EL am Donnerstag

Borisov 1:0 Köln
Luhansk 2:1 Hertha

auch ein erstaunliches Ergebnis: Östersunds 2:2 Ath. Bilbao

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Was ist eigentlich bei den Mailänder Clubs Ende der 2000er schiefgegangen? Unfassbar, was die für eine Entwicklung genommen haben.

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gewinnen München, Markranstädt, Hoppenheim.

Konstrukte olé, wir brauchen mehr davon!

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Bei aller Abneigung, aber die Bayern als Konstrukt abzuwerten, finde ich albern.

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Bei aller Abneigung, aber die Bayern als Konstrukt abzuwerten, finde ich albern.

Die habe ich auch nicht gemeint. Aber erwähne ich sie nicht, dann heißt es, die haben doch auch gewonnen.

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Bei aller Abneigung, aber die Bayern als Konstrukt abzuwerten, finde ich albern.

Finde ich auch, dann wären wir auch ein Konstrukt strenggenommen.

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Bei aller Abneigung, aber die Bayern als Konstrukt abzuwerten, finde ich albern.

Finde ich auch, dann wären wir auch ein Konstrukt strenggenommen.

Es geht dann um die Konstrukteursmeisterschaft.

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Auch wenn ich jetzt sicherlich übertreibe, so ein bisschen macht man sich schon Gedanken über die Qualität der Bundesliga. Wir stehen noch an der Spitze. Aber langsam entwickelt sich das zu einem Muster ohne Wert. Vielen scheint das nichts auszumachen. Hauptsache, wir werden wieder einmal Meister. Natürlich wäre dies toll. Aber das sollte nicht unser einziger Anspruch sein. Oder dieser Spruch, dann gewinnen wir eben die Europalige. Zu solchen Fans sage ich nein. Ein BVB hat dort nichts verloren. Wenn man erst einmal anfängt, die richtigen Ziele aus den Augen zu verlieren, ist das oft der Anfang vom Ende. Wirklich große Vereine fokussieren sich nur auf das Maximum. Wenn das zum Beispiel die Bayern machen, nennen wir es oft arrogant. Das ist falsch. Diesen Weg müssen wir auch geben. Unser Philosophie kann nur sein, wir sind die Besten und wollen das Beste.
Ende der Diskussion.

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Ich gehe stark davon aus, dass der BVB auch in Zukunft nicht auf 2 Hochzeiten (National und International) erfolgreich tanzen wird, so wie der FcB, Real, Barca, ManUtd, ManCity, PSG. Das war in der Vergangenheit so und wird sich auch in der Zukunft nicht ändern.
Entweder man spielt national lange ganz vorne mit, wird vielleicht sogar irgendwann mal wieder die Meisterschaft gewinnen, gleichzeitig wird man international früh(er) die Segel streichen, oder andersrum, wie 1997, 2013.

Um in beiden Wettbewerben bis zum Schluss ganz vorn mit dabei zu sein, oder sogar das Double aus Meisterschaft und CL zu holen, fehlt uns einfach die Qualität im Kader und so eine Qualität, werden wir aufgrund unserer beschränkten Möglichkeiten, im Vgl. zu den ganz großen Teams, nie hinbekommen. Und selbst wenn uns der Teufel mal mit Geld zusch**** sollte, konkurriert man trotzdem noch mit den anderen Big Playern und da muss schon einiges passieren, dass sich Topspieler für uns uns und nicht für Teams in der PL oder für Barca, Real entscheiden.

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Für einen kurzen Moment hab ichs gefressen, Hut ab

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Auch wenn ich jetzt sicherlich übertreibe, so ein bisschen macht man sich schon Gedanken über die Qualität der Bundesliga. Wir stehen noch an der Spitze. Aber langsam entwickelt sich das zu einem Muster ohne Wert. Vielen scheint das nichts auszumachen. Hauptsache, wir werden wieder einmal Meister. Natürlich wäre dies toll. Aber das sollte nicht unser einziger Anspruch sein. Oder dieser Spruch, dann gewinnen wir eben die Europalige. Zu solchen Fans sage ich nein. Ein BVB hat dort nichts verloren. Wenn man erst einmal anfängt, die richtigen Ziele aus den Augen zu verlieren, ist das oft der Anfang vom Ende. Wirklich große Vereine fokussieren sich nur auf das Maximum. Wenn das zum Beispiel die Bayern machen, nennen wir es oft arrogant. Das ist falsch. Diesen Weg müssen wir auch geben. Unser Philosophie kann nur sein, wir sind die Besten und wollen das Beste.
Ende der Diskussion.

Und ich mache mir so schon Gedanken über die Qualität einer Diskussion, wenn man sich anderen Meinungen vorneweg verweigert ("zu solchen Fans sage ich nein") und die eigene als unumstößliche Wahrheit darstellt.

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Ich verstehe deine Antwort nicht. Hast du nicht aufmerksam gelesen?
Da steht "Ende der Diskussion".

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Unser Philosophie kann nur sein, wir sind die Besten und wollen das Beste.

Ende der Diskussion.

Wenn der Gehirnschwurbel kommt (Größenwahn, Alkohol, Frust, gesundheitliche Probleme, etc.), ist oft das Wort "Philosophie" nicht weit.

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Unser Philosophie kann nur sein, wir sind die Besten und wollen das Beste.

Ende der Diskussion.

Wenn der Gehirnschwurbel kommt (Größenwahn, Alkohol, Frust, gesundheitliche Probleme, etc.), ist oft das Wort "Philosophie" nicht weit.

mal abgesehen von den letzten 3 wörtern im vorpost: deine antwort ist schon sehr beleidigend, lies den ersten satz, der relativiert doch alles. sicher kann man sich die euroliga schön reden, aber mit so einem budget ist das einfach eine megapleite, lospech bei der auslosung hin und her, ansetzung auch nicht opti, trotzdem: er hat inhaltlich vollkommen recht, wenn auch übertrieben formuliert.

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Einen kontroversen Beitrag in einem Forum zu eröffnen und dann mit "Ende der Diskussion" zu beenden, ist reichlich sinnfrei. Das zeigt schonmal, wie offen du anderen Meinungen gegenüber bist.

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Zumal die CL als Ziel auszuschreiben auch Quatsch ist. Klappt bei den Bayern ja schon nicht. Klar sollten wir versuchen in der CL weiter zu kommen. Aber EL weit kommen ist auch nicht schlecht. Ärgere mich heute noch über das Ausscheiden gegen Liverpool.

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Zumal die CL als Ziel auszuschreiben auch Quatsch ist.

Das ist Ansichtssache.
Als Sportler sollte man m.E. immer das Ziel haben zu gewinnen.
Egal ob die Nr. 123 der Tennis-Weltrangliste oder der BVB, die gefühlte Nr. 20 oder so in Europa.
Man sollte doch in jedes Spiel gehen mit der Absicht einen Sieg einzufahren...ob der Gegner nun Bayern, Real oder Magdeburg ist.

Wenn es dann nicht zum Titel reicht und man nach der Saison die Leistungen bewertet und feststellt, dass andere aufgrund besserer finanzieller Möglichkeiten über uns stehen oder aufgrund von Verletzungen usw. nicht mehr drin war dann ist das ja ok.

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Die EL ist selbst der UEFA zu uninteressant. Wenn ich schon sehe, wie die Teams abgekürzt werden, dass man manchmal gar nicht daraus schließen kann wer da spielt.

Zb. Berlin „HRT“ ...

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Ich glaube das macht jeder wie er will. Sprich TV-Sender wieder anders als die UEFA. Auf der UEFA-Website wird Hertha mit "HER" abgekürzt.

Bei Hapoel Be’er Scheva haben sie es ähnlich gemacht und einfach nur "HAP" als Abkürzung genommen. Dabei gibt es wahrscheinlich dutzende israelische Fußballvereine mit "Hapoel" im Namen.

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Die EL ist selbst der UEFA zu uninteressant. Wenn ich schon sehe, wie die Teams abgekürzt werden, dass man manchmal gar nicht daraus schließen kann wer da spielt.

Zb. Berlin „HRT“ ...

Was ist an dem Kürzel falsch?

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Es sollte H4A lauten...

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Ich denke bei "HRT" allerdings auch eher an einen Vertreter aus Ungarn als daran, dass damit Berlin gemeint sein könnte.

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Ich denke bei "HRT" allerdings auch eher an einen Vertreter aus Ungarn als daran, dass damit Berlin gemeint sein könnte.

Klar ist das ungewöhlich, aber Berlin ist ja falsch, weil es eben ja Hertha BSC kein BERLIN hinten am Namen hat, der ja schon im Kürzel steckt.

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Ich denke bei "HRT" allerdings auch eher an einen Vertreter aus Ungarn als daran, dass damit Berlin gemeint sein könnte.

Klar ist das ungewöhlich, aber Berlin ist ja falsch, weil es eben ja Hertha BSC kein BERLIN hinten am Namen hat, der ja schon im Kürzel steckt.

Eine TV-Übertragung richtet sich aber doch an die Allgemeinheit, die gewöhnlich von "Hertha BSC Berlin" spricht und nicht penibel auf den korrekten Vereinsnamen achtet.

Bei uns sprechen doch auch nur die wenigesten in der vollständig korrekten Reihenfolge über Ballspielverein Borussia 09 Dortmund.

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Einen Thread gibts erst nach den Spielen. Sagt auch viel aus. Das ist alles so uninteressant geworden ....

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Es ödet einen teilweise an.

EL sowieso, aber auch CL und selbst Bundesliga hat keinen richtigen Reiz mehr.

Schade, dass die NFL-Saison so kurz ist und (für Europäer) so beschissene Anstoßzeiten hat.

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Witzig, sich vom Fußball wegen Eventisierung und ähnlichen Gründen abzuwenden, um dann genau zum US Sport zu wechseln, der alle derzeitigen Entwicklungen im Fußball bereits vor Jahren auf die Spitze getrieben hat.

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Ich kann mit dem American Foot(?)ball überhaupt nichts anfangen, obwohl ich mir diesen Sport, über die Jahre mehrfach angeschaut habe, aber ein Begeisterung dafür kommt bei mir nicht auf. Und wenn man gegen die Eventisierung des Fußball ist, was bitte ist dann die NFL?

Ich kann allerdings verstehen, dass das Interesse an der Bundesliga bei einigen abnimmt, geht mir auch so. Früher noch mit Begeisterung die Sportschau geschaut und tunlichst versucht zu vermeiden, die Ergebnisse der anderen Spiel nicht schon vorher zu erfahren, das hat sich nun komplett geändert.
Ich mag mich täuschen, aber das Interesse am Fussi bei der Masse nimmt doch eher zu, als ab. Stadien voll, Einschaltquoten, selbst bei Sky, steigen?!

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Ich kann allerdings verstehen, dass das Interesse an der Bundesliga bei einigen abnimmt, geht mir auch so. Früher noch mit Begeisterung die Sportschau geschaut und tunlichst versucht zu vermeiden, die Ergebnisse der anderen Spiel nicht schon vorher zu erfahren, das hat sich nun komplett geändert.

Früher habe ich - wenn wir nicht verloren haben, dann hatte ich einen Hals - immer "Alle Spiele, alle Tore" geschaut. Ich habe das jetzt seit Jahren kaum und seit Monaten gar nicht mehr an. Ich denke, schlimmer als die Plastikvereine und die Bayern ist noch das Gegurke des Rests. Selbst mit Traditionsvereinen sind doch Spiele der Plätze 5 - 18 völlig autauschbar und meistens absolut grottig. Letztlich geht es auch fast nie um irgendetwas.

2. Liga schaue ich mir irgendwie noch lieber an.

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Also ich geh mit Dir, dass BuLi komplett langweilig geworden ist.
Ich schaue momentan lieber die Sportschau mit den 3. Liga-Zusammenfassungen.
Sind die rum, schalt ich meistens ab oder nehme vorher nur die Sportschau um 18 Uhr bis 18:30 auf!
Das ist noch so ein bisschen "Altes Feeling"

Schon sehr traurig das Ganze!

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Also ich geh mit Dir, dass BuLi komplett langweilig geworden ist.
Ich schaue momentan lieber die Sportschau mit den 3. Liga-Zusammenfassungen.
Sind die rum, schalt ich meistens ab oder nehme vorher nur die Sportschau um 18 Uhr bis 18:30 auf!
Das ist noch so ein bisschen "Altes Feeling"

Schon sehr traurig das Ganze!

Für mich ist die 3.Liga ausgesprochen langweilig.
Sehr viel Gebolze und technisch sehr schwacher Fußball.

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Das ist schon teilweise wirklich Gebolze, schon klar.
Aber mir gings da mehr um die Stimmung bzw. Lust am Fussball und die Neugier, wie war der Spieltag.
Die ist halt bei der BuLi nicht da. Obwohl das Niveau höher ist

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Ich glaube, der bist du als Europäer nicht so ausgesetzt. Vom Drumherum, gerade auch unter der Woche, bekommt man hier ja nicht so viel mit und man kennt es vom Football auch nicht anders. Mit der Eventisierung im Fußball haben wahrscheinlich diejenigen ein größeres Problem, die noch mitbekommen haben, wie es vorher im Fußball lief. Und Eventisierung ist ja nur ein Aspekt. Es geht ja auch um den abnehmenden sportlichen Reiz aufgrund der sportlichen Unausgeglichenheit und Zementierung der Strukturen. Das ist im US-Sport aus mehreren Gründen halt nicht so.

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Wenn man Samstags lieber im Garten Wurzeln rausmacht und umgräbt als Bundesliga zu gucken sagt auch alles - dachte ich letzte Woche auch schon - ich hatte nichtmal den Reflex das anzumachen - auch gestern nicht - 0 Interesse und nichtmal das schnelle "Überblick verschaffen" in der Kicker App oder sowas ... da leg ich inzwischen wirklich liber ne gute alte Schallplatte auf - da ärgere ich mich wenigstens nicht

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Naja erst mal wird es wahrscheinlich einen gewissen Reiz haben, dass man ein halbes Jahr warten muss bis der Sport, den man gerne schaut, wieder beginnt.
Zudem hab ich mal eine Frage zum wirtschaftlichen Thema in der NFL. Wie erhalten die Vereine dort Geld, also wie kann man einen wirtschaftlichen Vorteil erhalten? Im europäischen Fußball muss man ja keinen sportlichen Erfolg haben um einen wirtschaftlichen Vorteil zu erhalten.

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Zudem hab ich mal eine Frage zum wirtschaftlichen Thema in der NFL. Wie erhalten die Vereine dort Geld, also wie kann man einen wirtschaftlichen Vorteil erhalten? Im europäischen Fußball muss man ja keinen sportlichen Erfolg haben um einen wirtschaftlichen Vorteil zu erhalten.

Mal so zum Vergleich: Die Packers veröffentlichen als einziges non profit team einen Jahresbericht aus dem folgende Zahlen 16/17 hervorgehen.

Umsatz: 441 Mio. Spielergehälter: 192 Mio. Jahresüberschuss: 72 Mio

Die NFL zahlt an jedes der 32 Teams (wenn man Dallas vollständig dazuzählt) die gleiche Summe von 244 Mio. aus (7,8 Milliarden insgesamt), davon einen Großteil aus TV-Geldern, einen kleinen Teil aus dem Ticket-Pool [jedes Team muss 40% der Ticketeinnahmen [mit Ausnahmen wie luxury suites] abgeben] sowie einen kleinen Teil aus NFL-Sponsoring (außer Dallas).
Hinzu kamen 650 Mio. die aufgeteilt 27 Mio ergaben, eingezahlt von den Rams und Chargers um in LA und Las Vegas zu spielen.

(Dementsprechend sagte der CEO der Packers: "You can talk about business strategy, marketing strategy, but winning on the field helps")

Das heißt, dass jedes Team alleine durch seine Existenz über 250 Mio. bekommt, Tendenz steigend. Der Rest durch Marketing, Spnsoring, Tickets. Parkgebühren und Stadionartikel (Snacks unc Co.) können z.B. bei den Patriots schon mal 2 Mio bei einem Playoff-Spiel erreichen.

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Mal aus Interesse: Warum ist Dallas da eine Ausnahme?

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Im Grunde war es die Selbstvermarktung der Cowboys

1982 gründeten die damals 28 NFL-Teams einen Trust und traten ihre Markenrechte, Slogans und Co. an eine Gesellschaft ab, die das Sponsoring und Marketing übernehmen sollte und dafür dann jedes Jahr gleichmäßig wieder an die 28 Beteiligten ausschüttete. Die NFL schloss also Werbeverträge mit Coca-Cola, Visa und Co. damit die mit der NFL werben konnten.

Der heutige Besitzer der Cowboys kaufte 1989 für stolze 140 Mio. (einige Jahre zuvor war der kaufpreis für den Vorbesitzer 60 Mio.) das Team und das Stadion. Die Cowboys die zuvor wenig gewannen und keine Zuschauer hatten und nur noch wenig der 70er-America's Team gemein hatten, wurden Anfang der 90er wieder das Team der NFL. Das veranlaste Jones davon finanziell zu profitieren, denn obwohl man zudem Zeitpunkt ein Fünftel aller Sponsring/Trickot-Einnahmen beisteuerte, gab es nur 1/28 zurück. Trotz dass es schon einen Werbevertrag mit Coca-Cola und der NFL gab, schloss er 1995 ebenso einen mit Pepsi, montierte das Nike-Zeichen beim Stadion, stets mit dem Schlupfloch der Begründung, dass die Werbeverträge nicht mit den Cowboys, sondern dem Stadion gemacht wurde. So machte er sich natürlich viele Feinde bei der NFL, die das ganze System in Gefahr sahen. Die verklagten ihn daraufhin auf 300 Mio., das Gericht jedoch gab Jones recht, weshalb er daraufhin die NFL verklagte. Und bevor diese dann einen großen Verlust hinnehmen müssten, einigte man sich zähneknirschend mit den Cowboys, dass sie auch weiterhin Sponsoring betreiben dürfen, kein Geld aus dem Pott bekamen und die Regeln zwecks Stadionartikelverkäufe wurden für alle Teams etwas gelockert. So partizipieren bis heute nur 31 von 32 Teams aus der Ausschüttung der Sponsoring-Gelder.

Im Endeffekt war dies finanziell ein Segen für die Cowboys, die zu einem der wertvollsten Marken aller US-Sportteams wurden.

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Es ödet einen teilweise an.

EL sowieso, aber auch CL und selbst Bundesliga hat keinen richtigen Reiz mehr.

Vielleicht ist Fußball der falsche Sport für dich . :D

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Das sagst du jemandem, der genau diesen Sport seit nunmehr 25 Jahren intensivst, fast schon exzessiv, verfolgt...

Aber es stimmt, das Feuer ist nicht mehr so da. Das spüre ich, kaum noch Vorfreude und Aufregung da, es ist Routine und Gewohnheit. Mutmaßlich ausgelöst durch den Fußball-Overkill der Medien, und ich habe das jahrelang bereitwillig mitgemacht. Jetzt habe ich die Quittung...

Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

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Das sagst du jemandem, der genau diesen Sport seit nunmehr 25 Jahren intensivst, fast schon exzessiv, verfolgt...

Aber es stimmt, das Feuer ist nicht mehr so da. Das spüre ich, kaum noch Vorfreude und Aufregung da, es ist Routine und Gewohnheit. Mutmaßlich ausgelöst durch den Fußball-Overkill der Medien, und ich habe das jahrelang bereitwillig mitgemacht. Jetzt habe ich die Quittung...

Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Geht mir aber genau so. Über Jahre hinweg alles rein gezogen was möglich war. Auch Auswärts das komplette Programm.
Mittlerweile ist das aber der Routine gewichen. Auch der Gang ins Stadion ist nicht mehr so, das ich schon am Vortag aufgeregt auf das Spiel hin fiebere.
Auswärts geht mal gar nix mehr.
Selbst die Glotze bleibt hin und wieder aus, dann halt Radio an.
Sky habe ich zum Ende des Jahres gekündigt.
Und seitdem die NFL kapiert hat, das es auch in DE eine ordentliche Fanbase gibt, intensivieren die ihr Angebot sukzessive. Jede Saison kommen mehr Spiele im Free-TV hinzu und dann gibt's ja auch noch DAZN und den Game Pass.
Sonntag und Montag sind bei mir mittlerweile ebenfalls im Zeichen des Footballs.
Und wenn die Pats spielen, ist eh Pause für Soccer. ;-)
Es stimmt schon, ein ungewohntes Gefühl...

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Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Football ist mal so gar nicht mein Ding. Irgendwie kann ich da keinen emotionalen Bezug zu finden. Und dann die ganzen Unterbrechnungen, grauenhaft!! ;-)

Allerdings muss ich zugeben, dass ich in der Tat einige Leute im Freundeskreis habe, denen es genauso geht wie dir. American Football scheint wohl in Deutschland ganz groß im Kommen zu sein.

Bei mir hat das Interesse am Fussball auch etwas nachgelassen. Liegt hauptsächlichen an Hoffenheim/VW/Leipzig und co, an der Dominanz der Bayern und den immer schwächer werdenden Traditionsvereinen.
Dennoch bleibt Fussball für mich Sport Nummer 1 und ich freue mich schon wieder auf unser Spiel gegen die Eintracht.

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Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

geht mir ähnlich aber mit ner andren liga, nhl: für caps vs pens hab ich letzte woche mehr als die halbe nacht geopfert und würde es wieder tun

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Das sagst du jemandem, der genau diesen Sport seit nunmehr 25 Jahren intensivst, fast schon exzessiv, verfolgt...

Aber es stimmt, das Feuer ist nicht mehr so da. Das spüre ich, kaum noch Vorfreude und Aufregung da, es ist Routine und Gewohnheit. Mutmaßlich ausgelöst durch den Fußball-Overkill der Medien, und ich habe das jahrelang bereitwillig mitgemacht. Jetzt habe ich die Quittung...

Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Guck ich auch. Da sind wir aber auch inkonsequent: Greenbay und 31 Teams, die nächste Saison in einer anderen Stadt spielen könnten.

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Das sagst du jemandem, der genau diesen Sport seit nunmehr 25 Jahren intensivst, fast schon exzessiv, verfolgt...

Aber es stimmt, das Feuer ist nicht mehr so da. Das spüre ich, kaum noch Vorfreude und Aufregung da, es ist Routine und Gewohnheit. Mutmaßlich ausgelöst durch den Fußball-Overkill der Medien, und ich habe das jahrelang bereitwillig mitgemacht. Jetzt habe ich die Quittung...

Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Ich kann dich sehr gut verstehen. Bei mir erstreckt es sich über einen vergleichbaren Zeitraum. Die Luft ist irgendwie raus.

Im Moment koche ich etwas auf Sparflamme und hoffe, daß das Feuer vielleicht irgendwann wieder mehr brennt. ;-)

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Unterschreibe ich zu 109%
26 Jahre DK....ich gebe nicht auf

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Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Da bist du nicht alleine mit, geht mir genauso.

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Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Da bist du nicht alleine mit, geht mir genauso.

Ich kann euch trösten. Klick

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Derzeit freue ich mich wirklich mehr auf den Football am Sonntagabend, denn auf die Bundesliga am Wochenende. Ein ungewohntes Gefühl...

Da bist du nicht alleine mit, geht mir genauso.

Hmmm, sollte ich mir vielleicht auch mal antun. Wäre nur so dermaßen ungewohnt. Habe von der ganzen Sache ungefähr soviel Ahnung wie unsereins vom Ballett. ;-)

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Ich habe Fußball immer als angenehme Alternative zu den amerikanischen Sportarten gesehen.
In Amerika empfinde ich es so, dass es um zeitlich sehr kurze Aktionen geht, um dann wieder Pause für den Hot Dog zu haben.
Beim Fußball kann auch mal minutenlang auch mal nix passieren, aber man weiß nie, ob man den Raum nur eine Minute verlassen darf.

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Probier es mal, ist eigentlich nicht wirklich schwer zu verstehen. Ok was die diversen Spielzüge angeht hab ich noch Nachholbedarf aber es macht extremen Spass zu zuschauen.

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Probier es mal, ist eigentlich nicht wirklich schwer zu verstehen. Ok was die diversen Spielzüge angeht hab ich noch Nachholbedarf aber es macht extremen Spass zu zuschauen.

Dreieinhalb Viertel geht nicht viel und in den letzten fünf Minuten flutscht es dann auf einmal - Touch-down links, Touch-down rechts. Scheint so, als ob dann die Verteidiger am Ende ihrer Leistungsfähigkeit ankommen.

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Dreieinhalb Viertel geht nicht viel und in den letzten fünf Minuten flutscht es dann auf einmal - Touch-down links, Touch-down rechts.

Jap, die Erfahrung durfte ich letzten Sonntag machen. Dachte das Ding wäre durch und habe ausgemacht, tja Fehleinschätzung, wurde wohl nochmal spannend. Das mein Team verloren hat, hatte sich dennoch nicht geändert.

Scheint so, als ob dann die Verteidiger am Ende ihrer Leistungsfähigkeit ankommen.

Das dürfte der Fall sein.

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War es der UEFA Cup durch das KO System von Beginn an, was den UEFA Cup etwas angesehener machte?

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Auch. Aber die Besetzung war besser da es den Landesmeister Wettbewerb gab. Nicht wie die CL wo jetzt jeder mal dabei ist.

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das hatte meiner Meinung nach einen deutlich größeren Reiz, als sich im Landesmeister Wettbewerb wirklich noch die Meister duellierten.
Pokal der Pokalsieger hatte ja auch was reizvolles.

Da habt man früher noch mitgefiebert.

Im Moment wirklich der totale Overkill. Man schaut es sich an, schaut es auch gerne, aber die Vorfreude ist dahin.
Vor nicht all zu langer Zeit da hat man Donnerstags schon gespannt auf den Samstag geschielt...

Liegt das am Alter?

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Es gibt mit Sicherheit eine Übersättigung, aber nicht nur im Fussball.
Durch die neue digitale Welt haben sich halt die Zeiten geändert.
Vielen sind die sozialen Medien wichtiger als das Live-Erlebnis im Stadion.
Du kannst im Internet fast jedes Spiel irgendwo auf der Welt sehen.
Und wenn man dann schon mal ins Stadion geht, dann ist WLAN sogar für einige wichtiger als das Spiel. Schließlich muss der Rest der Welt auch wissen wo man gerade ist.

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Also Handyverbot im Stadion ;)
Statt WLAN einen Blocker installieren und schon sind wieder alle fokusiert :)

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War es der UEFA Cup durch das KO System von Beginn an, was den UEFA Cup etwas angesehener machte?

Es spielten nur die Meister im Europapokal der Landesmeister, die Pokalsieger im Europapokal der Pokalsieger, was aber oft eine Mannschaft von etwas weiter hinten war. Ergo waren viele Vizemeister sowie Dritte und Vierte im UEFA-Cup.

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Wobei KO Spiele in der Hinrunde im UEFA Cup auch nicht die spannendsten Partien und Teams zu bieten hatte. So zum Viertelfinale und Halbfinale gibt es ja auch heute noch namhafte Partien.

Meiner Meinung nach nimmt die Gruppenphase einfach unfassbar viel Reiz raus. Zudem dürfen sich zu viele Mannschaften aus den großen Ligen für die CL qualifizieren. Ausgewählte Klubs haben zudem durch den wirtschaftlichen Vorteil ein Freilos in Ihrer Liga. Die wird man nicht mehr im UEFA Cup sehen.
Ein KO System von der ersten Runde an und ein kleineres Teilnehmerfeld für die CL, ggf. sogar nur Meister hätte schon was.
Oder es gibt einfach einen Europapokal für alle und die Meister spielen ein internes Turnier mit einem Finale kurz vor Weinachten und sind danach für direkt für das Achtelfinale in eben diesen Europapokal gesetzt. Vielleicht hätte so beides einen hohen Stellenwert.

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Wobei KO Spiele in der Hinrunde im UEFA Cup auch nicht die spannendsten Partien und Teams zu bieten hatte. So zum Viertelfinale und Halbfinale gibt es ja auch heute noch namhafte Partien.

Lange Zeit gab es doch gar kein wirkliches Setzverfahren und es konnte passieren, dass der damalige italienische Meister SSC Neapel direkt in Runde 1 auf Real Madrid traf im EC der Landesmeister.

Und im UEFA Cup? Wir spielte 92/93 in Runde 2 direkt gegen die damals noch starken Celtic Glasgow. Dann mussten wir nach Spanien gegen Zaragossa in Runde 3.

Im damaligen Jahr spielte in Runde 1 der FC Valencia gegen den SSC Neapel. Oder dann in Runde 2 SSC Neapel gegen Paris SG.

Der KSC spielte 1993/94 seine berühmte UEFA Cup Runde gegen:

Runde 1: PSV Eindhoven (damals eine Top Mannschaft)
Runde 2: FC Valencia (das berühmte Spiel)

Geht man die Jahre durch, findet man reihenweise solche KO Spiele in Runde 1. Und das waren dann halt häufig tolle Spiele, die bis heute in Erinnerung geblieben sind.

Insgesamt gab es natürlich auch eine deutlich höhere Dichte in Europa. Klubs aus Holland, Schweden, Schottland, Belgien etc. waren einfach auch Faktoren und schwer zu schlagen.

MFG
Phil

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Alles klar. Es war also fast so wie im DFB Pokal.
Diese ganzen Änderungen sind irgendwie typisch. Diese ganzen Änderungen haben nur die wirtschaftlichen Ängste des Verbandes und der großen Vereine befriedigt. Durch Setzlisten und massenhaft Startplätze in den großen Ligen ist es doch viel einfacher zu planen. Sowohl für die UEFA, die für die TV Anstalten die großen Vereine für die letzten KO Spiele bereit halten muss, ala auch für die Vereine, die dauerhaft mit Fanzuwachs, großen Geldern und Topspielern aus kleineren Vereinen rechnen kann.
Für die Fans ist es auch ganz einfach sich zu entscheiden. Entweder man nimmt den Loserverein, der halt keine Chance auf einen Titel hat oder man fügt sich dem was die Gesellschaft vor gibt und ist in der Regel für einen erfolgreichen CL Verein. Wie oft sehe ich die Leute mit PSG auf der Brust rumlaufen. Dieser Verein hat sicj den Ruhm und den Erfolg erkauft.
Der Sport steht halt nicht im Vordergrund. Ich glaube, dass dieser Gedanke bei jedem Spiel mitschwebt und man sich einfach nur noch denkt, wofür spielen die da unten? Am Ende kommt Investor X bei Verein Y und kauft sich den sportlichen Erfolg. Verein "seit Jahren in der CL erfolgreich, weil zu sehr bevorzugt" oder Verein "hat zwar sportlich und emotional nie was erreicht, aber jetzt die fette Kohle" fragt bei Spieler Z des eigenen Vereins an und Spieler Z ist völlig verblendet.
Vielleicht macht es wirklich nur Sinn am Ende so etwas wie die NFL für dem europäischen Fußball zu gründen. Man kann sich dann als Verein dort einkaufen. Der Rest kann dann wieder seinen "fußballromantischen Scheiß" machen.

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Ging die Initiative zur CL von den Topclubs aus, die als Meister mit Pech nur eine Runde spielen konnten, oder wurde das von der UEFA übergestülpt?

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Ging die Initiative zur CL von den Topclubs aus, die als Meister mit Pech nur eine Runde spielen konnten, oder wurde das von der UEFA übergestülpt?

Die Vereine haben von der UEFA eine Veränderung gefordert. Die UEFA wollte aber sein System auch verändern, weil es defizitär war.

Es gab aber große Widerstände dagegen bei der UEFA. Als Kompromiss kam ja eine zunächst kleinere Variante mit 2 Gruppen vor, die zwischengeschaltet wurde.

Die großen Klubs haben dann aber immer mehr eingefordert und die UEFA es am Ende auch gerne mitgemacht, bis hin zu dem Zustand, den wir heute haben. Im übrigen war der BVB da einer der großen Antreiber in der damaligen Vereinigung der Klubs (G14 nannte sich das damals und Dr.Niebaum / Michael Meier waren dort große Antreiber)

Schaut man sich die alten Europapokal Jahre an, die ich selbst live miterlebt habe, kann man schon traurig werden. Es waren überwiegend sehr spannende KO Duelle, im Grunde ab Runde 1. Und es gab sehr viele, sehr gute Mannschaften, die sich da messen konnten.

Von Anfang bis zum Ende des Wettbewerbs. Und immer mit dem KO-Kriterium im Nacken.

MFG
Phil

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Ich habe da auch super Erinnerungen dran. Das Spiel gegen Lazio war eines meiner ersten im Stadion. Und auch die Fernsehübertragungen haben sich eingeprägt. Wobei da auch schon arg krumme Anstoßzeiten bei waren. Muss ich gleich mal im Detail durchgehen, aber sehe mich da nachmittags mit ner Packung Gummibärchen vorm Fernseher sitzen. Gegen...Schweden? Oder war das Vladivostok? Die sind ja knapp in ner anderen Zeitzone.
Andererseits verklärt der Blick zurück oft, vielleicht hat man sich nur die Highlights gemerkt und die Hausmannskost ausgeblendet.

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Auch damals gab es allerdings schon eine Diskussion über völlige Übersättigung mit Fußball. Im Prinzip konnte man zu Europapokalspieltagen um 15.00 Uhr den Fernseher einschalten und bis 22.00 Uhr laufen lassen.

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Auch damals gab es allerdings schon eine Diskussion über völlige Übersättigung mit Fußball. Im Prinzip konnte man zu Europapokalspieltagen um 15.00 Uhr den Fernseher einschalten und bis 22.00 Uhr laufen lassen.

Es waren eher die Anfänge, und damals stritt man noch darüber, ob das der richtige Weg sei.

Ich habe ja "alle" Kicker Ausgaben bei mir zu Hause und es ist ganz spannende, die Zeit Ende der 80iger bis Mitte der 90iger nachzulesen.

MFG
Phil

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Das war damals üblich, dass die Spiele zu sehr unterschiedlichen Zeiten angestoßen wurden. Wir haben da Nachmittags gegen Motherwell und co gespielt. Im Prinzip handelten die beteiligten Vereine das selbst aus. Und kamen dabei den Wünschen der diversen TV Anstalten nach. Die Übertragungen waren da noch nicht auf einen Sender gebündet.

Das war so mit Beginn der 90iger und den privaten TV Stationen.

Bis dahin war es ja gar nicht mal üblich, dass alle Europapokalspiele live im TV liefen. Vor allem Auswärtsspiele nicht. Da gab es dann schlichtweg gar kein TV Bild von manchen Spielen :-)

MFG
Phil

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Ich hab jetzt seit der Saison 91/92 eine Dauerkarte...diese Saison ist die zweite wo ich die Option Europapokal nicht gezogen hab. Bei mir ist das richtige "Europapokalfeeling" komplett verschwunden...ein schleichender Prozess der jetzt seinen Höhepunkt erreicht hat und mit der Versitzplatzung der Süd langsam begonnen hatte.

Was hätte ich wochenlang für ein Grinsen im Gesicht wenn der Europapokal der Landesmeister, der Uefa-Cup und der Pokalsieger-Cup in seiner klassischen Form wieder eingeführt werden sollte! Dazu Maximal 3 Ausländer in der Startelf + Stehplätze auf der Süd. HERRLICH...Träum

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Ich hab jetzt seit der Saison 91/92 eine Dauerkarte...diese Saison ist die zweite wo ich die Option Europapokal nicht gezogen hab. Bei mir ist das richtige "Europapokalfeeling" komplett verschwunden...ein schleichender Prozess der jetzt seinen Höhepunkt erreicht hat und mit der Versitzplatzung der Süd langsam begonnen hatte.

Was hätte ich wochenlang für ein Grinsen im Gesicht wenn der Europapokal der Landesmeister, der Uefa-Cup und der Pokalsieger-Cup in seiner klassischen Form wieder eingeführt werden sollte! Dazu Maximal 3 Ausländer in der Startelf + Stehplätze auf der Süd. HERRLICH...Träum

Wodurch auch die reichsten Klubs beschränkt waren auf grundsätzlich Spanier oder Italiener und IFK Göteborg war konkurrenzfähig mit 13 schwedischen Spielern und schwedischem Trainer.

T. Ravelli, Björklund (Olsson), M. Johansson, Kamark, Rehn, Bengtsson, Lindqvist, Mild, M. Nilsson, Martinsson (Eriksson), Ekström
Trainer: Gustafsson

Und die Nationalmannschaften sahen nicht so schwach aus gegenüber den Spitzenklubs.

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Ich hab jetzt seit der Saison 91/92 eine Dauerkarte...diese Saison ist die zweite wo ich die Option Europapokal nicht gezogen hab. Bei mir ist das richtige "Europapokalfeeling" komplett verschwunden...ein schleichender Prozess der jetzt seinen Höhepunkt erreicht hat und mit der Versitzplatzung der Süd langsam begonnen hatte.

Was hätte ich wochenlang für ein Grinsen im Gesicht wenn der Europapokal der Landesmeister, der Uefa-Cup und der Pokalsieger-Cup in seiner klassischen Form wieder eingeführt werden sollte! Dazu Maximal 3 Ausländer in der Startelf + Stehplätze auf der Süd. HERRLICH...Träum

Sorry, aber die Regelung mit nur noch 3 ausländischen Spielern in der Startelf wäre doch absoluter Schwachsinn.

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Sorry, aber die Regelung mit nur noch 3 ausländischen Spielern in der Startelf wäre doch absoluter Schwachsinn.

Das diese Regelung völlig an der Realität vorbei ist und nicht durchsetzbar ist,
ist mir auch klar.
Trotzdem fände ich es klasse/interessant...gegen "richtige" englische, spanische, italienische und holländische Mannschaften zu spielen und sich mit den Spielsystemen und Eigenarten zu messen.

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Sorry, aber die Regelung mit nur noch 3 ausländischen Spielern in der Startelf wäre doch absoluter Schwachsinn.

Das diese Regelung völlig an der Realität vorbei ist und nicht durchsetzbar ist,
ist mir auch klar.
Trotzdem fände ich es klasse/interessant...gegen "richtige" englische, spanische, italienische und holländische Mannschaften zu spielen und sich mit den Spielsystemen und Eigenarten zu messen.

Diese Unterschiede in den Ländern findet man nur noch in den unteren Ligen.
Die ersten Ligen der großen Fussballnationen gleichen sich durch internationale Spieler und Trainer immer mehr an.

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Die ersten Ligen der großen Fussballnationen gleichen sich durch internationale Spieler und Trainer immer mehr an.

Eben, genau das ist der Punkt warum ich die alte Regelung (maximal 3 Ausländer)
toll finden würde... wie gesagt ist nur geträumt und absolut nicht durchsetzbar.

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In Zeiten von Globalisierung und Einwanderung macht so eine Regel aber nur noch wenig Sinn.

Die französische Nationalelf besteht fast kur noch aus farbigen Einwandererkindern (+ Lloris und Griezmann). Die englischen Jugendjahrgänge, die jetzt so viel gewinnen, gehen auch nicht als "klassisch" englische Spieler durch. Es gibt also sowieso eine starke Annäherung und Mischung der Nationalitäten.

Wobei ich es auch immer interessant finde, wenn die Teams auch rein optisch/physisch ein Land abbilden. Die WM Spiele zwischen Afrikanern und Japanern/Koreanern sind immer spannend, auf der einen Seite 11 starke Kanten und auf der anderen Seite 11 zierliche Wusler. Oder die 11 kämpfenden Chilenen, die auch alle gleich aussehen und ähnlich spielen..

In Europa gibt es diese Unterschiede aber nicht mehr so deutlich(also vor allem im Zentrum. im Norden und Süden schon eher)

SGG Marianne

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War es der UEFA Cup durch das KO System von Beginn an, was den UEFA Cup etwas angesehener machte?

Es spielten nur die Meister im Europapokal der Landesmeister, die Pokalsieger im Europapokal der Pokalsieger, was aber oft eine Mannschaft von etwas weiter hinten war. Ergo waren viele Vizemeister sowie Dritte und Vierte im UEFA-Cup.

Was doch auch nicht schlimm war. Oder ? Wir sehen nun seit vielen Jahren einen Trend, alle Wettbewerbe immer weiter aufzublähen. Einerseits, um mehr TV-Gelder zu generieren. Andererseits (WM), um kleine Verbände mit rein zu holen/zu schmieren, die sich vorher mit ihren Stimmen gefällig gezeigt hatten.

Der UEFA-Cup war in den 70er Jahren und darüber hinaus, bis zu seinem Ende, ein hochinteressanter Wettbewerb von hohem sportlichen Wert. Er bot die Möglichkeit, dass auch Teams der zweiten Garnitur aus den Nationalverbänden sich messen konnten. Unterschiedliche Spielstile und -philosophien, die man mitunter tatsächlich noch national definieren konnten, prallten aufeinander. Manchmal waren sie geprägt von Trainerpersönlichkeiten. Im Rückblick empfinde ich viele dieser Ausflüge über die europäischen Dörfer als bereichernder als das, was uns heute als CL verkauft wird. Mannschaften wie Celtic und, werweiß, womöglich bald auch wir, sind da nur noch folkloristische Staffage für die immer gleichen Teams, die es unter sich ausmachen, weil das ganz große Geld hinter ihnen steht.
Porto oder den BVB als CL-Sieger wird es da nicht mehr geben.

Das ist dann eben einfach langweilig.

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War es der UEFA Cup durch das KO System von Beginn an, was den UEFA Cup etwas angesehener machte?

Es spielten nur die Meister im Europapokal der Landesmeister, die Pokalsieger im Europapokal der Pokalsieger, was aber oft eine Mannschaft von etwas weiter hinten war. Ergo waren viele Vizemeister sowie Dritte und Vierte im UEFA-Cup.

Was doch auch nicht schlimm war. Oder ? Wir sehen nun seit vielen Jahren einen Trend, alle Wettbewerbe immer weiter aufzublähen. Einerseits, um mehr TV-Gelder zu generieren. Andererseits (WM), um kleine Verbände mit rein zu holen/zu schmieren, die sich vorher mit ihren Stimmen gefällig gezeigt hatten.

Der UEFA-Cup war in den 70er Jahren und darüber hinaus, bis zu seinem Ende, ein hochinteressanter Wettbewerb von hohem sportlichen Wert. Er bot die Möglichkeit, dass auch Teams der zweiten Garnitur aus den Nationalverbänden sich messen konnten. Unterschiedliche Spielstile und -philosophien, die man mitunter tatsächlich noch national definieren konnten, prallten aufeinander. Manchmal waren sie geprägt von Trainerpersönlichkeiten. Im Rückblick empfinde ich viele dieser Ausflüge über die europäischen Dörfer als bereichernder als das, was uns heute als CL verkauft wird. Mannschaften wie Celtic und, werweiß, womöglich bald auch wir, sind da nur noch folkloristische Staffage für die immer gleichen Teams, die es unter sich ausmachen, weil das ganz große Geld hinter ihnen steht.
Porto oder den BVB als CL-Sieger wird es da nicht mehr geben.

Das ist dann eben einfach langweilig.

Das gibt es doch heute nicht mehr, oder kaum, alleine durch das Bosman-Urteil und der nichtbeschränkung des Ausländeranteils. Früher hat man dann halt wirklich noch gegen eine italienische oder spanische Mannschaft gespielt, mit ihrem eigenen Stil. Heute stehen da 11 Spieler aus 11 Nationen auf dem Platz und alle bringen dann irgendwie ihren eigenen Stil mit und damit sehen am Ende alle Spiele gleich aus. Ähnlich wie in der Bundesliga, wo 90% der Mannschaften sich hinten rein stellen und Kontern.

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Das ist eine Beschreibung der Bundesliga. Für 3/4 aller Teams ist es als ausgeschlossen anzunehmen, dass sie in Zukunft den Titel gewinnen. Und 3/4 ist sehr vorsichtig geschätzt.

Ein Fan vom HSV, von Bremen, vom VfB, oder von Blau wird niemals mehr Deutscher Meister...

SGG Marianne

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War es der UEFA Cup durch das KO System von Beginn an, was den UEFA Cup etwas angesehener machte?

Es spielten nur die Meister im Europapokal der Landesmeister, die Pokalsieger im Europapokal der Pokalsieger, was aber oft eine Mannschaft von etwas weiter hinten war. Ergo waren viele Vizemeister sowie Dritte und Vierte im UEFA-Cup.

Was doch auch nicht schlimm war. Oder ? Wir sehen nun seit vielen Jahren einen Trend, alle Wettbewerbe immer weiter aufzublähen. Einerseits, um mehr TV-Gelder zu generieren. Andererseits (WM), um kleine Verbände mit rein zu holen/zu schmieren, die sich vorher mit ihren Stimmen gefällig gezeigt hatten.

Warum sollte das schlimm gewesen sein? Nur ein Erklärungsansatz, warum der UEFA-Cup eine höhere Wertigkeit hatte als die Europa-League.

Der UEFA-Cup war in den 70er Jahren und darüber hinaus, bis zu seinem Ende, ein hochinteressanter Wettbewerb von hohem sportlichen Wert. Er bot die Möglichkeit, dass auch Teams der zweiten Garnitur aus den Nationalverbänden sich messen konnten. Unterschiedliche Spielstile und -philosophien, die man mitunter tatsächlich noch national definieren konnten, prallten aufeinander. Manchmal waren sie geprägt von Trainerpersönlichkeiten. Im Rückblick empfinde ich viele dieser Ausflüge über die europäischen Dörfer als bereichernder als das, was uns heute als CL verkauft wird. Mannschaften wie Celtic und, werweiß, womöglich bald auch wir, sind da nur noch folkloristische Staffage für die immer gleichen Teams, die es unter sich ausmachen, weil das ganz große Geld hinter ihnen steht.
Porto oder den BVB als CL-Sieger wird es da nicht mehr geben.

Das ist dann eben einfach langweilig.

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Einen Thread gibts erst nach den Spielen. Sagt auch viel aus. Das ist alles so uninteressant geworden ....

Die Zeit mit CL zu vergeuden fällt einem ja mittlerweile schon schwer,
da hat dann dieser EL Witzcup erst recht keine Chance.

Da wird auch eine mögliche BVB Beteiligung nichts mehr dran ändern.

Öde, Öder, am Ödesten oder auch fortgeschrittene Übersättigung genannt.

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Mit Beteiligung des eigenen Vereins wird das ganz anders aussehen..

Noch gilt aber, dass dies ein uninteressanter und öder Wettbewerb ist. Für unbeteiligte Zuschauer gibt es keinen Grund, die EL zu verfolgen.

SGG Marianne

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Mit Beteiligung des eigenen Vereins wird das ganz anders aussehen..

Noch gilt aber, dass dies ein uninteressanter und öder Wettbewerb ist. Für unbeteiligte Zuschauer gibt es keinen Grund, die EL zu verfolgen.

Ja, was war das damals geil, als wir um 17.05 Uhr in Aiserbaidschan gegen Qäbälä ran durften. Ich war heiß wie... ich habs verpasst. Genauso wie die Niederlage in Krasnodar und das Rückspiel gegen PAOK. Ne, warte, ich glaube vom letzten hab ich was gesehen.

Die Vorrunde wird nicht mal durch das eigene Team erträglich.

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Eigentlich lockt mich bei der EL seit jeher nur die Hoffnung vor den Fernseher, dass die Blauen es verkacken.
Selbst Gladbach konnte mich nie so richtig interessieren. Und ohne Erkältung wär ich jetzt auch woanders.

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Das Thema hat sich ab nächster Saison für die "breite" Masse eh erledig. Weder CL, noch EL frei empfangbar.
Ich werde es vermissen - 6h EL auf Sport1, wovon 2h Leerlauf sind, bis das Livespiel beginnt.
Und natürlich keine CL mehr, mit interessanten Spielen des FC Bayern in der Vorrunde und kein RBL, wo sich nun der ganze Osten und alle Medien so darüber freuen :-(

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Wie ein roter Faden: Die Quali für die EL zieht fast jeden Verein in der BL runter und in der EL gibt es auch nur Peinlichauftritte; eigentlich können diese Mittelklasse-Vereine nur hoffen, in der BL besser 9. zu werden.

Bei diesen Ostgurken auch noch zu verlieren ist echt krass... Der Stöger dürfte ein Problem haben, wenn er am Sonntag verliert.

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Aber mal ernsthaft...was Köln und Berlin in dieser Saison zeigen ist schon absolut mies.

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Viel besser könnte es für die nicht laufen, als dass der BVB in der Rückrunde Kandidat für ein paar Spiele am Montag und/oder Sonntag mittag ist.

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Aber mal ernsthaft...was Köln und Berlin in dieser Saison zeigen ist schon absolut mies.

Ich seh gerade, der deutsche Auftritt ist so mies, dass man bereits von Platz 2 auf Platz 4 gefallen ist in der 5 Jahreswertung.

Köln aber macht mich nochmal auf ganz anderem Niveau fassunglos. Werden die jemals wieder ein Spiel gewinnen? 4 Tor nach 11 Spielen. In der ganzen Saison einmal in Führung gewesen. Und das bei Arsenal. Abgründig.

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Aber mal ernsthaft...was Köln und Berlin in dieser Saison zeigen ist schon absolut mies.

Ich seh gerade, der deutsche Auftritt ist so mies, dass man bereits von Platz 2 auf Platz 4 gefallen ist in der 5 Jahreswertung.

In diesem Jahr stehen die deutschen Teams bislang knapp vor Bulgarien. Und ohne die 12 Bonuspunkte für die CL Teilnehmer würden die deutschen Teams zwischen Moldavien und Malta stehen.

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Horn übrigens mit nem Abpraller in die Mitte, der beinahe im Nachschuss das 2:0 bedeutet hätte. So am Rande.

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Horn übrigens mit nem Abpraller in die Mitte, der beinahe im Nachschuss das 2:0 bedeutet hätte. So am Rande.

Aber Trapp ist schon seit Wochen fehlerlos!

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Aber mal ernsthaft...was Köln und Berlin in dieser Saison zeigen ist schon absolut mies.

Es dürften wohl reichlich Donnerstags- und Montagsspiele auf mich zu kommen.

:-/

Gruß

CHS

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Kommt drauf an, wen man zugelost bekommt, wer uns aus der CL folgt (erst mal selber den 3. Platz festigen und in den anderen Gruppen ist auch noch alles offen, was den 3. Platz angeht) und vor allem müssen wir ein anderes Gesicht zeigen, als gegen Nikosia :-)

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Kommt drauf an, wen man zugelost bekommt, wer uns aus der CL folgt (erst mal selber den 3. Platz festigen und in den anderen Gruppen ist auch noch alles offen, was den 3. Platz angeht) und vor allem müssen wir ein anderes Gesicht zeigen, als gegen Nikosia :-)

Nachher sind so "Gurken" wie Atletico Madrid, SSC Neapel oder Sevilla in der EL. Da wären wir sicher auch keiner der Top-Favouriten mehr.

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Zumal wir durchaus zu den schlechteren Drittplatzierten gehören könnten, falls wir uns qualifizieren. Dann drohen ein paar harte Brocken schon im Sechzehntelfinale.

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Zumal wir durchaus zu den schlechteren Drittplatzierten gehören könnten, falls wir uns qualifizieren. Dann drohen ein paar harte Brocken schon im Sechzehntelfinale.

Es wird sowieso Arsenal

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Oh man. Jetzt verstehe ich die bisherigen Spielergebnisse.

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Ich finde, dass Köln bisher in allen 3 EL Spielen eine tolle Leistung geboten hat, nur leider treffen die vorne nichts und heute hat man nach dem Gegentor gemerkt, dass das ein Wirkungstreffer war und nichts mehr ging.
Hertha, k.a., die schenken ja schon vorher ab, darum muss man sich die Spiele auch nicht geben.

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