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alle ausklappenHistory made (Fußball allgemein)
Rupo, Ruhrpott, Donnerstag, 10.10.2019, 21:14 (vor 1660 Tagen)
History made - In Wien glauben sie das auch gerade
Franke, Samstag, 12.10.2019, 10:31 (vor 1658 Tagen) @ Rupo
Eliud Kipchoge läuft einen Marathon in 1:59:40,2 Stunden.
Auf feinst ausgesuchter, teilweise in den letzten Tagen noch neu asphaltierter Strecke (mit erhöhter Kurve am Wendepunkt), mit regelmäßig wechselnden Tempomachern . . .
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Bud_Bundy, Block 13, Donnerstag, 10.10.2019, 21:26 (vor 1660 Tagen) @ Rupo
Wir schreiben das Jahr 2019 und im Iran freuen sich die Frauen, dass sie ins Stadion dürfen um Fußball zu schauen. Allerdings nur in einem eingezäunten Block.
Sehr makaber das Ganze.
Für die Frauen freut es mich und ist ein guter Schritt, wenn auch ein sehr kleiner Schritt, in die Gleichberechtigung.
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Tremonius09, Dortmund, Freitag, 11.10.2019, 09:16 (vor 1659 Tagen) @ Bud_Bundy
Nun ja, genau genommen befinden wir uns im Iran im Jahre 1398,und dann passts schon irgendwie. Im Mittelalter war unser Hauptsport das "Runterschubsen des Gegners vom Pferde mittels langer Stangen°,allerdings waren Frauen nicht nur zugelassen,sondern häufig genug der Grund fürs Geschubse.
"Die Zeitrechnung des iranischen Kalenders beginnt mit der Auswanderung (Flucht bzw. Hidschra) des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina. Somit war vom 21. März 2007 bis 19. März 2008 laut persischem Kalender das Jahr 1386. Für Daten zwischen dem 1. Januar und dem 20. März müssen 622 Jahre, für Daten zwischen dem 21. März und dem 31. Dezember 621 Jahre von der westlichen Zeitrechnung abgezogen werden". (aus Wikipedia,Iranischer Kalender)
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Schaumkrone, Celle, Donnerstag, 10.10.2019, 23:00 (vor 1660 Tagen) @ Bud_Bundy
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
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Will Kane, Saarbrücken, Donnerstag, 10.10.2019, 23:48 (vor 1660 Tagen) @ Schaumkrone
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
Am besten realistisch einschätzen.
Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Herausgekommen ist dabei, dass für dieses eine WM-Qualifikationsspiel gegen Kambodscha erstmals unter dem Mullah-Regime Frauen ins Stadion als Zuschauerinnen eines Herrenfußballspiels dürfen. Allerdings nur maximal 5000, was 5% der Zuschauerkapazität des Asadi-Stadions entspricht. Bei Spielen der einheimischen Liga und der asiatischen Chamions League gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
So wahrt halt jede sein Gesicht, um es einmal freundlich auszudrücken.
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homer73, Dortmund-Wellinghofen (oder Block 87), Freitag, 11.10.2019, 13:07 (vor 1659 Tagen) @ Will Kane
Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Das scheint mir mit das beste zu sein, was die FIFA in den letzten 20 Jahren so gemacht hat.
nix nt
Foreveralone, Dortmund, Samstag, 12.10.2019, 09:59 (vor 1658 Tagen) @ homer73
Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Das scheint mir mit das beste zu sein, was die FIFA in den letzten 20 Jahren so gemacht hat.
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Cartman, Dorstfeld und Block 12, Freitag, 11.10.2019, 10:59 (vor 1659 Tagen) @ Will Kane
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
Am besten realistisch einschätzen.Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Herausgekommen ist dabei, dass für dieses eine WM-Qualifikationsspiel gegen Kambodscha erstmals unter dem Mullah-Regime Frauen ins Stadion als Zuschauerinnen eines Herrenfußballspiels dürfen. Allerdings nur maximal 5000, was 5% der Zuschauerkapazität des Asadi-Stadions entspricht. Bei Spielen der einheimischen Liga und der asiatischen Chamions League gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
So wahrt halt jede sein Gesicht, um es einmal freundlich auszudrücken.
Zumal sich die Iranische Gesellschaft in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
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Foreveralone, Dortmund, Samstag, 12.10.2019, 10:11 (vor 1658 Tagen) @ Cartman
Zumal sich die Iranische Gesellschaft in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
Die iranische Gesellschaft progressiert eher.
Die Frau ist Iran zwar alles andere als gleichbrechtigt. Ihr stehen aber in der Praxis im privaten mehr Anteilnahme am Leben zu, als in vielen anderen Ländern im nahen Osten.
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Copperfield, Saarbrücken, Freitag, 11.10.2019, 07:24 (vor 1660 Tagen) @ Will Kane
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
Am besten realistisch einschätzen.Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Herausgekommen ist dabei, dass für dieses eine WM-Qualifikationsspiel gegen Kambodscha erstmals unter dem Mullah-Regime Frauen ins Stadion als Zuschauerinnen eines Herrenfußballspiels dürfen. Allerdings nur maximal 5000, was 5% der Zuschauerkapazität des Asadi-Stadions entspricht. Bei Spielen der einheimischen Liga und der asiatischen Chamions League gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
So wahrt halt jede sein Gesicht, um es einmal freundlich auszudrücken.
Wer die Bilder von gestern gesehen hat kann wohl nur von einem Erfolg sprechen. Die Frauen waren zum Teil sogar in Fankleidung. Der Block war voll also wurde es wohl gut angenommen. Es ist nur ein erster Schritt aber immerhin hat die Fifa mal ihre Macht richtig und nachdrücklich eingesetzt.
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Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 11.10.2019, 09:40 (vor 1659 Tagen) @ Copperfield
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
Am besten realistisch einschätzen.Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Herausgekommen ist dabei, dass für dieses eine WM-Qualifikationsspiel gegen Kambodscha erstmals unter dem Mullah-Regime Frauen ins Stadion als Zuschauerinnen eines Herrenfußballspiels dürfen. Allerdings nur maximal 5000, was 5% der Zuschauerkapazität des Asadi-Stadions entspricht. Bei Spielen der einheimischen Liga und der asiatischen Chamions League gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
So wahrt halt jede sein Gesicht, um es einmal freundlich auszudrücken.
Wer die Bilder von gestern gesehen hat kann wohl nur von einem Erfolg sprechen. Die Frauen waren zum Teil sogar in Fankleidung. Der Block war voll also wurde es wohl gut angenommen. Es ist nur ein erster Schritt aber immerhin hat die Fifa mal ihre Macht richtig und nachdrücklich eingesetzt.
Unterdrückungsregime wissen um die Macht der Bilder. Deshalb werden solche bewusst vermieden oder bewusst inszeniert und propagandistisch eingesetzt.
An der Situation der Frauen im Iran wird dies nichts ändern.
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Rupo, Ruhrpott, Freitag, 11.10.2019, 14:01 (vor 1659 Tagen) @ Will Kane
An der Situation der Frauen im Iran wird dies nichts ändern.
Sehe ich anders und deshalb war das auch so wichtig! Ich denke es ist wie bei einer Graswurzel Bewegung...langsam aber sicher wird der öffentliche Raum verändert...mit das positivste was ich in der jüngsten Fußballgeschichte gesehen habe..
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Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 11.10.2019, 20:42 (vor 1659 Tagen) @ Rupo
An der Situation der Frauen im Iran wird dies nichts ändern.
Sehe ich anders und deshalb war das auch so wichtig! Ich denke es ist wie bei einer Graswurzel Bewegung...langsam aber sicher wird der öffentliche Raum verändert...mit das positivste was ich in der jüngsten Fußballgeschichte gesehen habe..
Dein Optimismus in dieser Angelegenheit in allen Ehren - ich teile ihn nicht.
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Wickiborusse, Dortmund, Freitag, 11.10.2019, 20:51 (vor 1659 Tagen) @ Will Kane
Im Iran gibt es sicherlich eine unzufriedene Jugend und auch eine unzufriedene Mittelschicht. Die Oberschicht hat sich längst mit dem Regime arrangiert und der dumme Pistazienbauer auf dem Land kennt nur das Parteiorgan und die örtliche Moschee.
Das Regime reagiert, wie ein Regime reagieren muss. Mit latentem Krieg. Damit bekommt man die Masse hinter sich. Heiss darf er sicherlich nicht werden. Dann könnte es auch übel für die Mullahs enden.
Beenden könnte man solch ein Theater meines Erachtens nur mit permanentem Druck wirtschaftlicher Art. Deshalb kann ich der Politik der EU auch gar nichts abgewinnen. Trump macht es in dieser Hinsicht besser.
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Alones, Freitag, 11.10.2019, 21:01 (vor 1659 Tagen) @ Wickiborusse
Beenden könnte man solch ein Theater meines Erachtens nur mit permanentem Druck wirtschaftlicher Art. Deshalb kann ich der Politik der EU auch gar nichts abgewinnen. Trump macht es in dieser Hinsicht besser.
Jepp, Trump ist auch für seine kluge und umsichtige Politik bekannt. Man muss die Iraner nur mit Sanktionen aushungern und schon wenden sie sich einem liberaleren Frauenbild zu. Und wenn das nicht hilft, werden die Frauenrechte halt herbeigebombt. Hat in der Vergangenheit ja auch schon so geklappt und hat überhaupt nicht zur absoluten gegenteiligen Entwicklung geführt.
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Wickiborusse, Dortmund, Freitag, 11.10.2019, 22:01 (vor 1659 Tagen) @ Alones
Hat dein Beitrag irgendeine Substanz? Eher wohl weniger. Ersauf doch in deinem Sarkasmus.
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Foreveralone, Dortmund, Samstag, 12.10.2019, 10:02 (vor 1658 Tagen) @ Wickiborusse
Hat dein Beitrag irgendeine Substanz? Eher wohl weniger. Ersauf doch in deinem Sarkasmus.
Mal wieder nur Gebelle von deiner Seite
Nur komisch, dass man hier wieder über den Iran ablästert(Wenn der Russe mal Auszeit hat), aber Saudi-Arabien und deren Frauenrechte bzw Politik einen Scheißdreck interessiert. Sind ja auch ein wirtschaftlich relevanter Partner.
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Copperfield, Saarbrücken, Freitag, 11.10.2019, 10:08 (vor 1659 Tagen) @ Will Kane
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
Am besten realistisch einschätzen.Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Herausgekommen ist dabei, dass für dieses eine WM-Qualifikationsspiel gegen Kambodscha erstmals unter dem Mullah-Regime Frauen ins Stadion als Zuschauerinnen eines Herrenfußballspiels dürfen. Allerdings nur maximal 5000, was 5% der Zuschauerkapazität des Asadi-Stadions entspricht. Bei Spielen der einheimischen Liga und der asiatischen Chamions League gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
So wahrt halt jede sein Gesicht, um es einmal freundlich auszudrücken.
Wer die Bilder von gestern gesehen hat kann wohl nur von einem Erfolg sprechen. Die Frauen waren zum Teil sogar in Fankleidung. Der Block war voll also wurde es wohl gut angenommen. Es ist nur ein erster Schritt aber immerhin hat die Fifa mal ihre Macht richtig und nachdrücklich eingesetzt.
Unterdrückungsregime wissen um die Macht der Bilder. Deshalb werden solche bewusst vermieden oder bewusst inszeniert und propagandistisch eingesetzt.An der Situation der Frauen im Iran wird dies nichts ändern.
Das alle revolutionäre Sachen in irgend einer Form medial Aufbereitet und verbreitet werden ist immer so.
An der Situation der Frau im Iran wird auch kein absolut freier Zugang zu allen Spielen / Sportarten etwas ändern. Dafür ist es viel zu unbedeutend. Aber es ist halt wieder ein kleiner Schritt. In Afganistan freuen sich die Frauen das sie nach dem Taliban-Regim Fahrrad fahren dürfen.
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Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 11.10.2019, 20:44 (vor 1659 Tagen) @ Copperfield
Da fällt es schwer einzuschätzen... soll man sich freuen oder weinen?!
Am besten realistisch einschätzen.Die FIFA hat dem iranischen Fußballverband mit einem Ausschluss von der WM 2022 gedroht, falls man Frauen weiterhin keinen Zutritt zu Fußballspielen gewähren sollte.
Herausgekommen ist dabei, dass für dieses eine WM-Qualifikationsspiel gegen Kambodscha erstmals unter dem Mullah-Regime Frauen ins Stadion als Zuschauerinnen eines Herrenfußballspiels dürfen. Allerdings nur maximal 5000, was 5% der Zuschauerkapazität des Asadi-Stadions entspricht. Bei Spielen der einheimischen Liga und der asiatischen Chamions League gelten weiterhin die bisherigen Regelungen.
So wahrt halt jede sein Gesicht, um es einmal freundlich auszudrücken.
Wer die Bilder von gestern gesehen hat kann wohl nur von einem Erfolg sprechen. Die Frauen waren zum Teil sogar in Fankleidung. Der Block war voll also wurde es wohl gut angenommen. Es ist nur ein erster Schritt aber immerhin hat die Fifa mal ihre Macht richtig und nachdrücklich eingesetzt.
Unterdrückungsregime wissen um die Macht der Bilder. Deshalb werden solche bewusst vermieden oder bewusst inszeniert und propagandistisch eingesetzt.An der Situation der Frauen im Iran wird dies nichts ändern.
Das alle revolutionäre Sachen in irgend einer Form medial Aufbereitet und verbreitet werden ist immer so.An der Situation der Frau im Iran wird auch kein absolut freier Zugang zu allen Spielen / Sportarten etwas ändern. Dafür ist es viel zu unbedeutend. Aber es ist halt wieder ein kleiner Schritt. In Afganistan freuen sich die Frauen das sie nach dem Taliban-Regim Fahrrad fahren dürfen.
Dort wo die Taliban wieder das Sagen haben, fährt keine Frau (mehr) Fahrrad.
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Blarry, Essen, Freitag, 11.10.2019, 20:48 (vor 1659 Tagen) @ Will Kane
Dafür freuen sich die örtlichen Toyota-Händler über reißenden Absatz ihrer Pickup-Trucks.
History made
Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 11.10.2019, 20:57 (vor 1659 Tagen) @ Blarry
Dafür freuen sich die örtlichen Toyota-Händler über reißenden Absatz ihrer Pickup-Trucks.
Und Oerlikon nicht minder...
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