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BVB-Newsthread vom 29.10.2019 (BVB)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 06:09 (vor 1657 Tagen)

Aktuelle News rund um den BVB bitte in diesen Thread posten.

Tags:
News, Neuigkeiten, Newsthread, BVB

Neue Besen? Altes Problem. Ein Appell!

schweizer666, Schweiz, Dienstag, 29.10.2019, 19:48 (vor 1657 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Ich muss mir mal was von meiner schwarzgelben Seele reden. Wenn ich sowas hier im Hinblick auf das Pokalspiel lese, was Favre gesagt haben soll, kriege ich einfach nicht in den Schädel warum genau der Trainer das Problem sein soll, wenn seine Spieler offensichtlich die grundlegenden Eigenschaften innert Kürze verlernt haben, um überhaupt irgend ein System ansprechend umzusetzen:

Für das Pokalspiel gegen Gladbach forderte Favre ein besseres Passspiel als noch gegen Schalke von seiner Mannschaft ein. "Wir haben gelitten beim Pressing", blickte er auf das Derby zurück, "wir müssen schneller passen, um das Pressing zu vermeiden. Häufiger nur mit einem Kontakt spielen. Da haben wir Fortschritte zu machen." Letzteres gelte freilich auch für den Abschluss. Auch dieser sei ausbaufähig.

- Warum sind gefühlt bis auf 2-3 Ausnahmen unsere gesamte Spieler nichtmehr im Stande, die Basics zu beherrschen? Technisch doch nicht so begabt wie man annahm? Nein, es ging ja mal. Die Form ist miserabel - ich glaube kaum dass Favre für die Formplanung zuständig ist.

- 10 Minuten zu Beginn gegen Scheisse 04 waren ok, die letzten 15 Minuten waren auch ok - bis auf die fehlenden Abschlüsse natürlich. Das ist keine professionelle Einstellung sorry oder wir sind physisch und mental absolut nicht auf der Höhe - auch das ist nicht Favres Problem, dafür gibt es andere im Trainerteam. Es sei denn, er verbietet Spielern aufs Tor zu schiessen, was ich mir aber kaum vorstellen kann. Wir haben einfach Null Selbstvertrauen und sämtlichen Killerinstinkt verloren.

- Von Leuten die in einem Monat mit gegen den Ball kicken mehr verdienen als ein Grossteil ihrer Geldgeber (Fans) in ihrem gesamten Leben, erwarte ich einfach dass sie die Basics blind beherrschen, und sonst schiebt man gefälligst Sonderschichten oder geht freiwillig in den Footbonaut, nicht nur zu Rehazwecken! Wie Pavel Nedved früher, nach der ordentlichen Trainingseinheit noch 1-2 Stunden Freistösse bolzen bis das Flutlicht ausgeht, das erwarte ich eigentlich in so einer Situation wie aktuell von jedem professionell eingestellten Spieler!

- Brauchts wirklich einen Hampelmann der in der Kabine wild gegen die Garderobentür tritt und alle wachmacht mit Geschrei und Gebrüll? Mach ich gerne, sendet mir einfach ein Jobangebot, aber dafür brauchst du nicht einen qualifizierten Fussballcoach, das könnte vermutlich sogar unser Greenkeeper oder eine Kassenfrau hinkriegen wenn die Spieler sowas brauchen um abzuliefern.

- Wobei das mit dem heissmachen womöglich gar nicht mal so ein Problem ist, wir laufen gleichviel wie die Gegner aber trotzdem dem Ball hinterher und in falsche Räume. What the Fuck? Ok kann sein dass hier der Trainer mitschuldig ist, aber ganz ehrlich, als Fussballprofi weiss ich eigentlich genau wo ich hinmuss, ich hab ja schliesslich bisher nichts andere gemacht als das im Leben. Dass alle plötzlich die letzten 20 Jahre Ausbildung verpennt haben glaube ich nicht, sorry.

- Favre bemüht sich offensichtlich, das vielkritisierte an seiner Person zu verbessern (Verhalten an der Seitenlinie, mehr Ingamecoaching ,mehr Anfeuern, Systemwechsel etc.). Sehe ich aktuell bei keinem unserer Spieler. Liegenbleiben nach Ballverlusten, Pressing nicht mitmachen bis Mitspieler lamentieren, nicht vor die Verteidigungskette springen um Abseitspositionen nicht aufzuheben oder im Angriff zurückzuspringen um Abseitspositionen zu vermeiden, sorry aber das ist ebenfalls eine unprofessionelle Einstellung einiger Akteure momentan. Es gibt aber auch Dinge die Favre hier meiner Meinung nach verbessern könnte, nämlich Spielern die absolut nichtmehr auf der Höhe sind auch 1-2 mal auf der Bank platznehmen zu lassen. Klar sein Ansatz ist vermutlich, so kommt das Selbstvertrauen auch nicht zurück, aber anscheinend kommt es auch nicht zurück wenn man Runde für Runde Grütze abliefern darf und trotzdem spielt, dann wird man offensichtlich nur noch frustrierter und unfähiger.

Mein Fazit lautet, klar man kann den Trainer wechseln, funktioniert vermutlich auch ein paar Wochen, bis der alte Trott einsetzt und man vor den selben Problemen wie unter Tuchel & Bosz stand. Und jetzt muss ich halt trotzdem auch mal noch unsere heiligen Kühe kritisieren, ich habe letzte Saison gesagt wir brauchen einen 2. Stürmer, ich habe es zu Beginn dieser Saison wieder gesagt, aber nee brauchen wir nicht, wir lassen uns lieber vom Keeper der Schlümpfe verhöhnen denn er weiss ja dass im Strafraum nichts geschehen wird - welch Hellseher und absolut unvorhersehbar...

Reisst euch gottverdammt mal zusammen, ihr hättet als Team und Verein so ein riesiges Potential, wenn ihr gemeinsam spielt und das Spiel fühlt - wer weiss man hätte sogar von einem Coup in der CL träumen können. Aber so wird das aktuell nichts, ja Europacup Plätze rücken so sogar noch in weitere Ferne wenn man noch ein paar Spiele so harmlos auftritt. Für die Spieler ist es ja kein Problem, sie wechseln dann einfach den Verein. Für die Fans ist das etwas schwieriger zu ertragen. Nur vom Sagen wir niemand Meister, höchstens vielleicht Waldmeister.

Das Ziel Meisterschaft wurde übrigens von den Spielern gewünscht wenn ich das richtig mitbekommen habe. Dann benehmt euch gefälligst auch langsam mal so! Werdet wieder ein Team und eine Einheit, und unternehmt alles dafür um diese Lethargie ein für allemal nachhaltig zu beenden.

Danke, nun gehts mir etwas besser. Ich bin übrigens dafür, während dem Spiel 90 Min. bedingungslos hinter dem Team zu stehen und alles zu geben, Auspfeifen und Beschimpfen ist armselig. Aber das muss man im Gegenzug auch vom Team erwarten können. Zwischen den Spielen muss aber auch mal Platz sein Kritikpunkte anzusprechen. Liebe ist nicht nur immer Geben und Geben und Geben und der andere nimmt und nimmt und nimmt nur.

Neue Besen? Altes Problem. Ein Appell!

Sven, Witten, Dienstag, 29.10.2019, 20:09 (vor 1657 Tagen) @ schweizer666

Danke für deinen langen Text. Ich bin nicht bei allem bei dir. Aber, und da bin ich bei dir, der Fokus wird mir ebenfalls zu sehr auf Favre gesetzt. Für meinen Geschmack bekommen die Spieler zu sehr mit, dass der Trainer intern angezählt ist und können sich wieder einmal folgenlos dahinter verstecken. Das war bei Tuchel gegen Ende so, das war bei Bosz so und das ist auch bei Favre so. Auf der anderen Seite machen es die Verantwortlichen nicht anders. Hier wird genau so wenig Verantwortung übernommen wie von den Spielern. Schuld ist der Trainer, also wechseln wir den ... und es passiert ... genau: nichts. Vielleicht ist ja der Nächste endlich The next Klopp. Weitere Reflektion oder Kursänderung: Fehlanzeige. Da liegt aus meiner Sicht einiges im Argen und erfordert auch radikalere Wechsel als den nächsten Traineraustausch ... auch wenn dieser irgendwann trotzdem unumgänglich ist. Just my opinion.

BVB winkt Rekordkulisse - Favre ohne Angst und Alcacer

Freyr, Dienstag, 29.10.2019, 15:56 (vor 1657 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

https://www.kicker.de/761342/artikel/bvb_winkt_rekordkulisse_favre_ohne_angst_und_alcacer

Favre kämpferisch "Wir haben vor keinem Gegner Angst"
Dürfte doch die kritisiert haben dass er zu demütig ist, sehr, sehr gefallen.

Zudem ist das Zuschauerinteresse an der Partie rekordverdächtig:

"Der Partie winkt daher eine Rekordkulisse für ein Zweitrunden-Spiel im DFB-Pokal. Die bisherige Bestmarke liegt bei 79.037 Zuschauern, aufgestellt bei der Begegnung zwischen Borussia Dortmund und Union Berlin (1:1, 3:0 i. E.) am 26. Oktober 2016."

BVB winkt Rekordkulisse - Favre ohne Angst und Alcacer

Nietzsche, Dienstag, 29.10.2019, 18:45 (vor 1657 Tagen) @ Freyr

Favre kämpferisch "Wir haben vor keinem Gegner Angst"
Dürfte doch die kritisiert haben dass er zu demütig ist, sehr, sehr gefallen.

Das ist doch bestimmt aus dem Zusammenhang gerissen. Vermutlich hat er sowas gesagt:
"Wir haben vor keinem Gegner Angst, wir haben einfach immer und ständig Angst."

Aber vielleicht bin ich auch nur sarkastisch.

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

hamwa, Dienstag, 29.10.2019, 14:48 (vor 1657 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Hat ja den TuS Bövinghausen um Vertragsauflösung gebeten.
Niemand will eine Favre bauschmeißen. Nur wenn Favre der nette Weihnachtsmann ist, dann braucht es auch ein Knecht Ruprecht als Sidekick.
Sonst fühlen sich die Spieler zu sicher. Rummenigge M. dann noch als externen Berater und fertig. Eventuell kann währenddessen Kehl an seiner alten Wirkungsstätte die Gespräche mit Streich aufnehmen. Wir wollen ja schließlich unsere Grimassen zurück.

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

BVBMenden ⌂ @, Menden (Sauerland), Dienstag, 29.10.2019, 18:29 (vor 1657 Tagen) @ hamwa

Hat ja den TuS Bövinghausen um Vertragsauflösung gebeten.
Niemand will eine Favre bauschmeißen. Nur wenn Favre der nette Weihnachtsmann ist, dann braucht es auch ein Knecht Ruprecht als Sidekick.
Sonst fühlen sich die Spieler zu sicher. Rummenigge M. dann noch als externen Berater und fertig. Eventuell kann währenddessen Kehl an seiner alten Wirkungsstätte die Gespräche mit Streich aufnehmen. Wir wollen ja schließlich unsere Grimassen zurück.

Also die Rechtschreibung von Legat hast du schon...

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

Dennis-77, Dienstag, 29.10.2019, 17:45 (vor 1657 Tagen) @ hamwa

Keine Ahnung wo der Gag bei dem Thread liegt - aber die Situation und Diskussion ins lächerliche zu ziehen...keine Ahnung. Dafür ist der Fussball und verantwortliche Trainer wirklich nicht mehr lustig genug.

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 22:12 (vor 1657 Tagen) @ Dennis-77

Ja weil Fußball der Nabel der Welt ist. ;)

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

istar, Dienstag, 29.10.2019, 17:46 (vor 1657 Tagen) @ Dennis-77

Keine Ahnung wo der Gag bei dem Thread liegt - aber die Situation und Diskussion ins lächerliche zu ziehen...keine Ahnung. Dafür ist der Fussball und verantwortliche Trainer wirklich nicht mehr lustig genug.

Stimmt. Bloß kein Spaß mehr machen, wo kämen wir da hin?

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

Dennis-77, Dienstag, 29.10.2019, 18:19 (vor 1657 Tagen) @ istar

Danke für die Ergänzung, grad langweilig?

Thorsten Legat wäre dann jetzt frei

Frankonius, Frankfurt, Dienstag, 29.10.2019, 16:01 (vor 1657 Tagen) @ hamwa

Mit Legat hätten zumindest die Pressekonferenzen wieder Unterhaltungspotential.
Ein Virus, ein Bazillus....
watch?v=bA1Pg_rZrR4

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

micha4706, Bamberg, Dienstag, 29.10.2019, 14:19 (vor 1657 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Lothar Matthäus spricht heute in seiner Kolumne über den BVB:

Ich bin nun wirklich kein Fan von Lothar Matthäus, aber er spricht da 2 Dinge an, bei denen ich mich wundere, dass er überhaupt darauf gekommen ist.
- Favre erreicht die Mannschaft nicht mehr. Das glaube ich inzwischen auch. Vor allem die Mannschaft glaubt nicht mehr daran, dass er noch was ändern kann.
- Die übertriebene Klopp-Liebe sorgt für mächtig viel Unruhe. Auch hier muss ich zustimmen. Gerade die Auftritte von Watzke zwecks Buch - Promotion kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. Was soll das? Klopp ist weg und wird nie mehr zurückkommen. Trotzdem - finde ich - muss das Leben doch irgendwie weitergehen. Aussagen wie.... man hätte die ganze Mannschaft austauschen müssen.....zeigen mir, dass der ganz große Profi Watzke vielleicht doch nur ein ganz kleiner ist. Ehrlich ... wäre ich Trainer und würde sowas lesen....wahrscheinlich hätte ich auch keine Lust mehr. Dies war das zweite Mal (nach der Entscheidung nach dem Anschlag am nächsten Tag weiterzuspielen) dass Watzke ein zutiefst unprofessionelles Verhalten zeigt.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 22:21 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

Wahrscheinlich sollte Watzke professioneller sein. Aber die meisten Fans denken genauso und vergleichen jeden Trainer mit Klopp.

Emotionalität, Vollgasveranstaltung.

Alles Forderungen, die eher Klopp sind.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Smeller, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 22:01 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

Lothar Matthäus spricht heute in seiner Kolumne über den BVB:

Ich bin nun wirklich kein Fan von Lothar Matthäus, aber er spricht da 2 Dinge an, bei denen ich mich wundere, dass er überhaupt darauf gekommen ist.
- Favre erreicht die Mannschaft nicht mehr. Das glaube ich inzwischen auch. Vor allem die Mannschaft glaubt nicht mehr daran, dass er noch was ändern kann.

Wenn das der Fall ist, würde ich rigoros ausmisten. Jeder der nach selbsternanntem Ziel Meisterschaft dann schleifen lässt, kann weg.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

FourrierTrans, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 21:11 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

Lothar Matthäus spricht heute in seiner Kolumne über den BVB:

Ich bin nun wirklich kein Fan von Lothar Matthäus, aber er spricht da 2 Dinge an, bei denen ich mich wundere, dass er überhaupt darauf gekommen ist.
- Favre erreicht die Mannschaft nicht mehr. Das glaube ich inzwischen auch. Vor allem die Mannschaft glaubt nicht mehr daran, dass er noch was ändern kann.
- Die übertriebene Klopp-Liebe sorgt für mächtig viel Unruhe. Auch hier muss ich zustimmen. Gerade die Auftritte von Watzke zwecks Buch - Promotion kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. Was soll das? Klopp ist weg und wird nie mehr zurückkommen. Trotzdem - finde ich - muss das Leben doch irgendwie weitergehen. Aussagen wie.... man hätte die ganze Mannschaft austauschen müssen.....zeigen mir, dass der ganz große Profi Watzke vielleicht doch nur ein ganz kleiner ist. Ehrlich ... wäre ich Trainer und würde sowas lesen....wahrscheinlich hätte ich auch keine Lust mehr. Dies war das zweite Mal (nach der Entscheidung nach dem Anschlag am nächsten Tag weiterzuspielen) dass Watzke ein zutiefst unprofessionelles Verhalten zeigt.

Egal ob das nun von Loddar kommt oder nicht. Ich gehe mit dieser Aussage 100% d'accord.
Fernab davon was man im stillen Kämmerlein denkt, derartige Aussagen, und diese unsägliche Buchvorstellung während man noch im Amt ist, sind maximal daneben, hochnotpeinlich und überaus unprofessionell. Das sich aktuell eine Entwicklung zum "fünten Trainer in fünf Jahren" abzeichnet, nur noch das Sahnehäubchen. Insgesamt betrachtet gibt das Management des Vereins in den vergangenen 4-5 Jahren ein ganz schwaches Bild ab.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

wildwing81, Villingen-Schwenningen, Dienstag, 29.10.2019, 14:34 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

- Die übertriebene Klopp-Liebe sorgt für mächtig viel Unruhe. Auch hier muss ich zustimmen. Gerade die Auftritte von Watzke zwecks Buch - Promotion kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. Was soll das? Klopp ist weg und wird nie mehr zurückkommen. Trotzdem - finde ich - muss das Leben doch irgendwie weitergehen. Aussagen wie.... man hätte die ganze Mannschaft austauschen müssen.....zeigen mir, dass der ganz große Profi Watzke vielleicht doch nur ein ganz kleiner ist. Ehrlich ... wäre ich Trainer und würde sowas lesen....wahrscheinlich hätte ich auch keine Lust mehr. Dies war das zweite Mal (nach der Entscheidung nach dem Anschlag am nächsten Tag weiterzuspielen) dass Watzke ein zutiefst unprofessionelles Verhalten zeigt.

Ich halte Watzke grundsätzlich für einen guten Geschäftsführer, aber das mit Klopp nervt mich auch total und ist respektlos gegenüber Favre.
Ist zwar bissel was anderes, aber ich rede vor meiner Frau auch nicht über meine Ex wie toll das alles war und versucht habe sie wieder zu bekommen...

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Dennis-77, Dienstag, 29.10.2019, 18:20 (vor 1657 Tagen) @ wildwing81

Sind Kumpels - da muss Favre mit klarkommen

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

horstenberg, Block 62, Dienstag, 29.10.2019, 21:16 (vor 1657 Tagen) @ Dennis-77

Sind Kumpels - da muss Favre mit klarkommen

Oder: Klopp ist weg. Da muss Watzke endlich mit klar kommen!

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Josch108, Dienstag, 29.10.2019, 14:59 (vor 1657 Tagen) @ wildwing81

Ist zwar bissel was anderes, aber ich rede vor meiner Frau auch nicht über meine Ex wie toll das alles war und versucht habe sie wieder zu bekommen...

... Echte Liebe eben, so oder so ;)

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

istar, Dienstag, 29.10.2019, 14:30 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

Lothar Matthäus spricht heute in seiner Kolumne über den BVB:

Ich bin nun wirklich kein Fan von Lothar Matthäus, aber er spricht da 2 Dinge an, bei denen ich mich wundere, dass er überhaupt darauf gekommen ist.
- Favre erreicht die Mannschaft nicht mehr. Das glaube ich inzwischen auch. Vor allem die Mannschaft glaubt nicht mehr daran, dass er noch was ändern kann.
- Die übertriebene Klopp-Liebe sorgt für mächtig viel Unruhe. Auch hier muss ich zustimmen. Gerade die Auftritte von Watzke zwecks Buch - Promotion kann ich beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen. Was soll das? Klopp ist weg und wird nie mehr zurückkommen. Trotzdem - finde ich - muss das Leben doch irgendwie weitergehen. Aussagen wie.... man hätte die ganze Mannschaft austauschen müssen.....zeigen mir, dass der ganz große Profi Watzke vielleicht doch nur ein ganz kleiner ist. Ehrlich ... wäre ich Trainer und würde sowas lesen....wahrscheinlich hätte ich auch keine Lust mehr. Dies war das zweite Mal (nach der Entscheidung nach dem Anschlag am nächsten Tag weiterzuspielen) dass Watzke ein zutiefst unprofessionelles Verhalten zeigt.

Ein Buch schreibt sich nicht in einer Woche. Die Präsentation bzw. der Zeitpunkt dazu lagen also schon lange im Vorfeld fest. Dieselbe ist jetzt auch durch und dürfte kaum was mit dem Spiel in Mailand oder dem Derby zu tun haben. Und bei übertriebener Kopp-Liebe sitzen die Anhänger dann auch mit im Boot,oder findste nicht?

Die Entscheidung nach dem Anschlag direkt wieder zu spielen, wurde der Mannschaft zur Entscheidung gestellt. Hätte die Mannschaft sich dagegen entschieden, hätte es allerdings keinen neuen Termin gegeben und das Spiel wäre mit entsprechender Wertung ausgefallen.

Aber auch das ist längst Schnee von gestern.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Lakrizza, Castrop-Rauxel, Dienstag, 29.10.2019, 14:53 (vor 1657 Tagen) @ istar

Ein Buch schreibt sich nicht in einer Woche. Die Präsentation bzw. der Zeitpunkt dazu lagen also schon lange im Vorfeld fest.

So ist es, die ersten Gespräche für das Buch gab es übrigens als Favre hier noch nichtmal Trainer war, also ich verstehe nicht inwiefern das die "Sehnsucht" nach Klopp die im Buch erwähnt wird ein Angriff auf Favre sein soll.

Zumal die Leistungen diese Saison schon vor dem Termin mit Klopp schon eher mäßig waren, also seitdem Termin hat sich die Leistung auf dem Platz mMn. überhaupt nicht verändert, sehe da also überhaupt keinen Zusammenhang, aber ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Medien bzw. die Gegner von Watzke hier im Forum.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

docity, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 14:29 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

Ich frage mich sowieso, warum ein Millionär wie Watzke ein Buch veröffentlichen muss. Er hat genügend andere Dinge zu tun. Das ist für mich reine Geltungssucht.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Lakrizza, Castrop-Rauxel, Dienstag, 29.10.2019, 14:46 (vor 1657 Tagen) @ docity

Ich frage mich sowieso, warum ein Millionär wie Watzke ein Buch veröffentlichen muss. Er hat genügend andere Dinge zu tun. Das ist für mich reine Geltungssucht.

Was hat denn Watzkes Einkommen mit der Veröffentlichung eines Buches zu tun?

Er verdient daran übrigens keinen Cent.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Alones, Dienstag, 29.10.2019, 14:59 (vor 1657 Tagen) @ Lakrizza

Ich frage mich sowieso, warum ein Millionär wie Watzke ein Buch veröffentlichen muss. Er hat genügend andere Dinge zu tun. Das ist für mich reine Geltungssucht.


Was hat denn Watzkes Einkommen mit der Veröffentlichung eines Buches zu tun?

Er verdient daran übrigens keinen Cent.

Man darf sich aber schon fragen, warum er damit nicht bis zu seinem Ruhestand warten kann? Ob er nun Geld damit verdient oder nicht, ist mir persönlich egal. Der Mann will einfach nur seinen eigenen Narzissmus bedienen. Aki, der große Retter, dem man auf ewig dankbar sein muss. Aki, der große Trainerkenner, der in seiner unendlichen Weisheit Klopp nach Dortmund geholt hat. In dieser Rolle gefällt er sich ganz gut und muss es auch bei jeder Gelegenheit jeden wissen lassen. Ich kann es aber langsam nicht mehr hören. Watzke hat in seiner gesamten BVB-Karriere, also mittlerweile knapp 15 Jahre, genau ein einziges Mal einen Volltreffer auf der Trainerbank gelandet. Ansonsten hat er immer daneben gegriffen - zumindest, wenn es nicht um kurzfristige Lösungen ging. Da war mehr Glück als Verstand dabei. Ohne Klopp wären wir vermutlich den Weg des HSV gegangen. Dasselbe muss sich auch Zorc ankreiden lassen. Beide leben ausschließlich nur noch vom Erfolg der Klopp-Jahre, ohne den auch der wirtschaftliche Erfolg kaum möglich gewesen wäre. Im Gegensatz zu Watzke ist Zorc jedoch wenigstens bescheiden.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Marc2006, Essen-Kettwig, Mittwoch, 30.10.2019, 10:10 (vor 1656 Tagen) @ Alones

Vielleicht weil das Buch durch seine noch aktive Anstellung ein wenig mehr Absatz findet und dadurch auch der gute Zweck, dem die Erlöse zukommen, ein wenig mehr Geld bekommt? Wäre jetzt sicherlich keine Idee, die allzu abwegig ist.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Blarry, Essen, Dienstag, 29.10.2019, 15:31 (vor 1657 Tagen) @ Alones

Man darf sich aber schon fragen, warum er damit nicht bis zu seinem Ruhestand warten kann?

Eine Frage, die sich jeder vorm Posten stellen sollte...

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Klopfer ⌂, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 23:58 (vor 1657 Tagen) @ Blarry

Man darf sich aber schon fragen, warum er damit nicht bis zu seinem Ruhestand warten kann?


Eine Frage, die sich jeder vorm Posten stellen sollte...

Manchmal bin ich Fan von dir ;-)

SGG
Klopfer

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Lakrizza, Castrop-Rauxel, Dienstag, 29.10.2019, 15:16 (vor 1657 Tagen) @ Alones

Ich frage mich sowieso, warum ein Millionär wie Watzke ein Buch veröffentlichen muss. Er hat genügend andere Dinge zu tun. Das ist für mich reine Geltungssucht.


Was hat denn Watzkes Einkommen mit der Veröffentlichung eines Buches zu tun?

Er verdient daran übrigens keinen Cent.


Man darf sich aber schon fragen, warum er damit nicht bis zu seinem Ruhestand warten kann? Ob er nun Geld damit verdient oder nicht, ist mir persönlich egal. Der Mann will einfach nur seinen eigenen Narzissmus bedienen. Aki, der große Retter, dem man auf ewig dankbar sein muss. Aki, der große Trainerkenner, der in seiner unendlichen Weisheit Klopp nach Dortmund geholt hat. In dieser Rolle gefällt er sich ganz gut und muss es auch bei jeder Gelegenheit jeden wissen lassen. Ich kann es aber langsam nicht mehr hören. Watzke hat in seiner gesamten BVB-Karriere, also mittlerweile knapp 15 Jahre, genau ein einziges Mal einen Volltreffer auf der Trainerbank gelandet. Ansonsten hat er immer daneben gegriffen - zumindest, wenn es nicht um kurzfristige Lösungen ging. Da war mehr Glück als Verstand dabei. Ohne Klopp wären wir vermutlich den Weg des HSV gegangen. Dasselbe muss sich auch Zorc ankreiden lassen. Beide leben ausschließlich nur noch vom Erfolg der Klopp-Jahre, ohne den auch der wirtschaftliche Erfolg kaum möglich gewesen wäre. Im Gegensatz zu Watzke ist Zorc jedoch wenigstens bescheiden.

Mir wäre auch lieber er hätte das Buch nach seiner aktiven Zeit veröffentlicht.

Ich habe dem Vorposter mitgeteilt das Watzke mit dem Buch kein Geld verdient, weil er das anscheinend nicht weiß, aber gut zu wissen dass dich das nicht interessiert. :)

Ich würde Tuchel (sportlich) nicht als Fehlgriff bezeichnen, das es menschlich dann so wenig passt kann man vorher eher schlecht planen, zumindest nicht das es so schlecht funktioniert.

Auch Favre war hier letzte Saison durchaus erfolgreich(auch wenn noch mehr drin gewesen wäre), sehe da also auch keinen kompletten Fehlgriff.

Des Weiteren kamen nach Klopp übrigens noch Spieler wie z.b. Dembele oder Sancho, soviel zur Unfähigkeit von Zorc der hier übrigens auch vor dieser Saison für seine Transfers gelobt wurde(mMn. zurecht).

Das du bei Watzke und (anscheinend) Zorc aber nicht objektiv sondern komplett negativ eingestellt bist, dürfte jedem mittlerweile bekannt sein, von daher gestaltet sich eine sachliche Diskussion mit dir eher schwierig zu dem Thema.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

horstenberg, Block 62, Dienstag, 29.10.2019, 21:21 (vor 1657 Tagen) @ Lakrizza


Das du bei Watzke und (anscheinend) Zorc aber nicht objektiv sondern komplett negativ eingestellt bist, dürfte jedem mittlerweile bekannt sein, von daher gestaltet sich eine sachliche Diskussion mit dir eher schwierig zu dem Thema.

Naja.... Kurz vor der Klopp-Verpflichtung stand jedenfalls Zorc kurz vor dem Rauswurf. Ich schätze Zorc durchaus, Watzke halte ich für einen ordentlichen Geschäftsführer, aber deutlich überschätzt, vor allem von sich selbst. Ich bin derzeit auch nicht für die Ablösung der beiden, begrüße aber auch, dass ihre Verträge nicht mehr verlängert werden.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Alones, Dienstag, 29.10.2019, 15:13 (vor 1657 Tagen) @ Alones

Ich frage mich sowieso, warum ein Millionär wie Watzke ein Buch veröffentlichen muss. Er hat genügend andere Dinge zu tun. Das ist für mich reine Geltungssucht.


Was hat denn Watzkes Einkommen mit der Veröffentlichung eines Buches zu tun?

Er verdient daran übrigens keinen Cent.


Man darf sich aber schon fragen, warum er damit nicht bis zu seinem Ruhestand warten kann? Ob er nun Geld damit verdient oder nicht, ist mir persönlich egal. Der Mann will einfach nur seinen eigenen Narzissmus bedienen. Aki, der große Retter, dem man auf ewig dankbar sein muss. Aki, der große Trainerkenner, der in seiner unendlichen Weisheit Klopp nach Dortmund geholt hat. In dieser Rolle gefällt er sich ganz gut und muss es auch bei jeder Gelegenheit jeden wissen lassen. Ich kann es aber langsam nicht mehr hören. Watzke hat in seiner gesamten BVB-Karriere, also mittlerweile knapp 15 Jahre, genau ein einziges Mal einen Volltreffer auf der Trainerbank gelandet. Ansonsten hat er immer daneben gegriffen - zumindest, wenn es nicht um kurzfristige Lösungen ging. Da war mehr Glück als Verstand dabei. Ohne Klopp wären wir vermutlich den Weg des HSV gegangen. Dasselbe muss sich auch Zorc ankreiden lassen. Beide leben ausschließlich nur noch vom Erfolg der Klopp-Jahre, ohne den auch der wirtschaftliche Erfolg kaum möglich gewesen wäre. Im Gegensatz zu Watzke ist Zorc jedoch wenigstens bescheiden.


Wie so oft: Wenig Fakten, viel Meinung, die dafür aber mit einer gehörigen Portion Pathos gewürzt. Dass du Watzke nicht magst, geschenkt. Dass du der Meinung bist, dass Tuchel und Favre schlechte Trainer sind, meinetwegen. Der populäre, aber unhaltbare Vergleich zum HSV ist schon aberwitzig und hat den Vorteil, dass diese These weder belegt noch widerlegt werden kann. Dass aber die einzige Leistung Watzkes und Zorcs auf das Einstellen Klopps und des einhergehenden Wunders an wirtschaftlichen Wachstums in Folge sportlicher Attraktivität sein soll, ist nicht nur evident falsch (Rettung des Vereins vor der Insolvenz, Schaffung professioneller Strukturen, Aufbau eines hervoragenden Scoutingsystems, sportliche Etablierung in der Spitze Deutschlands nach den Kloppjahre, Verpflichtung unzähliger unentdeckter Talente, Steigerung des Umsatzes in Bereiche, von denen 16 Bundesligavereine träumen, etc.), sondern auch vermessen. Ich habe mich ernsthaft gefragt, wie so viel Ignoranz mit einer solchen Arroganz einhergehen kann, aber diese Frage haben Dunning und Kruger ja bereits für mich beantwortet.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

paloema, Bonn, Dienstag, 29.10.2019, 15:43 (vor 1657 Tagen) @ Jurist81

Dunning Kruger wird hier nicht verstanden...ist doch Kennzeichen des Syndroms ;-)

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Textmarker, Ort, Dienstag, 29.10.2019, 15:56 (vor 1657 Tagen) @ paloema

Wie ist eigentlich der Fachterminus für die Neigung, sich demonstrativ über die Dummheit anderer zu erheben? Bzw. mit welchem Krankheitsbild assoziiert man in der Psychologie das Verlangen, allen Teilnehmern eines Fußballfanforums schon über seinen Benutzernamen mitteilen zu müssen, dass man in einem gesellschaftlich anerkannten Beruf praktiziert? Oder fällt das einfach unter Minderwertigkeitskomplexe? ;-)

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Textmarker, Dienstag, 29.10.2019, 16:10 (vor 1657 Tagen) @ Textmarker
bearbeitet von Jurist81, Dienstag, 29.10.2019, 16:27

Vielleicht konzentrierst du dich ein wenig mehr auf die Inhalte statt auf die Postenden. Das macht ein Forum so spannend: Hier kann ich mit Menschen kommunizieren, die in meinem gewöhnlichen Umfeld allenfalls mal am Rande auftauchen. Daher nur kurz für deinen Seelenfrieden:

Mein Beruf findet sich in meinem Nickname nicht. Mir wäre auch nicht bekannt, dass der Begriff "Jurist" eine Berufsbezeichnung darstellt. Wie ich zu dem Namen kam, könnte ich dir lang und breit erklären (Habe den Nick als Motivation in der Examensvorbereitung genutzt, als ich einen Account bei einer internationalen Pokerplattform angelegt habe und den Nick danach sukzsessive für andere Portal übernommen), ich denke aber nicht, dass ich mich hierfür rechtfertigen müsste.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Textmarker, Ort, Dienstag, 29.10.2019, 16:46 (vor 1657 Tagen) @ Jurist81

Wer austeilt.. ;-)

Bei dem Dunning/Kruger-Abschluss ging es dann doch weniger um den Inhalt als vielmehr die Mitgabe eines Dummheits-Attests.

Genauso muss ich dann wohl den Berufseinwand einstecken, wenngleich ich hier nicht mit einer derart geeichten Goldwaage gerechnet hab.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Textmarker, Ort, Dienstag, 29.10.2019, 15:32 (vor 1657 Tagen) @ Jurist81

Dass aber die einzige Leistung Watzkes und Zorcs auf das Einstellen Klopps und des einhergehenden Wunders an wirtschaftlichen Wachstums in Folge sportlicher Attraktivität sein soll, ist nicht nur evident falsch (Rettung des Vereins vor der Insolvenz, Schaffung professioneller Strukturen, Aufbau eines hervoragenden Scoutingsystems, sportliche Etablierung in der Spitze Deutschlands nach den Kloppjahre, Verpflichtung unzähliger unentdeckter Talente, Steigerung des Umsatzes in Bereiche, von denen 16 Bundesligavereine träumen, etc.)


Für nahezu all jene Aspekte sind die Klopp-Jahre mehr als nur kausal.

Und diese heldenhafte Rettung ist mehr Mär als alles andere. Auch wenn es seinerzeit scheiße um uns stand, war die Vermeidung der Insolvenz seinerzeit deutlich mehr Regel aus Ausnahme. Jeder Finanzexperte bzw. "Insider" von damals wird dir dies bestätigen. Ging in die Richtung too big to fail. Dem wording Watzkes zufolge sieht dies natürlich anders aus und man sollte ihm endlich das Denkmal bauen.

Ansonsten hat Alones alles gesagt, was zu Watzke gesagt werden muss. Das einzige angebrachte Denkmal sollte allenfalls im Hause Watzke stehen: eine Klopp-Statue, vor der Watzke mindestens morgens und abends ein Heja-BVB beten sollte.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Textmarker, Dienstag, 29.10.2019, 16:02 (vor 1657 Tagen) @ Textmarker

Dass aber die einzige Leistung Watzkes und Zorcs auf das Einstellen Klopps und des einhergehenden Wunders an wirtschaftlichen Wachstums in Folge sportlicher Attraktivität sein soll, ist nicht nur evident falsch (Rettung des Vereins vor der Insolvenz, Schaffung professioneller Strukturen, Aufbau eines hervoragenden Scoutingsystems, sportliche Etablierung in der Spitze Deutschlands nach den Kloppjahre, Verpflichtung unzähliger unentdeckter Talente, Steigerung des Umsatzes in Bereiche, von denen 16 Bundesligavereine träumen, etc.)

Für nahezu all jene Aspekte sind die Klopp-Jahre mehr als nur kausal.

Natürlich war der sportliche Aufschwung für viele positiven Änderungen ausschlaggebend. Aber die Aussage von Alones war ja, dass Watzke und Zorc lediglich einmal richtig gehandelt hätten und dies die Verpflichtun Klopps gewesen wäre. Alle oben genannten Umstände hat aber nicht Klopp, sondern der Verein, bzw. die Geschäftsleitung erreicht.

Und diese heldenhafte Rettung ist mehr Mär als alles andere. Auch wenn es seinerzeit scheiße um uns stand, war die Vermeidung der Insolvenz seinerzeit deutlich mehr Regel aus Ausnahme. Jeder Finanzexperte bzw. "Insider" von damals wird dir dies bestätigen. Ging in die Richtung too big to fail. Dem wording Watzkes zufolge sieht dies natürlich anders aus und man sollte ihm endlich das Denkmal bauen.

Zwischen der Rettung, die keineswegs gewiss war und gerade kein Beispiel für "too big to fail" war (keine Zusage des Landes oder des Bundes für die Verbindlichkeiten einzuspringen oder als Bürge zur Verfügung zu stehen)und den Kloppjahren gibt es ja aber auch noch eine Übergangszeit, in der die wirtschaftliche Konsolidierung vorangetrieben wurde, was allein schon eine Leistung war. Was man aber sagen kann: Für die Molsirisanleger gab es keine vernünftige Alternative zur Zustimmung. Aber das bedeutet nicht, dass die Rettung ein Selbstläufer war.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Alones, Dienstag, 29.10.2019, 16:32 (vor 1657 Tagen) @ Jurist81

Natürlich war der sportliche Aufschwung für viele positiven Änderungen ausschlaggebend. Aber die Aussage von Alones war ja, dass Watzke und Zorc lediglich einmal richtig gehandelt hätten und dies die Verpflichtun Klopps gewesen wäre. Alle oben genannten Umstände hat aber nicht Klopp, sondern der Verein, bzw. die Geschäftsleitung erreicht.

Ich habe bereits mehr als oft genug geschrieben, dass ich die Leistungen von Watzke, Zorc & Rauball anerkenne. Nur soll ich jetzt jedes Mal noch dazu schreiben, dass ich Watzke für einen ausgewiesenen Finanzexperten halte, bevor ich Kritik an seinen Leistungen im sportlichen Bereich äußern darf? Ja, Watzke ist der große Retter. Herzlichen Glückwunsch, aber das ist nun auch schon ein paar Jahre her. Wir haben nicht mehr das Jahr 2005, sondern bald 2020. Die Zeiten ändern sich. Irgendwann muss man das Thema auch mal abschließen können, wenn man sich ernsthaft mit den heutigen Problemen auseinandersetzen möchte. Und da wüsste ich nicht, warum man nicht kritisieren dürfte, dass Trainer und Transfers nicht mehr so wirklich sitzen. Oder dass es vllt. nicht unbedingt die beste Idee ist auf große Buchvorstellungstournee zu gehen, während der eigene Vereine kriselt. Oder dem ehemaligen Trainer öffentlich nachzutrauen, während der aktuelle Trainer schwer angeschlagen ist.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Alones, Dienstag, 29.10.2019, 15:25 (vor 1657 Tagen) @ Jurist81

Wie so oft: Wenig Fakten, viel Meinung, die dafür aber mit einer gehörigen Portion Pathos gewürzt. Dass du Watzke nicht magst, geschenkt. Dass du der Meinung bist, dass Tuchel und Favre schlechte Trainer sind, meinetwegen. Der populäre, aber unhaltbare Vergleich zum HSV ist schon aberwitzig und hat den Vorteil, dass diese These weder belegt noch widerlegt werden kann. Dass aber die einzige Leistung Watzkes und Zorcs auf das Einstellen Klopps und des einhergehenden Wunders an wirtschaftlichen Wachstums in Folge sportlicher Attraktivität sein soll, ist nicht nur evident falsch (Rettung des Vereins vor der Insolvenz, Schaffung professioneller Strukturen, Aufbau eines hervoragenden Scoutingsystems, sportliche Etablierung in der Spitze Deutschlands nach den Kloppjahre, Verpflichtung unzähliger unentdeckter Talente, Steigerung des Umsatzes in Bereiche, von denen 16 Bundesligavereine träumen, etc.), sondern auch vermessen. Ich habe mich ernsthaft gefragt, wie so viel Ignoranz mit einer solchen Arroganz einhergehen kann, aber diese Frage haben Dunning und Kruger ja bereits für mich beantwortet.

Fakt ist, dass Watzke kein glückliches Händchen bei der Trainersuche hat. Um es mal wohlwollend zu formulieren. Selbst die ganze Geschichte mit Tuchel war im Endeffekt ein einziges Missverständnis. Aber das Thema will ich nun wirklich nicht wieder aufmachen. Dazu wurde schon mehr als genug gesagt.

Der Rest ist meine Meinung. Kann man teilen oder auch nicht. Wirtschaftlich hat Watzke überragende Arbeit geleistet. Kein Problem. Aber der aktuelle wirtschaftliche Erfolg wäre doch niemals möglich gewesen, wenn es nicht die Klopp-Jahre gegeben hätte. Davon profitiert der Verein noch heute. In dieser Zeit haben wir unser Image aufgebaut und konnten uns vom Rest der Liga (finanziell) absetzen. Vor Klopp befanden wir uns an der Grenze zum Abstiegskampf. Teilweise mittendrin. Ich will nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, wenn Klopp nicht gekommen wäre. Und was wir hier heute aus unserer finanziellen Überlegenheit machen, sieht man ja. Gruseliger Rumpelfußball, eine Kaderfluktuation wie sie vermutlich kein anderer Bundesligaverein hat, und eine unglückliche Trainerentscheidung nach der anderen. Soll das eine Bilanz sein, mit der man zufrieden sein kann? Sicher nicht.

Aber gut, manche werden auch noch nach dem 10ten Trainerfehlgriff in Folge schreiben, dass man Aki doch so dankbar sein sollte für seine Verdienste in der Vergangenheit. Eben, Vergangenheit... Selbst in München hat man mittlerweile erkannt, dass der gute Uli Teil des Problems geworden ist, trotz seiner unbestrittenen Verdienste in der Vergangenheit. Früher oder später wird sich der Verein ohnehin von Aki emanzipieren müssen. Denn ewig wird auch er diesen Job nicht machen können.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

Poeta_Doctus, Lands Between, Dienstag, 29.10.2019, 18:04 (vor 1657 Tagen) @ Alones

Aber gut, manche werden auch noch nach dem 10ten Trainerfehlgriff in Folge schreiben, dass man Aki doch so dankbar sein sollte für seine Verdienste in der Vergangenheit. Eben, Vergangenheit...

Ich weiß echt nicht, was son ein scheiß Schlusswort bewirken soll.. Da argumentierst du nachvollziehbar, wenn auch streitbar, nur um am Ende den kompletten Polemik-U-Turn abzuziehen. Keine Sau hat das, was du da verzapfst, behauptet.
Da kann ich jeden verstehen, der auf eine Austausch von Argumenten mit dir kein Bock mehr hat. Was schade ist.

BVB hat keine Handschrift (Watzke mitschuld?)

istar, Dienstag, 29.10.2019, 17:45 (vor 1657 Tagen) @ Alones

Wie so oft: Wenig Fakten, viel Meinung, die dafür aber mit einer gehörigen Portion Pathos gewürzt. Dass du Watzke nicht magst, geschenkt. Dass du der Meinung bist, dass Tuchel und Favre schlechte Trainer sind, meinetwegen. Der populäre, aber unhaltbare Vergleich zum HSV ist schon aberwitzig und hat den Vorteil, dass diese These weder belegt noch widerlegt werden kann. Dass aber die einzige Leistung Watzkes und Zorcs auf das Einstellen Klopps und des einhergehenden Wunders an wirtschaftlichen Wachstums in Folge sportlicher Attraktivität sein soll, ist nicht nur evident falsch (Rettung des Vereins vor der Insolvenz, Schaffung professioneller Strukturen, Aufbau eines hervoragenden Scoutingsystems, sportliche Etablierung in der Spitze Deutschlands nach den Kloppjahre, Verpflichtung unzähliger unentdeckter Talente, Steigerung des Umsatzes in Bereiche, von denen 16 Bundesligavereine träumen, etc.), sondern auch vermessen. Ich habe mich ernsthaft gefragt, wie so viel Ignoranz mit einer solchen Arroganz einhergehen kann, aber diese Frage haben Dunning und Kruger ja bereits für mich beantwortet.


Fakt ist, dass Watzke kein glückliches Händchen bei der Trainersuche hat. Um es mal wohlwollend zu formulieren. Selbst die ganze Geschichte mit Tuchel war im Endeffekt ein einziges Missverständnis. Aber das Thema will ich nun wirklich nicht wieder aufmachen. Dazu wurde schon mehr als genug gesagt.

Der Rest ist meine Meinung. Kann man teilen oder auch nicht. Wirtschaftlich hat Watzke überragende Arbeit geleistet. Kein Problem. Aber der aktuelle wirtschaftliche Erfolg wäre doch niemals möglich gewesen, wenn es nicht die Klopp-Jahre gegeben hätte. Davon profitiert der Verein noch heute. In dieser Zeit haben wir unser Image aufgebaut und konnten uns vom Rest der Liga (finanziell) absetzen. Vor Klopp befanden wir uns an der Grenze zum Abstiegskampf. Teilweise mittendrin. Ich will nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, wenn Klopp nicht gekommen wäre. Und was wir hier heute aus unserer finanziellen Überlegenheit machen, sieht man ja. Gruseliger Rumpelfußball, eine Kaderfluktuation wie sie vermutlich kein anderer Bundesligaverein hat, und eine unglückliche Trainerentscheidung nach der anderen. Soll das eine Bilanz sein, mit der man zufrieden sein kann? Sicher nicht.

Aber gut, manche werden auch noch nach dem 10ten Trainerfehlgriff in Folge schreiben, dass man Aki doch so dankbar sein sollte für seine Verdienste in der Vergangenheit. Eben, Vergangenheit... Selbst in München hat man mittlerweile erkannt, dass der gute Uli Teil des Problems geworden ist, trotz seiner unbestrittenen Verdienste in der Vergangenheit. Früher oder später wird sich der Verein ohnehin von Aki emanzipieren müssen. Denn ewig wird auch er diesen Job nicht machen können.

Wie viele Trainer haben andere Vereine denn so im Schnitt?

Ist ja nicht so, das überall Freiburg ist.

Und mit unserer finanziellen Überlegenheit (die in der Realität reicht, um uns Leipzig, Leverkusen etc. vom Leib zu halten, aber nicht, um auf Bayern oder Man City aufzuschliessen) sind wir 2017 Pokalsieger geworden und 2019 Vizemeister.

Ich weiß, mit so einem schnöden Pokalsieg kann der Fan von heute nix mehr anfangen, aber permanent so zu tun, als ob ausschließlich tiefste Finsternis über Dortmund hängt, kannst du ja machen, ich geh da nicht mit.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Eisen, DO, Dienstag, 29.10.2019, 12:44 (vor 1657 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Analyse von Jochen Tittmar:

ww.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1910/Artikel/bvb-und-die-trainerdiskussion-um-lucien-favre-warum-eine-entlassung-fatal-fuer-borussia-dortmund-waere.html

Lucien Favre hat keine Zukunft beim BVB

hanno29, Berlin, Dienstag, 29.10.2019, 14:58 (vor 1657 Tagen) @ Eisen

Es käme schon fast einem Wunder gleich, wenn er die Saison bis zum Ende bleibt/bleiben darf, alles was darüber hinaus geht, tendiert aus meiner Perspektive gen 0.
Da wird nicht darauf geschaut, welche Fehler die sportlich Verantwortlichen gemacht haben, nein, "nur" der Trainer ist Schuld, es sei denn, mir ist medial etwas vorborgen geblieben. Von Fanseite muss man die kritischen Stimmen zu Zorc und Co jf mit der Lupe finden, und wenn man diese äußert, kommt sofort Gegenwind, wie kann man denn nur die heiligen Kühe für dieser Situation verantwortlich machen, die stehen ja nicht unten an der Seitenlinie, und wissen nichts mit diesem tollen - dem besten BVB Kader aller Zeiten anzufangen.

Gewinnen wir, wird trotzdem versucht alles kleinzureden (die Freude über einen Sieg, falls überhaupt vorhanden, hält gefühlt bis 5 Minuten nach dem Schlußpfiff an), verlieren wir, oder holen ein Unentschieden, gibt es kein Halten mehr. Der Trainer ist Schuld, die Spieler glauben nicht mehr an ihn, darum latschen sie wie Falschgeld übern Platz.
Deshalb, weil Lucien jetzt schon verbrannt ist, ob er in dieser Saison oben landet, oder nicht, kann ihn nicht mehr retten, bzw. man muss sich zwangsläufig trennen (oder er schmeißt selber hin, würde es verstehen, nur soll er das ja nicht machen und auf seine Abfindung verzichten!).

Man schaue nur mal nach München. Ein im Herbst 2018 angeschossener Kovac legt eine Fabel-Rückrunde (beginnend in der Hinrunde-) hin, sie holen 7 Punkte auf uns auf, gewinnen letztendlich das Double und kaum geht die neue Saison los, steht er schon wieder an der Wand und wird angezählt. Das würde auch Lucien hier widerfahren, egal was er in dieser Saison noch erreicht.

Nur anders als bei den Bayern, lauten unsere potentiellen Favre-Follower nicht Wenger, Blanc, Pochettino, ten Haag, sondern Kohfeldt, Hasenhüttel, oder welche realistischen Namen (dazu zähle ich einen Mou nicht) da noch im Umlauf sind. Ja, da kann man einen Favre gerne vor die Tür setzen, nur sollten diejenigen nicht glauben, dass der BVB mit denen in die nächsten 5 Jahre geht (vielleicht zusammengerechnet, wenn die eine Wunschlösung durch die nächste Wunschlösung ersetzt wird).

Lucien Favre hat keine Zukunft beim BVB

Poeta_Doctus, Lands Between, Dienstag, 29.10.2019, 17:56 (vor 1657 Tagen) @ hanno29

Da wird nicht darauf geschaut, welche Fehler die sportlich Verantwortlichen gemacht haben, nein, "nur" der Trainer ist Schuld, es sei denn, mir ist medial etwas vorborgen geblieben. Von Fanseite muss man die kritischen Stimmen zu Zorc und Co jf mit der Lupe finden, und wenn man diese äußert, kommt sofort Gegenwind, wie kann man denn nur die heiligen Kühe für dieser Situation verantwortlich machen, die stehen ja nicht unten an der Seitenlinie, und wissen nichts mit diesem tollen - dem besten BVB Kader aller Zeiten anzufangen.

Dazu muss man aber schon sehr selektiv lesen. Watzke, Zorc und Co haben hier schon einiges an Kritik abbekommen, teils sogar in sg-Artikeln.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

micha4706, Bamberg, Dienstag, 29.10.2019, 13:57 (vor 1657 Tagen) @ Eisen

Ich setze jetzt mal voraus, dass sich am Spielstil der Mannschaft nichts mehr ändern wird (wie auch).
Will man Favre wirklich behalten..... was würde das bedeuten?
1. Die Mannschaft würde in den nächsten 3 Wochen sämtliche Ziele, die man hatte, verspielen.
2. Die Unruhe in der Mannschaft würde wachsen, selbst das Ziel Champions League würde dann unsicher werden.
3. Die guten Spieler würden sich hauptsächlich auf ihren Wechsel im Sommer konzentrieren.
4. Neue talentierte Spieler zu bekommen würde schwerer, wer möchte schon ständig nur 2. sein in der Tabelle.
undsoweiterundsofort
mit anderen Worten...... man muss schnell handeln. Ich glaube jeder andere Trainer außer Favre würde der Mannschaft einen Push geben. Bis zum Ende der Saison wird sich sicher ein ambitionierter Trainer finden (übrigens.... was ist eigentlich mit Arsene Wenger passiert?).
Richtig, mein Untergangsszenario würde lächerlich klingen, wenn die Mannschaft ab Morgen wieder anfängt an sich zu glauben, guten Fußball zu spielen, sicher in der Abwehr zu stehen und Spiele zu gewinnen. Nur, glaubt da wirklich noch eine(r) dran?

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Norbis_best, Berlin, Dienstag, 29.10.2019, 15:15 (vor 1657 Tagen) @ micha4706

Ich setze jetzt mal voraus, dass sich am Spielstil der Mannschaft nichts mehr ändern wird (wie auch).
Will man Favre wirklich behalten..... was würde das bedeuten?
1. Die Mannschaft würde in den nächsten 3 Wochen sämtliche Ziele, die man hatte, verspielen.
2. Die Unruhe in der Mannschaft würde wachsen, selbst das Ziel Champions League würde dann unsicher werden.
3. Die guten Spieler würden sich hauptsächlich auf ihren Wechsel im Sommer konzentrieren.
4. Neue talentierte Spieler zu bekommen würde schwerer, wer möchte schon ständig nur 2. sein in der Tabelle.
undsoweiterundsofort
mit anderen Worten...... man muss schnell handeln. Ich glaube jeder andere Trainer außer Favre würde der Mannschaft einen Push geben. Bis zum Ende der Saison wird sich sicher ein ambitionierter Trainer finden (übrigens.... was ist eigentlich mit Arsene Wenger passiert?).
Richtig, mein Untergangsszenario würde lächerlich klingen, wenn die Mannschaft ab Morgen wieder anfängt an sich zu glauben, guten Fußball zu spielen, sicher in der Abwehr zu stehen und Spiele zu gewinnen. Nur, glaubt da wirklich noch eine(r) dran?

Was seid ihr eigentlich für Witzfiguren?!?!
Wenn du so sicher bist, das Favre sämtliche Ziele in den kommenden 3 Wochen in den Sand setzt, dann setz doch Geld drauf und zeig mir deinen Kontoauszug!
Schon klar, dass wir unter Favre gerade nicht die Sterne vom Himmel spielen, aber es ist auch nicht eine totale Vollkatastrophe. Watzke und Zorc sind über die Spielweise auch unzufrieden (siehe Zorc Interview), aber in dieser heißen Saisonphase mit einem Trainerwechsel Unruhe reinzubringen + dann vermutlich mit einer mäßig guten Alternative ist doch auch keine Lösung. Einfach mal Füße still halten und vorallem nicht die immer und immer gleiche Sülze von sich geben.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Nietzsche, Dienstag, 29.10.2019, 18:53 (vor 1657 Tagen) @ Norbis_best

Schon klar, dass wir unter Favre gerade nicht die Sterne vom Himmel spielen, aber es ist auch nicht eine totale Vollkatastrophe.

Doch, ist es.
Mit der Truppe so aufzutreten? Seit über einem Jahr? Ohne jede positive Entwicklung?

Und nein, ich rede hier nicht von den Ergebnissen. Die gingen teilweise ja noch. Aber alles andere ist in der Tat eine Vollkatastrophe. Und es wird seit langer Zeit immer schlechter und schlechter.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Alones, Dienstag, 29.10.2019, 13:16 (vor 1657 Tagen) @ Eisen

Analyse von Jochen Tittmar:

ww.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1910/Artikel/bvb-und-die-trainerdiskussion-um-lucien-favre-warum-eine-entlassung-fatal-fuer-borussia-dortmund-waere.html

Den Artikel kann man so zusammenfassen: Im Moment kann man Favre nicht rausschmeißen, weil das alles völlig planlos wirken würde. Aber wenn sich der Erfolg nicht sehr bald einstellen sollte, bleibt keine andere Wahl. Was für eine Erkenntnis.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Kayldall, Luxemburg, Dienstag, 29.10.2019, 13:11 (vor 1657 Tagen) @ Eisen

Warum wäre eine Entlassung von Favre fatal für den BVB? Der Artikel kommt auf 2 Gründe in seiner Schlussfolgerung, ich zitiere:


Ein vorzeitiges Favre-Aus würde somit auch unweigerlich einen kritischen Blick auf die Entscheidungsträger lenken. Deren mögliche Alternativen zu Favre scheinen zudem beschränkt.

Punkt 1 wäre ja dann noch fataler, wenn man einen Trainer behält, nur weil man selbst an seinem Stuhl klebt! Punkt 2, wenn die Alternativen fehlen, es also keine besseren Trainer gibt aktuell die verfügbar sind, dann bin ich damit einverstanden, aber da steht "scheinen". Gibt es diese Alternativen also wirklich nicht oder geht auch dieser Punkt wieder gegen die Verantwortlichen, die nur nicht in der Lage sind diese zu finden. Das, so scheint es mir, will der Artikel suggerieren, wird doch weiter oben bereits darauf hingewiesen, dass die Verantwortlichen die Klopp-Nachfolge nie geregelt bekamen, dabei auch nicht stringent waren von Tuchel zu Bosz zu Favre und jetzt so der Artikel mit dünnhäutigen Aussagen daherkommen, wie einen Trainer wie Klopp würde man nicht mehr finden.

Ich hatte eigentlich gehofft bei der überschrift eher Argumente für Favre zu lesen und dann kommt eigentlich nur, dass eine Entlassung ein schlechtes Licht auf die Verantwortlichen wirft und man wohl keine andere Wahl hat als Favre zu behalten. Klingt ja jetzt nicht so toll.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

homer73, Dortmund-Wellinghofen (oder Block 87), Dienstag, 29.10.2019, 13:20 (vor 1657 Tagen) @ Kayldall

Ich weigere mich zu glauben, dass es keinen geeignete(re)n Trainer für den BVB gibt.

Ich will keinen Zampano, keinen großen Entertainer oder so. Ich brauche auch keinen
Über-Trainer, der den BVB ins CL-Finale o.ä. bringt.

Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Norbis_best, Berlin, Dienstag, 29.10.2019, 15:19 (vor 1657 Tagen) @ homer73

Ich weigere mich zu glauben, dass es keinen geeignete(re)n Trainer für den BVB gibt.

Ich will keinen Zampano, keinen großen Entertainer oder so. Ich brauche auch keinen
Über-Trainer, der den BVB ins CL-Finale o.ä. bringt.

Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.

Na wenn das alles ist was du willst?!
Du und einige andere hier tun so, als ob ein Trainerwechsel alleine schon eine automatische Besserung darstellen würde.
Ich finde Favre holt im Moment halbwegs das Potential aus den Spielern raus, wie du es gefordert hast. Wir holen immerhin noch Punkte, wenn auch nicht überragend gut erspielt.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Kayldall, Luxemburg, Dienstag, 29.10.2019, 14:03 (vor 1657 Tagen) @ homer73

Ich wollte ja nichts werten im Bezug auf Favre und den BVB, nur um das mal klar gesagt zu haben, ich habe nur den Artikel gelesen und komme zum Schluss, dass da eher weniger pro Favre sondern sehr viel gegen unsere Verantwortliche geschossen(darf man das noch sagen?) oder sonst halt geschrieben, wird.

Ich hab mir letztens mal für mich überlegt, dass man ja wohl keinen idealen Trainer findet(der alle Wünsche erfüllt) und deshalb wohl Kompromisse eingehen muss bei einer Verpflichtung. Favre ist ein sehr, sehr guter Fussballtrainer und Analytiker, er ist freundlich im Umgang mit Spielern, Bossen und Medien, Diplomat und weiss sich zu benehmen. Dafür ist er sehr introvertiert und jetzt nicht der grosse Motivator und Sprücheklopfer und sehr auf defensive Kontrolle bedacht in seiner Art Ballbesitzfussball. Vielleicht hat man das bei der Verpflichtung deshalb so als Kompromiss in Kauf genommen, wohlwissend, dass man kein besseres Gesamtpaket findet. Sicher gibt es Trainer mit mehr Puls oder welche die offensiver spielen lassen, aber die haben dann wieder andere Defizite. Nur um mal meine überlegung zu schildern.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Eisen, DO, Dienstag, 29.10.2019, 14:08 (vor 1657 Tagen) @ Kayldall

Na klar wird das alles in den Überlegungen eine Rolle gespielt haben.

Das bringt aber alles nichts mehr, wenn man Fußball zum abgewöhnen spielt und dabei noch nicht einmal erfolgreich ist.

P.S. Ich glaube auch nicht, dass man noch einmal einen Trainer holen wird, der die PKs nicht alleine machen kann.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Kayldall, Luxemburg, Dienstag, 29.10.2019, 14:42 (vor 1657 Tagen) @ Eisen

Wobei ich mir da nicht so sicher bin inwieweit Favre das Problem ist. Egal wie defensiv angelegt seine Taktik sein mag, aber im Derby hätte der BVB womöglich mehr Chancen erspielt, wenn nicht jeder Ball sofort per Fehlpass verloren gegangen wäre. Das schreib ich dann schon den Spielern zu und wir reden noch nicht mal über lange Pässe sondern Dinge wo man einen kurzen Pass zum Mitspieler nicht hinbekommt oder lieber und das macht mich wahnsinnig mit dem Ball laufen bis man mit der Nase in den Gegenspieler rennt und umfällt und dann diesem den Ball überlässt, wenn man 2 oder 3 gute Passoptionen hatte. Egal was Favres Idee fürs Spiel war, das war es sicher nicht!

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Eisen, DO, Dienstag, 29.10.2019, 14:56 (vor 1657 Tagen) @ Kayldall

Meiner Meinung nach liegt derzeit viel am nicht vorhandenen Selbstvertrauen. U d dass dies verloren gegangen ist, daran trägt Favre mit seiner ängstlichen Art serwohl eine Teilschuld.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Eisen, DO, Dienstag, 29.10.2019, 13:52 (vor 1657 Tagen) @ homer73

Ja, das unterschreibe ich so. Ich möchte auch einfach nur, dass ein Fußball gespielt wird, der halbwegs das Potenzial des Kaders widerspiegelt. Wenn das geschieht ergibt sich alles andere von allein.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

istar, Dienstag, 29.10.2019, 13:40 (vor 1657 Tagen) @ homer73

Ich weigere mich zu glauben, dass es keinen geeignete(re)n Trainer für den BVB gibt.

Du hältst Favre also jetzt schon für ungeeignet, soweit bin ich noch lange nicht. Aber selbst, wenn es so wäre, welcher Trainer, der nicht nur der sprichwörtliche Notnagel wäre, ist denn z. Zt. ohne Verein und könnte kommen?
Mir fällt keiner ein. Wen ich mir aber gut vorstellen kann, das ist Steffen Baumgart. Der steht für Offensivfussball, ist ein grader Typ mit eigener Meinung und würde gut zu uns passen. Der wird aber in der laufenden Saison Paderborn nicht im Stich lassen.

Ich will keinen Zampano, keinen großen Entertainer oder so. Ich brauche auch keinen
Über-Trainer, der den BVB ins CL-Finale o.ä. bringt.

Bei mancher Kritik an den PKs und dem Verhalten an der Seitenlinie scheint das bei vielen Leuten aber ganz wichtig zu sein. Gegen ein CL-Finale würde ich mich aber auch nicht wehren, wenn es dazu käme.


Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.

Abwarten. Ich traue Favre schon noch eine Trendwende zu. Sollte allerdings der worst-case in den Spielen von Gladbach bis München eintreten, dann wäre er nicht mehr zu retten, darüber muss man sich keine Gedanken machen.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Daniel09, Dienstag, 29.10.2019, 15:42 (vor 1657 Tagen) @ istar

Ich weigere mich zu glauben, dass es keinen geeignete(re)n Trainer für den BVB gibt.

Du hältst Favre also jetzt schon für ungeeignet, soweit bin ich noch lange nicht. Aber selbst, wenn es so wäre, welcher Trainer, der nicht nur der sprichwörtliche Notnagel wäre, ist denn z. Zt. ohne Verein und könnte kommen?
Mir fällt keiner ein.
Wen ich mir aber gut vorstellen kann, das ist Steffen Baumgart. Der steht für Offensivfussball, ist ein grader Typ mit eigener Meinung und würde gut zu uns passen. Der wird aber in der laufenden Saison Paderborn nicht im Stich lassen.

Ich will keinen Zampano, keinen großen Entertainer oder so. Ich brauche auch keinen
Über-Trainer, der den BVB ins CL-Finale o.ä. bringt.


Bei mancher Kritik an den PKs und dem Verhalten an der Seitenlinie scheint das bei vielen Leuten aber ganz wichtig zu sein. Gegen ein CL-Finale würde ich mich aber auch nicht wehren, wenn es dazu käme.


Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.


Abwarten. Ich traue Favre schon noch eine Trendwende zu. Sollte allerdings der worst-case in den Spielen von Gladbach bis München eintreten, dann wäre er nicht mehr zu retten, darüber muss man sich keine Gedanken machen.

Mourinho, Solari, Allegri, Wenger, Blanc

Allegri möchte ja seinen Akku aufladen. Ich finde der hat in Turin echt gute Arbeit gemacht. Vielleicht dann ein man für die neue Saison. Oder für den Winter je nachdem was er sagt wie voll der Akku ist.

Laurent Blanc hat immer sofern ich mich recht erinnere offensiv Fußball spielen lassen. 391 Tore in 173 Spielen bei Paris.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

thospe, Merzig, Dienstag, 29.10.2019, 13:31 (vor 1657 Tagen) @ homer73

Ich weigere mich zu glauben, dass es keinen geeignete(re)n Trainer für den BVB gibt.

Ich will keinen Zampano, keinen großen Entertainer oder so. Ich brauche auch keinen
Über-Trainer, der den BVB ins CL-Finale o.ä. bringt.

Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.

Es gibt keinen Trainer auf dem Markt, keinen Stürmer, keinen Achter, keine Führungsspieler ist alles alternativlos. Vielleicht sollte man auch nur mal wieder etwas Mut entwickeln und Spieler und Trainer Scouten weil man von diesen überzeugt ist. Momentan kauft man nur halbwegs billige auf den ersten Blick risikolose Transfers zu tätigen. Bitte mehr Mut und junge Spieler holen die ins Konzept passen und ein paar richtig teure, von denen man überzeugt ist.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Sauerländer Nordlicht, Oldenburg, Dienstag, 29.10.2019, 13:42 (vor 1657 Tagen) @ thospe

Da liegt, glaub ich zumindest, unser Problem. Klopp hat man sich damals getraut, weil man eh schon weit unten war und nix zu verlieren hatte, dementsprechend auch die Transfers. Was damals der HSV war(kein Klopp wegen Äußerlichkeiten) scheinen heute wir zu sein. Man traut sich nix, weil man könnte ja unzufriedene Aktionäre haben und vielleicht auch sogar mal die CL verpassen

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

istar, Dienstag, 29.10.2019, 14:07 (vor 1657 Tagen) @ Sauerländer Nordlicht

Da liegt, glaub ich zumindest, unser Problem. Klopp hat man sich damals getraut, weil man eh schon weit unten war und nix zu verlieren hatte, dementsprechend auch die Transfers. Was damals der HSV war(kein Klopp wegen Äußerlichkeiten) scheinen heute wir zu sein. Man traut sich nix, weil man könnte ja unzufriedene Aktionäre haben und vielleicht auch sogar mal die CL verpassen

Kann ich nicht nachvollziehen.

Bei den Transfers haben wir regelmäßig junge Spieler dabei. Natürlich schaffen auch nicht alle den Durchbruch bei einem Club wie Borussia Dortmund.

Dafür geben uns Transfers wie die von Dembele (wenn auch zu früh), Pulisic und in ein, zwei Jahren dann wohl leider Sancho den finanziellen Spielraum, um andere Transfers zu machen.

Bei den Trainern haben wir Tuchel geholt, der war bis dahin auch "nur" in Mainz.
Peter Bosz war auch nicht unmutig.

Favre ist überhaupt der erste "gestandene" Trainer seit Hitzfeld.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 29.10.2019, 13:26 (vor 1657 Tagen) @ homer73

Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.

So einen suchen tausende Vereine. Weltweit. täglich.

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

istar, Dienstag, 29.10.2019, 13:45 (vor 1657 Tagen) @ Talentförderer

Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.


So einen suchen tausende Vereine. Weltweit. täglich.

Der TuS Bövinghausen auch wieder.

Thorsten Legat hat gekündigt.

TL kann unterhaltsame PKs, kann Seitenlinie und Instagram.
Also die wichtigsten Dinge.

Wer weiß, was wirklich hinter der Kündigung steckt?

Warum eine Entlassung fatal für Borussia Dortmund wäre

bobschulz, MS, Dienstag, 29.10.2019, 14:11 (vor 1657 Tagen) @ istar

Ich möchte einfach nur einen Trainer, unter dem die Spieler dauerhaft ihr Potenzial halbwegs ausschöpfen und einigermaßen so spielen, wie es ihr Standing (vorherige Leistungen, Gehalt, Ablöse) verspricht.


So einen suchen tausende Vereine. Weltweit. täglich.


Der TuS Bövinghausen auch wieder.

Thorsten Legat hat gekündigt.

TL kann unterhaltsame PKs, kann Seitenlinie und Instagram.
Also die wichtigsten Dinge.

Wer weiß, was wirklich hinter der Kündigung steckt?

Es kann nur einen Grund geben:
BVB klaut Bövinghausen Trainer!
Kasalla!:-)

[KICKER] Götze: Trotz Haarriss und Bänderdehnung möglicherweise spielfähig

Zahnbürstenkiller, Mannheim, Dienstag, 29.10.2019, 11:57 (vor 1657 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

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