Woher willst du denn wissen, dass nicht mit ihm gesprochen worden ist? (BVB)

Habakuk, OWL, Freitag, 26.09.2025, 12:56 (vor 79 Tagen) @ Sascha

Zum einen muss Wasser nicht entlassen werden, zum anderen braucht er sich nicht wundern, wenn er Inhalte verbreitet, die den Werten widersprechen, zu denen sich der BVB in der Satzung bekennt.

Was soll man da für einen Dialog führen?

Das ist halt wieder die Auch-mal-die-andere-Meinung-hören-Nummer, so als müsse man sich da über zwei halbwegs gleichwertige und vernünftige Positionen verständigen und dann einen gemeinsamen Konsens finden. Der BVB muss in der Angelegenheit ohnehin gar nix. Sinnvollerweise teilt man dem Herrn mit, dass man mit seinen öffentlichen Äußerungen unzufrieden ist und man sich für die anstehenden Aufgaben für jemand anderen entschieden hat, den Verein und seine Mitglieder besser repräsentiert. Danach kann er sich auf Unsocial Media in seiner Opferrolle suhlen. Damit wäre dann doch auch allen gedient.