Eure Urlaubs-Geheimtipps: (Sonstiges)

Ein guter Freund von mir ist nach Bali ausgewandert aufgrund der Liebe im Urlaub letztes Jahr. Seitdem hat er viel von Indonesien gesehen und wir machen gerade einen 3 Wochen Urlaub hier. Ganz ohne Bali

Als „Geheimtipps“ daher Lombok. Wir seine bessere Hälfte sagt, das Bali von vor 10-15 Jahren und leider auch auf dem Weg dahin. „Unberührte“ Strände und wenn man am Morgen mit dem Scooter durch das Landesinnere fährt zu Reisfeldern in Tetebatu ist man oft der einzige Tourist. Wanderung auf einen Vulkan bei 3.700 Metern den Rinjani. Secret Gilis im Südwesten. Wir konnten von unserem Hotel mit dem Kajak rübersetzen und haben weit und breit kaum jemanden angetroffen. Für die typischen „Aussteigerort“ mit westlichen Essen und wo auch mal was los ist Kuta im Süden. Wasserfälle im Norden am Rinjani können auch in der Highseason nahezu menschenleer sein wenn man vor dem Mittag da ist, war bei uns der Fall.

Ein Segelturn zu den Komodos ist sicher kein Geheimtipp mehr, aber wenn man schon mal in der Gegend ist…

Nusa Lebogan statt Nusa Penida. Traumhafte Insel auf der es sich gut aushalten lässt. Mit dem Roller schnell erkundet und vor allem der Secret Beach hat es uns angetan. Schnorcheln mit Mantas kein Problem. Wir haben allerdings eine „ethische“ Tour gebucht bei der draufhingewiesen wird, Abstand zu halten, wie man sich im Meer verhält usw. Sobald man dann den Manta Point erreicht und da 30 andere Boote vor Nusa Penida anlegen sieht man, dass zumindest auf den anderen Booten nicht viel von übrig ist

Überhaupt nicht mehr geheim aber trotzdem eine Reise wert um morgens mit Schildkröten zu schwimmen. Gili Air. Wir hatten eine Unterkunft im Nordosten und hier wirklich 3 Tage eine 100% Garantie.

Von Part II berichte ich später

Panamá (mi amor)

Bocas del Toro (Karibik Traum) und San Blas Inseln (Guna Yala)

Panamá (Ciudad) viejo und Casco viejo

Besuch der Embera Qera (indigenes Volk)
Nationalpark Coina

Canal mit Miraflores Schleusen

Isla Iguana oder/und Perleninseln, Isla Contadora z.B.

El Valle de Antón mit Dschungel

Usw usw

¡Viva Panamá!

Also Geheimes weiß ich nun auch nicht aber einen Tipp habe ich dennoch:

Schaut euch die Destinations-Liste von WizzAir ab Dortmund Airport an. Osteuropa und Balkan für teils 40€ hin und zurück. Perfekt für Städtetrips oder auch mehr.

Timisoara zum Beispiel ist eine sehr schöne Stadt, die mir sehr gefallen hat.
Tirana ist zwar nicht schön aber mega interessant - für 1,50 € kommt man von dort auch per Bus nach Durres an die Küste.
Städte wie Sofia, Budapest, Bukarest, Danzig usw brauche ich nicht beschreiben.

Auf meiner WizzAir-Liste ganz weit oben steht aktuell Banja Luka, hoffe ich nächstes Jahr ansteuern zu können.

..ein tolles Erlebnis ist es, wenn sich so ein kleines federleichtes Wesen auf die Hand setzt. Man braucht natürlich Geduld - aber es lohnt sich wirklich.

Man kann online kleine hummingbird feeder (Kolibri-Futternäpfchen) kaufen, die rund sind und die man mit Zeigefinger und Daumen umschließen kann.

Dann die entsprechende Futter-Flüssigkeit hineingeben (Fertigmischung oder Zuckerwasser lt. Internet).

Den feeder erstmal auf dem Balkon/Gartentisch etc. positionieren, damit die hummingbirds es entdecken und irgendwann davon trinken.

Dann kann man sich irgendwann (ruhig) mit Abstand dazusetzen und kaum bewegen. Wenn sie dann weitertrinken kann man (da sie immer wieder wegfliegen nach dem Trinken) etwas näher ranrutschen. Irgendwann legt man seinen Arm ruhig neben den feeder, irgendwann kann man den feeder mit Zeigefinger und Daumen berühren, irgendwann umschließen und halten.

Wenn die Vögel dann trotzdem weiter neugierig kommen und irgendwann sich wieder trauen zu trinken, hat man es fast geschafft. Irgendwann haben sie hoffentlich so viel Vertrauen, Dass sie sich während des Trinkens auf den Finger setzen.

Ist (ähnlich wie das von Klopfer beschiebene Wal-Naturschauspiel) ein tolles Erlebnis. Klappt natürlich nicht immer und man braucht Geduld.. :-)

Ich will als Tipp Werbung für ein ganzes Land machen. Familienbedingt durch meine Frau, verbringen wir quasi unsere Urlaube komplett in Belgien. Und Belgien ist tatsächlich mehr als nur Küste oder Atomium. Gerade wenn man wie ich ein wenig geschichts- bzw. mittelalter-affin ist, ist es eine Goldgrube. Dazu kommen die interessanten größeren Städte wie Gent, Antwerpen oder natürlich Brügge. Mit Brüssel selbst verbinden wir eher Stress, Verkehrschaos und Staus.
Meine "Geheim"tipps in Belgien wären:

Schloss Alden Biesen (nördlich von Lüttich) – Eine ehemalige Komtur des Deutschen Ordens. Es gibt dort nachts eine interaktive Führung mit Lichtshow und tagsüber kann man mit Tablet bewaffnet eine Art Escape-Spiel machen. Nervig ist, dass man am Wochenende von einer Hochzeitsgesellschaft nach der anderen überrannt wird.

Kasteel Beersel (Beersel bei Brüssel) – Sehr schöne Burgruine an einem kleinen See. Der Innenhof und die kleinen Nischen in der Burg laden zum Lesen und einem kleinen Picknick ein.

Kasteel Gaasbeck (Lennik bei Brüssel) – Gut erhaltene Burganlage mit Garten und wechselnden Ausstellungen. Gegenüber ist die "Krimerij". Ein wahnsinnig gutes Eiscafe.

Waterloo (bei Brüssel) – Muss man glaube ich, nicht viel zu sagen. Viele Ausstellungen und Touren. Viel Spaß beim Erklimmen des "Butte du Lion".

Provinciedomaine Huizingen (Beersel bei Brüssel) – Schöner Landschaftsnaturpark mit Kinderspielplätzen, Gastronomie, Schwimmbad und Minigolf.

Rozentuin Coloma (Sient-Pieter-Leuw bei Brüssel) – Ein tolles Rosarium lädt zum Spazieren und Verweilen ein.

Chateau Fort de Bouillon (Bouillon) – Jetzt sind wir schon in der tiefsten Wallonie. Aber die Burganlage ist einfach gigantisch. In der Stadt gibt es auch noch eine Ausstellung über den ersten Kreuzfahrer. Wir haben von hier übrigens direkt einen Abstecher nach Frankreich zum Fort de Sedan gemacht, der größten Burganlage Europas.

Zitadelle von Dinant (Dinant) – Wir sind wieder in der Wallonie. Hoch oben auf dem Fels ist die Verteidigungsanlage, die vom Mittelalter bis zu den Weltkriegen von strategischer Bedeutung war. Dazu eine malerische kleine Stadt an der Maas. Die Mutigen fahren von hier aus mit der Seilbahn zur Zitadelle. Anschließend kann man noch eine Schiffstour auf der Maas machen.

Das wären dann so meine Tipps etwas ab von den Hotspots. Und schon für eine Portion Frietjes und ein lekker Kriekje ist Belgien immer eine Reise wert.

Die Fernreisen spare ich mir, über Frankreich habe ich neulich schon geredet.

Warum nicht mal in die andere Richtung nach Polen?

Während Corona war ich in Breslau und Krakau. Von beiden Städten war ich positiv überrascht.
Breslau ist wirklich total cool, wunderbar restauriert (das deutsche Erbe wird gepflegt), recht preiswert und nicht weit. Hier ist gar nichts von dem erzkatholischen Polen zu spüren.
Die Stadt ist studentisch geprägt, nette Möglichkeiten auszugehen.

In Krakau gibt es schon eher Einflüsse des konservativen Polen (Demos von Abtreibungsgegnern).
Aber die Stadt ist wunderschön und hat ein reiches kulturelles Erbe. Der Wawel mit den Gräbern der polnischen Könige ist beeindruckend. Natürlich gibt es viel von JP II.

Preislich ist Polen deutlich günstiger als unsere anderen Nachbarn.
Wenn man "Dzień dobry" und "Dzięki" auf Polnisch kann, reicht das. Mit Englisch oder auch Deutsch kommt man gut weiter.

Die Ostseeküste dort soll auch nett sein, kenne ich nicht selbst.

Keine Geheimtipps sind Prag und Wien. Ich hatte mal vor Jahren eine Tour Dresden-Prag-Budapest-Wien. Budapest würde ich mir im Moment sparen, Dresden mit Bauchschmerzen vielleicht noch machen.

Ab Freitag bin ich eine Woche in Pony Park City in den Niederlanden. Herrliche Ruhe mit vielen Familien und 300 Ponys.
Solche Geheimtipps wollte ihr doch haben, oder? ODER?

Ich würde Süd-Kreta zu diesem Thread beitragen ;).

Sicherlich gibt es auf Kreta schönere Orte, aber die Region um Kastri hat noch etwas seiner Ursprünglichkeit behalten. Mit dem Mietauto ist es aus der Hauptstadt eine kleine Weltreise und die Straßen werden immer kleiner und unübersichtlicher. Wenn der Fiat Punto allerdings den letzten Berg geschafft hat, den vielen Ziegenherden ausgewichen ist, hat man einen traumhaften Blick auf das Meer.

Sicherlich muss man diesen Art von Urlaub mögen. Es gibt kaum Nachtleben, die Berge machen jeden Ausflug zu einem Tagestrip, aber dafür gibt es einsame Strände, über die Besitzerin der Ferienwohnungen Einblicken in den Alltag der Insel und die Tavernen bieten fernab einer Karte täglich drei frische Gerichte (Fleisch, Fisch, Vegetarisch) zum fairen Preis.

Mir hat es überraschenderweise an nichts gefehlt und als wir meine Eltern im Norden besucht haben, war die Reizüberflutung in der Hotelanlage echt krass. Soviele
Menschen war ich schon nach einer Woche nicht mehr gewôhnt.

Mein Tip: Einfach keinen Tips nachjagen und ganz einfach nix tun. Nix! Egal wo. Sehr preiswert und erholsam.

Den Tipp hatte ich früher gebraucht. :)

Was ich jedem einfach mal empfehlen kann ist Belgrad. Gerade wenn man noch jung ist, an den Clubs abends und nachts kann man viel Party machen. Tagsüber bietet die Stadt nicht nur kulturell viel, die Ada Ciganlija ist echt toll gemacht. Die Stadt lebt, bietet viel, günstig und viel schöne und tolle Frauen.

Der höchste Berg Spaniens auf Teneriffa bietet im Bereich zwischen 800 und 1.500 Metern nicht nur von Oktober bis Mai ein angenehmes Klima, die Landschaft ist auch unglaublich abwechslungsreich. Gerade wenn man nördlich des Gipfels startet und durch die Kiefernwälder in Richtung Osten fährt, trifft man irgendwann unweigerlich auf Grüße aus dem Erdinneren. Frische Lavafelder ("frisch" bedeutet von einem Jahrhundert bis zu einem halben Jahrtausend alt) zeigen die verschiedenen Stadien, in denen sich die Natur ganz langsam das Land wieder zurückholt. Besonders eindrücklich die Flächen, in denen außer vereinzelten Kiefern auf den ersten Blick gar nichts zu wachsen scheint. Schaut man aber genauer hin, sieht man an manchen Stellen andere Pflänzchen, die sich auf dem Humus aus verrotteten Kiefernnadeln allmählich wieder breitmachen.

(Eigenes Foto)

Ich mache den Anfang. Arehucas. Eine Rum-Distille auf Gran Canaria. Ist ganz spannend, sich das anzusehen und die Verkostung ist auch sehr schön.

Da habe ich auch einen netten Tipp. Auf St. Lucia kann man gegen ganz kleines Geld die Rumfabrik der St. Lucia Distillers besichtigen. Höhepunkt des Rundgangs ist das abschließende Rum-Buffet, wo man das komplette Sortiment, also von der billigsten Plörre bis hin zum noblen Admiral Rodney austesten kann. Da die Tour nicht geführt ist, kann man den theoretischen Teil natürlich direkt zugunsten des praktischen Teils überspringen, was viele Besucher laut dem Pförtner wohl auch so machen.

Es gibt keine zeitliche Beschränkung und man ist die meiste Zeit alleine mit all den köstlichen Getränken. Ab und an fällt eventuell eine lärmende Kreuzfahrtausflugtruppe über den Laden her, allerdings haben die ja in aller Regel eh keine Zeit für nix und sind schnell wieder weg.

Sehr lecker und sehr empfehlenswert.

(Die Bilder sind ebenfalls problemlos, weil selbstgemacht.)

Geheimtipps finde ich schwierig, weil so wirklich geheim ist ja heutzutage nichts mehr. Darüber hinaus ist jeder Ort auch immer mit persönlichen Erlebnissen verbunden und wird gerade dadurch oft sehr besonders. Trotzdem ein paar persönliche Highlights:

Kolumbien: Nach Stationen in Medellin, Cartagena und Santa Marta waren das Highlight meines Kolumbienurlaubs über Weihnachten 2023/24 die Thermalbäder in Santa Rosa de Cabal (Kaffeeregion).

Albanien: Wir wollten einen Heimatbesuch 2023 mit einer zusätzlichen Woche Urlaub in Europa verbinden. Wir kamen auf Korfu und sind dann aber auf Albanien umgesprungen, weil die Flüge 300€ günstiger p.P. oder so waren. Fand ich cool, irgendwie ist da noch ein wenig die Zeit stehengeblieben. Haben eine kleine Rundreise gemacht, die in Summe gut (aber auch nicht Weltklasse) war. Aber an einen Ort denke ich immer wieder zurück: Taverna Fish Filipi in Saranda. Das dürfte meine persönlicher all-time value for money Nummer 1 sein! Die haben sowas wie ein Shrimp Ceviche mit roten Pfefferkörnern. Weltklasse! Bei google beschweren sich viele Touris dass sie zu lange warten müssen, wir sind extra immer (2 Mal) ausserhalb der Stosszeiten gegangen. Achja: Perfekt ist das Land glaube ich für Bikepacking!

Mexiko: Ich liebe mexikanische Hacienda Hotels und da gibt es in Morelos z.B. eine Menge von. Darüber hinaus sind Mexikaner sowieso absolute Service-Weltmeister. Ein paar Beispiele:

Hacienda San Gabriel de las Palmas bei Tequesquitengo
Hacienda Galindo (Fiesta Americana) in San Juan del Rio
Hacienda Vista Hermosa bei Tequesquitengo

Falls ihr zu einer der beiden in Tequesquitengo wollt, dann MÜSST ihr auf dem Weg bei der “Fonda 4 Vientos” frühstücken. Das ist Mexiko in Reinform!

Der geheimste Tipp von mir, gepaart mit großartigsten Erinnerungen, ist der French Beach Provincial Park auf Vancouver Island, B.C., Canada.

Die Anreise:
Flug bis Vancouver, dort ein Wohnmobil übernehmen (Größe schadet nicht !), rüber auf Vacouver Island an die Westküste.
Der passende Campground ist der "French Beach Campground", sichert euch einen der vielen Stellplätze mit Sicht auf's Meer.

Komfort gibt's hier außer ein paar Plumpsklos nicht, dehalb ist ein großes Wohmobil ab 30ft. nicht schlecht, da sind dann ordentliche Bäder drin. Aber egal, der Campground überzeugt nicht durch Komfort, sondern durch Lage und die hat es in sich:

Wenn ihr morgends um 5 aufgrund des Jetlags eh nicht mehr schlafen könnt, dann macht Euch 'nen Kaffee, holt die Klappstühle raus, setzt euch vor den Camper oberhalb der Klippen und wartet auf den Sonnenaufgang, o.k. der ist auf der Landseite, aber um den geht's nicht. Es geht um um die Orcas und Grauwale, deren Bewegungen man morgends bei ruhiger See und aufgehender Sonne besonders gut beobachten kann.
Strandspaziergänge am Superstrand sind zu ebenfalls zu empfehlen. Baden geht auch, allerdings gibts es natürlich - wie überall in Canada - keine Strandwacht und die Strömungen sind nicht zu unterschätzen. Dafür ist man am Strand aber auch in der Regel außerhalb der Hauptsaison mit 2 Personen pro km Umkreis unterwegs - also wirklich einsam.

Wird's dann langweilig mit der Whalewatching-Romantik, geht's weiter Richtung Norden. Auch an der Westküste folgt hier nach ein paar Meilen der Pacific-Rim-Nationalpark.
Hiking-Fans kommen hier ohnehin auf ihre Kosten, aber es gehen auch viele andere Sportarten wie Surfen, Canoe, Mountainbiking und natürlich Angeln.
Und das alles vor dem wohl schönsten Küstenpanorama Nordamerikas.

SGG
Klopfer

Solltet ihr mal in Riga unterwegs sein, auf Comics, Videospiele oder sowas stehen:
Clayton Mcnamaras Drinking Emporium.
Dort kann man den ganzen Tag lang gratis an nem Arcade-Automaten mit hunderten vorinstallierten Spielen zocken, das Bier ist top und die Betreiber absolut goldig.

Riga ist sowieso eine Reise wert, günstig zu erreichen und wer weiß, wie lange es noch steht.

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Intertank is' Dortmund!

da kann ich direkt einen ähnlichen Tipp geben: Engenho da Caleta - Kleine Zuckerrohr-Fabrik auf Madeira. Für überschaubares Geld kann man da einen kleinen Espresso und Rum aus Madeira in allen Qualitätsstufen kosten. Achtung: die meinen es ernst und schenken Gläser ein, die nach Genuss ernsthafte Einschränkung der Fahrtüchtigkeit nach sich ziehen.

Vorteil: Das steigert den Mut die Seilbahn von Achadaz da Cruz zu besteigen. Wiki dazu:

"Aus technischer Sicht handelt es sich um eine Pendelbahn mit zwei Gondeln für jeweils sechs Personen bzw. 500 Kilogramm. Mit einer Streckenlänge von 620 Metern wird ein Höhenunterschied von 434 Metern überwunden. Bei einer horizontalen Länge von 441 Metern und einer einzigen Stütze weist die Strecke der Seilbahn ein Gefälle von 98 Prozent auf. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt drei Meter pro Sekunde, was 10,8 km/h sind, die Fahrtzeit beträgt vier Minuten."