Deutschland hält den Atem an

Und schaut mit bangen Blicken Richtung Brüssel, ob Flintenuschi bei der EU bleiben darf oder ob sie zurückkehrt. Bibber.

Die europäischen Sozialdemokraten haben, ganz getreu ihres Kampfrufes "Tod unserem Ansehen!", vdL bereits ihre Unterstützung zugesagt.

Und in Berlin kursiert das Gerücht, als Nachfolger könnte Jens F. Spahn ins BMVg geschickt werden, um zur Sicherung der Frauenquote eine weibliche Gesundheitsministerin installieren zu können.

Ei, wat schön.

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ist schon ein paar Tage her, aber passend dazu ein Interview mit Martin Sonneborn im ((in der?) "Freitag"

freitag.de/autoren/der-freitag/es-ist-so-unfassbar-was-gerade-passiert

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Von der Leyen kritisiert den bisherigen Umgang mit östlichen EU-Staaten, sie will auf Osteuropa zugehen ....

tagesspiegel.de/politik/debatte-um-rechtsstaatlichkeit-in-europa-von-der-leyen-kritisiert-bisherigen-umgang-mit-oestlichen-eu-staaten/24677486.html

Dass PIS und Co. für sie gestimmt haben, hat damit natürlich nichts zu tun.

Dabei kann ich mich nicht erinnern, dass man mit Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien, der Slowakei, etc. übermäßig hart umgesprungen wäre.

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Von der Leyen kritisiert den bisherigen Umgang mit östlichen EU-Staaten, sie will auf Osteuropa zugehen ....

tagesspiegel.de/politik/debatte-um-rechtsstaatlichkeit-in-europa-von-der-leyen-kritisiert-bisherigen-umgang-mit-oestlichen-eu-staaten/24677486.html

Dass PIS und Co. für sie gestimmt haben, hat damit natürlich nichts zu tun.

Dabei kann ich mich nicht erinnern, dass man mit Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien, der Slowakei, etc. übermäßig hart umgesprungen wäre.

Objektiv betrachtet haben diese Länder natürlich erheblich von der EU-Mitgliedschaft profitiert. Dennoch gibt es aber auch noch eine subjektive Wahrnehmung. Und die ist sehr oft so, dass man in erster Linie als billige Arbeitskräfte gebraucht wird und ansonsten die Klappe zu halten hat. Die Löhne in diesen Ländern sind immer noch weit unter EU-Durchschnitt. Dementsprechend sorgt das nicht gerade für Zufriedenheit, wenn deutsche Automobilhersteller beispielsweise nach Ungarn gehen und den dortigen Arbeitnehmern weit weniger als in Deutschland zahlen, obwohl die Arbeit im Grunde dieselbe ist. Und so viel niedriger sind die Lebenshaltungskosten dort nämlich auch nicht. Teilweise ist es sogar teurer. Nahrung z.B. ist oftmals teurer und hat eine schlechtere Qualität. Hinzu kommen dann noch so Schweinerein wie das Sklavengesetz in Ungarn, das u.a. auch deutsche Unternehmen gefordert haben. Es gibt also schon noch eine ganze Menge zu tun.

In gewisser Weise lässt sich so auch die migrationskritische Haltung dieser Länder verstehen. So gut wie alle jungen Menschen wandern so schnell wie möglich aus und zurück bleiben die Alten sowie schlecht Gebildeten. Wenn dann noch der Eindruck entsteht, dass es einen Migrationsdruck aus islamischen Ländern gibt, haben die Menschen schnell das Gefühl, dass ihr Land einerseits ausblutet und diese Lücke mit Zuwanderung aus der arabischen Welt geschlossen werden soll. Das entschuldigt keine rassistischen Ausfälle, aber es macht zumindest verständlich, woher diese Haltung in der Bevölkerung kommt.

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Von der Leyen kritisiert den bisherigen Umgang mit östlichen EU-Staaten, sie will auf Osteuropa zugehen ....

tagesspiegel.de/politik/debatte-um-rechtsstaatlichkeit-in-europa-von-der-leyen-kritisiert-bisherigen-umgang-mit-oestlichen-eu-staaten/24677486.html

Dass PIS und Co. für sie gestimmt haben, hat damit natürlich nichts zu tun.

Dabei kann ich mich nicht erinnern, dass man mit Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien, der Slowakei, etc. übermäßig hart umgesprungen wäre.

Objektiv betrachtet haben diese Länder natürlich erheblich von der EU-Mitgliedschaft profitiert. Dennoch gibt es aber auch noch eine subjektive Wahrnehmung. Und die ist sehr oft so, dass man in erster Linie als billige Arbeitskräfte gebraucht wird und ansonsten die Klappe zu halten hat. Die Löhne in diesen Ländern sind immer noch weit unter EU-Durchschnitt. Dementsprechend sorgt das nicht gerade für Zufriedenheit, wenn deutsche Automobilhersteller beispielsweise nach Ungarn gehen und den dortigen Arbeitnehmern weit weniger als in Deutschland zahlen, obwohl die Arbeit im Grunde dieselbe ist. Und so viel niedriger sind die Lebenshaltungskosten dort nämlich auch nicht. Teilweise ist es sogar teurer. Nahrung z.B. ist oftmals teurer und hat eine schlechtere Qualität. Hinzu kommen dann noch so Schweinerein wie das Sklavengesetz in Ungarn, das u.a. auch deutsche Unternehmen gefordert haben. Es gibt also schon noch eine ganze Menge zu tun.

Objektiv verstoßen viele der Länder ganz eklatant gegen elementare Grundsätze der EU.

In Polen läuft seit der Regierungsübernahme durch die PIS der Versuch, die zuvor unabhängige Justiz gleichzuschalten und unter Regierungskontrolle zu stellen.

In vielen osteuropäischen Staaten reicht die Korruption bis in höchste Regierungsämter. In Tschechien hat der Premier und Oligarch Andrej Babis rechtswidrig EU-Fördermittel abgegriffen, die eigentlich nur kleineren Unternehmen zustehen. In den letzten Monaten sind deshalb in Prag hunderttausende gegen den Mann auf die Straße gegangen.

In Ungarn fließen EU-Fördermittel in der Regel in Richtung von Fidesz-Mitgliedern und dieser Partei nahestehender Personen, nachweislich profitiert haben viele Menschen in Orbans direktem Umfeld.

In der Slowakei hat das organisierte Verbrechen beste Verbindungen bis hinein in die dortige Regierung. Bekannt geworden ist das nach dem Mord an dem Journalisten Jan Kuciak.

In Rumänien stellen die mittlerweile zu "Sozialdemokraten" die Regierung. Deren Vorsitzender Liviu Dragnea sitzt zwar mittlerweile in Haft, gilt aber noch immer als mächtigster Politiker des Landes. Und noch immer arbeitet die Regierung daran, "leichtere" Korruptionsdelikte straffrei zu stellen.

Und Minderheiten werden in so gut wie jedem osteuropäischen EU-Land diskriminiert. In erster Linie betrifft das die Sinti und Roma, teilweise aber auch ungarische Minderheiten, etc.

Das kann und darf die EU nicht hinnehmen, und Ursula von der Leyen hat deshalb das dankbar schlechteste Signal gesendet.

In gewisser Weise lässt sich so auch die migrationskritische Haltung dieser Länder verstehen. So gut wie alle jungen Menschen wandern so schnell wie möglich aus und zurück bleiben die Alten sowie schlecht Gebildeten. Wenn dann noch der Eindruck entsteht, dass es einen Migrationsdruck aus islamischen Ländern gibt, haben die Menschen schnell das Gefühl, dass ihr Land einerseits ausblutet und diese Lücke mit Zuwanderung aus der arabischen Welt geschlossen werden soll. Das entschuldigt keine rassistischen Ausfälle, aber es macht zumindest verständlich, woher diese Haltung in der Bevölkerung kommt.

In Ungarn beispielsweise treibt Orban gut gebildete, junge Menschen doch geradezu aus dem Land. Sein autoritäres, korruptes System nimmt diesen Leuten die Luft zum atmen. Und wie reagiert der Mann darauf? Mit erneut autoritären Maßnahmen. Firmen dürften mittlerweile in extrem hohem Umfang Überstunden anordnen - und müssen diese erst mit einer sehr hohen Zeitverzögerung bezahlen.

Ein Großteil der osteuropäischen Probleme ist hausgemacht. Aber es ist einfach und gleichzeitig verführerisch, der EU die Schuld dafür zuzuschieben. Ähnliches hat man über Jahrzehnte in Großbritannien beobachten können. Für alles, was in London verbockt wurde, hat man Brüssel verantwortlich gemacht. Die Folgen kann man aktuell beobachten.

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Das kann und darf die EU nicht hinnehmen, und Ursula von der Leyen hat deshalb das dankbar schlechteste Signal gesendet.

Es kommt halt darauf an, was Flintenuschi mit ihrer Aussage konkret meint. Wenn sie wirklich die Lebenssituation der Menschen in diesen Ländern verbessern möchte, kann sie das gerne tun. Wenn es ihr allerdings nur darum geht, sich bei Orban & Co. anzubiedern, um sich für ihre Wahl zu bedanken, wäre das kein gutes Signal.

In Ungarn beispielsweise treibt Orban gut gebildete, junge Menschen doch geradezu aus dem Land. Sein autoritäres, korruptes System nimmt diesen Leuten die Luft zum atmen. Und wie reagiert der Mann darauf? Mit erneut autoritären Maßnahmen. Firmen dürften mittlerweile in extrem hohem Umfang Überstunden anordnen - und müssen diese erst mit einer sehr hohen Zeitverzögerung bezahlen.

Die jungen Leute sind auch schon vor Orban abgewandert. Das gehört leider auch zur Wahrheit. Was ja auch nur verständlich ist, wenn du ein paar Kilometer weiter nördlich in Österreich bereits ein doppelt oder dreifach so hohes Gehalt beziehen kannst wie in Ungarn. An dieser Situation wird sich auch nichts ändern, wenn Orban irgendwann mal weg ist. Und was das Sklavengesetz angeht, so gehört ebenfalls zur Wahrheit, dass dieses auch von deutschen Unternehmen in Ungarn gefordert wurde. Vermutlich noch mit der netten Drohung versehen, dass man eben weiter nach Rumänien oder Bulgarien zieht, wenn sich das Lohndumping-Modell nicht weiter aufrechterhalten lässt.

Ein Großteil der osteuropäischen Probleme ist hausgemacht. Aber es ist einfach und gleichzeitig verführerisch, der EU die Schuld dafür zuzuschieben. Ähnliches hat man über Jahrzehnte in Großbritannien beobachten können. Für alles, was in London verbockt wurde, hat man Brüssel verantwortlich gemacht. Die Folgen kann man aktuell beobachten.

Natürlich sind viele Probleme hausgemacht. Fakt ist aber auch, dass sich die Lebensumstände nicht so angeglichen haben, wie man sich das gewünscht hat. Und hierbei kann man die EU nun auch nicht komplett von jeglicher Schuld freisprechen. Hier liegt ja auch der große Unterschied zum UK, dem es im Vergleich zu Rumänien oder Bulgariien eigentlich ganz gut geht, auch wenn man gerade alles dafür tut, um sich vom Lebensniveau nach unten hin anzunähern. Ebenso darf man sich die Frage stellen, warum man sich die ganzen Aktionen von Orban & Co. so lange hat bieten lassen. Fidesz hätte man im Grunde schon vor 10 Jahren aus der EVP schmeißen müssen.

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Aber gerade durch die innereuropäische Migrationsbewegung der Arbeitskraft sind diese Länder auf Migration aus Ländern außerhalb Europas angewiesen. Die Polen oder Rumänen, die in Deutschland oder der Schweiz in der Pflege oder Altenbetreuung arbeiten, hinterlassen Vakanzen in eben jenen Branchen in ihren Heimatländern. Und die füllen mittlerweile oftmals Ukrainer oder Weißrussen aus, die nicht ohne Visum in Deutschland arbeiten dürften.

Arbeitskraft folgt dem Geld. Das Geld wandert in ihre Herkunftsländer und steht dort wiederum für billigere Arbeitskraft zur Verfügung. So lange das so gut funktioniert wie jetzt, solange dieser Kreislauf eine ganze Kette von Volkswirtschaften bereichert, weiß ich nicht, ob ein europäischer Mindestlohn wirklich eine gute Idee wäre. Der würde diesen Austausch mit Ländern außerhalb Europas erschweren, weil Arbeitsmigration innerhalb der EU unattraktiv wird. Und das widerspricht irgendwie ja dem gesamteuropäischen Gedanken, oder?

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Aber gerade durch die innereuropäische Migrationsbewegung der Arbeitskraft sind diese Länder auf Migration aus Ländern außerhalb Europas angewiesen. Die Polen oder Rumänen, die in Deutschland oder der Schweiz in der Pflege oder Altenbetreuung arbeiten, hinterlassen Vakanzen in eben jenen Branchen in ihren Heimatländern. Und die füllen mittlerweile oftmals Ukrainer oder Weißrussen aus, die nicht ohne Visum in Deutschland arbeiten dürften.

Ich bin kein Freund davon, dass solche Vakanzen durch Zuwanderung aus anderen Ländern geschlossen werden. Denn auch in der Ukraine oder Weißrussland braucht es Ärzte, Pfleger oder Krankenschwestern. Wie sollen diese Länder jemals einen Schritt nach vorne machen, wenn ständig die Menschen mit einer guten Ausbildung abgeworben werden? Irgendein Land ist durch den Brain Drain am Ende immer angeschmiert. Da hilft es auch nicht, dass die Menschen in der Regel ihre Familien in der Heimat finanziell unterstützen. Denn weg sind die Fachkräfte trotzdem. Ich kann natürlich die Leute verstehen, die sich ein besseres Leben in Deutschland oder der EU erhoffen. Aber unproblematisch ist das alles nicht.

Arbeitskraft folgt dem Geld. Das Geld wandert in ihre Herkunftsländer und steht dort wiederum für billigere Arbeitskraft zur Verfügung. So lange das so gut funktioniert wie jetzt, solange dieser Kreislauf eine ganze Kette von Volkswirtschaften bereichert, weiß ich nicht, ob ein europäischer Mindestlohn wirklich eine gute Idee wäre. Der würde diesen Austausch mit Ländern außerhalb Europas erschweren, weil Arbeitsmigration innerhalb der EU unattraktiv wird. Und das widerspricht irgendwie ja dem gesamteuropäischen Gedanken, oder?

Ich würde nicht von einem funktionierenden System sprechen. Man muss sich ja nur bestimmte Landstriche in Osteuropa ansehen. Insbesondere die Grenzregionen leider erheblich darunter, weil natürlich kaum noch jemand im eigenen Land arbeiten möchte, wenn es ein paar Kilometer weiter westlich deutlich höhere Gehälter zu verdienen gibt. In Städten wie Prag, Budapest oder Warschau bekommt man davon eher nichts mit. Das sind ja selbst Boomregionen. Nur bringt das nicht viel, wenn dafür die restlichen Teile des Landes regelrecht verelenden. Einen europäischen Mindestlohn halte ich grundsätzlich für erstrebenswert, aber die Umsetzbarkeit dürfte schwierig werden. Ebenso steht dann zu befürchten, dass der Mindestlohn in Deutschland beispielsweise reduziert wird, weil osteuropäische Länder kaum den deutschen Mindestlohn zahlen könnten. Ein sinnvollerer Ansatz wäre meiner Meinung nach, dass man beispielsweise deutsche Unternehmen dazu verpflichtet, genau die selben Gehälter zu zahlen wie in Deutschland. Meinetwegen noch leicht angepasst, aber grundsätzlich sollte es nicht sein, dass im EU-Ausland produziert wird, weil sich dort leichter Lohndumping betreiben lässt. Ich denke, das würde schon eine ganze Menge bringen.

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Einmal ab von den Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn und Polen muss man aber halt auch mal die Einwohner der osteuropäischen Länder abholen. Du wirst Polen und Ungarn nicht mit den juristischen Mitteln der EU auf Linie bringen können. Das einzige, das hilft, ist eine Europa-Orientierung der Bevölkerung. Wenn die das Gefühl haben, dass Europa für sie besser ist als die einheimischen Populisten, wird sich dieses Problem irgendwann über Wahlen lösen.

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Meine Erinnerung deckt sich mit dem, was andere bereits geschrieben haben. Fake News. Teilweise bewusst gestreut.

Einmal ab von den Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn und Polen muss man aber halt auch mal die Einwohner der osteuropäischen Länder abholen. Du wirst Polen und Ungarn nicht mit den juristischen Mitteln der EU auf Linie bringen können. Das einzige, das hilft, ist eine Europa-Orientierung der Bevölkerung. Wenn die das Gefühl haben, dass Europa für sie besser ist als die einheimischen Populisten, wird sich dieses Problem irgendwann über Wahlen lösen.

Die Anti-EU-Stimmung wird doch seit längerem ganz bewusst geschürt. Von Leuten, die an der Macht sind oder an die Macht wollen. Vielfach von Leuten, die sich auf Kosten der eigenen Bevölkerung und der EU die eigenen Taschen vollstopfen.

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Fake News.
Bitte nicht auf die skandalisierungen von orban und Co hereinfallen.

Siehe u.a. die Zeit - nutellakrise

Oder ganz aktuell Süddeutsche.de - Osteuropa wird bei Lebensmitteln nicht diskriminiert

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Fake News.
Bitte nicht auf die skandalisierungen von orban und Co hereinfallen.

Siehe u.a. die Zeit - nutellakrise

Oder ganz aktuell Süddeutsche.de - Osteuropa wird bei Lebensmitteln nicht diskriminiert

Was genau sind denn hier deiner Meinung nach die Fake News? Die Meinung, ob es sich bei den Praktiken, die ja keineswegs falsche Nachrichten sind, nun um Panscherei oder "regionale Geschmacksanpassung" handelt, ist von Artikel zu Artikel unterschiedlich.
Es scheint schon komisch, dass Osteuropäer einen besonderen Geschmack für weniger Fleisch in den Fischstäbchen oder weniger Kakao im Nutella, oder wenier im Inhalt im Waschmittel haben sollen. Außerdem fragt man sich, warum sie sich denn beschweren, wenn die Produkte doch mehr ihrem Gaumen angepasst sind, als die westlichen Produkte. Ach ja ich vergaß, weil das da im Ostsen alles egozentrische Faschisten sind.

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Es geht nicht darum ob es Fake News sind, es geht darum, dass diese Geschichten hängen bleiben. Und sie bleiben deswegen hängen, weil die Kommunikation hinsichtlich dieser Themen desaströs ist. Wie ich in einem anderen Beitrag weiter oben schon schrieb. Mal davon ab dass die Untersuchung der EU bisher eben NICHT gezeigt hat, dass das reine Fake News sind. Die Begründungen warum es Qualitätsunterschiede gibt sind andere, als von den Populisten angegeben, der Fakt an sich ist bei manchen Produkten aber durchaus gegeben.

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Es geht nicht darum ob es Fake News sind, es geht darum, dass diese Geschichten hängen bleiben. Und sie bleiben deswegen hängen, weil die Kommunikation hinsichtlich dieser Themen desaströs ist. Wie ich in einem anderen Beitrag weiter oben schon schrieb. Mal davon ab dass die Untersuchung der EU bisher eben NICHT gezeigt hat, dass das reine Fake News sind. Die Begründungen warum es Qualitätsunterschiede gibt sind andere, als von den Populisten angegeben, der Fakt an sich ist bei manchen Produkten aber durchaus gegeben.

Im Zweifel interessieren sich Populisten ohnehin nicht für Fakten und die, die sie wählen, auch nicht.

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Fake News.
Bitte nicht auf die skandalisierungen von orban und Co hereinfallen.

Siehe u.a. die Zeit - nutellakrise

Oder ganz aktuell Süddeutsche.de - Osteuropa wird bei Lebensmitteln nicht diskriminiert

Die Frage ist halt, wo die Grenze zwischen dem Verwenden von minderwertigen Lebensmitteln und einer geschmacklichen Anpassung für die unterschiedlichen Märkte verläuft. Ganz so einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten. Und wenn die Nutella in Osteuropa doch so gut schmeckt, warum beschweren sich dann so viele Länder über die Qualität? Also offensichtlich scheinen viele Menschen nicht so ganz mit dem Geschmack zufrieden zu sein.

Hinzu kommt auch noch ein ganz anderes Problem. Viele Lebensmittel müssen importiert werden. Darunter leidet fast immer die Qualität. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass tschechische und ungarische Regale voll mit deutschen Produkten sind. Selbst die Beschriftung ist oftmals noch in deutscher Sprache. Die italienische Wurst schmeckt aber eben immer noch am besten in Italien. Es liegt zumindest die Vermutung nahe, dass die großen Lebensmittelhersteller die jeweiligen Märkte penetrieren sowie die lokalen Hersteller verdrängen. Und gerade nach Osteuropa wird dann auch gerne mal zweitklassige Qualität exportiert, weil man es sich eben schlichtweg erlauben kann. Vor Ort wird jedenfalls kaum produziert.

Dementsprechend ergibt sich die groteske Situation, dass die Nahrungsmittel sehr oft eine schlechtere Qualität haben, aber preislich genauso teuer sind wie in Deutschland. Teilweise sogar teurer. Bei einem dazu im Vergleich geringeren Durchschnittslohn macht sich das durchaus bemerkbar.

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Fake News.
Bitte nicht auf die skandalisierungen von orban und Co hereinfallen.

Siehe u.a. die Zeit - nutellakrise

Oder ganz aktuell Süddeutsche.de - Osteuropa wird bei Lebensmitteln nicht diskriminiert

Die Frage ist halt, wo die Grenze zwischen dem Verwenden von minderwertigen Lebensmitteln und einer geschmacklichen Anpassung für die unterschiedlichen Märkte verläuft. Ganz so einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten. Und wenn die Nutella in Osteuropa doch so gut schmeckt, warum beschweren sich dann so viele Länder über die Qualität? Also offensichtlich scheinen viele Menschen nicht so ganz mit dem Geschmack zufrieden zu sein.

Dir ist hoffentlich klar, dass Du das Geschäft derjenigen mit betreibst, die diese Fake News streuen?

Hat ein Gerücht erst einmal einen gewissen Verbreitungsgrad erzielt, dann gewinnt so etwas eine Eigendynamik. Das kann man auch auf ganz anderen Gebieten beobachten. Von der angeblichen Schädlichkeit von Schutzimpfungen über Chemtrails bis hin zu der Behauptung, Barcodes eine gefährliche Strahlung aussenden und man sie deshalb z.B. durch zusätzliche Aufdrucke "entstören müsse.

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Dir ist hoffentlich klar, dass Du das Geschäft derjenigen mit betreibst, die diese Fake News streuen?

Hat ein Gerücht erst einmal einen gewissen Verbreitungsgrad erzielt, dann gewinnt so etwas eine Eigendynamik. Das kann man auch auf ganz anderen Gebieten beobachten. Von der angeblichen Schädlichkeit von Schutzimpfungen über Chemtrails bis hin zu der Behauptung, Barcodes eine gefährliche Strahlung aussenden und man sie deshalb z.B. durch zusätzliche Aufdrucke "entstören müsse.

Was heißt denn hier Fake News? Ich berichte von meinen eigenen Erfahrungen aus diesen Ländern. Und mein Eindruck ist nun einmal, dass die Lebensmittelqualität in diesen Ländern schlechter als in Deutschland ist. Jetzt kann man natürlich noch über den Begriff "Qualität" streiten. Sowas ist ja auch immer subjektiv, aber ich stehe mit dieser Meinung sicherlich nicht alleine da. Du kannst ja auch selbst den Test machen und in Osteuropa mal in einen Supermarkt gehen. Vllt. machst du andere Erfahrungen oder dir schmeckt die Nutella dort sogar. Alles möglich, nur ist es jetzt keineswegs so, als würde es diesen Unmut nicht innerhalb der Bevölkerung geben. Dazu braucht es auch keinen Orban, weil die Leute ja nicht blöd sind und in der Regel auch schon mal einen deutschen oder österreichischen Supermarkt von Innen gesehen haben. Ich komme selbst aus einer Grenzregion zu Tschechien. Jedes Wochenende sind die Supermärkte voll mit Tschechen. Und das hat sicherlich nichts damit zu tun, dass Orban & Co. ihnen erzählen, wie sie von der EU verarscht werden, sondern weil die Leute selbst der Meinung sind, dass die Nahrungsmittelqualität in deutschen Supermärkten besser ist.

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Dann müssen sie in Osteuropa halt in den Westen gehen zum Einkaufen...

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Dann müssen sie in Osteuropa halt in den Westen gehen zum Einkaufen...

Klar, fährt der Rumäne halt mal eben schnell zum Wocheneinkauf nach Deutschland und wieder zurück. ;) Und wie gesagt: in den Grenzregionen ist das bereits üblich. Ob das nun allerdings ein besonders erstrebenswerter Zustand ist, dass man zum Kaufland nach Deutschland fährt, weil das Kaufland in Tschechien mindere Qualität anbietet, sei mal dahingestellt.

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Wie es mit Lebensmitteln aussieht kann ich nicht einschätzen. Aber die Qualitätsunterschiede in z.B. Haushaltswaren sind durchaus real. Du brauchst Dich bloß im Morgengrauen an einen beliebigen Fernbusbahnhof der Republik stellen und wirst überrascht sein, wie viele Kartons Ariel im Kofferraum verladen werden. Bei sowas wissen alte Waschweiber einfach, wo der Hase läuft. Davon kann man sich übrigens selber überzeugen, landen Waschmittel aus der Produktion für Osteuropa gerne über diverse Restpostengeschäften auch beim deutschen Verbraucher Auch wenn man für den direkten Vergleich ein Villariba und ein Villabajo braucht. :)

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Ich treibe mich ja in einer Europa-zentrierten Community rum und sie hat nicht unrecht: Viele Polen, Ungarn, Balkan-Einwohner und Co haben das Gefühl, dass sie anders behandelt werden. Da gab es zum Beispiel diesen Skandal, das rauskam, wie westliche Hersteller im Osten Europas minderwertige Produkte zu gleichen Preisen verkaufen. Während das hier nur eine Randnotiz war, wird das dort in Diskussionen immer wieder aufgegriffen - obwohl die EU dagegen vorgegangen ist.

Und gerade dieser Skandal hat sich doch als kompletter Nichtskandal herausgestellt. Natürlich gibt es Unterschiede bei den Produkten. Aber eben auch zwischen den westeuropäischen Ländern. Und auch eher bedingt durch unterschiedliche Geschmacksvorlieben, als dem Bestreben der Konzerne im Osten Geld einzusparen.

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Naja, ganz so war es auch nicht. Es wurden sehr wohl Unterschiede festgestellt. Die Begründungen waren einfach nicht die, die aus den Visegrad-Ländern angegeben worden sind. Wenn Nutella damit argumentiert, dass man ein Produkt mit den gleichen Zutaten schwerlich in einem Land anbieten kann, das nur ein Drittel der deutschen Kaufkraft hat, mag hin und wieder stimmen. Alles in allem gab es aber auch hier keine wirklich zufriedenstellende Klarstellung. Am Ende führt es zu einem Vertrauensverlust in die westlichen Marken, die EU und die Institutionen.

Der Kern der "Nutella-Krise" war aber halt, dass die Osteuropäer deutlich langsamer aufholen als erwartet. Und dass obwohl z.B. Polen jetzt das vierte Jahr in Folge massives Wachstum hat. Von daher ist es schon richtig, wenn die EU Kommission sich ein bisschen mehr mit Osteuropa beschäftigt. Und sei es nur für das Gefühl, dass man diese Sorgen ernst nimmt.

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gegeben! O-Ton gerade AKK47 im Heute Journal!

Leute kommt das ist doch vom Russen oder Trump oder vom saarländischen Rot weiße Funken Komitee inziniert!

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So Klamaukvoll der Vorlagengeber des Betreffs (Batman hält die Welt in Atem - für diejenigen die es nicht kennen), so unfassbar lächerlich und offenkundig fern jeglicher Kompetenz und Ernsthaftigkeit/Glaubwürdigkeit ist die momentane Weltpolitik und insbesondere die Deutsche.

Sinnbildlich läuft jemand mit einer riesigen Bombe durch die Gegend und weiß nicht wie und wo er sie loswerden soll.

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Was ist das Amt, dass Deutschlands Sicherheit gewährt wert? Nichts. Diese dämliche Uschi scheißt drauf um aus der Schussbahn zu kommen und strebt zu einfacheren und ruhmreicheren Ämtern.

Was juckt mich mein Geschwätz von gestern? Und ein weiterer Imageschaden für die CDU und große Koalition. Armselig wie sau.

Auch für die EU. Uschi stand auf keiner Liste, das könnte Menschen bei der Wahl beeinflusst haben.

Politikverdrossenheit ist doch da kein Symptom mehr.

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Mir reicht das langsam mit dieser Frauenpower in Old Germany: machtbesessen bis zum Abwinken : das fällt mir zu diesen "Damen" ein. Und Klammern an der Macht ist auch eine Eigenschaft, die Merkel Krampf K und das Uschl auszeichnet.

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So ganz anders als Kohl und Schröder waren... lol

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Mir reicht das langsam mit dieser Frauenpower in Old Germany: machtbesessen bis zum Abwinken : das fällt mir zu diesen "Damen" ein. Und Klammern an der Macht ist auch eine Eigenschaft, die Merkel Krampf K und das Uschl auszeichnet.

Grundgütiger. Bitte überdenk diesen Unsinn nochmal und lösch ihn bestenfalls. Das kannst du doch nicht wirklich ernst meinen.

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durchaus meine ich das .. Grundgutmenschenartiger: die Machtbesessenheit der drei Damen ist kaum abzustreiten

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Ja und?
Es muss ja wirklich schlimm sein, dass auch mal Frauen so selbstbewusst sind und ihre persönliche Karriere verfolgen, wenn das einigen schon so sauer aufstößt.
Kleine Anmerkung: Von wirklicher Parität sind wir noch weit entfernt.

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Kleine Anmerkung: Von wirklicher Parität sind wir noch weit entfernt.

Parität ist kein Wert an sich. Das Fehlen ist kein Fehler an sich.
Das Fehlen von Parität ist kein Beleg für eine wie auch immer geartete Ungerechtigkeit.

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Und zwar in alle Richtungen. Im Kleidchen mit kurzem Rock den Antrittsbesuch als Verteidigungsministerin. Das hätte sich mal ein Mann vergleichbar erlauben sollen. In manchen Dingen ist das Pendel zu weit ausgeschlagen, in anderen leider noch gar nicht.

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Auf das Niveau müssen wir uns nicht begeben, oder?

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Ja und?
Es muss ja wirklich schlimm sein, dass auch mal Frauen so selbstbewusst sind und ihre persönliche Karriere verfolgen, wenn das einigen schon so sauer aufstößt.
Kleine Anmerkung: Von wirklicher Parität sind wir noch weit entfernt.

Was genau möchtest du denn? Das die Leute applaudieren, weil die drei Vogelscheuchen zeigen, dass auch Frauen korrupte, egoistische, Arschlöcher sein können?

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Ganz einfach: Wenn man kritisiert, dann bitte ohne Geschlechtsbezug und bitte dann auch bei beiden Geschlechtern.
Traurigerweise werden nämlich häufig Frauen für Verhaltensweisen kritisiert, die bei Männern komplett akzeptiert sind.

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Dann sag ich jetzt doch mal etwas Politisch Unkorrektes: Erfahrungen in der jüngsten Zeit lehren, dass Frauen zäher an der Macht hängen und auch cleverer agieren, um sie sich zu erhalten. Das wird übrigens die wahre Substanz der Emanzipation in der Zukunft sein ( siehe dazu Nietzsche ). Während der Mann auf die Präsenz von Muskeltrotteln, devot Gutmeinenden und unseres Wirtschaftsminister schrumpft. - So nun dürfen Sie sich wieder erregen ?

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durchaus meine ich das .. Grundgutmenschenartiger: die Machtbesessenheit der drei Damen ist kaum abzustreiten

Ohne Machtbesessenheit kommst du noch nicht mal in die Nähe eines Ministeramtes und das ist völlig unabhängig von Geschlecht.

SGG
Klopfer

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durchaus meine ich das .. Grundgutmenschenartiger: die Machtbesessenheit der drei Damen ist kaum abzustreiten

Ohne Machtbesessenheit kommst du noch nicht mal in die Nähe eines Ministeramtes und das ist völlig unabhängig von Geschlecht.

SGG
Klopfer

Stimmt, das sind völlig unabhängig vom Geschlecht einfach nur fragwürdige Charakterzüge. Und die braucht man wohl ganz offensichtlich in diesem Geschäft. House of Cards ist weniger fiktiv und überspitzt als gedacht.

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Nun ja, Politik ist das Geschäft Kompromisse auszuhandeln und für Sachen die einem wichtig sind Mehrheiten zu sammeln.
Das klappt sicherlich nicht, in dem man alles ablehnt, was nicht exakt mit den eigenen Vorstellenungen übereinstimmt. Aber sicherlich auch nicht in dem man als netter Mensch zu schnell den anderen zustimmt.

Daher denke ich schon, dass gewisse Persönlichkeitsstrukturen vonnöten sind um hohe Politische Ämter zu erlangen. Und nein, dass sind nicht alles unbedingt angenehme.
Das ist mMn eines der Grundprobleme der Demokratie, besonders der Parteiendemokratie. Aber eine bessere Regierungsform habe ich auch nicht einmal theoretisch im Angebot... von daher....

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Manchmal würde ich all den Nachgeborenen gern mal einen einfachen Flyer von 1972 unter die Nase reiben - verfasst von der GIM (Gruppe internationaler Marxisten) - um zu beweisen, wie sich pointierte politische Reflexion von dem schwammigen Good will-Gemeintem heutzutage unterscheidet.
Wer sich in den Sog der schnell davon hüpfenden Like-Kultur irgendwo zwischen Habeck und von der Leyen (als ob das wirkliche Unterschiede anspricht) hineinziehen lässt, ist schon verloren. Dagegen gab es mal eine Zeit, wo die Systemfrage aufgeworfen wurde - heftig und phantasievoll, schmerzlich und kühl. Da ließ sich leben!Heute erlebt man nicht einmal , dass einer der Studiogäste in einer der vielen Talk- Shows mal gegen die verbravte Klatsch-Kultur einen kritischen Einwurf macht.

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Nun ja, Politik ist das Geschäft Kompromisse auszuhandeln und für Sachen die einem wichtig sind Mehrheiten zu sammeln.
Das klappt sicherlich nicht, in dem man alles ablehnt, was nicht exakt mit den eigenen Vorstellenungen übereinstimmt. Aber sicherlich auch nicht in dem man als netter Mensch zu schnell den anderen zustimmt.

Daher denke ich schon, dass gewisse Persönlichkeitsstrukturen vonnöten sind um hohe Politische Ämter zu erlangen. Und nein, dass sind nicht alles unbedingt angenehme.
Das ist mMn eines der Grundprobleme der Demokratie, besonders der Parteiendemokratie. Aber eine bessere Regierungsform habe ich auch nicht einmal theoretisch im Angebot... von daher....

Gegen Ehrgeiz spricht ja auch absolut nix dagegen, aber Machtbesessenheit klingt nunmal nach "Thron und Zepter" streben um jeden Preis und das mit allen erdenklichen Mitteln. des

Ein Staatsmann sollte in erster Linie für das Wohl seines Landes bzw (Vorsicht: Böses Wort) Volkes eintreten und persönliche Interessen hinten an stellen. Ich weiß, dass ist leider eine Idealvorstellung. Deswegen muss ein Politiker meiner Meinung nach auch irgendwo Patriot (ob rot, schwarz, gelb, grün oder dunkelrot) sein, aber nicht aufgrund von Flaggen, Blut und Boden und solch einen Mist.

Gegen einen demokratischen Politiker mit Ecken und Kanten, der aber aufrichtig ist, habe ich absolut nix, ganz im Gegenteil. Ich kann auch Politikern Respekt zollen, die sich nicht völlig mit meinen Wertevorstellungen decken. Die wirklich "schlimmen Finger" sind dann leider oftmals die Biedermänner und Blender und von denen haben wir mittlerweile mehr als genug.

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Ich weiß nicht, was fragwürdig daran ist, die oberste Stufe deiner Karriere erreichen zu wollen. Ein Politiker wird ja generell erst mal gestalten wollen. Jedenfalls die junge und ideologische Version davon. Und du kannst nirgendwo mehr gestalten als im Ministeramt. Die einen entscheiden sich halt für die Verwaltungs-Richtung und arbeiten auf den Staatssekretär hin, andere wollen Kanzler oder Minister werden. Daran ist per se erst einmal nichts schlechtes.

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Richtig.
Daher ist die Äußerung rajols ja auch so entlarvend. Mit machtbesessenen männlichen Politikern, die im übrigen immer noch die Mehrheit stellen, hat er ja anscheinend kein Problem, da er ansonsten das Geschlecht wohl kaum so betont hätte.

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Im Gegensatz zu den ganzen männlichen Politikern, die den Job nur als Dienst am Land verrichten?

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vielleicht sollte ich mein Urteil dahingehend modifizieren, dass diese Damen geschickter und cleverer darin sind, ihre Macht zu erhalten. Sie sind einfach zäher - nicht unbedingt eine schöne Eigenschaft.

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Ich hatte an an anderer Stelle in diesem Thread schon mal angedeutet...

Darin waren die beiden letzten Altkanzler ungeschickt und rücksichtsvoll?

edit:
Und ich halte von beiden Frauen als Person nicht sonderlich viel und von deren politischer Einstellung auch nicht. (auch wenn es sicherlich noch weit schlimmer geht)

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vielleicht sollte ich mein Urteil dahingehend modifizieren, dass diese Damen geschickter und cleverer darin sind, ihre Macht zu erhalten. Sie sind einfach zäher - nicht unbedingt eine schöne Eigenschaft.

Also sollten wir sie besser durch Männer ersetzen, die zwar genau so machtbesessen sind, aber ungeschickter und dümmer?

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vielleicht sollte ich mein Urteil dahingehend modifizieren, dass diese Damen geschickter und cleverer darin sind, ihre Macht zu erhalten. Sie sind einfach zäher - nicht unbedingt eine schöne Eigenschaft.

Geschickter, cleverer und zäher als wer?

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als zum Beispiel ich selbst. - Zufrieden ?

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Sie hat nach der Verkündigung des Wahlergebnisses schon so ein bisschen geguckt, wie die Neuntklässlerin, die bei der Zeugnisvergabe erkannt hat, dass der Lehrer doch noch gnädig war und ihr die Vier gegeben hat, die zur Versetzung notwendig war.

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Meine Fresse ist diese ganze Politik nur noch peinlich. Reiht sich zu den ganzen Peinlichkeiten in Sachen Management bei Großfirmen perfekt ein. Und dann angemeckert werden, weil man net wählen geht.

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Meine Fresse ist diese ganze Politik nur noch peinlich. Reiht sich zu den ganzen Peinlichkeiten in Sachen Management bei Großfirmen perfekt ein. Und dann angemeckert werden, weil man net wählen geht.

Warum wählst Du denn dann nicht einfach DIE PARTEI? Sie ist sehr gut!

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Das ist und bleibt ja auch das dämlichste was man (nicht) tun kann.

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Ja so sieht es aus.

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Ich bin nicht immer deiner Meinung, aber diese teile ich absolut.

SGG
Klopfer

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Es ist nicht so, dass wir in einem Verteidigungsfall besonders viel zu sagen hätten. Da werden wir von Ramstein aus zwangs-verteidigt.

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Es ist nicht so, dass wir in einem Verteidigungsfall besonders viel zu sagen hätten. Da werden wir von Ramstein aus zwangs-verteidigt.

Verteidungungsfall - gegen wen ?
Sollte es wirklich Russland sein, dann wäre die Ramstein Airbase das erste und wichtgste strategische Ziel eines nuklearen Angriffs. Von da aus wird uns danach niemand mehr verteidigen.

SGG
Klopfer

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Pff. Wer sagt dass ich von den Russen gesprochen habe? Wenn die Dänen erst einmal ernst machen und in einem Tag und einer Nacht bis in die Lüneburger Heide vorrücken, wird es zu spät sein.

Ramstein war hier auch eher als eine Metapher für die NATO gemeint. In einem konventionellen Kriegsfall braucht Deutschland keine formelle Oberbefehlshaberin, weil das sowieso alles direkt an die NATO weitergegeben wird.

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Dänen? Hier im Nordwesten ist alles voll Holländer!! In den Einkaufsläden...auf den Straßen...getarnt als Touris....überall. Die Invasion hat möglicherweise schon begonnen.

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Und die Wohnwagen sind in Wirklichkeit gepanzerte Kriegsfahrzeuge. Mir war schon immer klar, dass der Holländer nur ins Sauerland kommt um dort für den Einmarsch nach Österreich und die Schweiz zu trainieren. Der Holländer wird auch die Schweiz besetzen, weil er selbst genug Steuerparadiese hat.

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Und die Wohnwagen sind in Wirklichkeit gepanzerte Kriegsfahrzeuge. Mir war schon immer klar, dass der Holländer nur ins Sauerland kommt um dort für den Einmarsch nach Österreich und die Schweiz zu trainieren. Der Holländer wird auch die Schweiz besetzen, weil er selbst genug Steuerparadiese hat.

Es geht um Käse,das wird ein gar grausig Gemetzel.

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*Gemetzeli

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Das rächt sich also jetzt: /watch?v=NyqazHhKCbc

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Und die Wohnwagen sind in Wirklichkeit gepanzerte Kriegsfahrzeuge. Mir war schon immer klar, dass der Holländer nur ins Sauerland kommt um dort für den Einmarsch nach Österreich und die Schweiz zu trainieren. Der Holländer wird auch die Schweiz besetzen, weil er selbst genug Steuerparadiese hat.

:-)

Frei nach Alfred Tetzlaff:

Im Stechschritt mit ihren Holzklotschen.

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Holländer? Hier in Frankfurt wimmelt es vor Japanern und Chinesen.
Die Asiaten überrennen uns und zwingen uns die Nr. 27 (Gebratene Nudeln mit Ente) und Sushi auf.
Invormiert euch doch mahl!!!!!111111!!!!!!

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Dänen? Hier im Nordwesten ist alles voll Holländer!! In den Einkaufsläden...auf den Straßen...getarnt als Touris....überall. Die Invasion hat möglicherweise schon begonnen.

Das ist nur die angemessene Rache für die 2 Brüder von Venlo und Roermond Outlet.

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aber nur, wenn der verrückte Onkel im Oral-Office nicht zu eingeschnappt ist.

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Dann ist Merkel die Verantwortliche.

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der wird ja wahrscheinlich nicht eintreten. In dem Fall ist aber wäre aber die Bundeskanzlerin Oberbefehlshaber.

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An funktionierendem Gerät meine ich.

der wird ja wahrscheinlich nicht eintreten. In dem Fall ist aber wäre aber die Bundeskanzlerin Oberbefehlshaber.

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Ich will jetzt hier nicht den Macho raushängen lassen, aber wir haben schon ohnehin wenig Frauen in der Bundeswehr wieso muss dann diesen Posten dann wieder mit einer Frau bekleiden? was mich aber viel mehr stört ist, das ständig Leute diesen Posten bekommen die sonst nie was mit der Bundeswehr zutun hatten. Und die Bundeswehr jammert wieso sie keine Anerkennung bekommt, das ist einer der gründe

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Erst einmal: Was hat das Geschlecht hier als Kritikpunkt zu suchen?

Zweitens: Du willst ernsthaft den Posten des Verteidigungsministers intern besetzen? Aus einer Behörde, die vor Inkompetenz nur so trieft? Das größte Problem ist doch, dass die Bundeswehr intern komplett überfordert ist. Und das soll besser werden, wenn nun auch noch der Minister aus der Behörde kommt? Nein. Das würde doch alles nur noch schlimmer machen.

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Naja, ich fände es zum Beispiel besser, wenn jemand Verteidigungsminister ist, der auch gedient hat. Da kommen wir in der heutigen Zeit auch noch auf das Thema Geschlecht, so lange gibt es Frauen ja noch nicht bei der BW.

Das Wechseln von Ressorts wie Unterhosen ist doch auch der Teil, der Politik und Politiker lächerlich und kaputt macht und dazu politikverdrossen.

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Wie schon gesagt, die Erfahrungen der letzten Minister mit teilweise langjähriger BW-Erfahrung bis in Offiziersränge ist desaströs. Es gibt absolut keinen Grund, warum ein Verteidigungsminister aus der Truppe kommen muss. Das gilt übrigens für beinahe jedes Ministerium.

Die Pannenserie bei der Bundeswehr deutet auch eher darauf hin, dass da neben den falschen Köpfen eine extrem schlechte zweite und dritte Ebene am Werk ist.

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Das Verrückte daran ist ja, dass viele der Mängel seit Jahren völlig offensichtlich sind. Jeder, der noch Grundwehrdienst abgeleistet hat, kennt Geschichten über Panzerbattalione, in denen die Mehrzahl der Panzer nur noch zum Ausschlachten für die handvoll einsatzbereiter Fahrzeuge dort steht. Über Leute in der Instandsetzung, die die ganze Zeit lang an ihren Autos, oder denen der Familien und Freunde rumschrauben, weil für die eigentliche Tätigkeit keine Ersatzteile vorhanden sind.

Oder darüber, dass man eigentlich nur dann ein gutes Leben hat, wenn man selber Schwarzbestände hat, die man zum Tausch mit anderen Einheiten nutzen konnte, weil der offizielle Weg entweder viel zu lang war, oder das benötigte Material offiziell gar nicht vorhanden war. Als Sani, der zum Führerscheinlehrgang mit jemandem aus der Mat-Gruppe war, hatte ich es da gut... In den kämpfenden Einheiten mag die Versorgungslage noch besser sein, aber die Mängelliste ist so alt und so leicht zu erheben, dass man schon fast mutwillig faul sein muss, um keine Verbesserung zu bewirken.

Am Ende fand ich UvL Ansatz, die Bundeswehr als Arbeitgeber attraktiver zu machen, gar nicht verkehrt. Aber der Flat-TV auf der Stube ist da Schritt 105.237. Irgendwo weit hinter grundlegenden Mangelsituationen und ineffizieten Abläufen.

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Am Ende fand ich UvL Ansatz, die Bundeswehr als Arbeitgeber attraktiver zu machen, gar nicht verkehrt. Aber der Flat-TV auf der Stube ist da Schritt 105.237. Irgendwo weit hinter grundlegenden Mangelsituationen und ineffizienten Abläufen.

Kriegt man den jetzt gestellt, zusätzlich zu Bett, Bettzeug, Schrank, Tisch und Stuhl?

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Ich erinnere mich an ähnliches Zeug aus meiner Zeit. Und wenn ich meinen Stiefvater fragen würde, der 10 Jahre vor mir aus der Truppe raus ist, der vermutlich auch. Das meine ich halt mit zweiter und dritter Ebene. Wenn allen das bewusst und das nicht einmal ein Geheimnis ist, was machen die Bürokraten im Ministerium eigentlich seit Jahrzehnten? Wer sind die Staatssekretäre und Amtsleiter, die in direkter Verantwortung stehen? Man muss sich ja langsam fragen ob sie im Bendlerblock eine Neu-Aufführung von "Das Amt" machen.

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Naja, ich fände es zum Beispiel besser, wenn jemand Verteidigungsminister ist, der auch gedient hat. Da kommen wir in der heutigen Zeit auch noch auf das Thema Geschlecht, so lange gibt es Frauen ja noch nicht bei der BW.

Das Wechseln von Ressorts wie Unterhosen ist doch auch der Teil, der Politik und Politiker lächerlich und kaputt macht und dazu politikverdrossen.

Warum sollte jemand, der ein Jahr lang als Panzergrenadier dort mit "tief stechen, weit schmeißen" verbracht hat, befähigt sein, den ganzen Laden zu lenken?

Gerade der Bundeswehr täte es enorm gut, wenn jemand ohne Betriebsblindheit dort an die Sache heran geht.

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Es ist doch nicht jeder betriebsblind. Es gibt Leute mit Ahnung von der Materie, die nicht betriebsblind sind. Du tust ja so, als wäre gar niemand geeignet. Das ist Humbug.

Und davon ab: Diese Politiker, die uns da regieren (im Ressort Verteidigung insbesondere), sind ungeeigneter als jeder Feldwebel.

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Ob jetzt einer bei der Bundeswehr war oder nicht, ist doch einfach nur ein Nichtkriterium.

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Es ist doch nicht jeder betriebsblind. Es gibt Leute mit Ahnung von der Materie, die nicht betriebsblind sind. Du tust ja so, als wäre gar niemand geeignet. Das ist Humbug.

Und davon ab: Diese Politiker, die uns da regieren (im Ressort Verteidigung insbesondere), sind ungeeigneter als jeder Feldwebel.

In der Bundeswehr tummeln sich Faschisten, Psychopathen und Kriegsfanatiker, die vom Tag X träumen, an dem in Deutschland endlich eine Militärputsch-Regierung eingeführt wird. Natürlich sind auch viele Mitläufer dabei, aber das ist keine Entschuldigung, um bei diesem Scheißverein mitzumachen. Erst recht nicht seit dem man die Wehrpflicht abgeschafft hat. Die Bundeswehr gehört schlichtweg abgeschafft. Mit den finanziellen Mitteln, die frei würden, könnte man so unglaublich viele gute Dinge anstellen. Deutschland alleine könnte im Grunde die Welthungerproblematik lösen. Oder die Energiewende wäre innerhalb von ein paar Jahren locker zu bewerkstelligen. Alles möglich, wenn nur der politische Wille da wäre.

Auch wenn ich gleich wieder angefeindet werde und mir erzählt wird, dass doch der böse Russe vor der Tür steht und der IS sowieso kurz davor steht, uns alle zu islaminisieren, finde ich es wichtig, dass hier auch mal eine Gegenstimme kommt. Die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber. Krieg ist und bleibt scheiße. Dementsprechend befremdlich finde ich es, wenn hier mit Begriffen wie "Betriebsblindheit" in diesem Zusammenhang rumgeworfen wird. Und nein, die Bundeswehr ist auch keine reine Verteidigungsarmee mehr. Kriege im Ausland zu führen, gehört mittlerweile zum Geschäftsmodell. Jemand Lust auf ein bisschen Erlebnisurlaub in Mali?

Zu der ganzen Fintenuschi-Geschichte fällt mir ohnehin nichts mehr ein. Schon traurig, wenn man sich selbst bei dem Gedanken erwischt, dass die Briten mit ihrem Brexit-Votum vllt. doch recht hatten. Aber gut, die dürfen sich bald mit Johnson rumschlagen. Die Welt geht einfach allgemein vor die Hunde. An solchen Tagen fällt es selbst dem allergrößten Optimisten schwer, an eine bessere Zukunft zu glauben.

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Moin,
*In der Bundeswehr tummeln sich Faschisten, Psychopathen und Kriegsfanatiker, die vom Tag X träumen, an dem in Deutschland endlich eine Militärputsch-Regierung eingeführt wird. Natürlich sind auch viele Mitläufer dabei, aber das ist keine Entschuldigung, um bei diesem Scheißverein mitzumachen. *

Das ist schon verdammt harter Tobak!
Ich gehe mal davon aus das Du nicht gedient hast.

*Erst recht nicht seit dem man die Wehrpflicht abgeschafft hat.*

Das ist in der Tat der Kern des Problems.
Ich war von 1987 bis 1988 bei der Bundeswehr. 15 Monate Fallschirmjägerbataillon 273, gibt es ja leider nicht mehr, auch nicht die Winkelmannkaserne
https://www.fschjgbtl273.de/index.php/fallschirmjaegerbataillon-273/heinrich-winkelmannkaserne-iserlohn

Vor dem Bund hab ich in Dortmund mein Fachabi gemacht, danach an der FH studiert. Rückblickend war die Bundeswehr eine interessante Zeit und ich möchte sie nicht missen. Ich denke, dass das System sich bewährt hatte. Gut man hätte den Zivildienst reformieren müssen a) Angleichung an die Länge der Dienstzeit beim Bund b) ein *freiwilliges soziales Jahr* auch für das weibliche Geschlecht.

Ein gewisser *Karl-Theodor zu Guttenberg* seines Zeichens Doktorfälscher hat dann in einem Handstreich die Wehrpflicht abgeschafft, klar es war letztendlich der Bundestag
https://www.zeit.de/2010/38/P-Meinungsleiter-Wehrpflicht
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-ruehe-wirft-karl-theodor-zu-guttenberg-zerstoerung-der-bundeswehr-vor-a-1252538.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/wie-guttenberg-die-wehrpflicht-abschaffte-sechs-monate-fuer-das-undenkbare-1.1097741

Die Bundeswehr hat im Ausland nix zu suchen, egal mit oder ohne Wehrpflicht. Peter Struck irrte sich als Er meinte *die deutsche Sicherheit wird auch am Hindukusch verteidigt*
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/peter-struck-die-praegnantesten-zitate-a-873892.html

Glück ab!
Thomas

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Es ist doch nicht jeder betriebsblind. Es gibt Leute mit Ahnung von der Materie, die nicht betriebsblind sind. Du tust ja so, als wäre gar niemand geeignet. Das ist Humbug.

Und davon ab: Diese Politiker, die uns da regieren (im Ressort Verteidigung insbesondere), sind ungeeigneter als jeder Feldwebel.

In der Bundeswehr tummeln sich Faschisten, Psychopathen und Kriegsfanatiker, die vom Tag X träumen, an dem in Deutschland endlich eine Militärputsch-Regierung eingeführt wird. Natürlich sind auch viele Mitläufer dabei, aber das ist keine Entschuldigung, um bei diesem Scheißverein mitzumachen. Erst recht nicht seit dem man die Wehrpflicht abgeschafft hat. Die Bundeswehr gehört schlichtweg abgeschafft. Mit den finanziellen Mitteln, die frei würden, könnte man so unglaublich viele gute Dinge anstellen. Deutschland alleine könnte im Grunde die Welthungerproblematik lösen. Oder die Energiewende wäre innerhalb von ein paar Jahren locker zu bewerkstelligen. Alles möglich, wenn nur der politische Wille da wäre.

Darf man das noch als naiv bezeichnen? ;)

Auch wenn ich gleich wieder angefeindet werde und mir erzählt wird, dass doch der böse Russe vor der Tür steht und der IS sowieso kurz davor steht, uns alle zu islaminisieren, finde ich es wichtig, dass hier auch mal eine Gegenstimme kommt. Die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber. Krieg ist und bleibt scheiße. Dementsprechend befremdlich finde ich es, wenn hier mit Begriffen wie "Betriebsblindheit" in diesem Zusammenhang rumgeworfen wird. Und nein, die Bundeswehr ist auch keine reine Verteidigungsarmee mehr. Kriege im Ausland zu führen, gehört mittlerweile zum Geschäftsmodell. Jemand Lust auf ein bisschen Erlebnisurlaub in Mali?

Frag doch mal die Menschen in Mali wie sie es fänden, wenn die Bundeswehr nach Hause geht. Und das Land radikal-islamistischen Gruppierungen, Milizen und Aufständischen überlässt.

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Geht das schon wieder los...

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Mittlerweile kotzt es einen nur noch an, das irgendwelche Minister irgendwelche Posten bekommen, ob sie davon ne Ahnung haben oder nicht, Hauptsache man ist im Game. Und auf dem Straßen herrscht immer mehr Chaos. Ist ja nicht anders als in meiner Firma da wird jeder hans und franz genommen und direkt zum Chef befördert und nach einem Jahr kommt halt ein neuer der genauso erbärmlich ist wie sein Vorgänger. Schaut man sich mal die Deutsche Bank an, wer ist eigentlich dort jetzt der Macker? ich blicke da kaum noch durch so viele die dort schon kamen und gingen. egal wo mittlerweile ist es in jeden Bereich so. Wie soll man da etwas aufbauen? will überhaupt jemand eine Veränderung oder denkt halt jeder nur an sein woll.

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Die Bundeswehr garantiert unsere Existenz als souveräner Staat. Sie einfach abzuschaffen wäre keine gute Idee. Dein Gedankengut bezüglich Bundeswehr hat auch leicht kranke Züge. Hattest du persönlich schon mal Kontakt zu dem Laden? Oder reicht dein Horizont einfach nur für dieses Soldaten sind Mörder Geblubber?

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Es ist doch nicht jeder betriebsblind. Es gibt Leute mit Ahnung von der Materie, die nicht betriebsblind sind. Du tust ja so, als wäre gar niemand geeignet. Das ist Humbug.

Und davon ab: Diese Politiker, die uns da regieren (im Ressort Verteidigung insbesondere), sind ungeeigneter als jeder Feldwebel.

Du hast doch gesagt, dass es jemand sein sollte, der schon "gedient" hat. Das ist doch an sich auch kein Kriterium. Der allergrößte Teil der Dienstgrade, die ich dort erlebt habe, wäre dazu absolut unfähig gewesen.

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Es ist doch nicht jeder betriebsblind. Es gibt Leute mit Ahnung von der Materie, die nicht betriebsblind sind. Du tust ja so, als wäre gar niemand geeignet. Das ist Humbug.

Und davon ab: Diese Politiker, die uns da regieren (im Ressort Verteidigung insbesondere), sind ungeeigneter als jeder Feldwebel.

Du hast doch gesagt, dass es jemand sein sollte, der schon "gedient" hat. Das ist doch an sich auch kein Kriterium. Der allergrößte Teil der Dienstgrade, die ich dort erlebt habe, wäre dazu absolut unfähig gewesen.

Ich frage mich andererseits auch, was ausgerechnet AKK für diesen Posten befähigt. Wie es überhaupt sein kann, dass jemand lustig von einem Ministerium zum nächsten wechselt. Im Moment ist das wichtigste und häufig genanteste Argument, wenn nach dem Warum gefragt wird: weil sie ne Frau ist. Ähnliches war ja auch bei Uschi zur Wahl der EU Kommissionspräsidentin zu hören. Sie ist mehrheitsfähig und eine Frau (endlich mal).

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Aus einer Behörde, die vor Inkompetenz nur so trieft?

Wie äußert sich diese Inkompetenz?

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Wie wäre es für den Anfang damit, dass man es trotz eines Budgets von ~45 Mrd. Euro p.a. nicht schafft eine halbwegs ernstzunehmende Armee auf die Beine zu stellen?

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Aus einer Behörde, die vor Inkompetenz nur so trieft?

Wie äußert sich diese Inkompetenz?

Es werden dort die falschen Fragen gestellt.

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Aus einer Behörde, die vor Inkompetenz nur so trieft?

Wie äußert sich diese Inkompetenz?

Es werden dort die falschen Fragen gestellt.

Die richtigen Fragen zu stellen ist eine Kunst für sich. Kann nicht jeder. Denn wenn du die richtige Frage stellst, hast du oft schon 50% der Lösung ;)

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Aus einer Behörde, die vor Inkompetenz nur so trieft?

Wie äußert sich diese Inkompetenz?

Es werden dort die falschen Fragen gestellt.

Die richtigen Fragen zu stellen ist eine Kunst für sich. Kann nicht jeder. Denn wenn du die richtige Frage stellst, hast du oft schon 50% der Lösung ;)

Bei einer Ja/Nein-Frage erst recht ;-)

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Ernst gemeint?

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Erst einmal: Was hat das Geschlecht hier als Kritikpunkt zu suchen?

Der Kritikpunkt ist dann wohl, dass es wegen der Geschlechterparität eine Frau werden musste.

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Die Geschlechterparität wird aber erst dann zu einem Problem oder ernsthaften Kritikpunkt, wenn es für den Posten einen qualifizierten Kandidaten gegeben hätte, der aufgrund seines Geschlechts nicht ausgewählt wurde. Das ist hier aber nicht der Fall. Die Kandidaten waren alle gleich scheisse.

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Erst einmal: Was hat das Geschlecht hier als Kritikpunkt zu suchen?

Der Kritikpunkt ist dann wohl, dass es wegen der Geschlechterparität eine Frau werden musste.

In der CSU werden seit 70 Jahren die Bundesministerposten über die regionale Herkunft vergeben. Es müssen immer ein Oberbayer, ein Niederbayer, ein Franke und ein bayerischer Schwabe im Bundeskabinett sein.

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Ich will jetzt hier nicht den Macho raushängen lassen, aber wir haben schon ohnehin wenig Frauen in der Bundeswehr wieso muss dann diesen Posten dann wieder mit einer Frau bekleiden? was mich aber viel mehr stört ist, das ständig Leute diesen Posten bekommen die sonst nie was mit der Bundeswehr zutun hatten. Und die Bundeswehr jammert wieso sie keine Anerkennung bekommt, das ist einer der gründe

von der Leyen hat immerhin in den letzten Monaten noch das Bevorratungssystem auf den Stand von vor der Guttenberg-Reform gebracht. Damit sollte die Bundeswehr in ein paar Jahren auch mal wieder einsatzbereit sein. Aktuell ist geplant den Zustand von vor der Reform bis 2030 wiederherzustellen. Der Russe sollte also lieber nicht in den nächsten 10 Jahren einmarschieren.

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Ich will jetzt hier nicht den Macho raushängen lassen, aber wir haben schon ohnehin wenig Frauen in der Bundeswehr wieso muss dann diesen Posten dann wieder mit einer Frau bekleiden? was mich aber viel mehr stört ist, das ständig Leute diesen Posten bekommen die sonst nie was mit der Bundeswehr zutun hatten. Und die Bundeswehr jammert wieso sie keine Anerkennung bekommt, das ist einer der gründe

Gut, dass Landschaftsministerium mit einem Bauern, das Finanzministerium von einem Volkswirt, das Wirtschafts/Energieminsterium von einem Ökonomen und das Gesundheitsministerium von einem klinischen Forscher geleitet wird.

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Die Bundeswehr bekommt keine Anerkennung weil dort Frauen sitzen oder weil dort Leute sitzen, die keine Ahnung haben?

Die letzten beiden mit Ahnung waren De Maiziere und Franz-Josef Jung, die beide immerhin Offiziere bzw. Unteroffiziere waren. Während Jungs Performance einfach nur "schlecht" war, kann man de Maizières Performance mühelos als katastrophal bezeichnen. Der letzte wirklich geschätzte Verteidigungsminister war Struck und der hatte auch keine Ahnung bevor er mit dem Posten angefangen hat. De Maizières, immerhin Oberleutnant d.R. hat noch heute einen Großteil des Zustandes der BW unter Von der Leyen zu verantworten.

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Die Bundeswehr bekommt keine Anerkennung weil dort Frauen sitzen oder weil dort Leute sitzen, die keine Ahnung haben?

Die letzten beiden mit Ahnung waren De Maiziere und Franz-Josef Jung, die beide immerhin Offiziere bzw. Unteroffiziere waren.

Aus meiner Bundeswehrerfahrung heraus denke ich, dass es wenig unfähigere Leute als Ex-Uffze gibt, um diesen Laden zu lenken. Die meisten, die ich da kennengelernt habe, waren lange genug dabei, um den grassierenden Stumpfsinn zu erkennen, aber so faul, dass sie es sich darin schön bequem gemacht und aufs DZE gewartet haben.

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Aus meiner Bundeswehrerfahrung heraus denke ich, dass es wenig unfähigere Leute als Ex-Uffze gibt, um diesen Laden zu lenken. Die meisten, die ich da kennengelernt habe, waren lange genug dabei, um den grassierenden Stumpfsinn zu erkennen, aber so faul, dass sie es sich darin schön bequem gemacht und aufs DZE gewartet haben.

So wie in alle größeren Behörden und Firmen, oder? Und es gibt auch diejenigen, die geeignet sind. Die muss man finden.

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Die Bundeswehr bekommt keine Anerkennung weil dort Frauen sitzen oder weil dort Leute sitzen, die keine Ahnung haben?

Die letzten beiden mit Ahnung waren De Maiziere und Franz-Josef Jung, die beide immerhin Offiziere bzw. Unteroffiziere waren. Während Jungs Performance einfach nur "schlecht" war, kann man de Maizières Performance mühelos als katastrophal bezeichnen. Der letzte wirklich geschätzte Verteidigungsminister war Struck und der hatte auch keine Ahnung bevor er mit dem Posten angefangen hat. De Maizières, immerhin Oberleutnant d.R. hat noch heute einen Großteil des Zustandes der BW unter Von der Leyen zu verantworten.

*hust* Guttenberg *hust*

Als Verteidigungsminister hielt ich ihn eigentlich für geeignet, bis dann halt...

Immerhin hat er die Dienstpflicht abgeschafft.

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Ach guck, dass der Gutti auch StUffz d.R. war hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Das macht es ja noch besser. Aber da passt schon was Ulrich schreibt. Es ist lange her, dass wir einen so außergewöhnlichen Blender in der deutschen Politik hatten. Wobei unsere derzeitige Bildungs- und Forschungsministerin Anja Karliczek gut darauf hin arbeitet. Wobei das zählt nicht, die tut ja nicht mal so als wenn sie Ahnung hätte.

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Die Bundeswehr bekommt keine Anerkennung weil dort Frauen sitzen oder weil dort Leute sitzen, die keine Ahnung haben?

Die letzten beiden mit Ahnung waren De Maiziere und Franz-Josef Jung, die beide immerhin Offiziere bzw. Unteroffiziere waren. Während Jungs Performance einfach nur "schlecht" war, kann man de Maizières Performance mühelos als katastrophal bezeichnen. Der letzte wirklich geschätzte Verteidigungsminister war Struck und der hatte auch keine Ahnung bevor er mit dem Posten angefangen hat. De Maizières, immerhin Oberleutnant d.R. hat noch heute einen Großteil des Zustandes der BW unter Von der Leyen zu verantworten.

Völlige Zustimmung. Allerdings hast Du "Dr. Copy" vergessen. Ein Minister-Darsteller, wie er im Buche steht. Hauptsache, die Bild bringt knackige Fotos vom Minister in Khaki-Uniform. Der Rest ist egal. Ein "Bruder Leichtfuß", wie er im Buche steht.

De Maizière hingegen halte ich als Person für einen ausgesprochen integren Menschen. Aber mit der Leitung eines Ministeriums - sei es Verteidigung oder auch Inneres - war er deutlich überfordert.

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De Maizière hingegen halte ich als Person für einen ausgesprochen integren Menschen.

Den Eindruck kann man durchaus haben.

Aber mit der Leitung eines Ministeriums - sei es Verteidigung oder auch Inneres - war er deutlich überfordert.

Und da war er teilweise doch eine tragische Gestalt. Bei manchen Auftritten von ihm hatte man manchmal ja schon sogar Mitleid mit ihm.

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der wird ja wahrscheinlich nicht eintreten. In dem Fall ist aber wäre aber die Bundeskanzlerin Oberbefehlshaber.

Auch nicht besser. Die zittert ja jetzt schon.

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Na dann mal herzlichen Glückwunsch!

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Anscheinend ist man in der Union der Ansicht, dass Frau AKK immer noch zu beliebt ist. Daher geht man auf Nummer Sicher ;)

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Anscheinend ist man in der Union der Ansicht, dass Frau AKK immer noch zu beliebt ist. Daher geht man auf Nummer Sicher ;)

Ich glaube ja, dass man AKK endlich mal einen Posten in einem Bundesministerium geben wollte, damit sie außerhalb des Saarlands mal in relevante Verantwortung kommt – bevor man sie als Kanzlerkandidatin und Merkel Nachfolgerin ins Rennen schickt.

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Dann war das aber ein seltsamer Plan. Auch die CDU weiß doch, dass das Verteidigungsministerium meistens Edeka (Ende der Karriere) ist. Es sei denn, da wird gerade ein lukrativer Posten in Europa frei.

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Dann war das aber ein seltsamer Plan. Auch die CDU weiß doch, dass das Verteidigungsministerium meistens Edeka (Ende der Karriere) ist. Es sei denn, da wird gerade ein lukrativer Posten in Europa frei.

Möglicherweise ist das auch die CDU Exitstrategie, um sie wieder loszuwerden ;)

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Dann war das aber ein seltsamer Plan. Auch die CDU weiß doch, dass das Verteidigungsministerium meistens Edeka (Ende der Karriere) ist. Es sei denn, da wird gerade ein lukrativer Posten in Europa frei.

Möglicherweise ist das auch die CDU Exitstrategie, um sie wieder loszuwerden ;)

Das war auch mein erster Gedanke!

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Hui das wird die Truppe aber freuen. Endlich bekommt die Bundeswehr einen Flugzeugträger ;-)

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Köstlich!

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Köstlich!

Die deutschen Satiriker sind bald alle arbeitslos. Das aber nur noch Ämter nach Proporz gegeben werden ist nicht gerade Politik fördernd.
Wäre mal gut gewesen wenn es jemand werden würde der sich ein bisschen mit der Truppe auskennt.

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Köstlich!

Die deutschen Satiriker sind bald alle arbeitslos. Das aber nur noch Ämter nach Proporz gegeben werden ist nicht gerade Politik fördernd.
Wäre mal gut gewesen wenn es jemand werden würde der sich ein bisschen mit der Truppe auskennt.

Dachte ich mir auch heute abend beim Zeitungdurchblättern. Man könnte meinen, die zwei Nachrichten, wären zwei unmotivierte Beiträge eines mittelmäßigen Satirikers. Obwohl ich das Argument mit "die Truppe kennen" wenig überzeugend finde. Politiker sind ja nun von Natur aus Juristen und haben daher von keinem Fachgebiet wirklich eine Ahnung. Das begrenzt sich nicht auf die BW.

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omg AKK ?!? really....

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Da soll noch einer sagen, die Union kennt sich im Internet nicht aus, wo sie doch einen eiskalten Trollmove bringt. Topkek.

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Wenn ich mir die Beiträge hier angucke, wie unqualifiziert UvDL und wie falsch Ihre Wahl ist: Wie bescheuert ist das hier? UvDL ist Medizinerin, Mutter von sieben Kindern, spricht drei Sprachen fließend, politisch sehr erfahren und Mainstream-Politikerin. Also hochqualifiziert und für viele eine annehmbare Wahl.

Aber hier wird abgelästert. Das ist so bekloppt.

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Und was davon qualifiziert UvdL für Europa für die Wahl sie gar nicht zur Diskussion stand?

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Wenn ich mir die Beiträge hier angucke, wie unqualifiziert UvDL und wie falsch Ihre Wahl ist: Wie bescheuert ist das hier? UvDL ist Medizinerin, Mutter von sieben Kindern, spricht drei Sprachen fließend, politisch sehr erfahren und Mainstream-Politikerin. Also hochqualifiziert und für viele eine annehmbare Wahl.

Aber hier wird abgelästert. Das ist so bekloppt.

Liegt vielleicht daran, dass man bei einer Ministerin, die zur Führung ihres Ministeriums 200 Millionen Euro an externe Berater gezahlt hat, ohne überhaupt komplett die Notwendigkeit nachweisen zu können, die Kompetenz absprechen könnte.

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Wenn ich mir die Beiträge hier angucke, wie unqualifiziert UvDL und wie falsch Ihre Wahl ist: Wie bescheuert ist das hier? UvDL ist Medizinerin, Mutter von sieben Kindern, spricht drei Sprachen fließend, politisch sehr erfahren und Mainstream-Politikerin. Also hochqualifiziert und für viele eine annehmbare Wahl.

Aber hier wird abgelästert. Das ist so bekloppt.

Nichts von dem, was Du nennst, qualifiziert sie für den Posten der Präsidentin der Europäischen Union. Und als Verteidigungsministerin hat sie einen Scherbenhaufen hinterlassen. Zwar gab es in ihrem Haus bereits massive Probleme, als sie ihr Amt antrat. Aber unter ihr ist die Situation dann völlig eskaliert.

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Man muss UvL nicht mögen, aber dieses Abgelästere in allen möglichen Foren (nicht nur hier) ist wirklich nicht auszuhalten. Vielen Dank daher für Deinen Beitrag! Das tut mal gut.

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Dann hat ja Jens Spahn eigentlich keine Chance auf ihre Nachfolge. Mutter kann er ganz sicher nicht werden und sieben Kinder dürften ebenfalls nicht klappen. Das mal so als polemischer Einstieg, damit wir hier inteketuell einigermaßen Pari kommunizieren ;-)

vdL hat es bis dato nicht geschafft, dass Verteidigungsministerium in Ordnung zu bringen. Wenn man sich mal genauer mit den strukturellen Problemen beschäftigt, die dort weiterhin existieren, denn stellt man fest, dass es eine Menge Altlasten aber eben auch gravierende Fehltritte unter ihrer Führung gab, teilweise ganz klar mit ihrer Billigung bzw. ihrem Wissen. vdL hat an der Spitze des Ministeriums ein miserables Bild abgegeben. Möglicherweise hat man sie da bewusst hingesetzt, um sie zu verbrennen, um sie für weitere nationale politische Aufgaben untauglich zu machen. In jedem seriös geführten Unternehmen hätte vdL ihren Schreibtisch räumen müssen. Hier wird sie weggelobt und an eine für die europäische Zukunft neuralgische Stelle geschoben. Und Du wirst regst dich auf weil sich hier Leute sehr deutlich über diese Sachverhalte auslassen?

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Die Argumente in Deinem Beitrag kann man ja teilen (und bei der Gelegenheit darauf verweisen, dass sie vorher lange Jahre als sehr erfolgreiche Ministerin galt und tatsächlich sehr "europäisch" ist).

Aber hier und anderswo wird die ganze Zeit so getan, als sei ihre Wahl der Untergang des Abendlandes, ein weiterer Beweis für den katastrophalen Zustand "der Politik" usw. usf.

Demnächst regen sich die gleichen User dann wieder über den Populismus der AfD und ihrer Anhänger auf - obwohl ihre eigenen Äußerungen keinen Deut weniger populistisch und demokratiefeindlich sind - nur eben auf andere, in einer bestimmten Filterblase eher akzeptierte Art. Aber Stammtisch und aggressiv ist das alles.

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Demokratiefeindlich war die Ernennung von vdL zur Kommissionspräsidentin, denn diese hat 0 Stimmen erhalten...

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Die Frage ist schlicht und einfach, ist eine Person, die in einer Führungsposition auch aus eigenem Verschulden krachend gescheitert ist, geeignet eine neue, wohl noch komplexere Aufgabe wahrzunehmen? Da gibt es meiner Meinung nach erhebliche Zweifel.

Falls es für sie ganz schlimm kommen sollte, dann darf sie demnächst aus Brüssel regelmäßig nach Berlin reisen, und dort einem Untersuchungsausschuss Rede und Antwort stehen.

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Es ist schon auch etwas der Internethysterie geschuldet.

Wenngleich die Wahlbeteiligung bei der Europawahl deutlich gestiegen und das Interesse der Bürger an europäischer Politik gewachsen ist, konnte sich das Parlament nicht auf einen der vorher festgelegten Spitzenkandidaten festlegen. Das empfinde ich als sehr bedauerlich.

Schade, dass es der Intervention der Staats- und Regierungschefs bedurfte (bzw. ihnen überlassen wurde). Im Vergleich zu Weber hat UvdL keine Erfahrung im Europaparlament, aber eben weitreichendere politische Erfahrung. Ich denke nicht, dass es eine so furchtbare Entscheidung ist.

Den Furor kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen.

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Sehe ich ähnlich.

Ganz im Ernst: Weber war doch echt nicht tragbar. Das hat sich halt die Union/EDP selbst zuzuschreiben. UvdL kann da wohl ziemlich wenig für. Als Mutter von 7 Kindern, geboren in Brüssel, absolut pro-europäisch, weiblich(Weltpolitik wird ansonsten von narzistischen Männern dominiert) 3-sprachig (alle fließend!) ist sie wohl deutlichst höher qualifiziert als Weber und wahrscheinlich auch Timmermanns(Nicht wirklich bekannt als Pro-Europäer) Alleine Verstager wäre noch möglich gewesen, aber das Problem bei Ihr war die Hypothek gegenüber den USA (Rekord-Strafen gegen AGAF) und die Tatsache, dass die EDP nun einmal stärkste Fraktion ist.

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Wenn ich mir die Beiträge hier angucke, wie unqualifiziert UvDL und wie falsch Ihre Wahl ist: Wie bescheuert ist das hier? UvDL ist Medizinerin, Mutter von sieben Kindern, spricht drei Sprachen fließend, politisch sehr erfahren und Mainstream-Politikerin. Also hochqualifiziert und für viele eine annehmbare Wahl.

Aber hier wird abgelästert. Das ist so bekloppt.

In der Politik ist jeder ungeeignet. Als Kritiker allerdings, ist jeder Depp hochqualifiziert. Stellt man immer wieder fest...

SGG
Klopfer

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Wobei wir das auch im BVB Kosmos (und diesem Forum) hier schon hundertfach erlebten. Wenn ich allein daran denke, wie furchtbar schlecht die Bilanz von Michael Zorc ist ("der kauft nur teuer, verkauft nur billig"), wird mir ganz anders.

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Sei doch froh, da kannst du direkt die Leute ausfiltern.

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Wobei wir das auch im BVB Kosmos (und diesem Forum) hier schon hundertfach erlebten. Wenn ich allein daran denke, wie furchtbar schlecht die Bilanz von Michael Zorc ist ("der kauft nur teuer, verkauft nur billig"), wird mir ganz anders.

Vieles von dem, was man hier liest, hat ungefähr das intellektuelle Gewicht und die Durchdachtheit eines bierseligen Geblökes in Block 13 in Minute 82. Das wird für manche Beiträge eines jeden von uns zutreffen (aber hoffentlich nicht auf alle).

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Der Dunst der Inkompetenz, der Korruption und Vetternwirtschaft umgibt sie. Deine aufgeführten Punkte, Studium, Sprachkenntnisse und Kinder dürfte alleine auf mehrere hundert Nutzer von schwatzgelb.de zutreffen.

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Der Dunst der Inkompetenz, der Korruption und Vetternwirtschaft umgibt sie.

Was für ein populistischer, dummer Quatsch. Jetzt kommt wahrscheinlich irgendein unqualifiziertes Gelaber zu den Beraterverträgen usw. Ihr hättet es natürlich alle besser gemacht.

Deine aufgeführten Punkte, Studium, Sprachkenntnisse und Kinder dürfte alleine auf mehrere hundert Nutzer von schwatzgelb.de zutreffen.

Das mag stimmen. Na und?

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Der Dunst der Inkompetenz, der Korruption und Vetternwirtschaft umgibt sie.

Was für ein populistischer, dummer Quatsch. Jetzt kommt wahrscheinlich irgendein unqualifiziertes Gelaber zu den Beraterverträgen usw. Ihr hättet es natürlich alle besser gemacht.

Ach, du du kennst schon die Ergebnisse der eingeleiteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin und des noch bevorstehenden Untersuchungsausschusses ? Das ist ja interessant, dann erzähl doch mal was aus der Glaskugel.

Deine aufgeführten Punkte, Studium, Sprachkenntnisse und Kinder dürfte alleine auf mehrere hundert Nutzer von schwatzgelb.de zutreffen.

Das mag stimmen. Na und?

Brillante Argumentation.

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Der Dunst der Inkompetenz, der Korruption und Vetternwirtschaft umgibt sie.

Was für ein populistischer, dummer Quatsch. Jetzt kommt wahrscheinlich irgendein unqualifiziertes Gelaber zu den Beraterverträgen usw. Ihr hättet es natürlich alle besser gemacht.

Ach, du du kennst schon die Ergebnisse der eingeleiteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin und des noch bevorstehenden Untersuchungsausschusses ? Das ist ja interessant, dann erzähl doch mal was aus der Glaskugel.

Genauso funktionieren Populisten und Verschwörungstheoretiker von links und rechts: Es wird mit Dreck geworfen, ob mit oder ohne Tatsachen. Nichts ist bewiesen. Na und! Wir werfen Dreck! Es gibt keine Fakten! Na und, wir labern vom "Dunst" der Korruption.

Solche Argumentationsmuster muss man nennen, wie sie sind: Populistisch und ekelhaft.

Deine aufgeführten Punkte, Studium, Sprachkenntnisse und Kinder dürfte alleine auf mehrere hundert Nutzer von schwatzgelb.de zutreffen.

Das mag stimmen. Na und?

Brillante Argumentation.

Auf manches muss man wirklich nicht weiter eingehen. Das weiß ich, gerade weil ich so brillant bin.

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Der Dunst der Inkompetenz, der Korruption und Vetternwirtschaft umgibt sie.

Was für ein populistischer, dummer Quatsch. Jetzt kommt wahrscheinlich irgendein unqualifiziertes Gelaber zu den Beraterverträgen usw. Ihr hättet es natürlich alle besser gemacht.

Ach, du du kennst schon die Ergebnisse der eingeleiteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin und des noch bevorstehenden Untersuchungsausschusses ? Das ist ja interessant, dann erzähl doch mal was aus der Glaskugel.

Genauso funktionieren Populisten und Verschwörungstheoretiker von links und rechts: Es wird mit Dreck geworfen, ob mit oder ohne Tatsachen. Nichts ist bewiesen. Na und! Wir werfen Dreck! Es gibt keine Fakten! Na und, wir labern vom "Dunst" der Korruption.

Kann es sein, dass du einfach gar keine Ahnung von der Aufgabe eines Untersuchungsausschusses hast, geschweige denn wie dieser Zustande kommt ? Google doch vielleicht mal den dazugehörigen Wikipedia-Eintrag und schau doch auch vielleicht bei der Gelegenheit nochmal bei der Online-Dependance des Bundesrechnungshofes vorbei, dann wirst du vielleicht verstehen, dass die im Raum stehenden Vorwürfen weder von "Populisten und Verschwörungstheoretiker" kommen noch da undifferenziert mit Dreck geworfen wird.

Solche Argumentationsmuster muss man nennen, wie sie sind: Populistisch und ekelhaft.

Deine aufgeführten Punkte, Studium, Sprachkenntnisse und Kinder dürfte alleine auf mehrere hundert Nutzer von schwatzgelb.de zutreffen.

Das mag stimmen. Na und?

Brillante Argumentation.

Auf manches muss man wirklich nicht weiter eingehen. Das weiß ich, gerade weil ich so brillant bin.

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Was für ein populistischer, dummer Quatsch.

Bist du neu hier? Möchtest du länger bleiben?

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Was für ein populistischer, dummer Quatsch.

Bist du neu hier? Möchtest du länger bleiben?

Bin hier schon lange. Und die von Dir kritisierte Äußerung ist eher deskriptiv als wertend.

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"dumm" ist also nicht wertend gemeint. Und Trump meint nichts rassistisch.

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Möglicherweise eine Schlagzeile morgen

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Möglicherweise eine Schlagzeile morgen

Klingt nicht so toll wie "JA,JA, JA, URSULA!"

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

Wieder einer der so gar keine Ahnung von der Materie hat. Aber gut, Landesverteidigung mit der Truppe.

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

Die Bundeswehr ist kaputt. Jetzt wird die EU den Leyen überlassen.

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

Die Bundeswehr ist kaputt. Jetzt wird die EU den Leyen überlassen.

Also, die Ursula war nun wirklich nicht die beste Verteidigungsministerin. Die Bundeswehr haben ganz andere kaputt bekommen. Das wenigste war nicht ihre Schuld, das fing schon unter Scharping an.

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

Die Bundeswehr ist kaputt. Jetzt wird die EU den Leyen überlassen.

Also, die Ursula war nun wirklich nicht die beste Verteidigungsministerin. Die Bundeswehr haben ganz andere kaputt bekommen. Das wenigste war nicht ihre Schuld, das fing schon unter Scharping an.

Als Verteidigungsminister hat Rudolf Scharping einen durchaus ordentlichen Job gemacht. Zum Verhängnis ist ihm geworden, dass er mitten in einer schweren politischen Krise und zu Beginn einer militärischen Auseinandersetzung die ganze Welt per Yellow Press an seinem Liebesleben teilhaben lassen wollte.

Was Ursula von der Leyen angeht, so hätte sie eigentlich bei ihrem Amtsantritt gewarnt sein müssen. Aber trotzdem ist sie völlig blauäuig an ihre Aufgabe als Verteidigungsministerin heran gegangen. Und dann ist sie folgerichtig von einem Skandal zum nächsten gestolpert.

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

Die Bundeswehr ist kaputt. Jetzt wird die EU den Leyen überlassen.

Also, die Ursula war nun wirklich nicht die beste Verteidigungsministerin. Die Bundeswehr haben ganz andere kaputt bekommen. Das wenigste war nicht ihre Schuld, das fing schon unter Scharping an.

Als Verteidigungsminister hat Rudolf Scharping einen durchaus ordentlichen Job gemacht. Zum Verhängnis ist ihm geworden, dass er mitten in einer schweren politischen Krise und zu Beginn einer militärischen Auseinandersetzung die ganze Welt per Yellow Press an seinem Liebesleben teilhaben lassen wollte.

Und weil damals noch nicht alles egal war und ein Rücktritt normalerweise die Konsequenz von Fehlverhalten war. Schröder hatte in seiner ersten Amtszeit soviele "skandal"bedingte Rücktritte wie Merkel in 14 Jahren.

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Es ist ein Mädchen!
Uschi die gar nicht zur Wahl stand, gelebte Demokratie pur!

Jens Spahn an der Spitze der Bundeswehr, kannst Du dir nicht schöner ausdenken!

Die Bundeswehr ist kaputt. Jetzt wird die EU den Leyen überlassen.

Also, die Ursula war nun wirklich nicht die beste Verteidigungsministerin. Die Bundeswehr haben ganz andere kaputt bekommen. Das wenigste war nicht ihre Schuld, das fing schon unter Scharping an.

"Das wenigste war nicht ihre Schuld" - Werden wir in 5 Jahren wahrscheinlich wieder sagen.

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Sie haben es nicht anders verdient. Wird lustig !Politik ist nur noch eine Farce.

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383 Stimmen, 9 mehr als nötig.

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Und da wundern die sich alle...

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Und schaut mit bangen Blicken Richtung Brüssel, ob Flintenuschi bei der EU bleiben darf oder ob sie zurückkehrt. Bibber.

Die Frage ist wohl eher, EU oder Rente. Sie hat ja bereits erklärt, sie würde morgen auf jeden Fall als Verteidigungsministerin zurücktreten.

Die europäischen Sozialdemokraten haben, ganz getreu ihres Kampfrufes "Tod unserem Ansehen!", vdL bereits ihre Unterstützung zugesagt.

Zumindest die SPD-Abgeordneten wollen gegen sie stimmen, ist zumindest mein letzter Stand.

Und in Berlin kursiert das Gerücht, als Nachfolger könnte Jens F. Spahn ins BMVg geschickt werden, um zur Sicherung der Frauenquote eine weibliche Gesundheitsministerin installieren zu können.

Das wäre für Spahn der ultimative Härtetest. Und zudem wäre er vollauf beschäftigt, Zeit den Reserve-CDU-Vorsitzenden und Reserve-Kanzler zu spielen hätte er nicht mehr.

P.S.: Mein Tip ist, es wird reichen. Auch wegen der Stimmen der Fünf Sterne, von PIS, Lega und Co.

Ei, wat schön.

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Und schaut mit bangen Blicken Richtung Brüssel, ob Flintenuschi bei der EU bleiben darf oder ob sie zurückkehrt. Bibber.

Die europäischen Sozialdemokraten haben, ganz getreu ihres Kampfrufes "Tod unserem Ansehen!", vdL bereits ihre Unterstützung zugesagt.

Und in Berlin kursiert das Gerücht, als Nachfolger könnte Jens F. Spahn ins BMVg geschickt werden, um zur Sicherung der Frauenquote eine weibliche Gesundheitsministerin installieren zu können.

Ei, wat schön.

Wie? Jetzt wollen se den Spahn aber los werden...

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Beitrag wieder ziemlich genial
https://youtu.be/sELCkfRn09A

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https://www.youtube.com/watch?v=9ghyGco-ok0

Dabei ist das alles viel zu traurig, um darüber beherzt zu lachen.

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Beitrag wieder ziemlich genial
https://youtu.be/sELCkfRn09A

Diese neue europäische Führungsloge bietet wirklich einen sehr ausgewogenen Mix aus Korruption und Inkompetenz, wobei ich Uschi zu Gute halten würde, dass sie eher sehr viel von ersterem ist, anstatt wirklich korrupt.

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Selbstverständlich ist an seiner Kritik etwas dran.

Letztlich sollte aber das "Versagen" des EU Parlaments nicht unerwähnt bleiben. Die gewählten Vertreter konnten sich im Vorfeld nicht auf einen zu unterstützenden Kandidaten festlegen und ermöglichten so die Einflussnahme des ER.
Zudem empfinde ich es billig und verkürzt, wenn man vdL nur auf die letzte Station reduziert und die Fehler der Vorgänger nicht berücksichtigt.

Abschließend ist festzuhalten:
Was sind das für abgefuckte Zeiten, in denen ich das Gefühl habe jemanden wie UvdL verteidigen zu müssen.

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Für mich immernoch und weiterhin einzig wählbare Alternative in diesem Land. Und das ist furchtbar, furchtbar traurig.

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Ich kenne mich zu wenig mit der Partei aus. Welche Ziele gibt es denn konkret von der Partei, welche Maßnahmen sollen angestoßen werden?

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Ich kenne mich zu wenig mit der Partei aus. Welche Ziele gibt es denn konkret von der Partei, welche Maßnahmen sollen angestoßen werden?

Die haben eigentl. keine ernsthaften Ziele (noch nicht), die sind eigentlich nur dafür da, dass man jemanden wählen kann und die eigene Stimme nicht verloren geht (und die Rechten davon profitieren)

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So kann man das zusammen fassen.

Plus regelmäßig die AfD und ihre Kamerrraden anpinkeln, auf (ja, bereits offensichtliche) Missstände aufmerksam machen und (wie im Falle des Videos) unbequeme Wahrheiten ansprechen, auch wenn das die Herrschaften die dort sitzen sicherlich einen feuchten Furz interessiert wenn der komische Clown ihnen mal wieder ihre Verfehlungen vorhält.

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Ich will hier keinen bekehren.
Es entspricht nur nicht meinem politischen Verständnis.

Ich gebe der Partei die Stimme, mit der ich in den mir wichtigen politischen Feldern die größte Übereinstimmung habe. Mal gibt es mehr, mal weniger Übereinstimmung. Mal finde ich die erste und zweite Reihe der Partei sympathisch/qualifiziert, mal empfinde ich es anders. Das hat für mich aber eher eine nachgeordnete Bedeutung.

Man kann seine Stimme aber auch gerne einer Satirepartei geben.
Ich lache gerne über den ein oder anderen Witz von denen.

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https://youtu.be/9ghyGco-ok0

Auch der zweite Entsandte von der Partei hat einen Beitrag geleistet ;-)

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Es ist aber traurig, wenn die vernehmbarste Stimme der Wahrheit von einem Satiriker kommt und die anderen Fraktionen dort weiterhin kuschen. Keine EU-Kommission zu haben wäre besser als eine mit diesem Personal.

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Welche Posten außerhalb der Führung wurden denn ansonsten heute gewählt / bestimmt?

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Einfach großartig. Das Kreuz hat sich jetzt schon wieder ausgezahlt.

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Deutschland hält den Atem an (Sonstiges)

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AKK hat den ersten Tages Befehl