Allgemeine Newsschlagzeilen vom 10.08.2016 (Fußball allgemein)

Aber bei 1,60m und Kinderstimmchen wird das kein gestandener Spieler ernst nehmen

Philipp Lahm hat 2010 bewiesen, dass er ein mieser Intregant ist. Seine Rolle in der Causa Ballack war in höchstem Maße unanständig. Insofern wäre er ein würdiger Nachfolger.

Jeder von uns als einfacher Bürger, braucht ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis, um einen einfachen Job zu kriegen.

Drecks Hoeneß nicht.

Fazit wenn Kriminel dann richtig, und spiele nicht mit ein paar tausend sondern gehe in die millionen.

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Das Ganze hat dann schon mehr als nur ein "Gschmäckle" und ist wohl nur dehslab nicht weiter von der Staatsanwaltschaft verfolgt worden, weil es verjährt war.

Nichts von dem, was in dem ganzen Adidas-Sumpf drinsteckt werden wir je erfahren, auch weil Dreyfuss längst tot ist.
Aber man kann sich schon ausmalen, was in außerhalb dieser Verjährungsfrist alles passiert sein muss, wenn man bedenkt, dass Hoeness in dieser Zeit ein so großes Kapital angehäuft hat, mit dem er danach an der Börse soviel Geld verdient hat, dass 38 Millionen Steuern fällig wurden.
Völlig unvorstellbar, dass er das mit 5 mio Startkapital und weiteren 5 mio Kredit aufgebaut heben könnte, so wie es dargestellt wird.
Natürlich steckt da mehr hinter

Nun einen Mann wieder in den Vorstand zu wählen, dem dieser Verdacht anhaftet - das find ich definitiv nicht nachzuvollziehbar.

In den Vorstand soll Hoeneß ja nicht, das ist nicht seine Liga, da sitzt ja schon der kleinkriminelle Uhrenschmuggler als Vorsitzender drin.
Hoeneß soll als richtiger Straftäter vielmehr Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender werden. Und im Aufsichtsrat, da sitzen mit ihm die Kollegen aus den Konzernen, die ihn mit der Kohle seinerzeit angefüttert haben.

SGG
Klopfer

Neben den genannten Aspekten für Aufsichtsrats- und Vereins-vorsitz, finde ich einen anderen Punkt viel spannender, der kaum bis gar nicht in der aktuellen Debatte erwähnt wird.

Das Geld, mit dem Uli in der Schweiz gezockt hat, kam ja von dem damaligen Adidas Chef Dreyfuss (wenn ich mich richtig erinnere, dann teilweise geschenkt, teilweise zinsloses Darlehen).
Zur ungefähr selben Zeit gab es eine große Ausschreibung für einen neuen Ausrüstervertrag beim FC Bayern, bei dem Nike wohl ein hohes Angebot abgegeben hat.
Das Ganze hat dann schon mehr als nur ein "Gschmäckle" und ist wohl nur dehslab nicht weiter von der Staatsanwaltschaft verfolgt worden, weil es verjährt war.

Nun einen Mann wieder in den Vorstand zu wählen, dem dieser Verdacht anhaftet - das find ich definitiv nicht nachzuvollziehbar.

Vielleicht wählt man ihn genau deshalb jetzt wieder. Damit er nicht auspackt.

Neben den genannten Aspekten für Aufsichtsrats- und Vereins-vorsitz, finde ich einen anderen Punkt viel spannender, der kaum bis gar nicht in der aktuellen Debatte erwähnt wird.

Das Geld, mit dem Uli in der Schweiz gezockt hat, kam ja von dem damaligen Adidas Chef Dreyfuss (wenn ich mich richtig erinnere, dann teilweise geschenkt, teilweise zinsloses Darlehen).
Zur ungefähr selben Zeit gab es eine große Ausschreibung für einen neuen Ausrüstervertrag beim FC Bayern, bei dem Nike wohl ein hohes Angebot abgegeben hat.
Das Ganze hat dann schon mehr als nur ein "Gschmäckle" und ist wohl nur dehslab nicht weiter von der Staatsanwaltschaft verfolgt worden, weil es verjährt war.

Nun einen Mann wieder in den Vorstand zu wählen, dem dieser Verdacht anhaftet - das find ich definitiv nicht nachzuvollziehbar.

Deshalb ist ja der Adidas Chef so dafür!

Mir geht das mit den Konzernen eh gegen den Strich.
Ob er jetzt vorbestraft ist oder nicht ist mir eigentlich egal. Er hat seine Strafe abgesessen und ist unbestritten das Gesicht des FC Bayern. Das einzige wirkliche Problem was ich mit ihm hab ist seine unfassbare Doppelmoral. Wäre ich jedoch Fan vom Fc Bayern würde ich darauf bestehen, dass die Teilhaber die Füße still halten und den Uli nicht daran hindern, Präsident zu werden.

Hat er eben nicht. Er ist aktuell ein Knastologe, der auf Bewährung draußen ist. Man stelle sich mal vor, der Haftbefehl würde aus irgendwelchen Gründen wieder ausgesetzt. Dann sitzt er als Präsident wieder drin.

Finde nicht, dass das was mit 'Konzern' oder 'Nicht Konzern' zu tun hat, wenn man sich wünscht, dass ein Fußballverein sauber und transparent geführt wird. Ich möchte auch als Mitglied des BVB eine gewisse Sicherheit, dass dort keine Vetternwirtschaft betrieben wird und Entscheidungen immer zum Wohle des Vereins und nicht einzelner Personen oder Vertragspartner getroffen werden. Außerdem wünsche ich mir als Mitglied eine Vorbildfunktion in Sachen Compliance und Diversity (um mal die in Unternehmen üblichen Schlagworte zu bemühen). Ein Uli Hoeneß ist für solche Prinzipien einfach nicht mehr der ideale Vertreter, abgebüßte Strafe hin oder her. Ich würde z.B. auch kein Konto bei einer Bank eröffnen, deren Vorstand schon im Knast gesessen hat.

Das ist übrigens das Positive an der ansonsten eher sperrigen und viel gescholtenen Börsennotierung des BVB. Das Wertpapierhandelsgesetz und auch der Corporate Governance Kodex sorgen doch für eine gewisse Seriösität und Transparenz.

Der wird da Bock drauf haben und die anderen Bauern haben kein Problem damit (Kalle bekommt einfach eine neue Uhr und gut ist).

Auspacken könnte er vllt über die Bauern (Kirch, St. Petersburg im Uefa-Cup, evtl doch Verwicklungen des Vereins in seine schweizer Konten, etc) ABER, da war er doch in der Zeit federführend, also würde er vorallem über seine eigenen Machenschaften auspacken. Und so geläutert wirkt er nocht gerade, sonst hätte er ja beim Prozess schon direkt die gesamte Summe auf den Tisch gelegt