BVB-Newsthread vom 12.12.2025 - schwatzgelb.de - Forum

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Aktuelle News rund um den BVB bitte in diesen Thread posten.

https://www.kicker.de/die-fragen-um-schlotterbeck-anton-und-anselmino-1174960/artikel#omrss

...uns könnten zwei Stamm-Innenverteidiger ausfallen, aber die Ersatzleute sind zwei weitere Nationalspieler und als Ersatz steht noch ein ehemaliger Nationalspieler auf der Bank (plus Ryerson, der das ja auch schon gespielt hat, und wahrscheinlich Mane).

Gruß

CHS

Ja, unsere IVs sind gut drauf.
Gute Besserung an Waldi/Aaron.

Wenn wir mit Bense/Schlotti/Can(Süle) aflaufen geht das komplett klar.
Grössere Sorgen habe ich mittlerweile beim Thema Guirassy, aber auch da hoffe ich auf den Knotenplatzer gegen Freiburg.

Grössere Sorgen habe ich mittlerweile beim Thema Guirassy, aber auch da hoffe ich auf den Knotenplatzer gegen Freiburg.

Ich nicht. Den komplett neben sich stehenden Guirassy anstatt des Silva in der Form der letzten Spiele auflaufen zu lassen, fände ich schon sehr merkwürdig.

...uns könnten zwei Stamm-Innenverteidiger ausfallen, aber die Ersatzleute sind zwei weitere Nationalspieler und als Ersatz steht noch ein ehemaliger Nationalspieler auf der Bank (plus Ryerson, der das ja auch schon gespielt hat, und wahrscheinlich Mane).

Gruß

CHS

Fazit fürs Forum: Dann sind die ja gleich schlecht.

Absolut. Der BVB Kader ist ausreichend breit und qualitativ gut, so dass man nicht gleich die weiße Flagge hissen muss. In Freiburg wird’s nicht einfach, aber der BVB 2025 ist ausreichend stabil um auch dort bestehen zu können.

Absolut, unsere Stabilität durften wir jetzt schon öfter begutachten. Ob das St. Pauli, Turin, City, Hamburg oder Bodo Glimt war, wir stehen wie ein Fels in der Brandung.

*Daumen hoch* von mir

Absolut, unsere Stabilität durften wir jetzt schon öfter begutachten. Ob das St. Pauli, Turin, City, Hamburg oder Bodo Glimt war, wir stehen wie ein Fels in der Brandung.

*Daumen hoch* von mir

Jetzt mal ehrlich 11 Gegentore nach 13 BuLi-Spielen. Das ist einfach gut.
Am gleichen Zeitpunkt in:
24/25: 20
23/24: 20
22/23: 15
21/22: 19
20/21: 19

Kann man nicht auch mal anerkennen, dass wir Hinten stabiler stehen und weniger Gegentore fressen?

Ja, es kommt noch immer vor, und wir werden wohl nie eine Saison ohne Gegentore sehen, aber ganz ohne Fehler geht es halt nicht. Um unsere gute Defensive zu verkennen muss man den Kopf schon sehr tief im Sand stecken lassen.

Stimmt, das 1:4 in Manchester war auch die höchste Niederlage, die sind gegen uns - im Gegesatz zum Leverkusenspiel - mit voller Kapelle angetreten. So wie jeder Top-Gegner. Nicht mal die Bayern haben uns abgeschossen.

vor einem Jahr hätten wir diese Spiele noch alle verloren. Bis auf die Bayern und City kein Spiel verloren seit gefühlt 20 Jahren…sehe ich schon als relativ stabil an.

vor einem Jahr hätten wir diese Spiele noch alle verloren. Bis auf die Bayern und City kein Spiel verloren seit gefühlt 20 Jahren…sehe ich schon als relativ stabil an.

Es geht um den nächsten Schritt. Anders als 24/25 geht es nicht darum, dass alle Ziele weglaufen.

Scheiss Uhrzeit.

Der nächste Schritt ist gegenüber letzten Jahr doch klar ersichtlich. Jetzt gib dem Trainer Zeit für die weiteren Schritte zu sorgen. Das braucht Zeit und ein ruhiges Umfeld.

Aber auch nicht solche vereinsschädigenden Verhaltensweisen wie von Guirassy oder Adeyemi auf dem Platz. Kovac braucht Zeit um damit fertig zu werden. Man geht nie mehrere Schritte gleichzeitig.

Zeit und ein ruhiges Umfeld wird es in Dortmund nicht geben.
Und ob Kovac überhaupt einen nächsten Schritt hinbekommt ist noch eine ganz andere Frage. Ein Trainer nutzt sich gewöhnlich eher ab, als dass es mit der Zeit immer besser wird.

Scheiss Uhrzeit.

Der nächste Schritt ist gegenüber letzten Jahr doch klar ersichtlich. Jetzt gib dem Trainer Zeit für die weiteren Schritte zu sorgen. Das braucht Zeit und ein ruhiges Umfeld.

Aber auch nicht solche vereinsschädigenden Verhaltensweisen wie von Guirassy oder Adeyemi auf dem Platz. Kovac braucht Zeit um damit fertig zu werden. Man geht nie mehrere Schritte gleichzeitig.

Zur Zeit und Ruhe gehört es auch, diese übertriebenen Aussagen auszublenden.

Ist jetzt auf Deinen Post, aber es stellvertretend. Das ist in meinen Augen kompletter BS. Natürlich spielen die Jungs nicht jedes Spiel wie CR7.

Es wird immer Spiele geben, wo wenig klappt. Und jeder der Jungs ist am Ende auch ein Mensch und da hat man eben auch den Kopf drin. Das kann so viel sein, Ablenkung, Selbstzweifel, Streit usw.

Die gehen aufs Feld und wollen spielen, erfolgreich spielen. Sonst wäre keiner der Jungs höher angestellt als Regionalliga, wenn die nicht ganz viel Motivation usw haben.

Ich lege die Hand ins Feuer, eine Einstellung dem BVB schaden zu wollen usw hat da keiner.

Bis jetzt ist es einfach die beste Hinrunde seit 3 Jahren und das gilt es festzuhalten.

Dafür regst du dich erstaunlich viel auf.

Ich rege mich nicht auf, ich kritisiere weiterhin offensichtliche Missstände. Oder findest du, das alles tutti ist?

Aber die Punkte Ausbeute in der Liga stimmt, ganz egal wie die Punkte zustande bekommen sind. Das ist besser als würde man die Punkte nicht haben…

Ich rege mich nicht auf, ich kritisiere weiterhin offensichtliche Missstände. Oder findest du, das alles tutti ist?

Tutti Frutti, all rooty!

Womp-bomp-a-loom-op-a-womp-bam-boom

Okay, kein Little Richard. Eher Ted Herold. So Angezogene-Handbremse-Rock‘n‘Roll.

Hat aber auch was für sich. Da reicht die Luft bis zum Last Waltz.

Aber die Punkte Ausbeute in der Liga stimmt, ganz egal wie die Punkte zustande bekommen sind. Das ist besser als würde man die Punkte nicht haben…

Besser ist das, ja.

Das Kleingeld im Portemonnaie ist besser als die Miesen auf dem Konto.

Bis jetzt ist es einfach die beste Hinrunde seit 3 Jahren und das gilt es festzuhalten.

Ja die Basis stimmt. Und wenn man ehrlich ist, so ein Ausbruch nach einem 2:2 ist doch auch mal was neues.

Und natürlich wird es darauf ankommen, wie die Mannschaft damit umgeht. Vielleicht wird es zu Mannschaft auseinander dividieren.

Oder aber wirklich helfen, die Kultur zu ändern.

Absolut, unsere Stabilität durften wir jetzt schon öfter begutachten. Ob das St. Pauli, Turin, City, Hamburg oder Bodo Glimt war, wir stehen wie ein Fels in der Brandung.

*Daumen hoch* von mir

du bist ja richtig schlau. Diese Ergebnisse sind uns nicht entgangen.
Ist die Mannschaft für dich also genauso stabil wir vor einem Jahr?
Meine Güte, komm runter. Im Fußball wird es nie perfekt. 2012 haben wir alle an die Wand gespielt aber haben es nicht geschissen bekommen, den Ball aus 11 Metern ins Tor zu schießen, die ganze Saison lang.
Hast du da auch geschrieben: "wenn man den Ball in 11 Metern Entfernung zum Tor liegen hat, dann musst du den reinmachen gegen xyz"?

Ja natürlich ist es besser als vor einem Jahr. Vor allem natürlich auch personell, was ich Kovac zuschreibe. Die Truppe ist fit und läuft auch.

Aber hier wird teilweise so getan, als hätten wir jetzt hier nen überragenden Weg eingeschlagen und über die ganzen weiter vorhandenen Defizite wird hinweggesehen. Es geht hier auch nicht um überzogene Erwartungshaltung bei einer der teuersten Fußballmannschaften der Welt.

Kovac hat sich um die Basics gekümmert und erst einmal den Bus geparkt (im Gegensatz zur letzten Rückrunde, wo wir erstaunlich viele Tore geschossen haben). Darauf kann man aufbauen, aber es muss eine Entwicklung kommen . Auch dass er keine Talente fördert. Ok, er hat andere Prioritäten und vertraut anderen, erfahreneren Spielern. Gilt es zu akzeptieren. Nur fußt unser Geschäftsmodell auf Talentförderung. Dies Klub oder der Trainer, eine Seite muss darauf reagieren.

Wenn ich als Benchmark die Spiele gegen Stuttgart, Frankfurt und Leipzig nehme, muss man aber ganz deutlich feststellen, dass wir hier absolut auf Augenhöhe waren in Spielen, in denen wir in den letzten beiden Jahren richtig große Probleme hatten.

Kovac hat sich um die Basics gekümmert

allein dafür feiere ich ihn. Ich kann, seitdem er den Profis BAsics beigebracht hat, die Spiele wieder mit Spaß gucken. Natürlich ärgere ich mich über die Gegentore zuletzt, mehrfach dämlich am Ende eingefangen, aber der Fußball ist insgesamt wieder anzusehen und die Spiele jedenfalls spannend. Ich bin unterhalten. Mehr verlange ich inzwischen nicht mehr.

Interessant fand ich die heutige Luppen Folge, falls die zufällig jemand gehört haben sollte. Die Spieler (vermutlich auch unsere) hängen bis kurz vor Start und sogar in den Pausen an ihren Handys. Was soll ich da noch erwarten? Mannschaftssportart - äh - da war doch was....

Ich hätte erwartet, dass man die Fuck Handys in der Kabine verbietet bzw. dass die Dinger in einem bestimmten Zeitraum weggeschlossen bzw. nicht benutzt werden dürfen…

LOL.
Du bist n hatten...
Ach ja, Eisen :)))

Verstehe dein Problem nicht, ich darf das Dingen ja im Büro auch nicht die ganze Zeit benutzen…

Problem hab ich nicht. Seh es nur nicht wie du.
Im Büro hab ich mein Handy immer benutzt bei Bedarf. Wasn das für n K*** Verhältnis wenn neben dir lediglich die Peitsche steht . Aber evtl gings mir immer nur zu gut ;)

Ja natürlich ist es besser als vor einem Jahr. Vor allem natürlich auch personell, was ich Kovac zuschreibe. Die Truppe ist fit und läuft auch.

Aber hier wird teilweise so getan, als hätten wir jetzt hier nen überragenden Weg eingeschlagen und über die ganzen weiter vorhandenen Defizite wird hinweggesehen. Es geht hier auch nicht um überzogene Erwartungshaltung bei einer der teuersten Fußballmannschaften der Welt.

Kovac hat sich um die Basics gekümmert und erst einmal den Bus geparkt (im Gegensatz zur letzten Rückrunde, wo wir erstaunlich viele Tore geschossen haben). Darauf kann man aufbauen, aber es muss eine Entwicklung kommen . Auch dass er keine Talente fördert. Ok, er hat andere Prioritäten und vertraut anderen, erfahreneren Spielern. Gilt es zu akzeptieren. Nur fußt unser Geschäftsmodell auf Talentförderung. Dies Klub oder der Trainer, eine Seite muss darauf reagieren.

Du sagst es ja selbst, er hat erst einmal wieder Basics etabliert.
Die waren gefühlt ewig nicht mehr da.
Man lässt sich nicht mehr vorführen, hat eigentlich in jedem Spiel die Chance selbst zu gewinnen und die Slapstick Gegentore gehen gen 0.
Das alles hat er in nicht einmal 12 Monaten bewerkstelligt.
Mit dem schlechtesten Sportdirektor und Einkäufer (oder was Kehl auch immer ist) aller Zeiten, dem schlechtesten Kader usw.

Ebenso ist es doch nicht richtig zu sagen er entwickelt keine Talente.
Zum einen sind Spieler wie Kabar,Mane und Campbell aus der eigenen Jugend kommend eben "nur" Talente, wie sie auch schon unter Kloppo nicht entwickelt wurden und andere Spieler wie Couto,Anselmino,Silva oder auch Adeyemi und Svensson sowie Nmecha machen unter Ihm doch richtige Fortschritte.

Ferner werden auch Bellingham und Chucky regelmäßig eingesetzt.

Das sind eben auch noch Talente auch wenn sie schon seit Jahren dabei sind.

Wir haben augenscheinlich derzeit keines dieser Überragenden Talente, aber zuletzt hatten wir ein 08/15 Talent erst für 65 Mios oder so verkauft.

Was ich damit sagen möchte, wir sind und können erst am Anfang einer Entwicklung stehen.
Kovac versucht ein stabiles Fundament zu errichten und ja, das ein oder andere Thema kann da schonmal hinten rüber fallen.

Dennoch ist ein Aufwärtstrend erkennbar, auch wenn der ein oder andere (damit meine ich explizit nicht Dich) erwartet dass man sich da ähnlich rasant entwickelt wie Bayer unter Alonso....

Klar ist natürlich auch, es sollte weniger blöde Remis geben und dafür öfter mal der Deckel drauf gemacht werden (also das 3. Tor erzielen oder so).

Zum Thema Talente möchte ich ergänzen, dass der Trainer von Bayern München unseren Duranville für eines der besten Talente weltweit hält und was ich bisher von ihm gesehen habe, ist er der mit Abstand talentierte Offensivspieler bei uns. Leider war er von 3 Jahren bald irgendwie 2,5 Jahre verletzt. Also der ist ein Megatalent, aber kommt kaum in den Kader. Kann man so machen, muss man aber nicht. Ebenso will man im Sommer Cole Campbell unbedingt behalten und setzt ihn dann 6 Monate auf die Bank. Was zum Geier soll so etwas? Man kennt doch den Spieler. Entweder plant man mit ihm oder nicht. Bei Reyna konnte man ja auch einen sauberen Cut machen.

Zum Thema Talente möchte ich ergänzen, dass der Trainer von Bayern München unseren Duranville für eines der besten Talente weltweit hält und was ich bisher von ihm gesehen habe, ist er der mit Abstand talentierte Offensivspieler bei uns. Leider war er von 3 Jahren bald irgendwie 2,5 Jahre verletzt. Also der ist ein Megatalent, aber kommt kaum in den Kader. Kann man so machen, muss man aber nicht. Ebenso will man im Sommer Cole Campbell unbedingt behalten und setzt ihn dann 6 Monate auf die Bank. Was zum Geier soll so etwas? Man kennt doch den Spieler. Entweder plant man mit ihm oder nicht. Bei Reyna konnte man ja auch einen sauberen Cut machen.

Wenn Kompany Duranville als Riesen Talent sieht ist das sein Dingen.
Wie Du schon sagst, der hat 2,5 Jahre Entwicklung nicht mitmachen können.
Spielen wir mal den Gedanken durch, der spielt im Training weiterhin Jugendfussball und schafft es nicht einmal an Süle vorbei zu kommen wieso willst Du den zwingend einsetzen?
Offiziell ist er seit dem 1.11. fit.
Das sind gerade mal 4 Wochen in denen wir auch nicht gerade wenig und vor allem keine leichten Spiele hatten.

Ähnliches zu Cmpbell.
Ja, ne leihe wäre wohl sinnvoller gewesen.
Aber weiss man was man da wirklich intern besprochen und geregelt hat?
Evtl. hat man bei Ihm auch gedacht, der könnte eher mal nen Adeyemi ersetzen, ist aber einfach nicht gut genug!?

Ich weiss nicht was man da manchmal erwartet.

Ja, die ein oder andere Minute mehr wäre sicherlich wünschenswert gewesen, aber evtl. liegt es dann an einem Zusammenspiel mehrerer Faktoren und nicht nur daran, dass Kovac keine Talente will.

Duranville sehe ich natürlich zu wenig, um das final beurteilen zu können. Aber er ist schnell, trickreich, technisch brillant, kann 1 vs. 1. hat er zum Beispiel auch letzte Saison im Heimspiel der CL Gruppenphase gegen Barcelona gezeigt.

Woran auch immer es gerade hapert, es liegt nicht daran, dass er kein Profi Niveau hat. Ich vermute, dass es sein Defensivverhalten ist, welches Kovac nicht passt.

Nein es ist auch sein Offensivverhalten, er verliert ja jeden Ball im Dribbling. Das bringt überhaupt nichts. Bisher brotlose Kunst was er gezeigt hat. Bei Gittens sind wenigstens einige Tore rumgekommen.

Er ist aber nun mal auch wirklich die ganze Zeit verletzt. Wenn Kompany den immer noch so geil findet, können die Bayern ihn ja für unanständig viel Geld kaufen.

Bei Campbell bin ich schon eher bei Dir. Einerseits hat vermutlich einfach niemand damit gerechnet, dass es die ganze Hinrunde über kaum Verletzte gibt. Andererseits hätte man als Kaderspieler 25 (oder whatever) natürlich auch jemanden einplanen können, der nicht so dringend Spielpraxis braucht.

Campbell und er werden und beide im Winter verlassen. Ob wir das noch einmal bereuen, wird die Zeit zeigen. Ich erkenne bei uns einen Mangel an Flügeldribblern, an schnellen 1 vs. 1 Spielern. Sowohl Campbell als auch Duranville erfüllen dieses Profil. Man wird es also anders erfüllen müssen.

Ich bin gespannt, was bei uns passiert.

Ich kann die Sichtweise von Kompany nachvollziehen. Bei Duranville muss ich immer an das Spiel im Finale gegen Mainz denken. Der war der einzige, bei dem ich den Eindruck hatte, er hätte keinen Köttel in der Hose und könnte mit breiter Brust einfach mal frei drauflosspielen. So wie ich es in der Situation damals eigentlich von allen angenommen hatte.

Dass er technisch was kann und schnell ist, dürfte auch unstreitig sein. Aus welchem Grund er nicht mitkommen sollte, wenn er tatsächlich gesund ist, verstehe ich absolut nicht. Bei ihm bin ich mir ziemlich sicher, dass er mal ein Topspieler wird, wenn er gesund bleibt und ein Umfeld findet, bei dem er sich so wohlfühlt wie zur Zeit des Spiels gegen Mainz.

Duranville hat den Sancho Effekt ausgelöst. Er kam ja verletzt Anfang 2023, aber man hat ihn bei seinem ersten Einsatz gesehen und gedacht „Wow, wie gut ist der denn?“. Seitdem halt leider viel verletzt mit diversen Muskelblessuren und Schulter. Dass jetzt andere einfach mehr Qualität haben sollen bei dem Gestolpert, was wir teilweise in der Offensive sehen, das kann ich nicht nachvollziehen, aber ich bin eben auch kein Fan von dieser destruktiven defensiven Spielweise…

Bis jetzt löst er nur den Mor-Effekt aus.

Schreibe ich nicht oft, aber da hast du nen Punkt. Mor hatte ohne Zweifel auch großes Potenzial.

Er ist aber nun mal auch wirklich die ganze Zeit verletzt.

Was erlaube Strunz!!!

Ich bin da bei dir, wenn du sagts, unsere Defensive ist gut, aber seit einiger Zeit ist keine weitere Entwicklung (in z.B. der Offensive) mehr zu sehen.

Kovac fördert jedoch sehr wohl Talente, siehe Bellingham. Wenn du die Leistung von ihm mit seinen Einsatzminuten vergleichst, dann kann man das mMn nur noch mit "Talentförderung" rechtfertigen.

Wir sind auch kein klassischer Ausbildungsverein, soll heißen, auch als Talent kannst du bei uns nur Minuten kriegen, wenn du schon ein gewisses Niveau hast, dass z.B. Mane eben nicht hat. Und solchen Leuten kannst du dann eben keine Minuten geben. Das war auch unter den anderen BVB-Trainern nie anders.

Wenn du die Leistung von ihm mit seinen Einsatzminuten vergleichst, dann kann man das mMn nur noch mit "Talentförderung" rechtfertigen.

Sehe ich auch. Insbesondere wenn ich sehe, was hier zu Beier und Adeyemi geschrieben worden ist, wundert es mich schon sehr, dass noch nie das Preis-/Leistungsverhältnis von Bellingham ein Thema war. Der ist aus meiner Sicht noch einmal deutlich schlechter als Nmecha in der Anfangszeit. Da kann man nur hoffen, dass sich das bei ihm ebenso ändert wie beim Laienprediger.

Auch dass er keine Talente fördert. Ok, er hat andere Prioritäten und vertraut anderen, erfahreneren Spielern. Gilt es zu akzeptieren. Nur fußt unser Geschäftsmodell auf Talentförderung. Dies Klub oder der Trainer, eine Seite muss darauf reagieren.

Naja, welche Talente müssen denn unbedingt spielen? Mane? Wen willst du draussen lassen? Duranville hats unter mehreren Trainern nicht geschissen bekommen, Gladbach wollte den auch nicht. Bellingham? Bislang viel Name, nicht so viel Leistung. Probiert wird es aber immer wieder.

Der Kader hat keine bahnbrechenden Talente, vor allem nicht in dem Bereich, wo es etwas schmerzfreier wäre, sie mal einzusetzen. Und Kovac schaut - wie es nachvollziehbar ist als Trainer generell - das er eine Mannschaft hat, die funktioniert. Er stützt dabei auch mal Spieler, die gerade nicht gut sind.

Ist halt schwierig hier. Kaum läuft es halbwegs, muss der Kader einen Himmelssturm ausführen können.

Genau, es läuft halbwegs. Wie sind me/e oder weniger gerade so im soll. Bundesliga Platz 3 ist erfreulich nach den letzten 3 Jahren. Pokal sind wir raus, CL sind wir Platz 10 und haben jetzt 2 sauschwere Spiele vor der Brust.

Es ist ok, nicht mehr und nicht weniger. Aber es ist ja auch Unsinn so zu tun, als wäre das nun das Maximum, was wir mit unseren Möglichkeiten erreichen können. Wir kommen eben von einem niedrigen Niveau. Das ist man mit jedem kleinen Fortschritt erst einmal glücklich.

Ich sehe nur: wir hatten im Oktober/November eine grausame Phase mit furchtbarem Fußball. Wir haben wieder viele viele Punkte leichtfertig verschenkt in Liga und CL und deswegen braucht niemand so z7 tun, als wäre alles rosarot. Ist es nicht. Fragt mal bei Schlotti nach…

Einfach nein, die Saison ist nicht ok, sondern gut bis sehr gut und wir haben auch nicht „viele viele“ Punkte verspielt sondern gerademal ein paar.
Bei die kommt der vorher genannte „Himmelssturm“ direkt wieder zur Geltung und da du diesbezüglich ein Paradebeispiel für BvB Fans bist, wird sich das mittelfristig auch nicht ändern, dass hier nur Unzufriedenheit im Umfeld herrscht.
Dasselbe gilt für die Jugendspieler, die kannst du einbauen wenn du Bayern München bis, um die goldene Ananas spielst, oder wie Leverkusen vor 2 Jahren, da tut einem ein Jugendspieler nicht weh. Und hier wird ständig über Bellingham gemeckert, der ist aber noch mehrere Klassen besser als die Jungs aus der U19/U23.
Ich finde es zwar auch nicht gut dass Kovac denen keinerlei Minuten gibt, ich kanns aber auch nachvollziehen.

Es ist ok, nicht mehr und nicht weniger. Aber es ist ja auch Unsinn so zu tun, als wäre das nun das Maximum, was wir mit unseren Möglichkeiten erreichen können. Wir kommen eben von einem niedrigen Niveau. Das ist man mit jedem kleinen Fortschritt erst einmal glücklich.

Das Markierte ist halt der Part, über den man reden muss.

Wenn an oberflächlich an die Sache geht, schaut man auf den BVB, jahrzehntelang erster Verfolger der Bayern, zweitgrößter Etat, vor kurzem Vizemeister und CL-Finalist. Das schaut auf dem Papier eigentlich ganz gut aus. Wenn man jetzt aber schon länger dabei ist und viel beobachtet, dann kann man verstehen, dass die "aktuellen Möglichkeiten" halt vielleicht auch nicht so geil sind.

Aber: Will da jetzt nicht den BVB kleiner machen als er ist. Etwas mehr geht schon, aber das braucht Zeit. Ich behaupte mal, dass es zuletzt auch nicht so einfach war, ein heißes Talent zu bekommen. Nicht nur des Geldes wegen, sondern auch der Perspektive. Spielerisch war der BVB zu Jahresbeginn eine Katastrophe. Da kommt kein Talent gerne, das Spielzeit in einer stabilen Mannschaft haben will. Ich glaube schon, das sich das bereits gewandelt hat.

Anders gesagt: Ein bisserl Geduld würde ich dem BVB schon mal gewähren. Sei es nun, dass man vielleicht 1-2 gute Transfers braucht um eine frische Idee zu bekommen. Oder das die Mannschaft kapiert, dass man nicht nur defensiv arbeiten muss unter Kovac. Oder - als Worst Case - das man befindet, das Kovac da die Mannschaft nicht weiter verbessern kann und man am Jahresende einen Trainer findet, der auf der sehr guten arbeit von Kovac aufsetzt und Offensivgeist einimpft. Keine unlösbare Aufgabe.

Ich sehe nur: wir hatten im Oktober/November eine grausame Phase mit furchtbarem Fußball. Wir haben wieder viele viele Punkte leichtfertig verschenkt in Liga und CL und deswegen braucht niemand so z7 tun, als wäre alles rosarot. Ist es nicht. Fragt mal bei Schlotti nach…

Ach, ich hab vor Saison gesagt, das ein 2-Punkte-Schnitt das ist, was dieser BVB leisten muss. Das macht man. Und das man sich ärgert, dass man deppert ein paar Punkte abgegeben hat, heißt im Umkehrschluss auch, dass man eigentlich in jedem Spiel - trotz allem - so gut war, dass man es wahrscheinlich gewonnen hätte. Bis auf ManCity gabs ja eigentlich kein Spiel, wo man wirklich unterlegen war. Selbst gegen die Bayern hat man es zu einem offenen Kampf machen können.

Genau wir haben alle Pflichtspiele in dieser Saison verloren, die können echt nichts.

Du musst wirklich ganz ganz dringend an deinem Testverständnis arbeiten. Alternativ hast du Halluzinationen, aber das müsstest du mit einem Arzt besprechen.,,

Du musst wirklich ganz ganz dringend an deinem Testverständnis arbeiten. Alternativ hast du Halluzinationen, aber das müsstest du mit einem Arzt besprechen.,,

Naja, im Prinzip ist deine Erwartungshaltung, gefälligst jedes einzelne Spiel zu gewinnen. Das ist aber einfach unrealistisch. Wenn du nun behauptest, das stimme nicht, dann nenne mir bitte einige Spiele dieser Saison, die wir nicht gewonnen haben und die für dich völlig in Ordnung waren. Dann schauen wir uns gern noch einmal die jeweiligen Analysethreads an, um zu sehen, wie du und der Rest der Meckerköppe reagiert habt.

Die Wahrheit ist doch folgende: Wir liegen in der Liga knapp über dem 2-Punkte-Schnitt, in der Champions League knapp darunter. Wir sind voll im Soll. Ein solcher Schnitt setzt allerdings voraus, dass man häufig auch mal Punkte liegen lässt. Es ist also völlig logisch, dass wir entsprechend viele Spiele nicht gewinnen – auch gegen vermeintliche Kirmestruppen, denn es gibt nun mal nicht nur Topteams.

(Wer sich bis hierhin schon aufregt, sollte besser nicht weiterlesen. Denn jetzt kommt eine allgemeine Schelte für die ganzen Untergangserotiker, die sich gerne angesprochen fühlen dürfen)

Dann werfen einige Kritiker Begriffe wie Basics oder Spielidee in den Raum und geben den Experten, sind aber in Wahrheit irgendwelche 0815-Normalos wie ich – mit dem Unterschied, dass ich nicht so tue, als wäre ich Experte. Es erregt euch offenbar, alles schlecht zu finden, um Dinge zu kompensieren, die privat schief laufen.

Du musst wirklich ganz ganz dringend an deinem Testverständnis arbeiten. Alternativ hast du Halluzinationen, aber das müsstest du mit einem Arzt besprechen.,,

Naja, im Prinzip ist deine Erwartungshaltung, gefälligst jedes einzelne Spiel zu gewinnen. Das ist aber einfach unrealistisch. Wenn du nun behauptest, das stimme nicht, dann nenne mir bitte einige Spiele dieser Saison, die wir nicht gewonnen haben und die für dich völlig in Ordnung waren. Dann schauen wir uns gern noch einmal die jeweiligen Analysethreads an, um zu sehen, wie du und der Rest der Meckerköppe reagiert habt.

Die Wahrheit ist doch folgende: Wir liegen in der Liga knapp über dem 2-Punkte-Schnitt, in der Champions League knapp darunter. Wir sind voll im Soll. Ein solcher Schnitt setzt allerdings voraus, dass man häufig auch mal Punkte liegen lässt. Es ist also völlig logisch, dass wir entsprechend viele Spiele nicht gewinnen – auch gegen vermeintliche Kirmestruppen, denn es gibt nun mal nicht nur Topteams.

(Wer sich bis hierhin schon aufregt, sollte besser nicht weiterlesen. Denn jetzt kommt eine allgemeine Schelte für die ganzen Untergangserotiker, die sich gerne angesprochen fühlen dürfen)

Dann werfen einige Kritiker Begriffe wie Basics oder Spielidee in den Raum und geben den Experten, sind aber in Wahrheit irgendwelche 0815-Normalos wie ich – mit dem Unterschied, dass ich nicht so tue, als wäre ich Experte. Es erregt euch offenbar, alles schlecht zu finden, um Dinge zu kompensieren, die privat schief laufen.

Irgendwie kannst Du dir das auch nie verkneifen, immer aufs Privatleben von Usern abzuzielen, das scheint wie ein Zwang zu sein. Das bringt einer Diskussion genau was? Nix! Das macht hier sonst keiner, nur Du.

Was er sich hier immer erdreistete, ist einfach eine Unverschämtheit.

Ich meine, dies ist ein Fussballforum, wir diskutieren hier über Fußball und er macht groteske Mutmaßungen über das Privatleben. Er weiß gar nichts über mich oder irgendjemand anderen hier und haut so einen Quatsch raus, weil ihm meine Kommentare nicht gefallen,

Dass er nicht interpretieren kann sieht man schon an der Behauptung, ich würde immer einen Sieg verlangen. Komplett grotesk…

Ich meine, dies ist ein Fussballforum

Ist für mich nicht per Se ein Grund, seinen Frust auskübeln zu müssen.

Dass er nicht interpretieren kann sieht man schon an der Behauptung, ich würde immer einen Sieg verlangen. Komplett grotesk…

Dann nenne doch entsprechende Beispiele. Welche Nichtsiege waren für dich in Ordnung?

Was du hier machst ist keine Diskussionskultur, es ist unter aller Sau. Das will ich dir mal sagen. Und du kannst froh sein, dass viele es anders handhaben. Immer persönlich werden, es wäre wenig schmeichelhaft für dich.

Ich soll Gegenbeispiele bringen für Dinge, die ich nie behauptet habe. Die unentschieden die ich genannt habe waren allesamt nach einer verspielten Führung, und da habe ich noch nicht einmal das Spiel gegen Stuttgart genannt. Wenn du damit zufrieden bist, Führungen in der Nachspielzeit zu verspielen, dann ist das deine Sache, aber höre gefälligst auf hier immer persönlich zu werden, das ist ja unerträglich.

Und das war es jetzt von meiner Seite.

Was du hier machst ist keine Diskussionskultur, es ist unter aller Sau.

Halt mal den Spiegel davor und hinterfrage deine eigenen Beiträge. Dieses permanente Auskübeln völliger Unzufriedenheit bringt dich nicht weiter.

Das will ich dir mal sagen. Und du kannst froh sein, dass viele es anders handhaben. Immer persönlich werden, es wäre wenig schmeichelhaft für dich.

Ich soll Gegenbeispiele bringen für Dinge, die ich nie behauptet habe. Die unentschieden die ich genannt habe waren allesamt nach einer verspielten Führung, und da habe ich noch nicht einmal das Spiel gegen Stuttgart genannt. Wenn du damit zufrieden bist, Führungen in der Nachspielzeit zu verspielen, dann ist das deine Sache, aber höre gefälligst auf hier immer persönlich zu werden, das ist ja unerträglich.

Und das war es jetzt von meiner Seite.

Du kannst ja wiederkommen, wenn dein Puls wieder im Normalbereich ist.

Sag mir doch mal in deiner Funktion als Diplompsychologe: wie fühlt man sich eigentlich als jemand, der wie du kopfschüttelnd das Radio ausschaltet und sich denkt "ein Geisterfahrer? Schwachsinn: hunderte!"

Sag mir doch mal in deiner Funktion als Diplompsychologe: wie fühlt man sich eigentlich als jemand, der wie du kopfschüttelnd das Radio ausschaltet und sich denkt "ein Geisterfahrer? Schwachsinn: hunderte!"

Als Diplompsychologe nennt man das kognitive Gelassenheit. Man fühlt sich wie jemand, der die Realität kennt.

Irgendwie kannst Du dir das auch nie verkneifen, immer aufs Privatleben von Usern abzuzielen, das scheint wie ein Zwang zu sein. Das bringt einer Diskussion genau was? Nix! Das macht hier sonst keiner, nur Du.

100% Zustimmung. Und das Ganze garniert der Gute dann auch noch mit klugen Sprüchen, wie dass er sich im Gegensatz zu anderen Foristen nicht als Fachmann aufspiele. Im nächsten Satz gibt er dann aber den großen Psychologen.

Nimmt das Getue wirklich noch jemand ernst?

Du musst wirklich ganz ganz dringend an deinem Testverständnis arbeiten. Alternativ hast du Halluzinationen, aber das müsstest du mit einem Arzt besprechen.,,

Naja, im Prinzip ist deine Erwartungshaltung, gefälligst jedes einzelne Spiel zu gewinnen. Das ist aber einfach unrealistisch. Wenn du nun behauptest, das stimme nicht, dann nenne mir bitte einige Spiele dieser Saison, die wir nicht gewonnen haben und die für dich völlig in Ordnung waren. Dann schauen wir uns gern noch einmal die jeweiligen Analysethreads an, um zu sehen, wie du und der Rest der Meckerköppe reagiert habt.

Die Wahrheit ist doch folgende: Wir liegen in der Liga knapp über dem 2-Punkte-Schnitt, in der Champions League knapp darunter. Wir sind voll im Soll. Ein solcher Schnitt setzt allerdings voraus, dass man häufig auch mal Punkte liegen lässt. Es ist also völlig logisch, dass wir entsprechend viele Spiele nicht gewinnen – auch gegen vermeintliche Kirmestruppen, denn es gibt nun mal nicht nur Topteams.

(Wer sich bis hierhin schon aufregt, sollte besser nicht weiterlesen. Denn jetzt kommt eine allgemeine Schelte für die ganzen Untergangserotiker, die sich gerne angesprochen fühlen dürfen)

Dann werfen einige Kritiker Begriffe wie Basics oder Spielidee in den Raum und geben den Experten, sind aber in Wahrheit irgendwelche 0815-Normalos wie ich – mit dem Unterschied, dass ich nicht so tue, als wäre ich Experte. Es erregt euch offenbar, alles schlecht zu finden, um Dinge zu kompensieren, die privat schief laufen.

Irgendwie kannst Du dir das auch nie verkneifen, immer aufs Privatleben von Usern abzuzielen, das scheint wie ein Zwang zu sein. Das bringt einer Diskussion genau was? Nix! Das macht hier sonst keiner, nur Du.

Woher kommt denn die allgemeine Verbitterung, wenn nicht aufgrund privater Umstände?
Und welchen Sinn hat das, mehrere Abos abzuschließen, die immer teurer werden, wenn alles nur noch ankotzt?

Vielleicht mal an positive Dinge denken. Die soll es auch geben.

Dann werfen einige Kritiker Begriffe wie Basics oder Spielidee in den Raum und geben den Experten, sind aber in Wahrheit irgendwelche 0815-Normalos wie ich – mit dem Unterschied, dass ich nicht so tue, als wäre ich Experte. Es erregt euch offenbar, alles schlecht zu finden, um Dinge zu kompensieren, die privat schief laufen.

Irgendwie kannst Du dir das auch nie verkneifen, immer aufs Privatleben von Usern abzuzielen, das scheint wie ein Zwang zu sein. Das bringt einer Diskussion genau was? Nix! Das macht hier sonst keiner, nur Du.

Woher kommt denn die allgemeine Verbitterung, wenn nicht aufgrund privater Umstände?
Und welchen Sinn hat das, mehrere Abos abzuschließen, die immer teurer werden, wenn alles nur noch ankotzt?

Vielleicht mal an positive Dinge denken. Die soll es auch geben.

Woran machst Du die Fest? An ein paar Posts in einem Fussballforum. Ich denke das ist eine dünne Datenbasis für eine solche Behauptung. Es gibt Leute, die sind emotionaler und impulsiver als andere, ein Schluss auf private Umstände ergibt sich daraus aber noch lange nicht.

Du musst wirklich ganz ganz dringend an deinem Testverständnis arbeiten. Alternativ hast du Halluzinationen, aber das müsstest du mit einem Arzt besprechen.,,

Naja, im Prinzip ist deine Erwartungshaltung, gefälligst jedes einzelne Spiel zu gewinnen. Das ist aber einfach unrealistisch. Wenn du nun behauptest, das stimme nicht, dann nenne mir bitte einige Spiele dieser Saison, die wir nicht gewonnen haben und die für dich völlig in Ordnung waren. Dann schauen wir uns gern noch einmal die jeweiligen Analysethreads an, um zu sehen, wie du und der Rest der Meckerköppe reagiert habt.

Die Wahrheit ist doch folgende: Wir liegen in der Liga knapp über dem 2-Punkte-Schnitt, in der Champions League knapp darunter. Wir sind voll im Soll. Ein solcher Schnitt setzt allerdings voraus, dass man häufig auch mal Punkte liegen lässt. Es ist also völlig logisch, dass wir entsprechend viele Spiele nicht gewinnen – auch gegen vermeintliche Kirmestruppen, denn es gibt nun mal nicht nur Topteams.

(Wer sich bis hierhin schon aufregt, sollte besser nicht weiterlesen. Denn jetzt kommt eine allgemeine Schelte für die ganzen Untergangserotiker, die sich gerne angesprochen fühlen dürfen)

Dann werfen einige Kritiker Begriffe wie Basics oder Spielidee in den Raum und geben den Experten, sind aber in Wahrheit irgendwelche 0815-Normalos wie ich – mit dem Unterschied, dass ich nicht so tue, als wäre ich Experte. Es erregt euch offenbar, alles schlecht zu finden, um Dinge zu kompensieren, die privat schief laufen.

Irgendwie kannst Du dir das auch nie verkneifen, immer aufs Privatleben von Usern abzuzielen, das scheint wie ein Zwang zu sein. Das bringt einer Diskussion genau was? Nix! Das macht hier sonst keiner, nur Du.

Woher kommt denn die allgemeine Verbitterung, wenn nicht aufgrund privater Umstände?

Im Stadion haben am Dienstag doch auch keine 10K (+/-) gepfiffen, weil es zuhause nicht so läuft. Denen gefiel das Dargebotene einfach nicht und so sollte man das auch betrachten. Dass da einige mehr mit zu kämpfen haben, solche Spiele zu verarbeiten als andere, muss ja nichts zwangsläufig auf deren private Umstände zurückzuführen sein.

Und welchen Sinn hat das, mehrere Abos abzuschließen, die immer teurer werden, wenn alles nur noch ankotzt?

Das kann ich Dir nicht beantworten, weil außer Prime (auch erst seit kurzem, aber nicht wegen Fußball), sonst kein Abo habe. Wenn Du aber als Fan alle Spiele des eigenen Klubs sehen möchtest und nicht illegal schaust, dann bleibt dir ja nix anderes übrig - auch wenn dir das Dargebotene nicht unbedingt gefällt.

Vielleicht mal an positive Dinge denken. Die soll es auch geben.

Es wird ja nicht Alles als schlecht betrachtet und wenn wir immer auf die Bayern verweisen, selbst dort wird trotzt aller möglicher Titel nicht alles positiv gesehen, vor allem bei den Fans. Da fragt sich unser einer doch, was kritisiere die denn ständig ihre Spieler, Trainer, es läuft doch.

Dann auch hier die Frage: Welcher Nichtsieg war für euch in Ordnung? Dann gucke ich gerne in den jeweiligen Analysethreads, was ihr dort gepostet habt.

Absolut, unsere Stabilität durften wir jetzt schon öfter begutachten. Ob das St. Pauli, Turin, City, Hamburg oder Bodo Glimt war, wir stehen wie ein Fels in der Brandung.

*Daumen hoch* von mir

In der Liga haben wir 7x zu Null gespielt, zudem die zweitwenigsten Gegentore.
Das darf man auch nicht verhehlen. Eine Stabilität ist schon gegeben!

Absolut, unsere Stabilität durften wir jetzt schon öfter begutachten. Ob das St. Pauli, Turin, City, Hamburg oder Bodo Glimt war, wir stehen wie ein Fels in der Brandung.

*Daumen hoch* von mir

Grundsätzlich stehen wir schon stabil.

Problem ist aber, dass uns manchmal unerwartete Ereignisse komplett aus der Fassung bringen, und dann ist die Stabilität plötzlich weg. Das Ereignis kann ein Platzverweis sein, ein verletzungsbedingter Ausfall eines Spielers, ein überraschendes Gegentor, der Ärger über eine Schiedsrichterentscheidung. Dass so etwas nicht mehr regelmäßig passiert, daran muss man arbeiten.

Das Problem kenne ich aus der D-Jugend. Kann passieren

Wenn einen unerwartete Ereignisse aus der Spur bringen spricht das doch gerade nicht für Stabilität oder ?

Ohne Zweifel lassen sich Fortschritte begutachten. Wir spielen defensiver, kassieren deutlich weniger Gegentore als in den letzten Jahren in der Liga. Selbst in München nur zwei.

Aber man sollte das schon weiter mit Realismus betrachten. das ist nicht dolle, was die Mannschaft da auf den Rasen zaubert. Sie zeigt die Basics, die sind da, da hat in den letzten Jahren oft gefehlt.
Aber die Mannschaft neigt auch immer noch zum epischen versagen und den sack nicht zuzumachen. da gibt es auch nichts zu beschönigen. Wenn man bis zur 92. Minute in Turin 4:2 führt, dann muss man gewinnen. Wenn man gegen St. Pauli ein paar Minuten vor Schluss 3:1 führt, dann auch.

Über Bodo Glimt ist zuletzt genug gesprochen worden und wenn ich unseren Kapitän und unseren Sportdirektor richtig verstanden habe, dann sind die auch nicht gerade glücklich.

Ohne Zweifel lassen sich Fortschritte begutachten. Wir spielen defensiver, kassieren deutlich weniger Gegentore als in den letzten Jahren in der Liga. Selbst in München nur zwei.

Aber man sollte das schon weiter mit Realismus betrachten. das ist nicht dolle, was die Mannschaft da auf den Rasen zaubert. Sie zeigt die Basics, die sind da, da hat in den letzten Jahren oft gefehlt.
Aber die Mannschaft neigt auch immer noch zum epischen versagen und den sack nicht zuzumachen. da gibt es auch nichts zu beschönigen. Wenn man bis zur 92. Minute in Turin 4:2 führt, dann muss man gewinnen. Wenn man gegen St. Pauli ein paar Minuten vor Schluss 3:1 führt, dann auch.

Über Bodo Glimt ist zuletzt genug gesprochen worden und wenn ich unseren Kapitän und unseren Sportdirektor richtig verstanden habe, dann sind die auch nicht gerade glücklich.

Doch, auch in diesem Zusammenhang muss man darüber reden - und lernen.

Es ist besser geworden. Aber bei weitem noch nicht gut genug. Und am Mittwoch hat man mal wieder gesehen, dass sich in solchen Situationen alle Spieler auf dem Platz am Riemen reißen und diszipliniert agieren müssen. Nach dem Ausfall von Anselmino spielten wir mit einem Mann Unterzahl viel zu riskant, zudem passte wie die Faust aufs Auge, dass ausgerechnet Guirassy den Ball verlor.

Ich stimme zu, es ist besser geworden, aber bei weitem noch nicht gut genug. Wir haben ein besseres Defensivverhakten zu Lasten offensiver Durchschlagskraft und Kreativität/Spielfreude geopfert.

Kann man als notwendige Maßnahme so akzeptieren, zumal wir in der Liga spürbar weniger Tore kassieren. Aber so langsam muss auch mal der offensive Motor wieder laufen. Wir haben nämlich ein signifikantes Problem, wenn wir mal mehr als ein Gegentor kassieren…

Ich stimme zu, es ist besser geworden, aber bei weitem noch nicht gut genug. Wir haben ein besseres Defensivverhakten zu Lasten offensiver Durchschlagskraft und Kreativität/Spielfreude geopfert.

Kann man als notwendige Maßnahme so akzeptieren, zumal wir in der Liga spürbar weniger Tore kassieren. Aber so langsam muss auch mal der offensive Motor wieder laufen. Wir haben nämlich ein signifikantes Problem, wenn wir mal mehr als ein Gegentor kassieren…

Bin ich absolut bei Dir, aber wie Kovac schon sagte, je weniger Tore wir kassieren, desto weniger müssen wir schiessen.
Defense Wins Championships ;-)

Klar sollte es über kurz oder lang nach vorne gefälliger ausschauen, aber sowas muss man sich auch durch Stabilität und Selbstvertrauen erarbeiten.

Für mich liegen z.B. zwischen Terzic und Kovac Welten wenn ich mir die Spiele anschaue.
Von Sahin spreche ich gar nicht erst.

Kovac hat übrigen üb den lustigsten und dümmsten Satz gesagt, den ich je gehört habe: um e8n spiel zu gewinnen, muss man nicht ein Tor weniger kassieren als der Gegner, sondern eines mehr schießen ;)

Kovac hat übrigen üb den lustigsten und dümmsten Satz gesagt, den ich je gehört habe: um e8n spiel zu gewinnen, muss man nicht ein Tor weniger kassieren als der Gegner, sondern eines mehr schießen ;)

Der ist aber insofern wahr, als dass man nur auf der offensive Seite diese Tor Unterschied erreichen kann. Von einem 0:0 zu Beginn kommt man mit noch so guter Abwehr allein eben nicht zum Sieg.

Ja genau, er sagte, dass man ein Tor weniger kassieren muss als der Gegner, um ein Spiel zu gewinnen.

Das ist falsch :D

Ja genau, er sagte, dass man ein Tor weniger kassieren muss als der Gegner, um ein Spiel zu gewinnen.

Das ist falsch :D

Warum?
Wie sieht der Fall aus, wenn man ein Tor weniger kassiert und nicht gewinnt?

Du hast recht. Mein erster Impuls war falsch, weil mir diese denkstruktur komplett fremd ist.
Ich würde immer so argumentieren , dass man ein Tor mehr schießen muss als der Gegner, um ein Spiel zu gewinnen. Aber ja, wenn ich 2:1 gewinne, habe ich auch ein Tor weniger kassiert. Ich hatte irgendwie zunächst hs5 nich die Unentschieden mit drin…Danke für den Denkanstoß :)

Vielleicht spiegelt diese für mich zunächst verwirrende Aussage seine ganze Einstellung zum Spiel wider.

Du hast recht. Mein erster Impuls war falsch, weil mir diese denkstruktur komplett fremd ist.
Ich würde immer so argumentieren , dass man ein Tor mehr schießen muss als der Gegner, um ein Spiel zu gewinnen. Aber ja, wenn ich 2:1 gewinne, habe ich auch ein Tor weniger kassiert. Ich hatte irgendwie zunächst hs5 nich die Unentschieden mit drin…Danke für den Denkanstoß :)

Vielleicht spiegelt diese für mich zunächst verwirrende Aussage seine ganze Einstellung zum Spiel wider.

Vielleicht hat er sich auch einfach versprochen und man muss gar nicht so viel da reininterpretieren. Es ist ja auch möglich, dass unser aktueller Spielansatz aus Kovac Sicht besser zum vorhandenen Kader passt. Mit einem Haaland oder Dembelé wäre der Ansatz möglicherweise ein anderer.

Eigentlich hat Svensson den Ball verloren, nicht Guirassy.

Dafür hat man ja Ersatzspieler, um sie dann einsetzen zu können. All zu große Sorgen mache ich mir da nicht. Ich versteh nur das Ding mit den Nationalspielern nicht. Das bedeutet doch rein gar nix. Theoretisch kann ein Verein eine IV haben ohne Nationalspieler, die besser ist als eine von einem anderen Verein mit nur Nationalspielern. Hängt halt immer davon ab, wie stark das jeweilige Nationalteam ist.

Also bei Anton bin ich mir sehr sicher, dass wir ihn frühestens in Frankfurt wieder auf dem Platz sehen.

https://www.focus.de/sport/fussball/fc-hollywood-der-bvb-wird-immer-mehr-zu-dem-was-bayern-nie-sein-wollte_82b8a32f-6f4d-46e6-a346-71c035909299.html

Meine Güte, unglaublich. Was ist passiert? Wir haben einen Sieg gegen einen Underdog hergeschenkt. Ärgerlich, aber passiert.

In der Liga ist alles voll in der Reihe, Pokal unglücklich gegen Leverkusen ausgeflogen. Auch das kann passieren.

Das Interview von Schlotterbeck unnötig, aber kann unter Adrenalin auch mal passieren. Wird es so sicher auch nicht mehr.

Nach dem wir wochenlang gelobt wurden, auch von "Experten", reden eben diese jetzt von Mentalität, fehlender Qualität und einem toxischen Gefüge. Wegen einem Unentschieden!

Ja, ich bin auch nicht mit allem einverstanden, aber bislang ist das eine grundsolide Saison. Aber solche Schlagzeilen hab ich so auch nicht erwartet...

Na wenn man sich wie der originale FC Hollywood entwickelt kanns ja nicht schlecht sein.

Ich sehe da keinerlei Unterschiede. Eigentlich müsste das Teilen dieses Ramsch und Hetzblattes genauso wie Axel Springer Quellen hier verboten sein.

Ich sehe da keinerlei Unterschiede. Eigentlich müsste das Teilen dieses Ramsch und Hetzblattes genauso wie Axel Springer Quellen hier verboten sein.

Lies dir einfach die FAQs durch, dann weißt du, warum Blöd verboten ist und LOCUS noch nicht.

Gruß

CHS

Schlotterbecks Aussagen wären auch gestern das beherrschende Thema gewesen, von in den Rücken fallen wäre hinter vorgehaltener Hand gesprochen worden.

https://sport.sky.de/fussball/artikel/darum-muss-eine-schlotterbeck-entscheidung-her/13482276/33895

Hier der ganze Artikel

"Vielleicht täuscht mich mein Eindruck, aber die Schlotterbeck-Abrechnung wirkte für mich wie geplant."

Was für ein Schwachsinn. Schlotterbeck war in dem Moment maximal angefressen und hat seinen Emotionen freien Lauf gelassen. Ist ja nicht so, als würde die Mannschaft seit Wochen unterdurchschnittlich performen und auch punkten. Dann könnte man eventuell zu dieser These kommen.

Hm sehe es eher wie Sascha, ich denke er hatte vom Abpfiff bis dahin genug Zeit zu überlegen was er sagt und hat völlig bewusst gesagt was er gesagt hat.

Hm sehe es eher wie Sascha, ich denke er hatte vom Abpfiff bis dahin genug Zeit zu überlegen was er sagt und hat völlig bewusst gesagt was er gesagt hat.

Klar. Und er spricht das ja absolut zurecht an. Guirassy und Adeyemi kommen rein, um nochmal Impulse setzen zu können. Da beide sich ja selbst als Stammspieler sehen dürften, kann man da ja erwarten, dass sie dann, so wie das Spiel vorher gelaufen ist, die entscheidenden Akzente setzen. Der eine verdaddelt dann jeden Ball und der andere spielt quasi für den Gegner und nimmt Zeit von der Uhr, da reiben die sich in Norwegen heute noch die Augen.

Ich tue mich auch ziemlich schwer mit der Geschichte.
Auf der einen Seite hat er mit seiner Aussage recht. Als Kapitän steht ihm das auch zu.

Ob das aber vor laufender Kamera sein muss?

Schiesst er nun mal einen Bock im Spiel, wird er zerrissen. Zumindest von der Presse. Wie die Mannschaft dann damit umgeht? Ich weiss es nicht.

Aber auch im Hinblick auf eine Verlängerung oder eben nicht Verlängerung hat er sich sicherlich damit keinen Gefallen getan.

Ob Kovac das intern wirklich so easy nimmt? Aber wenigstens kommen solche Dinge nicht mehr an die Öffentlichkeit wie früher oftmals.

Entweder weg von der Wohlfühloase oder Schlotterbeck und seine Aussagen werden als unnötig gesetzt....Intern wird es das sicher auch schon x-Mal angesprochen haben

und wir alle (Fans) sehen das Leistungsprinzip etc ja genauso..da muss gerade von Einwechelspielern mehr kommen

Ja Leistungsprinzip ist ja bei Schlotterbeck auch anzusetzen.

Und da behaupte ich wären wir mit Bensebaini statt Schlotterbeck besser durch die letzten Wochen gekommen.

Mein großes Problem mit seinem Auftritt:

Gefühlt ging es ihm vor allem um die Selbstdarstellung.

Gefühlt ging es ihm vor allem um die Selbstdarstellung.

Kam bei mir auch so an. Der wirkt auf mich wie der Gorilla, der sich auf die Lichtung stellt und sich grunzend auf die Brust klopft: Da schaut her, hier bin ich.

Der Gorilla macht es allerdings nicht, um sich wegen des anstehenden Wechsels noch einmal ins Schaufenster zu stellen.

Glaube ich nicht, man hat schon gemerkt dass er total angefressen war.
Schade dass unsere Angreifer nicht so eine Mentalität haben.
Ich kann mir schon vorstellen, dass man Schlotti versprochen hat, mit ihm oder um ihn eine Mannschaft aufzubauen, die um Titel mitspielen kann und er immer mehr realisiert, dass daraus so schnell nix wird, da manchen Kollegen der Wille (die Gier) fehlt. Es waren doch einige leichtfertig verschenkte Punkte in dieser Saison in der Liga und der CL.

Ist aber nur mein subjektiver Eindruck.

Manchmal denke ich, wir haben zum einen Spieler, welche sich den Arsch aufreißen aber technisch ziemlich limitiert sind (Beier, Ryerson, ...) und zum anderen technisch versiertere Spieler, denen einfach der Biss fehlt. Spieler, die technisch und mental stark sind spielen halt bei noch finanzkräftigeren Clubs.

Schlotterbecks Aussagen wären auch gestern das beherrschende Thema gewesen, von in den Rücken fallen wäre hinter vorgehaltener Hand gesprochen worden.

Man treibt die Sau durchs Dorf.

Weil es Aufmerksamkeit bringt.

Was Schlotterbeck angeht, so kann zumindest ich mich nicht an einen ähnlichen Vorfall erinnern, deshalb sollte man das Ganze nicht zu hoch hängen. Was am Mittwoch mit Guirassy und Adeyemi los war, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber mein Eindruck war, dass beide ausgesprochen lustlos agierten, um es einmal ganz vorsichtig auszudrücken. Da kann einem Spieler schon mal der Kragen platzen.

Schlotterbecks Aussagen wären auch gestern das beherrschende Thema gewesen, von in den Rücken fallen wäre hinter vorgehaltener Hand gesprochen worden.

Man treibt die Sau durchs Dorf.

Weil es Aufmerksamkeit bringt.

Was Schlotterbeck angeht, so kann zumindest ich mich nicht an einen ähnlichen Vorfall erinnern, deshalb sollte man das Ganze nicht zu hoch hängen. Was am Mittwoch mit Guirassy und Adeyemi los war, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber mein Eindruck war, dass beide ausgesprochen lustlos agierten, um es einmal ganz vorsichtig auszudrücken. Da kann einem Spieler schon mal der Kragen platzen.

Wenn die Berichte stimmen sollten, hängt man das in der Mannschaft hoch und nur das zählt am Ende. Die müssen miteinander auskommen und wenn dann ein Führungsspieler so über andere Mitspieler richtet, dann kommt das eben nicht gut an und es kostet ihm Kredit.
Was was passiert, sollte Schlotterbeck mal wieder einen Bock schießen, kann sich jeder ausmalen - gerade der will uns was vorwerfen, der...?!

Guirassy agier lustlos, seitdem man ihm seinen Lolli (Elfmeter) weggenommen hat.

Total unprofessionell für so einen hochbezahlten Spieler. ich würde mich schnellstmöglich von ihm trennen. Ich finde ihn und seine Art unmöglich. Erste Saison war top, ohne ihn hätte die letzte Saison ganz böse geendet. Aber was seit dem Spätsommer los ist, das verstehe wer will. Silva tut der Offensive jedenfalls spürbar besser zur Zeit...

Schlotterbeck ist aber nun auch schon seit einigen Jahren Bundesligaprofi und musste sehr wohl wissen, dass es Wellen schlagen wird, wenn er Mitspieler vor der Kamera kritisiert. Und ich mag nicht glauben, dass ihm der Satz mit den eingewechselten Mitspielern, die jeden Ball verlieren, einfach so unbeabsichtigt herausgerutscht ist. Dafür wirkt er im Interview zu aufgeräumt.

… dann würde ich mich mit Kritik an den anderen erst einmal zurückhalten…

Vermutlich wurden die selben Themen (diese Schwankungen in den Leistungen haben "die eingewechselten" ja nicht erst seit vorgestern) bereits einige male intern angesprochen, ohne entsprechende Wirkung. Dann wird es schon Zeit da auch mal öffentlichen Druck aufn Kessel zu bringen. Vor dem Spiel haben beide eigentlich locker und in guter Stimmung gewirkt. Ich konnte jetzt auch keine absichtlichen Fehlverhalten auf dem Platz ausmachen, ausser halt einer eher schludrigen herangehensweise. Adeyemi war bemüht, hatte einfach pech mit seinen Entscheidungen. Guirassy ist wiedermal jeder Ball gefühlt versprungen, aber ansonsten war er bemüht in der Offensive wie Defensive.

Aber auf dem Niveau und mit der Erwartung, reicht aber teilweise "bemüht" nicht. Man muss halt einfach auf dem Punkt performen können, sonst gehts so aus, auch gegen einen norwegischen Club ohne Sonnenlicht... und irgendwann gibts dann auch vom Coach keine Rückendeckung mehr. Den Schuss vor den Bug sollten sie jetzt eigentlich gehört haben. Wenn Streicheleinheiten nicht helfen, kommt man nur noch mit sehr sehr harter Arbeit aus dem vermeintlichen Loch (bei Adeyemi hatte ich jetzt zwar nicht das Gefühl nach den letzten Wochen dass er da in einem Loch steckt...) oder muss halt den Arsch zusammenkneifen.

Für mich ist das Interview jetzt kein Drama. Interessiert die Presse sowieso viel brennender als alle Fans, also drauf geschissen was die öffentliche Wahrnehmung betrifft. Die Spieler werden da hoffentlich noch viel intern drüber sprechen. Auch Schlotti ist seit der Damenwahl-Debatte in meinen Augen nicht mehr auf der höhe seiner Topleistung, da darf er gerne mal mit gutem Beispiel vorangehen und Nägel mit Köpfen machen damit der Kopf wieder frei ist. Und ich hoffe genau solche Dinge sprechen die Jungs in der Kabine an.

Ich habe es selbst nur beim kicker gesehen, daher weiß ich natürlich nicht wie lange nachm Spiel das Interview war. Wenn man sich das Stadion anschaut und auch Schlotterbeck selbst dann sind das für mein empfinden schon mehr als 10 Minuten nachm Spiel, incl. Verkabelung etc.
Da wird er schon sehr genau gewusst haben was er da sagt. Die Herren bekommen bestimmt nicht nur einmal im Leben eine Medienschulung und Schlotterbeck macht nicht den Eindruck das er nur Luft zwischen den Ohren hat, der Knall wird schon so gewollt gewesen sein (aus meiner Sicht).

scheint das Thema zu lieben.

Sein letzter Podcast: Der FC Bayern braucht wieder mehr Hollywood (mit Alex Steudel)

Ansonsten: warum liest man sowas?

Einfach das wiederholen, was der Stammtisch so von sich gibt (oder der Analysethread). Schon ist ein LOCUS-Artikel fertig. Kein Klick von mir!

Gruß

CHS

PS.: Gibt es nicht einen Trademark von den Bayern auf FC Hollywood? :-)

FC Hollywood war damals ja aber auf den ganzen Verein FC Bayern bezogen und nicht nur die Spieler und Trainer. Die Verantwortlichen vom BVB haben sich in der Tat zuletzt ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, da habt ihr hier doch selbst andauernd drüber berichtet. So gesehen paßt das "FC Hollywood", was für viel Theater steht schon.

FC Hollywood war damals ja aber auf den ganzen Verein FC Bayern bezogen und nicht nur die Spieler und Trainer. Die Verantwortlichen vom BVB haben sich in der Tat zuletzt ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, da habt ihr hier doch selbst andauernd drüber berichtet. So gesehen paßt das "FC Hollywood", was für viel Theater steht schon.

Eigentlich ist es um Kehl und ricken seit der mislintat Geschichte extrem ruhig.
Watzke war natürlich wegen der Wahl Thema, klar.
Ansonsten ist das missbrauchsthema nicht wegzudiskutieren, aber das findet öffentlich quasi gar nicht statt.
Also ne, derzeit ist es gar nicht wirklich Hollywood like wie damals bei den Bayern.

Focus schreibt für Focus-Menschen. Nichts Neues.

Der Focus galt doch von Anfang an als rechteres Gegenstück zum Spiegel für eher schlichte Gemüter. Hat sich nichts dran geändert....

Focus schreibt für Focus-Menschen. Nichts Neues.

Sind das auch die, die sich noch die Bild kaufen? Wobei man nicht weiß, wer hier wen unterbietet.

Focus Online ist unfassbarer Müll, da wird von ganz armen Schweinen nichts außer Clickbait rausgeballert. Viele "Artikel" sind KI-generiert.

Kann man als Medium ungefähr so ernst nehmen wie die Brigitte oder die Blitz Illu.

Focus Online ist unfassbarer Müll, da wird von ganz armen Schweinen nichts außer Clickbait rausgeballert. Viele "Artikel" sind KI-generiert.

Kann man als Medium ungefähr so ernst nehmen wie die Brigitte oder die Blitz Illu.

Die "Brigitte" hat zumindest gute Kochrezepte.

oder KI?

Alter, ist das billig. Von vorne bis hinten.

https://www.focus.de/sport/fussball/fc-hollywood-der-bvb-wird-immer-mehr-zu-dem-was-bayern-nie-sein-wollte_82b8a32f-6f4d-46e6-a346-71c035909299.html

Was ein Blödsinn.

Sowas klickt immer gut. Uff.

Sowas klickt immer gut. Uff.

Die Überschrift und die Quelle sind eigentlich schon zwei gute Gründe, das nicht anzuklicken - ich habe es jetzt doch mal durchgelesen. Unfassbar schlecht - da kann man wirklich über jeden Absatz nur den Kopf schütteln. "Waffensammler Adeyemi", "Brandt mosert", "Eltern von Jobe proben den Aufstand" etc..

Fast schon witzig finde ich, dass der Artikel bei der Überschrift den Missbrauchsskandal und den "Machtkampf" gar nicht thematisiert.

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Da muss man aber trennen zwischen Leute sind verständlicherweise über das letzte CL Ergebnis nicht gerade erfreut und der Gesamtsituation, die weiterhin sehr gut ist für den BVB. Das Pokalaus ist schade und fühlt sich sehr schlecht an, weil es so endgültig ist für diese Saison und nicht mehr gutzumachen(in dem Sinne, dass man nicht wie in der Liga Punkte aufholen kann in den folgenden Spielen nach Remis oder Niederlagen und so die Tabellenlage wieder verbessern kann). Insgesamt aber eine super solide Saison, wo wir in der Liga total auf CL Kurs sind und sogar Platz 2 nah ist. In der CL weiterhin sehr gut mit dabei und mit den beiden letzten Spielen auch noch alles drin. Notfalls muss der BVB halt die CL-Zwischenrunde spielen, obwohl man sie hätte überspringen können, aber das ist ja kein Weltuntergang sondern eher ein Luxusproblem.

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Hier im Forum musst du aber ne Menge richtig machen, um auch den vorletzten Kritiker zufriedenzustellen. An Journalismus hatte ich aber mal einen anderen Anspruch. Hatte...

so einen Blödsinn zu posten ist aber auch nicht gerade förderlich für die Stimmung

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Genau. Am besten noch mit dem "FC Hollywood" garniert -- da klicken allein deswegen ein paar Tausend mehr, schön mit Schaum vorm Mund.

Ist das alles albern, ey.

Ein Spieler, der in fast jedem der letzten Spiele an einem Gegentor beteiligt war, nagelt zwei Mitspieler öffentlich an die Wand. Da müssen wir uns über FC Hollywood nicht wundern.
Dazu dann noch Schlammschlacht ums Präsidentenamt, vor sich hin köchelnder Missbrauchsvorwurf und jetzt noch chinesische OK als Premiumsponsor. Wahnsinnig positiv besetzt fand ich den BVB nicht in letzter Zeit.

Ein Spieler, der in fast jedem der letzten Spiele an einem Gegentor beteiligt war, nagelt zwei Mitspieler öffentlich an die Wand. Da müssen wir uns über FC Hollywood nicht wundern.

Richtig, dass ist hier der springende Punkt! Wenn ich mit Leistung vorangehe, völlig ok. Aber wenn ich mich für den geilsten Typen halte und spätestens seitdem ich von der Nationalmannschaft zurückkomme in meiner Kernaufgabe defensiv einen absoluten Rotz abliefere, dann sollte ich mich zurückhalten und auf das wesentliche konzentrieren!

Völlig unabhängig davon, ob es mit einem potentiellen Abgang im Sommer zu tun hat oder nicht.

Ist halt immer ein schmaler Grad zwischen hohem und übersteigertem Selbstvertrauen.

Schlotterbeck ist sicher ein guter Spieler. Ob er aber jemals so gut werden kann, wie er sich gemessen an seinem Auftreten aktuell schon einschätzt, wage ich zu bezweifeln

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Genau. Am besten noch mit dem "FC Hollywood" garniert -- da klicken allein deswegen ein paar Tausend mehr, schön mit Schaum vorm Mund.

Ist das alles albern, ey.

Wir sind sicher nicht der FC Hollywood. Der Autor überzeichnet drastisch. Dennoch glaube ich, dass es im Kader durchaus rumort. Das Interview von Schlotti, die Wechselgerüchte, Guirassys Körpersprache und Auftreten. Das dürfte auch an der "Kabinenstimmung" nicht völlig vorbei gehen.
Da Fußball sehr schnelllebig ist, und nach ein paar Siegen in Folge wieder Sonnenschein herrscht, würde ich die aktuelle Phase aber nicht überdramatisieren. Kovac kriegt das hin, wenn man ihm das Vertrauen schenkt (führungsseitig), was er braucht...

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Genau. Am besten noch mit dem "FC Hollywood" garniert -- da klicken allein deswegen ein paar Tausend mehr, schön mit Schaum vorm Mund.

Ist das alles albern, ey.

Wir sind sicher nicht der FC Hollywood. Der Autor überzeichnet drastisch. Dennoch glaube ich, dass es im Kader durchaus rumort. Das Interview von Schlotti, die Wechselgerüchte, Guirassys Körpersprache und Auftreten. Das dürfte auch an der "Kabinenstimmung" nicht völlig vorbei gehen.
Da Fußball sehr schnelllebig ist, und nach ein paar Siegen in Folge wieder Sonnenschein herrscht, würde ich die aktuelle Phase aber nicht überdramatisieren. Kovac kriegt das hin, wenn man ihm das Vertrauen schenkt (führungsseitig), was er braucht...

Wenn dann BVBollywood, und das schon seit 8 Jahren. Sollte auch in München mal ankommen.

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Genau. Am besten noch mit dem "FC Hollywood" garniert -- da klicken allein deswegen ein paar Tausend mehr, schön mit Schaum vorm Mund.

Ist das alles albern, ey.

Wir sind sicher nicht der FC Hollywood. Der Autor überzeichnet drastisch. Dennoch glaube ich, dass es im Kader durchaus rumort. Das Interview von Schlotti, die Wechselgerüchte, Guirassys Körpersprache und Auftreten. Das dürfte auch an der "Kabinenstimmung" nicht völlig vorbei gehen.
Da Fußball sehr schnelllebig ist, und nach ein paar Siegen in Folge wieder Sonnenschein herrscht, würde ich die aktuelle Phase aber nicht überdramatisieren. Kovac kriegt das hin, wenn man ihm das Vertrauen schenkt (führungsseitig), was er braucht...

Wenn dann BVBollywood, und das schon seit 8 Jahren. Sollte auch in München mal ankommen.

Wer kann denn hier gut tanzen? :-)

Bringt die Stimmung hier doch auf den Punkt

Genau. Am besten noch mit dem "FC Hollywood" garniert -- da klicken allein deswegen ein paar Tausend mehr, schön mit Schaum vorm Mund.

Ist das alles albern, ey.

Wir sind sicher nicht der FC Hollywood. Der Autor überzeichnet drastisch. Dennoch glaube ich, dass es im Kader durchaus rumort. Das Interview von Schlotti, die Wechselgerüchte, Guirassys Körpersprache und Auftreten. Das dürfte auch an der "Kabinenstimmung" nicht völlig vorbei gehen.
Da Fußball sehr schnelllebig ist, und nach ein paar Siegen in Folge wieder Sonnenschein herrscht, würde ich die aktuelle Phase aber nicht überdramatisieren. Kovac kriegt das hin, wenn man ihm das Vertrauen schenkt (führungsseitig), was er braucht...

Wenn dann BVBollywood, und das schon seit 8 Jahren. Sollte auch in München mal ankommen.

Gut möglich. Etwas weniger Drama, aber oft Slapstick Momente kurz vor Torschluss sozusagen...In Bollywood wird aber bessere Stimmung gezeigt und mehr gelacht. Wenn ich unsere Führungsriege auf der Tribüne sehe, vor allem Aki, wirkt das total humorfrei:-)

Quelle: WAZ

Ist ein Podcast, wie ich gerade erst merke.

KI-Zusammenfassung:

Das Video analysiert mithilfe von Daten den aktuellen Zustand von Borussia Dortmund unter Niko Kovac, betont eine starke Defensive und kollektive Intensität, stellt aber Defizite in der Offensivqualität und Kaderstruktur heraus.[1]

## Inhalt und Ausgangslage

Ausgangspunkt ist das 2:2 gegen Bodø/Glimt, das als symptomatischer Auslöser für die ohnehin vorhandene Kritik am Kovac-Fußball dient, obwohl die Chancenverwertung der Dortmunder saisonübergreifend eher gut als strukturelles Problem bewertet wird.[1] Mats Beckmann, Datenexperte für Spielanalyse und Scouting, erklärt, dass er vor allem Trends über mehrere Spiele betrachtet, um echte Muster von einmaligen Ausreißern zu trennen.[1]

## Spielstil unter Kovac

Beckmann beschreibt den BVB unter Kovac als Team mit klarer Priorität auf defensiver Stabilität, kompaktem 3-4-1-Block, geringen Abständen und starkem Schutz des Zentrums.[1] Die Mannschaft hat ligaweit sehr hohe Werte bei intensiven Läufen und Sprints, presst aber eher selektiv, erzeugt nach Ballgewinnen ordentliche Umschaltsituationen, jedoch relativ wenige Abschlüsse und gefährliche Aktionen, was den Stil für Fans wenig spektakulär wirken lässt.[1]

## Gewinner und Stärken im Kader

Zu den Profiteuren des Kovac-Systems zählt Beckmann vor allem Defensivspieler wie Gregor Kobel, der mehr Zu-Null-Spiele, eine deutlich verbesserte Abwehrquote und verhinderte Gegentore vorweisen kann.[1] Positiv hervorgehoben werden außerdem Ramy Bensebaini als wichtiger Aufbauspieler in der Dreierkette, Jan Koller (Wingback-Rolle mit Offensivfokus) sowie Felix Nmecha, dessen Rolle offensiv geschärft wurde: weniger Aktionen, aber deutlich mehr Progression ins letzte Drittel und Boxpräsenz.[1]

## Was dem BVB laut Daten fehlt

Offensiv sieht Beckmann vor allem ein Qualitäts- und Profilproblem: Dortmund kommt oft in gute Schusszonen, hat aber kaum Spieler, die in fortgeschrittenen Offensivmetriken (Abschlüsse, Großchancen, Torschussbeteiligung) ligaspitze sind, und ist stark vom Kollektiv abhängig.[1] Er bemängelt fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Eins-gegen-eins, einen klaren Kreativspieler (Zehner/Flügel-Unterschiedsspieler) sowie ein zentrales Mittelfeld mit vielen ähnlichen Profilen, das die Statik kaum variieren kann, was er eher als Aufgabe der Kaderplanung denn des Trainers sieht.[1]

## Rolle der Daten und Beckmanns Arbeit

Beckmann versteht sich als „Übersetzer“ zwischen Daten und Praxis: Er definiert mit Vereinen zunächst die konkrete Fragestellung (Spielerfit, Rollenoptimierung, Marktanalyse) und wählt dann relevante Kennzahlen, statt jeden verfügbaren Wert zu nutzen.[1] Er kritisiert einen gewissen „Daten-Overload“ im Fußball und plädiert für wenige klar erklärte, wirklich aussagekräftige Metriken, die Fans und Entscheidungsträgern helfen, subjektive Eindrücke fundiert zu bestätigen oder zu korrigieren.[1]

Quellen:
[1] Experten-Analyse zum Kovac-Fußball: Diese Zahlen entlarven die BVB-Probleme https://www.youtube.com/watch?v=YmZTveYNyls

## Spielstil unter Kovac

Beckmann beschreibt den BVB unter Kovac als Team mit klarer Priorität auf defensiver Stabilität, kompaktem 3-4-1-Block, geringen Abständen und starkem Schutz des Zentrums.[1] Die Mannschaft hat ligaweit sehr hohe Werte bei intensiven Läufen und Sprints, presst aber eher selektiv, erzeugt nach Ballgewinnen ordentliche Umschaltsituationen, jedoch relativ wenige Abschlüsse und gefährliche Aktionen, was den Stil für Fans wenig spektakulär wirken lässt.[1]

Na da haben wir doch das Problem gefunden! Kein Wunder lassen wir Punkte liegen wenn wir mit zu wenig Spielern auflaufen. Dass das noch niemandem aufgefallen ist... ein echter Gamechanger.. :D

Danke. Spannend. Klingt doch alles nach einem Plan. Ein Unentschieden in der CL sollte uns nicht stören. Das passiert. Wichtig ist Platz 4. Niko macht das schon, strahlt Ruhe aus und ist ausreichend erfahren.

Oder schon wieder???

Oder eventuell verwechselt mit seinem Sohn, Yan Koller-Couto.

OT: KI-Entwickler zu sein, der diesen Fehler analysieren und beheben soll, ist vermutlich kein großer Spaß.

Timeline priorisieren!
Zu beachten: Auch die Burgsmüllers sind nicht mehr für uns aktiv, weder Willi noch Manni (R.I.P.)...

Oder sich Tipps von Elon Musk holen, wie man das am besten überarbeitet. :D

OT: KI wusste nicht einmal, dass Manni tot ist. Das geplante Märchen zur goldenen Zukunft des BVB muss deshalb aus Pietätsgründen leider entfallen. Außerdem hat sich die gefragte KI erdreistet, temporäre Erscheinungen zu BVB-Legenden umzudeuten.

KI = Keine Intelligenz ;-)

Welche KI hast du dafür verwendet?

Perplexity Pro

Stell Dir vor, für sowas Geld zu bezahlen.

Spätestens wenn man einmal eine KI eingesetzt hat, um zu versuchen, Tipps zur Vorgehensweise zur Lösung eines Problems mit einer bestimmten Software (z.B eher simple Anwendungen wie homeassistant oder Excel) zu bekommen, würde man für KI aktuell keinen Cent mehr zahlen.

Wenn man selbst zu blöd ist, einen simplen Text zu verfassen oder seinen auf Fehler zu prüfen, eine Übersetzung benötigt oder einen schnellen Überblick zu bestimmten Sachverhalten zu bekommen, ist die Nutzung kostenloser KI sicher sinnvoll. Bei komplexen Problemen ist da aber aktuell deutlich mehr Luft bis zum Ok als Abstand vom Unbrauchbar.

Naja. Ich muss da nebenbei für einen Familienbetrieb die Buchhaltung nachziehen und das hat mich früher 50 Stunden im Jahr gekostet, dank "Claude" sind es nun eher 10.

Und wenn ich für den Job mal 20 Seiten schreiben muss, kann ChatGPT das gut hinsichtlich Logikfehlern, Inkonsistenzen etc. prüfen und hat da viele Fehler in 30 Sekunden identifiziert, für die jemand Menschliches 3h gebraucht hätte.

Naja. Ich muss da nebenbei für einen Familienbetrieb die Buchhaltung nachziehen und das hat mich früher 50 Stunden im Jahr gekostet, dank "Claude" sind es nun eher 10.

Und wenn ich für den Job mal 20 Seiten schreiben muss, kann ChatGPT das gut hinsichtlich Logikfehlern, Inkonsistenzen etc. prüfen und hat da viele Fehler in 30 Sekunden identifiziert, für die jemand Menschliches 3h gebraucht hätte.

Für den Job mal 20 Seiten schreiben? Bist du Richter oder im öffentlichen Dienst? Wer muss denn heute noch 20 Seiten schreiben? ;-)

Kommt schon eher selten vor, aber eher kompliziertes Thema mit einem wenig fachkundigen, aber relevanten Empfängerkreis, deshalb war es schon eher eine kleine Bachelorarbeit. Beförderung steht aber noch aus, aber ich kann nicht hier und im Job permanent glänzen.

Ich. Mit weniger als 20 Seiten wird es schwierig, Juristen technische Sachverhalte verständlich zu machen.

Aber klar, languagetool zum Korrekturlesen ist schon prima. Das Tool findet auch die meisten der Fehler, die die Spracherkennung gemacht hat und die man gerne mal überliest. Solche Standardroutinen abarbeiten kann eine KI sicher heute schon in den meisten Fällen besser als ein Mensch.

Aber bei der Beantwortung Fragen zu komplexen Sachverhalten, bei denen es darum geht, Aspekte aus verschiedenen Bereichen sinnvoll zusammenzubringen ist sie zumindest was meine Arbeit und auch private Fragestellungen angeht noch hoffnungslos überfordert.

Solange ChatPGPT Fragen zur Lösung einer bestimmten Fragestellung mit einer Software aber auch in zwei Stunden keine Lösung findet, ein menschlicher Fachmann dies aber sofort kann, dauert es zumindest noch. Wenn auch vermutlich nicht mehr lange......

Wobei ich es bei der KI nervend finde, dass man auf jeden Fall eine Antwort bekommt. Auch wenn es Nonsens ist oder die schon dreimal erwähnten Vorgaben auch beim vierten Mal außer Acht gelassen werden.

War eher auf dem Niveau:

- Seite 6 ist fragmetarisch, sauber ausformulieren
- Formulierung Seite 8 ist unpräzise, Vorschlag
- Abkürzung XY ist uneinheitlich
- Terminologie "Regionen" "regionale Organisation" => sind es die gleichen, wenn nein: einheitlich nutzen

Und natürlich konnte ich da 70% der Rückmeldungen nicht verwerten, aber bei den anderen 30 war es ganz gut, dass ich die vor dem Versand noch kurz rausputzen konnte.

Spätestens wenn man einmal eine KI eingesetzt hat, um zu versuchen, Tipps zur Vorgehensweise zur Lösung eines Problems mit einer bestimmten Software (z.B eher simple Anwendungen wie homeassistant oder Excel) zu bekommen, würde man für KI aktuell keinen Cent mehr zahlen.

Wenn man selbst zu blöd ist, einen simplen Text zu verfassen oder seinen auf Fehler zu prüfen, eine Übersetzung benötigt oder einen schnellen Überblick zu bestimmten Sachverhalten zu bekommen, ist die Nutzung kostenloser KI sicher sinnvoll. Bei komplexen Problemen ist da aber aktuell deutlich mehr Luft bis zum Ok als Abstand vom Unbrauchbar.

Pers. Meinung: Ich bin gegen den Großteil wofür "KI" (Fortan von mir nur noch "Klappergestell" genannt) genutzt wird. Es gibt Nutzen den sehe ich bei der Unterstützung von Tätigkeiten, wie bsp. aus einer Liste mit Urlaubsanträgen eine Tabelle zu erstellen wo alle Mitarbeiter eingeteilt sind unter Berücksichtigung der Anträge. Es gibt auch weitere Anwendungen wie z. B. Sehbehinderte oder Mobilitätseingeschränkte davon profitieren können, mir will nur gerade keines einfallen.

Generativer Müll sollte verboten gehören, ich bin es langsam leid nicht einfach Spotify oder YouTube laufen lassen zu können ohne das sich Klappergestelle versuchen reinzuschmuggeln.

Und ja, ich habe verschiedene Klappergestelle bespielt und wollte mir damit einen Eindruck verschaffen. Ich war beeindruckt wie selbstsicher falsch sie sein kann. Und damit meine ich nicht nur bei Bildern die Memes mit den zusätzlichen Fingern oder Mündern (Letzteres konnte je nach angegebener Vorgabe durchaus witzig sein...).

Für die, die nicht verstehen warum ich von Klappergestellen schreibe, hier die Erklärung: Im Englischen Sprachraum wird mittlerweile "Clanker" als Schimpfwort für generativ erstellte Sachen genutzt. Meines Wissens nach ist der Ursprung aus der Animationsserie Star Wars: The Clone Wars, dort wurden die Droidentruppen der Separatisten von den Klonsoldaten der Republik als "Clanker" bezeichnet, in der deutschen Fassung wurde "Klappergestell" als Bezeichnung verwendet.

Auch dem Automobil wurde zunächst mit Spott begegnet. Die ersten Handys? Für Wichtigtuer! Internet? Spielerei für Nerds!

Daran, dass umfassende technischen Innovationen mittlerweile außerhalb Deutschlands entwickelt werden, hat man sich ja mittlerweile gewöhnt. Zumindest sollte man dann versuchen, das Potenzial des Werkzeugs K.I. auszureizen, um nicht auch in der Anwendung den Anschluss zu verlieren. Den verliert man nicht nur bei der fehlenden Bereitschaft, die Potenziale zu sehen, durch die German Angst, sondern auch wenn man sich darin verheddert Regularien zu finden – ethische oder sei es der reine Datenschutz.

Wir haben da viel zu tun. Diese K.I. wird nicht einfach verschwinden, ganz im Gegenteil, da bin ich mir sehr sicher. Progressive Unternehmen beschäftigen sich schon seit einigen Jahren mit dem Thema und seit einiger Zeit wird es auch eingesetzt. Anfangs hat das Justieren noch Zeit gekostet, nun beginnt es Zeit und somit Geld zu sparen.

Unternehmen entwickeln zunehmend K.I.-Leitbilder. Einerseits um zu sagen, wie die K.I. Anwendung finden soll – bspw. sagen manche: wir wollen weiterhin unsere E-Mails selber schreiben und nicht per K.I. – andererseits für eine übergeordnete Verantwortung, indem sie sagen: wir wollen keinen Menschen durch K.I. ersetzen. Wie belastbar das alles am Ende ist, muss man sehen.

Wir erleben gerade die Anfänge einer Revolution. Und sehen auch alles, was da falsch läuft. Aber du beschreibst ja schon: Verwendet man KI "richtig", ist es eine Killer-App. Das Tempo von Datenverarbeitung, ohne dass man da studiert haben müsste, ist purer Wahnsinn.

Das ist ja auch das, was ich irgendwann beim Schiedsrichterwesen sehe: Kameras auf dem ganzen Feld, die Daten gehen durch eine KI und meldet etwaige Probleme und Verstöße binnen 1-2 Sekunden. Ein kurzer menschlicher Check noch und dann passt es.

Spätestens wenn man einmal eine KI eingesetzt hat, um zu versuchen, Tipps zur Vorgehensweise zur Lösung eines Problems mit einer bestimmten Software (z.B eher simple Anwendungen wie homeassistant oder Excel) zu bekommen, würde man für KI aktuell keinen Cent mehr zahlen.

Dafür verwendet man es ja auch kaum.

Wasallein meine Frau damit hobbymässig so anfängt, ist aber schon übel. Da werden komplette Lieder (inkl. Text, Musik) erzeugt, Videos erstellt. Beim Programmieren hilft es mir vielerlei, auch wenn in 7 von 10 Fällen es erstmal nicht funktioniert, aber nahe am Ziel ist.

Letztlich: Wenn du selbst Profi in einem Gebiet bist, spart dir KI sehr viel Zeit, selbst wenn du etwas nachbessern musst.

Die Anwendungsgebiete der K.I. sind vielfältig. Heute hat mir jemand gesagt, dass seine Firma für Ausschreibungsanträge ohne K.I. 80 bis 120 Stunden brauchte. Nun sei es etwa 1 Stunde.

Spätestens wenn man einmal eine KI eingesetzt hat, um zu versuchen, Tipps zur Vorgehensweise zur Lösung eines Problems mit einer bestimmten Software (z.B eher simple Anwendungen wie homeassistant oder Excel) zu bekommen, würde man für KI aktuell keinen Cent mehr zahlen.

Wenn man selbst zu blöd ist, einen simplen Text zu verfassen oder seinen auf Fehler zu prüfen, eine Übersetzung benötigt oder einen schnellen Überblick zu bestimmten Sachverhalten zu bekommen, ist die Nutzung kostenloser KI sicher sinnvoll. Bei komplexen Problemen ist da aber aktuell deutlich mehr Luft bis zum Ok als Abstand vom Unbrauchbar.

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt. Wichtig ist, dass man der KI genau sagt, was sie machen soll. Stimmt zudem das grundlegende Design eines Programmes nicht, dann erzeugt die KI "Müll". Das entbindet natürlich nicht von der Pflicht zur Kontrolle. Vor einiger Zeit konnte man beispielsweise lesen, dass sensible Daten einer Datenbank zum länderübergreifenden Austausch zwischen Polizeibehörden ungeschützt im Netz standen. Das Frontend war KI-basiert entwickelt worden, die Zugriffsbeschränkungen funktionierten nicht. So etwas ist natürlich ein Supergau.

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt.

Was sind denn Routineaufgaben? Leichte Aufgaben, die immer wieder nach dem gleichen Muster gelöst werden? Dann schreibt man ein Programm dafür und nutzt keine KI.
Warum würde man für Routineaufgaben eine KI nutzen wollen?

Wichtig ist, dass man der KI genau sagt, was sie machen soll.

Einem Computer genau sagen, was er machen soll, nennt man programmieren. Wenn ich die Aufgabe und die Lösung vollständig spezifizeren kann, brauche ich keine KI.

Eine KI brauche ich ja nur, wenn genau das nicht geht. Wer hat denn Routineaufgaben, die regelmäßig anfallen, bei der man der KI genau sagen kann, was sie tun soll, bei der man aber nicht selber weiß, wie man zur Lösung kommt?
Was tun die Leute in der Anwendungsentwicklung eigentlich genau? Würde mich wirklich interessieren, welcher Bereich solche Problemstellungen hat.

Stimmt zudem das grundlegende Design eines Programmes nicht, dann erzeugt die KI "Müll". Das entbindet natürlich nicht von der Pflicht zur Kontrolle.

Es ist viel schwerer, fremden Code zu überprüfen und zu warten als eigenen zu schreiben. Wenn man die Kontrolle sicher und schnell durchführen kann, kann man auch selber den Code schreiben.

Vor einiger Zeit konnte man beispielsweise lesen, dass sensible Daten einer Datenbank zum länderübergreifenden Austausch zwischen Polizeibehörden ungeschützt im Netz standen. Das Frontend war KI-basiert entwickelt worden, die Zugriffsbeschränkungen funktionierten nicht. So etwas ist natürlich ein Supergau.

Solche Sachen dürften bei nichttrivialen Programmen oft vorkommen, wenn sie von einer KI erstellt wurden. Triviale Programme kann man gleich selber schreiben.

Ich habe neulich eine Computerwissenschaflterin sagen hören, eine KI suche "words that look good together". Das fand ich ganz hübsch. Und wer würde sich nicht gern etwas von jemanden programmieren lassen, der darauf achtet, dass die Wörter gut zusammen aussehen. Jan Koller lässt grüßen. ;-)

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt.

Was sind denn Routineaufgaben? Leichte Aufgaben, die immer wieder nach dem gleichen Muster gelöst werden? Dann schreibt man ein Programm dafür und nutzt keine KI.

Vielleicht keine "Routineaufgabe" (aus meiner Sicht), aber ich habe am Computer hin- und wieder eine gängige Fragestellung, wo ich lieber keine 3-10 Minuten meiner Zeit opfere um sie dann einmal(!) zu lösen, sondern lieber ChatGPT oder ähnlich frage, wie 10000 Menschen zuvor, die das gleiche Problem bereits hatten. Das dauert dann 1-2 Minuten samt Aufruf der Seite etc.

Auch für eine Marketing-Brochüre habe ich KI verwendet, und neue Textbausteine zu gewinnen, oder eine bessere Struktur zu finden. Auch dies sind "Probleme" wie sie 10000 andere Menschen zuvor sich gestellt hatten.

Bei den nicht alltäglichen Problemen meiner Arbeit sind KI Systeme allerdings nur sehr eingeschränkt nutzbar. Etwa versuchen wir Roboter mit LLMs so zu instruieren, dass formale Eigenschaften garantiert werden können, die KI somit nur einen gewissen Spielraum hat. Das was dabei rauskommt, ist aber weit von dem entfernt was ein Experte erreichen würde. Auch versteht KI nicht was klappt und was nicht. Aber für viele, einfache Anwendungen (wo kein Experte vor Ort ist), kann man davon ausgehen, dass KI fester Bestandteil wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt.

Was sind denn Routineaufgaben? Leichte Aufgaben, die immer wieder nach dem gleichen Muster gelöst werden? Dann schreibt man ein Programm dafür und nutzt keine KI.

Vielleicht keine "Routineaufgabe" (aus meiner Sicht), aber ich habe am Computer hin- und wieder eine gängige Fragestellung, wo ich lieber keine 3-10 Minuten meiner Zeit opfere um sie dann einmal(!) zu lösen, sondern lieber ChatGPT oder ähnlich frage, wie 10000 Menschen zuvor, die das gleiche Problem bereits hatten. Das dauert dann 1-2 Minuten samt Aufruf der Seite etc.

Kannst Du das Ergebnis verifizieren? D.h. bemerkst Du, wenn Du "linker Schienenspieler beim BVB" abfragst und "Jan Koller" als Antwort bekommst, dass das nicht stimmt?
Letztlich ist das aber nichts weiter als eine normale Suche. Das geht auch schon lange mit z.B. Suchmaschinen oder Volltextsuchen, je nach Problem. Da macht die KI nicht wirklich einen Unterschied, außer dass sie einem völlig falsche Sachen sehr plausibel unterjubeln kann.

Auch für eine Marketing-Brochüre habe ich KI verwendet, und neue Textbausteine zu gewinnen, oder eine bessere Struktur zu finden. Auch dies sind "Probleme" wie sie 10000 andere Menschen zuvor sich gestellt hatten.

Das ist ein sehr guter Einsatzzweck für KI. Sich inspirieren lassen! Das ist aber eine ganz andere Sache als "Routineaufgaben" bei der Anwendungsentwicklung.

Bei den nicht alltäglichen Problemen meiner Arbeit sind KI Systeme allerdings nur sehr eingeschränkt nutzbar. Etwa versuchen wir Roboter mit LLMs so zu instruieren, dass formale Eigenschaften garantiert werden können, die KI somit nur einen gewissen Spielraum hat. Das was dabei rauskommt, ist aber weit von dem entfernt was ein Experte erreichen würde. Auch versteht KI nicht was klappt und was nicht. Aber für viele, einfache Anwendungen (wo kein Experte vor Ort ist), kann man davon ausgehen, dass KI fester Bestandteil wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Das klingt verdammt spannend. Wieso nimmst Du an, dass eine KI dafür eingesetzt wird? Die Probleme wird es ja immer geben, weil die KI nun einmal überhaupt nichts vom Inhalt weiß.

Man kommt ja letztlich immer bei der einen Unterscheidung raus:
Kann ich das Problem und die Lösung vollständig spezifizieren? Falls ja, kann ich einen Algorithmus schreiben und brauche keine KI. In so einem Fall hilft eine KI nicht, sie schadet.
Kann ich das Problem nicht hinreichend spezifizieren, um einen Algorithmus zu schreiben, kann ich eine KI nutzen. Dabei ist zu beachten, dass ein Mensch die Ergebnisse auf Korrektheit überprüfen muss, denn es ist sicher, dass es falsche Antworten geben wird. Ein Experte muss also trotzdem anwesend sein.
Der dritte Fall ist, dass man eine KI braucht (wie bei Fall 2) und einfach hofft, dass das Ergebnis schon richtig ist. Weil man es einige Male probiert hat und es immer richtig war und man deswegen annimmt, dass das schon stimmt.
Dieser dritte Fall wird ganz oft durchprobiert werden und es wird immer wieder herauskommen, dass es nicht funktioniert. Dafür wird niemand Geld bezahlen, schon gar nicht, wenn die KI-Hersteller für Fehler nicht haften. Und das werden die ganz sicher nicht tun.

Das ist ja auch ungefähr, was ihr nach Deiner Beschreibung probiert habt. Wieso bist Du sicher, dass KI großflächig eingesetzt werden und auch gut funktionieren wird? Deine Erfahrung zeigt ja zunächst etwas anderes, oder?

Vielleicht keine "Routineaufgabe" (aus meiner Sicht), aber ich habe am Computer hin- und wieder eine gängige Fragestellung, wo ich lieber keine 3-10 Minuten meiner Zeit opfere um sie dann einmal(!) zu lösen, sondern lieber ChatGPT oder ähnlich frage, wie 10000 Menschen zuvor, die das gleiche Problem bereits hatten. Das dauert dann 1-2 Minuten samt Aufruf der Seite etc.

Kannst Du das Ergebnis verifizieren? D.h. bemerkst Du, wenn Du "linker Schienenspieler beim BVB" abfragst und "Jan Koller" als Antwort bekommst, dass das nicht stimmt?
Letztlich ist das aber nichts weiter als eine normale Suche. Das geht auch schon lange mit z.B. Suchmaschinen oder Volltextsuchen, je nach Problem. Da macht die KI nicht wirklich einen Unterschied, außer dass sie einem völlig falsche Sachen sehr plausibel unterjubeln kann.

In meinen Fall hat der Tip der KI funktioniert (wollte am Laptop eine Einstellung finden, weiß nicht mehr genau was es war). Normalerweise benutzte ich da einfach Google und wenn man sich Mühe gibt bei der Formulieren, klappt das meist. Aber es fehlt irgendwie die Möglichkeit nachzuhaken.

Auch für eine Marketing-Brochüre habe ich KI verwendet, und neue Textbausteine zu gewinnen, oder eine bessere Struktur zu finden. Auch dies sind "Probleme" wie sie 10000 andere Menschen zuvor sich gestellt hatten.

Das ist ein sehr guter Einsatzzweck für KI. Sich inspirieren lassen! Das ist aber eine ganz andere Sache als "Routineaufgaben" bei der Anwendungsentwicklung.

Ja, sorry, es ging am Ausgangspost vorbei! Für Routineaufgaben würde ich auch ein script schreiben. Da weiß man was man hat.

Bei den nicht alltäglichen Problemen meiner Arbeit sind KI Systeme allerdings nur sehr eingeschränkt nutzbar. Etwa versuchen wir Roboter mit LLMs so zu instruieren, dass formale Eigenschaften garantiert werden können, die KI somit nur einen gewissen Spielraum hat. Das was dabei rauskommt, ist aber weit von dem entfernt was ein Experte erreichen würde. Auch versteht KI nicht was klappt und was nicht. Aber für viele, einfache Anwendungen (wo kein Experte vor Ort ist), kann man davon ausgehen, dass KI fester Bestandteil wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Das klingt verdammt spannend. Wieso nimmst Du an, dass eine KI dafür eingesetzt wird? Die Probleme wird es ja immer geben, weil die KI nun einmal überhaupt nichts vom Inhalt weiß.

Ich geht uns darum, die Einstiegs-Hürde im Umgang mit Robotern zu verringern. Idealerweise könnte Roboter instruiert werden, Aufgaben zu übernehmen, etwa zwei von Euch holen hinten die Kiste ab, drei weitere streichen hier die Wand, ohne das man programmieren muss was eine Kiste oder Wand ist. (Ist nur ein Beispiel - sowas kompliziertes machen wir nicht)

Man kommt ja letztlich immer bei der einen Unterscheidung raus:
Kann ich das Problem und die Lösung vollständig spezifizieren? Falls ja, kann ich einen Algorithmus schreiben und brauche keine KI. In so einem Fall hilft eine KI nicht, sie schadet.

Das stimmt.

Kann ich das Problem nicht hinreichend spezifizieren, um einen Algorithmus zu schreiben, kann ich eine KI nutzen. Dabei ist zu beachten, dass ein Mensch die Ergebnisse auf Korrektheit überprüfen muss, denn es ist sicher, dass es falsche Antworten geben wird. Ein Experte muss also trotzdem anwesend sein.

Der User muss aber nicht unbedingt programmieren können, aber erkennen, ob die KI das richtige gut. Gelingt dies nicht, kann man der KI Feedback geben (was derzeit nicht unbedingt zum Ziel führt). Oder man benutzt die KI und schränkt den Aktionsradius der Roboter insofern ein, dass die Sicherheit von Personen in der Nähe stets gewährleistet ist. Dann werden Instruktionen der KI die fest vorgegebene Spezifikationen verletzten ggfs. ignoriert. Muss auch nicht heißen, dass die KI etwas sinnvolles tut :-)

Das ist ja auch ungefähr, was ihr nach Deiner Beschreibung probiert habt. Wieso bist Du sicher, dass KI großflächig eingesetzt werden und auch gut funktionieren wird? Deine Erfahrung zeigt ja zunächst etwas anderes, oder?

Es gibt KI ja schon auf Handys, amazon.de und an jeder automatischen Supermarkt-Kasse. Mit der Physik der echten Welt tut sich die KI aber noch schwer, auch wenn da auch Fortschritte erkennbar sind (z.B. Autos die einigermaßen eigenständig fahren, Industrieroboter, militärisch genutzte Drohnen). Auch wenn das meiste derzeit Hype ist glaube ich, dass da langfristig noch viel auf uns zukommt. Wenn ich mal ins Altersheim komme, würde ich mich freuen, da nicht von Robotern mein Essen zu bekommen. Auch wer soll das bezahlen?

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt.

Was sind denn Routineaufgaben? Leichte Aufgaben, die immer wieder nach dem gleichen Muster gelöst werden? Dann schreibt man ein Programm dafür und nutzt keine KI.
Warum würde man für Routineaufgaben eine KI nutzen wollen?

Im Bereich Excel finde ich ChatGPT enorm hilfreich für "normale" Anwender, um Makros zu erstellen, die wiederkehrende Operationen automatisieren.

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt.

Was sind denn Routineaufgaben? Leichte Aufgaben, die immer wieder nach dem gleichen Muster gelöst werden? Dann schreibt man ein Programm dafür und nutzt keine KI.
Warum würde man für Routineaufgaben eine KI nutzen wollen?

Im Bereich Excel finde ich ChatGPT enorm hilfreich für "normale" Anwender, um Makros zu erstellen, die wiederkehrende Operationen automatisieren.

Das ist ein Anwendungsfall. Aber wenn man ein solches Makro hat, kann man das sehr lange benutzen und allen anderen Mitarbeitern geben.
Und wenn man ähnliche Makros hat, die sich von Fall zu Fall leicht unterscheiden (z.B. für jeden Kunden ein spezifisches), dürfte ein Mitarbeiter recht flott lernen können, wie er die Anpassungen macht.

Außerdem müssen die Mitarbeiter erkennen können, ob die Anpassungen korrekt sind und sie ggf. berichtigen. Sie haben also die Fähigkeiten schon, für die sie die KI nutzen. Wieso sollte ein Betrieb dann Geld für eine KI ausgeben, wenn die Mitarbeiter sowieso die nötigen Fähigkeiten haben und auch anwenden müssen?

Selbst wenn eine KI einem einmal abnimmt, zig Templates zu erstellen, ist ihre Arbeit danach aber getan. Bis dahin ist sie eine Erleichterung, dann muss jemand ran, der auch versteht, worum es geht.

Ich sehe diese Revolution nicht, von der alle reden.

Spätestens wenn man einmal eine KI eingesetzt hat, um zu versuchen, Tipps zur Vorgehensweise zur Lösung eines Problems mit einer bestimmten Software (z.B eher simple Anwendungen wie homeassistant oder Excel) zu bekommen, würde man für KI aktuell keinen Cent mehr zahlen.

Wenn man selbst zu blöd ist, einen simplen Text zu verfassen oder seinen auf Fehler zu prüfen, eine Übersetzung benötigt oder einen schnellen Überblick zu bestimmten Sachverhalten zu bekommen, ist die Nutzung kostenloser KI sicher sinnvoll. Bei komplexen Problemen ist da aber aktuell deutlich mehr Luft bis zum Ok als Abstand vom Unbrauchbar.

Ich habe von Personen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung schon vor ein, zwei Jahren ganz im Gegenteil gehört, dass KI Routineaufgaben gut und schnell erledigt. Wichtig ist, dass man der KI genau sagt, was sie machen soll. Stimmt zudem das grundlegende Design eines Programmes nicht, dann erzeugt die KI "Müll". Das entbindet natürlich nicht von der Pflicht zur Kontrolle. Vor einiger Zeit konnte man beispielsweise lesen, dass sensible Daten einer Datenbank zum länderübergreifenden Austausch zwischen Polizeibehörden ungeschützt im Netz standen. Das Frontend war KI-basiert entwickelt worden, die Zugriffsbeschränkungen funktionierten nicht. So etwas ist natürlich ein Supergau.

Es gab letztens ein ausführliches Gespräch bei CNN, da gab es einige Zahlen, weiß nicht, ob ich die so korrekt noch zusammenbekommen. Aber um die 30% an Jobs (ob white collar oder blue collar (oder beide zusammen) können/könnten jetzt schon durch KI ersetzt werden.
Dann hat ein Professor prognostiziert, dass es bis 2030 bereits über 90% der Jobs sein könnten. Ging dann auch um ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Trump möchte gerne die Produktion nach Amerika zurückbringen, nur viele Jobs wird er dadurch nicht schaffen, kein Unternehmen, die etwas Neues errichten, vor allem dort, wo die Lohnkosten so hoch sind, wird auf KI verzichten.

Das mit dem Grundeinkommen ist ja wirklich eine fundamentale Frage. Was nützt es dir, wenn du 90 % der Arbeit kostengünstig durch KI erledigen kannst, wenn du damit auch 90 % der privaten Konsumenten mangels Einkommen vom Markt nimmst?

Als wenn sich ein sich Controller solche für sie hochkomplexen Gedanken machen würden. Bei denen hat es doch nicht umsonst nur für den Betriebs- und nicht den Volkswirt gereicht.

Duck wech.....

Das mit dem Grundeinkommen ist ja wirklich eine fundamentale Frage. Was nützt es dir, wenn du 90 % der Arbeit kostengünstig durch KI erledigen kannst, wenn du damit auch 90 % der privaten Konsumenten mangels Einkommen vom Markt nimmst?

Das und vieles mehr wird halt der Gamechanger oder Gamebreaker der Zukunft.

KI wird kommen, sehr groß. Aber deswegen werden sich sehr viele Dinge verändern müssen. Wenn man jetzt Star Trek-mässig schon als Gemeinschaft leben würde, logisch Dinge (wie bspw. der Wandel auf "grüne" Energie und sowas) machen würde - dann bräuchte man da nicht sonderlich Angst haben.

Aber wir sehen ja gerade, wie die, die am Drücker sitzen, mit der Welt umgehen.

Das mit dem Grundeinkommen ist ja wirklich eine fundamentale Frage. Was nützt es dir, wenn du 90 % der Arbeit kostengünstig durch KI erledigen kannst, wenn du damit auch 90 % der privaten Konsumenten mangels Einkommen vom Markt nimmst?

Deshalb wird da keiner drumherum kommen, sonst hast Du eine Massenarbeitslosigkeit unbekannten Ausmaßes und was dann passiert, in Sachen Unmut in der Bevölkerung, kann sich jeder ausmalen.

Das Grundeinkommen sollte/müsste, so war glaube ich eine Lösung, durch eine Besteuerung der KI, die letztendlich die Arbeit übernimmt, finanziert werden.

Das mit dem Grundeinkommen ist ja wirklich eine fundamentale Frage. Was nützt es dir, wenn du 90 % der Arbeit kostengünstig durch KI erledigen kannst, wenn du damit auch 90 % der privaten Konsumenten mangels Einkommen vom Markt nimmst?

Deshalb wird da keiner drumherum kommen, sonst hast Du eine Massenarbeitslosigkeit unbekannten Ausmaßes und was dann passiert, in Sachen Unmut in der Bevölkerung, kann sich jeder ausmalen.

Das Grundeinkommen sollte/müsste, so war glaube ich eine Lösung, durch eine Besteuerung der KI, die letztendlich die Arbeit übernimmt, finanziert werden.

Vielleicht sollte man seinen Kindern besser raten, klassische Handwerksberufe wie Maler, Dachdecker oder Sanitärinstallateur zu lernen...

Das mit dem Grundeinkommen ist ja wirklich eine fundamentale Frage. Was nützt es dir, wenn du 90 % der Arbeit kostengünstig durch KI erledigen kannst, wenn du damit auch 90 % der privaten Konsumenten mangels Einkommen vom Markt nimmst?

Deshalb wird da keiner drumherum kommen, sonst hast Du eine Massenarbeitslosigkeit unbekannten Ausmaßes und was dann passiert, in Sachen Unmut in der Bevölkerung, kann sich jeder ausmalen.

Das Grundeinkommen sollte/müsste, so war glaube ich eine Lösung, durch eine Besteuerung der KI, die letztendlich die Arbeit übernimmt, finanziert werden.

Vielleicht sollte man seinen Kindern besser raten, klassische Handwerksberufe wie Maler, Dachdecker oder Sanitärinstallateur zu lernen...

Da dürfte es noch etwas länger dauern, wobei ich letztens einen Bericht über eine Tapeziermaschine gesehen habe, die dir das Zimmer - ohne Mensch (den braucht es nur NOCH, um die Maschine ins Zimmer/Raum zu stellen) - tapezieren kann. Dann ist streichen natürlich auch kein Problem

Gibt sogar eine Maschine die Dönerfleisch schneidet…nennt sich DER GERÄT ;)

Wie willst du das ohne Schlupfloch schaffen? Du müsstest ja schon Datenvolumen besteuern.

Geisteskrank wer das macht

Stell Dir vor, für sowas Geld zu bezahlen.

Das ist wohl noch eine der besseren.

Habe letztens gelesen, dass etwa die Hälfte der KI-generierten Texte zumindest einzelne Fehler enthalten. Teilweise ist sogar die Gesamtaussage schlicht falsch.

Erschwerend kommt hinzu, dass KI massiv mithilfe von Informationen aus dem Internet trainiert wird. Immer mehr Internet-Inhalte werden aber ohne Kennzeichnung selbst per KI generiert. Das führt dazu, dass KI-Systeme KI-generierten Bullshit konsumieren, verdauen und wieder ausscheiden. Diese Ausscheidungen werden dann wiederum von KI-Systemen eingelesen, und so weiter.

Ein Jan Koller, der plötzlich wieder für den BVB aufläuft, mag amüsant wirkten. Aber KI kann auch beträchtliche Schäden anrichten. Hier ein "kleineres" Beispiel:

https://recht24-7.de/pleite-von-wegen-google-ki-erfindet-insolvenz-und-ruiniert-fast-ein-unternehmen/

Es ist schon bedenklich wie wenige LLMs für das ansehen was sie wirklich sind: Eine Kriegserklärung gegenüber freien und korrekten Informationen. Wikipedia muss nicht direkt bekämpft werden (auch wenn dies versucht wird), man muss es nur unter einem Berg von Müll begraben.

Stell Dir vor, für sowas Geld zu bezahlen.

Warum hier Rosicky nicht erwähnt wurde, verstehe ich nicht. Tragende Figur in unserem Spiel.
Darum bezahle ich gerne für Grok und Grokipedia, da bekommst Du jedenfalls nur die Wahrheit präsentiert.

Stell dir vor, jeder Computer-Käufer zahlt aktuell ungewollt den Preis für die große KI-Blase.

Stell Dir vor, für sowas Geld zu bezahlen.

Wenn man Paypal als Zahlungsart angegeben hatte, gab es das für ein Jahr umsonst ;)

Stell Dir vor, für sowas Geld zu bezahlen.

Wenn man Paypal als Zahlungsart angegeben hatte, gab es das für ein Jahr umsonst ;)

Von einer rechten Tasche in die andere sozusagen.

Also wenn die KI das richtig zusammenfassen konnte ist es aber sehr überraschend.

Denn, der BVB hat nur deshalb keine 15 Punkte in der CL weil man das Tor nicht verteidigen kann.

Es ist super toll, eng und kompakt zu stehen. Aber wenn man in der CL und Liga Punkte abgibt, weil man die Führung nicht über die Zeit bringt, dann darf man das eigentlich mal erwähnen.

Denn, der BVB hat nur deshalb keine 15 Punkte in der CL weil man das Tor nicht verteidigen kann.

Es ist super toll, eng und kompakt zu stehen. Aber wenn man in der CL und Liga Punkte abgibt, weil man die Führung nicht über die Zeit bringt, dann darf man das eigentlich mal erwähnen.

Das schöne am Fußball. So einfach. So komplex.

Der BVB hat eine starke Defensive, das dürfte klar sein. Aber man mauert nicht, sondern stoppt sehr viele Angriffe im Mittelfeldbereich durch ein starkes Mittelfeldpressing. Das ist normalerweise mehr als ausreichend und sorgt auch dafür, das man relativ torgefährlich bleibt.

Aber: Eben weil man nicht mauert, steht man auch nicht megatief. Ändert der Gegner nun - vor allem in den Schlussminuten - seinen Rhythmus, schmeisst mehr Spieler nach vorne etc dann entsteht direkter Druck auf die Abwehr.

Ich hab vorhin ein Beispiel mit dem Boxer gebracht. Auch hier passt das: Der BVB hat eine tolle Deckung, schlägt starke Jabs und hält den Gegner dadurch auf Distanz. Kommt der Gegner aber in den Infight, dann hat dieser Boxer Probleme mit den kurzen Haken und es ist offen, wie es ausgeht. Aber auch in den Infight kommen ist nicht so einfach, weil sich der Gegner da eben Jabs fängt, die auch Wirkungstreffer sein können.

Zurück zum Fußball: Hier gilt es, die Balance zu verschieben und mindestens eine Stärke mehr auszubauen. Also entweder etwas mehr in der Offensive tun, um nen KO herbeizuführen. Oder hinten defensiv so brutal zupacken zu können, das im Infight eben nichts anbrennt.

Von der Kovac'schen Spielanlage sehe ich ersteres mehr gegeben. Für letzteres (Abwehr) wäre ein Staubsauger im Mittelfeld einfach sehr wichtig, der dort smart und präsent agiert.

Denn, der BVB hat nur deshalb keine 15 Punkte in der CL weil man das Tor nicht verteidigen kann.

Es ist super toll, eng und kompakt zu stehen. Aber wenn man in der CL und Liga Punkte abgibt, weil man die Führung nicht über die Zeit bringt, dann darf man das eigentlich mal erwähnen.

Das schöne am Fußball. So einfach. So komplex.

Der BVB hat eine starke Defensive, das dürfte klar sein. Aber man mauert nicht, sondern stoppt sehr viele Angriffe im Mittelfeldbereich durch ein starkes Mittelfeldpressing. Das ist normalerweise mehr als ausreichend und sorgt auch dafür, das man relativ torgefährlich bleibt.

Aber: Eben weil man nicht mauert, steht man auch nicht megatief. Ändert der Gegner nun - vor allem in den Schlussminuten - seinen Rhythmus, schmeisst mehr Spieler nach vorne etc dann entsteht direkter Druck auf die Abwehr.

Ich hab vorhin ein Beispiel mit dem Boxer gebracht. Auch hier passt das: Der BVB hat eine tolle Deckung, schlägt starke Jabs und hält den Gegner dadurch auf Distanz. Kommt der Gegner aber in den Infight, dann hat dieser Boxer Probleme mit den kurzen Haken und es ist offen, wie es ausgeht. Aber auch in den Infight kommen ist nicht so einfach, weil sich der Gegner da eben Jabs fängt, die auch Wirkungstreffer sein können.

Zurück zum Fußball: Hier gilt es, die Balance zu verschieben und mindestens eine Stärke mehr auszubauen. Also entweder etwas mehr in der Offensive tun, um nen KO herbeizuführen. Oder hinten defensiv so brutal zupacken zu können, das im Infight eben nichts anbrennt.

Von der Kovac'schen Spielanlage sehe ich ersteres mehr gegeben. Für letzteres (Abwehr) wäre ein Staubsauger im Mittelfeld einfach sehr wichtig, der dort smart und präsent agiert.

Für mich ist die Schlussfolgerung eher, dass der BVB keine guten Verteidiger hat (relativ gesehen natürlich), weswegen so ein starker Fokus auf die defensive Grundordnung nötig ist. Zumindest ist das mit Blick auf die letzten vielen Jahre ja offenkundig.
Denn jede Abkehr von der Defensivausrichtung würde in mehr Gegentore umschlagen. Ein Dilemma und ohne die von dir angesprochenen Verstärkungen im Mittelfeld nicht zu lösen.

Für mich ist die Schlussfolgerung eher, dass der BVB keine guten Verteidiger hat (relativ gesehen natürlich), weswegen so ein starker Fokus auf die defensive Grundordnung nötig ist. Zumindest ist das mit Blick auf die letzten vielen Jahre ja offenkundig.

Ich würde eher sagen, im Kader fehlen aktuell richtig gute Sechser, unsere Mittelfeldspieler sind in der Regel eher Achter.

Da es defensiv grundsätzlich passt, könnte man aber auch zu dem Schluss kommen, dass uns einfach nur zwei Offensivspieler der Kategorie Lewandowksi, Aubameyang, Reus, Sancho, Haaland, Guirassy (in der Form des letzten Jahres) um das solide defensive Gerüst zu veredeln und aus einer soliden Mannschaft eine sehr gute/erfolgreiche zu machen.

„Einfach nur“. ;-)

Das heißt natürlich nicht, dass es einfach wäre, Spieler dieser Qualität hinzuzukaufen. Was ich sagen will, ist, dass wir in der Vergangenheit, wenn wir Erfolg hatten oder zumindest begeisternden Fussball gespielt haben, immer auch Spieler mit herausragenden Offensivqualitäten in der Mannschaft hatten. Diese Spieler fehlen uns halt im Moment nahezu komplett. Sollte aber Guirassy wieder zur Bestform zurückfinden und z.B Chukwuemeka plötzlich sein ganzes Potential ausschöpfen oder uns auf dem Transfermarkt ein Volltreffer gelingen, dann hätten wir eine Mannschaft mit sehr starker Defensive und hoher individueller offensiver Qualität, die durchaus das Potential hätte eine 80-Punkte Saison zu spielen und sich somit nicht vor den besten BVB Teams der letzten 15 Jahre verstecken müsste.

Für mich ist die Schlussfolgerung eher, dass der BVB keine guten Verteidiger hat (relativ gesehen natürlich), weswegen so ein starker Fokus auf die defensive Grundordnung nötig ist. Zumindest ist das mit Blick auf die letzten vielen Jahre ja offenkundig.

Hm. Ich glaube, das sind schon gute Verteidiger. Eventuell auch sehr gute. Aber sie verteidigen eher "modern", also im Verbund und im Raum. Im Mann-gegen-Mann-Verteidigen sind sie "nur" gut, das merkt man dann, wenn es eben vermehrt zu Situationen kommt, wo das gefragt wäre. Da sind dann die Unterschiede zwischen einem Van Djik und Schlotterbeck. Peak-Süle war auch ein sehr starker Mann-Gegen-Mann-Verteidiger, aber auch das muss man immer üben.

Denn jede Abkehr von der Defensivausrichtung würde in mehr Gegentore umschlagen. Ein Dilemma und ohne die von dir angesprochenen Verstärkungen im Mittelfeld nicht zu lösen.

Ja, für so ein "individuell stärkeres Verteidigen", also mit mehr Mann-Zuordnungen, würde ich den starken Sechser für zwingend notwendig halten. Wir sehen das ja auch bei den Bayern, die auch eher "Mann gegen Mann" verteidigen hinten, wie sehr das wackelte, wenn Kimmich keinen Sechser neben sich hatte und selbst wieder vorne rumturnte.

Kovac hat quasi eine ziemlich gut funktionierende Formel, wie man einerseits defensiv gut steht, gut Bälle gewinnt und auch offensiv präsent sein kann. Eine Formel ist halt ausrechenbar, vor allem, wenn die Variablen (Spielerleistungen) dazu neigen, sehr klare Konstanten zu sein.

Ergo ist das Problem gar nicht Niko Kovac sondern Sebastian Kehl?

Ergo ist das Problem gar nicht Niko Kovac sondern Sebastian Kehl?

Hehe, ne, das Problem ist nicht singulärer Natur.

Es ist Kehl, der eine gewisse Auswahl Spieler zur Verfügung stellt. Es ist Kovac, der daraus einen guten, aber nicht perfekten Plan erstellt. Es ist Schlotterbeck, der sich profilieren will, aber mit seinen oft überhasteten Bällen nach vorne mehr Probleme erzeugt als Chancen. Es sind etliche weitere Spieler, die sich zu wenig einbringen im Spiel und im Training und dort einen konstruktiven Prozess erzeugen.

Kehl wie auch Kovac sind meistens die ganz großen Hebel. Kehl sollte schauen, ob man einen Spieler findet, der im Kovac-System zentral irgendwo wäre und dort Profil und Praxis hat, damit er den Trainer und die Mannschaft auch "challengen" kann. Der sich und die Mannschaft auch antreibt, individuell ohne Trainervorgabe richtig zu handeln. Sei es nun bei einem gemeinschaftlichen Forechecking/Pressing oder Überladen. Oder einfach zu sagen, das die Defensive jetzt gerade einfach alles raushaut, was reinkommt, weil man gerade instabil ist.

So ein Spieler klingt nach jemandem von Real, City oder Arsenal.

Hört sich richtig an.

Wenn wir einen weltklasse zentralen Spieler hätten, an dem sich andere orientieren können, könnte das viele beflügeln. Irgendwie logisch.

Woran orientieren sie sich aktuell? Am Trainer, neben dem Trainingsplatz oder an einem der sich nicht zum Verein bekennt und nicht seine Topleistung abruft.

Jan Koller (Wingback-Rolle mit Offensivfokus)

Ok. Ungeahnte Talente werden da im Alter noch mal freigespielt. Ist mir nicht mal aufgefallen, dabei ist der Kerl 2m+ groß.

Offensiv sieht Beckmann vor allem ein Qualitäts- und Profilproblem: Dortmund kommt oft in gute Schusszonen, hat aber kaum Spieler, die in fortgeschrittenen Offensivmetriken (Abschlüsse, Großchancen, Torschussbeteiligung) ligaspitze sind, und ist stark vom Kollektiv abhängig.[1] Er bemängelt fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Eins-gegen-eins, einen klaren Kreativspieler (Zehner/Flügel-Unterschiedsspieler) sowie ein zentrales Mittelfeld mit vielen ähnlichen Profilen, das die Statik kaum variieren kann, was er eher als Aufgabe der Kaderplanung denn des Trainers sieht.[1]

kA ob die KI-Zusammenfassung da so stimmt, aber das klingt recht schlüssig.

und ist stark vom Kollektiv abhängig

Das erscheint mir der Fluch und Segen zu sein. Der BVB agiert vor allem defensiv im Kollektiv ziemlich gut. Da sollten vereinzelte Ausnahmen nicht täuschen, die kollektive Defensivarbeit ist sehr stark.

Aber da scheint auch der Fokus des Trainers und dann leider auch viel zu sehr individuell von den Spielern zu liegen. Ich wiederhole mich dabei, aber die Offensive lahmt auch, weil die Nicht-Offensivspieler nur das Nötigste nach vorne beitragen. Das kann mal gut gehen, aber die BVB-Offensive hat keinen extrem starken Individualisten (am ehesten noch Adeyemi), der dort Schärfe reinbringt. Brandt, Guirassy und die Alternativen dazu sind alle gute, vielleicht sehr gute Spieler, aber sie bringen nicht die individuelle Dynamik, die dort für Überraschungen sorgt.

Die BVB-Offensive ist wie ein sehr disziplinierter Boxer, der etliche Jabs präzise auf die Deckung nagelt und den Gegner weicht macht. Und macht der auf, fängt der sich genau diese Jabs und zeigen Wirkung. Haymaker oder Rhytmuswechsel macht dieser Boxer aber keine. Geht nicht auf die Nieren, tänzelt oder lockt etwas zu wenig. Und wenn der Gegner einen Überraschungstreffer ans Kinn macht, taumelt man sehr schnell.

Jan Koller (Wingback-Rolle mit Offensivfokus)

Ok. Ungeahnte Talente werden da im Alter noch mal freigespielt. Ist mir nicht mal aufgefallen, dabei ist der Kerl 2m+ groß.

Mit seinen 52 Jahren ist Jan Koller jetzt sicher alterbedingt schon etwas geschrumpft. Passt also.

Jan Koller (Wingback-Rolle mit Offensivfokus)

Ok. Ungeahnte Talente werden da im Alter noch mal freigespielt. Ist mir nicht mal aufgefallen, dabei ist der Kerl 2m+ groß.

Offensiv sieht Beckmann vor allem ein Qualitäts- und Profilproblem: Dortmund kommt oft in gute Schusszonen, hat aber kaum Spieler, die in fortgeschrittenen Offensivmetriken (Abschlüsse, Großchancen, Torschussbeteiligung) ligaspitze sind, und ist stark vom Kollektiv abhängig.[1] Er bemängelt fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Eins-gegen-eins, einen klaren Kreativspieler (Zehner/Flügel-Unterschiedsspieler) sowie ein zentrales Mittelfeld mit vielen ähnlichen Profilen, das die Statik kaum variieren kann, was er eher als Aufgabe der Kaderplanung denn des Trainers sieht.[1]

kA ob die KI-Zusammenfassung da so stimmt, aber das klingt recht schlüssig.

und ist stark vom Kollektiv abhängig

Das erscheint mir der Fluch und Segen zu sein. Der BVB agiert vor allem defensiv im Kollektiv ziemlich gut. Da sollten vereinzelte Ausnahmen nicht täuschen, die kollektive Defensivarbeit ist sehr stark.

Aber da scheint auch der Fokus des Trainers und dann leider auch viel zu sehr individuell von den Spielern zu liegen. Ich wiederhole mich dabei, aber die Offensive lahmt auch, weil die Nicht-Offensivspieler nur das Nötigste nach vorne beitragen. Das kann mal gut gehen, aber die BVB-Offensive hat keinen extrem starken Individualisten (am ehesten noch Adeyemi), der dort Schärfe reinbringt. Brandt, Guirassy und die Alternativen dazu sind alle gute, vielleicht sehr gute Spieler, aber sie bringen nicht die individuelle Dynamik, die dort für Überraschungen sorgt.

Die BVB-Offensive ist wie ein sehr disziplinierter Boxer, der etliche Jabs präzise auf die Deckung nagelt und den Gegner weicht macht. Und macht der auf, fängt der sich genau diese Jabs und zeigen Wirkung. Haymaker oder Rhytmuswechsel macht dieser Boxer aber keine. Geht nicht auf die Nieren, tänzelt oder lockt etwas zu wenig. Und wenn der Gegner einen Überraschungstreffer ans Kinn macht, taumelt man sehr schnell.

Sehe ich übrigens nicht ganz so. Der BVB hat nur in entscheidenden Phasen ein Problem. Immer dann, wenn man die Struktur gegen hastige Bälle tauscht. Gerade Schlotterbeck sehe ich da auch als Schwachstelle derzeit.

Gleichzeitig bin ich nahe bei dir, was unsere Schienenspieler betrifft. Die sind mir oft zu passiv und zu wenig mit den offensiven Verbunden. Zwar viele Flanken, aber weniger Kombination mit den beiden Halbstürmern.

Jan Koller (Wingback-Rolle mit Offensivfokus)

Ok. Ungeahnte Talente werden da im Alter noch mal freigespielt. Ist mir nicht mal aufgefallen, dabei ist der Kerl 2m+ groß.

Offensiv sieht Beckmann vor allem ein Qualitäts- und Profilproblem: Dortmund kommt oft in gute Schusszonen, hat aber kaum Spieler, die in fortgeschrittenen Offensivmetriken (Abschlüsse, Großchancen, Torschussbeteiligung) ligaspitze sind, und ist stark vom Kollektiv abhängig.[1] Er bemängelt fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Eins-gegen-eins, einen klaren Kreativspieler (Zehner/Flügel-Unterschiedsspieler) sowie ein zentrales Mittelfeld mit vielen ähnlichen Profilen, das die Statik kaum variieren kann, was er eher als Aufgabe der Kaderplanung denn des Trainers sieht.[1]

kA ob die KI-Zusammenfassung da so stimmt, aber das klingt recht schlüssig.

und ist stark vom Kollektiv abhängig

Das erscheint mir der Fluch und Segen zu sein. Der BVB agiert vor allem defensiv im Kollektiv ziemlich gut. Da sollten vereinzelte Ausnahmen nicht täuschen, die kollektive Defensivarbeit ist sehr stark.

Aber da scheint auch der Fokus des Trainers und dann leider auch viel zu sehr individuell von den Spielern zu liegen. Ich wiederhole mich dabei, aber die Offensive lahmt auch, weil die Nicht-Offensivspieler nur das Nötigste nach vorne beitragen. Das kann mal gut gehen, aber die BVB-Offensive hat keinen extrem starken Individualisten (am ehesten noch Adeyemi), der dort Schärfe reinbringt. Brandt, Guirassy und die Alternativen dazu sind alle gute, vielleicht sehr gute Spieler, aber sie bringen nicht die individuelle Dynamik, die dort für Überraschungen sorgt.

Die BVB-Offensive ist wie ein sehr disziplinierter Boxer, der etliche Jabs präzise auf die Deckung nagelt und den Gegner weicht macht. Und macht der auf, fängt der sich genau diese Jabs und zeigen Wirkung. Haymaker oder Rhytmuswechsel macht dieser Boxer aber keine. Geht nicht auf die Nieren, tänzelt oder lockt etwas zu wenig. Und wenn der Gegner einen Überraschungstreffer ans Kinn macht, taumelt man sehr schnell.

Sehe ich übrigens nicht ganz so. Der BVB hat nur in entscheidenden Phasen ein Problem. Immer dann, wenn man die Struktur gegen hastige Bälle tauscht. Gerade Schlotterbeck sehe ich da auch als Schwachstelle derzeit.

Da ist was dran. Ich finde unsere Mannschaft da zu wenig selbstsicher. Wobei das schon besser geworden ist mit zunehmendem Erfolg, aber auch Grenzen hat. Und es fehlt seit längerem an Spielern, die in solchen Phasen die Mannschaft lenken und das Spiel ruhig halten. Da geht scheinbar kollektiv die Düse und das gemeinschaftliche Zusammenspiel fällt auseinander. In der Phase werden dann dei individuellen Schwachstellen der Spieler offenkundig.

Gleichzeitig bin ich nahe bei dir, was unsere Schienenspieler betrifft. Die sind mir oft zu passiv und zu wenig mit den offensiven Verbunden. Zwar viele Flanken, aber weniger Kombination mit den beiden Halbstürmern.

Woran liegts? Wenn man mal Couto als Beispiel herausnimmt, der hat sich in den letzten 2 Spielen herausragende Sololäufe getraut. Und dann fast immer das Abspiel verpasst. Was vor allem aber auch daran lag, dass er vorne dann keine Anspielstationen hatte.
Ich denke die Schwäche liegt da weniger bei den Schienenspielern, als bei den dezidiert Offensiven. Zudem ist die Mannschaft insgesamt natürlich sehr defensiv gestaffelt, was angesichts der letzten Jahre ja auch eine notwendige Maßnahme ist, um die vielen Gegentore zu verhindern. Diese Staffelung ist notwendig, weil es uns eher an guten Defensivspielern mangelt bzw. an Spielern mit gutem Defensivverhalten in Abwehr und Mittelfeld.

Sehe ich übrigens nicht ganz so. Der BVB hat nur in entscheidenden Phasen ein Problem. Immer dann, wenn man die Struktur gegen hastige Bälle tauscht. Gerade Schlotterbeck sehe ich da auch als Schwachstelle derzeit.

Um in meiner Analogie zu bleiben: Wenn man wilde Haymaker versucht, ohne dafür überhaupt den Gegner passend in Stellung zu haben. Gibt durchaus ne Zeit und nen Raum für hastige Bälle, aber das ist ein eher kleines Fenster.

Gleichzeitig bin ich nahe bei dir, was unsere Schienenspieler betrifft. Die sind mir oft zu passiv und zu wenig mit den offensiven Verbunden. Zwar viele Flanken, aber weniger Kombination mit den beiden Halbstürmern.

Die Flanken wären auch irgendwo in Ordnung, wenn bspw. die Zentralen Mittelfeldspieler etwas konstanter nachrücken würden und das Zentrum noch mehr überladen. Aber die sind wohl zu absichernd unterwegs.

Gibt mehrere Wege zum Ziel. Aber unterm Strich macht die Mannschaft es sich etwas zu einfach dabei. Und es geht ja auch oft gut, wodurch der Lerneffekt schwierig ist.

KI-Zusammenfassung:

Das Video analysiert mithilfe von Daten den aktuellen Zustand von Borussia Dortmund unter Niko Kovac, betont eine starke Defensive und kollektive Intensität, stellt aber Defizite in der Offensivqualität und Kaderstruktur heraus.[1]

## Inhalt und Ausgangslage

Ausgangspunkt ist das 2:2 gegen Bodø/Glimt, das als symptomatischer Auslöser für die ohnehin vorhandene Kritik am Kovac-Fußball dient, obwohl die Chancenverwertung der Dortmunder saisonübergreifend eher gut als strukturelles Problem bewertet wird.[1] Mats Beckmann, Datenexperte für Spielanalyse und Scouting, erklärt, dass er vor allem Trends über mehrere Spiele betrachtet, um echte Muster von einmaligen Ausreißern zu trennen.[1]

## Spielstil unter Kovac

Beckmann beschreibt den BVB unter Kovac als Team mit klarer Priorität auf defensiver Stabilität, kompaktem 3-4-1-Block, geringen Abständen und starkem Schutz des Zentrums.[1] Die Mannschaft hat ligaweit sehr hohe Werte bei intensiven Läufen und Sprints, presst aber eher selektiv, erzeugt nach Ballgewinnen ordentliche Umschaltsituationen, jedoch relativ wenige Abschlüsse und gefährliche Aktionen, was den Stil für Fans wenig spektakulär wirken lässt.[1]

## Gewinner und Stärken im Kader

Zu den Profiteuren des Kovac-Systems zählt Beckmann vor allem Defensivspieler wie Gregor Kobel, der mehr Zu-Null-Spiele, eine deutlich verbesserte Abwehrquote und verhinderte Gegentore vorweisen kann.[1] Positiv hervorgehoben werden außerdem Ramy Bensebaini als wichtiger Aufbauspieler in der Dreierkette, Jan Koller (Wingback-Rolle mit Offensivfokus) sowie Felix Nmecha, dessen Rolle offensiv geschärft wurde: weniger Aktionen, aber deutlich mehr Progression ins letzte Drittel und Boxpräsenz.[1]

## Was dem BVB laut Daten fehlt

Offensiv sieht Beckmann vor allem ein Qualitäts- und Profilproblem: Dortmund kommt oft in gute Schusszonen, hat aber kaum Spieler, die in fortgeschrittenen Offensivmetriken (Abschlüsse, Großchancen, Torschussbeteiligung) ligaspitze sind, und ist stark vom Kollektiv abhängig.[1] Er bemängelt fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Eins-gegen-eins, einen klaren Kreativspieler (Zehner/Flügel-Unterschiedsspieler) sowie ein zentrales Mittelfeld mit vielen ähnlichen Profilen, das die Statik kaum variieren kann, was er eher als Aufgabe der Kaderplanung denn des Trainers sieht.[1]

## Rolle der Daten und Beckmanns Arbeit

Beckmann versteht sich als „Übersetzer“ zwischen Daten und Praxis: Er definiert mit Vereinen zunächst die konkrete Fragestellung (Spielerfit, Rollenoptimierung, Marktanalyse) und wählt dann relevante Kennzahlen, statt jeden verfügbaren Wert zu nutzen.[1] Er kritisiert einen gewissen „Daten-Overload“ im Fußball und plädiert für wenige klar erklärte, wirklich aussagekräftige Metriken, die Fans und Entscheidungsträgern helfen, subjektive Eindrücke fundiert zu bestätigen oder zu korrigieren.[1]

Quellen:
[1] Experten-Analyse zum Kovac-Fußball: Diese Zahlen entlarven die BVB-Probleme https://www.youtube.com/watch?v=YmZTveYNyls

Jan Koller - witzig...

Ja, es fehlt in dieser Saison klar an einer individuellen Qualität im Offensivbereich, etwas was uns früher ausgezeichnet und gefährlich gemacht hat.

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