Neu auf schwatzgelb.de: RWE gegen den BVB: Der Feind meines Feindes ist mein Freund (BVB)

Die A42 wird in Fahrtrichtung Dortmund zwischen Herne-Crange und Herne-Baukau zwischen 20 und 0 Uhr gesperrt.

Eine Abfahrt auf die A43 ist nicht möglich.
Umfahren also durch Stadgebiet Herne oder über die A2.

klar die rote Karte war ein Highlight. Ich war "damals" auch im Stadion. Nicht im Gästeblock sondern in der Nähe auf der Gegengerade. Dort haben die Essener Alt-Hools nach Stress gesucht und der Gästeblock hat nach der Führung sehr laut und vernehmlich " Rot-weiss Essen f...und vergessen" intoniert. Damals wollte die Dortmunder Szene die Freundschaft anscheinend beenden. Die DES hatten das Plakat" In Essen geboren um für Dortmund zu sterben" gezeigt. Wie auch im Artikel auf dem Foto zu sehen. Also ganz so cool fand man sich damals nicht gegenseitig...

Zu dem Zeitpunkt wurde die Freundschaft tatsächlich von einzelnen normalos und einigen "Kutten" gepflegt. Die Essener haben damals intensiv mit den Bremern Kontakte gehabt. Aktuell ist allerdings mit Bremen wohl nichts mehr. Auch weil sich die Bremer Szene massiv verändert hat. Politisch sehr aktiv. Die Freundschaft zwischen uns und RWE ist schon wieder auf dem Level der 1980er Jahre. Mich persönlich freut es.

Empfinden die normalen Fans das auch noch so, denn nach dem Aufstieg unserer U23 schien die Fanfreundschaft (ich weiß aber nicht, ob das dort auch so ein Ding wie zwischen Kölnern und den BVB ist - aktive Fanszene lebet die Fanfreundschaft, die normalen Fans eher nicht) beendet, da gab es aus Essen nur noch große Abneigung?!
Mittlerweile sind die zwar auch aufgestiegen, ob sich sowas wieder kitten lässt?

Was da an kriminellen Faschosumpf in Essen aus Bandidos, "Steeler Jungs", "Alte Garde" und Vandalz unterwegs war/ist, ist aber auch extrem unappettitlich. Kein Wunder, dass Werder da Abstand von genommen hat. Leider hatten die Kölner Boyz und unsere "motivierte Szene" da keine Berührungspunkte.

klar die rote Karte war ein Highlight. Ich war "damals" auch im Stadion. Nicht im Gästeblock sondern in der Nähe auf der Gegengerade. Dort haben die Essener Alt-Hools nach Stress gesucht und der Gästeblock hat nach der Führung sehr laut und vernehmlich " Rot-weiss Essen f...und vergessen" intoniert. Damals wollte die Dortmunder Szene die Freundschaft anscheinend beenden. Die DES hatten das Plakat" In Essen geboren um für Dortmund zu sterben" gezeigt. Wie auch im Artikel auf dem Foto zu sehen. Also ganz so cool fand man sich damals nicht gegenseitig...

Insgesamt richtig, aber ich glaube, das sind trotzdem eher wenige, die wirklich Hass auf den anderen Verein haben/hatten.

Für ein Auswärtsspiel bei einem Traditionsverein im Pott war das wirklich noch sehr freundlich und das dürfte morgen relativ ähnlich sein, klar, manche Borussen finden RWE scheiße und umgekehrt, aber trotzdem gibt es viele Orte auswärts in NRW, wo wir weniger willkommen sind (Gelsenkirchen, Bochum, Gladbach und ich vermute auch in Duisburg findet man uns nicht so geil.).

Und ganz ehrlich, gibt auch genug Kölner, die uns scheiße finden und umgekehrt, da würde ich in Essen nichts anderes erwarten.

Ich erinnere mich an den April 1976, als der VfL Bochum ein Nachholspiel gegen Schlacke im Westfalenstadion ausgetragen hat.

Das Bochumer Stadion wurde zu dieser Zeit umgebaut und man konnte dort nicht spielen. Trainer Heinz Höher hatte vor dem ursprünglichen Spieltermin heimlich nachts den Rasen des Stadions an der Castroper Straße unter Wasser gesetzt, das Wasser gefror und machte den Platz unbespielbar. Dadurch konnte der VfL für das Nachholspiel ins Westfalenstadion ausweichen, wo der VfL vor 45.000 Zuschauern spielen und im Vergleich zu einem regulären Heimspiel in Bochum das vierfache an Einnahmen erzielen konnte. Da machte dann auch die 1:4-Niederlage nichts, denn der VfL brauchte ganz dringend das Geld.

Am Rande jenes Spiels kam es jedenfalls im (!) Stadion zu Wemmsereien mit Schlackern, die von BVB-Anhängern mit tatkräftiger Unterstützung von RWE-Fans ausgingen. Es gab da einen offensichtlich gut abgesprochenen Plan, der auch recht gut aufging. Wobei nach meinem Eindruck die Jungs aus Essen vorneweg gingen; die hauten drauf wie auf kalt Eisen.

Von VfL-Seite kam nichts, deren ‚Szene‘ war damals nicht soweit.

Es gibt noch eine Gemeinsamkeit, die sicherlich am Montag Rund um das Spiel eine Rolle spielen wird: Frank Mill.

Ja.

Manni Burgsmüller war ebenfalls ein gebürtiger Essener, der für RWE und den BVB gespielt hat.

Und Ente Lippens sollte man auch nicht vergessen, der nach langen Jahren an der Hafenstraße auch im Westfalenstadion seine Tricks zeigte.

Heini Kwiatkowski, unser erster Weltmeister.

Gruß

CHS

Es gibt noch eine Gemeinsamkeit, die sicherlich am Montag Rund um das Spiel eine Rolle spielen wird: Frank Mill.

Ja.

Manni Burgsmüller war ebenfalls ein gebürtiger Essener, der für RWE und den BVB gespielt hat.

Und Ente Lippens sollte man auch nicht vergessen, der nach langen Jahren an der Hafenstraße auch im Westfalenstadion seine Tricks zeigte.

Für diese Informationen danke ich Sie.

Es gibt noch eine Gemeinsamkeit, die sicherlich am Montag Rund um das Spiel eine Rolle spielen wird: Frank Mill.

Ja.

Manni Burgsmüller war ebenfalls ein gebürtiger Essener, der für RWE und den BVB gespielt hat.

Und Ente Lippens sollte man auch nicht vergessen, der nach langen Jahren an der Hafenstraße auch im Westfalenstadion seine Tricks zeigte.

Dann kann man hier auch noch Otto Rehhagel nennen.