Der Fußball am Dienstag - Thread (Spieltage)
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 20:05 (vor 1628 Tagen)
Alles zu den Spielen heute hier hinein.
Gruß
CHS
Schönes Tor von Brandt
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 22:32 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Gibt hoffentlich Selbstvertrauen.
Gnabry
ergo, Magdeburg, Dienstag, 19.11.2019, 21:47 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Ein absolutes Monster. Die Bauern haben aber auch immer ein glückliches Händchen mit ihren Offensiven außen.
Hattrick ist voll
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 22:02 (vor 1628 Tagen) @ ergo
Der trifft gerade wie er will.
Hattrick ist voll
Thomas, Dortmund, Mittwoch, 20.11.2019, 07:22 (vor 1627 Tagen) @ Eisen
Der trifft gerade wie er will.
dabei ist zuviel Koffein gar nicht gesund, besonders nicht für Sportler.
Hattrick ist voll
Elmar, Mittwoch, 20.11.2019, 09:47 (vor 1627 Tagen) @ Thomas
Der schlimmste Jubel aller Zeiten.
Da fand ich sogar das X von Lewandowski sympathisch gegen.
Hattrick ist voll
Tremonius09, Dortmund, Mittwoch, 20.11.2019, 09:52 (vor 1627 Tagen) @ Elmar
wenn's sonst schon nix zu meckern gibt...
Gnabry
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 21:49 (vor 1628 Tagen) @ ergo
Muss man ihnen lassen. Gnabry war ein Mega Deal. Genauso wie Kimmich oder der ablösefreie Polencyborg.
Gnabry
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 21:57 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Muss man ihnen lassen. Gnabry war ein Mega Deal. Genauso wie Kimmich oder der ablösefreie Polencyborg.
Naja, mit reichlich Geld und die fast 100%ige Garantie auf Titel ist es halt immer möglich, was zu reißen. Übrigens, die Namen Gnabry, Kimmich und Lewandowski haben vorher schon erfolgreich Fußball gespielt.
Aber auch die Bayern haben halt nicht immer Erfolg mit ihren Verpflichtungen (Sanches z.B.).
Gruß
CHS
Gnabry
Torwartfehler, Dienstag, 19.11.2019, 22:47 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Muss man ihnen lassen. Gnabry war ein Mega Deal. Genauso wie Kimmich oder der ablösefreie Polencyborg.
Naja, mit reichlich Geld und die fast 100%ige Garantie auf Titel ist es halt immer möglich, was zu reißen.
Die Bayern haben 2017 für Gnabry 8 Millionen gezahlt. Wir haben 12 Millionen für Toprak, 20 Millionen für Phillip und 25 Millionen für Yarmolenko gezahlt. Ich kann dieses Gerede von reichlich Geld, dass die Bayern ausgeben nicht mehr hören.
Wie naiv muss man sein,...
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 22:59 (vor 1628 Tagen) @ Torwartfehler
Die Bayern haben 2017 für Gnabry 8 Millionen gezahlt. Wir haben 12 Millionen für Toprak, 20 Millionen für Phillip und 25 Millionen für Yarmolenko gezahlt. Ich kann dieses Gerede von reichlich Geld, dass die Bayern ausgeben nicht mehr hören.
...wenn man glaubt, dass Bayern nur 8 Mio. Euro gezahlt hat? Handgeld und Gehalt kommen da noch dazu (Immerhin gibt Bayern das Doppelte an Gehalt für den Profikader aus als der BVB). Auch sollte man aber nicht vergessen, dass das doch damals eine Investition in die Zukunft, da man noch bessere Spieler hatte. Bei den von dir aufgezählten Spielern handelt es sich um fast fertige Spieler, dass die mehr kosten, dürfte klar sein. Ach ja, den Gnabry fand man in München so stark, dass man ihn gleich ausgeliehen hat.
Gruß
CHS
Wie naiv muss man sein,...
Sascha, Dortmund, Mittwoch, 20.11.2019, 07:09 (vor 1627 Tagen) @ CHS
...wenn man glaubt, dass Bayern nur 8 Mio. Euro gezahlt hat? Handgeld und Gehalt kommen da noch dazu (Immerhin gibt Bayern das Doppelte an Gehalt für den Profikader aus als der BVB). Auch sollte man aber nicht vergessen, dass das doch damals eine Investition in die Zukunft, da man noch bessere Spieler hatte. Bei den von dir aufgezählten Spielern handelt es sich um fast fertige Spieler, dass die mehr kosten, dürfte klar sein. Ach ja, den Gnabry fand man in München so stark, dass man ihn gleich ausgeliehen hat.
Gruß
CHS
Die Bayern sind aber auch schnell darin, junge Spieler, denen sie den letzten Sprung in den Kader nicht zutrauen, direkt wieder zu verkaufen. Oder wo sind all die Gaudinos und Co. hin, die unter Guardiola ihr Ligadebüt hatten?
Die Bayern sind mit Gnabry letztendlich so verfahren, wie sie es auch mit Lahm gemacht haben. Länger ausgeliehen an einen Verein, der von der Spielstärke her im oberen Mittelfeld der Liga angesiedelt ist. Da steckt für mich die Aussage hinter, dass man es Gnabry grundsätzlich zugetraut hat, im Kader der Bayern eine Rolle zu spielen, sie aber sehen wollten, ob er den letzten Schritt dahin machen kann. Für mich ist das keinesfalls ein Zeichen dafür, dass man ihn nicht stark fand.
Wie naiv muss man sein,...
Rupo, Ruhrpott, Mittwoch, 20.11.2019, 12:56 (vor 1627 Tagen) @ Sascha
Bayern macht das dann auch schlau...leiht den Spieler aus und schaut wie er sich sportlich + charakterlich verhält! Das können die Seppels deshalb machen weil der restliche Kader stark genug ist um die Saison Ziele zu erreichen!
Im Zuge des Länderspiel, der BVB hatte mal drei Weltmeister und mit Schmelzer einen vierten DFB Spieler in seinen Reihen, davon ist nicht viel übrig geblieben.
Wie naiv muss man sein,...
Elmar, Mittwoch, 20.11.2019, 09:49 (vor 1627 Tagen) @ Sascha
Im Endeffekt zählt der Erfolg. Mit Süle, Kimmich und Gnabry haben sie da leider ziemlich konstant starke und junge Spieler.
Wie naiv muss man sein,...
Sauerländer Nordlicht, Oldenburg, Mittwoch, 20.11.2019, 05:28 (vor 1627 Tagen) @ CHS
Richtig, ich kann mich auch noch gut dran erinnern, dass der Gnabry hier eher als Pfeife galt. Wenn Susi mit dem damals um die Ecke gekommen wäre und die Bayern hätten Yarmolenko geholt, dann wär hier der Teufel los gewesen. Tja, so kann man sich täuschen
Wie naiv muss man sein,...
Alex, Block 12, Mittwoch, 20.11.2019, 08:41 (vor 1627 Tagen) @ Sauerländer Nordlicht
Wie viele Leute hier jahrelang Yarmolenko gefordert haben und dann das berauschende Ergebnis, als er hier war.
Wie naiv muss man sein,...
schweizer666, Schweiz, Mittwoch, 20.11.2019, 22:09 (vor 1627 Tagen) @ Alex
Wie viele Leute hier jahrelang Yarmolenko gefordert haben und dann das berauschende Ergebnis, als er hier war.
Irgendwas hat hier einfach nicht funktioniert für ihn. Zu Beginn war er Weltklasse, er hatte einige Aktionen wo mir einfach nur noch die Kinnlade runtergefallen ist. Ich mag mich aber zugegebenermassen nicht mehr daran erinnern, ob er einfach in ein nicht enden wollendes Formtief fiel oder eine Verletzung ihn aus der Bahn geworfen hat oder sonst was. Ich weiss nur noch dass er ein sehr feines Füsschen hatte, zuletzt aber weit weit unter seinen Möglichkeiten blieb, leider.
Wie naiv muss man sein,...
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 23:06 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Gnabry war ein super Transfer der Bayern, da braucht man eigentlich nicht diskutieren. Und der Transfer war in Summe sicherlich nicht teurer als Maximilian Philipp.
Wie naiv muss man sein,...
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 23:10 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Gnabry war ein super Transfer der Bayern, da braucht man eigentlich nicht diskutieren. Und der Transfer war in Summe sicherlich nicht teurer als Maximilian Philipp.
Habe ich gesagt, dass das kein guter Wechsel war? Der Wechsel sollte nicht sofort helfen, sondern später (was er auch tat). Philipp sollte sofort helfen, was er teilweise sogar geamcht hat. Daher ist der Vergleich auch nicht gerade passend. Eher würde der Wechsel von Dembele oder Sancho mit Gnabry vergleichbar.
Gruß
CHS
Wie naiv muss man sein,...
WhiteNoise, Dienstag, 19.11.2019, 23:44 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Mach dir ein Bier auf, das hilft auch sofort.
Wie naiv muss man sein,...
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 23:26 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Nunja, ich fand du hast das ganze schon in eine negative Tonart gebracht.
Den Hinweis auf den guten Gnabry Transfer hast du direkt in Zusammenhang mit dem vielen Geld und vielen Flops der Bayern gebracht.
Völlig egal, ob der sofort helfen sollte oder nicht. In Summe, haben die Bayern da genau die richtige Strategie gefahren mit dem Spieler. Er war noch nicht soweit und man hat ihm Spielpraxis verschafft. Alles richtig gemacht. Wenn wir 20 Mio. € und im Gesamtpaket deutlich mehr für einen Philipp vom SC Freiburg rauspulvern, dann ist das unser Problem. Der ist ein passabler Bundesligaspieler, mehr aber wohl nicht.
Ich will jetzt nicht in allzu große Lobhudelei verfallen, aber bei unserer Transferpolitik seit 2014 hüllen wir uns mal lieber in den Mantel des Schweigens was die negative Bewertung der Transferpolitik anderer Klubs angeht(abgesehen von den Goldjungen Dembele und Sancho war das nämlich Kraut und Rüben).
Wie naiv muss man sein,...
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 23:49 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
bearbeitet von CHS, Dienstag, 19.11.2019, 23:56
Nunja, ich fand du hast das ganze schon in eine negative Tonart gebracht.
Der Ton kam auf, weil jemand immer noch glaubt, dass die Ablösesumme der einzige Punkt ist, der bei einem Wechsel fällig ist. Dazu gehören auch Erfolgsaussichten, Handgelder und Gehalt.
Den Hinweis auf den guten Gnabry Transfer hast du direkt in Zusammenhang mit dem vielen Geld und vielen Flops der Bayern gebracht.
Ich habe sogar noch mehr gemacht. Wenn man nämlich sieht, dass von den letzten 20 Meistern 14 mal aus München kamen, dann kann man den Leuten in München mehr bieten als irgendwo anders in der Liga. Das München immer noch mehr zahlen kann, dürfte klar sein. Und Flops gibt es übrigens auch bei andere Vereine. Bei den einen mehr als bei den anderen.
Völlig egal, ob der sofort helfen sollte oder nicht. In Summe, haben die Bayern da genau die richtige Strategie gefahren mit dem Spieler. Er war noch nicht soweit und man hat ihm Spielpraxis verschafft. Alles richtig gemacht. Wenn wir 20 Mio. € und im Gesamtpaket deutlich mehr für einen Philipp vom SC Freiburg rauspulvern, dann ist das unser Problem. Der ist ein passabler Bundesligaspieler, mehr aber wohl nicht.
Nun ja, auf einen Gnabry kommt auch ein Wagner (-8 Mio. Euro), Rodriguez (-13 Mio. Euro), Sanches (mal gucken, was sie dafür kriegen) oder Arp (gut, noch nicht bewertbar).
Ich will jetzt nicht in allzu große Lobhudelei verfallen, aber bei unserer Transferpolitik seit 2014 hüllen wir uns mal lieber in den Mantel des Schweigens was die negative Bewertung der Transferpolitik anderer Klubs angeht(abgesehen von den Goldjungen Dembele und Sancho war das nämlich Kraut und Rüben).
Tja, in diesem Zeitfenster gab es beim BVB auch Verkäufe wie Aubamejang, Pulisic, Hummels, Mkhitaryan und Götze. Also nicht nur Dembele oder Sancho.
Transferausgaben Bayern seit 2014 (13/14): 200,15 Mio. Euro
Transferausgaben BVB seit 2014: -13,64 Mio. Euro (also Transferplus)
Transferausgaben Leipzig seit 2014: 189,37 Euro (Wenn die nicht Keita hätten, wäre es noch schlimmer)
Sportlich lief es in den letzten Jahren nicht immer berauschend, aber gerade bei Transfers dürfte der BVB wohl mehr Erfolge haben als Misserfolge.
Gruß
CHS
Wie naiv muss man sein,...
Kickergott, Mittwoch, 20.11.2019, 00:00 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Nunja, ich fand du hast das ganze schon in eine negative Tonart gebracht.
Der Ton kam auf, weil jemand immer noch glaubt, dass die Ablösesumme der einzige Punkt ist, der bei einem Wechsel fällig ist. Dazu gehören auch Erfolgsaussichten, Handgelder und Gehalt.
Den Hinweis auf den guten Gnabry Transfer hast du direkt in Zusammenhang mit dem vielen Geld und vielen Flops der Bayern gebracht.
Ich habe sogar noch mehr gemacht. Wenn man nämlich sieht, dass von den letzten 20 Meistern 14 mal aus München kamen, dann kann man den Leuten in München mehr bieten als irgendwo anders in der Liga. Das München immer noch mehr zahlen kann, dürfte klar sein. Und Flops gibt es übrigens auch bei andere Vereine. Bei den einen mehr als bei den anderen.
Völlig egal, ob der sofort helfen sollte oder nicht. In Summe, haben die Bayern da genau die richtige Strategie gefahren mit dem Spieler. Er war noch nicht soweit und man hat ihm Spielpraxis verschafft. Alles richtig gemacht. Wenn wir 20 Mio. € und im Gesamtpaket deutlich mehr für einen Philipp vom SC Freiburg rauspulvern, dann ist das unser Problem. Der ist ein passabler Bundesligaspieler, mehr aber wohl nicht.
Nun ja, auf einen Gnabry kommt auch ein Wagner (-8 Mio. Euro), Rodriguez (-13 Mio. Euro), Sanches (mal gucken, was sie dafür kriegen) oder Arp (gut, noch nicht bewertbar).
Ich will jetzt nicht in allzu große Lobhudelei verfallen, aber bei unserer Transferpolitik seit 2014 hüllen wir uns mal lieber in den Mantel des Schweigens was die negative Bewertung der Transferpolitik anderer Klubs angeht(abgesehen von den Goldjungen Dembele und Sancho war das nämlich Kraut und Rüben).
Tja, in diesem Zeitfenster gab es beim BVB auch Verkäufe wie Aubamejang, Pulisic, Hummels, Mkhitaryan und Götze. Also nicht nur Dembele oder Sancho.
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Wie naiv muss man sein,...
CHS , Lünen / Dortmund, Mittwoch, 20.11.2019, 00:12 (vor 1628 Tagen) @ Kickergott
bearbeitet von CHS, Mittwoch, 20.11.2019, 00:28
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Schürrle war der Wunsch des Trainers
Immobile war ein Flop (-7,5 Mio Euro), aber er kam als Torschützenkönig Italiens zu uns
Mor kam für 9,75 Euro und wechselte für 13 Mio. Sportlich kein Gewinn (vor allem ist die Frage, ob er nach seinen Erlebnissen hier noch bleiben wollte), aber finanziell wohl kein Verlust.
Rode sollte der Leader im defensiven Mittelfeld werden. Klappte nicht, damit ein Verlust (-8 Mio. Euro).
Toljan kam als U21 Nationalspieler zu uns und sollte als Backup für beide Seiten eingesetzt werden. Klappte nicht.
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.
Sicherlich hätte man einen Gnabry holen können, nur das Problem ist halt, wollte er zu uns und wollten wir ihn haben?
Gruß
CHS
Wie naiv muss man sein,...
Kickergott, Mittwoch, 20.11.2019, 09:04 (vor 1627 Tagen) @ CHS
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.
Es ist ein wenig so wie mit der schwarzen Null im Bundeshaushalt:
sieht wirtschaftlich auf dem Papier toll aus, hilft aber überhaupt nicht, wenn man sich substanziell weiterentwickeln will... Der BVB ist wirtschaftlich gut dabei, hat sich sportlich seit 7 Jahren allerdings 0 entwickelt, weil die falschen Investitionen getätigt wurden...
Lustig,...
CHS , Lünen / Dortmund, Mittwoch, 20.11.2019, 09:14 (vor 1627 Tagen) @ Djerun
Es ist ein wenig so wie mit der schwarzen Null im Bundeshaushalt:
sieht wirtschaftlich auf dem Papier toll aus, hilft aber überhaupt nicht, wenn man sich substanziell weiterentwickeln will... Der BVB ist wirtschaftlich gut dabei, hat sich sportlich seit 7 Jahren allerdings 0 entwickelt, weil die falschen Investitionen getätigt wurden...
...sicherlich lief vieles falsch beim BVB, aber wenn man in den letzten sieben Jahren viermal Zweiter war (davon einmal sogar nur mit 2 Punkte unterschied) und einmal den DFB-Pokal geholt hat, ist wohl nicht alles schief gelaufen.
Gruß
CHS
Lustig,...
Kickergott, Mittwoch, 20.11.2019, 09:19 (vor 1627 Tagen) @ CHS
Danke für die Bestätigung:
sportlich 0 weiterentwickelt...
Wie naiv muss man sein,...
Will Kane, Saarbrücken, Mittwoch, 20.11.2019, 00:55 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Schürrle war der Wunsch des Trainers
Immobile war ein Flop (-7,5 Mio Euro), aber er kam als Torschützenkönig Italiens zu uns
Mor kam für 9,75 Euro und wechselte für 13 Mio. Sportlich kein Gewinn (vor allem ist die Frage, ob er nach seinen Erlebnissen hier noch bleiben wollte), aber finanziell wohl kein Verlust.
Rode sollte der Leader im defensiven Mittelfeld werden. Klappte nicht, damit ein Verlust (-8 Mio. Euro).
Toljan kam als U21 Nationalspieler zu uns und sollte als Backup für beide Seiten eingesetzt werden. Klappte nicht.
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.Sicherlich hätte man einen Gnabry holen können, nur das Problem ist halt, wollte er zu uns und wollten wir ihn haben?
Gruß
CHS
Ich verfolge die Transferpolitik der Bayern seit Jahrzehnten. Soweit ich das beurteilen kann, geben die Bayern auch nur das aus, was sie haben. Dafür benötigen sie allerdings keine Transfergewinne (zumindest bis jetzt nicht). Mir ist kein Fall bekannt, wo die Bayern für einen Spielerkauf einen Kredit aufgenommen hätten. Vielleicht gibt es ja ein entsprechendes Beispiel, ich kenne jedenfalls keines. Meines Wissens nach werden Spielerkäufe bei Bayern aus der vorhandenen Liquidität und dem erreichten Cashflow finanziert.
Was Gnabry anbelangt, so haben die Bayern den Transfer von langer Hand vorbereitet und Werder miteinbezogen. Baumann hat dies zwar abgestritten, aber in Bremen haben es die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Das hat die Baxern Nichtvorhandensein gekostet und sie konnten Gnabry beobachten, wie er sich als Stammspieler bei einem Bundesligaclub präsentiert. Auch die Leihe zu Hoffenheim war unter dem Aspekt Spielpraxis zu sehen, welche die Bayern zu dieser Zeit Gnabry nicht hätten geben können.
Dass Gnabry derart einschlägt, hätte man bei Bayern jedoch auch nicht gedacht. Man war wohl eher von einer Rolle als Alternative im Kader für Gnabry ausgegangen. Aber das ist letztlich schnurz, man hat mit ihm einen Volltreffer gelandet ohne allzu hohe Investitionskosten.
Wie naiv muss man sein,...
bobschulz, MS, Mittwoch, 20.11.2019, 08:01 (vor 1627 Tagen) @ Will Kane
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Schürrle war der Wunsch des Trainers
Immobile war ein Flop (-7,5 Mio Euro), aber er kam als Torschützenkönig Italiens zu uns
Mor kam für 9,75 Euro und wechselte für 13 Mio. Sportlich kein Gewinn (vor allem ist die Frage, ob er nach seinen Erlebnissen hier noch bleiben wollte), aber finanziell wohl kein Verlust.
Rode sollte der Leader im defensiven Mittelfeld werden. Klappte nicht, damit ein Verlust (-8 Mio. Euro).
Toljan kam als U21 Nationalspieler zu uns und sollte als Backup für beide Seiten eingesetzt werden. Klappte nicht.
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.Sicherlich hätte man einen Gnabry holen können, nur das Problem ist halt, wollte er zu uns und wollten wir ihn haben?
Gruß
CHS
Ich verfolge die Transferpolitik der Bayern seit Jahrzehnten. Soweit ich das beurteilen kann, geben die Bayern auch nur das aus, was sie haben. Dafür benötigen sie allerdings keine Transfergewinne (zumindest bis jetzt nicht). Mir ist kein Fall bekannt, wo die Bayern für einen Spielerkauf einen Kredit aufgenommen hätten. Vielleicht gibt es ja ein entsprechendes Beispiel, ich kenne jedenfalls keines. Meines Wissens nach werden Spielerkäufe bei Bayern aus der vorhandenen Liquidität und dem erreichten Cashflow finanziert.Was Gnabry anbelangt, so haben die Bayern den Transfer von langer Hand vorbereitet und Werder miteinbezogen. Baumann hat dies zwar abgestritten, aber in Bremen haben es die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Das hat die Baxern Nichtvorhandensein gekostet und sie konnten Gnabry beobachten, wie er sich als Stammspieler bei einem Bundesligaclub präsentiert. Auch die Leihe zu Hoffenheim war unter dem Aspekt Spielpraxis zu sehen, welche die Bayern zu dieser Zeit Gnabry nicht hätten geben können.
Dass Gnabry derart einschlägt, hätte man bei Bayern jedoch auch nicht gedacht. Man war wohl eher von einer Rolle als Alternative im Kader für Gnabry ausgegangen. Aber das ist letztlich schnurz, man hat mit ihm einen Volltreffer gelandet ohne allzu hohe Investitionskosten.
Nicht für Transfers, aber gegen die damalige Überschuldung wurde doch KHR 1984 zu Inter veräußert. Was genau zu diesen Schulden geführt hat weiß ich aber nicht. Ich meine das hätte Ulli doch jetzt bei seinem Abschied geäußert.
Insgesamt machen die aber leider nicht so viel falsch und 1984 ist ja auch etwas her.
Wie naiv muss man sein,...
Will Kane, Saarbrücken, Mittwoch, 20.11.2019, 09:53 (vor 1627 Tagen) @ bobschulz
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Schürrle war der Wunsch des Trainers
Immobile war ein Flop (-7,5 Mio Euro), aber er kam als Torschützenkönig Italiens zu uns
Mor kam für 9,75 Euro und wechselte für 13 Mio. Sportlich kein Gewinn (vor allem ist die Frage, ob er nach seinen Erlebnissen hier noch bleiben wollte), aber finanziell wohl kein Verlust.
Rode sollte der Leader im defensiven Mittelfeld werden. Klappte nicht, damit ein Verlust (-8 Mio. Euro).
Toljan kam als U21 Nationalspieler zu uns und sollte als Backup für beide Seiten eingesetzt werden. Klappte nicht.
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.Sicherlich hätte man einen Gnabry holen können, nur das Problem ist halt, wollte er zu uns und wollten wir ihn haben?
Gruß
CHS
Ich verfolge die Transferpolitik der Bayern seit Jahrzehnten. Soweit ich das beurteilen kann, geben die Bayern auch nur das aus, was sie haben. Dafür benötigen sie allerdings keine Transfergewinne (zumindest bis jetzt nicht). Mir ist kein Fall bekannt, wo die Bayern für einen Spielerkauf einen Kredit aufgenommen hätten. Vielleicht gibt es ja ein entsprechendes Beispiel, ich kenne jedenfalls keines. Meines Wissens nach werden Spielerkäufe bei Bayern aus der vorhandenen Liquidität und dem erreichten Cashflow finanziert.Was Gnabry anbelangt, so haben die Bayern den Transfer von langer Hand vorbereitet und Werder miteinbezogen. Baumann hat dies zwar abgestritten, aber in Bremen haben es die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Das hat die Baxern Nichtvorhandensein gekostet und sie konnten Gnabry beobachten, wie er sich als Stammspieler bei einem Bundesligaclub präsentiert. Auch die Leihe zu Hoffenheim war unter dem Aspekt Spielpraxis zu sehen, welche die Bayern zu dieser Zeit Gnabry nicht hätten geben können.
Dass Gnabry derart einschlägt, hätte man bei Bayern jedoch auch nicht gedacht. Man war wohl eher von einer Rolle als Alternative im Kader für Gnabry ausgegangen. Aber das ist letztlich schnurz, man hat mit ihm einen Volltreffer gelandet ohne allzu hohe Investitionskosten.
Nicht für Transfers, aber gegen die damalige Überschuldung wurde doch KHR 1984 zu Inter veräußert. Was genau zu diesen Schulden geführt hat weiß ich aber nicht. Ich meine das hätte Ulli doch jetzt bei seinem Abschied geäußert.
Insgesamt machen die aber leider nicht so viel falsch und 1984 ist ja auch etwas her.
Dass der Rummenigge-Transfer zu Inter so etwas wie der finale finanzielle Befreiungsschlag der Bayern war, war bereits zu der damaligen Zeit bekannt. Hoeneß hat daraus auch nie einen Hehl gemacht. Als Uli Hoeneß am 01.05.1979 die Managerposition bei Bayern übernahm (man sollte vielleicht besser sagen ‚neu schuf‘ o.ä.), war der Club sportlich, aber auch wirtschaftlich in der Krise. Ca. 12 Mio DM Jahresumsatz standen Schulden in Höhe von ca. 7 Mio DM gegenüber, was den Handlungsspielraum der Bayern stark einschränkte. Noch als Spieler hatte Hoeneß die Finanzierung der Rückkehr seines engen Freundes Paul Breitner (Ablösesumme 1,85 Mio DM) bewerkstelligt (einer der Hauptgründe für den folgenden sportlichen Wiederaufschwung), in dem er einen Sponsorenvertrag mit dem in seiner Heimatstadt Ulm ansässigen Unternehmen Magirus Deutz zu genau diesem Zweck einfädelte. Die Merchandisingideen von Hoeneß eröffneten den Bayern ebenso neue Geldquellen, aber die bestehenden Schulden konnten nur langsam abgebaut werden. Eine expansives Vorgehen war den Bayern somit nicht möglich. Der HSV hatte damals finanziell die deutlich besseren Möglichkeiten. Man darf nicht vergessen, dass Hoeneß mit seiner Amtsübernahme auch den notwendigen Kaderumbruch durchführte. Er setzte damals neben den Weltstars Rummenigge und Breitner auf preisgünstige jüngere Spieler aus dem eigenen Club und preisgünstige Neuverpflichtungen. Mit dem Verkauf von Rummenigge änderte sich dies. Die Schulden konnten getilgt werden und man bekam den finanziellen Spielraum, den man auf dem Transfermarkt benötigte, um wieder zur klaren Nr.1 in Deutschland zu werden.
Wie naiv muss man sein,...
Ravenga, In der Ruhr liegt die Kraft, Mittwoch, 20.11.2019, 01:39 (vor 1628 Tagen) @ Will Kane
bearbeitet von Ravenga, Mittwoch, 20.11.2019, 01:45
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Schürrle war der Wunsch des Trainers
Immobile war ein Flop (-7,5 Mio Euro), aber er kam als Torschützenkönig Italiens zu uns
Mor kam für 9,75 Euro und wechselte für 13 Mio. Sportlich kein Gewinn (vor allem ist die Frage, ob er nach seinen Erlebnissen hier noch bleiben wollte), aber finanziell wohl kein Verlust.
Rode sollte der Leader im defensiven Mittelfeld werden. Klappte nicht, damit ein Verlust (-8 Mio. Euro).
Toljan kam als U21 Nationalspieler zu uns und sollte als Backup für beide Seiten eingesetzt werden. Klappte nicht.
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.Sicherlich hätte man einen Gnabry holen können, nur das Problem ist halt, wollte er zu uns und wollten wir ihn haben?
Gruß
CHS
Ich verfolge die Transferpolitik der Bayern seit Jahrzehnten. Soweit ich das beurteilen kann, geben die Bayern auch nur das aus, was sie haben. Dafür benötigen sie allerdings keine Transfergewinne (zumindest bis jetzt nicht). Mir ist kein Fall bekannt, wo die Bayern für einen Spielerkauf einen Kredit aufgenommen hätten. Vielleicht gibt es ja ein entsprechendes Beispiel, ich kenne jedenfalls keines. Meines Wissens nach werden Spielerkäufe bei Bayern aus der vorhandenen Liquidität und dem erreichten Cashflow finanziert.
Vorab: Ich habe von der Materie so gut wie keine Ahnung und kann das nicht wirklich auf Plausibilität prüfen, aber ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass sich die Bayern für ihren damaligen Rekordtransfer Makaay (knapp 20 Mio Euro Ablöse im Jahr 2003, was trotz Zidane, Figo und Co. immer noch ziemlich happig war) ein wenig strecken mussten. Jedenfalls hatten sie nach der BVB-Meisterschaft und Leverkusens CL-Finaleinzug in den Sommern 2002 und 2003 jeweils ein Transferminus von >20 Mio Euro erwirtschaftet, während sie in der CL-Gruppenphase 2002/03 in der Vorrunde als Tabellenletzer ausschieden. Übermäßig viel zusätzliche TV- und Spieltagseinnahmen wird es da nicht gegeben haben, von daher halte ich das nicht für unplausibel, aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet alles andere als ein Experte. Mussten sie im Falle Roy Makaays ans berühmte "Festgeldkonto"?
Wie naiv muss man sein,...
Will Kane, Saarbrücken, Mittwoch, 20.11.2019, 10:05 (vor 1627 Tagen) @ Ravenga
Ich denke ihm geht es wohl weniger darum, was wir seit 2014 an Qualität in der Zeit verloren sondern eingekauft haben, da macht es wohl wenig Sinn, die Abgänge seit diesem Zeitraum anzuführen. Und da war mit Schürrle, Immobile, Mor, Rode, Toljan usw. ergänzend zu den oben genannten "Volltreffern" mehr als genug kostspieliger Schrapel dabei, mit dem du einen Gnarby 10 mal hättest kaufen können.
Schürrle war der Wunsch des Trainers
Immobile war ein Flop (-7,5 Mio Euro), aber er kam als Torschützenkönig Italiens zu uns
Mor kam für 9,75 Euro und wechselte für 13 Mio. Sportlich kein Gewinn (vor allem ist die Frage, ob er nach seinen Erlebnissen hier noch bleiben wollte), aber finanziell wohl kein Verlust.
Rode sollte der Leader im defensiven Mittelfeld werden. Klappte nicht, damit ein Verlust (-8 Mio. Euro).
Toljan kam als U21 Nationalspieler zu uns und sollte als Backup für beide Seiten eingesetzt werden. Klappte nicht.
Es gibt noch andere Beispiele beim BVB, es bleibt aber ein Fakt, dass der BVB in der Regel nur das ausgibt, was man hat. Und es gibt halt Vereine, die müssen das nicht. Ergo haben die einen Wettbewerbvorteil.Sicherlich hätte man einen Gnabry holen können, nur das Problem ist halt, wollte er zu uns und wollten wir ihn haben?
Gruß
CHS
Ich verfolge die Transferpolitik der Bayern seit Jahrzehnten. Soweit ich das beurteilen kann, geben die Bayern auch nur das aus, was sie haben. Dafür benötigen sie allerdings keine Transfergewinne (zumindest bis jetzt nicht). Mir ist kein Fall bekannt, wo die Bayern für einen Spielerkauf einen Kredit aufgenommen hätten. Vielleicht gibt es ja ein entsprechendes Beispiel, ich kenne jedenfalls keines. Meines Wissens nach werden Spielerkäufe bei Bayern aus der vorhandenen Liquidität und dem erreichten Cashflow finanziert.
Vorab: Ich habe von der Materie so gut wie keine Ahnung und kann das nicht wirklich auf Plausibilität prüfen, aber ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass sich die Bayern für ihren damaligen Rekordtransfer Makaay (knapp 20 Mio Euro Ablöse im Jahr 2003, was trotz Zidane, Figo und Co. immer noch ziemlich happig war) ein wenig strecken mussten. Jedenfalls hatten sie nach der BVB-Meisterschaft und Leverkusens CL-Finaleinzug in den Sommern 2002 und 2003 jeweils ein Transferminus von >20 Mio Euro erwirtschaftet, während sie in der CL-Gruppenphase 2002/03 in der Vorrunde als Tabellenletzer ausschieden. Übermäßig viel zusätzliche TV- und Spieltagseinnahmen wird es da nicht gegeben haben, von daher halte ich das nicht für unplausibel, aber wie gesagt, ich bin auf dem Gebiet alles andere als ein Experte. Mussten sie im Falle Roy Makaays ans berühmte "Festgeldkonto"?
Der Makaay-Transfer war mit 19 - 20 Mio € in der Tat eine Großiinvestition der Bayern. Einen Kredit haben sie dafür aber nicht aufgenommen.
Das sog. ‚Festgeldkonto‘ der Bayern ist ja eigentlich eine Liquiditätsreserve. Anlagen (hauptsächlich Aktien und Wertpapiere) mehrheitlich bei der Hausbank der Bayern, der Münchner HypoVereinsbank, auf die jederzeit zugegriffen werden kann. Was die Bayern auch immer wieder getan haben werden und weiter tun werden.
Gnabry
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 22:00 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Die Liste der Flops ist natürlich auch lang, aber dennoch; man darf das Pack ja auch mal loben. Und ein Spieler wie Kimmich, so ein richtig aggressiver Giftzwerg, der fehlt uns
Btw.,...
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 22:21 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
...wenn man sich die ersten 20 Meister anguckt (sieben verschiedene) und die letzten 20 (fünf verschiedene), zeigt das doch, dass man kaum noch Meister werden kann, wenn man nicht bei den großen Klubs in Deutschland spielt.
Gruß
CHS
PS.: Hier die genaue Aufschlüsselung:
letzten 20
Bayern (14x)
Dortmund (3x)
Wolfsburg (1x)
Stuttgart (1x)
Bremen (1x)
ersten 20
Bayern (6x)
Gladbach (5x)
Hamburg (3x)
1. FC Köln (2x)
Bremen
1860 München
Braunschweig
Gnabry
moep, Limburg, Dienstag, 19.11.2019, 22:03 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Die Liste der Flops ist natürlich auch lang, aber dennoch; man darf das Pack ja auch mal loben. Und ein Spieler wie Kimmich, so ein richtig aggressiver Giftzwerg, der fehlt uns
Ich bin eher gottfroh so einen nicht zu haben, Kimmich ist für mich mit Abstand der assozialste (ohne Emotion: unsympathischste) Kicker dieses Planeten, vorher würde ich 3 blaue aufnehmen als dieses Ekelpaket. Allein der Anblick..
Gnabry
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 22:08 (vor 1628 Tagen) @ moep
Die Liste der Flops ist natürlich auch lang, aber dennoch; man darf das Pack ja auch mal loben. Und ein Spieler wie Kimmich, so ein richtig aggressiver Giftzwerg, der fehlt uns
Ich bin eher gottfroh so einen nicht zu haben, Kimmich ist für mich mit Abstand der assozialste (ohne Emotion: unsympathischste) Kicker dieses Planeten, vorher würde ich 3 blaue aufnehmen als dieses Ekelpaket. Allein der Anblick..
Das haben die Roten auch über KG gesagt
Gnabry
moep, Limburg, Dienstag, 19.11.2019, 22:12 (vor 1628 Tagen) @ hanno29
Die Liste der Flops ist natürlich auch lang, aber dennoch; man darf das Pack ja auch mal loben. Und ein Spieler wie Kimmich, so ein richtig aggressiver Giftzwerg, der fehlt uns
Ich bin eher gottfroh so einen nicht zu haben, Kimmich ist für mich mit Abstand der assozialste (ohne Emotion: unsympathischste) Kicker dieses Planeten, vorher würde ich 3 blaue aufnehmen als dieses Ekelpaket. Allein der Anblick..
Das haben die Roten auch über KG gesagt
Und siehe da, deswegen haben sie sich 3 blaue geholt in den letzten 10 Jahren, jetzt machts Sinn :)
Gnabry
CHS , Lünen / Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 22:23 (vor 1628 Tagen) @ moep
Und siehe da, deswegen haben sie sich 3 blaue geholt in den letzten 10 Jahren, jetzt machts Sinn :)
Naja, der BVB hat sich auch gerne bei den Blauen bedient (Mal als Trainer (Kuzorra), mal als Spieler (Libuda, Freund).
Es gab sogar mal eine Saison, da hatten wir sogar sieben (?) ehemalige Blauen im Team. Übrigens, der erste Dortmunder Weltmeister hatte auch blaue Vergangenheit.
Gruß
CHS
Gnabry
Will Kane, Saarbrücken, Dienstag, 19.11.2019, 23:44 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Und siehe da, deswegen haben sie sich 3 blaue geholt in den letzten 10 Jahren, jetzt machts Sinn :)
Naja, der BVB hat sich auch gerne bei den Blauen bedient (Mal als Trainer (Kuzorra), mal als Spieler (Libuda, Freund).Es gab sogar mal eine Saison, da hatten wir sogar sieben (?) ehemalige Blauen im Team. Übrigens, der erste Dortmunder Weltmeister hatte auch blaue Vergangenheit.
Gruß
CHS
Jo, der Heini!
Und unter einem ehemaligen Meisterspieler der Blauen als Trainer holten wir erstmals den DFB-Pokal, nachdem wir vorher unter ihm bereits Meister geworden waren.
Gnabry
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 22:14 (vor 1628 Tagen) @ moep
Die Liste der Flops ist natürlich auch lang, aber dennoch; man darf das Pack ja auch mal loben. Und ein Spieler wie Kimmich, so ein richtig aggressiver Giftzwerg, der fehlt uns
Ich bin eher gottfroh so einen nicht zu haben, Kimmich ist für mich mit Abstand der assozialste (ohne Emotion: unsympathischste) Kicker dieses Planeten, vorher würde ich 3 blaue aufnehmen als dieses Ekelpaket. Allein der Anblick..
Das haben die Roten auch über KG gesagt
Und siehe da, deswegen haben sie sich 3 blaue geholt in den letzten 10 Jahren, jetzt machts Sinn :)
Wer ist denn der 3.? Neuer, Goretzka und....ähm...Thon (vor mehr als 10 Jahren) oder demnächst Übel?
Edit: Rafinha
Gnabry
moep, Limburg, Dienstag, 19.11.2019, 22:19 (vor 1628 Tagen) @ hanno29
Die Liste der Flops ist natürlich auch lang, aber dennoch; man darf das Pack ja auch mal loben. Und ein Spieler wie Kimmich, so ein richtig aggressiver Giftzwerg, der fehlt uns
Ich bin eher gottfroh so einen nicht zu haben, Kimmich ist für mich mit Abstand der assozialste (ohne Emotion: unsympathischste) Kicker dieses Planeten, vorher würde ich 3 blaue aufnehmen als dieses Ekelpaket. Allein der Anblick..
Das haben die Roten auch über KG gesagt
Und siehe da, deswegen haben sie sich 3 blaue geholt in den letzten 10 Jahren, jetzt machts Sinn :)
Wer ist denn der 3.? Neuer, Goretzka und....ähm...Thon (vor mehr als 10 Jahren) oder demnächst Übel?Edit: Rafinha
Jau, die "Ratte", auch wenn über Umwegen, glaube Genua.
Gnabry
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 22:06 (vor 1628 Tagen) @ moep
Aber der strahlt Siegeswillen aus. So wie früher Motzki oder Kehl. So einen brauchst du.
Gnabry
moep, Limburg, Dienstag, 19.11.2019, 22:08 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Aber der strahlt Siegeswillen aus. So wie früher Motzki oder Kehl. So einen brauchst du.
Also wenns nur darum geht, so einen haben wir, falls du Mats letzten Samstag mal eingeblendet gesehen hast, der kochte fast über vor Willen. Blöd nur, dass es sonst keine juckt..
Lukasz Piszczek
medvet09 , Mayen, Dienstag, 19.11.2019, 21:42 (vor 1628 Tagen) @ CHS
wurde eben vom polnischen Verband verabschiedet. Er durfte im Spiel gegen Slowenien noch mal eine Halbzeit ran (66. Länderspiel).
Sehr emotionale Momente wohl für ihn.
Finde die Idee, einen verdienten Spieler in einem offiziellen aber nicht so wichtigen Länderspiel als Verabschiedung nochmal mitwirken zu lassen, sehr positiv. Besser jedenfalls, als diese albernen Abschiedsspiele mit Legenden und all-star-attitüde...
Lukasz Piszczek
Knolli, Dienstag, 19.11.2019, 22:47 (vor 1628 Tagen) @ medvet09
Tolle Szenen, in der Tat.
Lukasz Piszczek
Karak Varn, Strobelallee 50, Dienstag, 19.11.2019, 21:46 (vor 1628 Tagen) @ medvet09
..die andere Möglichkeit geht in die Geschichte als "Jogimethode" ein. Man sägt einen 30jährigen Weltmeister ab und steht dann blöd da, wenn die angedachte IV ausfällt.
Djese Torhymne
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 21:29 (vor 1628 Tagen) @ CHS
90er Jahre Mayday Trash. Grausam!
Djese Torhymne
Mclovin09, Rietberg, Dienstag, 19.11.2019, 21:30 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
90er Jahre Mayday Trash. Grausam!
Grausam und trotzdem besser als die Hymne davor.
Djese Torhymne
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 21:33 (vor 1628 Tagen) @ Mclovin09
Ganz ehrlich, ich fand das Pocher-Lied irgendwie origineller als diesen Kack. Aber der DFB schafft es immer, noch einen drauf zu setzen. Wahrscheinlich wird der Sorg dann auch Nachfolger vom Jogi.
Djese Torhymne
Poeta_Doctus, Lands Between, Dienstag, 19.11.2019, 21:38 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Zombie Nation ist lässig. Jo.
Djese Torhymne
Bounty, Mittwoch, 20.11.2019, 06:34 (vor 1627 Tagen) @ Poeta_Doctus
chic
Ich revidiere mich mal bei Can
Ömmes, Dienstag, 19.11.2019, 21:19 (vor 1628 Tagen) @ CHS
bearbeitet von Ömmes, Dienstag, 19.11.2019, 21:24
...Preis/Leistung mag ja ok sein, das war es aber auch.
Kein Spieler der uns weiterhilft, so wie wir es benötigen.
Keine Ahnung, was wir für Götze bekommen, aber für nen unangefochtene neuen Achter und Stürmer, ist ein Vorgriff auf den Sommer nötig.
Btw...
Wir sollten einen klasse Kader zusammenstellen, mit Top Spielern und einem variablen aber dennoch fixen Bvb System, ein Merkmal schaffen und vor allem halten, so wie unter Klopp damals.
Dann dazu einen Trainer holen, der daraus Titel machen kann. Und nicht einen Trainer, für den man das Team zusammenkauft und nachher doof da steht, wenn der Trainer geht, oder der zweite, oder... Quasi ein wirres Sammelsurium an handverlesenen Spielern, die sich zu viel widersprechen und dazu dann noch schwachen und ohne Inspiration/Emotion agierenden Fussball runterspielen.
Aber was weiss ich schon...
Ich revidiere mich mal bei Can
Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 23:08 (vor 1628 Tagen) @ Ömmes
Btw...
Wir sollten einen klasse Kader zusammenstellen, mit Top Spielern und einem variablen aber dennoch fixen Bvb System, ein Merkmal schaffen und vor allem halten, so wie unter Klopp damals.
Dann dazu einen Trainer holen, der daraus Titel machen kann. Und nicht einen Trainer, für den man das Team zusammenkauft und nachher doof da steht, wenn der Trainer geht, oder der zweite, oder...
Achso. Das ist die Lösung auf die bisher niemand mit Verantwortung bei Fußballvereinen kam. Geradezu revolutionär. ;)
Ich revidiere mich mal bei Can
bobschulz, MS, Dienstag, 19.11.2019, 23:14 (vor 1628 Tagen) @ Talentförderer
Btw...
Wir sollten einen klasse Kader zusammenstellen, mit Top Spielern und einem variablen aber dennoch fixen Bvb System, ein Merkmal schaffen und vor allem halten, so wie unter Klopp damals.
Dann dazu einen Trainer holen, der daraus Titel machen kann. Und nicht einen Trainer, für den man das Team zusammenkauft und nachher doof da steht, wenn der Trainer geht, oder der zweite, oder...
Achso. Das ist die Lösung auf die bisher niemand mit Verantwortung bei Fußballvereinen kam. Geradezu revolutionär. ;)
Umsetzen ist wohl schwieriger als a posteriori zu beurteilen.
Eine Spielphilosophie mit annähernd dazu passendem Spielerkader und dazu passendem/n Trainer(n) wäre aber natürlich auf Dauer wünschenswert.
Aber evtl sollten wir das auch bezahlen können, diesen Kader. Oder war der Ausgangspost der verspätete Post zu Michael Meiers 70. Geburtstag?
Ich revidiere mich mal bei Can
Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 23:16 (vor 1628 Tagen) @ bobschulz
Niebaum lässt grüßen.
Diese Forderung ist einfach unsinnig. Selbst wenn man schafft so etwas einmal zu machen, wie bei Klopp, dann steht man aufeinmal da, wenn der Trainer weg ist und man keinen Trainer bekommt, der die Philosophie weiterführt. Da muss man einfach flexibel sein.
Ich revidiere mich mal bei Can
JohnDo8485, Kreis Mettmann, Dienstag, 19.11.2019, 21:23 (vor 1628 Tagen) @ Ömmes
Guter Plan, am besten an den BVB schicken und Zorc so umsetzen lassen.
Dass bisher noch niemand drauf gekommen ist einen klasse BVB Kader zusammenzustellen, Wahnsinn.
Gnabry`s Frisur
Karak Varn, Strobelallee 50, Dienstag, 19.11.2019, 21:19 (vor 1628 Tagen) @ CHS
..erinnert mich von Weitem ein wenig an den look von Gerd Müller. Von Nahmen dann nicht mehr.
Gnabry`s Frisur
Ravenga, In der Ruhr liegt die Kraft, Dienstag, 19.11.2019, 21:25 (vor 1628 Tagen) @ Karak Varn
..erinnert mich von Weitem ein wenig an den look von Gerd Müller. Von Nahmen dann nicht mehr.
Mich sehr an die von Maximilian Arnold...
Du meinst Fellaini oder?
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 21:24 (vor 1628 Tagen) @ Karak Varn
Mit Gerd Müller hat das wenig zu tun.
Du meinst Fellaini oder?
Karak Varn, Strobelallee 50, Dienstag, 19.11.2019, 21:27 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Nee, der Vorposter hat Recht. Breitner, nicht Müller. Mein Fehler!
Gnabry`s Frisur
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 21:22 (vor 1628 Tagen) @ Karak Varn
..erinnert mich von Weitem ein wenig an den look von Gerd Müller. Von Nahmen dann nicht mehr.
Gerd Müller hatte glatte Haare
Gnabry`s Frisur
Pete H., Dienstag, 19.11.2019, 21:23 (vor 1628 Tagen) @ hanno29
..erinnert mich von Weitem ein wenig an den look von Gerd Müller. Von Nahmen dann nicht mehr.
Gerd Müller hatte glatte Haare
Er meinte wohl den breiten Mao.
Gnabry`s Frisur
Thomas, Dortmund, Dienstag, 19.11.2019, 21:27 (vor 1628 Tagen) @ Pete H.
Gerd Müller hatte glatte Haare
Er meinte wohl den breiten Mao.
Wieviel und ganz besonders was muss man schlechtes getrunken haben, um Gerd müller mit Paul Breitner zu verwechseln?
Gnabry`s Frisur
Pete H., Dienstag, 19.11.2019, 21:33 (vor 1628 Tagen) @ Thomas
Gerd Müller hatte glatte Haare
Er meinte wohl den breiten Mao.
Wieviel und ganz besonders was muss man schlechtes getrunken haben, um Gerd müller mit Paul Breitner zu verwechseln?
Meinste mich? Es ging um Gnabry, und der sieht nun mal von weitem einem Breitner ähnlicher als einem Müller.
Oder kurz, lies auch das Posting von Karadingens.
Gnabry`s Frisur
Karak Varn, Strobelallee 50, Dienstag, 19.11.2019, 21:30 (vor 1628 Tagen) @ Thomas
Gin. Monkey 47.
Tor! Tor! Tor!
Ostentor, Innenstadt-Ost, Dienstag, 19.11.2019, 20:54 (vor 1628 Tagen) @ CHS
Krass, wir sehr man sich über Tore gegen die Mannschaft freut, obwohl kaum einer auf dem Platz was dafür kann, sondern vor allem die Gestalten drumherum.
Ich gönne dem DFB beim 'Heimspiel' vor der Haustür so richtig miese Stimmung von Herzen.
Löw ist seit 2004 Bundestrainer
Eisen, DO, Dienstag, 19.11.2019, 21:23 (vor 1628 Tagen) @ Ostentor
Bald machen junge Menschen ihren Führerschein, die wissen gar nicht, dass Bundestrainer kein Geburtsrecht auf Lebenszeit ist und kennen nur diesen seltsamen Mann mit dem komischen Akzent und der Beatles Frisur.
Nach der EM muss Schluss sein. Bierhoff von mir aus gleich mit. Ich kann die Bratzen nicht mehr sehen.
Löw ist seit 2004 Bundestrainer
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 21:25 (vor 1628 Tagen) @ Eisen
Bald machen junge Menschen ihren Führerschein, die wissen gar nicht, dass Bundestrainer kein Geburtsrecht auf Lebenszeit ist und kennen nur diesen seltsamen Mann mit dem komischen Akzent und der Beatles Frisur.
Nach der EM muss Schluss sein. Bierhoff von mir aus gleich mit. Ich kann die Bratzen nicht mehr sehen.
Die waren schon vor Merkel da und werden erst nach ihr abtreten!
Tor! Tor! Tor!
Chrisha09, Werne, Dienstag, 19.11.2019, 20:58 (vor 1628 Tagen) @ Ostentor
Ist so wie bei Sandhausen, es gibt die, aber es juckt mich nicht.
Einfach öde diese Länderspiele...
Tor! Tor! Tor!
Ostentor, Innenstadt-Ost, Dienstag, 19.11.2019, 21:00 (vor 1628 Tagen) @ Chrisha09
Für mich ist das so, wie Blau in der CL... guck ich mir so lange an, wie es gut für meine Emotion läuft.
Sobald Schland führt, schalte ich um. :D
Tor! Tor! Tor!
Jacksons, Dienstag, 19.11.2019, 21:23 (vor 1628 Tagen) @ Ostentor
felix ratisbona
alternativ: "Stalingrad" - RTL Nitro kt
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 20:12 (vor 1628 Tagen) @ CHS
.
alternativ: "Stalingrad" - RTL Nitro kt
Frankonius, Frankfurt, Dienstag, 19.11.2019, 20:57 (vor 1628 Tagen) @ hanno29
Und Nordirland geht in Führung.
Bin skeptisch, wenn solche Filme mit ernsten Themen auf Kommerz-Sendern (mit Werbeunterbrechung) laufen. Gehe ja davon aus, dass es sich nicht um ein Popcorn-Spektakel wie "Midway" oder das unsägliche "Pearl Harbor" handelt.
Habe zum Thema Stalingrad mal den Film "Hunde wollt ihr ewig leben?" aus den 50ern gesehen - der ist echt gut.
alternativ: "Stalingrad" - RTL Nitro kt
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 22:53 (vor 1628 Tagen) @ Frankonius
bearbeitet von hanno29, Dienstag, 19.11.2019, 22:56
Und Nordirland geht in Führung.
Bin skeptisch, wenn solche Filme mit ernsten Themen auf Kommerz-Sendern (mit Werbeunterbrechung) laufen. Gehe ja davon aus, dass es sich nicht um ein Popcorn-Spektakel wie "Midway" oder das unsägliche "Pearl Harbor" handelt.
Habe zum Thema Stalingrad mal den Film "Hunde wollt ihr ewig leben?" aus den 50ern gesehen - der ist echt gut.
Dachte zuerst, dass ich den noch nicht gesehen habe, war dann aber doch der Fall. Schlecht war er nicht & es gab kein Happy End! Die noch viel älteren Kriegsfilme sind jedoch unerreicht
alternativ: "Stalingrad" - RTL Nitro kt
Ravenga, In der Ruhr liegt die Kraft, Dienstag, 19.11.2019, 23:09 (vor 1628 Tagen) @ hanno29
Dachte zuerst, dass ich den noch nicht gesehen habe, war dann aber doch der Fall. Schlecht war er nicht & es gab kein Happy End! Die noch viel älteren Kriegsfilme sind jedoch unerreicht
Gute Spielfilme, die den zweiten Weltkrieg bzw. den NS ohne großen Pathos behandeln, sind rar. Am besten finde ich da noch Petersens "Das Boot" und "Komm und Sieh" aus dem Jahr 1985, wobei ich mir den letztgenannten Film nur ein Mal in voller Länge anschauen konnte... der ist wirklich unglaublich brutal (nicht so sehr in Form von grafischer Gewalt), schrecklich beklemmend und verstörend nah an der historischen Realität. Ansonsten fand ich "Sophie Scholl - Die letzten Tage" noch ganz gut, aber dann hört es auch fast schon auf.
Gute Dokumentarfilme sind z.B. Lanzmanns "Shoah" und Alexandres "Der Judenmord".
alternativ: "Stalingrad" - RTL Nitro kt
hanno29, Berlin, Dienstag, 19.11.2019, 23:24 (vor 1628 Tagen) @ Ravenga
Dachte zuerst, dass ich den noch nicht gesehen habe, war dann aber doch der Fall. Schlecht war er nicht & es gab kein Happy End! Die noch viel älteren Kriegsfilme sind jedoch unerreicht
Gute Spielfilme, die den zweiten Weltkrieg bzw. den NS ohne großen Pathos behandeln, sind rar. Am besten finde ich da noch Petersens "Das Boot" und "Komm und Sieh" aus dem Jahr 1985, wobei ich mir den letztgenannten Film nur ein Mal in voller Länge anschauen konnte... der ist wirklich unglaublich brutal (nicht so sehr in Form von grafischer Gewalt), schrecklich beklemmend und verstörend nah an der historischen Realität. Ansonsten fand ich "Sophie Scholl - Die letzten Tage" noch ganz gut, aber dann hört es auch fast schon auf.
Gute Dokumentarfilme sind z.B. Lanzmanns "Shoah" und Alexandres "Der Judenmord".
Danke für die Tipps!
Manche sind wirklich hart an der Grenze des noch erträglichen. Holocaust, der Anfang des Jahres in den 3. gelaufen ist, musste man auch erst mal sacken lassen.
alternativ: "Stalingrad" - RTL Nitro kt
Ravenga, In der Ruhr liegt die Kraft, Dienstag, 19.11.2019, 23:37 (vor 1628 Tagen) @ hanno29
Dachte zuerst, dass ich den noch nicht gesehen habe, war dann aber doch der Fall. Schlecht war er nicht & es gab kein Happy End! Die noch viel älteren Kriegsfilme sind jedoch unerreicht
Gute Spielfilme, die den zweiten Weltkrieg bzw. den NS ohne großen Pathos behandeln, sind rar. Am besten finde ich da noch Petersens "Das Boot" und "Komm und Sieh" aus dem Jahr 1985, wobei ich mir den letztgenannten Film nur ein Mal in voller Länge anschauen konnte... der ist wirklich unglaublich brutal (nicht so sehr in Form von grafischer Gewalt), schrecklich beklemmend und verstörend nah an der historischen Realität. Ansonsten fand ich "Sophie Scholl - Die letzten Tage" noch ganz gut, aber dann hört es auch fast schon auf.
Gute Dokumentarfilme sind z.B. Lanzmanns "Shoah" und Alexandres "Der Judenmord".
Danke für die Tipps!
Manche sind wirklich hart an der Grenze des noch erträglichen. Holocaust, der Anfang des Jahres in den 3. gelaufen ist, musste man auch erst mal sacken lassen.
Das ist wahr...
Zwei Sachen noch zum Film:
1. Lass dich nicht von den ersten 30 Minuten des Films verunsichern, die wirken ziemlich surreal und wirr, aber der Film entwickelt schon bald eine (quälende) Eigendynamik, die die etwas "kubrick'eske" Erzählstruktur in den Hintergrund treten lässt.
2. Ich habe damals den Fehler gemacht, mir den Film in der deutsch/englisch synchronisierten Fassung rauszusuchen. Schau ihn dir lieber im russischen Original mit Untertiteln deiner Wahl an, in dieser Version ist die Sound- und Bildqualität wesentlich besser und vor allem auch ungeschnitten, im Gegensatz zu den Dubs. Ist allerdings auch lange her, das ich den gesehen habe, das war lange vor Netflix und Co.