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[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck (Sonstiges)

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Montag, 27.01.2020, 08:07 (vor 1552 Tagen)

Trump wird wohl niemals des Amtes enthoben werden. Aber mit den Enthüllungen rund um die Manuskripte des für den Sommer geplanten Bolton - Buchs dürfte es s.g. moderaten republikanischen Senatoren immer schwerer fallen, die Forderung der Demokraten nach Zeugenaussagen vor dem Senat weiterhin zu blockieren. Und selbst wenn es am Ende dafür keine Mehrheit geben sollte, dürften Boltons Aussagen dafür sorgen, dass der orangene Psychopath nach den Wahlen im November seine imaginäre Krone abgeben muss.


Bolton bombshell raises the stakes as Trump's defense team takes the spotlight

cnn.com/2020/01/27/politics/impeachment-watch-january-26/index.html

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Craig, Ort, Montag, 27.01.2020, 20:27 (vor 1552 Tagen) @ uwelito

Trump wird wohl niemals des Amtes enthoben werden. Aber mit den Enthüllungen rund um die Manuskripte des für den Sommer geplanten Bolton - Buchs dürfte es s.g. moderaten republikanischen Senatoren immer schwerer fallen, die Forderung der Demokraten nach Zeugenaussagen vor dem Senat weiterhin zu blockieren. Und selbst wenn es am Ende dafür keine Mehrheit geben sollte, dürften Boltons Aussagen dafür sorgen, dass der orangene Psychopath nach den Wahlen im November seine imaginäre Krone abgeben muss.


Bolton bombshell raises the stakes as Trump's defense team takes the spotlight

cnn.com/2020/01/27/politics/impeachment-watch-january-26/index.html

Typisch deutsch, sich hier im Fussballthread über etwas aufzuregen, das in den USA selbst auch nur den politischen Gegner und ihre Medien interessiert. Das ist doch eine Totgeburt, dieses Impeachment. Wer sich darüber aufregt und hier postet ... Aufhören bitte.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Franke, Montag, 27.01.2020, 21:13 (vor 1552 Tagen) @ Craig

Typisch deutsch, sich hier im Fussballthread über etwas aufzuregen, das in den USA selbst auch nur den politischen Gegner und ihre Medien interessiert. Das ist doch eine Totgeburt, dieses Impeachment. Wer sich darüber aufregt und hier postet ... Aufhören bitte.


Du bist neu hier, kennst Dich vielleicht noch nicht so aus.

Ansonsten würde ich schreiben: In diesem FussballFORUM (nicht -thread) werden regelmäßig politische Themen diskutiert. Wer sich darüber aufregt ... Aufhören bitte.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Craig, Ort, Dienstag, 28.01.2020, 22:36 (vor 1551 Tagen) @ Franke

Ach, gegen politische Diskussionen hat doch keiner was. Aber hier bewegt sich das Forum auf das Niveau von Megxit und Dschungelcamp. Irrelevantes Zeug durchgekaut von bestenfalls nicht Betroffenen.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 21:20 (vor 1552 Tagen) @ Franke

Typisch deutsch, sich hier im Fussballthread über etwas aufzuregen, das in den USA selbst auch nur den politischen Gegner und ihre Medien interessiert. Das ist doch eine Totgeburt, dieses Impeachment. Wer sich darüber aufregt und hier postet ... Aufhören bitte.

Du bist neu hier, kennst Dich vielleicht noch nicht so aus.

Ansonsten würde ich schreiben: In diesem FussballFORUM (nicht -thread) werden regelmäßig politische Themen diskutiert. Wer sich darüber aufregt ... Aufhören bitte.

Er trollt einfach. Macht er öfter.

Und die meisten Leute, die sich so verhalten, sind keineswegs neu hier. Neu ist nur der Account.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

CrimsonGhost, Montag, 27.01.2020, 21:07 (vor 1552 Tagen) @ Craig

Es steht dir frei, den Thread nicht zu lesen oder das Forum zu verlassen.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Beethoven, Bonn, Dienstag, 28.01.2020, 10:08 (vor 1551 Tagen) @ CrimsonGhost

Es steht dir frei, den Thread nicht zu lesen oder das Forum zu verlassen.

Wer das Forum nicht liebt soll das Forum verlassen :)

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

CrimsonGhost, Mittwoch, 29.01.2020, 09:12 (vor 1550 Tagen) @ Beethoven

Wer das Forum nicht liebt, hat das Forum verstanden.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Micawber, Sauerland, Dienstag, 28.01.2020, 16:54 (vor 1551 Tagen) @ Beethoven

Es steht dir frei, den Thread nicht zu lesen oder das Forum zu verlassen.


Wer das Forum nicht liebt soll das Forum verlassen :)

Mit anderen Worten: Dann geh doch nach drüben!

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

donotrobme, Münsterland, Montag, 27.01.2020, 08:19 (vor 1552 Tagen) @ uwelito

cnn.com/2020/01/27/politics/impeachment-watch-january-26/index.html

Stephan Colbert hat die Posse doch ganz gut mit den Worten zusammengefasst:

Mit dem Impeachment-verfahren soll herausgefunden, ob es illegal ist, wenn jemand gegen das Gesetz verstößt.

Und daran müssen sich die Senatoren messen. Und ganz ehrlich, die Republikaner werden doch sicherlich jemanden finden, der die Parteilinie vertritt, ohne dass er dabei gegen das Gesetz verstößt.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Eisen, DO, Montag, 27.01.2020, 13:25 (vor 1552 Tagen) @ donotrobme

Lustigerweise stimmt das gar nicht, denn die Verfassung der USA wurde geschrieben, als es noch gar kein Strafgesetzbuch gegeben hat, gegen das ein Präsident hätte verstoßen können.

Das Impeachment ist ein politischer Prozess, bei dem die Senatoren den Präsidenten absetzen können (wenn das Repräsentantenhaus den Antrag dazu stellt).

Ich meine, Bill Clinton hatte ein Impeachment am hals, weil er eine Praktikantin gevögelt und dies bestritten hatte. Das war jetzt keine Angelegenheit von nationaler Reichweite, das betraf allenfalls noch Hillary.

Man stelle sich vor, den demokratischer Präsident würde sich benehmen wie Trump, wie die G.O.P. reagieren würde. Diese Skrupellosigkeit der Republikaner, ohne jeglichen Sinn für Anstand und Moral, das ist echt fürchterlich. das einzige moralische Aushängeschild ist mit John McCain gestorben. Alle anderen sind nur noch Schoßhunde, die Angst vor der Basis. Hergott, ein Micth McConnell ist an die 80 Jahre alt, was hat der denn noch zu verlieren? Ich kann das alles nicht begreifen. Wenn Sie ihn stürzen, rückt Mike Pence nach, der müsste den Evangelikalen etc. doch viel genehmer sein, als dieser Proll aus New York.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Fluegelflitzer, Göttingen, Montag, 27.01.2020, 19:36 (vor 1552 Tagen) @ Eisen

Lustigerweise stimmt das gar nicht, denn die Verfassung der USA wurde geschrieben, als es noch gar kein Strafgesetzbuch gegeben hat, gegen das ein Präsident hätte verstoßen können.

Das Impeachment ist ein politischer Prozess, bei dem die Senatoren den Präsidenten absetzen können (wenn das Repräsentantenhaus den Antrag dazu stellt).

Ich meine, Bill Clinton hatte ein Impeachment am hals, weil er eine Praktikantin gevögelt und dies bestritten hatte. Das war jetzt keine Angelegenheit von nationaler Reichweite, das betraf allenfalls noch Hillary.

Man stelle sich vor, den demokratischer Präsident würde sich benehmen wie Trump, wie die G.O.P. reagieren würde. Diese Skrupellosigkeit der Republikaner, ohne jeglichen Sinn für Anstand und Moral, das ist echt fürchterlich. das einzige moralische Aushängeschild ist mit John McCain gestorben. Alle anderen sind nur noch Schoßhunde, die Angst vor der Basis. Hergott, ein Micth McConnell ist an die 80 Jahre alt, was hat der denn noch zu verlieren? Ich kann das alles nicht begreifen. Wenn Sie ihn stürzen, rückt Mike Pence nach, der müsste den Evangelikalen etc. doch viel genehmer sein, als dieser Proll aus New York.

Lol. Wenn es die Hölle gibt, an die er glaubte, dann schmort McCain für immer dort.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Stephanito, Montag, 27.01.2020, 13:52 (vor 1552 Tagen) @ Eisen

Man kann davon ausgehen, dass im unwahrscheinliche Falle einer Amtsenthebung die Lawine Pence mit in den Abgrund reißen würde. Die republikanischen Senatoren schützen Trump mit aller Macht. Damit die ihre Meinung ändern müssen extreme Beweise vorliegen und in dem Falle wären neben Trump einige andere mit dran (Pompeo, Pence etc.). Ich glaube nicht, dass sich Pence diesem Erdrutsch entziehen könnte.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Sascha, Dortmund, Montag, 27.01.2020, 13:32 (vor 1552 Tagen) @ Eisen

Ich meine, Bill Clinton hatte ein Impeachment am hals, weil er eine Praktikantin gevögelt und dies bestritten hatte. Das war jetzt keine Angelegenheit von nationaler Reichweite, das betraf allenfalls noch Hillary.

Ein Präsident, der sich mit Seitensprüngen erpressbar macht, ist schon ein Fall nationaler Reichweite.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Eisen, DO, Montag, 27.01.2020, 13:37 (vor 1552 Tagen) @ Sascha

Dann hätte man aber John F. Kennedy jede Woche impeachen müssen, quasi in Dauerschleife.

Ich halte das jetzt nicht für eine Sache, die einen derart erpressbar macht, das es die nationale Sicherheit beeinflusst, aber da gibt es sicher auch andere Ansichten. Für mich war das eine Privatsache.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Franke, Montag, 27.01.2020, 18:28 (vor 1552 Tagen) @ Eisen

Dann hätte man aber John F. Kennedy jede Woche impeachen müssen, quasi in Dauerschleife.


Wenn es allgemein bekannt ist, dass der Präsident jede schöne Frau vögelt, die nicht bei 3 auf dem Baum ist, ist er dann noch erpressbar? ;-)))

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Blarry, Essen, Montag, 27.01.2020, 18:41 (vor 1552 Tagen) @ Franke

Alles nichts gegen Lyndon B. Johnson.

Der Mann hatte eine nahezu unheimliche Fixierung auf seinen Penis, den er mit Spitznamen "Jumbo" nannte - ganz bescheiden halt. Bei Staatsbesuchen hat er andere Staatschefs regelmäßig zu Saunagängen oder in den Pool des Weißen Hauses eingeladen, um (und das ist der beste Begriff den ich je gelesen habe) penile Dominanz zu etablieren, die ihm, so hoffte er, bei späteren Verhandlungen die Unterwürfigkeit und Gefolgsamkeit seiner Gegenüber sichern sollte. Ob an der Anekdote, er habe auf die Frage eines Reporters nach dem Grund des US-Engagements in Vietnam den Reißverschluss aufgemacht, Jumbo rausgeholt und "This is why!" geantwortet, etwas dran ist, ist mir jedoch nicht bekannt.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Chappi1991 ⌂ @, Montag, 27.01.2020, 21:48 (vor 1552 Tagen) @ Blarry

Alles nichts gegen Lyndon B. Johnson.

Der Mann hatte eine nahezu unheimliche Fixierung auf seinen Penis, den er mit Spitznamen "Jumbo" nannte - ganz bescheiden halt. Bei Staatsbesuchen hat er andere Staatschefs regelmäßig zu Saunagängen oder in den Pool des Weißen Hauses eingeladen, um (und das ist der beste Begriff den ich je gelesen habe) penile Dominanz zu etablieren, die ihm, so hoffte er, bei späteren Verhandlungen die Unterwürfigkeit und Gefolgsamkeit seiner Gegenüber sichern sollte. Ob an der Anekdote, er habe auf die Frage eines Reporters nach dem Grund des US-Engagements in Vietnam den Reißverschluss aufgemacht, Jumbo rausgeholt und "This is why!" geantwortet, etwas dran ist, ist mir jedoch nicht bekannt.

Du guckst zu viel Tele 5.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 22:08 (vor 1552 Tagen) @ Chappi1991

Ich habe gerade aus Interesse den einen oder anderen Text über Lyndon B. Johnson überflogen. Auf der einen Seite war er der Mann, der den Vietnam-Krieg deutlich ausgeweitet und die USA in ein militärisches Desaster geführt hat. Auf der anderen Seite ist er aber entschieden gegen die Rassentrennung vorgegangen, hat die Bürgerrechte deutlich gestärkt und die Zahl der in Armut lebenden US-Bürger deutlich reduziert. Er hat erstmals Krankenversicherungen für weite Teile der US-Bevölkerung zugänglich gemacht, und war in gewisser Weise ein Vorgänger Barak Obamas.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

simie, Krefeld, Montag, 27.01.2020, 23:26 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Johnson ist schon ein interessanter Präsident. Und gerade im Vergleich zu Kennedy wohl häufig unterschätzt. Gerade im Bereich der Bürgerrechte ist es fraglich ob ein Präsident Kennedy so viel erreicht hätte. Hier hatte Johnson aufgrund seiner Sozialisation in den Südstaaten einfach bessere Möglichkeiten, die gerade im Süden noch stark segregatorisch geprägten Demokraten von der Notwendigkeit zum Handeln zu überzeugen.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Blarry, Essen, Montag, 27.01.2020, 22:46 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Und bemerkenswert bestückt war er auch.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

uwelito, Montag, 27.01.2020, 08:16 (vor 1552 Tagen) @ uwelito

Ich bin da mittlerweile vollkommen desillusioniert/abgestumpft und glaube, dass bei den vielen, vielen die-hard-Trumpern absolut nichts mehr passieren kann, das sie sich von ihm abwenden ließe. Die politischen Lager sind dermaßen gespalten, dass jeglicher noch so eindeutige Beweis für Trumps Fehlverhalten von ihnen zu einer Fälschung erklärt würde.

wenn Trump nicht gerade...

Frankonius, Frankfurt, Montag, 27.01.2020, 15:19 (vor 1552 Tagen) @ Nolte

auf offener Bühne ein paar kleine Kätzchen und Hundewelpen häutet und verspeist, wird er wieder gewählt werden. Vielleicht sogar dann noch, wenn er erklärt die Hündchen und Kätzchen wären liberale Demokraten aus Mexiko. Das Phänomen, dass ein derartige abstoßenden Persönlichkeit so einen großen Zuspruch bekommt, macht aus meiner Sicht eine 2. Amtszeit fast sicher, zumal die Demokraten nur mit der Fraktion 70+ punkten wollen.

wenn Trump nicht gerade...

Garum, Bornum am Harz, Montag, 27.01.2020, 15:26 (vor 1552 Tagen) @ Frankonius

auf offener Bühne ein paar kleine Kätzchen und Hundewelpen häutet und verspeist, wird er wieder gewählt werden. Vielleicht sogar dann noch, wenn er erklärt die Hündchen und Kätzchen wären liberale Demokraten aus Mexiko. Das Phänomen, dass ein derartige abstoßenden Persönlichkeit so einen großen Zuspruch bekommt, macht aus meiner Sicht eine 2. Amtszeit fast sicher, zumal die Demokraten nur mit der Fraktion 70+ punkten wollen.

Und dann geht der Spaß erst richtig los. Bis jetzt haben die check and balance nicht funktioniert wenn der freie Fahrt hat dann wird es auf diesem Planeten richtig ungemütlich.

wenn Trump nicht gerade...

Burgsmüller84, Montag, 27.01.2020, 17:52 (vor 1552 Tagen) @ Garum

Man kann immer darauf hoffen, dass sich die Sache biologisch erledigt. Nur blöd, dass dann ein weiterer, nur etwas anders gelagerter Extremist der Republikaner drankommt.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Voegi, Porta Westfalica, Montag, 27.01.2020, 13:00 (vor 1552 Tagen) @ Nolte

Ich bin da mittlerweile vollkommen desillusioniert/abgestumpft und glaube, dass bei den vielen, vielen die-hard-Trumpern absolut nichts mehr passieren kann, das sie sich von ihm abwenden ließe. Die politischen Lager sind dermaßen gespalten, dass jeglicher noch so eindeutige Beweis für Trumps Fehlverhalten von ihnen zu einer Fälschung erklärt würde.

Genauso denke ich auch.... Die "Wahrheit" spielt in der US Politik in dieser Regierungsperiode eine untergeordnete Rolle... Polemik und Co sind das Werkzeug was gilt...

Ironischerweise hat Trump im ersten Wahlkampf sehr viele Menschen in den USA erreicht, in dem er das Bollwerk Establishment mit all seinen korrupten Sümpfen und Lobbyisten trocken legen, bzw. zerschlagen wollte.
Die Wahrheit sieht nun ganz anders, Trump agiert wie Nixon zu seinen besten Zeiten, mit dem einzigen Unterschied, dass alles und jeder bis dato erfolgreich diffamiert wird. Trump aber selber der korrupteste überhaupt ist.

Die Opposition schafft es aktuell nicht wirklich, verwertendes Kapital darauf zu schlagen. Meiner Meinung nach sollte man sich mehr den Menschen zuneigen, die Trump vor 3 1/2 Jahren erreicht hat. In meiner Erinnerung ist der Mann, der im Raum Pittsburgh lebt und aufgrund der dichtgemachten Stahlwerke seinen job verloren hat und aufgrund der Wahlversprechen des Trumpteams gehofft hatte, dass der Sektor in Pittsburgh wieder aufblühen würde.
Die ist nicht passiert, von daher muss man genau diese Personen wieder ranholen und sie im TV sprechen lassen, was sich in den letzten Jahren getan hat - nämlich nichts...

Dadurch, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung in den USA einem überschaubaren Maß an Bildung zuteil gekommen ist, beim wählen aber jeder gleich behandelt wird, ist dieser Teil eine mächtige Waffe im Wahlkampf. (Ähnliche Paralleln sieht man in fast jedem Land Europas - Deutschland & die AFD)

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ausputzer, Düsseldorf, Montag, 27.01.2020, 14:51 (vor 1552 Tagen) @ Voegi

Genauso denke ich auch.... Die "Wahrheit" spielt in der US Politik in dieser Regierungsperiode eine untergeordnete Rolle... Polemik und Co sind das Werkzeug was gilt...

Und das ist in Deutschland wirklich so anders? Bestimmen denn hier nicht auch (von allen Seiten) Panikmache, Beschwichtigungen/Relativierungen, persönliche Diffamierungen etc. den Ton der Auseinandersetzung und die Berichterstattung?

Ironischerweise hat Trump im ersten Wahlkampf sehr viele Menschen in den USA erreicht, in dem er das Bollwerk Establishment mit all seinen korrupten Sümpfen und Lobbyisten trocken legen, bzw. zerschlagen wollte.

"Anybody but Hillary!"
Das war nach Mitteilung meiner Freunde und Bekannten in den USA bei ganz vielen der Grundtenor. Nach Obama war Trump der einzige GoP-Kandidat, gegen den ein Dems-Kandidat eine Chance hatte/gehabt hätte - zugleich war Hillary der einzige Dems-Kandidat, gegen den Trump eine Chance hatte. Entsprecehnd knapp war das Ergebnis.

Die Wahrheit sieht nun ganz anders, Trump agiert wie Nixon zu seinen besten Zeiten, mit dem einzigen Unterschied, dass alles und jeder bis dato erfolgreich diffamiert wird. Trump aber selber der korrupteste überhaupt ist.

Da stimme ich Dir absoulut zu und ich kann nicht in Ansätzen nachvollziehen (inhaltlich aber auch von der Partei-Strategie her), warum so viele GoP-Senatoren absolut eingekickt sind. Bis vor ca. 1 Jahr hätte ich sogar darauf gewettet, dass parteiintern Gegenkandidaten zum amtierenden Präsidenten gibt.

Die Opposition schafft es aktuell nicht wirklich, verwertendes Kapital darauf zu schlagen. Meiner Meinung nach sollte man sich mehr den Menschen zuneigen, die Trump vor 3 1/2 Jahren erreicht hat. In meiner Erinnerung ist der Mann, der im Raum Pittsburgh lebt und aufgrund der dichtgemachten Stahlwerke seinen job verloren hat und aufgrund der Wahlversprechen des Trumpteams gehofft hatte, dass der Sektor in Pittsburgh wieder aufblühen würde.

Auch da stimme ich Dir zu und das Kandidatenfeld der Dems ist erschreckend. Weder Sanders noch Warren haben mit ansatzweise die Chance, gemäßigte Go-Anhänger und Wechselwähler - schon gar nicht in den SwingStates für sich zu begeistern. Biden ist äter als Trump und wird aus der Ukraine-Geschichte mit seinem Sohn auch keiensfalls unbeschadet hervorgehen.

Dadurch, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung in den USA einem überschaubaren Maß an Bildung zuteil gekommen ist, beim wählen aber jeder gleich behandelt wird, ist dieser Teil eine mächtige Waffe im Wahlkampf. (Ähnliche Paralleln sieht man in fast jedem Land Europas - Deutschland & die AFD)

Es ist deutlich zu kurz gesprungen (in den USA aber auch in fast jedem Land Europas - Deutschland) unerwünschte Wahlergebnisse bzw. die Wahl von "populistischen" Kandidaten/Parteien auf ein "überschaubares Maß an Bildung" zurückzuführen.

Das ist eine so herrlich einfache Erklärung und man (die etablierten Parteien/Personen) kann alles darauf schieben, dass der Wähler ja einfach zu doof sei, da man ja selbst alles richtig macht und viel besserw eiß, was für den Wähler gut ist als er selbst. Aber ich belasse die innenpolitische Diskussion an dieser Stelel gerane auch dabei, musste ich doch letztens von Weeman hier lesen, dass ich "einen gewissen Ruf" habe.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 10:16 (vor 1552 Tagen) @ Nolte

Ich bin da mittlerweile vollkommen desillusioniert/abgestumpft und glaube, dass bei den vielen, vielen die-hard-Trumpern absolut nichts mehr passieren kann, das sie sich von ihm abwenden ließe. Die politischen Lager sind dermaßen gespalten, dass jeglicher noch so eindeutige Beweis für Trumps Fehlverhalten von ihnen zu einer Fälschung erklärt würde.

Meiner Meinung nach wird die nächste Präsidentschaftswahl über die Mobilisierung der jeweiligen Lager entschieden. Bei der letzten Wahl haben viele Menschen, die früher nicht teilgenommen haben, für Donald Trump gestimmt. Hillary Clinton hingegen ist es bei weitem nicht gelungen, das Potential der Demokraten auch nur annähernd auszuschöpfen. Das lag teils an durchaus berechtigten Vorbehalten, aber mehr noch daran, dass gegen Clinton ganz massiv Rufmord betrieben wurde.

Entscheidend werden wohl Staaten wie Michigan sein. Der US-Präsident benötigt nicht die Mehrheit der Wählerstimmen, sondern die Mehrheit der Wahlleute. Trump hat 2016 gewonnen, obwohl Clinton einige Millionen Stimmen mehr hatte.

Donald Trump kommt sicherlich entgegen, dass sich der durch die Politik von Barak Obama ausgelöste Wirtschaftsboom unter seiner Präsidentschaft weiter fortgesetzt hat. Hier hat sicherlich auch die von den Republikanern durchgesetzte Steuerreform ihren Anteil. Dass gleichzeitig die Staatsverschuldung deutlich ansteigt, das ist zwar eine Hypothek für zukünftige Präsidenten, aber aktuell schadet es Donald Trump nicht.

In der Regel haben US-Präsidenten, die sich zum zweiten Mal zur Wahl stellen, einen Amtsbonus. Das dürfte auch bei Donald Trump teilweise der Fall sein. Die Republikaner sind unter seiner Regierung handzahm geworden, sie decken alles, was er macht. Die Frage ist, wie entscheiden sich Wechselwähler, bleiben dieses Mal eventuell mehr potentielle Wähler der Republikaner den Wahlurnen fern? Sollte Bolton Trump angreifen, dann könnte das dem Präsidenten tatsächlich schaden. Aber die Auswirkungen dürften begrenzt bleiben, falls er der einzige namhafte Kritiker aus dem konservativen Lager bleiben sollte. Anders sähe es eventuell aus, wenn Trump aus dieser Richtung stärkeren Druck bekäme. Das kürzlich erschienene Buch "A Very Stable Genius" scheint sich wohl auf prominente Informanten bis hin zu ehemaligen Ministern zu stützen. Aber so lange diese Personen nicht offen auftreten, dürften die Republikaner das ganze wohl als angeblichen Rufmord abtun.

Noch ist völlig unklar, wer sich in den Reihen der Demokraten als Präsidentschaftskandidatin oder -kandidat durchsetzt. Auch das birgt einige Risiken. Je später die Entscheidung fällt, um so schwieriger könnte es werden, die in den internen Auseinandersetzungen geschlagenen Wunden zu heilen und nach außen geschlossen aufzutreten. Zudem könnten gerade die Hardliner im Kampf gegen Trump die größen Probleme dabei haben, Wechselwähler für sich zu gewinnen.

Aktuell ist so gut wie jeder Ausgang denkbar. Viel dürfte davon abhängen, wie die Endphase des Wahlkampfs verläuft. Aktuell spielt das Trump-Lager ja sogar mit dem Gedanken, sich Fernseh-Duellen zu verweigern.

Aktuelle Umfrageergebnisse

Micawber, Sauerland, Montag, 27.01.2020, 17:23 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Nach den aktuellen Umfrageergebnisse holt Trump gegenüber den meisten demokratischen Kandidaten weiter auf:

theguardian.com/us-news/2020/jan/27/trump-poll-democratic-candidates

Ist alles sehr deprimierend. Könnte ähnlich laufen wie in Großbritannien, wo ein besserer Oppositionsführer als Corbyn vielleicht das Schlimmste hätte verhindern können.


Wobei ich ehrlich gesagt auch nicht weiß, welcher der Kandidaten die größten Chancen hätte, wobei es natürlich nicht in erster Linie auf die Prozentzahlen insgesamt ankommt, sondern einzig und allein darauf, wer in den umkämpften "Swing States" die besseren Chancen gegen Trump hat.

Bringt ja nicht, wenn man Kalifornien oder Hochburgen an der Ostküste nochmal deutlich zulegt, dafür in den meisten dieser Swing States wieder knapp verliert.

Und so ganz habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es vielleicht doch noch die eine Grenzüberschreitung durch Trump geben wird (bzw. eine solche bekannt wird), die ihn dann doch einen kleinen, aber entscheidenden Teil seiner Wähler kosten wird. Ich könnte mir dann schon vorstellen, dass diese dann eher einen konservativen Demokraten wie Biden oder Bloomberg wählen würden, bei anderen wie Warren oder vielleicht auch Sanders aber wohl eher nicht wechseln würden.

Trotzdem wird man sich wohl auf das Schlimmste gefasst machen, zumal es mit den geistige Fähigkeiten Trumps wahrscheinlich auch weiter bergab gehen wird.

Cherry Picking

CB, Montag, 27.01.2020, 17:37 (vor 1552 Tagen) @ Micawber

Es ist ein einzelne umfrage, der Trump vorne sieht. Ein einzelne Umfrage liegt gern mal daneben. Das liegt unter anderen in der Natur der Statistik. Man sollte schon mehrere Polls betrachten um ein besseres Bild zu bekommen. Aber genau das werden die Medien in den nächsten Monaten nicht tun. Es wird sich die Umfrage ausgesucht, die gerade passt. Und am Ende wird wieder über Umfragen gejammert, selbst wenn sie im Falle des Brexits oder der US Präsidenten Wahl 2016 Recht gut waren.

Trump hat natürlich Chancen wiedergewählt zu werden. Aber eine Prognose ist heute sehr schwierig.

Cherry Picking

Micawber, Sauerland, Montag, 27.01.2020, 17:44 (vor 1552 Tagen) @ CB

Es ist ein einzelne umfrage, der Trump vorne sieht. Ein einzelne Umfrage liegt gern mal daneben. Das liegt unter anderen in der Natur der Statistik. Man sollte schon mehrere Polls betrachten um ein besseres Bild zu bekommen. Aber genau das werden die Medien in den nächsten Monaten nicht tun. Es wird sich die Umfrage ausgesucht, die gerade passt. Und am Ende wird wieder über Umfragen gejammert, selbst wenn sie im Falle des Brexits oder der US Präsidenten Wahl 2016 Recht gut waren.

Trump hat natürlich Chancen wiedergewählt zu werden. Aber eine Prognose ist heute sehr schwierig.


Zum einen geht es in bei den Umfragen doch primär um den Trend und da hat Trump gegenüber den letzten Umfragen eben schon mal aufgeholt.

Zum anderen kommt es ja eben nicht so sehr auf diese landesweiten Zahlen an, sondern eben das Abschneiden in den ca. 6 bis 8 entscheidenden Staaten, von Florida und Iowa bis Michigan und Ohio.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

WPosche, Dortmund, Montag, 27.01.2020, 11:39 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Donald Trump kommt sicherlich entgegen, dass sich der durch die Politik von Barak Obama ausgelöste Wirtschaftsboom unter seiner Präsidentschaft weiter fortgesetzt hat. Hier hat sicherlich auch die von den Republikanern durchgesetzte Steuerreform ihren Anteil.

Bitte nicht diese sinnlose Steuersenkung loben. Die Steuerreform war ein absolutes Strohfeuer, das dem Wachstum maximal sehr kurzfristig geholfen hat - durch ein signifikant höheres Staatsdefizit. Heute hat es keinerlei Auswirkungen mehr - außer noch mehr Schulden. Wichtig wird sein, wie die wirtschaftliche Entwicklung in einem halben Jahr aussieht. Trump hat zumindest im Handelsstreit mit China kurzfristig kapituliert. Das könnte der Wirtschaft 2020 helfen, aber durch seine Irrationalität werden die Investitionen voraussichtlich weiter unter den Erwartungen bleiben.

Die Demokraten sollten daher gute Chancen haben, wenn sie ihre Wähler mobilisiert kriegen. Da habe ich leider bei Biden und Sanders gewisse Zweifel.

Krugman über Steuerreform und Wachstum bezogen auf die Präsidentschaftswahl

GDP Entwicklung USA - kein Effekt einer Steuerreform sichtbar

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 12:31 (vor 1552 Tagen) @ WPosche

Donald Trump kommt sicherlich entgegen, dass sich der durch die Politik von Barak Obama ausgelöste Wirtschaftsboom unter seiner Präsidentschaft weiter fortgesetzt hat. Hier hat sicherlich auch die von den Republikanern durchgesetzte Steuerreform ihren Anteil.


Bitte nicht diese sinnlose Steuersenkung loben. Die Steuerreform war ein absolutes Strohfeuer, das dem Wachstum maximal sehr kurzfristig geholfen hat - durch ein signifikant höheres Staatsdefizit. Heute hat es keinerlei Auswirkungen mehr - außer noch mehr Schulden. Wichtig wird sein, wie die wirtschaftliche Entwicklung in einem halben Jahr aussieht. Trump hat zumindest im Handelsstreit mit China kurzfristig kapituliert. Das könnte der Wirtschaft 2020 helfen, aber durch seine Irrationalität werden die Investitionen voraussichtlich weiter unter den Erwartungen bleiben.

Der typische Trump-Wähler schaut sich wohl kaum die konkreten Wirtschaftsdaten an. Für ihn läuft es vor allem darauf hinaus, dass die USA einen wirklich sehr lang anhaltenden Wirtschaftsaufschwung erleben. Was zählt, das ist die Stimmung, und die ist aktuell gut.


Die Demokraten sollten daher gute Chancen haben, wenn sie ihre Wähler mobilisiert kriegen. Da habe ich leider bei Biden und Sanders gewisse Zweifel.

Biden hätte wohl größere Chancen als Sanders. Aber seine schwache Stelle ist in der Tat sein Sohn, das hat Trump gut erkannt.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

WPosche, Dortmund, Montag, 27.01.2020, 13:26 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Der typische Trump-Wähler schaut sich wohl kaum die konkreten Wirtschaftsdaten an. Für ihn läuft es vor allem darauf hinaus, dass die USA einen wirklich sehr lang anhaltenden Wirtschaftsaufschwung erleben. Was zählt, das ist die Stimmung, und die ist aktuell gut.

Die Daten schaut sich keiner an. Es geht aber um die Frage, ob man das Gefühl hat, es geht bergauf. Und da geht es nicht um das erreichte Niveau, sondern um den Trend. Auch wenn die Zahlen 2016 schon gut aussahen, haben zu wenige Amerikaner direkt davon profitiert und es am eigenen Leib gespürt. Daran hat sich wenig geändert.

Die Demokraten sollten daher gute Chancen haben, wenn sie ihre Wähler mobilisiert kriegen. Da habe ich leider bei Biden und Sanders gewisse Zweifel.


Biden hätte wohl größere Chancen als Sanders. Aber seine schwache Stelle ist in der Tat sein Sohn, das hat Trump gut erkannt.

Biden hat ein ähnliches Problem wie Hillary: viele junge Wähler haben Probleme mit ihm und seiner Vergangenheit - auch unter den Minorities. Sanders spaltet die Partei mit seiner Kompromisslosigkeit und dem klaren Linksschwenk. Er könnte viele moderate Wahlstimmen kosten.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

donotrobme, Münsterland, Montag, 27.01.2020, 12:50 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Die Demokraten sollten daher gute Chancen haben, wenn sie ihre Wähler mobilisiert kriegen. Da habe ich leider bei Biden und Sanders gewisse Zweifel.


Biden hätte wohl größere Chancen als Sanders. Aber seine schwache Stelle ist in der Tat sein Sohn, das hat Trump gut erkannt.

Joe Biden wäre in 4 Jahren knackige 81 Jahre, Trump dagegen "nur" 77 Jahre. Bernie Sanders wäre dann 82 ... diesen fakt sollte man bei dem vollzeitjob Präsident berücksichtigen. Es sei denn man fliegt jedes Wochenende auf Staatskosten zum golfen

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Intertanked, Berlin, Montag, 27.01.2020, 13:40 (vor 1552 Tagen) @ donotrobme

Die Demokraten sollten daher gute Chancen haben, wenn sie ihre Wähler mobilisiert kriegen. Da habe ich leider bei Biden und Sanders gewisse Zweifel.


Biden hätte wohl größere Chancen als Sanders. Aber seine schwache Stelle ist in der Tat sein Sohn, das hat Trump gut erkannt.


Joe Biden wäre in 4 Jahren knackige 81 Jahre, Trump dagegen "nur" 77 Jahre. Bernie Sanders wäre dann 82 ... diesen fakt sollte man bei dem vollzeitjob Präsident berücksichtigen. Es sei denn man fliegt jedes Wochenende auf Staatskosten zum golfen

Bernie Sanders wird noch vor der Wahl 79 Jahre alt und hatte letztes Jahr schon eine Herz-OP.
Obwohl er mir - mit dem was in Deutschland auch nur SPD-Programm wäre - am nächsten steht, würde ich mich schon freuen, wenn nicht die gesamte Altherren/dame-Riege der Demokraten ihr letztes Halali gegen Trump suchen würde.

Bloomberg 77, Warren 70, Biden 76, Sanders 78.

Sanders wird niemals mehr Präsident werden und ich würde mich freuen, wenn er seine Kraft in anderer Weise darauf verwendet, seine Partei (eigentlich ist er ja parteilos) zu verändern. Elder statesman und so.

Müssen alle mit Ende 70 nochmal auf Teufel komm raus in den Vordersitz? In dem Alter wird man nur noch Papst.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Basti Van Basten, Romania, Montag, 27.01.2020, 13:07 (vor 1552 Tagen) @ donotrobme

Joe Biden wäre in 4 Jahren knackige 81 Jahre, Trump dagegen "nur" 77 Jahre. Bernie Sanders wäre dann 82 ... diesen fakt sollte man bei dem vollzeitjob Präsident berücksichtigen. Es sei denn man fliegt jedes Wochenende auf Staatskosten zum golfen

Ist dieser Fernsehmogel eigentlich schon raus aus der Verlosung? Mir fällt gerade sein Name nicht ein.

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Ulrich, Montag, 27.01.2020, 14:17 (vor 1552 Tagen) @ Basti Van Basten

Joe Biden wäre in 4 Jahren knackige 81 Jahre, Trump dagegen "nur" 77 Jahre. Bernie Sanders wäre dann 82 ... diesen fakt sollte man bei dem vollzeitjob Präsident berücksichtigen. Es sei denn man fliegt jedes Wochenende auf Staatskosten zum golfen


Ist dieser Fernsehmogel eigentlich schon raus aus der Verlosung? Mir fällt gerade sein Name nicht ein.

Michael Bloomberg ist nicht nur ein Fernseh-Mogul, das ist nur eine seiner Aktivitäten.

Er hat sich entschlossen, nicht beim allgemeinen Kandidaten-Casting der Demokraten im Fernsehen teilzunehmen. Statt dessen tritt er direkt bei den Vorwahlen an.

Ob er damit Erfolg haben wird, das bleibt abzuwarten. Im Gegensatz zu Trump ist er ein "echter" Milliardär, er kann fast unbegrenzte Finanzmittel einsetzen.

Die Frage ist aber, wie kommt er bei den People of Color an? In New York hatte er auf eine eher repressive Polizeitaktik gesetzt, das ganze brachte ihm den (zumindest teilweise berechtigten) Vorwurf des Racial Profiling ein. Ich wäre nicht überrascht, wenn er falls er sich durchsetzen sollte mit einer Kandidatin oder einem Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten ins Rennen geht, der aus einer der Bevölkerungsgruppen stammt, bei denen er sich schwer tut.

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Basti Van Basten, Romania, Montag, 27.01.2020, 15:05 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Ja, den meinte ich. Ich hoffe, die Demokraten finden jemanden, der Trump das Wasser reichen kann. Ich kann die Orange nicht mehr sehen.

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uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Montag, 27.01.2020, 14:38 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Müsste ein 19jähriger Transgender Vize, mit afro-asian-latin-italo-american Großeltern sein

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Basti Van Basten, Montag, 27.01.2020, 13:10 (vor 1552 Tagen) @ Basti Van Basten

Joe Biden wäre in 4 Jahren knackige 81 Jahre, Trump dagegen "nur" 77 Jahre. Bernie Sanders wäre dann 82 ... diesen fakt sollte man bei dem vollzeitjob Präsident berücksichtigen. Es sei denn man fliegt jedes Wochenende auf Staatskosten zum golfen


Ist dieser Fernsehmogel eigentlich schon raus aus der Verlosung? Mir fällt gerade sein Name nicht ein.

Meinst du Bloomberg, nö der fängt grad an. Hat an keiner Debatte teilgenommen aber massiv Geld in Werbung investiert.

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Peter_Tirol, Vomp, Montag, 27.01.2020, 13:22 (vor 1552 Tagen) @ NGM

Ich dachte, der "Fernsehmogel" sei Trump... ;-)

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Basti Van Basten, Romania, Montag, 27.01.2020, 15:04 (vor 1552 Tagen) @ Peter_Tirol

Ich dachte, der "Fernsehmogel" sei Trump... ;-)

Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Dann reiche ich hiermit das U nach. :)

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Ulrich, Montag, 27.01.2020, 13:58 (vor 1552 Tagen) @ Peter_Tirol

Ich dachte, der "Fernsehmogel" sei Trump... ;-)

Donald Trump ist ein Universalmogel ;-)

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Peter_Tirol, Vomp, Montag, 27.01.2020, 14:52 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Hehehe, das kann man so stehen lassen.

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Blarry, Essen, Montag, 27.01.2020, 10:55 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Meiner Meinung nach wird die nächste Präsidentschaftswahl über die Mobilisierung der jeweiligen Lager entschieden. Bei der letzten Wahl haben viele Menschen, die früher nicht teilgenommen haben, für Donald Trump gestimmt. Hillary Clinton hingegen ist es bei weitem nicht gelungen, das Potential der Demokraten auch nur annähernd auszuschöpfen. Das lag teils an durchaus berechtigten Vorbehalten, aber mehr noch daran, dass gegen Clinton ganz massiv Rufmord betrieben wurde.

Bislang schaut es doch aus, als würde die interne Selbstzerfleischung innerhalb der Demokratischen Partei noch viel stärker vonstatten gehen als bereits vor vier Jahren. Zwischen Bernie und Warren, auf die die Wahl in den Primaries hinauslaufen wird, klaffen inhaltlich viel größere Lücken, als wir es aus unserer Parteienlandschaft kennen; überspitzt etwa so, als würde Kevin Kühnert mit Christian Lindner um die Wählerstimmen einer gemeinsamen Partei kämpfen. Dazu rutscht der Wahlkampf allmählich auf die persönliche Ebene, womit erst recht niemandem geholfen ist, weils die innerparteilichen Gräben nur noch weiter aufreißt.

Das Risiko ist hoch, dass sich die Demokraten so weit fragmentieren, dass eingefleischte Warren-Wähler am Wahltag lieber zuhause bleiben, statt Sanders ihre Stimme zu geben; Endorsement durch die Verlierer der Primaries hin oder her. Was wiederum einzig und allein dem aktuellen Unfall im Weißen Haus hilft.

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CB, Montag, 27.01.2020, 11:15 (vor 1552 Tagen) @ Blarry

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.

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uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Montag, 27.01.2020, 12:35 (vor 1552 Tagen) @ CB

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.

Die Einordnung von Blarry ist schon sehr realistisch. Zudem es ja leider nicht ausreicht, mehr Stimmen an den Urnen zu holen, sondern es gilt sie unter den 538 Figuren zu erringen, die das electoral college konstituieren. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Trump noch weniger Stimmen von den Bürgern bekommt als 2016 - und trotzdem Präsident bleibt. Nämlich dann, wenn die am Ende übrig bleibenden Dems anfangen, sich richtig zu zerfleischen. Allein die zu Beginn schier unglaubliche Zahl von demokratischen Kandidaten ist ein deutliches Zeichen, dass party oder country first eine Illusion ist. Ich würde mich z.B. nicht wundern, wenn es am Ende, z.B. bei einem Zweikampf zwischen Biden und Sanders oder Biden und Warren, richtig fies werden würde - und potentielle Wähler deshalb zu Hause bleiben. Das "kleinere Übel" ist in den USA kein wirklicher Entscheidungsfaktor. Die Umfragen in Iowa sehen aktuell Sanders 7% vor Biden in den Primaries. Aber bei allen guten Ansätzen von Sanders, er raubt sich doch erneut selbst mit seiner (selbstgerechten oder selbsverliebten?) Koketterie hinsichtlich des Begriffs "Democratic Socialist" eine wirklich Chance, für moderate Dems und Independents wählbar zu sein. Und ohne die wird man an Trump nicht vorbeikommen.

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myconos ⌂ @, Donnerstag, 30.01.2020, 11:48 (vor 1549 Tagen) @ uwelito

Aber bei allen guten Ansätzen von Sanders, er raubt sich doch erneut selbst mit seiner (selbstgerechten oder selbsverliebten?) Koketterie hinsichtlich des Begriffs "Democratic Socialist" eine wirklich Chance, für moderate Dems und Independents wählbar zu sein. Und ohne die wird man an Trump nicht vorbeikommen.

Möglicherweise der selbe Ansatz wie von Trump 2016: Radikal in den Primaries als Alleinstellungsmerkmal, um dann langsam die Gänge zu wechseln, um insgesamt wählbarer zu werden.

Sanders würde normalerweise der DNC-Kandidat werden, die Frage ist nur, ob das zugelassen wird. Evt war das ja der Deal 2016.

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Blarry, Essen, Montag, 27.01.2020, 18:22 (vor 1552 Tagen) @ uwelito

Was uns allen als mahnende, öhm, Mahnung vor einem Zweiparteiensystem dienen sollte.

Das politische und inhaltliche Spektrum, das ich als Präsidentschaftskandidat in den USA abdecken muss, ist schon enorm. Lässt kaum Platz für echte inhaltliche Nischen. Dass es monothematische Kandidaten wie Parteien de facto von der Präsidentschaft ausschließt ist im Prinzip gar nicht so schlecht, zwingt es so jeden, der an die Spitze des Landes möchte, sich politisch "breit" aufzustellen, viele verschiedene Interessen im Auge zu behalten. "Spezialisten" wie die Grünen oder die AfD haben da zurecht keine Chance.

Andererseits hat diese Breite gravierende Auswirkungen auf die Durchlässigkeit zwischen den Parteien. Selbst als gemäßigter, "traditioneller" Republikaner, der Trump und seine inzestuöse GOP-Sippschaft mit jeder Faser seines Körpers verachtet, kann ich mir kaum erlauben, am 3. November selbst für eine demokratische Präsidentin Elisabeth Warren zu stimmen, die mir politisch zwar deutlich näher ist als das Gekröse im Weißen Haus, die aber im Gegenzug für Bernies Endorsement womöglich Zugeständnisse machen musste, die ich von tiefstem Herzen als kommunistisch oder antiamerikanisch ablehne.

Die Akzeptanz eines Kompromisses verläuft antiproportional zu seiner Breite.

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Blarry, Montag, 27.01.2020, 18:40 (vor 1552 Tagen) @ Blarry

Was uns allen als mahnende, öhm, Mahnung vor einem Zweiparteiensystem dienen sollte.

Das politische und inhaltliche Spektrum, das ich als Präsidentschaftskandidat in den USA abdecken muss, ist schon enorm. Lässt kaum Platz für echte inhaltliche Nischen. Dass es monothematische Kandidaten wie Parteien de facto von der Präsidentschaft ausschließt ist im Prinzip gar nicht so schlecht, zwingt es so jeden, der an die Spitze des Landes möchte, sich politisch "breit" aufzustellen, viele verschiedene Interessen im Auge zu behalten. "Spezialisten" wie die Grünen oder die AfD haben da zurecht keine Chance.

Andererseits hat diese Breite gravierende Auswirkungen auf die Durchlässigkeit zwischen den Parteien. Selbst als gemäßigter, "traditioneller" Republikaner, der Trump und seine inzestuöse GOP-Sippschaft mit jeder Faser seines Körpers verachtet, kann ich mir kaum erlauben, am 3. November selbst für eine demokratische Präsidentin Elisabeth Warren zu stimmen, die mir politisch zwar deutlich näher ist als das Gekröse im Weißen Haus, die aber im Gegenzug für Bernies Endorsement womöglich Zugeständnisse machen musste, die ich von tiefstem Herzen als kommunistisch oder antiamerikanisch ablehne.

Die Akzeptanz eines Kompromisses verläuft antiproportional zu seiner Breite.

Was genau ist denn kommunistisch oder antiamerikanisch bei Sanders?

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Lattenknaller, Madrid, Montag, 27.01.2020, 19:23 (vor 1552 Tagen) @ NGM

Was uns allen als mahnende, öhm, Mahnung vor einem Zweiparteiensystem dienen sollte.

Das politische und inhaltliche Spektrum, das ich als Präsidentschaftskandidat in den USA abdecken muss, ist schon enorm. Lässt kaum Platz für echte inhaltliche Nischen. Dass es monothematische Kandidaten wie Parteien de facto von der Präsidentschaft ausschließt ist im Prinzip gar nicht so schlecht, zwingt es so jeden, der an die Spitze des Landes möchte, sich politisch "breit" aufzustellen, viele verschiedene Interessen im Auge zu behalten. "Spezialisten" wie die Grünen oder die AfD haben da zurecht keine Chance.

Andererseits hat diese Breite gravierende Auswirkungen auf die Durchlässigkeit zwischen den Parteien. Selbst als gemäßigter, "traditioneller" Republikaner, der Trump und seine inzestuöse GOP-Sippschaft mit jeder Faser seines Körpers verachtet, kann ich mir kaum erlauben, am 3. November selbst für eine demokratische Präsidentin Elisabeth Warren zu stimmen, die mir politisch zwar deutlich näher ist als das Gekröse im Weißen Haus, die aber im Gegenzug für Bernies Endorsement womöglich Zugeständnisse machen musste, die ich von tiefstem Herzen als kommunistisch oder antiamerikanisch ablehne.

Die Akzeptanz eines Kompromisses verläuft antiproportional zu seiner Breite.


Was genau ist denn kommunistisch oder antiamerikanisch bei Sanders?

Warst Du mal in eher konservativ geprägten Gegenden in den USA oder hast mit Leuten aus solchen Gegenden gesprochen?

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Ulrich, Montag, 27.01.2020, 19:40 (vor 1552 Tagen) @ Lattenknaller

Was uns allen als mahnende, öhm, Mahnung vor einem Zweiparteiensystem dienen sollte.

Das politische und inhaltliche Spektrum, das ich als Präsidentschaftskandidat in den USA abdecken muss, ist schon enorm. Lässt kaum Platz für echte inhaltliche Nischen. Dass es monothematische Kandidaten wie Parteien de facto von der Präsidentschaft ausschließt ist im Prinzip gar nicht so schlecht, zwingt es so jeden, der an die Spitze des Landes möchte, sich politisch "breit" aufzustellen, viele verschiedene Interessen im Auge zu behalten. "Spezialisten" wie die Grünen oder die AfD haben da zurecht keine Chance.

Andererseits hat diese Breite gravierende Auswirkungen auf die Durchlässigkeit zwischen den Parteien. Selbst als gemäßigter, "traditioneller" Republikaner, der Trump und seine inzestuöse GOP-Sippschaft mit jeder Faser seines Körpers verachtet, kann ich mir kaum erlauben, am 3. November selbst für eine demokratische Präsidentin Elisabeth Warren zu stimmen, die mir politisch zwar deutlich näher ist als das Gekröse im Weißen Haus, die aber im Gegenzug für Bernies Endorsement womöglich Zugeständnisse machen musste, die ich von tiefstem Herzen als kommunistisch oder antiamerikanisch ablehne.

Die Akzeptanz eines Kompromisses verläuft antiproportional zu seiner Breite.


Was genau ist denn kommunistisch oder antiamerikanisch bei Sanders?


Warst Du mal in eher konservativ geprägten Gegenden in den USA oder hast mit Leuten aus solchen Gegenden gesprochen?

Wobei die Demokraten in den wirklich konservativ geprägten Regionen nie eine Chance hatten. Zurückgewinnen müssen sie einen Teil der Swing States, der Steinkohle-Regionen, des Rust Belts, etc.

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Lattenknaller, Madrid, Montag, 27.01.2020, 19:45 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Was uns allen als mahnende, öhm, Mahnung vor einem Zweiparteiensystem dienen sollte.

Das politische und inhaltliche Spektrum, das ich als Präsidentschaftskandidat in den USA abdecken muss, ist schon enorm. Lässt kaum Platz für echte inhaltliche Nischen. Dass es monothematische Kandidaten wie Parteien de facto von der Präsidentschaft ausschließt ist im Prinzip gar nicht so schlecht, zwingt es so jeden, der an die Spitze des Landes möchte, sich politisch "breit" aufzustellen, viele verschiedene Interessen im Auge zu behalten. "Spezialisten" wie die Grünen oder die AfD haben da zurecht keine Chance.

Andererseits hat diese Breite gravierende Auswirkungen auf die Durchlässigkeit zwischen den Parteien. Selbst als gemäßigter, "traditioneller" Republikaner, der Trump und seine inzestuöse GOP-Sippschaft mit jeder Faser seines Körpers verachtet, kann ich mir kaum erlauben, am 3. November selbst für eine demokratische Präsidentin Elisabeth Warren zu stimmen, die mir politisch zwar deutlich näher ist als das Gekröse im Weißen Haus, die aber im Gegenzug für Bernies Endorsement womöglich Zugeständnisse machen musste, die ich von tiefstem Herzen als kommunistisch oder antiamerikanisch ablehne.

Die Akzeptanz eines Kompromisses verläuft antiproportional zu seiner Breite.


Was genau ist denn kommunistisch oder antiamerikanisch bei Sanders?


Warst Du mal in eher konservativ geprägten Gegenden in den USA oder hast mit Leuten aus solchen Gegenden gesprochen?


Wobei die Demokraten in den wirklich konservativ geprägten Regionen nie eine Chance hatten. Zurückgewinnen müssen sie einen Teil der Swing States, der Steinkohle-Regionen, des Rust Belts, etc.

Ist schon klar, aber er möchte ja wissen, wieso man Sanders für einen Kommunisten hält, dann muss man sich genau mit diesem Weltbild auseinandersetzen. Also man muss es nicht, aber wenn man die USA verstehen will, ist es hilfreich.

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Lattenknaller, Montag, 27.01.2020, 19:35 (vor 1552 Tagen) @ Lattenknaller

Was uns allen als mahnende, öhm, Mahnung vor einem Zweiparteiensystem dienen sollte.

Das politische und inhaltliche Spektrum, das ich als Präsidentschaftskandidat in den USA abdecken muss, ist schon enorm. Lässt kaum Platz für echte inhaltliche Nischen. Dass es monothematische Kandidaten wie Parteien de facto von der Präsidentschaft ausschließt ist im Prinzip gar nicht so schlecht, zwingt es so jeden, der an die Spitze des Landes möchte, sich politisch "breit" aufzustellen, viele verschiedene Interessen im Auge zu behalten. "Spezialisten" wie die Grünen oder die AfD haben da zurecht keine Chance.

Andererseits hat diese Breite gravierende Auswirkungen auf die Durchlässigkeit zwischen den Parteien. Selbst als gemäßigter, "traditioneller" Republikaner, der Trump und seine inzestuöse GOP-Sippschaft mit jeder Faser seines Körpers verachtet, kann ich mir kaum erlauben, am 3. November selbst für eine demokratische Präsidentin Elisabeth Warren zu stimmen, die mir politisch zwar deutlich näher ist als das Gekröse im Weißen Haus, die aber im Gegenzug für Bernies Endorsement womöglich Zugeständnisse machen musste, die ich von tiefstem Herzen als kommunistisch oder antiamerikanisch ablehne.

Die Akzeptanz eines Kompromisses verläuft antiproportional zu seiner Breite.


Was genau ist denn kommunistisch oder antiamerikanisch bei Sanders?


Warst Du mal in eher konservativ geprägten Gegenden in den USA oder hast mit Leuten aus solchen Gegenden gesprochen?

Nö ist aber auch irrelevant. Er macht ja keine kommunistische Politik und ist auch nicht antiamerikanisch. Das gabs schon alles unter FDR, also nix neues.

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Cthulhu, Essen, Montag, 27.01.2020, 11:21 (vor 1552 Tagen) @ CB

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.

So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.

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Cthulhu, Montag, 27.01.2020, 11:29 (vor 1552 Tagen) @ Cthulhu

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.

Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.

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Lattenknaller, Madrid, Montag, 27.01.2020, 19:18 (vor 1552 Tagen) @ NGM

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.

Inwiefern ist ein Sanders ein Überflieger? Die Theorie vieler Europäer, dass er Präsident werden könnte, halte ich für weit hergeholt. Das ein Sanders in konservativ geprägten Staaten auch nur ansatzweise die Mehrheit holt, halte ich für unrealistisch. Da werden selbst liberale Republikaner für Trump stimmen. Das ist eine ideologische Frage und die USA sind da zutiefst gespalten. Und wenn man sich die Demokraten anschaut, da ist ein Sanders nicht wirklich Mainstream der Partei. Er ist am ganzen linken Rand, dass das bei uns eher ein moderater Sozialdemokrat wäre, spielt da keine Rolle.

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Lattenknaller, Montag, 27.01.2020, 19:32 (vor 1552 Tagen) @ Lattenknaller

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.


Inwiefern ist ein Sanders ein Überflieger? Die Theorie vieler Europäer, dass er Präsident werden könnte, halte ich für weit hergeholt. Das ein Sanders in konservativ geprägten Staaten auch nur ansatzweise die Mehrheit holt, halte ich für unrealistisch. Da werden selbst liberale Republikaner für Trump stimmen. Das ist eine ideologische Frage und die USA sind da zutiefst gespalten. Und wenn man sich die Demokraten anschaut, da ist ein Sanders nicht wirklich Mainstream der Partei. Er ist am ganzen linken Rand, dass das bei uns eher ein moderater Sozialdemokrat wäre, spielt da keine Rolle.

Die aktuellen Polls zeigen deutlich ein Trend in Richtung Sanders. Es geht auch gar nicht darum daß Trump Lager zu bekehren sondern die abgewanderten Wähler wieder zurückzugewinnen. Hillary hat ja damals den Popular Vote gewonnen gehabt. Ein Teil der Trump Voter waren ehemalige Obama Voter und die hat Hillary im Stich gelassen. Bei der letzten Wahl hat ein großer Teil erst gar nicht gewählt und diese Gruppe macht schon was aus und da hat Sanders die besten Aussichten wenn sie denn wählen gehen würden.

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Lattenknaller, Madrid, Montag, 27.01.2020, 19:41 (vor 1552 Tagen) @ NGM

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.


Inwiefern ist ein Sanders ein Überflieger? Die Theorie vieler Europäer, dass er Präsident werden könnte, halte ich für weit hergeholt. Das ein Sanders in konservativ geprägten Staaten auch nur ansatzweise die Mehrheit holt, halte ich für unrealistisch. Da werden selbst liberale Republikaner für Trump stimmen. Das ist eine ideologische Frage und die USA sind da zutiefst gespalten. Und wenn man sich die Demokraten anschaut, da ist ein Sanders nicht wirklich Mainstream der Partei. Er ist am ganzen linken Rand, dass das bei uns eher ein moderater Sozialdemokrat wäre, spielt da keine Rolle.


Die aktuellen Polls zeigen deutlich ein Trend in Richtung Sanders. Es geht auch gar nicht darum daß Trump Lager zu bekehren sondern die abgewanderten Wähler wieder zurückzugewinnen. Hillary hat ja damals den Popular Vote gewonnen gehabt. Ein Teil der Trump Voter waren ehemalige Obama Voter und die hat Hillary im Stich gelassen. Bei der letzten Wahl hat ein großer Teil erst gar nicht gewählt und diese Gruppe macht schon was aus und da hat Sanders die besten Aussichten wenn sie denn wählen gehen würden.

Polls bei demokratischen Vorwahlen sind an der Stelle leider nicht relevant.
Auch das Popular vote ist irrelevant und wieviele Studenten und Junge in Massachusetts oder Kalifornien oder New York Sanders gut finden. Es geht um ein paar Staaten und die muss man sich im Detail anschauen.
Es gibt sicher Wähler in Pennsylvania oder Michigan, die Sanders zurück gewinnen kann. Es wird aber Wähler in ländlichen Regionen dort geben, die dann eher Trump wählen. Und am Ende wird es auch darum gehen, einen Kandidaten zu haben, der am besten mit dem Dreck umgehen kann, der da geworfen wird ab Spätsommer.

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Lattenknaller, Montag, 27.01.2020, 19:54 (vor 1552 Tagen) @ Lattenknaller

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.


Inwiefern ist ein Sanders ein Überflieger? Die Theorie vieler Europäer, dass er Präsident werden könnte, halte ich für weit hergeholt. Das ein Sanders in konservativ geprägten Staaten auch nur ansatzweise die Mehrheit holt, halte ich für unrealistisch. Da werden selbst liberale Republikaner für Trump stimmen. Das ist eine ideologische Frage und die USA sind da zutiefst gespalten. Und wenn man sich die Demokraten anschaut, da ist ein Sanders nicht wirklich Mainstream der Partei. Er ist am ganzen linken Rand, dass das bei uns eher ein moderater Sozialdemokrat wäre, spielt da keine Rolle.


Die aktuellen Polls zeigen deutlich ein Trend in Richtung Sanders. Es geht auch gar nicht darum daß Trump Lager zu bekehren sondern die abgewanderten Wähler wieder zurückzugewinnen. Hillary hat ja damals den Popular Vote gewonnen gehabt. Ein Teil der Trump Voter waren ehemalige Obama Voter und die hat Hillary im Stich gelassen. Bei der letzten Wahl hat ein großer Teil erst gar nicht gewählt und diese Gruppe macht schon was aus und da hat Sanders die besten Aussichten wenn sie denn wählen gehen würden.


Polls bei demokratischen Vorwahlen sind an der Stelle leider nicht relevant.
Auch das Popular vote ist irrelevant und wieviele Studenten und Junge in Massachusetts oder Kalifornien oder New York Sanders gut finden. Es geht um ein paar Staaten und die muss man sich im Detail anschauen.
Es gibt sicher Wähler in Pennsylvania oder Michigan, die Sanders zurück gewinnen kann. Es wird aber Wähler in ländlichen Regionen dort geben, die dann eher Trump wählen. Und am Ende wird es auch darum gehen, einen Kandidaten zu haben, der am besten mit dem Dreck umgehen kann, der da geworfen wird ab Spätsommer.

Prognosen kannst du ja nur über Polls machen und da ist Bernie schon Top. Wie gesagt es gab eine Menge Nichtwähler und wenn jemand die zum wählen kriegt eher Bernie als alle anderen. Bei den Schlammschlachten ist er derjenige der so gut wie kein Dreck am stecken hat und kaum Angriffsfläche bietet. Biden und Warren haben sich da schon einige faule Eier ins Nest gelegt.
Es gab auch vor kurzem einen Poll der die letzten 6 Präsidenten korrekt vorhergesagt hat und da hat Bernie gewonnen. Wenns einer schaffen kann dann wohl am ehesten er.

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Ulrich, Montag, 27.01.2020, 19:25 (vor 1552 Tagen) @ Lattenknaller

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.


Inwiefern ist ein Sanders ein Überflieger? Die Theorie vieler Europäer, dass er Präsident werden könnte, halte ich für weit hergeholt. Das ein Sanders in konservativ geprägten Staaten auch nur ansatzweise die Mehrheit holt, halte ich für unrealistisch. Da werden selbst liberale Republikaner für Trump stimmen. Das ist eine ideologische Frage und die USA sind da zutiefst gespalten. Und wenn man sich die Demokraten anschaut, da ist ein Sanders nicht wirklich Mainstream der Partei. Er ist am ganzen linken Rand, dass das bei uns eher ein moderater Sozialdemokrat wäre, spielt da keine Rolle.

Bernie Sanders ist nicht einmal Mitglied der Demokratischen Partei.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 14:22 (vor 1552 Tagen) @ NGM

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.

Schön, dass Du genau weißt, wer ein "echter", und wer ein "fake" Demokrat ist :-(

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Ulrich, Montag, 27.01.2020, 14:49 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich

Der Favorit bei den Demokraten ist immer noch Biden. Und am Ende ist Trump immer noch sehr unbeliebt bei den Demokraten,die werden jeden wählen solange sie nicht 4 weitere Jahre Trump ertragen müssen.


So wie Hillary? Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Biden aufgrund der vier Jahre Trump gute Chancen hätte, aber ein demokratischer Wahlsieg ist nicht reine Formsache, Trump hat leider eine starke Basis und die Demokraten aktuell keinen Überflieger.


Es gibt schon einen Überflieger mit Bernie Sanders, das Problem ist daß alle gegen ihn arbeiten.
Mainstream Media und die ganzen fake Demokraten (Obama, Hillar und Co.) wollen ihn unter allen Umständen verhindern.
Sie haben kein Problem mit Trumps Politik nur daß er wie ein Arschloch auftritt.


Schön, dass Du genau weißt, wer ein "echter", und wer ein "fake" Demokrat ist :-(

Obama selbst sieht sich als ein moderater Republikaner, Warren war vorher Republikanerin und die Bidens, Clintons und der Rest steht für die Politik die grad von den Republikanern gemacht wird.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 15:51 (vor 1552 Tagen) @ NGM


Obama selbst sieht sich als ein moderater Republikaner, Warren war vorher Republikanerin und die Bidens, Clintons und der Rest steht für die Politik die grad von den Republikanern gemacht wird.

Ich hoffe, Du teilst es ihm mit, er selbst weiß das nämlich unter Garantie nicht.

Kein Demokrat ist übrigens Bernie Sanders.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Ulrich, Montag, 27.01.2020, 16:18 (vor 1552 Tagen) @ Ulrich


Obama selbst sieht sich als ein moderater Republikaner, Warren war vorher Republikanerin und die Bidens, Clintons und der Rest steht für die Politik die grad von den Republikanern gemacht wird.


Ich hoffe, Du teilst es ihm mit, er selbst weiß das nämlich unter Garantie nicht.

Kein Demokrat ist übrigens Bernie Sanders.

Ja mach ich.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Montag, 27.01.2020, 08:42 (vor 1552 Tagen) @ Nolte

Ich bin da mittlerweile vollkommen desillusioniert/abgestumpft und glaube, dass bei den vielen, vielen die-hard-Trumpern absolut nichts mehr passieren kann, das sie sich von ihm abwenden ließe. Die politischen Lager sind dermaßen gespalten, dass jeglicher noch so eindeutige Beweis für Trumps Fehlverhalten von ihnen zu einer Fälschung erklärt würde.

Stimmt. Aber das sind "nur" um die 40%. Und für mich sieht es aktuell so aus, dass die (vermeintlich) guten Wirtschaftsdaten nicht ausreichen dürften, damit zu seinem Mob noch ausreichend Wähler hinzukommen, um ihn über die Ziellinie zu hieven. Optimistisch, aber begründet.

[Politik] Trump impeachment: Rep. Senatoren kommen unter Druck

Franke, Montag, 27.01.2020, 20:38 (vor 1552 Tagen) @ uwelito

Stimmt. Aber das sind "nur" um die 40%. Und für mich sieht es aktuell so aus, dass die (vermeintlich) guten Wirtschaftsdaten nicht ausreichen dürften, damit zu seinem Mob noch ausreichend Wähler hinzukommen, um ihn über die Ziellinie zu hieven. Optimistisch, aber begründet.

Er hatte keine Chance, republikanischer Kandidat zu werden.

Er hatte keine Chance, Präsident zu werden.

Ich glaub erst dran, dass er weg ist, wenn der Nachfolger vereidigt ist.

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