erst Wochen später.

Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt uns momentan unser westliches Nachbarland...

Welches westliche Nachbarland?

Frankreich? Belgien? Großbritannien? Und auch die Niederlande stehen nicht wirklich gut da.

Was heisst denn "nicht gut dastehen"? Auch in Frankreich sind die Krankenhäuser nicht überlastet oder hohe Sterberaten zu beobachten. Die Fallzahlen sind hoch, ja, doch die Konsequenz daraus ist ja eine andere als im April...

Was zum Teil auch auf den "Zeitzünder-Effekt" zurückzuführen sein dürfte. Zwischen der Infektion eines Risikogruppen-Mitglieds und seinem eventuellen Tod können locker vier bis acht Wochen liegen, teilweise auch noch mehr.

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So habe ich ihn auch verstanden.

Muss sagen, ich fühle mich momentan auch unwohl mit der lockernden Stimmung parallel zu den nicht mehr vor allem ferienbedingt steigenden Zahlen. Vor ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, die Mehrheit ist aufgeregter als ich, jetzt ist das Gefühl eher umgekehrt, weil ich gar nicht erkennen kann, welche Maßnahmen getroffen werden, um aus dem Anstieg herauszukommen. Wir werden es ja wohl nicht jetzt noch verkacken - so kurz vor der Zulassung eines Impfstoffes in den USA?^^

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Obwohl ich eigentlich recht vorsichtig mit dem Thema umgehe und mich an die Regeln halten, weil ich es eben für geboten halte - Habe ich doch auch bei mir ein Gefühl einer zunehmenden, relativen Sorglosigkeit bemerkt.
Das hat sich dann diese Woche wieder gedreht, meine Corona App hat mir einen Kontakt angezeigt und ich wurde getestet. So nervös wie die etwa 40std zwischen App Benachrichtigung und Ergebnis (negativ), war ich selten zu vor. Komplett aufgekrazt innerlich und man bildet sich plötzlich ein vllt doch Fieber oder leichte Halsschmerzen zu haben. Verrückt.

Das hat mich und auch mein direktes Umfeld wieder ziemlich geerdet.

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

Ach, das knackt alleine schon Madrid locker, momentan doppelt so viele ( bei ca. 5 Mio Einwohnern).
Im Süden der Stadt, also in den ärmeren Stadtteilen grassiert das Virus, die örtlichen Gesundheitszentren kollabieren. Und am Montag soll die Schule losgehen, kann ja nur gutgehen.
Gestern dann der Klopper: Der zuständige Staatssekretär der PP-geführten Provinzregierung hat lokale Lockdowns (also richtige, Ausgangssperre) angekündigt. Ohne zu sagen wo, wie und wann, Auf Nachrfrage der Presse, ob das mit der Regierung und Präsidentin Ayuso abgesprochen sei, hieß es er habe ihr eine WhatsApp geschickt. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen. Absolutes Chaos. Man stelle sich vor, der Staatssekretär im Gesundheitsministerium in NRW kündigt sowas an, ohne dass Laschet vorher zustgestimmt hätte.
Die Präsidentin Ayuso ist der spanische Trump, reine rechte Ideologin, gepaart mit Polemik und brutalster Inkompetenz. Es fehlten ca. 20.000 Nachverfolger, zuerst wollte sie Freiwillige, dann sollte das an private Firmen gehen (pass, die PP in Madrid privatisiert alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist). Auf das Angebot der Zentralregierung, die Militär dafür bereitstellt, ging sie bisher nicht ein. Während andere die Situation langsam in den Griff bekommen auch mit Quarantäne von Stadtteilen kriegen die in Madrid nichts gebacken. Prinzip Hoffnung.
Bis zum Wochenende haben die noch Zeit, dann dürfte es Konsequenzen geben. Lange kann die Zentralregierung nicht mehr zuschauen (was sie rechtlich machen muss, da das Gesundheitswesen Aufgabe der Provinzregierung ist, und diese explizit im Juni danach geschrien haben). Dann könnte es einen zweiten Ausnahmezustand geben, damit die spanische Regierung in Madrid direkt durchgreifen kann. Das wäre ein politisches Erdbeben.
In Deutschland herrschen also noch "fast" paradiesische Zustände.

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

Corona nimmt gerade wieder Anlauf. Vor allem auch durch die Unvernunft, siehe Hamburg.

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

Corona nimmt gerade wieder Anlauf. Vor allem auch durch die Unvernunft, siehe Hamburg.

Unvernunft ist leider überall vertreten :-/

Wien ist wieder zum Risikogebiet erklärt worden. Den Anstieg führt man auf "private" Feiern zurück. Ein Clubbetreiber und Spezi von Kurz hat beispielsweise für seinen Laden Eintrittskarten verkauft. Die berechtigten zur Teilnahme an einer "privaten" Fete mit hunderten von Teilnehmern.

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

Uns Bayern ist wieder an NRW vorbeigezogen. Söder hat sein Land einfach nicht im Griff...

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Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

Uns Bayern ist wieder an NRW vorbeigezogen. Söder hat sein Land einfach nicht im Griff...

Wie in der Bundesliga. Bayern "souverän" auf Platz 1, NRW (Borussia) auf Platz 2.

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Uns Bayern ist wieder an NRW vorbeigezogen. Söder hat sein Land einfach nicht im Griff...

Kann aber auch daran liegen, dass die Sommerferien in Bayern später zu Ende waren und die Urlaubsrückkehrer (aus Ländern, in denen die Infektionen auch wieder angestiegen sind) jetzt erst in die Statistik kommen.

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Uns Bayern ist wieder an NRW vorbeigezogen. Söder hat sein Land einfach nicht im Griff...

Kann aber auch daran liegen, dass die Sommerferien in Bayern später zu Ende waren und die Urlaubsrückkehrer (aus Ländern, in denen die Infektionen auch wieder angestiegen sind) jetzt erst in die Statistik kommen.

Selbstverständlich. Aber >800 an einem Tag sind schon heftig - selbst in Ferienzeiten...

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Uns Bayern ist wieder an NRW vorbeigezogen. Söder hat sein Land einfach nicht im Griff...

Kann aber auch daran liegen, dass die Sommerferien in Bayern später zu Ende waren und die Urlaubsrückkehrer (aus Ländern, in denen die Infektionen auch wieder angestiegen sind) jetzt erst in die Statistik kommen.

Selbstverständlich. Aber >800 an einem Tag sind schon heftig - selbst in Ferienzeiten...

Und noch heftiger wird es, wenn man es auf die Einwohnerzahl umrechnet. NRW 18 Millionen, Bayern 13 Millionen.

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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Die Zahlen steigen auch bei uns wieder an. Auch in NRW.

Zwar sind wir noch weit von der Situation in Großbritannien, Frankreich, Spanien, etc. entfernt. Aber trotzdem ist die Entwicklung alles andere als beruhigend.

Der erneute Anstieg ist sicherlich beunruhigend. Hoffen wir, dass es sich um "Einmaleffekte" handelt. Sonst könnte es im Herbst und Winter schnell wieder übel werden.

Aber es gibt ja auch Positives zu berichten. So sterben mittlerweile nur noch sehr wenige Menschen am Virus. Und das liegt wohl nicht nur daran, dass momentan vor allem jüngere Menschen mit geringem Risiko erkranken, sondern der deutliche Rückgang der Case Fatality Rate (CFR) zieht sich quer durch alle Altersgruppen wobei deutliche Rückgänge insbesondere bei den älteren Bevölkerungsgruppen zu sehen sind.

Zahlen aus Deutschland dazu gibt es etwa hier:

www.cebm.net/covid-19/declining-covid-19-case-fatality-rates-across-all-ages-analysis-of-german-data/

In der Altersgruppe Ü80 etwa sank die CFR von 29 Prozent (im Mai) auf 11 Prozent (Juli). Bei den 60- bis 79-Jährgen im selben Zeitraum von 9 auf 2 Prozent. Bei den noch jüngeren fiel der Rückgang niedriger aus, allerdings ist die Sterblichkeit dort ohnehin schon niedrig.

Was allerdings für diesen deutlichen Rückgang verantwortlich ist, weiß anscheinend niemand wirklich so genau.

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Die Positivenrate liegt seit 12 Wochen konstant unter der 1% Marke. Wird mehr getestet, sind dementsprechend auch mehr positive Fälle logisch. In Kalenderwoche 37 wurden so viele Menschen getestet wie noch nie in Deutschland innerhalb einer Woche. Das die Anzahl der Träger die Anzahl der Erkrankten deutlich übersteigt ist auch klar.

In ca. 1900 Krankenhäusern in Deutschland sind gemäß dem RKI (Stand gestern) 233 Patienten intensivpflichtig und davon 128 beatmet. Ob es sich dabei nur um Träger des Virus oder um Erkrankte an Covid-19 handelt wird nicht erwähnt.

Da jetzt selbst die Zahlen in Fußballstadien sehr nach oben geschraubt werden, kann man davon ausgehen, dass die Verantwortlichen Stellen der Meinung sind, dass wir mit dem Virus genauso leben können, wie mit den bereits bestehenden. Ein eigenes Urteil kann ich mir mangels medizinischer Kenntnisse nicht bilden.

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Die Positivenrate liegt seit 12 Wochen konstant unter der 1% Marke. Wird mehr getestet, sind dementsprechend auch mehr positive Fälle logisch. In Kalenderwoche 37 wurden so viele Menschen getestet wie noch nie in Deutschland innerhalb einer Woche. Das die Anzahl der Träger die Anzahl der Erkrankten deutlich übersteigt ist auch klar.

Seit Kalenderwoche 24 haben wir eigentlich keinen signifikanten Anstieg der Testungen mehr. Die Zahl schwankt so etwa zwischen 1,05 und 1,1 Millionen.

Außerdem findet ein großer Teil der Test nicht nach dem Zufallsprinzip statt. Es werden statt dessen Personen mit Symptomen getestet.

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Die Positivenrate liegt seit 12 Wochen konstant unter der 1% Marke. Wird mehr getestet, sind dementsprechend auch mehr positive Fälle logisch. In Kalenderwoche 37 wurden so viele Menschen getestet wie noch nie in Deutschland innerhalb einer Woche. Das die Anzahl der Träger die Anzahl der Erkrankten deutlich übersteigt ist auch klar.

Seit Kalenderwoche 24 haben wir eigentlich keinen signifikanten Anstieg der Testungen mehr. Die Zahl schwankt so etwa zwischen 1,05 und 1,1 Millionen.

Außerdem findet ein großer Teil der Test nicht nach dem Zufallsprinzip statt. Es werden statt dessen Personen mit Symptomen getestet.

Genau und von denen sind weniger als 1% mit dem Virus infiziert. Wie hoch die Dunkelziffer ist können wir alle nur mutmaßen. Die weiteren 99% mit Symptomen sind aber daher nicht weniger gefährdet als die 1% positiv auf den Virus getesteten. Nur das interessiert medial schlicht gesagt keine Sau.
Zumal aber immer noch viele auch ohne Symptome (an Flughäfen, Bahnhöfen etc.) getestet werden.

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Trump weiß es besser als sein Pandemie-Experte

Im Oktober fällt ein wirksamer, breit verfügbarer Impfstoff vom Himmel.Weil ausgerechnet der Chef der US-Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, das nicht weiß, bekommt er vom Präsidenten persönlich einen telefonischen Einlauf.

Und außerdem setzt Donald Trump auf die "Herdenmentalität". Die wird es richten.

Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

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Die Fronten im Wahlkampf sind verhärtet und beide Lager haben ihre Leute hinter sich versammelt.

Das Wechselwählerpotential dazwischen, vermutlich irgendwo im höheren einstelligen Prozentbereich, tendiert immer noch recht stark zu Biden.

Zwar hat the Donald im Vergleich zum Hochsommer den Rückstand verringert, dies war aber eine zu erwartende Entwicklung, die man schon in früheren Wahlkämpfen sehen konnte. Der Impfstoff wird mit Sicherheit nicht bis Anfang November zugelassen werden, daher wird ihm diese Nebelkerze nichts bringen.

Es bleibt abzuwarten, wie das Team Biden die Endphase des Wahlkampfs und vor allem die TV-Duelle angehen wird. Derzeit macht er aus meiner Sicht vieles richtig. Er schlägt leise dafür aber klare Töne an, gibt sich als Versöhner und tritt präsidial auf. Und den senilen Biden sehe ich zumindest nicht. Gut, er ist manchmal schwer zu verstehen, trotzdem verhaspelt er sich kaum noch und bedient sich einfacher und klarer Sprache.

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Gab es bei Biden denn jemals Anzeichen von Senilheit?
Oder war das nur ein - nicht anders zu erwartender und an Geschmacklosigkeit kaum zu überrbietender - Angriff von The Donald aufgrund der Schwäche, die Biden schon seit jungen Jahren hat: Stotterei.

(Davon ab, dass ich es weder dort noch hier gutheiße, dass politische Oberhäupter oftmals weit jenseits der 60 sind.)

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Gab es bei Biden denn jemals Anzeichen von Senilheit?
Oder war das nur ein - nicht anders zu erwartender und an Geschmacklosigkeit kaum zu überrbietender - Angriff von The Donald aufgrund der Schwäche, die Biden schon seit jungen Jahren hat: Stotterei.

(Davon ab, dass ich es weder dort noch hier gutheiße, dass politische Oberhäupter oftmals weit jenseits der 60 sind.)

Senilität ist etwas ganz natürliches. Und man kann es klar gegen Demenz abgrenzen, was nun einmal eine Krankheit ist.

Ich sehe es zum Teil bei meinen Eltern. Sie sind topfit, nur eben nicht mehr so belastbar. Das viele Wissen, das sie ein Leben aufgenommen lang haben, ist noch komplett da, nur manchmal nicht direkt verfügbar.

Bei Biden dürfte es ähnlich sein. Hinzu kommt die Tatsache, dass er früher gestottert hat, wodurch er beim Sprechen auf bestimmte Techniken zurückgreifen muss. Genau aus diesen beiden Aspekten hat er seine Auftritte in den letzten Monaten dosiert, in den aufreibenden Vorwahlkämpfen kam es nämlich zu einigen Aussetzern. Was aber, wie gesagt, nichts mit Demenz zu tun hat.

Ich habe daher wenig Sorge um die TV-Duelle. Da wird Biden gut vorbereitet und topfit sein.

Gerade wenn er ruhig und klar auftritt, kann er als Gegenpol zu Trump wahrgenommen werden. Trump ist letztlich sehr berechenbar in seiner Unberechenbarkeit. Er wird sich kaum vorbereiten und das machen, was er am liebsten tut: das raushauen, was gerade durch sein Oberstübchen weht.

Biden wird gut beraten sein, darauf überhaupt nicht einzugehen. Und genau das wird er tun, denn nur dann kann ihn Trump nicht auf sein Niveau herunterziehen.

Das Aufarbeiten der ganzen Lügen in so einem Format bringt auch wenig.

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Redfields (Maulkorb-)Tweets "the day after" und die teils sehr humorvollen Antworten

twitter.com/CDCDirector/status/1306362536992952320

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Trump weiß es besser als sein Pandemie-Experte

Im Oktober fällt ein wirksamer, breit verfügbarer Impfstoff vom Himmel.Weil ausgerechnet der Chef der US-Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, das nicht weiß, bekommt er vom Präsidenten persönlich einen telefonischen Einlauf.

Und außerdem setzt Donald Trump auf die "Herdenmentalität". Die wird es richten.

Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Na ja, er weiß halt Dinge, die die Wissenschaft nicht weiß. Wir werden es schon sehen.
Es wird ja auch bald kühler.

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Und in Österreich leben die Menschen im Wald und verstehen den daher besser.

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Ich vermute auch, dass es im Dezember kühler sein wird, als aktuell, zumindest in der nördlichen Hemisphäre. person, man, woman, camera, tv. Wow, wäre ich in den USA geboren, wäre ich als Trumps Nachfolger überqualifiziert.

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Ich vermute auch, dass es im Dezember kühler sein wird, als aktuell, zumindest in der nördlichen Hemisphäre. person, man, woman, camera, tv. Wow, wäre ich in den USA geboren, wäre ich als Trumps Nachfolger überqualifiziert.

Bis hierin eine überzeugende Kampagne deinerseits.
Wie wäre es noch mit: "Wer nass will, soll einfach nach Alabama oder Florida fahren."?

Diversität nennt man dass.

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Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Ignorieren scheint mir angemessen.

Dazu der Thread:
twitter.com/mspro/status/1306094794939265024

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Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Ignorieren scheint mir angemessen.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt nichts.

Wir in Deutschland haben zwar so gut wie keine Einflussmöglichkeiten auf die Präsidentenwahl. Aber auch auf unser Leben dürften vier weitere Jahre Trump spürbare negative Auswirkungen haben.

Dazu der Thread:
twitter.com/mspro/status/1306094794939265024

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Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Ignorieren scheint mir angemessen.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt nichts.

Wir in Deutschland haben zwar so gut wie keine Einflussmöglichkeiten auf die Präsidentenwahl. Aber auch auf unser Leben dürften vier weitere Jahre Trump spürbare negative Auswirkungen haben.

Dazu der Thread:
twitter.com/mspro/status/1306094794939265024

Ich habe da mal eine Frage. Wird den nicht auch ein Teil des Senates und des Kongress neu gewählt und hat das nicht auch noch Auswirkungen?

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Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Ignorieren scheint mir angemessen.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt nichts.

Und was haben 4 Jahre Widerrede und entlarven der täglichen Lügen gebracht?
Genauso wenig wie bei der AfD.
Darüber reden hilft denen nur zu mehr Reichweite ihres Hirndurchfalls.

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Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Ignorieren scheint mir angemessen.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt nichts.

Und was haben 4 Jahre Widerrede und entlarven der täglichen Lügen gebracht?
Genauso wenig wie bei der AfD.
Darüber reden hilft denen nur zu mehr Reichweite ihres Hirndurchfalls.

Widerspricht man nicht, dann haben die Lügner gewonnen. Egal ob sie Trump, Weidel, Höcke oder Gauland heißen.

Man muss ihnen widersprechen. Und man muss sie dort, wo sie lächerlich sind, auch als lächerlich hinstellen.

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Man weiß nicht, soll man lachen oder weinen?

Ignorieren scheint mir angemessen.

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt nichts.

Und was haben 4 Jahre Widerrede und entlarven der täglichen Lügen gebracht?
Genauso wenig wie bei der AfD.
Darüber reden hilft denen nur zu mehr Reichweite ihres Hirndurchfalls.

Widerspricht man nicht, dann haben die Lügner gewonnen. Egal ob sie Trump, Weidel, Höcke oder Gauland heißen.

Man muss ihnen widersprechen. Und man muss sie dort, wo sie lächerlich sind, auch als lächerlich hinstellen.

Nur mit widersprechen kommt man halt nicht weit, man muss den Leuten was bieten. Nur mit Fakten kriegste Menschen nicht überzeugt.

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Und was haben 4 Jahre Widerrede und entlarven der täglichen Lügen gebracht?
Genauso wenig wie bei der AfD.
Darüber reden hilft denen nur zu mehr Reichweite ihres Hirndurchfalls.

Widerspricht man nicht, dann haben die Lügner gewonnen. Egal ob sie Trump, Weidel, Höcke oder Gauland heißen.

Man muss ihnen widersprechen. Und man muss sie dort, wo sie lächerlich sind, auch als lächerlich hinstellen.

Joa. Nur sind deren Wähler nicht an Fakten interessiert weil "dIE sYsteMmeDieN unS eH alLE vEraRschEn!!1Elf"

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Bei der AfD hat es zumindest dazu geführt, dass sie sich in viele Teilen des Landes nicht als reguläre Volkspartei etablieren konnte und Machtergreifungsphantasien an der Wahlurne gestoppt werden konnten.

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Bei der AfD hat es zumindest dazu geführt, dass sie sich in viele Teilen des Landes nicht als reguläre Volkspartei etablieren konnte und Machtergreifungsphantasien an der Wahlurne gestoppt werden konnten.

Ja, naja, würde eher sagen, dass es daran liegt, dass ihnen die Themen ausgehen. Mit "DIE AUSLÄNDER WERDEN UNS ALLE ÜBERROLLEN!!!" ist eben aktuell relativ schlecht auf Stimmungsfang zu gehen. Corona überdeckt halt zu Zeit nahezu alles. Und wenn man dann noch so zur Corona-Leugner-Partei wird, dann macht man sich halt (im großteil der Bevölkerung) vollends lächerlich.
Und wenn man keine anderen Inhalte hat, dann sinken auch die Umfragewerte.

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Ich würde den Effekt nicht unterschätzen, dass man sie in der Schmuddelecke festnageln konnte und einige dann doch nicht "die Nazis" wählen wollten.

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Da genau das hier vor kurzem Thema war:

wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/ovg-muenster-urteil-quarantaene-corona-familie-dortmund-100.html

Das Gesundheitsamt Dortmund ist mit seinem Vorgehen auch generell die Haushaltsmitglieder von Kontaktpersonen unter Quarantäne zu stellen wohl zu weit gegangen.

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1901 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland (Corona)

Oktoberfest abgesagt?

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FAZ : Auf dem Weg zum zweiten Lockdown? (UK)

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