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Watzke, Führungskräfte und Stallgeruch (BVB)

Kruemelmonster09, Sonntag, 23.03.2025, 19:15 (vor 269 Tagen) @ stfn84

Bei Ricken kann man das natürlich nur rudimentär einschätzen. In seiner vorherigen Funktion hat er jahrelang gute Arbeit gemacht - oder verantwortet.


Lars Ricken möchte ich jetzt nicht durch das Dorf treiben. Die Jugendabteilung hat in den letzten 10 Jahren unfassbar viele Titel eingestrichen. Auch durch eine gute Quantität in der Jugendarbeit konnte sich die U23 in der 3. Liga etablieren.

Da kommen wir an den problematischen Punkt.

Quantitativ sind sehr viele Spieler aus unserer Jugend in die ersten zwei Ligen gerutscht.

Aber ist Quantität und Erfolg in der Jugendarbeit das, was uns antreiben sollte?

Mit Thomas Broich hat man ja auch einen Nachfolger für Ricken installiert, der den Fokus auf Entwicklung, statt Ergebnisse setzen will.

Während viele ehemalige Jugendspieler sich in den oberen Ligen etablieren konnten, ist der letzte Spieler vor Moukoko aus der eigenen Jugend (also einer der wirklich hier ausgebildet wurde und nicht erst mit 16 kam), der sich hier wirklich durchgesetzt hat, Mario Götze.

Ist diese Änderung in der Ausrichtung von Ricken selbst bestimmt worden? Wenn ja, wieso hat man in den letzten Jahren anders agiert? Oder wer hat hier den entscheidenden Impuls gegeben, etwas zu verändern?


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