Juventus Turin zu Besuch bei Trump - der sorgt für peinlichen Moment (Fußball und Sport allgemein)

Gargamel09, Donnerstag, 19.06.2025, 14:42 (vor 181 Tagen) @ istar

Der Weltfußball - vertreten durch FIFA und Infantino - bekommt, was er verdient.
Ein Vehikel für alle möglichen Interessen, sich für nichts zu schade, wenn es nur genug Kohle einzusacken gibt.

Was bei Trump so im Oberstübchen abgeht, ein heilloses Durcheinander. Vermutlich hat er mit Fußball so gar nichts am Basecap, kennt weder Regeln, noch Mannschaften - außer die Damen Nationalmannschaft, mit der legt er sich ja regelmäßig an. Soccer wurde in den USA doch lange auch als "kein Männersport" betrachtet - darum vielleicht auch seine Aussagen zu Frauen, dass die mit Männern zusammenspielen.

In einer normal arbeitenden Regierung wäre er vorher gebrieft worden und es hätte ein paar nette Floskeln gegeben.
Aber das ist da nicht passiert oder es war ihm egal. Trump halt.

Das schlimmste, aus Fußball Sicht, dass einige Mannschaften, deren Länder mit einem Bann belegt wurden, können dann halt ohne Fans in den USA bei der WM antreten. Würde das ein europäisches Land machen, käme Infantino garantiert auf die Idee, dem Land die WM wieder wegzunehmen, an Trump traut er sich nicht ran.