La Coruna 94/95

Ich lass das hier einfach mal unkommentiert und nur mit einem “Hach” stehen:

/watch?v=vBz0jXmdDp4

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Keine Chance gehabt das Spiel zu sehen. An meinem Geburtstag im Manöver auf der Schwäbischen Alb...
Also nur Zeitung am nächsten Morgen.

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Vielen Dank für die schönen Bilder!

Sicher die Mutter aller Comebacks. Schöner war es nie wieder. Auch nicht gegen Malaga.

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Danke sehr dafür. Ein magisches, geniales Nikolaus-Spiel. Vielleicht mein Lieblings-BVB-Match aller Zeiten. Ich war 12 und habe es ab Minute 90 im Radio verfolgt. Am nächsten Morgen erst die Tore bei RTL gesehen. Nicht so nah dran wie die Block 13 Hinfaller unter mir, aber dennoch: Super Erinnerungen!

An diesem Duell stimmte alles. Was für Emotionen, was für Tore. Wieviel Drang zum gegnerischen Tor der BVB entwickelte. Was für Mentalitätsmonster auf dem Rasen standen. Ich nenne mal beim 1:0 Knut mit der Flanke, und beim 2:1 und 3:1 jeweils Sammer und Bodo Schmidt (achtet mal wie er bei seinem Maradona Lauf für einen Moment den Ball zwischen den Beinen geklemmt "trägt";)), wie verloren geglaubte Bälle einfach mal er"monstert" wurden.

Andi Möller: Augenweide. Fast jeder Ball ein Angriff. Susi Zorc: die pure Ruhe vor dem Tor. Lars Ricken: Damals einfach nur Instikt. Julio Cesar: Auch trabend schnell genug. Kalle Riedle: Kopfball-Poet. Bin glücklich, das erlebt zu haben.

PS. Für mich steht das Deportivo-Spiel mehrere Stufen über Málaga. Da erinnere ich mich nicht so gern dran, ich glaube vor allem wegen der klaren Fehlentscheidungen bei den Toren.

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Noch etwas wollte ich loswerden. Auf den Bildern sieht man, wie in der Saison 1994/95 überhaupt, einen euphorisch, entfesselt aufspielenden BVB, in dem auch limitierte Kicker über sich hinauswuchsen (für mich DIE Meisterformel schlechthin für ein Team wie uns). Was 15 Jahre später Kloppo schaffen sollte, konnte auch ein charakterlich ganz anderer Trainer wie Hitzfeld.

Doch dahin war der Weg steinig. Zwar brachte Hitzfeld 1991/92 grossen Schwung ins Krisen-Team. Aber danach ging es, v.a. was die Liga angeht, Stück für Stück bergab. Die Saison 1993/94 war ein klassisches "Die Luft ist raus"-Jahr für den Trainer. Trotz Sammers, Reuters und Riedles spielte der BVB eine grausige Runde.

Die Explosion 1994/95 ist meiner Meinung nach nicht nur durch die Klasse der eingekauften Spieler zu erklären. Die Millionenkicker waren zum Grossteil schon vorher da. Aber der BVB hatte auf einmal die richtige Mischung gefunden. Vielleicht waren es einige alten Zöpfe, die endlich abgeschnitten waren. Vielleicht brauchte die Mannschaft auch einfach die Zeit, um zu reifen.

Jedenfalls war es auch gut, Geduld mit Hitzfeld gehabt zu haben, und ihm dadurch den Rücken gestärkt zu haben, damit die beileibe nicht einfachen Spieler ihm nicht auf der Nase herumtanzten. Was ich damit sagen will: Ich habe auch ein gutes Gefühl mit der Strategie, die der BVB derzeit mit Favre fährt. Ich glaube, da geht noch was nach oben.

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Während des Spiels stand ich im Block 13, bei Rickens Tor lag ich im Block 13

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Beim 1:1 mal wieder schön die Vorzüge eines 1,80 m großen Torwarts gesehen.

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sehr schön - Danke.
Ein geiles Spiel und tolle Stimmung ...
In Block 10 nach dem Schlusspfiff mit Joachim Kroll in den Armen gelegen - schwatz-gelbe Glückseligkeit.

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/watch?v=W3ftMJI706c

Hier das komplette Spiel.

"Einer geht noch rein" wurde auch nie wieder so gut eingesetzt.

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/watch?v=W3ftMJI706c

Hier das komplette Spiel.

"Einer geht noch rein" wurde auch nie wieder so gut eingesetzt.

Danke für den Link.

Gerade die zweite Hälfte der Verlängerung gegönnt.
Totale Gänsehaut.

Mit welcher Intensität sie den Gegner in den letzten 15 Minuten gejagt haben. Daher kaum zufällig noch das Wunder geschafft.

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Ich lass das hier einfach mal unkommentiert und nur mit einem “Hach” stehen:

/watch?v=vBz0jXmdDp4

Hat der Linienrichter Knut Reinhardt nach dem Spiel um sein Trikot gebeten? Hab ich das richtig gesehen?

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Ich lass das hier einfach mal unkommentiert und nur mit einem “Hach” stehen:

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Kurz vor der Abfahrt ins Stadion von einer Katze gebissen worden.

Nach dem Spiel auf der Rückfahrt höllische Rückenschmerzen. Als ich Zuhause mein Trikot ausgezogen habe, habe ich vier Fußabdrücke auf dem Rücken vom Trikot gesehen.

Ich konnte mich lange Zeit nicht an die Zeit zwischen den Tor und dem Schlusspfiff erinnern :D

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3 Dinge, die mir 25 Jahre später auffallen und mich an meinen Erinnerungen zweifeln lassen :

1. Möller mit einer Kopfball(!)vorlage - Watt?!

2. Bodo Schmidts Granatensolo war eigentlich eher ein "zu weit vorgelegt" ;-)

3. Im Bildausschnitt ist die Tribüne voll. In meiner Erinnerung war das Stadion eher Malagaesk (vermutlich war es da dann auch voll?!) leer. Hm, ich werd alt...

Aber der Einstiegskommentar ist schon treffend, einfach "Hach"... :-)

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Die Bude von Ricken hat sich einfach eingebrannt. Der Ball tickt Bodo Schmidt an das Schienbein, die Spanier in der Vorwärtsbewegung, die Kugel springt zu Ricken und in dem Moment wo Lars schießt weiß ich das der drin ist :-).., danach unter Leuten begraben :-)..

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Was mir mal wieder aufgefallen ist...
Kalle verkackt nen Abschluss, die Süd baut ihn mit Fangesängen auf.

Tjaja...sowas hat es damals alles gegeben :-(

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Ich meine mich zu erinnern, dass Zorc in einem UEFA-Cup-Spiel einen Elfmeter verschossen hat und das Stadion hat "Scheißegal" gesungen.

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Ist mir auch aufgefallen.
Passiert viel zu selten in wichtigen Phasen.
Auch wenn die Spieler mittlerweile noch weiter weg sind von uns, wäre das eine gute Sache.

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Ich vermisse den personalisierten Support. Schon beim Warmmachen früher wurde fast jeder individuell supported. Tja, da ging es noch um andere Dinge.

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Ich vermisse den personalisierten Support. Schon beim Warmmachen früher wurde fast jeder individuell supported. Tja, da ging es noch um andere Dinge.

Vielleicht weil man da noch das Gefühl besaß, dass da noch Charaktere aufm Platz standen und das man sich noch mehr als Einheit verstanden hat...Nur so eine Vermutung.

Aber klar, wahrscheinlich sind auch an diesen Entwicklungen wieder die Ultras schuld.

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Früher war es halt so, dass jeder der schwarz-gelb trug Borusse war. Punkt.
Selbst Spieler gegen die man Vorbehalte hatte, wie Michael Rummenigge, hat man letztendlich unterstützt. Es half ja am Ende der kompletten Mannschaft.
Heutzutage ist das eben der Entfremdung vom Fußball im Allgemeinen, wie auch der Empathielosigkeit mancher Spieler im Speziellen geschuldet, dass diese nicht mehr in der Form unterstützt werden.
Ich habe das auch schon mal in einem anderen Thread geschrieben, dass hier dem Herrn Götze ein besonderer Dank gilt.

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Früher war es halt so, dass jeder der schwarz-gelb trug Borusse war. Punkt.
Selbst Spieler gegen die man Vorbehalte hatte, wie Michael Rummenigge, hat man letztendlich unterstützt. Es half ja am Ende der kompletten Mannschaft.
Heutzutage ist das eben der Entfremdung vom Fußball im Allgemeinen, wie auch der Empathielosigkeit mancher Spieler im Speziellen geschuldet,

Gibt es eigentlich Statistiken z.B. über die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers in einem Verein, die das gefühlte untermauert, dass alles nur noch ein großer Wanderzirkus ist?

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Gibt es eigentlich Statistiken z.B. über die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers in einem Verein, die das gefühlte untermauert, dass alles nur noch ein großer Wanderzirkus ist?

das hat mich jetzt auch interessiert. Leider gibt es keine Statistik die sowas auflistet. Daher habe ich mir mal nur den BVB angesehen, als Stichprobe, heute, vor 10, 20 und 30 Jahren.

Wie lange waren die Spieler der jeweiligen abgelaufenen Saison schon beim BVB in der ersten Mannschaft.
(ich hoffe ich habe alle Spieler berücksichtigt und Eventualitäten mitgerechnet)

(ohne Spieler die keine Rolle in der abgelaufen Saison gespielt haben, also auf keine 90 Minuten Einsatz kamen - es sei denn sie waren langfristig verletzt und sonst Kaderspieler)

1990 war die durchschnittliche Vereinszugehörigkeit 3,48 Jahre. Der treueste Spieler, natürlich Zorc, war (bei den Profis) schon 9 Jahre dabei.
Es gab 4 Spielerdie mehr als 5 Jahre dabei waren (Zorc, Kutowski, Lusch, Meyer)

2000 waren es im Schitt sogar mehr als zehn Jahre zuvor mit 3,56 Jahren Vereinszugehörigkeit.
Und es gab so einige langjährige (5 Jahre oder mehr) Spieler: de Beer, Möller, Ricken, Reuter, But, Herrlich, Tanko und Kohler. 8 Spieler. Der damalige Rekordhalter war de Beer mit 14 Jahren beim BVB (gut so jemand wie Ricken sein ganzes Leben lang, aber bei den Profis damals 7 Jahre lang und somit diese ~7 Jahre lang mit der Möglichkeit im Profibereich zu Wechseln)

2010 waren es schon um einiges weniger mit 3,23 Jahren. Dabei ist natürlich Dede der damalige Rekordhalter gewesen mit 12 BVB-Jahren. Insgesamt waren es 3 Spieler die ununterbrochen lange dabei waren (5 Jahre): Weidenfeller, Kehl, Dede (man könnte noch Sahin dazuzählen der da zwischendurch verliehen war)

2020, war die durchschnittliche Vereinszugehörigkeit 3,11 Jahre
Es gab einen Leihstammspieler. Der treueste Spieler ist Schmelzer mit nun 12 Jahren.
Und es gab wie 1990 4 Spieler die schon 5 Jahre oder länger dabei sind (Hummels und Götze nicht mitgerechnet):
Piszczek, Schmelzer, Reus, und nun auch Bürki

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Insgesamt ist die durchschnittliche Vereinszugehörigkeit auf Grundlage dieser sehr kleinen Sichtung schon runter gegangen. Aber es finden sich immer noch genauso viele treue Identifikationsspieler wie vor 10 oder 30 Jahren.
2000 waren es besonders viele (hängt natürlich auch mehr mit der damaligen Rolle des BVB und der Mannschaft zusammen)

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Danke für die Mühe.

Ich hätte es mir wesentlich drastischer vorgestellt. Aber es sind ja auch nur sehr kleine Auszüge alle 10 Jahre und nur beim BVB.

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Gibt es eigentlich Statistiken z.B. über die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers in einem Verein, die das gefühlte untermauert, dass alles nur noch ein großer Wanderzirkus ist?

Ich glaube gar nicht mal, dass sich das in en letzten 30 Jahren, die ich miterlebt habe, so stark verändert hat. Was anders ist als damals, ist die Schichtung. Es ist viel fester wie groß ein Klub ist und somit wechseln die guten Spieler ihres Klubs immer weiter nach oben. Die wollen dann unbedingt weg, das gab es früher seltener.

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Stimmt.
Früher war es normaler, dass es 2 oder 3 Spieler gab, die deutlich besser waren als der Rest. Und die haben dann trotzdem nicht unbedingt gewechselt.
Bei uns waren das zeitweise Burgsmüller oder Mill. So ist’s zumindest meine Wahrnehmung.

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Stimmt.
Früher war es normaler, dass es 2 oder 3 Spieler gab, die deutlich besser waren als der Rest. Und die haben dann trotzdem nicht unbedingt gewechselt.
Bei uns waren das zeitweise Burgsmüller oder Mill. So ist’s zumindest meine Wahrnehmung.

Hab ich letztens noch gedacht, als alte Kamellen liefen. Dass ein Diego mehr als eine Saison in Bremen spielt (es waren drei) wäre heute undenkbar - selbst für das damalige Bremen.
Oder Kirsten in Leverkusen.

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Stimmt.
Früher war es normaler, dass es 2 oder 3 Spieler gab, die deutlich besser waren als der Rest. Und die haben dann trotzdem nicht unbedingt gewechselt.
Bei uns waren das zeitweise Burgsmüller oder Mill. So ist’s zumindest meine Wahrnehmung.

Hab ich letztens noch gedacht, als alte Kamellen liefen. Dass ein Diego mehr als eine Saison in Bremen spielt (es waren drei) wäre heute undenkbar - selbst für das damalige Bremen.
Oder Kirsten in Leverkusen.

Oder Toni Polster :D

Wobei Diego nach Bremen nie wieder an diese Phase anknüpfen konnte. Am ehesten noch in Wolfsburg, die anderen Stationen waren allesamt Flops.

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Wenn gerade Haaland und auch Can solche Typen sind, wie beschrieben, müssten dann nicht bald Fangesänge für die beiden kreiert werden.

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Wenn gerade Haaland und auch Can solche Typen sind, wie beschrieben, müssten dann nicht bald Fangesänge für die beiden kreiert werden.

Dazu müsste überhaupt wieder die theoretische Möglichkeit dazu bestehen.

Und wenn das wieder der Fall ist, hätte ich nix dagegen, wenn sich die Fans auch mal wieder selbst bzw ihre Leidenschaft feiern, statt andere Spieler.

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Wie soll das heutzutage gehen? Die Süd ist mittlerweile komplett domestiziert. Wir haben mittlerweile sehr große Teile auf der Tribüne, die kennen die Welt im Stadion gar nicht mehr ohne Animateur. Was nicht vom Vortänzer kommt, setzt sich nicht mehr durch.

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Also ich weis gar nicht seit wann es das nicht mehr gibt. Aber so um 2007 herum war es auf jeden Fall noch aktuell. Hab da bei manchen Spielern immer noch sofort die Melodie im Ohr von den Sprechchören. zB bei Marc-Andre Kruska oder Alex Frei.
Ist irgendwann eingeschlafen.

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Also ich weis gar nicht seit wann es das nicht mehr gibt. Aber so um 2007 herum war es auf jeden Fall noch aktuell. Hab da bei manchen Spielern immer noch sofort die Melodie im Ohr von den Sprechchören. zB bei Marc-Andre Kruska oder Alex Frei.
Ist irgendwann eingeschlafen.

Mir persönlich fehlt es jetzt nicht so sehr, weil ich an Spieler nunmal persönliche Sympathien kopple oder derjenige einen gewissem Vortrag leisten muss, als das ich da irgendwelche halbgaren Namensrufe regelmäßig und dann auch völlig lustlos und zombielike runterjodel. Das muss schon von Herzen kommen.

Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass ich eigene Spieler auch auspfeife.

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Was hat Riedle besonderer gemacht als zB Julian Brandt?

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Was hat Riedle besonderer gemacht als zB Julian Brandt?

Kann ich dir jetzt nicht mehr so einfach beantworten, da auch anderer Spielertyp.

Ich habe nur ein Vermutung aufgestellt, woran es damals gelgen haben KÖNNTE. Gewöhnt euch doch mal diese unsympathische Suggestiv-Fragerei ab. Wir sind hier im Forum und nicht im Verhör-Raum.

Du schreibst ja selbst noch anderer Stelle, dass die Manschaften heute noch weiter weg sind.

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Ich vermisse den personalisierten Support. Schon beim Warmmachen früher wurde fast jeder individuell supported. Tja, da ging es noch um andere Dinge.

„Ich sehe Typen in Nadelstreifen, ich sehe Geschäftemacherei ohne Ende.“

;-)

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Ich vermisse den personalisierten Support. Schon beim Warmmachen früher wurde fast jeder individuell supported. Tja, da ging es noch um andere Dinge.

„Ich sehe Typen in Nadelstreifen, ich sehe Geschäftemacherei ohne Ende.“

;-)

Das war der Anfang vom Ende. Und er hat das was heute usus ist vorausgesagt.

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Unvergessen, da bekomme ich heute noch Gänsehaut. Megastimmung damals.

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Unvergessen und jeder der mich nach meinem intensivsten Stadionerlebnis fragt bekommt die Antwort "La Coruna". Ich saß hinterher bestimmt 10 Minuten regungslos auf den Stufen der Süd und musste mich sammeln.

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https://www.transfermarkt.de/borussia-dortmund_deportivo-la-coruna/index/spielbericht/1169758

Wir waren im 13er damals auf der Süd und nach dem 1:1 machte sich gefühlt die halbe West Tribüne auf dem Weg nach draußen.. sollte sich rächen :-).. nach dem 3:1 war es so ein Moment wo man fremde Menschen im Arm hielt und sich gefühlt 5 Meter woanders wieder fand :-)..

Sicherlich unter den Top 09 Momenten mit dem BVB...

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Es war wie Málaga. Fast noch intensiver, weil man Erfolg einfach nicht gewöhnt war. Danach ist bestimmt niemand jemals wieder früher aus dem Stadion los.

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Das war schöner als die nachfolgenden Last-Minute-Exstase Spiele, weil es das erste Mal war.

La Coruna war Grundlage dafür, dass ich niemals früher gehen werde.

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War Fortuna nicht vorher? :-)

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Definitiv!
Mein alter Herr wollte gehen... Hab ich ihm zum Glück ausgeredet. Von der Erfahrung zehrt man dann gegen zb Malaga :)

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Wie schön zu hören, dass da noch jemand irgendwo im Stadion war, der die gleiche Diskussion mit seinem Vater hatte wie ich. Und sehr wahrscheinlich gab es da noch einige mehr. Zum Glück sind auch wir geblieben. Zumindest gefühlt und in meiner Erinnerung war das Stadion nie wieder so leer und doch so laut. Ein Kumpel von mir hat das Spiel am Fernseher gesehen und meinte am nächsten Tag in der Schule zu mir, beim 3:1 hätte sein Fernseher gewackelt wie bei einem Erdbeben.

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Sehr schön!
"Abseits!" "Irreguläres Tor von La Coruna" Gute Güte! Auch vor knapp 30 Jahren waren die Reporter nicht besser...

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Wenn man statt Coruna, Corona liest, weiß man...es ist so weit :-(

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La Coruna 94/95 (BVB)

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Nachtrag: Mit Geduld zur Euphorie

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Vergleich der Vereinstreue in den letzten 30 Jahren

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La Coruna 94/95

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