schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

‚Das amerikanische Lächeln‘: „Irgendwie war er wie das Land in dem er lebte“ (Sonstiges)

Ulrich, Dienstag, 16.09.2025, 20:24 (vor 80 Tagen) @ Will Kane

Ob als ‚The Sundance Kid’ oder als ‚Jeramiah Johnson‘, in ‚Die drei Tage des Condor‘ oder in ‚Staatsanwälte küsst man nicht‘ - Robert Redford hatte das gewisse Etwas.

Jeremiah Johnson, ein deutlich unterschätzter Film, wenn ich mich richtig erinnere, auf Redfords eigener Ranch in den Rocky Mountains.

Der mit Abstand beste Film ist allerdings meiner Meinung nach der Clou. Auch, aber nicht nur, wegen Redfords Leistung. Der Film lebt u.a. vom Zusammenspiel von Redford als "Jungspund" und Paul Newman als abgezockten, aber auch desillusionierten alten Trickbetrüger. Schön der Dialog von Newmann mit dem Ober-Mafioso Lonnegan. "Wie macht Ihr Chef das?" "Er bescheißt!". Der eigentliche Clou ist dann die Auflösung des ganzen.

Für mich waren Redford und Newmann die größten Hollywood-Schauspieler der letzten sechzig Jahre. Und auch wohl abseits der Leinwand aufrechte Personen. Jetzt sind sie wieder vereint.

Ruhe in Frieden!


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1510477 Einträge in 16219 Threads, 14342 registrierte Benutzer Forumszeit: 05.12.2025, 14:41
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln