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Neu auf schwatzgelb.de: Wie ein Champion (BVB)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Donnerstag, 21.03.2019, 07:34 (vor 1863 Tagen)

Die zweite Halbzeit des Spiels in Berlin wird zukünftig in der Rückschau zur Saison 2018/2019 eine zentrale Rolle einnehmen. Es waren die 49 Minuten, in denen unsere Mannschaft in Wort und Tat zeigte, dass sie wirklich Meister werden will.


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schwatzgelb.de, Artikel

Neu auf schwatzgelb.de: Wie ein Champion

Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 22.03.2019, 17:04 (vor 1862 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Es war genau der richtige Zeitpunkt, die Titelambition deutlich zu artikulieren.

Es war allen Beteiligten klar, dass es im Laufe der Saison zu einer Schwächephase kommen muss. Wenn man z.B. nach dem Remis bei der SGE und gleichzeitiger Niederlage der Bayern in Leverkusen das Ziel verkündet hätte, Meister werden zu wollen, dann wäre dem Club das in der darauffolgenden mit Punktverlusten einhergehenden Schwächeperiode immer wieder von den Medien unter die Nase gerieben worden. Da wäre diese Ankündigung leicht zu einem zusätzlichen Mühlstein um den Hals werden können. Jetzt, und gerade auch nach dieser Willensleistung bei der Hertha, wo man spüren kann, dass es wieder aufwärts geht, ist es genau die richtige Ansage. Es gibt nichts mehr zu verlieren. Die Mannschaft, die einzelnen Spieler, das Trainerteam, die Clubführung - alle können jetzt nur noch gewinnen.

PS War es nicht Weidenfelller, dem die Meisterschale nach dem letzten Saisonspiel überreicht wurde? Soweit ich mich erinnere, vertrat er ja Kehl als Spielführer.

Wer solche Spiele gewinnt, wird TROTZDEM NICHT Meister

Franke, Freitag, 22.03.2019, 14:27 (vor 1862 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
bearbeitet von Franke, Freitag, 22.03.2019, 14:38

Paradoxerweise liegt der Grund dafür in eben solchen Spielen wie am Samstag in Berlin. Dortmund hat bereits zu viele davon in dieser Saison absolviert. Der BVB erkämpft sich jeden Sieg, immer ist es knapp, immer ist es spannend. Rekordmeister Bayern hingegen ist (zumindest national) wieder im Unbesiegbar-Modus angekommen, fliegt durch die Liga.

www.stern. de/sport/fussball/bundesliga/bundesliga--bvb---wer-solche-spiele-gewinnt--wird-trotzdem-nicht-meister-8624026.html

Wer solche Spiele gewinnt, wird TROTZDEM NICHT Meister

Franke, Freitag, 22.03.2019, 17:55 (vor 1862 Tagen) @ Franke

Paradoxerweise liegt der Grund dafür in eben solchen Spielen wie am Samstag in Berlin. Dortmund hat bereits zu viele davon in dieser Saison absolviert. Der BVB erkämpft sich jeden Sieg, immer ist es knapp, immer ist es spannend. Rekordmeister Bayern hingegen ist (zumindest national) wieder im Unbesiegbar-Modus angekommen, fliegt durch die Liga.

www.stern. de/sport/fussball/bundesliga/bundesliga--bvb---wer-solche-spiele-gewinnt--wird-trotzdem-nicht-meister-8624026.html

Das Spielglück einen nicht ins Ziel tragen kann, das sollte der Autor mal in Gelsenkirchen oder Leicester genauer recherchieren.

nicht schon vorher alles IN DIE TONNE KLOPPEN

Kris, Freitag, 22.03.2019, 16:42 (vor 1862 Tagen) @ Franke

Ich habe den Artikel nicht gelesen, weil allein die Überschrift mich schon abtörnt.
Können wir nicht die Schwarzmalerei, das Gejammer und alles Negative, was bezüglich unserer Meisterschaftsambitionen schon als ganz schlimme Vorahnung geäußert wird, einfach auf nach den letzten Spieltag vertagen? Vor allem aber diese unsäglichen Vergleiche mit den „Überbayern“. Sollten wir nicht lieber unsere Jungs mit voller Kraft unterstützen und an den Sieg glauben? Wenn es nicht klappt, dann hätten wir zumindest alles versucht.
Ob wir in der Vergangenheit „einfache“ Siege gegen „schlechte“ Mannschaften haben liegen lassen, ist doch jetzt vollkommen uninteressant. Was ab jetzt zählt, ist wichtig. Auch wir sollten keinen Zweifel daran aufkommen lassen, was wir wollen.
Für uns ist noch alles drin. Jedes Spiel ein Endspiel, das gewonnen werden will. Das Spiel bei den Roten ist eines davon. Eine Zielperson, die man ständig prüfen muss, ist z.B. Neuer. Oder Hummels davonlaufen. Wege zwischen Mittelfeld und Angriff der Bayern blockieren. Thiago und Martinez meinetwegen trippeln. Wir werden viel laufen müssen und brauchen alle Mann fit an Bord, insbesondere Marco Reus. Hoffe, dass sein Kind jetzt die Tage kommt. Das geht mir so im Kopf rum. Aber nicht schon vorher alles IN DIE TONNE KLOPPEN.

nicht schon vorher alles IN DIE TONNE KLOPPEN

Kris, Freitag, 22.03.2019, 16:53 (vor 1862 Tagen) @ Kris

Ich habe den Artikel nicht gelesen, weil allein die Überschrift mich schon abtörnt.
Können wir nicht die Schwarzmalerei, das Gejammer und alles Negative, was bezüglich unserer Meisterschaftsambitionen schon als ganz schlimme Vorahnung geäußert wird, einfach auf nach den letzten Spieltag vertagen? Vor allem aber diese unsäglichen Vergleiche mit den „Überbayern“. Sollten wir nicht lieber unsere Jungs mit voller Kraft unterstützen und an den Sieg glauben? Wenn es nicht klappt, dann hätten wir zumindest alles versucht.
Ob wir in der Vergangenheit „einfache“ Siege gegen „schlechte“ Mannschaften haben liegen lassen, ist doch jetzt vollkommen uninteressant. Was ab jetzt zählt, ist wichtig. Auch wir sollten keinen Zweifel daran aufkommen lassen, was wir wollen.
Für uns ist noch alles drin. Jedes Spiel ein Endspiel, das gewonnen werden will. Das Spiel bei den Roten ist eines davon. Eine Zielperson, die man ständig prüfen muss, ist z.B. Neuer. Oder Hummels davonlaufen. Wege zwischen Mittelfeld und Angriff der Bayern blockieren. Thiago und Martinez meinetwegen trippeln. Wir werden viel laufen müssen und brauchen alle Mann fit an Bord, insbesondere Marco Reus. Hoffe, dass sein Kind jetzt die Tage kommt. Das geht mir so im Kopf rum. Aber nicht schon vorher alles IN DIE TONNE KLOPPEN.

Unterschreibe ich so. Der Saisonverlauf hat 0 mit den kommenden Spielen zu tun, denn wie wir wissen hat Bayern es auch geschafft von knappen Siegen zu Kantersiegen zu kommen. Und auch bei knappen Siegen gibt es 3 Punkte. Gewinnen wir die nächsten 2 Spiele, juckt das keinen mehr das Bayern ja mehr Gegner abgeschossen hat als wir.

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