Hulk Hogan verstorben

r.i.p. Wrestling Legende

Quelle : t-online

r.i.p. Wrestling Legende

Einer der unsympathischsten Vertreter einer der überflüssigen Sportarten der Welt. Aber muß man auch erstmal schaffen.

Mit Sport hat das aus meiner Sicht am Rande zu tun. Klar haben die Herren dort einiges an Artistik drauf, aber es gibt aus meiner Sicht keinen Zweifel daran, dass der Sieger der Kämpfe vorher fest seht.

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Es gab mal zwischen 1989 und 1991 "Catch Up" auf RTL.
Das war genau der richtige Rahmen für dieses lächerlich Spektakel.
Besonders gut waren die Moderatoren Joe Williams und Horst Brack „Der Bestrafer“.
Die Moderation war das Beste, die Kämpfe aus den USA (einige artistische Einlagen gab es z.B. den Frankensteiner watch?v=vB_0t7uZvS4) habe mich nur am Rande interessiert.
Gerade Horst Brack wurde toll dargestellt (Sie brauchen mich nicht vorstellen Williams, jeder kennt mich).

Dass Horst Brack in Wirklichkeit der Drehbuchautor Rochus Hahn (Das Wunder von Bern) und niemals Catcher war, passt zu dem Business.

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Einer der verrücktesten Dinge war Wrestlemania 18. Hogan ging als Heel ins Match gegen den damals noch jungen The Rock und wurde massiv bejubelt statt ausgebuht zu werden.

https://www.instagram.com/reel/DMk8_JyME57/?igsh=NTU4cnE0bWk4ZGpi

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Das war doch abzusehen. Viel verrückter fand ich den Double-Turn bei Wrestlemania 13 zwischen Bret Hart und Austin, wo Bret Hart als Babyface ins Match ging und als Heel rauskam und Austin als Heel ins Match ging und als Babyface rauskam.

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Das war doch abzusehen. Viel verrückter fand ich den Double-Turn bei Wrestlemania 13 zwischen Bret Hart und Austin, wo Bret Hart als Babyface ins Match ging und als Heel rauskam und Austin als Heel ins Match ging und als Babyface rauskam.

Hab ich gar nicht mehr mitbekommen, da ich zu dem Zeitpunkt schon WCW geschaut habe und die WWF nur noch öde fand. Der größte Skandal war dann wohl das letzte Match von Bret Hart, bei dem er hintergangen wurde, bevor er ebenfalls zur WCW wechselte. https://de.wikipedia.org/wiki/Montreal_Screwjob

Insgesamt war das eine geile Zeit, als beide Wrestling Ligen gegeneinander um die Gunst der Zuschauer gekämpft haben.

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Gerade in Deutschland hat man bspw. Earl Hebner, der ja Ref beim Montreal Screwjob war lange Zeit noch mit "You Screwed Bret"-Rufen empfangen. Ich war 2001 in Köln bei der damals noch WWF und Earl Hebner bekam damals seinen eigenen Einlauf für den Main Event zwischen Austin und dem Undertaker und wurde gnadenlos ausgebuht beim Einmarsch.

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Gerade in Deutschland hat man bspw. Earl Hebner, der ja Ref beim Montreal Screwjob war lange Zeit noch mit "You Screwed Bret"-Rufen empfangen. Ich war 2001 in Köln bei der damals noch WWF und Earl Hebner bekam damals seinen eigenen Einlauf für den Main Event zwischen Austin und dem Undertaker und wurde gnadenlos ausgebuht beim Einmarsch.

Ich war 2004 in Oberhausen, da hat Eddie Guerrero noch gelebt. Krass fand ich allerdings, dass es live viel lächerlicher wirkt als im TV, wo es mit geschickten Kameraeinstellungen halbwegs realistisch rübergebracht wird.

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In Köln war einer der letzten internationalen Auftritte von Mr. Perfect und einer der ersten von Brock Lesnar.

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In Köln war einer der letzten internationalen Auftritte von Mr. Perfect und einer der ersten von Brock Lesnar.

Dann war das aber 2002 nicht 2001 :)

https://www.genickbruch.com/index.php?befehl=shows&show=21381&feed=6

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Großer Abschied gestern bei Smackdown.

https://www.instagram.com/reel/DMjOxiOsl4u/?igsh=MXgxcDJ3anR5aTExYQ==

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R.I.P.

Jason Gay im wsj schreibt etwa das Hulk Hogan ein Prinzip des Wrestlings verinnerlichte: „To be seen, it’s better to be outrageous. To be heard, you need to be loud.“ und „even if you are hated, you are still noticed“ und das dieses Prinzip gang und gebe im Sport ist, auch aufgrund der Medien, und Sportler, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, bekannter werden und mehr verdienen. Sowie dass es vielleicht nicht möglich ist, die Zeit zurück zu drehen, wo es noch um „subtlety, context or even expertise“.

Das betrifft wohl viele Bereiche des Lebens, man denke etwa an Politik.

„Hulk Hogan Is Gone—but Everywhere“ WSJ

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„To be seen, it’s better to be outrageous. To be heard, you need to be loud.“ und „even if you are hated, you are still noticed“

Vor Kurzem hatte ich noch einen Rückblick gesehen, wo es um das Match Hollywood Hogan gegen Dwayne "the Rock" Johnson ging. Hogan sollte "der Böse" sein, hatte genug im Vorfeld dafür getan damit die Zuschauer ihn nicht mögen sollten und The Rock sollte der "Gute" sein und gemocht werden. Die Bekanntheit von Hogan sorgte aber dafür, dass die Zuschauer für ihn waren und The Rock ausgepfiffen wurde, solange er angriff. Als Hogan dann konterte, feierte die Menge ihn. Hulk Hogan selbst erzählte dann im Rückblick, dass Vince McMahon noch am Tag darauf mit seinem Privatjet seine Gelb-roten Klamotten zurückholte.

R.I.P. Hulkster

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R.I.P.

Jason Gay im wsj schreibt etwa das Hulk Hogan ein Prinzip des Wrestlings verinnerlichte: „To be seen, it’s better to be outrageous. To be heard, you need to be loud.“ und „even if you are hated, you are still noticed“ und das dieses Prinzip gang und gebe im Sport ist, auch aufgrund der Medien, und Sportler, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, bekannter werden und mehr verdienen. Sowie dass es vielleicht nicht möglich ist, die Zeit zurück zu drehen, wo es noch um „subtlety, context or even expertise“.

Das betrifft wohl viele Bereiche des Lebens, man denke etwa an Politik.

„Hulk Hogan Is Gone—but Everywhere“ WSJ

Ich glaube, das trifft es sehr gut.

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Im Rückblick spannend, wie sehr mich als Kind die bunt verkleideten/geschminkten Männer mit ihren Auftritten fasziniert haben. Als Kind sieht man ja null das Business dahinter sondern nimmt diese Welt erstmal einfach so hin, mit all den Feindschaften, Intrigen, überraschenden Verbrüderungen etc.

Heute denke ich mir: Zum Glück war es nicht Hulk Hodn.

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Erst Felix Baumgartner, jetzt Hulk Hogan... derzeit scheint es rechte Spinner zu erwischen.

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Gestern noch durch Zufall den wohl besten Entrance Sound von Rick Derringer gehört
(Old America way)

https://share.google/N9tQhnzow0VCd7vkR

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Das hat mich als Kind krass in seinen Bann gezogen, die Entrance vom Hulkster in Combo mit dem Song. Dazu Randy Savage und Ultimate Warrior.

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Geht kaum ikonischer. Noch ein bisschen ikonischer ist für mich allerdings dieser Anfangssound vom Themen vom Hitman.

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Geht kaum ikonischer. Noch ein bisschen ikonischer ist für mich allerdings dieser Anfangssound vom Themen vom Hitman.

Okay, die waren beide wirklich gut

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Trotz dessen, dass er nicht wirklich gut wrestlen konnte, war er der größte Star der 90er Jahre. Legendär die nWo Zeit, in der man die WWF schlagen konnte. Gedreht hat sich das Blatt nach dem Fingerpoke of Doom als 40.000 Fans statt eines Kampfes so etwas geboten bekamen.

Dummerweise sind in der Show, die Live lief, auch noch die Ergebnisse der WWF Sendung verraten worden. Die lief zwar parallel, war aber aufgezeichnet und so waren die Ergebnisse bereits bekannt. Man wollte damit verhindern, dass WCW Zuschauer passend zum Hauptkampf der WWF umschalten. Da laut Ankündigung Mick Foley gegen The Rock gewinnen sollte, ist das Gegenteil passiert und es haben 600.000 Zuschauer umgeschaltet.

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Auf der einen Seite traurig, auf der anderen Seite vermutlich das beste für sein Vermächtnis, auch wenn das etwas makaber kling.

Gerade in jüngerer Vergangenheit hat er viel dafür getan, dass man bei Hogan hätte sagen müssen, dass er einer der besten Entertainer seiner Generation war, aber auch durch Rassismus und ähnliches aufgefallen ist. Das, was bisher war, darf man natürlich nicht unter den Teppich kehren, aber er hätte noch viel mehr Schaden anrichten können.

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Mutmaßlicher Vergewaltiger, Trump-Unterstützer und absoluter Vollidiot. Muss man jetzt nicht zwingend ne Träne vergießen.

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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Kutte macht es andersrum.

De mortibus nihil nisi bene. Das dürfte wahrscheinlich Gemeingut sein. Wenn man sich außerhalb dieser gemeinschaftlichen Regel befindet, dann ist man dem Wortlaut her asozial.

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De mortuis nil nisi bene meinst du, de mortibus hieße "über die Tode". Wieder einmal ein wichtiger Beitrag von mir in diesem Forum.

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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, der Kutte macht es andersrum.

De mortibus nihil nisi bene. Das dürfte wahrscheinlich Gemeingut sein. Wenn man sich außerhalb dieser gemeinschaftlichen Regel befindet, dann ist man dem Wortlaut her asozial.

Ich würde es nicht pauschal als Gemeingut festsetzen, eben weil es nicht für jeden gelten kann.

In diesem Einzelfall magst du Recht haben, die Missbrauchsvorwürfe gegen Hogan durch seine Tochter sind nicht juristisch aufgeklärt.
Solange es hier keine neuen Erkenntnisse gibt, sollte man ihn nicht als mutmaßlichen Vergewaltiger brandmarken, insbesondere da er sich nicht mehr verteidigen kann.

Aber wenn Vladimir Putin heute Abend tot umfällt und ich dann meine ehrliche Freude darüber äußere und noch feststellen, dass das 10-15 Jahre zu spät passiert ist, bin ich dann asozial?
Josef Fritzl lebt auch noch.

Über einen früheren Vorfahren von mir (Ur-Urgroßvater müsste es sein) weiß ich, dass Frau und Kinder froh und erleichtert waren, als er tot war. Sollte man so einen Menschen, der rein vor dem Gesetz einen einwandfreien Leumund hatte, nicht als das bezeichnen was er ist?

Im Falle eines Prominenten, bei dem man die Vorwürfe nicht mal wirklich aus einer direkt bekannten Quelle hat, kann man es definitiv sein lassen - wenn man die entsprechenden Threads einfach nicht kommentiert und diese relativ leer bleiben, ist das auch Aussage genug.

Ich finde, bei Toten darf man aber einfach bei den Fakten bleiben und wenn diese nicht sonderlich gut aussehen, dann darf man das auch so äußern.

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Ich würde es nicht pauschal als Gemeingut festsetzen, eben weil es nicht für jeden gelten kann.

Absolute Aussagen sind in den meisten Fällen ungenau. So leicht ist es im Leben sehr selten, deswegen konnte ich den Beitrag von Marc auch nicht ernst nehmen. Ist halt einfach Unsinn in meinen Augen.

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De mortibus nihil nisi bene.

Du stehst nicht ernsthaft hinter diesem Bullshit, oder? Dann rede du mal ab sofort nur Gutes über Stalin, Pol Pot, Idi Amin, Hitler, Kim jong-il, Ceaucescu und Khomeni. Sind schließlich all tot. De mortibus nihil nisi bene.

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Du stehst nicht ernsthaft hinter diesem Bullshit, oder? Dann rede du mal ab sofort nur Gutes über Stalin, Pol Pot, Idi Amin, Hitler, Kim jong-il, Ceaucescu und Khomeni. Sind schließlich all tot. De mortibus nihil nisi bene.

Da denkst du warhscheinlich an die verbreitete, aber falsche Überstzung. Die Formulierung „Über die Toten nichts Schlechtes“ ist eine Fehlübersetzung, korrekt wäre eher „Über die Toten [ist] nicht in schlechtem Ton [zu sprechen]“. Das bedeutet nicht, dass man Verstorbene nicht kritisch betrachten darf, vielmehr soll man dabei bei der Wahrheit bleiben und berücksichtigen, dass sie sich nicht mehr selbst verteidigen können.

Bezogen auf Kutte92s Beitrag ist der Vorwurf der mutmaßlichen Vergewaltigung der schwerwiegenste, zumal eine Google-Recherche und ein Überfliegen von Wikipedia nicht einmal einen entsprechenden Verdacht ergeben, geschweige denn eine Anklage. Der einzige bekannte Sexskandal, den man findet, ist ein Sexvideo, das heimlich mit versteckter Kamera aufgenommen und veröffentlicht wurde. In diesem Fall war er jedoch das Opfer, nicht der Täter(und hat vor Gericht 115 Mio. USD Schadensersatz zugesprochen bekommen).

Ob Hulk Hogan besonders sympathisch war, darüber lässt sich sicher streiten(meiner Meinung nach war er es nicht) aber man sollte keine falschen Anschuldigungen gegenüber Toten erheben und bei den Fakten bleiben. Außer Kutte92 hat eine Quelle für seine Behauptung.

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Der einzige bekannte Sexskandal, den man findet, ist ein Sexvideo, das heimlich mit versteckter Kamera aufgenommen und veröffentlicht wurde. In diesem Fall war er jedoch das Opfer, nicht der Täter(und hat vor Gericht 115 Mio. USD Schadensersatz zugesprochen bekommen).

Der Prozess wurde, wenn ich mich richtig erinnere, im Podcast "Die Peter Thiel Story" wichtig.

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Der einzige bekannte Sexskandal, den man findet, ist ein Sexvideo, das heimlich mit versteckter Kamera aufgenommen und veröffentlicht wurde. In diesem Fall war er jedoch das Opfer, nicht der Täter(und hat vor Gericht 115 Mio. USD Schadensersatz zugesprochen bekommen).

Der Prozess wurde, wenn ich mich richtig erinnere, im Podcast "Die Peter Thiel Story" wichtig.

Der Prozess kann einen schon zwiespältig zurücklassen. Wobei ich finde, dass man Hogan natürlich nicht vorwerfen kann, dass er gegen Video und Artikel vorgegangen ist. Thiel ist ja über einen Strohmann erst eingestiegen, als der Fall schon lief. Thiel ging es nicht um Hogan, sondern er wollte die mediale Dreckschleuder zerstören und Hogans Fall kam ihm da gerade gelegen.

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Du stehst nicht ernsthaft hinter diesem Bullshit, oder? Dann rede du mal ab sofort nur Gutes über Stalin, Pol Pot, Idi Amin, Hitler, Kim jong-il, Ceaucescu und Khomeni. Sind schließlich all tot. De mortibus nihil nisi bene.

Da denkst du warhscheinlich an die verbreitete, aber falsche Überstzung. Die Formulierung „Über die Toten nichts Schlechtes“ ist eine Fehlübersetzung, korrekt wäre eher „Über die Toten [ist] nicht in schlechtem Ton [zu sprechen]“. Das bedeutet nicht, dass man Verstorbene nicht kritisch betrachten darf, vielmehr soll man dabei bei der Wahrheit bleiben und berücksichtigen, dass sie sich nicht mehr selbst verteidigen können.

Bezogen auf Kutte92s Beitrag ist der Vorwurf der mutmaßlichen Vergewaltigung der schwerwiegenste, zumal eine Google-Recherche und ein Überfliegen von Wikipedia nicht einmal einen entsprechenden Verdacht ergeben, geschweige denn eine Anklage. Der einzige bekannte Sexskandal, den man findet, ist ein Sexvideo, das heimlich mit versteckter Kamera aufgenommen und veröffentlicht wurde. In diesem Fall war er jedoch das Opfer, nicht der Täter(und hat vor Gericht 115 Mio. USD Schadensersatz zugesprochen bekommen).

Ob Hulk Hogan besonders sympathisch war, darüber lässt sich sicher streiten(meiner Meinung nach war er es nicht) aber man sollte keine falschen Anschuldigungen gegenüber Toten erheben und bei den Fakten bleiben. Außer Kutte92 hat eine Quelle für seine Behauptung.

Das ist korrekt und falsche Anschuldigungen sind nie gut. Gilt natürlich auch für Lebende. Ein paar Fakten: Hogan wurde hauptsächlich zum armen Opfer, weil in dem Clip weder Penisgröße noch Potenz zu dem Giganten passten, den Hogan im Ring verkörperte. Ein Schlappschwanz auf Steroiden sozusagen. Hinter Hogans Anklage stand übrigens (als Finanzier für die gewaltigen Kosten des Verfahrens) unser beliebter Landsmann Peter „Palantir“ Thiel, der noch eine Rechnung mit dem Schundmedium „Gawker“ offen hatte, weil ihn dort ein paar Jahre vorher der gleiche Autor als „gay as it gets“ geoutet hatte. Den Gawker brauchte oder braucht sicherlich keiner und der Laden ging wegen dem Urteil im Hogan-Prozess bankrott. Aber mit diesem Verfahren setzte Thiel den Ton, mit dem heute Trump und Co. arbeiten, um auch traditionelle Medien mundtot zu machen bzw. um sie auf Linie zu bringen. Ein geplanter Testballon war das wohl nicht, aber sicherlich eine passende Blaupause für die aktuellen Vorgehensweisen.

Quelle: Der Spiegel 2016

In den medialen Blickpunkt rückte übrigens damals auch die Tatsache, dass sich Hulk in dem famosen Video bei seiner Sexpartnerin, der Frau seines besten Freundes Bubba the Love Sponge (lol), empört darüber beschwerte , dass seine eigene Tochter eine „dreckige Schlampe“ sei, weil sie sich aktuell von einem „N*gger v*geln“ ließe. Hogan hat im Nachgang dann allerdings relativiert, dass die Benutzung des N-words gar nicht negativ gemeint war, das wäre in seiner Heimatstadt Tampa (Florida) ein üblicher und normaler Begriff, den jeder benutzen würde.
Als ihn das dann richtig Kohle kostete, weil Verträge gecanceled worden waren, wurde die normale Umgangssprache plötzlich „zum größten Fehler meines Lebens“ umgedichtet. Die ganze Geschichte wird gerade überall wieder rausgeholt. Hogan war durch und durch ein Rassist, wie auch anhand einer ganzen Reihe anderer Anekdoten belegt werden kann.

Quelle: Newsweek 2025

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Hogan wurde nach dem Vorfall bei WWE geradezu totgeschwiegen. Wenn man bspw. im WWE Network, welches ich zu Beginn tatsächlich abonniert hatte, nach Hogan gesucht hat, hat man keine Ergebnisse bekommen. Die Matches mit seiner Beteiligung waren zwar noch online, man konnte nur nicht gezielt mit seinem Namen danach suchen. Zu der Zeit wurde Hogan dann von Fans scherzhaft als Hull Cogan bezeichnet, wenn man über ihn geredet hat, um seinen Namen nicht zu schreiben, weil in manchen Medien Kommentare ansatzlos gelöscht wurden.

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Du stehst nicht ernsthaft hinter diesem Bullshit, oder? Dann rede du mal ab sofort nur Gutes über Stalin, Pol Pot, Idi Amin, Hitler, Kim jong-il, Ceaucescu und Khomeni. Sind schließlich all tot. De mortibus nihil nisi bene.

Da denkst du warhscheinlich an die verbreitete, aber falsche Überstzung. Die Formulierung „Über die Toten nichts Schlechtes“ ist eine Fehlübersetzung, korrekt wäre eher „Über die Toten [ist] nicht in schlechtem Ton [zu sprechen]“. Das bedeutet nicht, dass man Verstorbene nicht kritisch betrachten darf, vielmehr soll man dabei bei der Wahrheit bleiben und berücksichtigen, dass sie sich nicht mehr selbst verteidigen können.

Bezogen auf Kutte92s Beitrag ist der Vorwurf der mutmaßlichen Vergewaltigung der schwerwiegenste, zumal eine Google-Recherche und ein Überfliegen von Wikipedia nicht einmal einen entsprechenden Verdacht ergeben, geschweige denn eine Anklage. Der einzige bekannte Sexskandal, den man findet, ist ein Sexvideo, das heimlich mit versteckter Kamera aufgenommen und veröffentlicht wurde. In diesem Fall war er jedoch das Opfer, nicht der Täter(und hat vor Gericht 115 Mio. USD Schadensersatz zugesprochen bekommen).

Ob Hulk Hogan besonders sympathisch war, darüber lässt sich sicher streiten(meiner Meinung nach war er es nicht) aber man sollte keine falschen Anschuldigungen gegenüber Toten erheben und bei den Fakten bleiben. Außer Kutte92 hat eine Quelle für seine Behauptung.

Das ist korrekt und falsche Anschuldigungen sind nie gut. Gilt natürlich auch für Lebende. Ein paar Fakten: Hogan wurde hauptsächlich zum armen Opfer, weil in dem Clip weder Penisgröße noch Potenz zu dem Giganten passten, den Hogan im Ring verkörperte. Ein Schlappschwanz auf Steroiden sozusagen. Hinter Hogans Anklage stand übrigens (als Finanzier für die gewaltigen Kosten des Verfahrens) unser beliebter Landsmann Peter „Palantir“ Thiel, der noch eine Rechnung mit dem Schundmedium „Gawker“ offen hatte, weil ihn dort ein paar Jahre vorher der gleiche Autor als „gay as it gets“ geoutet hatte. Den Gawker brauchte oder braucht sicherlich keiner und der Laden ging wegen dem Urteil im Hogan-Prozess bankrott. Aber mit diesem Verfahren setzte Thiel den Ton, mit dem heute Trump und Co. arbeiten, um auch traditionelle Medien mundtot zu machen bzw. um sie auf Linie zu bringen. Ein geplanter Testballon war das wohl nicht, aber sicherlich eine passende Blaupause für die aktuellen Vorgehensweisen.

Quelle: Der Spiegel 2016

Wer es sich in Form eines Podcasts anhören möchte:
Ehrenwort - Hulk gegen Gawker

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Mutmaßlicher Vergewaltiger, Trump-Unterstützer und absoluter Vollidiot. Muss man jetzt nicht zwingend ne Träne vergießen.

"Mußmaßlich" reicht bei dir ja generell, wie wir es bereits bei Kommentaren zu anderen Persönlichkeiten kennen.
Mal davon ab hast du dich schon längst dafür disqualifiziert hast eine moralische Instanz zu sein und dafür muss man nicht mal ein Verbrecher sein. Aus vielen deiner Kommentare strömt die pure Unsympathie.

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Aus vielen deiner Kommentare strömt die pure Unsympathie.

Alles eine Frage der Sichtweise. Ich finde das Wort "ikonisch" im Zusammenhang jemanden, der sich so rassistisch geäußert hat wie er, auf jeden Fall unpassend. Angesichts seines Auftretens und seiner Äußerungen ist wohl legitim, jemanden wie Hulk Hogan als Spinner anzusehen.

Auch wenn ich ihn nicht so sehe, weil er immerhin vielfältig sozial engagiert war und sich zumindest öffentlich von seinen rassistischen Äußerungen distanziert hat. Das unterscheidet ihn von einem wirklichen Spinner beim BVB.

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Hauptsache seinen eigenen Mist loswerden hier...
Was machst du denn mit ähnlichen Dingen wie z.B. Produkte vom Nestle-Konzern oder Mondelez?
Sind die trotz Ihrer fragwürdigen Methoden/Arbeitsbedingungen ok?
(Kann man googeln)

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Hauptsache seinen eigenen Mist loswerden hier...
Was machst du denn mit ähnlichen Dingen wie z.B. Produkte vom Nestle-Konzern oder Mondelez?
Sind die trotz Ihrer fragwürdigen Methoden/Arbeitsbedingungen ok?
(Kann man googeln)

Ein äußerst geistreicher Vergleich.

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Geistreicher als 99,9 Prozent deiner Kommentare hier …

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Geistreicher als 99,9 Prozent deiner Kommentare hier …

In der Sache hat er aber recht

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Hast du Recht, du musst garnix und niemand zwingt dich, für eine gestorbene Person eine Träne zu vergießen. Du musst aber auch in deinem penetranten Geltungsdrang niemandem erzählen, warum man für eine dir unliebsame Person nicht trauern musst. Du könntest alternativ z.B. einfach deine Fresse halten und die Leute, denen die Person aus verschiedenen Gründen etwas bedeutet hat, einfach kurz Ihre Anteilnahme lassen, anstatt dich und deine Meinung in den Mittelpunkt zu rücken.

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Hast du Recht, du musst garnix und niemand zwingt dich, für eine gestorbene Person eine Träne zu vergießen. Du musst aber auch in deinem penetranten Geltungsdrang niemandem erzählen, warum man für eine dir unliebsame Person nicht trauern musst. Du könntest alternativ z.B. einfach deine Fresse halten und die Leute, denen die Person aus verschiedenen Gründen etwas bedeutet hat, einfach kurz Ihre Anteilnahme lassen, anstatt dich und deine Meinung in den Mittelpunkt zu rücken.

Geht's noch ein bisschen weiter drüber?

Wenn hier extra ein Thread erstellt wird, weil ein ziemlich übler Rassist den Löffel abgegeben hat und der Tenor dann ist, was da für ein toller Typ und Sportstar abgetreten ist, dann steht es einem doch mehr als frei, da mal einen kleinen Hinweis zu geben.

Scheint ja ein großer Held für dich gewesen zu sein, wenn du nicht mal das aushalten kannst.

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Ich weiß so gut wie nichts über Hogan und fand Wrestling schon immer einen lächerlichen "Sport", den ich mir nie angeguckt habe. Ich hätte das Selbe gesagt, auch wenn es um irgendeine andere Person gehen würde. Ich finde dieses Verhalten im Angesicht von Anteilnahme und positiven Erinnerungen, die Leuten mit diesen Personen verbinden, einfach völlig daneben.

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Und dennoch hat er Recht.

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

"Ding Dong the witch is dead, she eats no bread."

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

Aha. Interessanter whataboutism. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass bei Thatcher kein einziger post dabei war, der post mortem ihre Politik kritisiert hat.

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

Es gab vor 13 Jahren hier einen Thread zu Maggie Thatcher und du erinnerst dich daran, was Kutte92 damals geschrieben hat? Stark.

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

Es gab vor 13 Jahren hier einen Thread zu Maggie Thatcher und du erinnerst dich daran, was Kutte92 damals geschrieben hat? Stark.

Es war auf jeden Fall weit weniger kontrovers.

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Die Maggie. Gute Frau.

The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money

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Die Maggie. Gute Frau.

The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money

„Es gibt keine Gesellschaft, nur Individuen und ihre Familien.“

Jau, einmal Standing Ovations von den verbleibenden FDP Zombies.

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Die Maggie. Gute Frau.

The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money

Furchtbare Frau, kaum eine Europäerin nach dem zweiten Weltkrieg hat so einen Schaden für ihr Land, Europa und die Welt angerichtet wie Thatcher. Viele der Probleme, die der Neoliberalismus verursacht hat und uns heute um die Ohren fliegen, wurden von ihr - ganz bewusst - voran getrieben und töten heute noch haufenweise Menschen. Sie hat es geschafft, dass 9 der 10 ärmsten Regionen Nordwest-Europas zeitweise in Grossbritannien lagen.

Sie koppelte weite Teile der britischen Wirtschaft ab und setzte vor allem auf die Londoner Finanzindustrie. Sie fabulierte ständig von Menschenrassen (Ihr Kriterium für die Rasse war absurderweise die Hautfarbe -je dunkler desto böser). Verhinderte wirtschaftliche Sanktionen der Europäer gegen das südafrikanische Apartheitssystem und verstärkte die Wirtschaftsbeziehungen zum Apartheitsstaat stattdessen, den Führer dieses Apartheitssystems - Botha nannte sie einen Freund und lud ihn nach UK ein.

Autokratischer Führungsstil, durchstechen von (teils falschen) Informationen an die Presse um politische Gegner abzuschiessen (teils aus dem eigenen Kabinett), bewusstes voran treiben der gesellschaftlichen Polarisierung, ärmere Menschen höher besteuern als reiche, glühende Antieuropäerin (EU ist nur eine Masche Deutschlands, die Herrschaft über Europa zu erlangen!), Nationalistin, ausschliessen und zerstören der Gewerkschaften, Falkland Krieg, Pinochet Unterstützung (inklusive der Verhinderung von dessen Auslieferung). Ruin des öffentlichen Sektors durch Privatisierung usw usf.

Absolut verstörend, wie man sie eine gute Frau nennen kann.

Ach so, du bists.

Ja ok.

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"Da steht Stirb Bart, stirb!"

"Nein, es ist deutsch und deswegen Die, Bart, Die"

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Ein echter Marc. Seine Vorbilder: Maggie und Netanjahu.

Gut, dass es nicht nur Marcs auf der Welt gibt.

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Ein echter Marc. Seine Vorbilder: Maggie und Netanjahu.

Gut, dass es nicht nur Marcs auf der Welt gibt.

Linke wie du stehen eher auf die Hamas, das ist jetzt auch nicht weiter verwunderlich.

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Ich weiß zwar nicht, wie du auf solch einen Schwachsinn kommst. Ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass - gemessen an deinen Beiträgen - für dein Denkorgan der ehemalige Werbespruch für Milkyway gilt.

Ich weiß, einfach gestrickte Typen wie du können nur schwarz/weiß. Andere sind aber durchaus in der Lage, sowohl die Schlächter der Hamas als auch den Verbrecher und Schlächter Netanjahu und seine im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gehenden Exekutionsgehilfen zum Kotzen zu finden.

Es ist schon ein Unterschied, ob man gezielt und intelligent Hamas-Idioten mit ihren Pagern ins Jenseits befördert oder unschuldige Zivilisten in einer Begegnungsstätte oder an einer Wasserstelle ermordet, obwohl sich die angeblichen Ziele nachweislich dort gar nicht befunden haben.

Aber was stört es die Marcs und istars dieser Welt schon, wenn Völkerrechtler der Meinung sind, dass das Vorgehen von Israel klar völkerrechtswidrig ist. So wie es sich um Kriesgsverbrechen handelt, wenn man bewusst zig zivile Opfer in Kauf nimmt, um ein Hamas-Arschloch auszuschalten.

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Ding Dong! The witch is dead

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Ding Dong! The witch is dead

Ja, in der der working class war Thatcher sicherlich äußerst beliebt. :-D

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

Du bist komplett verstrahlt. Ich mag das.

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Und dennoch hat er Recht.

Nicht unbedingt.

Wenn extra ein thread für einen Menschen aufgemacht wird, der anscheinend hier und da etwas krude Ansichten und Handlungen an den Tag gelegt hat,kann man das auch daneben finden und äußern.

Für eine Margaret Thatcher, die nachhaltig viel größeren Schaden als ein Clown wie Hulk Hogan hat, gilt/galt das komischerweise nicht.

Du bist komplett verstrahlt. Ich mag das.

"Progressive" oder "Linke" die z.B Leute wie Thatcher bzw deren hardcore neoliberale Politik relativieren, finde ich noch viel verstrahlter. Weiß nicht wie ich das mag...

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Du weißt aber schon in welchem Forum du bist? ;)

antworten

Du weißt aber schon in welchem Forum du bist? ;)

Offensichtlich in einem Forum, wo ein Fire Kid angemeldet ist?

antworten

Du weißt aber schon in welchem Forum du bist? ;)

Offensichtlich in einem Forum, wo ein Fire Kid angemeldet ist?

Wenn man sich nur mal die letzte Diskussion um Nmecha anschaut, ist dieses Forum alles andere als linksgrün, woke usw., k.a. warum sich dieser Mythos immer noch hält. Ansager hat da ganz schön Gegenwind bekommen und das haben die Admins alles erlaubt... . Ich behaupte, hier gibt es weniger Linke und Grüne, als Konservative.

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Er muss halt permanent loswerden, was alles scheisse ist und ihn nicht interessiert.

Aber immerhin doch alles interessant genug für ihn, dass er sich die Zeit nimmt, seinen Nonsens dazu zu geben ;-).

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Aber immerhin doch alles interessant genug für ihn, dass er sich die Zeit nimmt, seinen Nonsens dazu zu geben ;-).

Ist es Nonsens, Unverständnis darüber zu äußern, dass ein rassitischer und verstahlter Wrestler in einem Fußballforum ausgiebig betrauert wird, oder Nonsens, das zu tun?

Die Frage kann man durchaus unterschiedlich beantworten.

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Vielen Dank, besser hätte ich es nicht schreiben können. Manche können halt einfach nicht ihre Fresse halten, muss wie ein Zwang sein …

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Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

antworten

Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

Das Thema hatten wir "neulich" bei einem anderen Todesfall. Ich tue mir da extrem schwer mit der Musik von Kanye West. Neben Alben von Eminem, Lil Wayne, Kendrick Lamar und Tech N9ne hat Kayne West mit das beste Album (The College Dropout) im Rap-Business veröffentlicht. Das Problem ist halt, dass ich ihn damit durch meine Spotify-Playlist aktiv unterstütze obwohl ich diesem Typen nur das schlechteste wünsche.

Bei Hogan ist das aber meiner Meinung nach etwas anders - Kunst ist hier relativ da er ja nur ein Teil der Darbietung war.

antworten

Ich bin da schon sehr straight. Wenn ich weiß, dass ein Künstler im Privatbereich ein Verbrecher ist, dann ist derjenige für mich gestorben. Die Bill Cosby Show zB ist mega tabu, obwohl ich sie immer gerne gesehen habe und Teil meiner Kindheit ist.

Ich bin ein sehr großer Michael Jackson Fan, seitdem ich drei bin. Aber wenn er ein Verbrecher wäre, hätte ich mich von ihm losgesagt.

Für mich persönlich toleriert man die Verbrechen, wenn man die Kunst des Künstlers weiterhin konsumiert. Und das geht für mich einfach nicht klar.

antworten

Ich bin da schon sehr straight. Wenn ich weiß, dass ein Künstler im Privatbereich ein Verbrecher ist, dann ist derjenige für mich gestorben. Die Bill Cosby Show zB ist mega tabu, obwohl ich sie immer gerne gesehen habe und Teil meiner Kindheit ist.

Ich bin ein sehr großer Michael Jackson Fan, seitdem ich drei bin. Aber wenn er ein Verbrecher wäre, hätte ich mich von ihm losgesagt.

Für mich persönlich toleriert man die Verbrechen, wenn man die Kunst des Künstlers weiterhin konsumiert. Und das geht für mich einfach nicht klar.

Das halte ich für etwas weit her geholt.

Es ist für mich eher eine Frage wie man persönlich damit umgehen und abstrahieren kann.

Bei gewissen Verbrechen und Vergehen wird es für mich auch verstörend die Kunstfigur zu sehen. Kann das aber nicht pauschal für alle behaupten.

Mel Gibson hat bekanntlich sehr fragwürdige und ekelhaft Sichtweisen, dennoch würde ich jetzt nicht sagen, ich könnte über Lethal Weapon nicht mehr lachen.

Steht jedem selbst zu, wie weit und konsequent man jemanden boykottiert, aber anderen ein schlechtes Gewissen deswegen einreden, ist imo drüber.

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Ich bin da schon sehr straight. Wenn ich weiß, dass ein Künstler im Privatbereich ein Verbrecher ist, dann ist derjenige für mich gestorben. Die Bill Cosby Show zB ist mega tabu, obwohl ich sie immer gerne gesehen habe und Teil meiner Kindheit ist.

Ich bin ein sehr großer Michael Jackson Fan, seitdem ich drei bin. Aber wenn er ein Verbrecher wäre, hätte ich mich von ihm losgesagt.

Für mich persönlich toleriert man die Verbrechen, wenn man die Kunst des Künstlers weiterhin konsumiert. Und das geht für mich einfach nicht klar.

Das halte ich für etwas weit her geholt.

Es ist für mich eher eine Frage wie man persönlich damit umgehen und abstrahieren kann.

Bei gewissen Verbrechen und Vergehen wird es für mich auch verstörend die Kunstfigur zu sehen. Kann das aber nicht pauschal für alle behaupten.

Mel Gibson hat bekanntlich sehr fragwürdige und ekelhaft Sichtweisen, dennoch würde ich jetzt nicht sagen, ich könnte über Lethal Weapon nicht mehr lachen.

Steht jedem selbst zu, wie weit und konsequent man jemanden boykottiert, aber anderen ein schlechtes Gewissen deswegen einreden, ist imo drüber.

Sehe ich exakt genau so.

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Steht jedem selbst zu, wie weit und konsequent man jemanden boykottiert, aber anderen ein schlechtes Gewissen deswegen einreden, ist imo drüber.

Sehe ich ähnlich. Es ist jedem selbst überlassen, dass muss man dann eben auch akzeptieren.

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Steht jedem selbst zu, wie weit und konsequent man jemanden boykottiert, aber anderen ein schlechtes Gewissen deswegen einreden, ist imo drüber.

Sehe ich ähnlich. Es ist jedem selbst überlassen, dass muss man dann eben auch akzeptieren.

Es ist aber schon sehr hässlich, diese Themen im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen diskutieren zu wollen. Man hätte ja über diese Themen diskutieren können als sie aktuell waren. Hat aber niemanden gejuckt.

Ich hätte es anders gesehen, wenn jemand einen RIP Thread zu Chris Benoit eröffnet hätte. Der hat nämlich seine Frau, seinen Sohn und dann sich selbst umgebracht.

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Es ist aber schon sehr hässlich, diese Themen im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen diskutieren zu wollen. Man hätte ja über diese Themen diskutieren können als sie aktuell waren. Hat aber niemanden gejuckt.

Weiß nicht. Die negativen Dinge gehören genauso zu einer Biografie wie die positiven. Ich würde jetzt auch nicht in ein Hulk Hogan Fanforum gehen und dort über seine Verfehlungen schreiben. Aber an einem Ort wie hier find ich das legitim.

Ich hätte es anders gesehen, wenn jemand einen RIP Thread zu Chris Benoit eröffnet hätte. Der hat nämlich seine Frau, seinen Sohn und dann sich selbst umgebracht.

Er war ja aber auch nachweislich Gehirnkrank. Das ist nochmal was anderes, finde ich.

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Steht jedem selbst zu, wie weit und konsequent man jemanden boykottiert, aber anderen ein schlechtes Gewissen deswegen einreden, ist imo drüber.

Sehe ich ähnlich. Es ist jedem selbst überlassen, dass muss man dann eben auch akzeptieren.

Es ist aber schon sehr hässlich, diese Themen im Zusammenhang mit dem Tod eines Menschen diskutieren zu wollen. Man hätte ja über diese Themen diskutieren können als sie aktuell waren. Hat aber niemanden gejuckt.

Ich hätte es anders gesehen, wenn jemand einen RIP Thread zu Chris Benoit eröffnet hätte. Der hat nämlich seine Frau, seinen Sohn und dann sich selbst umgebracht.

Ich hätte das schwierig gefunden. Benoit war noch extremer als ich es bei Hogan vermute. Ich habe ihn die letzten Jahre immer mal wieder gesehen. Das war eine schwierige Entwicklung, ich denke er war seit mehr als 10 Jahren nicht mehr wirklich auf der Höhe, brachte Dinge komplett durcheinander. Man darf auch nicht übersehen, wie viele Drogen im Wrestling zu Hogans Prime akzeptiert waren (Kokain) und wie viele er später nehmen musste, weil der Mann körperlich ein Wrack war.

Später ist er ja auch in Richtung Marihuana gewechselt und gewisse Parallelen zu Musk zu beobachten. Soviel zu, dass ist harmlos ;)

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Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

Das Thema hatten wir "neulich" bei einem anderen Todesfall.

Das war bei Felix Baumgartner?

Hier regelmäßig Rassisten und Faschisten als Legenden abzufeiern, finde ich tatsächlich auch etwas merkwürdig.

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Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

Das Thema hatten wir "neulich" bei einem anderen Todesfall.

Das war bei Felix Baumgartner?

Hier regelmäßig Rassisten und Faschisten als Legenden abzufeiern, finde ich tatsächlich auch etwas merkwürdig.

Nein war es nicht. Da ging es um einen Künstler. Der Baumgartner-Thread wurde zum Glück gelöscht (der 1.). Was da alles relativiert wurde ist unfassbar und beschämend gewesen.

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… und das ist sehr moderat ausgedrückt

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… und das ist sehr moderat ausgedrückt

Man kann sich durchaus kritikwürdig zum Ableben einer öffentlichen Person äußern. Wie Smeller es zum Beispiele gemacht hat. Man sogar mit Stil spotten

Das was einige machen, hat eher aber was von Pseudo-Courage als wenn Putin höchstpersönlich ins Grab gebissen hätte. Als wenn man die Welt damit besser machen würde, wenn man einem RIP Thread eines Kindheit-Idols aggressiv den Zeigefinger wedelt. Aber ich habe schon wieder vergessen, in welchem Forum ich mich befinde und welches Klientel hier oft verkehrt....

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Das was einige machen, hat eher aber was von Pseudo-Courage als wenn Putin höchstpersönlich ins Grab gebissen hätte. Als wenn man die Welt damit besser machen würde, wenn man einem RIP Thread eines Kindheit-Idols aggressiv den Zeigefinger wedelt. Aber ich habe schon wieder vergessen, in welchem Forum ich mich befinde und welches Klientel hier oft verkehrt....

Immer das Gleiche (von dir). Wer hier oder im Netz auf Rassismus hinweist, dem wird (mittlerweile grundsätzlich) Pseudo-Courage oder eine doppelte Moral vorgeworfen. Es sind offensichtlich für dich auch keine Menschen mehr, sondern ein Klientel, das hier nicht dazugehört, sondern leider verkehrt.

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Das was einige machen, hat eher aber was von Pseudo-Courage als wenn Putin höchstpersönlich ins Grab gebissen hätte. Als wenn man die Welt damit besser machen würde, wenn man einem RIP Thread eines Kindheit-Idols aggressiv den Zeigefinger wedelt. Aber ich habe schon wieder vergessen, in welchem Forum ich mich befinde und welches Klientel hier oft verkehrt....

Immer das Gleiche (von dir). Wer hier oder im Netz auf Rassismus hinweist, dem wird (mittlerweile grundsätzlich) Pseudo-Courage oder eine doppelte Moral vorgeworfen. Es sind offensichtlich für dich auch keine Menschen mehr, sondern ein Klientel, das hier nicht dazugehört, sondern leider verkehrt.

Wirkt auf mich überwiegend wie virtue signaling oder Tugendprotzerei. Kürzlich auch im Yamal Thread mit den Kleinwüchsigen, weil der Politikbereich fehlt.

Man muss HH keine Träne hinterher weinen, man muss aber auch nicht die indirekt andere User rügen oder die Nase darüber rümpfen , die hier ein R.I.P Thread dazu eröffnen, als ginge es hier um einen Massenmörder. Ich halte dieser Trauer-Threads, wenn es sich nicht gerade um Fußballer handelt in diesem Forum sowieso für fraglich, auch im OT.

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Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

Bei Tom Cruise schaffe ich das z.B. problemlos.

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Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

Fällt mir seit letzten Herbst auch bei Stallone schwer, Held der Kindheit/Jugend und dann so unterwürfig. Ich kann die Filme aber immer noch gucken, nach 10 Minuten sind die schlimmen Bilder dann meistens weg bis zum Ende des Films. Zum Glück ist Arnie nicht denselben Weg gegangen.

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Ist dann immer die Frage: Kann man den Künstler von der Kunst trennen? R. Kelly und P. Diddy kennen die Antwort.

Fällt mir seit letzten Herbst auch bei Stallone schwer, Held der Kindheit/Jugend und dann so unterwürfig. Ich kann die Filme aber immer noch gucken, nach 10 Minuten sind die schlimmen Bilder dann meistens weg bis zum Ende des Films. Zum Glück ist Arnie nicht denselben Weg gegangen.

Bei Stallone hatte ich ehrlich gesagt nix anderes erwartet. Aber:

Snoop Dog!

War wirklich schocking für mich das er sich so bückt, als Vater einer Tochter und old school Hip Hopper Trump unterstützt, nachdem er ihn jahrelang kritisiert hat.

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Künstler? Kunst? Ich würde das nicht als solches bezeichnen, aber ok. Bei gewissen Dingen und Themen gelingt es mir grundsätzlich nicht irgendwas zu trennen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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Konnte mit Wrestling nie was anfangen, aber habe als Kind gerne „Thunder in Paradise“ geschaut.

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Konnte mit Wrestling nie was anfangen, aber habe als Kind gerne „Thunder in Paradise“ geschaut.

Der Ritter aus dem All war auch schön Trashig…. In einer anderen Zeit hätte er eine filmkarriere wie The Rock hingelegt

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Konnte mit Wrestling nie was anfangen, aber habe als Kind gerne „Thunder in Paradise“ geschaut.

Die fand ich auch großartig! Zumindest als Kind.

Der Ritter aus dem All war auch schön Trashig…. In einer anderen Zeit hätte er eine filmkarriere wie The Rock hingelegt

Naja, The Rock mit dem einzigen Move - hochgezogene Augenbraue - würde ich nicht als guten Schauspieler sehen.

Da hat sich David Bautista mehr gemacht.

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und niemand nennt gremlins 2?

möge auch er in frieden ruhen.

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Konnte mit Wrestling nie was anfangen, aber habe als Kind gerne „Thunder in Paradise“ geschaut.

Der Ritter aus dem All war auch schön Trashig…. In einer anderen Zeit hätte er eine filmkarriere wie The Rock hingelegt

Nein.

Dazu fehlte ihm die Begabung.

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Nein das bestimmt nicht, dafür bringt the Rock einiges mehr mit um erfolgreich zu sein.

Dennoch, absolute Legende die den Wrestling Sport dahin gebracht hat wo er heute ist.

Held der Kindheit. Mach es gut Brother.

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Als Wrestler (von den Skills usw.) mMn überbewertet, als Schauspieler eine Katastrophe. Hinter den Kulissen die ärgste Egosau, aber er war der erste wirkliche Wrestlingstar. Ohne ihn wäre dieses Entertainment mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals so groß geworden. Absolute Legende!

Ruhe in Frieden oder eben Rest in Peace (in der Stimme des Undertakers).

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Fast schon legendär war da für mich das Match gegen HBK, wo Shawn Michaels komplett overselled hat, weil Hogan Backstage seine Macht ausgeübt hat und aus einer Fehde über 3 Matches, welche 2:1 für den Hulkster ausgehen sollte, ein einziges Match gemacht hat, weil er sich nicht für Mr. Wrestlemania hinlegen wollte, selbst wenn er die Fehde gewinnt.

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Wenn man dem Wrestling nahe steht und immer was zum Lachen braucht. Dann empfehle ich dieses Match. Stimmt, das war wirklich klasse/witzig. "Look at the Power of Hogan!" XD

Fingerpoke of Doom, dass er in den 90ern nicht die Fackel an Bret oder Shawn überreicht hat ("passing the torch"), Klauseln, dass er über Ausgänge in Matches entscheiden darf...reinste Egoshow!

Aber passte zu seinem Charakter. Menschlich sowieso schwierig. Er stand auch sinnbildlich für das neue Amerika und hat das zuletzt auch sehr gerne offen gezeigt.

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Als Wrestler (von den Skills usw.) mMn überbewertet, als Schauspieler eine Katastrophe. Hinter den Kulissen die ärgste Egosau, aber er war der erste wirkliche Wrestlingstar. Ohne ihn wäre dieses Entertainment mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals so groß geworden. Absolute Legende!

Ruhe in Frieden oder eben Rest in Peace (in der Stimme des Undertakers).

Dem kann man so zustimmen.

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Von der Legende des Metal, zur Legende der Muskelmänner in Badehose.

Ruhe in Frieden

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Von der Legende des Metal, zur Legende der Muskelmänner in Badehose.

Ruhe in Frieden

Hulk Hogan hat mal erzählt, dass er als Bassist bei Metallica im Gespräch war. XD

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Von der Legende des Metal, zur Legende der Muskelmänner in Badehose.

Ruhe in Frieden

Hulk Hogan hat mal erzählt, dass er als Bassist bei Metallica im Gespräch war. XD

Der späte Hogan hat so einiges erzählt. Ich bin fest überzeugt, dass er wie viele andere der Generation vom Hirn deutlich älter war als in Lebensjahren.

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Es soll wohl das Herz gewesen sein. Wenig überraschend nach 50 Jahren Anabolika, bei seinem letzten Auftritt den ich gesehen habe, bei Trump hatte er ja immer noch ordentlich Juice im System. Dazu, wie viele alte Leute, am Ende etwas falsch abgebogen.

Totzdem RIP

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Von der Legende des Metal, zur Legende der Muskelmänner in Badehose.

Ruhe in Frieden

Ein Held meiner Kindheit. Leider auch komplett in die falsche Richtung abgedriftet.

R.i.P.

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Fand ihn schon immer recht cool. Wer könnte seinen legendären Auftritt in Rocky 3 vergessen, als er Rocky im Ring umbringen wollte und am Ende meinte "Nichts für Ungut". :D Beim Wrestling naja .. er war halt das Zugpferd. Seine Zeit in der nWo war für mich die prägendste. Fuck .. war das ne coole Zeit.

Leider auch komplett in die falsche Richtung abgedriftet.

Ja, worum geht es da noch? Ich weiß nur, dass ich mir dachte "Was für ein Hurensohn". Von daher tut es mir nicht um ihn leid. Und 71 Jahre zu werden mot so viel Anabolika .. Respekt. ^^

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Ja, worum geht es da noch? Ich weiß nur, dass ich mir dachte "Was für ein Hurensohn". Von daher tut es mir nicht um ihn leid. Und 71 Jahre zu werden mot so viel Anabolika .. Respekt. ^^

Puhh, wo fängt man da an:

Er wurde sogar aus der Hall-of-Fame verbannt (focus.de)

Sex-Tape, Körperverletzung, Familienfehde, Rassismus. Trump war stolz auf ihn.

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Ja, worum geht es da noch? Ich weiß nur, dass ich mir dachte "Was für ein Hurensohn". Von daher tut es mir nicht um ihn leid. Und 71 Jahre zu werden mot so viel Anabolika .. Respekt. ^^

Puhh, wo fängt man da an:

Er wurde sogar aus der Hall-of-Fame verbannt (focus.de)

Sex-Tape, Körperverletzung, Familienfehde, Rassismus. Trump war stolz auf ihn.

Das sex-tape in diesem Zusammenhang zu verwenden, finde ich schon bizarr, Das ist nämlich Privatangelegenheit und im Grunde ist das niemand zu schaden gekommen, außer seine Privatsphäre. Kann man von halten was man will, aber Promis sind nunmal oft schräg.

Das ist dann auch die Heuchelei vieler Fans, egal welcher Persönlichkeit. Einerseits will man Charaktere haben, andererseits dürfen diese aber auch nicht 1mm von den eigenen Moralvorstellungen abweichen.

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Ja, worum geht es da noch? Ich weiß nur, dass ich mir dachte "Was für ein Hurensohn". Von daher tut es mir nicht um ihn leid. Und 71 Jahre zu werden mot so viel Anabolika .. Respekt. ^^

Puhh, wo fängt man da an:

Er wurde sogar aus der Hall-of-Fame verbannt (focus.de)

Sex-Tape, Körperverletzung, Familienfehde, Rassismus. Trump war stolz auf ihn.

Er hatte ein großes Herz dank Anabolika Missbrauch.

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Hulk Hogan verstorben (Sonstiges)