Man arbeitet also mit der Methode Law & Order (Spieltage)

istar, Sonntag, 14.12.2025, 00:01 (vor 11 Stunden, 44 Minuten) @ micha87

Es gab nicht die erhofften Freibriefe bei der IMK für die Polizei und so muss man mit den vorhandenen rechtlichen Mitteln sich wohl ordentlich Respekt verschaffen. Reul hatte das ja schon durchklingen lassen, das man mit harter Hand durchgreifen will und dafür mehr Befugnisse eingefordert. Jetzt hat es Köln getroffen und wir müssen wohl keine Propheten sein um uns vorzustellen es ist nur eine Zeitfrage bis es weitere Vorfälle gibt.

Bereits in der vergangenen Woche gab es in Wolfsburg ebenfalls Probleme. Nachdem es letztes Jahr zu Auseinandersetzungen zwischen Unionern und der Polizei kam, wollten einige Polizisten sich in diesem Jahr noch einmal persönlich vorstellen und haben ebenfalls rigoros kontrolliert. Die Szene verzichtete entsprechend auf den Support.

Die Frage der Angemessenheit stellt sich in beiden Fällen unweigerlich und so verschärft man eher die vorhandenen Konflikte. Unter einen souveränen und liberalen Staat stelle ich mir in jedem Fall was anderes vor.

https://www.faszination-fankurve.de/news/112983/erneute-eskalation-durch-ueberzogenen-polizeieinsatz-bei-gastspiel-von-union-berlin-in-wolfsburg-eiserne-hilfe-aeussert-

Bevor es im letzten Jahr zu Auseinandersetzungen zwischen Unionern und der Polizei kam, gab es Auseinandersetzungen zwischen dem Ordnungsdienst und den Ultras von Union,weil einem Berliner der Zutritt zum Stadion verwehrt worden ist.
Hat man natürlich nicht akzeptiert und sich solidarisiert,anscheinend nicht friedlich.
Dann ist es der Job der Polizei, den Ordnungsdienst zu schützen. Dass die da nicht mit dem Verkehrskasper reingehen ist doch klar.
Und heute in Leverkusen ging es laut Kicker um zwei Leute,die mit zur Wache mussten und nicht um flächendeckende Kontrollen.