alle einklappen
alle ausklappenDemocratic National Convention 2024 (Politik)
Zoon, Montag, 19.08.2024, 01:09 (vor 473 Tagen)
Heute beginnt der Nominierungsparteitag der Demokratischen Partei in Chicago. Er wird bis zum Donnerstag, den 22.08.2024, dauern.
Für die einzelnen Tage sind (folgende) Themen geplant:
- Montag, 19. August: For the People (mit Rede von Joe Biden)
- Dienstag, 20. August: A Bold Vision for America's Future (mit Rede von Barack Obama)
- Mittwoch, 21. August: A Fight for Our Freedoms (mit Reden von Bill Clinton und Tim Walz)
- Donnerstag, 22. August: For Our Future (mit Rede von Kamala Harris)
Hier mehr zum Programm, den Uhrzeiten und den Liveübertragungen:
https://eu.usatoday.com/story/news/politics/elections/2024/08/18/dnc-unveils-nightly-themes/74845619007/
Vor fünf Wochen waren viele Experten der Auffassung, dass Donald Trump wegen des Attentats der sichere Sieger der Präsidentschaftswahl sei. Nun scheint „das Rennen“ wieder offen sei, weil – so die Amerika-Auguren - die Demokraten über eine jüngere und frischer wirkende Kandidatin verfügen als die Republikaner. Trump will freilich dies nicht wahrhaben und der besser aussehende Kandidat sein.
Harris machte allerdings in den letzten Wochen auch zwei Sachen richtig gut: Sie fiel Biden bei der Palastrevolte nicht in den Rücken, so dass sie dessen Kampagne glaubwürdig als eigene übernehmen und die Partei einen konnte. Zudem landete sie mit ihrer ersten wichtigen (Personal-)Entscheidung, Tim Walz zu ihrem „running mate“ zu machen, einen absoluten Volltreffer.
Trump hingegen unterlief in den letzten Wochen ein Fehler nach dem anderen (verpasste Chance Attentat, Vance als VP vorgeschlagen, Ausfälle gegen Harris etc.). Er ist sich mal wieder sein größter Gegner.
Mit dem DNC 2024 hat Harris nun die Möglichkeit die positive Stimmung, die bei den Demokraten herrscht, in die breite Bevölkerung zu tragen und die Umfragen in ihre Richtung zu bewegen, jedenfalls für ein paar Wochen.
Neues vom angeblichen Trump-Tattoo auf der Stirn einer jungen Frau
Ulrich, Sonntag, 08.09.2024, 18:26 (vor 453 Tagen) @ Zoon
Das Video über die angebliche Tätowierung war ja auch hier schon Thema.
Ja, ich weiß, Focus ist kurz vor Bild ;-)
Aber da das Video hier bereits Thema war, hier der aktuelle Stand. Wobei ich persönlich irgendwie den Eindruck habe, das Tattoo könnte nicht echt, sondern nur aufgemalt sein ;-)
Dick Cheney wird Harris wählen
DieRoteKarteZahlIch, UK, Samstag, 07.09.2024, 00:49 (vor 454 Tagen) @ Zoon
“In our nation’s 248-year history, there has never been an individual who is a greater threat to our republic than Donald Trump,” Cheney said of the former president and Republican nominee. “He tried to steal the last election using lies and violence to keep himself in power after the voters had rejected him. He can never be trusted with power again.
“As citizens, we each have a duty to put country above partisanship to defend our constitution. That is why I will be casting my vote for Vice-President Kamala Harris.”
https://www.theguardian.com/us-news/article/2024/sep/06/dick-cheney-vote-kamala-harris
Dick Cheney wird Harris wählen
Ulrich, Samstag, 07.09.2024, 13:29 (vor 454 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
“In our nation’s 248-year history, there has never been an individual who is a greater threat to our republic than Donald Trump,” Cheney said of the former president and Republican nominee. “He tried to steal the last election using lies and violence to keep himself in power after the voters had rejected him. He can never be trusted with power again.
“As citizens, we each have a duty to put country above partisanship to defend our constitution. That is why I will be casting my vote for Vice-President Kamala Harris.”
https://www.theguardian.com/us-news/article/2024/sep/06/dick-cheney-vote-kamala-harris
Angesichts der Positionierung seiner Tochter ist das keine sonderlich große Überraschung. Man darf aber gespannt sein, ob sich ggf. noch George W. Bush und sein Bruder JEB äußern werden.
An die "große" Außenwirkung glaube ich nicht, aber in einem knappen Rennen kann so ggf. etwas ausmachen.
Zudem werden mittlerweile die "Orakel" aus der Truhe gekramt.
"Seit 40 Jahren hat der Historiker und Politologe Allan Lichtman fast jeden Sieg bei US-Präsidentschaftswahlen korrekt vorhergesagt. Nun wagt er eine Prognose für November – sie ist eindeutig."
Vermutlich etwas treffsicherer als das Kraken-Orakel. Aber Donald Trump hat in den USA einige Gesetzmäßigkeiten (und Gesetze) über den Haufen geworfen. Eigentlich eher etwas für die Bild als für den Spiegel ;-)
Liz Cheney wird Harris wählen
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 06.09.2024, 20:32 (vor 455 Tagen) @ Zoon
"Und als Konservative, als jemand, der an die Verfassung glaubt und sich um sie sorgt, habe ich gründlich darüber nachgedacht, und wegen der Gefahr, die von Donald Trump ausgeht, werde ich nicht nur nicht für Donald Trump stimmen, sondern ich werde für Kamala Harris stimmen"
Ein Stern unter den Republikanern.
Goldman Sachs sieht größten Schub für US-Wirtschaft durch Harris-Sieg
Gargamel09, Donnerstag, 05.09.2024, 11:42 (vor 456 Tagen) @ Zoon
bearbeitet von Gargamel09, Donnerstag, 05.09.2024, 11:50
Auf der anderen Seite - Ein Sieg von Trump würde wahrscheinlich zu höheren Zöllen auf Autoimporte aus China, Mexiko und der Europäischen Union führen, was die Kerninflation erhöhen würde, so Goldman.
Dürfte Trump nicht gefallen, der prognostizierte gestern mal wieder eine Depression in den USA wie 1929, wenn Harris gewinnt. Er weiß wovon er spricht, er war dabei.
Goldman Sachs sieht größten Schub für US-Wirtschaft durch Harris-Sieg
Ulrich, Donnerstag, 05.09.2024, 12:03 (vor 456 Tagen) @ Gargamel09
Auf der anderen Seite - Ein Sieg von Trump würde wahrscheinlich zu höheren Zöllen auf Autoimporte aus China, Mexiko und der Europäischen Union führen, was die Kerninflation erhöhen würde, so Goldman.
Dürfte Trump nicht gefallen, der prognostiziert eine Depression in den USA wie 1929, wenn Harris gewinnt. Er weiß wovon er spricht, er war dabei.
https://uk.news.yahoo.com/trump-warns-1929-style-crash-113741232.html
Da stellt sich mal wieder die Frage, ob so etwas wohl die Trump-Anhängerschaft erreicht. Allenfalls kann man hoffen, dass solche Meldungen am Rand der republikanischen Wählerschaft wirken.
Gestern wurde gemeldet, dass sich die ehemalige langjährige Kongressabgeordnete Liz Cheney, Tochter des ehemaligen Vizepräsidenten Dick Cheney, offen auf die Seite von Kamala Harris und gegen Donald Trump gestellt. Seit dem Sturm auf das Capitol war sie eine der wenigen offenen Trump-Gegner im Establishment ihrer Partei gewesen.
Vor ein paar Tagen ist Jimmy McCain, Sohn des verstorbenen US-Senators, republikanischen Präsidentschaftskandidaten und Vietnamkriegsveteranen John McCain und Ex-Soldat, von den Republikanern zu den Demokraten übergetreten. Ausschlaggebend für ihn war der zu einem Werbeauftritt umfunktionierte Besuch von Donald Trump auf dem Militärfriedhof Arlington.
Jede dieser Meldungen könnte Donald Trump ein klein wenig schaden.
Ich beobachte gelegentlich den Kurs der Aktie der Trump Media & Technology Group Corp, dem Unternehmen hinter Trumps Social-Media-Plattform Truth Social. Angeblich würde dieses Unternehmen Trump beim Verkauf der Aktien einen Milliardengewinn bescheren. Als die ersten Gerüchte um einen Rückzug von Joe Biden von der Präsidentschaftskandidatur auftauchten, kostete die Aktie noch um die 40 Dollar. Mittlerweile ist der Preis beim Börsenschluss gestern auf knapp 17 Dollar gefallen, und das bei niedrigen Umsätzen. Vermutlich würde der Kurs kollabieren, kämen größere Aktienpakete auf den Markt. Ich nehme das als ein Zeichen dafür, dass Donald Trump in eher schwierigerem Fahrwasser ist.
Die USA werfen Russland versuchte Einflussnahme auf die Präsidentschaftswahlen vor
Ulrich, Mittwoch, 04.09.2024, 22:16 (vor 456 Tagen) @ Zoon
"Von Sanktionen betroffen sind auch mehrere andere Organisationen und Personen. Zwei der sanktionierten werden in den USA auch strafrechtlich verfolgt."
Donald Trump scheitert mit Versuch, Schweigegeldprozess an ein Bundesgericht überweisen zu lassen
Ulrich, Mittwoch, 04.09.2024, 21:06 (vor 456 Tagen) @ Zoon
"Antrag abgelehnt: Donald Trumps Versuch, den Schweigegeldprozess an ein Bundesgericht zu geben, ist gescheitert. Er wollte, dass sein Strafmaß später verkündet wird."
Nach heutigem Stand soll das Urteil im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump von Richter Juan Merchan am 18. September in New York verkündet werden. Donald Trump versucht um jeden Preis, das zu verhindern. Bisher war er damit aber erfolglos.
Donald Trump scheitert mit Versuch, Schweigegeldprozess an ein Bundesgericht überweisen zu lassen
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 06.09.2024, 20:36 (vor 455 Tagen) @ Ulrich
Schafft es aber immerhin, dass das Strafmaß erst nach der Wahl verkündet wird. Interessant, dass die Amerikaner vorab nicht wissen werden, ob er ins Gefängnis muss oder mit Bewährung davon kommt. Diese Unsicherheit könnte vielleicht ein paar Stimmen kosten.
Donald Trump scheitert mit Versuch, Schweigegeldprozess an ein Bundesgericht überweisen zu lassen
Ulrich, Freitag, 06.09.2024, 20:53 (vor 454 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Schafft es aber immerhin, dass das Strafmaß erst nach der Wahl verkündet wird. Interessant, dass die Amerikaner vorab nicht wissen werden, ob er ins Gefängnis muss oder mit Bewährung davon kommt. Diese Unsicherheit könnte vielleicht ein paar Stimmen kosten.
Keine Ahnung, ob das Trump nutzt oder schadet.
Auch das Verfahren wegen Wahlbetrugs vor einem Bundesgericht in Washington wird wieder aufgenommen. Die Vorverhandlungen könnten ggf. vor dem Wahltermin beginnen, die eigentliche Verhandlung erst danach - so Trump nicht in das Weiße Haus "flüchtet". Das läuft für ihn auf einen Zock "Alles oder nichts!" hinaus.
Der Spiegel spekulierte gestern hinter der Paywall, Donald Trump würde aktuell "Cash machen", er würde seine MAGA-Fanartikel geradezu verramschen, und der Ausstieg aus Truth Social könne bevorstehen.
Das Präsidentschaftsrennen ist wieder offen, und ggf. ist es mittlerweile Trump, der etwas ins Hintertreffen geraten ist. Viel dürfte vom Fernsehduell in der nächsten Woche abhängen.
Donald Trump scheitert mit Versuch, Schweigegeldprozess an ein Bundesgericht überweisen zu lassen
Hässlicher_Ork_2, Freitag, 06.09.2024, 20:58 (vor 454 Tagen) @ Ulrich
Scheissegal. Wer empfänglich für Moral und Integrität war, hat Trump ohnehin nie gewählt. Den Rest interessieren auch die nächsten 100 Gerichtsverfahren nicht.
Trump-Film soll vor den US-Wahlen in die Kinos kommen
Ulrich, Montag, 02.09.2024, 21:15 (vor 458 Tagen) @ Zoon
"In »The Apprentice« wird Donald Trump als skrupellos und als Vergewaltiger dargestellt. Laut »Hollywood Reporter« soll das Werk nun knapp vier Wochen vor den Präsidentschaftswahlen in den Kinos gezeigt werden."
Trumps Anwälte wollen die Veröffentlichung des Films in den USA verhindern.
Mit "freedom of Speach" haben sie es nicht immer so.
Trump-Film soll vor den US-Wahlen in die Kinos kommen
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 06.09.2024, 20:47 (vor 454 Tagen) @ Ulrich
Michael Moore hat es 2016 auch nicht geschafft. Ein Problem ist die Befangenheit. Das beste Material liefert Trump immer noch selbst. Deswegen wollte Harris ja auch, dass die Mikrofone beim TV-Duell eingeschaltet bleiben.
Donald Trump möchte Mark Zuckerberg lebenslang ins Gefängnis stecken
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 22:08 (vor 462 Tagen) @ Zoon
Angebliche Sorge vor Wahlbeeinflussung - Trump droht Zuckerberg mit lebenslanger Haft (Spiegel)
"In seinem neuen Buch behauptet Donald Trump laut einem Medienbericht, der Internetkonzern Meta habe die US-Wahl 2020 beeinflusst – und nimmt Unternehmensgründer Mark Zuckerberg ins Visier."
Aus deutscher Sicht komplett irre. Eigentlich gehört der Mann in die Zwangsjacke. Statt dessen hat er noch immer gute Chancen, die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.
Ich glaube nicht, dass dieses Verhalten nur rein taktisch motiviert ist. Die Niederlage 2020 hat den pathologischen Narzissten Trump bis ins Mark getroffen. Er hält sich für so großartig, dass es sein Ego nicht zulässt, eine normale Niederlage zu akzeptieren.
US-Wahlkampf: Pro-Trump-Fake-Accounts nutzen Fotos von europäischen Influencerinnen
Gargamel09, Donnerstag, 29.08.2024, 13:28 (vor 463 Tagen) @ Zoon
Bei Elons Troll und Bots Bude sind auch die russischen Fake Accounts eigentlich leicht die zu enttarnen. Alles was so ab März 2022 an den Start gegangen ist, wo der Account gleich viele Follower hat, wie er selber folgt - meistens schon hunderte oder über 1000 in kurzer Zeit, ist sehr verdächtig bzw. total auffällig.
Fox News Poll: Harris schließt in den Sun Belt-Staaten zu Trump auf
Gargamel09, Donnerstag, 29.08.2024, 12:41 (vor 463 Tagen) @ Zoon
https://www.foxnews.com/official-polls/fox-news-poll-harris-closes-gap-trump-sun-belt-states
Harris hat "Alle" in 3,4 Wochen zurückgeholt, die es mit der demokratischen Partei halten und nicht für Biden stimmen wollten.
Jetzt muss sie beginnen (mehr) unabhängige Wähler für sich (als Trump) zu gewinnen, der in seinen Umfragewerten stagniert.
Pressesprecher von J.D. Vance Teil der rechtsradikalen Szene
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 11:08 (vor 463 Tagen) @ Zoon
US-Wahlkampf - Enger Mitarbeiter von J.D. Vance soll Verbindungen zu Rechtsextremen haben (Spiegel)
"Trump-Vize J.D. Vance gilt als sehr konservativ. Laut dem »Guardian« ist er gar mit der Far-Right-Bewegung verknüpft: über seinen Pressesprecher und ein Geflecht aus Neurechten und einer Geheimloge."
Um es mit den Worten eines ehemaligen BVB-Spieler zu sagen: "What do you expect?"
Donald Trump teilt Beitrag mit vulgärem sexuellen Angriff auf Kamala Harris auf Social Media
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 06:42 (vor 463 Tagen) @ Zoon
bearbeitet von Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 06:46
"Der Republikaner Donald Trump hat kein Problem mit Aussagen weit unter der Gürtellinie. Nun greift er seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris auf diese Weise an."
Der geteilte Kommentar zeigt ein Bild von Kamala Harris und Hillary Clinton mit dem Text: „Lustig, wie sich Blowjobs auf ihre beiden Karrieren unterschiedlich ausgewirkt haben...“
Dazu fällt mir nur eines ein: "Orange turd". Donald Trump ist Abschaum.
Donald Trump teilt Beitrag mit vulgärem sexuellen Angriff auf Kamala Harris auf Social Media
Frankonius, Frankfurt, Donnerstag, 29.08.2024, 07:19 (vor 463 Tagen) @ Ulrich
Ist es möglich dieses Niveau noch zu unterbieten?
Trump: Hold my beer!
Donald Trump teilt Beitrag mit vulgärem sexuellen Angriff auf Kamala Harris auf Social Media
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 07:42 (vor 463 Tagen) @ Frankonius
Ist es möglich dieses Niveau noch zu unterbieten?
Trump: Hold my beer!
Der Mann ist eine Dreckschleuder auf zwei Beinen.
Trump hat leider noch immer gute Chancen, das Rennen um die Präsidentschaft zu gewinnen. Aber trotzdem liegen bei ihm die Nerven völlig blank, seitdem Joe Biden seine Kandidatur zurückgezogen hat. Vorher ging es nur darum, wie hoch er gewinnen würde, jetzt stellt sich die Frage, ob er oder ob Harris gewinnt. Und damit kommt der Mann nicht klar. Das ist auch keineswegs die erste Entgleisung von ihm. Im Artikel ist von einem weiteren geteilten Post die Rede, und es gibt eine Videoaufnahme von ihm auf einem Golfplatz, auf der er Kamala Harris zwar leise, aber durchaus vernehmbar als "fucking bitch" bezeichnet.
Donald Trumps Berater wirken bereits seit Wochen auf ihn ein, auf einen zumindest etwas sachlicheren Kurs einzuschwenken. Aber da stoßen sie bisher auf taube Ohren. Und ich persönlich vermute, in der verbleibenden Zeit bis zur Wahl wird es eher noch deutlich schmutziger.
Donald Trump teilt Beitrag mit vulgärem sexuellen Angriff auf Kamala Harris auf Social Media
Garum, Bornum am Harz, Donnerstag, 29.08.2024, 08:07 (vor 463 Tagen) @ Ulrich
Ist es möglich dieses Niveau noch zu unterbieten?
Trump: Hold my beer!
Der Mann ist eine Dreckschleuder auf zwei Beinen.Trump hat leider noch immer gute Chancen, das Rennen um die Präsidentschaft zu gewinnen. Aber trotzdem liegen bei ihm die Nerven völlig blank, seitdem Joe Biden seine Kandidatur zurückgezogen hat. Vorher ging es nur darum, wie hoch er gewinnen würde, jetzt stellt sich die Frage, ob er oder ob Harris gewinnt. Und damit kommt der Mann nicht klar. Das ist auch keineswegs die erste Entgleisung von ihm. Im Artikel ist von einem weiteren geteilten Post die Rede, und es gibt eine Videoaufnahme von ihm auf einem Golfplatz, auf der er Kamala Harris zwar leise, aber durchaus vernehmbar als "fucking bitch" bezeichnet.
Donald Trumps Berater wirken bereits seit Wochen auf ihn ein, auf einen zumindest etwas sachlicheren Kurs einzuschwenken. Aber da stoßen sie bisher auf taube Ohren. Und ich persönlich vermute, in der verbleibenden Zeit bis zur Wahl wird es eher noch deutlich schmutziger.
Warten wir mal das TV-Duell ab, ich könnte mir vorstellen das er da die Fassung verliert.
Auch wenn ich eine leise Hoffnung habe aber erst wenn die Wahl gelaufen ist und nicht Trump der
Präsident geworden ist, bin ich beruhigt.
Donald Trump teilt Beitrag mit vulgärem sexuellen Angriff auf Kamala Harris auf Social Media
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 08:37 (vor 463 Tagen) @ Garum
Ist es möglich dieses Niveau noch zu unterbieten?
Trump: Hold my beer!
Der Mann ist eine Dreckschleuder auf zwei Beinen.Trump hat leider noch immer gute Chancen, das Rennen um die Präsidentschaft zu gewinnen. Aber trotzdem liegen bei ihm die Nerven völlig blank, seitdem Joe Biden seine Kandidatur zurückgezogen hat. Vorher ging es nur darum, wie hoch er gewinnen würde, jetzt stellt sich die Frage, ob er oder ob Harris gewinnt. Und damit kommt der Mann nicht klar. Das ist auch keineswegs die erste Entgleisung von ihm. Im Artikel ist von einem weiteren geteilten Post die Rede, und es gibt eine Videoaufnahme von ihm auf einem Golfplatz, auf der er Kamala Harris zwar leise, aber durchaus vernehmbar als "fucking bitch" bezeichnet.
Donald Trumps Berater wirken bereits seit Wochen auf ihn ein, auf einen zumindest etwas sachlicheren Kurs einzuschwenken. Aber da stoßen sie bisher auf taube Ohren. Und ich persönlich vermute, in der verbleibenden Zeit bis zur Wahl wird es eher noch deutlich schmutziger.
Warten wir mal das TV-Duell ab, ich könnte mir vorstellen das er da die Fassung verliert.
Auch wenn ich eine leise Hoffnung habe aber erst wenn die Wahl gelaufen ist und nicht Trump der
Präsident geworden ist, bin ich beruhigt.
Trump ist in der Tat sein größter Gegner. Aber gleichzeitig ist er auch ein Phänomen. Bei jedem Fettnäpfchen, bei jeder juristischen Niederlage sagt man sich "Das muss es jetzt eigentlich gewesen sein!". Aber das ganze schadet ihm jeweils etwas, bringt ihn aber nicht zu Fall.
Ein paar Tage nach der Fernsehdebatte soll übrigens das Urteil im Schweigegeldprozess verkündet werden. Die war nach dem Urteil des Supreme Court zur Immunität um einige Monate verschoben worden, weil der Richter die Auswirkungen auf diesen Fall prüfen musste. Sollte der Schuldspruch bestehen bleiben, dürfte das Trump alles andere als gefallen. Auch wenn am Ende vermutlich "nur" eine Geldstrafe und/oder eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe herauskommen dürfte.
Donald Trump teilt Beitrag mit vulgärem sexuellen Angriff auf Kamala Harris auf Social Media
Garum, Bornum am Harz, Donnerstag, 29.08.2024, 10:07 (vor 463 Tagen) @ Ulrich
Ist es möglich dieses Niveau noch zu unterbieten?
Trump: Hold my beer!
Der Mann ist eine Dreckschleuder auf zwei Beinen.Trump hat leider noch immer gute Chancen, das Rennen um die Präsidentschaft zu gewinnen. Aber trotzdem liegen bei ihm die Nerven völlig blank, seitdem Joe Biden seine Kandidatur zurückgezogen hat. Vorher ging es nur darum, wie hoch er gewinnen würde, jetzt stellt sich die Frage, ob er oder ob Harris gewinnt. Und damit kommt der Mann nicht klar. Das ist auch keineswegs die erste Entgleisung von ihm. Im Artikel ist von einem weiteren geteilten Post die Rede, und es gibt eine Videoaufnahme von ihm auf einem Golfplatz, auf der er Kamala Harris zwar leise, aber durchaus vernehmbar als "fucking bitch" bezeichnet.
Donald Trumps Berater wirken bereits seit Wochen auf ihn ein, auf einen zumindest etwas sachlicheren Kurs einzuschwenken. Aber da stoßen sie bisher auf taube Ohren. Und ich persönlich vermute, in der verbleibenden Zeit bis zur Wahl wird es eher noch deutlich schmutziger.
Warten wir mal das TV-Duell ab, ich könnte mir vorstellen das er da die Fassung verliert.
Auch wenn ich eine leise Hoffnung habe aber erst wenn die Wahl gelaufen ist und nicht Trump der
Präsident geworden ist, bin ich beruhigt.
Trump ist in der Tat sein größter Gegner. Aber gleichzeitig ist er auch ein Phänomen. Bei jedem Fettnäpfchen, bei jeder juristischen Niederlage sagt man sich "Das muss es jetzt eigentlich gewesen sein!". Aber das ganze schadet ihm jeweils etwas, bringt ihn aber nicht zu Fall.Ein paar Tage nach der Fernsehdebatte soll übrigens das Urteil im Schweigegeldprozess verkündet werden. Die war nach dem Urteil des Supreme Court zur Immunität um einige Monate verschoben worden, weil der Richter die Auswirkungen auf diesen Fall prüfen musste. Sollte der Schuldspruch bestehen bleiben, dürfte das Trump alles andere als gefallen. Auch wenn am Ende vermutlich "nur" eine Geldstrafe und/oder eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe herauskommen dürfte.
Also Fettnäpfchen finde ich jetzt stark untertrieben, Fettfaß träfe es eher.:-)
Donald Trump faselt mal wieder von Wahlbetrug - dieses Mal angeblich in Kalifornien
Ulrich, Mittwoch, 28.08.2024, 15:00 (vor 464 Tagen) @ Zoon
"I guarantee if Jesus came down and was the vote counter, I would win California"
"Dass Donald Trump ohne Beweise die Rechtmäßigkeit der US-Wahlen anzweifelt, ist bekannt. Nun behauptet der Ex-Präsident, sogar Kalifornien gewinnen zu können. Der Staat hat seit Jahrzehnten keinen Republikaner mehr gewählt."
Seinem Anhang wird es gefallen. Die Frage ist, wie er mit seinen teilweise immer seltsamer werdenden Auftritten bei der Masse der Wählerschaft ankommt.
RFK Jr faces call for investigation into claim he chainsawed whale’s head off
DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 27.08.2024, 21:27 (vor 464 Tagen) @ Zoon
https://www.theguardian.com/us-news/article/2024/aug/27/rfk-jr-dead-whale
Meiner Auffassung nach ein heißer Kandidat für die dieswöchige Top 25 der Rubrik Trump-Supporter Kennedy.
RFK Jr faces call for investigation into claim he chainsawed whale’s head off
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 21:39 (vor 464 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
bearbeitet von Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 21:43
https://www.theguardian.com/us-news/article/2024/aug/27/rfk-jr-dead-whale
Meiner Auffassung nach ein heißer Kandidat für die dieswöchige Top 25 der Rubrik Trump-Supporter Kennedy.
War gestern schon beim Spiegel Thema. Der Typ war anscheinend schon immer komplett irre.
P.S.: Das könnte Kennedy in den USA richtig weh tun: ".... and that he had an apparent fondness for barbecued dog ...."
Ob er die Hunde wohl selbst schießt? ;-)
RFK Jr faces call for investigation into claim he chainsawed whale’s head off
DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 27.08.2024, 23:40 (vor 464 Tagen) @ Ulrich
Ob er die Hunde wohl selbst schießt? ;-)
Eher die Kettensäge, die er immer dabei hat.
„Wir hatten alle Plastiktüten über den Köpfen mit herausgeschnittenen Mundlöchern“
Wozu braucht man Filme von David Lynch wenn man RFK kennt?
RFK Jr faces call for investigation into claim he chainsawed whale’s head off
Zoon, Mittwoch, 28.08.2024, 16:19 (vor 464 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Er kann nichts dafür. Sein Hirn wurde von einem Wurm angefressen. Es ist nur noch das Weirdo-Zentrum übrig.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Kutte92-, Münster, Dienstag, 27.08.2024, 11:23 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Gestern in Arlington. Ohne Worte:
https://twitter.com/TheRickWilson/status/1828122085589127555
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin - und tätliche Auseinandersetzung zwischen Trump-Leuten und Friedhofspersonal
Ulrich, Mittwoch, 28.08.2024, 21:58 (vor 463 Tagen) @ Kutte92-
Gestern in Arlington. Ohne Worte:
https://twitter.com/TheRickWilson/status/1828122085589127555
Schubsen und Beschimpfungen - Gerangel mit Trump-Referent auf US-Nationalfriedhof (ntv)
Selbst auf dem Nationalfriedhof der USA ein Benehmen wie eine offene Hose ....
Arlington: Strafanzeige gegen Trump-Team
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 06:45 (vor 463 Tagen) @ Ulrich
JD Vance Says Kamala Harris 'Can Go To Hell'
Gargamel09, Donnerstag, 29.08.2024, 21:47 (vor 462 Tagen) @ Ulrich
Streit über Bildaufnahmen - Anzeige gegen Trump-Team nach Gerangel auf Soldatenfriedhof (Spiegel)
https://www.yahoo.com/news/jd-vance-says-kamala-harris-214549461.html
Dieser Verstoß hätte mit einem "Es tut uns leid" sofort aus der Welt geräumt werden können, es zu keiner Story - auch noch >3 Tage danach - werden lassen, aber wie bei allen Vergehen von Trump, Fehler werden nicht eingestanden, sie werden sogar noch potenziert, wie u.a. bei den Dokumenten, die er mit nach Mar-a-Lago genommen hat. Die hätte er nur zurückgeben müssen, es wäre nie zur Anklage gekommen.
Aus Sicht der Harris Kampagne wieder etwas, was ihnen in die Karten spielen könnte, die Army hat sich sogar geäußert und sich hinter ihre Angestellte gestellt, die von der Trump Kampagne (auch im nachhinein noch verbal-) angegangen wurde, nur weil sie ihren Job gemacht hat, dass die Regeln eingehalten werden.
JD Vance Says Kamala Harris 'Can Go To Hell'
Ulrich, Donnerstag, 29.08.2024, 22:16 (vor 462 Tagen) @ Gargamel09
Streit über Bildaufnahmen - Anzeige gegen Trump-Team nach Gerangel auf Soldatenfriedhof (Spiegel)
https://www.yahoo.com/news/jd-vance-says-kamala-harris-214549461.htmlDieser Verstoß hätte mit einem "Es tut uns leid" sofort aus der Welt geräumt werden können, es zu keiner Story - auch noch >3 Tage danach - werden lassen, aber wie bei allen Vergehen von Trump, Fehler werden nicht eingestanden, sie werden sogar noch potenziert, wie u.a. bei den Dokumenten, die er mit nach Mar-a-Lago genommen hat. Die hätte er nur zurückgeben müssen, es wäre nie zur Anklage gekommen.
Ich glaube, das lässt Donald Trumps narzisstische Persönlichkeit nicht zu. Der Mann kann einfach nicht zurück rudern.
Aus Sicht der Harris Kampagne wieder etwas, was ihnen in die Karten spielen könnte, die Army hat sich sogar geäußert und sich hinter ihre Angestellte gestellt, die von der Trump Kampagne (auch im nachhinein noch verbal-) angegangen wurde, nur weil sie ihren Job gemacht hat, dass die Regeln eingehalten werden.
Manchmal ist Donald Trump sein größter Gegner. Wegen seines Verhaltens wurde er von Frauen 2020 deutlich seltener gewählt als Joe Biden. Seitdem Kamala Harris für die Demokraten übernommen hat, hat sich das noch verstärkt. Aber leider punktet Donald Trump bei Männern aktuell deutlich stärker als seine Gegenkandidatin. Das muss sich definitiv ändern, will Harris Präsidentin werden. Ggf. unterstützt Trump sie dabei. Vor allem Veteranen sollten von Trumps Verhalten eigentlich angepisst sein. Sind es bisher aber vielfach nicht.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
FliZZa, Sersheim, Dienstag, 27.08.2024, 11:48 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
Man kann sich ja bei Trump über vieles aufregen.
Aber wenn ich so die anderen Leutchens auf dem Bild sehe, dann scheint mir das eine ganz vergnügliche Veranstaltung gewesen zu sein.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Gargamel09, Dienstag, 27.08.2024, 11:54 (vor 465 Tagen) @ FliZZa
Man kann sich ja bei Trump über vieles aufregen.
Aber wenn ich so die anderen Leutchens auf dem Bild sehe, dann scheint mir das eine ganz vergnügliche Veranstaltung gewesen zu sein.
Was vielen gestern aufgestoßen ist, dass Trump dort war und nicht Biden, der für misslungenen Abzug inkl. der 13 getöteten Soldaten letztendlich verantwortlich ist. Trump nutzt das natürlich aus.
Die Familienangehörigen sind immer noch auf Biden schlecht zu sprechen, weil er die Namen der getöteten Soldaten seit deren Rückkehr 2021 nie mehr erwähnt hat.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Ulrich, Mittwoch, 28.08.2024, 07:13 (vor 464 Tagen) @ Gargamel09
Man kann sich ja bei Trump über vieles aufregen.
Aber wenn ich so die anderen Leutchens auf dem Bild sehe, dann scheint mir das eine ganz vergnügliche Veranstaltung gewesen zu sein.
Was vielen gestern aufgestoßen ist, dass Trump dort war und nicht Biden, der für misslungenen Abzug inkl. der 13 getöteten Soldaten letztendlich verantwortlich ist. Trump nutzt das natürlich aus.Die Familienangehörigen sind immer noch auf Biden schlecht zu sprechen, weil er die Namen der getöteten Soldaten seit deren Rückkehr 2021 nie mehr erwähnt hat.
Die Planungen für so einen Rückzug sind sehr langwierig. Und sie erfolgten während der Amtszeit von Donald Trump. Da wurde der Zeitplan festgelegt, und da wurde begonnen, die US-Truppen so sehr auszudünnen, dass die Taliban im Falle einer massiven militärischen Auseinandersetzung die Oberhand gewonnen hätten.
Truppenabzug 2020:Afghanistan-Bericht wirft Trump Versagen vor (zdf heute vom 06.04.2023)
"Die Durchführung des Abzugs der US-Truppen aus Afghanistan wurde heftig kritisiert. Nun hat ein Geheimdienst-Bericht der Vorgänger-Regierung unter Trump eine Mitschuld gegeben."
.....
"Unter Bezug auf Trump heißt es weiter, im Februar 2020 hätten die USA den Taliban zugesagt, bis Mai 2021 aus Afghanistan abzuziehen. Im Gegenzug erklärten sich die Taliban bereit, die US-Truppen nicht anzugreifen. Biden sei dann mit diesem engen Zeitplan konfrontiert gewesen, hieß es in dem Bericht. Sonst hätten die Taliban die US- und alliierten Einheiten angegriffen."
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Kutte92-, Münster, Dienstag, 27.08.2024, 11:52 (vor 465 Tagen) @ FliZZa
Man kann sich ja bei Trump über vieles aufregen.
Aber wenn ich so die anderen Leutchens auf dem Bild sehe, dann scheint mir das eine ganz vergnügliche Veranstaltung gewesen zu sein.
So oder so ist es äußerst taktlos. Das Foto geht gerade viral und wird weiter dazu beitragen, dass Trump mehr und mehr Stimmen aus der Veteran Community verliert.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 11:58 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
Man kann sich ja bei Trump über vieles aufregen.
Aber wenn ich so die anderen Leutchens auf dem Bild sehe, dann scheint mir das eine ganz vergnügliche Veranstaltung gewesen zu sein.
So oder so ist es äußerst taktlos. Das Foto geht gerade viral und wird weiter dazu beitragen, dass Trump mehr und mehr Stimmen aus der Veteran Community verliert.
Das Foto sieht definitiv befremdlich aus. Aber es wäre gut, den Kontext zu kennen. Ich frage mich, ob die anderen Personen auf dem Bild wohl politisch Trump nahe stehende Verwandte der Toten sind. Aber das ist reine Spekulation.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Gargamel09, Dienstag, 27.08.2024, 11:57 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
Man kann sich ja bei Trump über vieles aufregen.
Aber wenn ich so die anderen Leutchens auf dem Bild sehe, dann scheint mir das eine ganz vergnügliche Veranstaltung gewesen zu sein.
So oder so ist es äußerst taktlos. Das Foto geht gerade viral und wird weiter dazu beitragen, dass Trump mehr und mehr Stimmen aus der Veteran Community verliert.
bezogen auf gestern sicherlich nicht.
Trump war dort, Biden nicht, lag am Strand in Kalifornien. Von Biden und Harris gab es nur Statements über deren Webseiten.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Gargamel09, Dienstag, 27.08.2024, 11:26 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
Gestern in Arlington. Ohne Worte:
https://twitter.com/TheRickWilson/status/1828122085589127555
Die Familienangehörigen gucken aber nicht unbedingt anders drein...
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
herrNick, Dienstag, 27.08.2024, 11:37 (vor 465 Tagen) @ Gargamel09
Gestern in Arlington. Ohne Worte:
https://twitter.com/TheRickWilson/status/1828122085589127555
Die Familienangehörigen gucken aber nicht unbedingt anders drein...
Die Frau ganz links scheint eine Wacken-Pommesgabel zu zeigen.
Trump mit "Thumbs up" über dem Grab einer Soldatin
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 11:46 (vor 465 Tagen) @ herrNick
Gestern in Arlington. Ohne Worte:
https://twitter.com/TheRickWilson/status/1828122085589127555
Die Familienangehörigen gucken aber nicht unbedingt anders drein...
Die Frau ganz links scheint eine Wacken-Pommesgabel zu zeigen.
Die Frau rechts von Trump ebenfalls. Allerdings kann das sehr unterschiedliche Bedeutungen haben. Vom "Wolfsgruß" über "Mano cornuta" bis zur Fan-Geste des American-Football-Teams Texas Longhorns.
Update zu den Wettquoten
Kutte92-, Münster, Dienstag, 27.08.2024, 10:25 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Heute Morgen hat es zum ersten Mal seit vier Tagen etwas Bewegung bei den Wettquoten der relevanten Buchmacher gegeben. Und zwar zu Gunsten von Kamala Harris.
Wer wird US-Präsident?
Quote auf Harris: 1,80
Quote auf Trumop: 2,00
In den letzten Tagen waren beide bei 1,90.
Nur marginal, aber immerhin in die richtige Richtung.
Update zu den Wettquoten - noch 60 Tage
Gargamel09, Freitag, 06.09.2024, 11:35 (vor 455 Tagen) @ Kutte92-
Heute Morgen hat es zum ersten Mal seit vier Tagen etwas Bewegung bei den Wettquoten der relevanten Buchmacher gegeben. Und zwar zu Gunsten von Kamala Harris.
Wer wird US-Präsident?
Quote auf Harris: 1,80
Quote auf Trumop: 2,00
In den letzten Tagen waren beide bei 1,90.Nur marginal, aber immerhin in die richtige Richtung.
seit mehr als einer Woche liegt Trump wieder vorn, obwohl die Umfragen für Harris weiterhin gut ausschauen, trotz des Ausstiegs von Kennedy.
Die Debatte steht noch bevor, ob die allerdings so viel bewirken würde, wenn Trump den Biden macht - er war im Juni auch mies, nur hat ihm da Biden die Show gestohlen.
Sollte Harris jedoch nicht so gut drauf sein, könnte ihr das mMn etwas mehr schaden, weil viele unabhängige Wähler sie noch nicht kennen.
Quote auf Trump: 1,83
Quote auf Harris: 2,00
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Kutte92-, Münster, Dienstag, 27.08.2024, 08:27 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Mal vorab: Wer die Tragweite dieser Wahl immer noch nicht begriffen hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Donald Trump zurück im Weißen Haus hätte nicht nur für die USA dramatische Folgen, sondern würde auch global einen kaum vorstellbaren und womöglich irreparablen Schaden anrichten.
Was Trump und seine Gesinnungsgenossen vorhaben, ist ja kein Geheimnis. Das "Project 2025" ist real.
Ich empfehle jedem mal diesen Kurzfilm vom "Lincoln Project", der einem wirklich einen kalten Schauer über den Rücken jagt und der leider alles andere als reine Fiktion ist:
/watch?v=NpLpOtFNFWg
(oder einfach bei YT nach "The Lincoln Project" + "Aftermath" suchen)
Hut ab übrigens vor Rick Wilson und seinen Mitstreitern. Einfach großartig, was die mit dem Lincoln Project da seit Jahren auf die Beine stellen. Die haben ja nicht nur online eine erhebliche Reichweite, sondern schalten auch fortlaufend Ads im amerikanischen TV. Und das bringt Trump nachweislich zur Weißglut.
Abschließend sei noch angemerkt, dass ich vergangene Woche zum ersten Mal in meinem Leben für eine politische Kampagne außerhalb Deutschlands gespendet habe. Man kann mit einem ausländischen Bankkonto oder einer ausländischen Kreditkarte zwar nicht direkt an Harris/Walz spenden, aber ich habe das über amerikanische Freunde geregelt.
Die Rede von der großartigen Jasmine Crockett auf der DNC hat mir dafür den letzten Push gegeben.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 27.08.2024, 08:43 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
Mal vorab: Wer die Tragweite dieser Wahl immer noch nicht begriffen hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Donald Trump zurück im Weißen Haus hätte nicht nur für die USA dramatische Folgen, sondern würde auch global einen kaum vorstellbaren und womöglich irreparablen Schaden anrichten.
Was Trump und seine Gesinnungsgenossen vorhaben, ist ja kein Geheimnis. Das "Project 2025" ist real.
Ich empfehle jedem mal diesen Kurzfilm vom "Lincoln Project", der einem wirklich einen kalten Schauer über den Rücken jagt und der leider alles andere als reine Fiktion ist:
/watch?v=NpLpOtFNFWg
(oder einfach bei YT nach "The Lincoln Project" + "Aftermath" suchen)
Hut ab übrigens vor Rick Wilson und seinen Mitstreitern. Einfach großartig, was die mit dem Lincoln Project da seit Jahren auf die Beine stellen. Die haben ja nicht nur online eine erhebliche Reichweite, sondern schalten auch fortlaufend Ads im amerikanischen TV. Und das bringt Trump nachweislich zur Weißglut.
Abschließend sei noch angemerkt, dass ich vergangene Woche zum ersten Mal in meinem Leben für eine politische Kampagne außerhalb Deutschlands gespendet habe. Man kann mit einem ausländischen Bankkonto oder einer ausländischen Kreditkarte zwar nicht direkt an Harris/Walz spenden, aber ich habe das über amerikanische Freunde geregelt.
Die Rede von der großartigen Jasmine Crockett auf der DNC hat mir dafür den letzten Push gegeben.
Das würde eigentlich Bürgerkrieg bedeuten. Ich glaube nicht das alle US-Amerikaner das mit tragen würden. Das würde blutig werden. Wollen wir hoffen das es nicht so weit kommt.
Hier gibt es ja auch schon erste Anzeichen das Menschen das gut finden würden.
Bei mir im Radio läuft gerade eine "Diskussion" über das "TRD-Wifing". Die sogenannte traditionelle Rolle der Frau. Es gibt da wohl gerade einen Trent das sich Frauen wieder das Rollenbild der 1950 zurück wünschen.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 08:52 (vor 465 Tagen) @ Garum
Hier gibt es ja auch schon erste Anzeichen das Menschen das gut finden würden.
Das treibt mich ebenfalls um. Irgendwie war - außer bei ein paar Durchgeknallten - doch bisher eigentlich immer unumstößlicher Grundkonsens, dass man, egal was man beschließt, will oder fordert, dies auf der Grundlage unserer demokratischen Grundordnung macht. Heute kriegt man von vielen Leuten auf den Vorwurf, man würde die Demokratie gefährden, nur noch ein Schulterzucken und ein "Na und?". Was stimmt bei denen nicht?
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 27.08.2024, 08:58 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Hier gibt es ja auch schon erste Anzeichen das Menschen das gut finden würden.
Das treibt mich ebenfalls um. Irgendwie war - außer bei ein paar Durchgeknallten - doch bisher eigentlich immer unumstößlicher Grundkonsens, dass man, egal was man beschließt, will oder fordert, dies auf der Grundlage unserer demokratischen Grundordnung macht. Heute kriegt man von vielen Leuten auf den Vorwurf, man würde die Demokratie gefährden, nur noch ein Schulterzucken und ein "Na und?". Was stimmt bei denen nicht?
Eine belastbare Erklärung habe ich nicht, nur die Vermutung das ein Teil mit der Schnelligkeit wie sich die Lebensumstände verändern nicht klar kommen.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 08:46 (vor 465 Tagen) @ Garum
Bei mir im Radio läuft gerade eine "Diskussion" über das "TRD-Wifing". Die sogenannte traditionelle Rolle der Frau. Es gibt da wohl gerade einen Trent das sich Frauen wieder das Rollenbild der 1950 zurück wünschen.
Ich vermute eher, dass sich Männer das Rollenbild von 1950 zurück wünschen. Und die präsentieren einige Alibi-Frauen als Aushängeschilder.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 27.08.2024, 08:52 (vor 465 Tagen) @ Ulrich
Bei mir im Radio läuft gerade eine "Diskussion" über das "TRD-Wifing". Die sogenannte traditionelle Rolle der Frau. Es gibt da wohl gerade einen Trent das sich Frauen wieder das Rollenbild der 1950 zurück wünschen.
Ich vermute eher, dass sich Männer das Rollenbild von 1950 zurück wünschen. Und die präsentieren einige Alibi-Frauen als Aushängeschilder.
Ich habe da eben erst selbst von gehört, soll da wohl sogar schon Studie drüber geben.
Es geht um Frauen denen es um die Absicherung geht. Muss aber erstmal selber nachforschen um was es da genau geht.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 09:02 (vor 465 Tagen) @ Garum
Den Trend gab es doch aber schon immer?
Frauen sind doch wie Männer höchst individuell.
Es gab natürlich immer Bewegungen von Frauen die da sehr progressiv waren und die Entwicklung nach vorne gebracht haben.
Aber es gab doch auch immer auch "die Anderen". Die eben gerne das klassische Rollenbild fortführen wollten. Eben in einer leicht modernisierten Form.
Das solche Sachen dann eben auch in Social Media wiedergespiegelt werden ist doch normal.
Am Ende ist es natürlich auch eine Gegenbewegung. Viele junge Frauen haben jetzt Mütter die relativ frei/unabhängig gelebt haben.
Und natürlich versucht man sich auch immer etwas von der Elterngeneration abzugrenzen.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 27.08.2024, 09:12 (vor 465 Tagen) @ Davja89
bearbeitet von Garum, Dienstag, 27.08.2024, 09:17
Den Trend gab es doch aber schon immer?
Frauen sind doch wie Männer höchst individuell.
Es gab natürlich immer Bewegungen von Frauen die da sehr progressiv waren und die Entwicklung nach vorne gebracht haben.Aber es gab doch auch immer auch "die Anderen". Die eben gerne das klassische Rollenbild fortführen wollten. Eben in einer leicht modernisierten Form.
Das solche Sachen dann eben auch in Social Media wiedergespiegelt werden ist doch normal.
Am Ende ist es natürlich auch eine Gegenbewegung. Viele junge Frauen haben jetzt Mütter die relativ frei/unabhängig gelebt haben.
Und natürlich versucht man sich auch immer etwas von der Elterngeneration abzugrenzen.
Nicht in der Form und ausmaß das jetzt darüber berichtet wird. ZDF, ntv machten da schon zum Thema, habe ich selbst aber nicht mitbekommen nur gerade eben gegoogelt
Richtig heißt das "Tradewife".
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 09:18 (vor 465 Tagen) @ Garum
Kann ich nicht bewerten.
Aber ja natürlich gibt es immer auch Trends und dann wieder Gegentrends.
Und wenn aktuell viele junge Frauen gerne lieber Hausfrau und Mutter sein möchten ist das natürlich irgendwo unerfreulich für unseren Arbeitsmarkt aber erstmal eine individuelle Entscheidung die es zu respektieren gilt.
Gleichberechtigung hat zumindest für mich immer bedeutet das man Frauen eben für sich selber entscheiden lässt was sie für einen Lebensentwurf leben möchten.
Das kann die Karriere an der Uni sein, das kann der Halbtags Job bei Penny zusammen mit Ehe und Kindern sein, das kann das Hausfrauen-Leben sein.
Wir reden hier ja nicht davon das die Frauen gerne wieder ihr Wahlrecht abgeben wollen. Das wäre dann wirklich besorgniserregend.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
weissewiese, Dienstag, 27.08.2024, 09:58 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Poffz, mich schüttelt's. Wie reaktionär kann man sein. "Gleichberechtigung ist für mich, wenn man Frauen entscheiden lässt ...". Wer bist du, dass du "lässt"? Sie entscheiden – aktiv! Das braucht da eine Aktivformulierung! Und dann schiebst du noch großmütig hinterher, was das alles ein kann, ja?! Uni oder Penny? Diese Beispieöe auch noch, ohne Worte. Frauen können alles machen, einfach alles. Alles.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 11:59 (vor 465 Tagen) @ weissewiese
Den Gesamtkontext hast du aber gelesen?
Es ging um das Thema "Tradewife". Das wird natürlich oft kritisch gesehen. Das hab ich ebenfalls aus dem Ausgangspost rausgelesen. Das ist ja auch erstmal legitim das man dieses Phänomen nicht so unbedingt geil findet.
Darauf hin hab ich nur geschrieben das ich Gleichberechtigung eben immer so verstanden habe das Frauen frei entscheiden dürfen (war ja leider nicht immer so) wie ihr Lebenskonzept aussehe soll. Eben genau so wie Männer.
Wenn die Wahl dann Tradewife ist, soll es mir egal sein.
Nicht mehr und nicht weniger.
Was du da jetzt rein interpretierst musst du wissen. Vermutlich hast du aber die negativ möglichste versucht.
Sehr schade.
Was jetzt an Uni oder Penny verkehrt?
Das sind zwei Berufsfelder wo Männlein und Weiblein relativ gleichmäßig vertreten sind. Gleichzeitig sind es eben zwei Berufsfelder die möglichst weit gespreitz sind. Einfach um die Vielzahl der möglichen Lebensentwürfe zu skizzieren. Einfaches Stilmittel.
Hätte auch Behörde und Handwerk nehmen könenn oder Beamte und Industrie.
Selbstverständlich kann man auch Karriere bei Penny machen und halbtags an der Uni arbeiten.
Oder welche Beispiele dir angenehmer sind?
PS mit "lässt"war natürlich die Gesellschaft gemeint. Da war es ja leider nicht immer so. Das hätte man aber auch durchaus selber erahnen können wenn man nicht maixmal auf Krawall gebürstet gewesen wäre.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Juper, Berlin, Dienstag, 27.08.2024, 10:00 (vor 465 Tagen) @ weissewiese
Danke!!!
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 27.08.2024, 09:20 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Kann ich nicht bewerten.
Aber ja natürlich gibt es immer auch Trends und dann wieder Gegentrends.
Und wenn aktuell viele junge Frauen gerne lieber Hausfrau und Mutter sein möchten ist das natürlich irgendwo unerfreulich für unseren Arbeitsmarkt aber erstmal eine individuelle Entscheidung die es zu respektieren gilt.
Gleichberechtigung hat zumindest für mich immer bedeutet das man Frauen eben für sich selber entscheiden lässt was sie für einen Lebensentwurf leben möchten.
Das kann die Karriere an der Uni sein, das kann der Halbtags Job bei Penny zusammen mit Ehe und Kindern sein, das kann das Hausfrauen-Leben sein.
Wir reden hier ja nicht davon das die Frauen gerne wieder ihr Wahlrecht abgeben wollen. Das wäre dann wirklich besorgniserregend.
Kannst du nicht bewerten aber erstmal deinen Senf dazugeben.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 09:28 (vor 465 Tagen) @ Garum
Weil du mit validen Fakten bisher geglänzt hast in diesem Thread?
Das ganze Thema scheint ja für dich grade auf dem Bildschirm erschienen zu sein.
Dabei ist das beispielweise in den Sozialen Medien seit minimum 2 Jahren ein Thema. Dort gab es auch schon diverse Diskussionen dazu.
Wenn das an dir vorbei gegangen ist, kein Thema.
Man muss auch nicht alles was so im Netz abgeht zu sehr überhöhen.
Trotzdem wäre es nett wenn du hier nicht die Forumspolizei spielst. Du hast das Thema aufgebracht und dann wirst du damit leben müssen das andere User drauf antworten.
Ansonsten musst du eben eine private WhatsApp Gruppe gründen.
Und ja ich kann das Ausmaß dieses Trend nicht beurteilen. Weil es dazu auch noch keine wirklich belastbaren Zahlen gibt.
Und ja die Gründe dürften so individuell sein das es sich wohl sowieso schwierig in Zahlen/Fakten pressen lässt.
Trumps "Project 2025" - das Horrorszenario als Clip
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 27.08.2024, 09:38 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Weil du mit validen Fakten bisher geglänzt hast in diesem Thread?
Das ganze Thema scheint ja für dich grade auf dem Bildschirm erschienen zu sein.
Dabei ist das beispielweise in den Sozialen Medien seit minimum 2 Jahren ein Thema. Dort gab es auch schon diverse Diskussionen dazu.Wenn das an dir vorbei gegangen ist, kein Thema.
Man muss auch nicht alles was so im Netz abgeht zu sehr überhöhen.Trotzdem wäre es nett wenn du hier nicht die Forumspolizei spielst. Du hast das Thema aufgebracht und dann wirst du damit leben müssen das andere User drauf antworten.
Ansonsten musst du eben eine private WhatsApp Gruppe gründen.
Und ja ich kann das Ausmaß dieses Trend nicht beurteilen. Weil es dazu auch noch keine wirklich belastbaren Zahlen gibt.
Und ja die Gründe dürften so individuell sein das es sich wohl sowieso schwierig in Zahlen/Fakten pressen lässt.
Gehts noch.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Zoon, Montag, 26.08.2024, 23:12 (vor 465 Tagen) @ Zoon
So die Wagenknecht im Interview mit der ZEIT.
Quelle: https://x.com/IlkoKowalczuk/status/1827938165169983567
Bei der Präsidentenwahl stehen zwei Personen zur Auswahl:
- die eine ist eine progressive schwarze Frau und
- die andere ist ein verurteilter Verbrecher, der eine Frau vergewaltigt hat, seine Anhänger dazu brachte, das Parlament zu stürmen, um das Ergebnis einer Wahl zu unterdrücken und seinen Stellvertreter aufzuhängen, der für die Reichen die Steuern senkte, die Gesundheitsversorgung für die Mittelklasse abschaffen wollte, Richter zum Höchstgericht ernannte, die das Recht der Frauen aufhoben, eine Abtreibung durchzuführen, usw. usf.
Und Wagenknecht weiß nicht, für wen sie stimmen würde?
Mehr muss man über Frau Wagenknecht nicht wissen.
Wagenknecht hat übrigens ein Leck
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 16:28 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Bündnis Sahra Wagenknecht - Bündnis Sahra Datenleck (correctiv)
"Erneut fällt das Bündnis Sahra Wagenknecht mit einem gravierenden Datenleck auf: Etwa 70.000 personenbezogene Daten weisen auf Mitgliederlisten, Unterstützer und Newsletter-Abonnenten hin. Der Datensatz lag bis vor kurzem offenbar ungeschützt im Netz – obwohl schon im März bekannt wurde, dass es ein solches Leck gab. Die Partei stellt es derweil als Angriff von außen dar."
Von besonderer Fachkompetenz zeugt das nicht. Und Schuld sind mal wieder die anderen.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 27.08.2024, 09:16 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Der Artikel ist hinter einer paywall, kenne somit nicht den Kontext in dem diese Worte gefallen sind. Immerhin ist es doch besser als eindeutig pro Trump Stellung zu beziehen. Offenbar ist sie von beiden Kandidaten nicht überzeugt.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 09:31 (vor 465 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Der Artikel ist hinter einer paywall, kenne somit nicht den Kontext in dem diese Worte gefallen sind. Immerhin ist es doch besser als eindeutig pro Trump Stellung zu beziehen. Offenbar ist sie von beiden Kandidaten nicht überzeugt.
Es war nur ein kurzer Abschnitt, der letzte im Interview:
"ZEIT ONLINE: In den USA steht ein Präsidentschaftswechsel an. Wünschen Sie sich eigentlich, dass Donald Trump die Wahl gewinnt, er will ja auch mit Putin Frieden schließen?
Wagenknecht: Das fällt schwer, Trump ist unberechenbar. Man kann ihn auch nicht als Friedensbringer sehen. Im Nahen Osten und mit Bezug auf China würde er wohl eher eskalieren. Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Vorher erging sich Wagenknecht aber in langen Angriffen gegen die USA. Die seien die aggressive Macht in der Welt und für zahlreiche Angriffskriege gegen Verbündete Russlands verantwortlich. Dass der Krieg in der Ukraine noch toben würde, läge an den USA und ihren Waffenlieferungen. Zudem würden die Amerikaner Friedensverhandlungen verhindern. Es fiel zwar im gesamten Interview weder der Name Harris noch der Name Biden, aber es dürfte klar sein, wen Wagenknecht für die aktuelle Ukraine-Politik der USA verantwortlich macht.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
spielbeobachtung, Ort, Dienstag, 27.08.2024, 09:50 (vor 465 Tagen) @ Ulrich
Der Artikel ist hinter einer paywall, kenne somit nicht den Kontext in dem diese Worte gefallen sind. Immerhin ist es doch besser als eindeutig pro Trump Stellung zu beziehen. Offenbar ist sie von beiden Kandidaten nicht überzeugt.
Es war nur ein kurzer Abschnitt, der letzte im Interview:"ZEIT ONLINE: In den USA steht ein Präsidentschaftswechsel an. Wünschen Sie sich eigentlich, dass Donald Trump die Wahl gewinnt, er will ja auch mit Putin Frieden schließen?
Wagenknecht: Das fällt schwer, Trump ist unberechenbar. Man kann ihn auch nicht als Friedensbringer sehen. Im Nahen Osten und mit Bezug auf China würde er wohl eher eskalieren. Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Vorher erging sich Wagenknecht aber in langen Angriffen gegen die USA. Die seien die aggressive Macht in der Welt und für zahlreiche Angriffskriege gegen Verbündete Russlands verantwortlich. Dass der Krieg in der Ukraine noch toben würde, läge an den USA und ihren Waffenlieferungen. Zudem würden die Amerikaner Friedensverhandlungen verhindern. Es fiel zwar im gesamten Interview weder der Name Harris noch der Name Biden, aber es dürfte klar sein, wen Wagenknecht für die aktuelle Ukraine-Politik der USA verantwortlich macht.
Joe Biden ist der Präsident der USA, natürlich ist er dann für die aktuelle Ukraine -Politik der USA verantwortlich
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Franke, Dienstag, 27.08.2024, 14:13 (vor 465 Tagen) @ spielbeobachtung
Der Artikel ist hinter einer paywall, kenne somit nicht den Kontext in dem diese Worte gefallen sind. Immerhin ist es doch besser als eindeutig pro Trump Stellung zu beziehen. Offenbar ist sie von beiden Kandidaten nicht überzeugt.
Es war nur ein kurzer Abschnitt, der letzte im Interview:"ZEIT ONLINE: In den USA steht ein Präsidentschaftswechsel an. Wünschen Sie sich eigentlich, dass Donald Trump die Wahl gewinnt, er will ja auch mit Putin Frieden schließen?
Wagenknecht: Das fällt schwer, Trump ist unberechenbar. Man kann ihn auch nicht als Friedensbringer sehen. Im Nahen Osten und mit Bezug auf China würde er wohl eher eskalieren. Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Vorher erging sich Wagenknecht aber in langen Angriffen gegen die USA. Die seien die aggressive Macht in der Welt und für zahlreiche Angriffskriege gegen Verbündete Russlands verantwortlich. Dass der Krieg in der Ukraine noch toben würde, läge an den USA und ihren Waffenlieferungen. Zudem würden die Amerikaner Friedensverhandlungen verhindern. Es fiel zwar im gesamten Interview weder der Name Harris noch der Name Biden, aber es dürfte klar sein, wen Wagenknecht für die aktuelle Ukraine-Politik der USA verantwortlich macht.
Joe Biden ist der Präsident der USA, natürlich ist er dann für die aktuelle Ukraine -Politik der USA verantwortlich.
Das ist natürlich richtig. Man sollte wohl besser schreiben: "... wen Wagenknecht für die aktuelle Situation in der Ukraine verantwortlich macht."
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 14:57 (vor 465 Tagen) @ Franke
Vorher erging sich Wagenknecht aber in langen Angriffen gegen die USA. Die seien die aggressive Macht in der Welt und für zahlreiche Angriffskriege gegen Verbündete Russlands verantwortlich. Dass der Krieg in der Ukraine noch toben würde, läge an den USA und ihren Waffenlieferungen. Zudem würden die Amerikaner Friedensverhandlungen verhindern. Es fiel zwar im gesamten Interview weder der Name Harris noch der Name Biden, aber es dürfte klar sein, wen Wagenknecht für die aktuelle Ukraine-Politik der USA verantwortlich macht.
Joe Biden ist der Präsident der USA, natürlich ist er dann für die aktuelle Ukraine -Politik der USA verantwortlich.
Das ist natürlich richtig. Man sollte wohl besser schreiben: "... wen Wagenknecht für die aktuelle Situation in der Ukraine verantwortlich macht."
Aus Putins Sicht steht Joe Biden zwischen ihm und der kompletten Eroberung der Ukraine. Und diese Sicht macht Wagenknecht sich zu eigen.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
chief wiggum, im schönen Münsterland, Dienstag, 27.08.2024, 08:50 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Wenn ich Frau Wagenknecht richtig verstehe, findet sie Wahlen grundsätzlich nicht so knorcke. Ihre BSW besteht als Kaderpartei ja in erster Linie auch aus handverlesenen Mitgliedern, die auf Linie sind und SW huldigen. Da sind Wahlen einfach ein störendes Element, wenn sie nicht so gründlich vorbereitet werden wie in Putins Rußland.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
fabian 1909, Dortmund, Dienstag, 27.08.2024, 08:38 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Mich überrascht, dass Wagenknecht noch nicht offen für Trump argumentiert. Ihr Pendant in den USA, Tulsi Gabbard, tut nun genau dies.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 08:48 (vor 465 Tagen) @ fabian 1909
Mich überrascht, dass Wagenknecht noch nicht offen für Trump argumentiert. Ihr Pendant in den USA, Tulsi Gabbard, tut nun genau dies.
Es würde Trump nichts bringen, wenn Wagenknecht das tun würde. Trotzdem gehe ich davon aus, dass sie indirekt im Trump-Lager steht. Ganz einfach deshalb, weil Putin im Trump-Lager steht.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Kutte92-, Münster, Dienstag, 27.08.2024, 07:59 (vor 465 Tagen) @ Zoon
So die Wagenknecht im Interview mit der ZEIT.
Quelle: https://x.com/IlkoKowalczuk/status/1827938165169983567
Bei der Präsidentenwahl stehen zwei Personen zur Auswahl:
- die eine ist eine progressive schwarze Frau und
- die andere ist ein verurteilter Verbrecher, der eine Frau vergewaltigt hat, seine Anhänger dazu brachte, das Parlament zu stürmen, um das Ergebnis einer Wahl zu unterdrücken und seinen Stellvertreter aufzuhängen, der für die Reichen die Steuern senkte, die Gesundheitsversorgung für die Mittelklasse abschaffen wollte, Richter zum Höchstgericht ernannte, die das Recht der Frauen aufhoben, eine Abtreibung durchzuführen, usw. usf.Und Wagenknecht weiß nicht, für wen sie stimmen würde?
Mehr muss man über Frau Wagenknecht nicht wissen.
Das ist in der Tat relativ unfassbar, passt aber leider ins Bild. Ich habe Wagenknecht früher mal für eine durchaus fähige und intellektuell scharfsinnige Politikern gehalten.
Inzwischen bin ich überzeugt, dass bei ihr wirklich der Dachstuhl durchgebrannt ist.
Manchmal frage ich, ob sie ihr groteskten Thesen und Aussagen auch wirklich glaubt und vertritt - oder ob da manchmal nur eiskalte, populistische Berechnung dahinter steckt.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Gargamel09, Dienstag, 27.08.2024, 09:15 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
Und Wagenknecht weiß nicht, für wen sie stimmen würde?
Mehr muss man über Frau Wagenknecht nicht wissen.
Das ist in der Tat relativ unfassbar, passt aber leider ins Bild. Ich habe Wagenknecht früher mal für eine durchaus fähige und intellektuell scharfsinnige Politikern gehalten.
Frau W. saß nie in einer Regierung, sie musste nie große Entscheidungen für eine Bundesland, für Deutschland treffen, das einzige, was sie immer war und weiterhin sein wird, eine Populistin.
Und wenn sie könnte, würde sie von heute auf morgen die DDR zurückholen und diese wieder von Russland besetzen lassen.
Inzwischen bin ich überzeugt, dass bei ihr wirklich der Dachstuhl durchgebrannt ist.Manchmal frage ich, ob sie ihr groteskten Thesen und Aussagen auch wirklich glaubt und vertritt - oder ob da manchmal nur eiskalte, populistische Berechnung dahinter steckt.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 08:37 (vor 465 Tagen) @ Kutte92-
So die Wagenknecht im Interview mit der ZEIT.
Quelle: https://x.com/IlkoKowalczuk/status/1827938165169983567
Bei der Präsidentenwahl stehen zwei Personen zur Auswahl:
- die eine ist eine progressive schwarze Frau und
- die andere ist ein verurteilter Verbrecher, der eine Frau vergewaltigt hat, seine Anhänger dazu brachte, das Parlament zu stürmen, um das Ergebnis einer Wahl zu unterdrücken und seinen Stellvertreter aufzuhängen, der für die Reichen die Steuern senkte, die Gesundheitsversorgung für die Mittelklasse abschaffen wollte, Richter zum Höchstgericht ernannte, die das Recht der Frauen aufhoben, eine Abtreibung durchzuführen, usw. usf.Und Wagenknecht weiß nicht, für wen sie stimmen würde?
Mehr muss man über Frau Wagenknecht nicht wissen.
Das ist in der Tat relativ unfassbar, passt aber leider ins Bild. Ich habe Wagenknecht früher mal für eine durchaus fähige und intellektuell scharfsinnige Politikern gehalten.Inzwischen bin ich überzeugt, dass bei ihr wirklich der Dachstuhl durchgebrannt ist.
Manchmal frage ich, ob sie ihr groteskten Thesen und Aussagen auch wirklich glaubt und vertritt - oder ob da manchmal nur eiskalte, populistische Berechnung dahinter steckt.
Sahra Wagenknecht liebt nur Sahra Wagenknecht, das war schon immer so. Die Frau hält sich für eine Volkstribunin, eine Art Wiedergeburt von Rosa Luxemburg. Entsprechend stylt sie sich auch. In der Vergangenheit war sie immer wieder "enttäuscht" weil andere ihr angebliches Genie nicht erkannt hatten. In der Linken war sie geduldet, weil sie Wählerstimmen brachte. Aber wirklich akzeptiert war sie nur zu Beginn. Das liegt auch daran, dass sie mit Menschen im persönlichen Umfeld nicht "kann". Sie stößt andere regelmäßig vor den Kopf. Auch ihre Bewegung "Aufstehen" scheiterte maßgeblich an ihr selbst.
Jetzt hat sie sich eine Kaderpartei nach dem Vorbild der DDR-SED geschaffen, die ihr auf den Leib geschneidert ist. Schon die Gründungsmitglieder waren von ihr handverlesen. Und auch heute kann man nicht einfach so eintreten, potentielle Mitglieder werden in erster Linie "eingeladen", wer aus eigener Initiative eintreten will, kommt auf eine Warteliste und wird auf Herz und Nieren überprüft. Was in der Partei passiert, entscheidet faktisch nur Wagenknecht. Sie will u.a. auch eventuelle Koalitionsverhandlungen in den Ländern von oben steuern.
Sahra Wagenknecht war nach eigenen Aussagen Stalin-Anhängerin. Sie lehnte die Bundesrepublik ab, wenn es nach ihr ginge, würde die SED-DDR noch heute existieren. Und sie tanzt eindeutig nach der Pfeife von Russland.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Davja89, Montag, 26.08.2024, 23:32 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Alles richtig was du schreibst ...
Aber Frau Harris ist eben nicht nur eine "Progressive Schwarze Frau". Sie ist auch das Paradebeispiel einer Demokratin der die kleinen Leute herzlichst am Arsch vorbei gehen.
Also ich würde Frau Harris nicht mal mein Sparschwein aus Kindertagen anvertrauen.
Natürlich ist sie im Vergleich zu Trump das kleinere Übel. Insbesondere für uns Europäer. Für manchen 0815 Ami aus dem Mittleren Westen wäre ich mir da nicht so sicher.
Harris ist bisher vorallem durch einen guten Riecher für die eigenen Vorteile aufgefallen und wusste immer wann es für die eigene Karriere klug ist sich zu beugen.
Daher: Ja im Vergleich zum Bekloppten Orangen sicherlich noch das kleinere Übel.
Trotzdem erstaunlich welchen Narren speziell die Deutschen an dieser Frau gefressen haben.
Bestes Beispiel ist ja dein eigenes Posting. Du hast genau zwei Attribute genannt:
Frau = da würde ich doch behaupten da gibt es sicherlich bessere Damen
Schwarz = die Hautfarbe sollte ja eigentlich kein Thema sein. Im Negativen aber auch im Positiven nicht.
Daher würde ich es nicht so drastisch wie Wagenknecht formulieren.
Aber ich würde zumindest einen kleine Träne vergießen bevor ich dann notgedrungen mein Kreuz bei ihr machen würde.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
herrNick, Dienstag, 27.08.2024, 08:58 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Alles richtig was du schreibst ...
Aber Frau Harris ist eben nicht nur eine "Progressive Schwarze Frau". Sie ist auch das Paradebeispiel einer Demokratin der die kleinen Leute herzlichst am Arsch vorbei gehen.
Worauf basiert diese Einschätzung?
Natürlich ist sie im Vergleich zu Trump das kleinere Übel. Insbesondere für uns Europäer. Für manchen 0815 Ami aus dem Mittleren Westen wäre ich mir da nicht so sicher.
Again: worauf basiert diese Einschätzung?
Harris ist bisher vorallem durch einen guten Riecher für die eigenen Vorteile aufgefallen und wusste immer wann es für die eigene Karriere klug ist sich zu beugen.
Das ist wohl eine Grundvoraussetzung, um in diese politischen Höhen aufzusteigen.
Daher: Ja im Vergleich zum Bekloppten Orangen sicherlich noch das kleinere Übel.
Trotzdem erstaunlich welchen Narren speziell die Deutschen an dieser Frau gefressen haben.Bestes Beispiel ist ja dein eigenes Posting. Du hast genau zwei Attribute genannt:
Es waren drei Attribute.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
nico36de, Ruhrgebiet, Dienstag, 27.08.2024, 08:39 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Herrlich, wie du bei politischen Themen deine Meinung grundsätzlich als Fakt darstellst.
Vielleicht solltest du gelegentlich ein paar Worte dazu verlieren, wie du zu deinen verabsolutierenden Schlussfolgerungen kommst. So isses regelmäßig nicht mehr als hohles Gewäsch.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
tim86, Hamburg, Dienstag, 27.08.2024, 07:13 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Harris ist durchaus durch linke Positionen aufgefallen. In ihren 2 Legislaturperioden im Senat war sie jeweils eine der Senatoren, die mit das politisch linkeste Abstimmungsverhalten hatte.
https://www.govtrack.us/congress/members/report-cards/2018/senate/ideology
https://www.govtrack.us/congress/members/report-cards/2020/senate/ideology
So hat sie nicht nur die Green New Deal Gesetze im Senat co-sponsored(2019 und 2020), sie hat auch das Gesetz zusammen mit AOC vorgestellt. Auch war sie eine der wenigen Senatoren, die Sanders Projekt "Medicare for All" einer Krankenversicherung für alle unterstüzt hat. Auch wenn sie für die Änderung war, dass es weiter eine möglichkeit gibt, sich freiwillig privat Versichern zu lassen.
Auch die Kritik der linken in den USA an Harris, ist nicht ihr Auftreten als Politikerin, sondern ihr verhalten vor ihrer Politik Karriere, da hat sie als Staatsanwältin, sehr hart gegen Drogendelikte gekämpft und damit viele Drogensüchtige in Gefängnisse gebracht hat. Davon abgesehen, hat sie aber auch als Staatsanwältin eher linke Positionen(oder was in den USA dazu zählt) vertreten, wie ein schärferes Waffenrecht, abschaffung der Todesstrafe, Einführung der Homo Ehe, beibehaltung des Voting Right Acts.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 06:24 (vor 465 Tagen) @ Davja89
.... man sieht mal wieder, dass die Trump-Propaganda auch in Deutschland wirkt.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 27.08.2024, 08:08 (vor 465 Tagen) @ Ulrich
.... man sieht mal wieder, dass die Trump-Propaganda auch in Deutschland wirkt.
Ach Ulrich. Keine Argumente, nur ad hominem. Ich weiß, Klingbeilisierung und so. Aber, um dein Lieblingswort zu zitieren:
Bullshit
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Weeman, Hinterm Knauber, Dienstag, 27.08.2024, 09:28 (vor 465 Tagen) @ MarcBVB
bearbeitet von Weeman, Dienstag, 27.08.2024, 09:31
.... man sieht mal wieder, dass die Trump-Propaganda auch in Deutschland wirkt.
Ach Ulrich. Keine Argumente, nur ad hominem. Ich weiß, Klingbeilisierung und so. Aber, um dein Lieblingswort zu zitieren:
In dem Fall braucht es ja nun wirklich auch keine Argumente. Die deutschen haben weder einen Narren an der Frau gefressen noch dürfte irgendwer an sie extreme Erwartungen haben die den Sieg über Trump übersteigen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass man Politiker nicht zu 100% mag. Vielleicht eher zu 60%.
Aber wenn man ernsthaft in die Diskussion einsteigt, dass man eigentlich beide nicht wählen kann, dann ist das erste Ziel von Trump doch schon erreicht.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 09:36 (vor 465 Tagen) @ Weeman
.... man sieht mal wieder, dass die Trump-Propaganda auch in Deutschland wirkt.
Ach Ulrich. Keine Argumente, nur ad hominem. Ich weiß, Klingbeilisierung und so. Aber, um dein Lieblingswort zu zitieren:
In dem Fall braucht es ja nun wirklich auch keine Argumente. Die deutschen haben weder einen Narren an der Frau gefressen noch dürfte irgendwer an sie extreme Erwartungen haben die den Sieg über Trump übersteigen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass man Politiker nicht zu 100% mag. Vielleicht eher zu 60%.
Aber wenn man ernsthaft in die Diskussion einsteigt, dass man eigentlich beide nicht wählen kann, dann ist das erste Ziel von Trump doch schon erreicht.
Zudem ist das genau die gleiche Taktik, die Trump bereits 2016 gegen Hillary Clinton angewandt hat, damals erfolgreich.
2016 galt Trump allerdings noch als aus dem Reality-TV bekannter "Fernseh-Clown". Mittlerweile ist er ein verurteilter Verbrecher. Man weiß zudem, dass er seinen Mob aufgestachelt hat, das Capitol zu stürmen, dass er die verfassungsgemäße Übergabe der Macht an Joe Biden verhindern wollte, etc. Wer jetzt noch den Eindruck zu erwecken versucht, Harris sei ähnlich schlimm, dem ist nun wirklich nicht zu helfen.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Guido, Dienstag, 27.08.2024, 09:34 (vor 465 Tagen) @ Weeman
Die deutschen haben weder einen Narren an der Frau gefressen noch dürfte irgendwer an sie extreme Erwartungen haben die den Sieg über Trump übersteigen.
Der Stern zeichnet Kamala Harris auf dem Cover als Freiheitsstatue und titelt "Die Erlöserin?" während der Spiegel ein Cover hat mit Trump, Le Pen und Höcke und der Unterschrift "Wie Faschismus beginnt".
Ich finde Trump ja wirklich furchtbar, aber das ist schon ein schwarz-weiß-Bild, was wirklich übertrieben ist.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 09:41 (vor 465 Tagen) @ Guido
Ich finde Trump ja wirklich furchtbar, aber das ist schon ein schwarz-weiß-Bild, was wirklich übertrieben ist.
Ist es angesichts von Project 2025 nicht.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Guido, Dienstag, 27.08.2024, 09:49 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Ich finde Trump ja wirklich furchtbar, aber das ist schon ein schwarz-weiß-Bild, was wirklich übertrieben ist.
Ist es angesichts von Project 2025 nicht.
Selbst wenn es für Trump stimmen würde: Die Überhöhung von Harris darf man doch trotzdem wundersam finden. Die unbeliebteste Vize-Präsidenten aller Zeiten ist innerhalb eines Wochenendes die Erlöserin? Was wäre eigentlich passiert, wenn Biden keinen Rückzieher gemacht hätte, sondern Trump auf dem Golfplatz nach einem Schwächeanfall hätte zurücktreten müssen und Nikki Haley die Rolle der weiblichen Herausforderin gegen den alten Biden eingenommen hätte? Ist nicht so passiert, zeigt aber das die Vorwahlen in den USA einfach total irre sind.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Gargamel09, Dienstag, 27.08.2024, 10:43 (vor 465 Tagen) @ Guido
Was wäre eigentlich passiert, wenn Biden keinen Rückzieher gemacht hätte, sondern Trump auf dem Golfplatz nach einem Schwächeanfall hätte zurücktreten müssen und Nikki Haley die Rolle der weiblichen Herausforderin gegen den alten Biden eingenommen hätte? Ist nicht so passiert, zeigt aber das die Vorwahlen in den USA einfach total irre sind.
Haley wäre nicht nominiert worden, dafür hätte die neue MAGA-RNC schon gesorgt, obwohl Haley in den Umfragen 10% vor Biden lag, was wiederum zeigte, dass die Amis die beiden Alten nicht mehr wollten. Haley ist aber nicht Maga, die hat sich gegen Trump gestellt, das kommt immer noch nicht gut an. Am Ende wäre es einer wie JD Vance, Ramaswamy geworden.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 10:27 (vor 465 Tagen) @ Guido
Selbst wenn es für Trump stimmen würde: Die Überhöhung von Harris darf man doch trotzdem wundersam finden. Die unbeliebteste Vize-Präsidenten aller Zeiten ist innerhalb eines Wochenendes die Erlöserin? Was wäre eigentlich passiert, wenn Biden keinen Rückzieher gemacht hätte, sondern Trump auf dem Golfplatz nach einem Schwächeanfall hätte zurücktreten müssen und Nikki Haley die Rolle der weiblichen Herausforderin gegen den alten Biden eingenommen hätte? Ist nicht so passiert, zeigt aber das die Vorwahlen in den USA einfach total irre sind.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber zumindest die Überschrift war doch als Frage formuliert, also "Die Erlöserin?", oder? Was eine berechtigte Frage ist, in beide Richtungen.
Die Wahlen und das gesamte Demokratieverständnis in den USA sind für uns Europäer einfach irre. Es gibt nur 2 ernstzunehmende Kandidaten, deren grundsätzliche Ansichten jedem Dreijährigen bekannt sein dürften, trotzdem könnte man mit dem Geld, das da für den Wahlkampf verbraten wird, jedem Amerikaner ein gescheites Gebiss oder eine Fettabsaugung verpassen. Richter für das höchste Gericht werden von einer einzigen Person ausgewählt und ernannt, wobei das wichtigste Kriterium ist, dass dieser Richter möglichst vorhersehbar und parteiisch richtet. Wahlkreise werden so eingeteilt, dass möglichst vorhersehbar ein bestimmtes Ergebnis erzielt wird. Dabei werden unliebsame Bevölkerungsgruppen in voller Absicht möglichst stark behindert und gegängelt, um möglichst viele von den Wahlurnen fernzuhalten. Wahlen finden Dienstags statt, weil das schon immer so war (und inzwischen wohl auch, weil auch das dazu beiträgt, diese unliebsamen Bevölkerungsgruppen zu gängeln).
Ja, das alles kann man ziemlich irre finden.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Guido, Dienstag, 27.08.2024, 10:44 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Ja, das alles kann man ziemlich irre finden.
Das meine ich gar nicht. Ich meine viel mehr, dass die zwei Lager keinen Blick dafür haben, welcher Kandidat außerhalb ihrer Blase wirklich Chancen bei der Gesamtbevölkerung hat. Egal ob Demokrat oder Republikaner: Ich muss mir doch Gedanken machen, mit wem ich gewinnen kann und wenn dann plötzlich aus gesundheitlichen Gründen der Kandidat getauscht werden muss und einen solchen Höhenflug hinlegt, obwohl er vorher unbeliebt war, dann ist das schon komisch. Und ich glaube halt, dass das auch andersrum bei der GOP mit Haley so hätte laufen können.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 10:50 (vor 465 Tagen) @ Guido
Ich muss mir doch Gedanken machen, mit wem ich gewinnen kann und wenn dann plötzlich aus gesundheitlichen Gründen der Kandidat getauscht werden muss und einen solchen Höhenflug hinlegt, obwohl er vorher unbeliebt war, dann ist das schon komisch.
So unbeliebt war sie zum Ende hin wohl gar nicht mehr, aber das Entscheidende dürfte tatsächlich sein, dass sie einfach für viele als wählbar erscheint, ohne sich danach die Hände waschen zu müssen - was Biden eben guten Gewissens für viele nicht mehr war, Stichwort "Würdest Du ihm Deinen Enkel oder Dein Erspartes anvertrauen?" und wo die Alternative ein weinerlicher, würdeloser, pöbelnder orangefarbener Opa ohne jeden Anflug von Manieren oder Benehmen war.
![[image]](https://m.media-amazon.com/images/I/B1pppR4gVKL._CLa%7C2140%2C2000%7C71Mu8CRkUCL.png%7C0%2C0%2C2140%2C2000%2B0.0%2C0.0%2C2140.0%2C2000.0_AC_SX466_.png)
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Weeman, Hinterm Knauber, Dienstag, 27.08.2024, 09:40 (vor 465 Tagen) @ Guido
Der Stern zeichnet Kamala Harris auf dem Cover als Freiheitsstatue und titelt "Die Erlöserin?" während der Spiegel ein Cover hat mit Trump, Le Pen und Höcke und der Unterschrift "Wie Faschismus beginnt".
Ich finde Trump ja wirklich furchtbar, aber das ist schon ein schwarz-weiß-Bild, was wirklich übertrieben ist.
Kann man mit Sicherheit drüber diskutieren. Die Entscheidung wer die bessere Wahl ist ist trotzdem eindeutig. Und die Cover waren trotzdem nicht schlecht. Dich haben sie ja offensichtlich erreicht.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Guido, Dienstag, 27.08.2024, 09:44 (vor 465 Tagen) @ Weeman
Und die Cover waren trotzdem nicht schlecht. Dich haben sie ja offensichtlich erreicht.
Absolut. Aber dann stimmt deine Behauptung ja nicht, dass die Deutschen "keinen Narren an der Frau gefressen" hätten bzw. keine "extremen Erwartungen" hätten.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
herrNick, Dienstag, 27.08.2024, 09:59 (vor 465 Tagen) @ Guido
Und die Cover waren trotzdem nicht schlecht. Dich haben sie ja offensichtlich erreicht.
Absolut. Aber dann stimmt deine Behauptung ja nicht, dass die Deutschen "keinen Narren an der Frau gefressen" hätten bzw. keine "extremen Erwartungen" hätten.
Ich sehe da keine extremen Erwartungen. Dass Trumps Plan die Abschaffung der Demokratie ist, ist hinlänglich belegt, siehe Project 2025 oder der Umgang mit Wahlergebnissen. Vor vier Wochen standen die Chancen sehr gut, dass er diese Pläne vorantreiben kann.
Nun sieht es so aus, als könnte Harris dies evtl stoppen. Das hat nunmal was von einer Erlösung. Und da die Freiheitsstatue Symbol für die amerikanischen freiheitlich demokratischen Werte steht, ist es auch eine passende Darstellung.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Weeman, Hinterm Knauber, Dienstag, 27.08.2024, 09:46 (vor 465 Tagen) @ Guido
Absolut. Aber dann stimmt deine Behauptung ja nicht, dass die Deutschen "keinen Narren an der Frau gefressen" hätten bzw. keine "extremen Erwartungen" hätten.
Dafür sind Cover von sterbenden Printartikeln für mich nun wirklich kein Beleg.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Zoon, Dienstag, 27.08.2024, 00:21 (vor 465 Tagen) @ Davja89
bearbeitet von Zoon, Dienstag, 27.08.2024, 00:39
Alles richtig was du schreibst ...
Aber Frau Harris ist eben nicht nur eine "Progressive Schwarze Frau". Sie ist auch das Paradebeispiel einer Demokratin der die kleinen Leute herzlichst am Arsch vorbei gehen.
Also ich würde Frau Harris nicht mal mein Sparschwein aus Kindertagen anvertrauen.
Dabei will sie doch in die amerikanische Arbeiterklasse investieren, indem die Kosten für Benzin, Lebensmittel, den Kauf eines Eigenheims und mehr gesenkt werden. Also Bernie Sanders findet das prima und der kennt sich bekanntermaßen mit (amerikanischen) kleinen Leuten aus.
Natürlich ist sie im Vergleich zu Trump das kleinere Übel. Insbesondere für uns Europäer.
ABER DAS IST DOCH DER PUNKT, dass für Wagenknecht, dies nicht NATÜRLICH so ist.
Daher: Ja im Vergleich zum Bekloppten Orangen sicherlich noch das kleinere Übel.
Er ist doch nicht nur bekloppt sondern auch kriminell und möchte die amerikanische Demokratie beseitigen. Und Wagenknecht, weiß nicht, ob sie ihn nicht doch wählen würde.
Daher würde ich es nicht so drastisch wie Wagenknecht formulieren.
Aber ich würde zumindest einen kleine Träne vergießen bevor ich dann notgedrungen mein Kreuz bei ihr machen würde.
Dein Beitrag ist "weird". Aber es ist halt auch schon 23:32 Uhr.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 00:39 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Natürlich will sie viel...
Was sie bisher getan hat oder dann als Präsidentin tun wird finde ich interessanter. Erwarte da relativ wenig. Aber dir und Sanders sei der Optimismus gegönnt.
Deine Intention war ja auch nicht eine faire Gegenüberstellung der beiden Kandidaten sondern kurze Empörung über eine Wagenknecht die eben beide Kanidaten scheiße findet.
Kann man gerne unklug finden aber den großen Skandal sehe ich nicht.
Kann durchaus verstehen das man sich dem fetten Harris Hype in Deutschland nicht anschließen möchte, galt sie doch noch vor 2 Monaten als schlechteste Vizepräsidentin aller Zeiten.
Und hat sie doch dem Amerikanische Volk noch vor 2 Monaten erzählt was Biden für ein geiler Typ ist.
Allein für diese vorsätzliche Wählerverarschung gehören die Demokraten eigentlich abgewählt.
Erstaunlich das niemand ernsthaft dadrüber diskutiert das die DEMs den Amerikanern so einen Tatagreiß vorsetzen wollten und sogar glaubten sie kommen mit dieser Show durch.
Das ist schon ein Mittelfinger-Deluxe in Richtung Amerikanisches Volk.
Leider sind die REPs in der Lage ein noch größeren Vollhonk ins Rennen zuschicken. Würde die REPs auch nur einen halbwegs brauchbaren Kanidaten haben, wäre die DEMs nach der Nummer doch eh erledigt.
Naja es ist wie es ist...
Am Ende wird wohl Harris dafür sorgen das uns Trump erspart bleibt. Soll uns recht sein.
Kann aber auch jeden Ami verstehen der sich an dem Tag lieber den Grill anmacht.
PS Das Weird überlass lieber den DEMs ;)
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
jniklast, Langenhagen, Dienstag, 27.08.2024, 07:11 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Was haben Biden (und Harris natürlich ein bisschen auch) denn für schlimme Politik gemacht? Das ist doch völlig polemisch von dir. Natürlich haben sie nicht alle Wahlversprechen umsetzen können, aber als einer der schlechtesten Präsidenten wird Biden wohl kaum in die Geschichte eingehen (da ist Donald schon gut dabei).
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 07:24 (vor 465 Tagen) @ jniklast
Was haben Biden (und Harris natürlich ein bisschen auch) denn für schlimme Politik gemacht?
Sie haben mit der Nominierung und dann dem Rückzug Bidens meine Vorstellung von Demokratie verraten. Erst wird der Wähler permanent bewusst belogen Biden sei geistig und körperlich fit, weil einzelne Politiker an ihren Posten, der damit verbundenen Macht und Aufmerksamkeit hängen. Dann entscheiden Dritte, wann und ob Biden seine Kandidatur aufrechterhalten darf. Das ist für mich absolut verachtenswert im Sinne einer Demokratie.
Natürlich war der Rückzug Bidens überfällig und natürlich ist Harris die bessere Kandidatin im Vergleich zu Trump. Letzterer ist ein Vollidiot.
Der Weg zu Harris ermöglicht aber Populisten wie Trump.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
*krugix*Borusse*, Dortmund, Dienstag, 27.08.2024, 07:37 (vor 465 Tagen) @ Windmill-Agogo
Wann wurde Biden denn nominiert?
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 07:59 (vor 465 Tagen) @ *krugix*Borusse*
Wann wurde Biden denn nominiert?
Er hat sein Interesse bekundet und sich bei den 2024 Democratic Party Presidential Primaries (Januar bis Juni diesen Jahres) auch wählen lassen.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
*krugix*Borusse*, Dortmund, Dienstag, 27.08.2024, 21:28 (vor 464 Tagen) @ Windmill-Agogo
Demnach wurde er nicht nominiert und hat lediglich für die Partei kandidiert bis der Kandidat gewählt war.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
jniklast, Langenhagen, Dienstag, 27.08.2024, 07:30 (vor 465 Tagen) @ Windmill-Agogo
Ach so ein Schwachsinn. Erstens ist eine Parteinominierung doch nicht mit Demokratie gleichzusetzen, schließlich findet sowas in den allermeisten Demokratien gar nicht statt. Und zweitens war es letztlich Biden, der zurückgezogen hat. Womöglich auch, weil er im Laufe der Monate noch weiter abgebaut hat. Das hat nix mit Demokratieverrat zu tun. Du wiederholst einfach nur populistische Propaganda.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 07:36 (vor 465 Tagen) @ jniklast
Nö das sehe ich anders. Das was die DEMs da abgezogen haben war schon nahe dran an Wählerverarsche.
Man hat die Wähler vorsätzlich belogen.
Biden ist da wahrscheinlich noch der ärmste Tropf. Aber was Parteiführung (inklusive Harris) da veranstaltet haben ist eine bewusste Verarschung der Wähler.
Und in paar Monaten wird dann wieder wieder geweint warum die einfachen Amerikaner den Eliten in Washington nicht trauen.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
jniklast, Langenhagen, Dienstag, 27.08.2024, 09:02 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Gibt es dafür irgendwelche Beweise oder sogar nur Hinweise drauf? Zum Zeitpunkt der Vorwahlen war Biden ganz klar der vorgesehene Kandidat, inwiefern wurde da jemand verarscht? Dass Biden schließlich zurückgezogen hat, lag dann an seinem desolaten Auftreten lange nach diesen Vorwahlen. Und dann ist es entsprechend der Parteiregularien abgelaufen. Da wurde kein Wähler verarscht.
Lustig ist aber ja auch, dass es doch gerade die Trump Anhänger sind, die es als "Demokratieverrat" bezeichnen, dabei waren die Vorwahlen für die Anhänger der Demokraten. Von euch Trump Anhängern kann doch also gar niemand betrogen worden sein. Und wenn man sich die Umfragen anguckt, dann scheinen die Anhänger der Demokraten nicht gerade unglücklich über den Wechsel. Was ist also das Problem?
Am Ende ist das aber doch auch wieder nur ein populistisches Ablenkungsmanöver des Trump Lagers. Statt Inhalte zu kritisieren geht es hier um technische Dinge des parteiinternen Auswahlprozesses.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 09:34 (vor 465 Tagen) @ jniklast
Gibt es dafür irgendwelche Beweise oder sogar nur Hinweise drauf? Zum Zeitpunkt der Vorwahlen war Biden ganz klar der vorgesehene Kandidat, inwiefern wurde da jemand verarscht? Dass Biden schließlich zurückgezogen hat, lag dann an seinem desolaten Auftreten lange nach diesen Vorwahlen.
Lange? Teilweise nichtmal drei Wochen.
Lustig ist aber ja auch, dass es doch gerade die Trump Anhänger sind, die es als "Demokratieverrat" bezeichnen, dabei waren die Vorwahlen für die Anhänger der Demokraten. Von euch Trump Anhängern kann doch also gar niemand betrogen worden sein.
Weder bin ich Trump Anhänger noch wurde ich aktiv betrogen. Ich nehme an der US Wahl auch nur passiv teil.
Mir missfällt aber die Entwicklung wie Politik gemacht wird.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
jniklast, Langenhagen, Dienstag, 27.08.2024, 09:49 (vor 465 Tagen) @ Windmill-Agogo
Gibt es dafür irgendwelche Beweise oder sogar nur Hinweise drauf? Zum Zeitpunkt der Vorwahlen war Biden ganz klar der vorgesehene Kandidat, inwiefern wurde da jemand verarscht? Dass Biden schließlich zurückgezogen hat, lag dann an seinem desolaten Auftreten lange nach diesen Vorwahlen.
Lange? Teilweise nichtmal drei Wochen.
Die Auswahl der Kandidaten dafür war praktisch aber knapp sechs Monate vorher.
Lustig ist aber ja auch, dass es doch gerade die Trump Anhänger sind, die es als "Demokratieverrat" bezeichnen, dabei waren die Vorwahlen für die Anhänger der Demokraten. Von euch Trump Anhängern kann doch also gar niemand betrogen worden sein.
Weder bin ich Trump Anhänger noch wurde ich aktiv betrogen. Ich nehme an der US Wahl auch nur passiv teil.Mir missfällt aber die Entwicklung wie Politik gemacht wird.
Was hat das mit einer Entwicklung wie Politik gemacht wird zu tun? Ein Kandidat zieht nach den Vorwahlen zurück, weil er erkennt, dass er quasi keine Chancen mehr hat. Das kam schon vorher vor und wird auch in Zukunft Mal vorkommen.
Wenn eine Entwicklung in der Politik Angst macht, dann doch eher wie ein pathologischer Lügner seine Lügen immer weiter verbreiten darf und als verurteilter Straftäter weiterhin ernsthafte Chancen auf die Präsidentschaft hat. Diese Verrohung kommt nun wirklich nicht von den Demokraten. Das kommt durch einem Personenkult von Trump, welcher selbst vielen "alten" Republikanern missfällt, weil er jeden Anstand in der Politik über Bord geworfen hat.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 10:09 (vor 465 Tagen) @ jniklast
Gibt es dafür irgendwelche Beweise oder sogar nur Hinweise drauf? Zum Zeitpunkt der Vorwahlen war Biden ganz klar der vorgesehene Kandidat, inwiefern wurde da jemand verarscht? Dass Biden schließlich zurückgezogen hat, lag dann an seinem desolaten Auftreten lange nach diesen Vorwahlen.
Lange? Teilweise nichtmal drei Wochen.
Die Auswahl der Kandidaten dafür war praktisch aber knapp sechs Monate vorher.
In der Zeit wurde aber der fragwürdige Zustand Bidens aktiv geleugnet.
Mir missfällt aber die Entwicklung wie Politik gemacht wird.
Was hat das mit einer Entwicklung wie Politik gemacht wird zu tun? Ein Kandidat zieht nach den Vorwahlen zurück, weil er erkennt, dass er quasi keine Chancen mehr hat. Das kam schon vorher vor und wird auch in Zukunft Mal vorkommen.
Das Biden dies selbst erkannt und sich anschließend eingestanden nehme ich leider anders wahr.
Wenn eine Entwicklung in der Politik Angst macht, dann doch eher wie ein pathologischer Lügner seine Lügen immer weiter verbreiten darf und als verurteilter Straftäter weiterhin ernsthafte Chancen auf die Präsidentschaft hat. Diese Verrohung kommt nun wirklich nicht von den Demokraten. Das kommt durch einem Personenkult von Trump, welcher selbst vielen "alten" Republikanern missfällt, weil er jeden Anstand in der Politik über Bord geworfen hat.
Das ist natürlich richtig. Gerade deswegen erwarte ich aber von vernünftigen Politikern keine Taschenspielertricks. Beim Pöbeln verliert man immer.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 09:12 (vor 465 Tagen) @ jniklast
Gibt es dafür irgendwelche Beweise oder sogar nur Hinweise drauf? Zum Zeitpunkt der Vorwahlen war Biden ganz klar der vorgesehene Kandidat, inwiefern wurde da jemand verarscht? Dass Biden schließlich zurückgezogen hat, lag dann an seinem desolaten Auftreten lange nach diesen Vorwahlen. Und dann ist es entsprechend der Parteiregularien abgelaufen. Da wurde kein Wähler verarscht.
Natürlich gibt es keinerlei Hinweise und schon gar keine Beweise. Das ganze ist reine Trump-Propaganda. Der kommt mit dem Wechsel bei den Demokraten nicht klar und fabuliert davon, man habe ihm seinen Gegenkandidaten "gestohlen". Vor dem demokratischen Konvent fantasierte er sogar, Joe Biden würde zurück kommen und dort gegen Harris antreten. Was der natürlich nicht getan hat.
Lustig ist aber ja auch, dass es doch gerade die Trump Anhänger sind, die es als "Demokratieverrat" bezeichnen, dabei waren die Vorwahlen für die Anhänger der Demokraten. Von euch Trump Anhängern kann doch also gar niemand betrogen worden sein. Und wenn man sich die Umfragen anguckt, dann scheinen die Anhänger der Demokraten nicht gerade unglücklich über den Wechsel. Was ist also das Problem?
Das ist das allgemeine Verhaltensmuster dieser Leute.
Am Ende ist das aber doch auch wieder nur ein populistisches Ablenkungsmanöver des Trump Lagers. Statt Inhalte zu kritisieren geht es hier um technische Dinge des parteiinternen Auswahlprozesses.
Teilweise schon. Was Trump angeht, so glaube ich hingegen, das ist pathologisch. Der hat die letzten Präsidentschaftswahlen eindeutig verloren. Damit ist er aber nicht klar gekommen. Er hat seinen Mob dazu aufgeputscht, das Capitol zu stürmen. Er hat versucht, den verfassungsgemäßen Übergang zu Joe Biden zu verhindern und hat dabei auch seinen eigenen Vizepräsidenten massiv unter Druck gesetzt. Er hat versucht, die Wahl zu manipulieren, indem er forderte, dass zusätzliche Stimmen für ihn "gefunden" werden sollten. Und trotzdem bin ich mir sicher, Trump sieht sich nicht als Täter, sondern als Opfer.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Eastwood, Dienstag, 27.08.2024, 07:59 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Biden ist da wahrscheinlich noch der ärmste Tropf. Aber was Parteiführung (inklusive Harris) da veranstaltet haben ist eine bewusste Verarschung der Wähler.
LOL
Biden hat sich selbst als Übergangspräsidenten bezeichnet. Nach den Mid-terms hat er (vermutlich mit reichlich Hilfe aus seinem engsten Umfeld) dann die Bodenhaftung verloren und sich selber eingeredet, das er fit genug sei noch einmal Präsident zu werden.
Da ist niemand verarscht worden, es gab einen erbitterten Innerparteilichen Konflikt, an dessen Ende sich zum Glück (und das ist der Unterschied zur GOP) diejenigen durchgesetzt haben deren Weltblick zumindest in Teilen noch mit der realen Welt korrespondieren.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 07:46 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Nö das sehe ich anders. Das was die DEMs da abgezogen haben war schon nahe dran an Wählerverarsche.
Man hat die Wähler vorsätzlich belogen.
Welcher Wähler hat denn was genau da gewählt?
Wie kann man Wähler ohne Wahl verarschen?
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 08:03 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Ach komm bitte...
Der Plan war doch nur wirklich für jeden klar ersichtlich.
Wir erzählen dem Wähler lieber nix und hoffen das geht irgendwie gut bis November. Danach haben wir das Fell des Bären und können im März 2025 immer noch problemlos den Biden absägen.
Das wäre natürlich alles rein formell Legal gewesen. Unbestritten aber findest du es denn nicht auch etwas Undemokratisch?
Aber ja man kan natürlich auch die Märchen glauben das man nix gemerkt hat und plötzlich nach der Debatte kamen sie alle zeitgleich zur großen Erkenntnis.
Oder eventuell lag es dadran das man die Debatte ein wenig unterschätzt hat und man danach keine Wahl mehr hatte?
Ich bin bestimmt manchmal ein dummer Esel aber ich lass mich dann doch ungern mit solchem Schwachsinn durch die Manege führen.
Auch wenn es eventuell "die Guten" sind, möchte ich dann doch das man sich zumindest ein Bisschen Mühe gibt wenn man sein Wahl(volk) verarschen will.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
nico36de, Ruhrgebiet, Dienstag, 27.08.2024, 08:46 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Ich bin bestimmt manchmal ein dummer Esel aber ich lass mich dann doch ungern mit solchem Schwachsinn durch die Manege führen.
Dem würde ich nicht widersprechen. Teil 1 kann man nachvollziehen. Bzgl. Teil 2 solltest du aber mal darüber nachdenken, ob wirklich alles Schwachsinn ist, was nicht in deine Denkwelt passt.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 08:52 (vor 465 Tagen) @ nico36de
Danke für die Blumen;)
Das die Wertung "Schwachsinn" vollkommen subjektiv ist kommt ja in meinem Posting klar heraus.
Ich bin der Meinung das dass aktuelle Storytelling der Demokraten eben Schwachsinn ist.
Da wir beide vermutlich nicht mehr zu den entsprechenden Sitzungen nach Washington eingeladen werden, darfst du natürlich gerne deine eigenen Schlüsse aus den Vorgängen ziehen.
Und eventuell kommst du dann zu anderen Schlüssen als meine Wenigkeit. Werden wir beide überleben.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Gargamel09, Dienstag, 27.08.2024, 09:49 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Danke für die Blumen;)
Das die Wertung "Schwachsinn" vollkommen subjektiv ist kommt ja in meinem Posting klar heraus.
Ich bin der Meinung das dass aktuelle Storytelling der Demokraten eben Schwachsinn ist.
Da wir beide vermutlich nicht mehr zu den entsprechenden Sitzungen nach Washington eingeladen werden, darfst du natürlich gerne deine eigenen Schlüsse aus den Vorgängen ziehen.
Und eventuell kommst du dann zu anderen Schlüssen als meine Wenigkeit. Werden wir beide überleben.
Allein die Tatsache, dass eine Wiederwahl Bidens alles andere als sicher war, zuletzt sogar fast ausgeschlossen, macht den Plan obsolet, sich darauf zu verlassen, dass man Biden im März 2025 durch Harris ersetzen könnte.
Der einzige Plan, der funktioniert hätte, wäre gewesen, Biden gar nicht erst zur Vorwahl mehr antreten zu lassen, denn weder unter den Demokraten, geschweige denn bei den unabhängigen Wählern, war ein erneutes Antreten von Biden gewollt.
75% wollten nicht schon wieder Biden vs. Trump haben, wobei Biden sogar noch ungewollter war.
Dass Biden dann bei den Vorwahlen 14 Mio Stimmen einsammeln konnte lag doch nur daran, das es keine ernsthaften Gegenkandidaten gab. Kennedy hätte sich der Wahl stellen können, hätte aber auch nur um die 15% bekommen.
Einzig die Debatte hat dafür gesorgt, dass Biden nun nicht mehr Kandidat ist - zum Glück wollte auch Donald Trump diese Debatte, er hat sich damit sozusagen selbst in den Fuß geschossen, denn ohne diese Debatte wäre Biden als Kandidat ins Rennen gegangen, Trump hätte sich zurücklehnen können, hätte haushoch gewonnen und hätte nie wieder befürchten müssen, doch noch vor Gericht zu landen, um am Ende wohlmgl. doch noch gesiebte Luft zu atmen.
Man kann es zwar nicht ganz miteinander vergleichen, aber hätte die CDU 2021 Laschet noch durch Söder ersetzt, wäre Scholz nicht Kanzler geworden, die sind sozusagen sehenden Auges ins Verderben gerannt, das konnten die Demokraten noch abwenden und haben wieder eine realistische Chance bekommen, doch nicht haushoch abzuschmieren und Trump zu verhindern.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 08:24 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Der Plan war doch nur wirklich für jeden klar ersichtlich.
Wenn Du da einen Plan - also Absicht - unterstellst, hast Du natürlich recht. Ich hatte eher den Eindruck, man hat den Mann gewählt und dann während der folgenden Monate entsetzt festgestellt, dass das zu einem Desaster führen würde. Dafür, dass das von vorneherein der Plan war, haben sie sich meiner Meinung danach viel zu schwer getan bzw. es dann viel zu spät durchgezogen.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Davja89, Dienstag, 27.08.2024, 08:36 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Ok.
Das werden wir vermutlich nie heraus bekommen: Wer wusste was zu welchem Zeitpunkt. Da können wir nur spekulieren.
Ich glaube eher man hat die ersten 3 Jahre die Situation massiv unterschätzt. Kann passieren.
Allerdings wäre das der Zeitpunkt gewesen klare Kante zu machen. Hat man aus Machtpolitischen-Kalkük nicht gewollt.
Aber irgendwan rund um den Jahreswechsel 23/24 müssten doch die meisten Leute in der Partei die Realität mitbekommen haben.
Und ich vermute das man dann eine ganz kühle Rechnung aufgestellt hat: Wie groß ist das Risiko? Wie groß die Chance?
Dann hat man seinen Kommunikation hochgefahren und die Gerüchte die damals schon herum wabberten als Fake News diffamiert.
Wurde hier im Forum ja auch bereitwillig mitgespielt das Thema.
Dann kam die Debatte und allen wurde wohl klar das man sich massiv verkalkuliert hat.
Jetzt kann man sicherlich drüber diskutieren wie viel davon eiskalte Berechnungen war und was davon doofe Dynamik.
Ingesamt bleibt zumindest bei mir ein ordentliches Geschmäckle. Und ich vermute das es vielen US Wähler ähnlich gehen wird.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
jniklast, Langenhagen, Dienstag, 27.08.2024, 11:22 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Irgendwie verstehe ich immer noch nicht das sogenannte Problem daran. Biden ist amtierender Präsident und hat damit qua Tradition das Recht erneut für seine Partei zu kandidieren. Ernsthafte Gegenkandidaten gibt es da eigentlich nie. Also wird er in den Vorwahlen erneut gewählt (wer auch sonst?). Nun wurde es aber immer deutlicher, dass er bei der Wahl wohl keine Chance hat, insbesondere nach der desolaten Debatte. Erst dann wird Druck aufgebaut, dass er im Sinne der Partei verzichten möge. Das tut er dann letztendlich und es wird die Vizepräsidentin als Ersatz nominiert - die eigentlich einzig praktikable Alternative in der Kürze der Zeit.
Wo genau ist da jetzt der Skandal? Hätten die Parteispitzen schon vor den Vorwahlen Biden zum Rückzug überreden sollen? Im Nachhinein natürlich, aber wie gesagt, es ist eigentlich das traditionelle Recht eines amtierenden Präsidenten erneut zu kandidieren. Und so klar war das mit den Wahlchancen letzen Herbst eben auch nicht.
Und dafür, dass das ganze von langer Hand geplant war gibt es doch wirklich keinerlei ernsthafte Hinweise. Natürlich mag es Überlegungen gegeben haben, welche Alternativen man noch im Zweifelsfall hätte, aber das gehört doch zu einer seriösen Planung bei einem über 80-jährigen immer dazu. Tatsächlich Biden ernsthaft ablösen wollte man erst nach der Debatte.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 08:01 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Nö das sehe ich anders. Das was die DEMs da abgezogen haben war schon nahe dran an Wählerverarsche.
Man hat die Wähler vorsätzlich belogen.
Welcher Wähler hat denn was genau da gewählt?
Wie kann man Wähler ohne Wahl verarschen?
Was sind denn die Democratic Party Presidential Primaries? Haben da nicht Delegierte, durch die ich mich im Zweifel oder hoffentlich vertreten fühlte, ihre Stimme für Biden abgegeben?
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
TeePee, NRW, Dienstag, 27.08.2024, 08:26 (vor 465 Tagen) @ Windmill-Agogo
Was sind denn die Democratic Party Presidential Primaries? Haben da nicht Delegierte, durch die ich mich im Zweifel oder hoffentlich vertreten fühlte, ihre Stimme für Biden abgegeben?
Na klar. Für einen 84-jährigen Greis, bei dem man naturgemäß damit rechnen musste, dass da jederzeit etwas dazwischenkommen konnte. Was dann eben auch passiert ist. Ich glaube halt nur nicht daran, dass das von vorneherein "der Plan" war.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 08:46 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Was sind denn die Democratic Party Presidential Primaries? Haben da nicht Delegierte, durch die ich mich im Zweifel oder hoffentlich vertreten fühlte, ihre Stimme für Biden abgegeben?
Na klar. Für einen 84-jährigen Greis, bei dem man naturgemäß damit rechnen musste, dass da jederzeit etwas dazwischenkommen konnte. Was dann eben auch passiert ist. Ich glaube halt nur nicht daran, dass das von vorneherein "der Plan" war.
Biden ist ja noch nicht 84. Man hat die Öffentlichkeit zumindest über den Verfall Bidens täuschen wollen bis es nicht mehr zu stoppen war.
Hat Harris daran ein Interesse? Vermutlich. Sie wäre sonst voraussichtlich nicht die Kandidatin der Demokraten geworden. Ist das eine haltlose Unterstellung? Vielleicht. Aber klingt das wirklich so abwegig?
Ihre Chance ist ihr Gegner. Aber möchte man, in Bezug auf D,
einen Poltiker wählen um Höcke/AfD zu verhindern oder wegen eigener Visionen? Ersteres macht man einmal, vielleicht zähneknirschend noch ein zweites Mal und spätestens dann kommt ein Mittelfinger mit "fickt euch".
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 08:45 (vor 465 Tagen) @ TeePee
Was sind denn die Democratic Party Presidential Primaries? Haben da nicht Delegierte, durch die ich mich im Zweifel oder hoffentlich vertreten fühlte, ihre Stimme für Biden abgegeben?
Na klar. Für einen 84-jährigen Greis, bei dem man naturgemäß damit rechnen musste, dass da jederzeit etwas dazwischenkommen konnte. Was dann eben auch passiert ist. Ich glaube halt nur nicht daran, dass das von vorneherein "der Plan" war.
Joe Biden ist 81.
Ansonsten Zustimmung dazu, dass der Wechsel von Biden zu Harris keinem langfristigen Plan folgte. Da lief ursprünglich der Automatismus, dass der amtierende Präsident nach seiner ersten Amtszeit der gesetzte Kandidat für die zweite Amtszeit ist. Entsprechend gab es gegen Biden keine ernstzunehmenden Gegenkandidatinnen oder Gegenkandidaten. Als dann klar wurde, dass Biden vor allem körperlich massiv abbaute und deutlich weniger belastbar war als zu Beginn seiner ersten Amtszeit gerieten die Demokraten in Aufruhr. Glücklicherweise hat dann Biden selbst eingesehen, dass für ihn bei einem Festhalten an der Kandidatur nichts mehr zu gewinnen gewesen wäre.
Dass die Delegierten bei einem Rückzug "ihres" Kandidaten frei in ihrer Entscheidung sind, ergibt sich von selbst. Zudem stand Harris als Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin mit auf dem Ticket von Biden. Auch deshalb war sie die mit Abstand naheliegendste Nachfolgerin.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Zoon, Dienstag, 27.08.2024, 00:59 (vor 465 Tagen) @ Davja89
Natürlich will sie viel...
Was sie bisher getan hat oder dann als Präsidentin tun wird finde ich interessanter. Erwarte da relativ wenig. Aber dir und Sanders sei der Optimismus gegönnt.Deine Intention war ja auch nicht eine faire Gegenüberstellung der beiden Kandidaten sondern kurze Empörung über eine Wagenknecht die eben beide Kanidaten scheiße findet.
Kann man gerne unklug finden aber den großen Skandal sehe ich nicht.
Natürlich siehst Du das nicht...
Das ändert aber nichts daran, dass die Aussage Wagenknecht völlig disqualifiziert, weil sie zeigt, dass sie sich bei der Wahl zwischen einer demokratischen Politikern einerseits und einem kriminellen antidemokratischen Möchtegerndiktator andererseits nicht klar für die Wahl der demokratischen Politikerin durchringen kann.
Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde."
Ulrich, Dienstag, 27.08.2024, 06:33 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Natürlich will sie viel...
Was sie bisher getan hat oder dann als Präsidentin tun wird finde ich interessanter. Erwarte da relativ wenig. Aber dir und Sanders sei der Optimismus gegönnt.Deine Intention war ja auch nicht eine faire Gegenüberstellung der beiden Kandidaten sondern kurze Empörung über eine Wagenknecht die eben beide Kanidaten scheiße findet.
Kann man gerne unklug finden aber den großen Skandal sehe ich nicht.
Natürlich siehst Du das nicht...
Das ändert aber nichts daran, dass die Aussage Wagenknecht völlig disqualifiziert, weil sie zeigt, dass sie sich bei der Wahl zwischen einer demokratischen Politikern einerseits und einem kriminellen antidemokratischen Möchtegerndiktator andererseits nicht klar für die Wahl der demokratischen Politikerin durchringen kann.
Ich fühle mich an 2016 erinnert. Da lief eine groß angelegte Kampagne, um Hillary Clinton zu diskreditieren. Die Republikaner wollten erreichen, dass ihre Anhängerinnen und Anhänger zuhause blieben, statt an der Wahl teilzunehmen. Und das hat vielfach auch funktioniert. Nun versucht man das gleiche bei Kamala Harris. Und erneut arbeitet man mit völlig ungleichen Maßstäben und vor allem mit komplett an den Haaren herbei gezogenen Vorwürfen.
Verwundert? Putin gibt sicher keinen Daumen hoch für Harris
PePopp, Montag, 26.08.2024, 23:29 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Und da wird seine Top-Agentin in Deutschland das wohl kaum anders sehen.
Verwundert? Putin gibt sicher keinen Daumen hoch für Harris
Zoon, Dienstag, 27.08.2024, 00:38 (vor 465 Tagen) @ PePopp
Nein, über Putins Daumen bin ich nicht verwundert.
Mich wundert, wie Wagenknecht ihren Knechties Trump als wählbare Option verkauft (wenn sie denn in Amerika "wählen müssten"). Das sagt eine Menge darüber aus, dass sie glaubt, ihren Anhängern jeden Mist verkaufen zu können.
Verwundert? Putin gibt sicher keinen Daumen hoch für Harris
PePopp, Dienstag, 27.08.2024, 14:29 (vor 465 Tagen) @ Zoon
Nein, über Putins Daumen bin ich nicht verwundert.
Mich wundert, wie Wagenknecht ihren Knechties Trump als wählbare Option verkauft (wenn sie denn in Amerika "wählen müssten"). Das sagt eine Menge darüber aus, dass sie glaubt, ihren Anhängern jeden Mist verkaufen zu können.
Ich glaube du wärst überrascht/schockiert, wie viele (v.a. im Osten) ein positives Bild von Trump haben und mit einer schwarzen Frau so gar nichts anfangen können.
Es gab auch eine bundesweite Umfrage Anfang des Jahres, wen die Deutschen wählen würden (damals natürlich noch zwischen Trump und Biden), und da haben die AfD-Wähler deutlich für Trump gestimmt. Bei dem BSW-Wählern dürfte das kaum anders sein.
Fernsehduell: Kneift Donald Trump?
Ulrich, Montag, 26.08.2024, 10:46 (vor 466 Tagen) @ Zoon
US-Wahlkampf - Trump stellt TV-Debatte gegen Harris erneut infrage (Spiegel)
"Traut er sich nicht? Donald Trump hat schon wieder in Zweifel gezogen, an der geplanten TV-Debatte gegen Kamala Harris bei ABC News teilzunehmen. Er bevorzugt einen Auftritt bei einem anderen Sender."
Bei Trump liegen aktuell die Nerven blank.
Harris-Team will die Mikrofone durchgehend eingeschaltet haben
Kutte92-, Münster, Montag, 26.08.2024, 13:03 (vor 466 Tagen) @ Ulrich
Interessanter Aspekt, kam eben bei CNN:
Auch die Harris-Seite kommt plötzlich mit neuen Forderungen. So soll es bei den Mikrofonen während der Debatte keinen Mute-Button mehr geben.
Beim Duell zwischen Trump und Biden hatten die Demokraten genau darauf noch bestanden. Sie wollten vermeiden, dass Trump permanent vor sich hin schimpft und Biden ins Wort fällt.
Biden hat dann nachher erzählt, dass Trump trotz seines ausgeschalteten Mikros ständig weiter geredet und Biden irgendwelches Zeug zugerufen hat, was ihn an dem Abend noch zusätzlich aus dem Konzept gebracht hat.
Das war allerdings nur im Studio zu hören, nicht für die TV-Zuschauer.
Jetzt will es das Harris-Team anders herum. Im Statement heißt es, die Trump-Seite wolle den Mute-Button nur, weil Trump nicht in der Lage sei, sich 90 Minuten lang dauerhaft im Griff verbal zu haben.
Das kann noch unterhaltsam werden.
Fernsehduell: Kneift Donald Trump?
Kutte92-, Münster, Montag, 26.08.2024, 11:07 (vor 466 Tagen) @ Ulrich
US-Wahlkampf - Trump stellt TV-Debatte gegen Harris erneut infrage (Spiegel)
"Traut er sich nicht? Donald Trump hat schon wieder in Zweifel gezogen, an der geplanten TV-Debatte gegen Kamala Harris bei ABC News teilzunehmen. Er bevorzugt einen Auftritt bei einem anderen Sender."
Bei Trump liegen aktuell die Nerven blank.
Das übliche Geplärre und Geheule.
Die Debatte am 10. September bei ABC wird stattfinden. Er kann es sich nicht leisten, da zu kneifen. Egal, wie er es verkaufen würde. Das würde ihn unterm Strich wie ein Feigling dastehen lassen und das würde auch bei seinen durchgeknallten Fans nicht gut ankommen.
Es wird bis zum Wahltag eine ganz, ganz knappe Kiste bleiben - und allein das ist schon erschreckend.
Die Tragweite dieser Wahl kann man gar nicht genug betonen.
Ich habe die Tage in der SZ einen guten Kommentar gelesen. Das bringt es ganz gut auf den Punkt:
Es wird Zeit, die Methode von Donald Trump zu beenden: die alles zersetzende Dissozialität, das schamfreie Entwerten von Menschen, die Normalisierung von Schäbigkeit, die er und seine Meute kultiviert haben.
Fernsehduell: Kneift Donald Trump?
Ulrich, Montag, 26.08.2024, 11:31 (vor 466 Tagen) @ Kutte92-
US-Wahlkampf - Trump stellt TV-Debatte gegen Harris erneut infrage (Spiegel)
"Traut er sich nicht? Donald Trump hat schon wieder in Zweifel gezogen, an der geplanten TV-Debatte gegen Kamala Harris bei ABC News teilzunehmen. Er bevorzugt einen Auftritt bei einem anderen Sender."
Bei Trump liegen aktuell die Nerven blank.
Das übliche Geplärre und Geheule.Die Debatte am 10. September bei ABC wird stattfinden. Er kann es sich nicht leisten, da zu kneifen. Egal, wie er es verkaufen würde. Das würde ihn unterm Strich wie ein Feigling dastehen lassen und das würde auch bei seinen durchgeknallten Fans nicht gut ankommen.
Normalerweise würde ich das unterschreiben. Aber nach dem Wechsel von Biden zu Harris scheint Trump zunehmend zu entgleisen. Dass man ihm seinen Gegenkandidaten "gestohlen" hätte, scheint sich bei ihm zur Obsession entwickelt zu haben. Er hört nicht nur nicht mehr auf seine Berater, er tut genau das Gegenteil von dem, was die ihm empfehlen. Trumps Reden waren schon immer sehr einfach strukturiert, seine Auftritte konnten schon immer ins Wirre entgleiten. Aber das ist noch einmal deutlich schlimmer geworden. Seine Aussprache wirkt zudem deutlich verschliffener, der Mann scheint deutlich abzubauen.
Ich will nicht ausschließen, dass er sich komplett auf den Standpunkt stellt "Da gehe ich nicht hin!". Eventuell wird sich das erst kurz vor der Veranstaltung entscheiden. Harris jedenfalls wird im Studio warten.
Es wird bis zum Wahltag eine ganz, ganz knappe Kiste bleiben - und allein das ist schon erschreckend.
Das kann durchaus passieren. Auch ein Sieg von Trump ist leider gut möglich.
Die Tragweite dieser Wahl kann man gar nicht genug betonen.Ich habe die Tage in der SZ einen guten Kommentar gelesen. Das bringt es ganz gut auf den Punkt:
Es wird Zeit, die Methode von Donald Trump zu beenden: die alles zersetzende Dissozialität, das schamfreie Entwerten von Menschen, die Normalisierung von Schäbigkeit, die er und seine Meute kultiviert haben.
Leider läuft es auf die Frage hinaus "Wer hängt der Katze die Schelle um?".
Letztlich kann sich Trump eigentlich nur selbst "erledigen". Aktuell ist er auf einem guten Wege. Nach der Rede von Kamala Harris hat er direkt bei Fox angerufen. Er wurde in die Sendung durchgeschaltet und hat weitgehend zusammenhangslos herum fabuliert. Man hat ihn dann aus der Leitung gekickt, "Sorry Mr. President, die Sendezeit ist um!".
Fernsehduell: Kneift Donald Trump?
Professor Bienlein, Ruhrgebiet, Montag, 26.08.2024, 12:44 (vor 466 Tagen) @ Ulrich
Letztlich kann sich Trump eigentlich nur selbst "erledigen". Aktuell ist er auf einem guten Wege. Nach der Rede von Kamala Harris hat er direkt bei Fox angerufen. Er wurde in die Sendung durchgeschaltet und hat weitgehend zusammenhangslos herum fabuliert. Man hat ihn dann aus der Leitung gekickt, "Sorry Mr. President, die Sendezeit ist um!".
Allein sowas hätte man sich doch vor 10-15 Jahren in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Ein ehemaliger Präsident der Weltmacht USA ruft in einer Fernsehsendung durch, quatscht wirres Zeug und wird aus der Leitung gekickt. Surreal. Das war es schon bei Uli Hoeneß, aber der ist nur Manager eines ziemlich erfolgreichen Fußballvereins gewesen.
Fernsehduell: Kneift Donald Trump?
Frankonius, Frankfurt, Montag, 26.08.2024, 14:24 (vor 466 Tagen) @ Professor Bienlein
Er hat dann bei Newsmax angerufen. Dort durfte er weiter plärren und fand Unterstützung der Moderatoren.
Fernsehduell: Kneift Donald Trump?
Kutte92-, Münster, Montag, 26.08.2024, 11:54 (vor 466 Tagen) @ Ulrich
Letztlich kann sich Trump eigentlich nur selbst "erledigen". Aktuell ist er auf einem guten Wege. Nach der Rede von Kamala Harris hat er direkt bei Fox angerufen. Er wurde in die Sendung durchgeschaltet und hat weitgehend zusammenhangslos herum fabuliert. Man hat ihn dann aus der Leitung gekickt, "Sorry Mr. President, die Sendezeit ist um!".
Nun ist es leider so, dass seine wahnwitzige MAGA-Basis steht. Egal was er macht. Egal wie irre er sich aufführt. Egal wie peinlich er sich benimmt. Egal was er an wirrem Schwachsinn redet. Das ist alles egal.
Das kann man ja alles schon lange nicht mehr auf einer rationalen Ebene betrachten. Das geht deutlich in die Richtung eines sektenhaften Kults, wo Menschen wie im Wahn agieren; dank einer Mischung aus externem Brainwash und abgrundtiefer Dummheit.
Er hat ja selbst mal sinngemäß gesagt, dass er am hellichten Tag auf der 5th Avenue jemanden abknallen könnte - und es würde keinen seiner Anhänger stören.
Und diese Basis ist leider so groß, dass es in jedem Fall knapp wird im November.
ABER: Wenn er verliert, dann ist er weg vom Fenster. Dann wird der Rückhalt in der Partei sehr schnell schwinden.
Sicher bin ich mir allerdings, dass wir im Falle einer Trump-Niederlage sehr, sehr hässliche Dinge in den USA erleben werden. Er wird alle Register ziehen. Dagegen wird Jan6th leider harmlos gewesen sein.
Das Gute ist, dass er diesmal am Wahltag und danach nicht im Weißen Haus sitzt. Biden und Harris können und werden sich vorbereiten. Und sie haben die Gewalt über die Exekutive.
Kamala Harris sammelt 540 Mio. $ in einem Monat
Eisen, DO, Sonntag, 25.08.2024, 16:40 (vor 467 Tagen) @ Zoon
Das ist ein absoluter All Time Rekord. Die Wahlkampfkasse ist proppe voll, Trump hat im gleichen Zeitraum nicht einmal 1/3 der Spenden geholt.
Mich irritiert, dass Trump in den Umfragen weiter stabil ist und das z.B. ein ehemaliger, eher demokratischer Swing State wie Florida weiter stabil rot ist. Jeder nicht hardcore Trump Anhänger kann den doch nicht wählen. Aber vielleicht stimmen die Umfragen auch wieder kolossal nicht wie in der Vergangenheit.
Kamala Harris sammelt 540 Mio. $ in einem Monat
Ulrich, Montag, 26.08.2024, 10:50 (vor 466 Tagen) @ Eisen
Das ist ein absoluter All Time Rekord. Die Wahlkampfkasse ist proppe voll, Trump hat im gleichen Zeitraum nicht einmal 1/3 der Spenden geholt.
Mich irritiert, dass Trump in den Umfragen weiter stabil ist und das z.B. ein ehemaliger, eher demokratischer Swing State wie Florida weiter stabil rot ist. Jeder nicht hardcore Trump Anhänger kann den doch nicht wählen. Aber vielleicht stimmen die Umfragen auch wieder kolossal nicht wie in der Vergangenheit.
Schwer zu beantworten. Die USA sind extrem gespalten, viele Anhänger der Republikaner wählen jeden Kandidaten, der von ihrer Partei aufgestellt wird.
In Florida ist es den Republikanern zudem gelungen, den Wählerinnen und Wählern mit lateinamerikanischen Migrationshintergrund einzureden, das die Republikaner allesamt Kommunisten sind und mit den Regimes in Kuba und Venezuela unter einer Decke stecken.
Kamala Harris sammelt 540 Mio. $ in einem Monat
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 26.08.2024, 12:02 (vor 466 Tagen) @ Ulrich
Das ist ein absoluter All Time Rekord. Die Wahlkampfkasse ist proppe voll, Trump hat im gleichen Zeitraum nicht einmal 1/3 der Spenden geholt.
Mich irritiert, dass Trump in den Umfragen weiter stabil ist und das z.B. ein ehemaliger, eher demokratischer Swing State wie Florida weiter stabil rot ist. Jeder nicht hardcore Trump Anhänger kann den doch nicht wählen. Aber vielleicht stimmen die Umfragen auch wieder kolossal nicht wie in der Vergangenheit.
Schwer zu beantworten. Die USA sind extrem gespalten, viele Anhänger der Republikaner wählen jeden Kandidaten, der von ihrer Partei aufgestellt wird.In Florida ist es den Republikanern zudem gelungen, den Wählerinnen und Wählern mit lateinamerikanischen Migrationshintergrund einzureden, das die Republikaner allesamt Kommunisten sind und mit den Regimes in Kuba und Venezuela unter einer Decke stecken.
Nein, Ulrich. Der Unterschied zwischen den Latinos in Texas und denen in Florida ist, dass die aus Florida mehrheitlich nicht aus den estados unidos mexicanos stammen, sondern aus Kuba. Und wer von dort wegen Onkel Fidel geflohen ist, weil es dort eben nicht bums-fidel ist, der wählt halt eher weniger die Dems.
Kamala Harris sammelt 540 Mio. $ in einem Monat
Gargamel09, Sonntag, 25.08.2024, 16:51 (vor 467 Tagen) @ Eisen
Das ist ein absoluter All Time Rekord. Die Wahlkampfkasse ist proppe voll, Trump hat im gleichen Zeitraum nicht einmal 1/3 der Spenden geholt.
Mich irritiert, dass Trump in den Umfragen weiter stabil ist und das z.B. ein ehemaliger, eher demokratischer Swing State wie Florida weiter stabil rot ist. Jeder nicht hardcore Trump Anhänger kann den doch nicht wählen. Aber vielleicht stimmen die Umfragen auch wieder kolossal nicht wie in der Vergangenheit.
Was dann wiederum auch zu Gunsten von Trump ausfallen kann.
Da wird in den Umfragen nicht mehr viel passieren und wenn am Ende Trump gewinnt, sollte man auch nicht aus allen Wolken fallen und fragen, wie das denn wieder nur möglich ist.
Nicht nur, dass sie eine schwarze Frau ist, lässt nicht unbedingt jeden abseits der Demokraten jubeln, auch dass sie bereits jetzt (mit) an der Macht ist, kann man ihr die letzten 3,5 Jahre mit anheften.
Ein anderer Kandidat oder Kandidatin könnte man schlecht die Inflation usw. anlasten, ihr schon.
Ein anderer Kandidat könnte sagen, er würde vieles anders machen als Biden - würde sie das sagen, käme das nicht glaubhaft rüber.
Dass es überhaupt die Möglichkeit gibt, dass am Ende auch die Demokraten gewinnen können, wäre vor einem Monat undenkbar gewesen.
Wenn sie wirklich eine Chance haben will, muss sie noch mehr unabhängige Wähler von sich überzeugen und wenn sie keine Interviews gibt und sich nicht den Fragen von Journalisten stellt, hängt dann wieder alles an der Debatte, wo sie abliefern und Trump alt aussehen lassen muss. Und Debatten waren nie ihre Stärke.
Trump rief bei Fox an und pöbelte über Harris
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 17:51 (vor 469 Tagen) @ Zoon
Anruf im Livefernsehen - Trump schimuft bei Fox News live über Harris' Parteitagsrede (Spiegel)
"Kamala Harris brilliert auf dem Parteitag der Demokraten, ihr Rivale Trump kommentiert auf Fox News. Als dem Sender die Tirade zu plump wird, beenden sie das Gespräch – und der Republikaner ruft beim nächsten Sender an."
Immer wenn man glaubt, niveauloser ginge es nicht mehr kommt Donny Bonespurs um die Ecke und meint "Hold my Coke!"
Trump rief bei Fox an und pöbelte über Harris
Kutte92-, Münster, Freitag, 23.08.2024, 17:56 (vor 469 Tagen) @ Ulrich
Anruf im Livefernsehen - Trump schimuft bei Fox News live über Harris' Parteitagsrede (Spiegel)
"Kamala Harris brilliert auf dem Parteitag der Demokraten, ihr Rivale Trump kommentiert auf Fox News. Als dem Sender die Tirade zu plump wird, beenden sie das Gespräch – und der Republikaner ruft beim nächsten Sender an."
Immer wenn man glaubt, niveauloser ginge es nicht mehr kommt Donny Bonespurs um die Ecke und meint "Hold my Coke!"
Fox News und "zu plump" ist allerdings ein Widerspruch in sich.
Trump rief bei Fox an und pöbelte über Harris
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 18:08 (vor 469 Tagen) @ Kutte92-
Anruf im Livefernsehen - Trump schimuft bei Fox News live über Harris' Parteitagsrede (Spiegel)
"Kamala Harris brilliert auf dem Parteitag der Demokraten, ihr Rivale Trump kommentiert auf Fox News. Als dem Sender die Tirade zu plump wird, beenden sie das Gespräch – und der Republikaner ruft beim nächsten Sender an."
Immer wenn man glaubt, niveauloser ginge es nicht mehr kommt Donny Bonespurs um die Ecke und meint "Hold my Coke!"
Fox News und "zu plump" ist allerdings ein Widerspruch in sich.
Wenn die sagen "Opa, schön dass wir mal wieder telefoniert haben! Aber jetzt müssen wir wirklich los!" und dann auflegen, dann heißt das schon etwas ;-)
Newsmax allerdings ist noch schlimmer.
Trump-Anhänger verspotten Sohn von Vize-Kandidaten Tim Walz
Gargamel09, Freitag, 23.08.2024, 12:56 (vor 469 Tagen) @ Zoon
Ich habe jetzt keine andere deutsche Quelle gefunden, englische Quellen gibt es dazu reichlich. Selbst wenn man einigen "zu Gute" halten kann, dass sie von seiner Erkrankung nichts wussten, einige prominentere GOPler haben ihre Kommentare auch wieder gelöscht, ist es trotzdem abscheulich, wenn sich (vermeintlich) erwachsene Menschen dazu berufen fühlen, (junge) Menschen deswegen zu mobben.
Trump-Anhänger verspotten Sohn von Vize-Kandidaten Tim Walz
Kutte92-, Münster, Freitag, 23.08.2024, 14:05 (vor 469 Tagen) @ Gargamel09
Ich habe jetzt keine andere deutsche Quelle gefunden, englische Quellen gibt es dazu reichlich. Selbst wenn man einigen "zu Gute" halten kann, dass sie von seiner Erkrankung nichts wussten, einige prominentere GOPler haben ihre Kommentare auch wieder gelöscht, ist es trotzdem abscheulich, wenn sich (vermeintlich) erwachsene Menschen dazu berufen fühlen, (junge) Menschen deswegen zu mobben.
Ehrlich gesagt habe ich auf sowas gewartet. Trump ist nicht umsonst das Vorbild für diese abscheulichen, moralisch verwahrlosten Extremisten.
Ich habe die Rede von Tim Walz live verfolgt und war sehr gerührt bei der Reaktion des Sohnes. Da haben auch viele im Saal ein Tränchen verdrückt, als er aufgesprungen ist und weinend "This is my Dad!" gerufen hat.
Tim und Glen Walz haben in einem Interview mit dem PEOPLE Magazine übrigens sehr offen über die Erkrankung ihres Sohnes gesprochen und wie stolz sie auf ihn sind.
Was für eine herzliche, liebevolle Familie.
Trump-Anhänger verspotten Sohn von Vize-Kandidaten Tim Walz
Wallone, Freitag, 23.08.2024, 13:43 (vor 469 Tagen) @ Gargamel09
Dass Trump selbst sich gerne auf dem Niveau eines Schulhof-Mobbers bewegt, ist ja bekannt. Aber das kann doch unmöglich im Sinne der Republikaner sein, dass man da jetzt ein 17jähriges Familienmitglied wegen seiner emotionalen Reaktion angreift? Sowas müsste doch unabhängig von der persönlichen Verfasstheit des Sohnes ein Eigentor sein, oder?
Trump-Anhänger verspotten Sohn von Vize-Kandidaten Tim Walz
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 14:09 (vor 469 Tagen) @ Wallone
Dass Trump selbst sich gerne auf dem Niveau eines Schulhof-Mobbers bewegt, ist ja bekannt. Aber das kann doch unmöglich im Sinne der Republikaner sein, dass man da jetzt ein 17jähriges Familienmitglied wegen seiner emotionalen Reaktion angreift? Sowas müsste doch unabhängig von der persönlichen Verfasstheit des Sohnes ein Eigentor sein, oder?
Sein Kernpublikum dürfte es lieben. Aber am Rand der Anhängerschaft könnte es ihm schaden.
Trump-Anhänger verspotten Sohn von Vize-Kandidaten Tim Walz
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 13:38 (vor 469 Tagen) @ Gargamel09
Ich habe jetzt keine andere deutsche Quelle gefunden, englische Quellen gibt es dazu reichlich. Selbst wenn man einigen "zu Gute" halten kann, dass sie von seiner Erkrankung nichts wussten, einige prominentere GOPler haben ihre Kommentare auch wieder gelöscht, ist es trotzdem abscheulich, wenn sich (vermeintlich) erwachsene Menschen dazu berufen fühlen, (junge) Menschen deswegen zu mobben.
War zu erwarten. "Wie der Herr, so das Gescherr!". Es gibt von Donald Trump Aufnahmen, auf denen er sich auf erbärmlichste Weise über Behinderte lustig machte. Zudem hat er einen schwerst behinderten Großneffen, Enkel seines verstorbenen Bruders Fred. Die Pflege des Großneffen wurde ursprünglich über einen Fonds der Trump-Familie bezahlt, aber Donald hat die Mittel deutlich kürzen lassen. Gegenüber seinem Neffen hat er erwähnt, es sei doch besser, wenn dessen Sohn sterben würde.
Telefonanrufe mit per KI gefälschter Biden-Stimme: Telekommunikationsunternemen muss 1 Million Dollar Strafe zahlen
Ulrich, Donnerstag, 22.08.2024, 12:34 (vor 470 Tagen) @ Zoon
"Ein Robocall mit der gefälschter Stimme von Joe Biden hat Anfang des Jahres für Aufregung in der US-Politik gesorgt. Die Kommunikationsbehörde FCC geht nun hart gegen KI-Anrufe vor und belangt einen Telekom-Dienstleister."
Hinter den Anrufen steckte Steve Kramer, Berater des demokratischen Abgeordneten Dean Philips. Philips hatte sich als Präsidentschaftskandidat beworben, nach eigenen Angaben aber nichts von den Machenschaften seines Beraters gewusst.
Ich befürchte, Nachahmer dürfen sich geschickter anstellen und keine nachvollziehbaren Spuren hinterlassen.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Didi, Schweiz, Donnerstag, 22.08.2024, 11:08 (vor 470 Tagen) @ Zoon
Wenn die Wahl am 4. November ist, wann kommen da laufend die Zahlen rein, am 5. Nov?
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Fisheye, Donnerstag, 22.08.2024, 15:47 (vor 470 Tagen) @ Didi
Wenn die Wahl am 4. November ist, wann kommen da laufend die Zahlen rein, am 5. Nov?
Wikipedia sagt zur Wahl 2020
"On the morning of November 7 at approximately 11:25 a.m. EST [...] all called the election and Pennsylvania's 20 electoral votes for Biden, based on projections of votes in Pennsylvania showing him leading outside of the recount threshold (0.5% in that state), placing him at 284 electoral votes."
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Ulrich, Donnerstag, 22.08.2024, 11:20 (vor 470 Tagen) @ Didi
Wenn die Wahl am 4. November ist, wann kommen da laufend die Zahlen rein, am 5. Nov?
Vor vier Jahren hat sich die Auszählung recht lange hingezogen. Zuerst lag Trump in einem Teil der umkämpften Staaten vorne. Zum Kippen gebracht haben das die Zahlen aus den urbanen Regionen und die der Briefwählerinnen und -wähler.
Sollte es dieses Mal ähnlich laufen, dann könnten es wieder Tage werden.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
CLM, Berlin, Donnerstag, 22.08.2024, 15:16 (vor 470 Tagen) @ Ulrich
Naja, wenn die Wahl am 4. November ist, dann laufen die ersten Ergebnisse am sehr sehr frühen Morgen des 5. November ein (2, 3 Uhr, meine ich kommen die ersten). Sollte es klar sein, dann würde am Morgen / Vormittag des 5. feststehen, wer gewonnen hat. Wenn es sehr knapp ist, wie beim letzten Mal, zieht sich das. Ich meine vor vier Jahren hat es 2 (oder sogar 3?) Tage gedauert (in diesem Fall wäre das also der 6./7. November).
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Phil, Donnerstag, 22.08.2024, 11:22 (vor 470 Tagen) @ Ulrich
Also muss Didi doch Urlaub nehmen :-)
MFG
Phil
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Ulrich, Donnerstag, 22.08.2024, 11:45 (vor 470 Tagen) @ Phil
Also muss Didi doch Urlaub nehmen :-)
MFG
Phil
Ich wäre froh, wenn es dieses Mal schneller ablaufen würde, dann hätte Harris nämlich deutlich gewonnen ;-)
Allerdings befürchte ich eher ein sehr knappes Rennen.
Ich würde gerne heute schon wissen, was die Historiker in einigen Jahrzehnten über Donald Trump schreiben werden. Er hat zahlreichen Anlegern Geld aus der Tasche gezogen und das dann verbrannt. Als Unternehmer war er alles andere als erfolgreich, er hat einige Unternehmen in die Insolvenz geführt. Der Mann äußerte sich ausgesprochen despektierlich über US-Veteranen, von denen viele treue Anhänger der Republikaner sind. In Kriegen gefallene, verwundete oder in Gefangenschaft geratene amerikanische Soldaten bezeichnete er als "Losers" und "Suckers". Er hält Frauen für Sexualobjekte, "grab 'em by the pussy" und ist zivilrechtlich wegen sexueller Nötigung verurteilt worden. Er ist der erste ehemalige US-Präsident und Präsidentschaftskandidat, der von einem Geschworenengericht wegen einer Straftag schuldig gesprochen wurde. Er hat nach seiner Wahlniederlage 2020 versucht, die Ergebnisse manipulieren zu lassen und zum Sturm auf das Capitol aufgerufen. Er fällt immer wieder durch kindisches und narzisstisches Verhalten auf, zuletzt beim absurden Streit um die Zuschauerzahlen bei seinen Wahlveranstaltungen. Zuerst heulte er herum, weil man ihm angeblich den Wahlsieg gestohlen hatte. Und nun zetert er, weil man ihm angeblich den Gegenkandidaten weggenommen hat. Der Mann scheint aus europäischer Sicht aus einer riesigen Anzahl von Gründen völlig ungeeignet als Präsident, aber trotzdem hat er eine große Anhängerschaft hinter sich. Unfassbar.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Frankonius, Frankfurt, Donnerstag, 22.08.2024, 20:39 (vor 469 Tagen) @ Ulrich
Berlusconi war bis zum Ende seiner Tage auch recht einflussreich, auch wenn es für den Premier Minister nicht mehr gereicht hat. Ähnlichkeiten mit Trump sehe ich schon.
Der eine benutze orange Farbe, der Andere Botox. Das ist wohl der Unterschied.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 09:07 (vor 469 Tagen) @ Frankonius
Berlusconi war bis zum Ende seiner Tage auch recht einflussreich, auch wenn es für den Premier Minister nicht mehr gereicht hat. Ähnlichkeiten mit Trump sehe ich schon.
Der eine benutze orange Farbe, der Andere Botox. Das ist wohl der Unterschied.
Berlusconi hatte echtes Geld, allerdings aus obskuren, nie aufgeklärten Quellen. Donald Trump hingegen ist ein con man. Zudem ist das Wahlsystem in Italien ein ganz anderes. Berlusconi konnte sich bis relativ kurz vor seinem Tod immer wieder als Mehrheitsbeschaffer andienen, zuletzt bei Meloni. Berlusconi hatte eine eigene, auf ihn eingeschworene Partei. Donald Trump hat sich die Republikaner unterworfen.
Für Trump geht es im November um alles oder nichts. Gewinnt er, ist der Weg für ihn frei. Verliert er, dürfte er alles verlieren. Schon jetzt will kaum jemand mit ihm Geschäfte machen, seine Immobilien stehen weitgehend leer. Wird er nicht der nächste Präsident, wird da eine Seifenblase platzen.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Franke, Donnerstag, 22.08.2024, 12:27 (vor 470 Tagen) @ Ulrich
Also muss Didi doch Urlaub nehmen :-)
MFG
Phil
Ich wäre froh, wenn es dieses Mal schneller ablaufen würde, dann hätte Harris nämlich deutlich gewonnen ;-)Allerdings befürchte ich eher ein sehr knappes Rennen.
Ich würde gerne heute schon wissen, was die Historiker in einigen Jahrzehnten über Donald Trump schreiben werden. Er hat zahlreichen Anlegern Geld aus der Tasche gezogen und das dann verbrannt. Als Unternehmer war er alles andere als erfolgreich, er hat einige Unternehmen in die Insolvenz geführt. Der Mann äußerte sich ausgesprochen despektierlich über US-Veteranen, von denen viele treue Anhänger der Republikaner sind. In Kriegen gefallene, verwundete oder in Gefangenschaft geratene amerikanische Soldaten bezeichnete er als "Losers" und "Suckers". Er hält Frauen für Sexualobjekte, "grab 'em by the pussy" und ist zivilrechtlich wegen sexueller Nötigung verurteilt worden. Er ist der erste ehemalige US-Präsident und Präsidentschaftskandidat, der von einem Geschworenengericht wegen einer Straftag schuldig gesprochen wurde. Er hat nach seiner Wahlniederlage 2020 versucht, die Ergebnisse manipulieren zu lassen und zum Sturm auf das Capitol aufgerufen. Er fällt immer wieder durch kindisches und narzisstisches Verhalten auf, zuletzt beim absurden Streit um die Zuschauerzahlen bei seinen Wahlveranstaltungen. Zuerst heulte er herum, weil man ihm angeblich den Wahlsieg gestohlen hatte. Und nun zetert er, weil man ihm angeblich den Gegenkandidaten weggenommen hat. Der Mann scheint aus europäischer Sicht aus einer riesigen Anzahl von Gründen völlig ungeeignet als Präsident, aber trotzdem hat er eine große Anhängerschaft hinter sich. Unfassbar.
DT ist gegen Abtreibungen.
DT ließ sich von der Polizei den Weg über die Straße freiprügeln, um vor einer Kirche eine Bibel in die Kameras halten zu können.
DT hatte das unverschämte Glück, drei neue Richter für das höchste Gericht der Vereinigten Staaten bestimmen zu können.
Nun hat DT noch ein Attentat mit einem Streifschuss am Ohr überlebt. Das muss Gottes Wille sein. ER hat hat noch etwas mit ihm vor.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Ulrich, Donnerstag, 22.08.2024, 12:36 (vor 470 Tagen) @ Franke
Also muss Didi doch Urlaub nehmen :-)
MFG
Phil
Ich wäre froh, wenn es dieses Mal schneller ablaufen würde, dann hätte Harris nämlich deutlich gewonnen ;-)Allerdings befürchte ich eher ein sehr knappes Rennen.
Ich würde gerne heute schon wissen, was die Historiker in einigen Jahrzehnten über Donald Trump schreiben werden. Er hat zahlreichen Anlegern Geld aus der Tasche gezogen und das dann verbrannt. Als Unternehmer war er alles andere als erfolgreich, er hat einige Unternehmen in die Insolvenz geführt. Der Mann äußerte sich ausgesprochen despektierlich über US-Veteranen, von denen viele treue Anhänger der Republikaner sind. In Kriegen gefallene, verwundete oder in Gefangenschaft geratene amerikanische Soldaten bezeichnete er als "Losers" und "Suckers". Er hält Frauen für Sexualobjekte, "grab 'em by the pussy" und ist zivilrechtlich wegen sexueller Nötigung verurteilt worden. Er ist der erste ehemalige US-Präsident und Präsidentschaftskandidat, der von einem Geschworenengericht wegen einer Straftag schuldig gesprochen wurde. Er hat nach seiner Wahlniederlage 2020 versucht, die Ergebnisse manipulieren zu lassen und zum Sturm auf das Capitol aufgerufen. Er fällt immer wieder durch kindisches und narzisstisches Verhalten auf, zuletzt beim absurden Streit um die Zuschauerzahlen bei seinen Wahlveranstaltungen. Zuerst heulte er herum, weil man ihm angeblich den Wahlsieg gestohlen hatte. Und nun zetert er, weil man ihm angeblich den Gegenkandidaten weggenommen hat. Der Mann scheint aus europäischer Sicht aus einer riesigen Anzahl von Gründen völlig ungeeignet als Präsident, aber trotzdem hat er eine große Anhängerschaft hinter sich. Unfassbar.
DT ist gegen Abtreibungen.
DT ließ sich von der Polizei den Weg über die Straße freiprügeln, um vor einer Kirche eine Bibel in die Kameras halten zu können.
DT hatte das unverschämte Glück, drei neue Richter für das höchste Gericht der Vereinigten Staaten bestimmen zu können.
Nun hat DT noch ein Attentat mit einem Streifschuss am Ohr überlebt. Das muss Gottes Wille sein. ER hat hat noch etwas mit ihm vor.
Ich hoffe, Gott packt ihn am Ende so richtig an den Eiern.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
donotrobme, Münsterland, Donnerstag, 22.08.2024, 11:30 (vor 470 Tagen) @ Phil
ich würde ihm und allen anderen hier eher empfehlen zeitungen, tv und nachrichtenseiten zu meiden.
Eine Woche später gibt es dann die Endergebnisse, ohne die ganze sensationelle Dauerbeschallung
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Lattenknaller, Madrid, Donnerstag, 22.08.2024, 11:33 (vor 470 Tagen) @ donotrobme
ich würde ihm und allen anderen hier eher empfehlen zeitungen, tv und nachrichtenseiten zu meiden.
Eine Woche später gibt es dann die Endergebnisse, ohne die ganze sensationelle Dauerbeschallung
Grundsätzlich richtig. Aber John King vor der virtuellen Karte bei CNN ist schon legendär v.a. wenn man ein Zahlennerd ist.
Wann muss man nun Homeoffice eintragen?
Didi, Schweiz, Donnerstag, 22.08.2024, 11:45 (vor 470 Tagen) @ Lattenknaller
Finde diese Typen schon sehr geil, wenn sie alle 30 Minuten vor den Karten stehen und sehr engagiert irgendwelche "Pathways" suchen, obwohl nur 300 Stimmen in der Zwischenzeit dazugekommen sind. Mir sagt das mehr zu als zu arbeiten.
Wladimir Putin manipulierte Donald Trump
Ulrich, Mittwoch, 21.08.2024, 22:17 (vor 470 Tagen) @ Zoon
"Ein gutes Jahr lang amtierte US-General H.R. McMaster als Sicherheitsberater des damaligen Präsidenten Donald Trump. In einem Buch beschreibt er nun, wie Wladimir Putin Trumps »Ego und Unsicherheiten« manipulierte."
McMaster bestätigt als ehemaliger Insider nochmals den Eindruck, den Außenstehende während Trumps Präsidentschaft gewonnen hatten. Trump meinte, er könne Personen wie Putin, Xi oder Kim "steuern", statt dessen manipulierten die ihn.
Mit dem ehemaligen Sicherheitsberater wendet sich zudem ein weiter ehemaliger enger Mitarbeiter gegen Donald Trump. Die meisten, die während seiner Präsidentschaft unter bzw. mit ihm gearbeitet haben lehnen ihn mittlerweile offen ab. Das geht bis hin zu seinem ehemaligen Vizepräsidenten Mike Pence. Der hat öffentlich erklärt, nicht für Trump stimmen zu wollen.
Democratic National Convention 2024
TeePee, NRW, Mittwoch, 21.08.2024, 17:11 (vor 471 Tagen) @ Zoon
bearbeitet von TeePee, Mittwoch, 21.08.2024, 17:18
Mit dem DNC 2024 hat Harris nun die Möglichkeit die positive Stimmung, die bei den Demokraten herrscht, in die breite Bevölkerung zu tragen und die Umfragen in ihre Richtung zu bewegen, jedenfalls für ein paar Wochen.
Ich fand ja die Reden von Michelle und vor allem auch von Barack Obama grandios. Krass - und auch ziemlich unerwartet - Obamas gestenreiche und eindeutige Vermutung, dass er Trumps "weird obsession for crowd sizes" für einen Schwanzvergleich hält, bei dem Trump in jeder Hinsicht halt relativ schlecht abschneidet.
https://www.instagram.com/reel/C-66YvUCGiz
"His limited, narrow view of the world made him feel threatened by the existence of two hard working, highly educated, successful people, who happened to be black."
Großartig.
Wahlversprechen von Harris
Fire Kid, Ort, Mittwoch, 21.08.2024, 13:02 (vor 471 Tagen) @ Zoon
Wie passt es eigentlich zusammen, dass Kamala Harris nun große Wahlversprechen macht obwohl sie doch schon seit dreieinhalb Jahren in der Regierung sitzt und diese hätte umsetzen können? Der Vorschlag, Lebensmittel preislich zu regulieren ist doch ein schlechter Witz.
Wahlversprechen von Harris
Lattenknaller, Madrid, Mittwoch, 21.08.2024, 18:24 (vor 471 Tagen) @ Fire Kid
Wie passt es eigentlich zusammen, dass Kamala Harris nun große Wahlversprechen macht obwohl sie doch schon seit dreieinhalb Jahren in der Regierung sitzt und diese hätte umsetzen können? Der Vorschlag, Lebensmittel preislich zu regulieren ist doch ein schlechter Witz.
Unabhängig davon dass sie als VP nur bedingt das Programm bestimmt. Soll dann jede Regierung nach der ersten Amtszeit sagen „War toll, alles erreicht, wir sitzen das jetzt aus“ Außerdem passiert ja doch das ein oder andere in 4 oder 5 Jahren.
Wahlversprechen von Harris
Fire Kid, Ort, Mittwoch, 21.08.2024, 18:26 (vor 471 Tagen) @ Lattenknaller
Natürlich nicht. Aber wenn wir jetzt das Thema Lebensmittel nehmen. Die Preise sind nicht erst seit wenigen Wochen/Monaten erheblich angestiegen. Und wie schon erklärt. Die Idee ist komplett lächerlich. Aber hört sich natürlich für viele Wähler gut an.
Wahlversprechen von Harris
jniklast, Langenhagen, Mittwoch, 21.08.2024, 17:54 (vor 471 Tagen) @ Fire Kid
Was ne Logik, dann dürfen also Regierungen nie irgendwas versprechen im Wahlkampf? Abgesehen davon, dass Harris eh nur Vizepräsidentin ist, arbeitet ein Präsident/Regierung nicht nur kurz nach der Wahl, sondern setzt kontinuierlich Dinge um. Entsprechend kann Harris natürlich versprechen, was sie in den nächsten vier Jahren so alles machen will.
Wahlversprechen von Harris
CedricVanDerGun, Hamburg, Mittwoch, 21.08.2024, 18:03 (vor 471 Tagen) @ jniklast
Fire Kid ist halt einfach echt ein Zündler und Unruhestifter ;)
Wahlversprechen von Harris
Fire Kid, Ort, Mittwoch, 21.08.2024, 18:22 (vor 471 Tagen) @ CedricVanDerGun
Absolut. Auf so eine lächerliche Forderung wie die nach einer Preisbremse für Lebensmittel würde in Deutschland nicht einmal die Linke kommen. Das hätte dann wirklich etwas von Sozialismus.
Wahlversprechen von Harris
jniklast, Langenhagen, Mittwoch, 21.08.2024, 18:32 (vor 471 Tagen) @ Fire Kid
Absolut. Auf so eine lächerliche Forderung wie die nach einer Preisbremse für Lebensmittel würde in Deutschland nicht einmal die Linke kommen. Das hätte dann wirklich etwas von Sozialismus.
Bei Lebensmitteln ist das Sozialismus, klar. Aber als die CDU eine Preisbremse für Benzin forderte, dann hatte das natürlich nix damit zu tun.
Wahlversprechen von Harris
Gargamel09, Mittwoch, 21.08.2024, 18:52 (vor 471 Tagen) @ jniklast
Absolut. Auf so eine lächerliche Forderung wie die nach einer Preisbremse für Lebensmittel würde in Deutschland nicht einmal die Linke kommen. Das hätte dann wirklich etwas von Sozialismus.
Bei Lebensmitteln ist das Sozialismus, klar. Aber als die CDU eine Preisbremse für Benzin forderte, dann hatte das natürlich nix damit zu tun.
Es gab auch die Strompreisbremse, nicht nur in Deutschland, Europa ist sozialistisch.
Wahlversprechen von Harris
Gargamel09, Mittwoch, 21.08.2024, 18:24 (vor 471 Tagen) @ Fire Kid
Absolut. Auf so eine lächerliche Forderung wie die nach einer Preisbremse für Lebensmittel würde in Deutschland nicht einmal die Linke kommen. Das hatten dann wirklich etwas von Sozialismus.
Beide wollen keine Steuern auf Trinkgeld - da schlagen alle Experten die Hände über den Kopf zusammen, also nicht nur Harris, sondern auch Trump, wollen Dinge durchsetzen, die in der Realität nicht funktionieren.
Trump ist sogar ein Kommunist, der möchte nämlich eine Diktatur wie in Nordkorea, Russland und China, die Diktatoren mag er.
Wahlversprechen von Harris
Fire Kid, Ort, Mittwoch, 21.08.2024, 18:26 (vor 471 Tagen) @ Gargamel09
Man muss sich mal vorstellen, dass diese Forderung, die Trump zuerst gestellt hat nun von Harris übernommen wurde. Schande! ;)
Wahlversprechen von Harris
Gargamel09, Mittwoch, 21.08.2024, 18:27 (vor 471 Tagen) @ Fire Kid
Man muss sich mal vorstellen, dass diese Forderung, die Trump zuerst gestellt hat nun von Harris übernommen wurde. Schande! ;)
Mexico sollte die Mauer bezahlen, am Ende zahlten es die Steuerzahler - die paar Kilometer, für mehr reichte es nicht.
Wahlversprechen von Harris
Fire Kid, Mittwoch, 21.08.2024, 13:41 (vor 471 Tagen) @ Fire Kid
Wikipediasagt dazu:
"Solange der Vizepräsident nicht zum Präsidenten aufrückt, weist ihm die Verfassung nur die Rolle des Senatspräsidenten und damit legislative Befugnisse zu. Seit der Präsident im 20. Jahrhundert jedoch zunehmend in die Regierungsarbeit eingebunden wurde und kaum mehr dem Senat vorsitzt, gehört er faktisch der Exekutive an, hat dort jedoch keine formellen Befugnisse, sondern kann nur im Auftrag des Präsidenten handeln."
Wahlversprechen von Harris
Franke, Mittwoch, 21.08.2024, 14:04 (vor 471 Tagen) @ Jahwe
Wikipediasagt dazu:
"Solange der Vizepräsident nicht zum Präsidenten aufrückt, weist ihm die Verfassung nur die Rolle des Senatspräsidenten und damit legislative Befugnisse zu. Seit der Präsident im 20. Jahrhundert jedoch zunehmend in die Regierungsarbeit eingebunden wurde und kaum mehr dem Senat vorsitzt, gehört er faktisch der Exekutive an, hat dort jedoch keine formellen Befugnisse, sondern kann nur im Auftrag des Präsidenten handeln."
Natürlich kann man da sagen, aber Ihr seid doch der gleiche "Verein".
Aber konsequent weitergedacht müsste sich jede Partei nach einer Wahlperiode an der Macht zurückziehen. Man kann ja immer sagen: "Warum habt Ihr das noch nicht gemacht, was Ihr jetzt versprecht?"
Wahlversprechen von Harris
Ulrich, Mittwoch, 21.08.2024, 17:55 (vor 471 Tagen) @ Franke
Wikipediasagt dazu:
"Solange der Vizepräsident nicht zum Präsidenten aufrückt, weist ihm die Verfassung nur die Rolle des Senatspräsidenten und damit legislative Befugnisse zu. Seit der Präsident im 20. Jahrhundert jedoch zunehmend in die Regierungsarbeit eingebunden wurde und kaum mehr dem Senat vorsitzt, gehört er faktisch der Exekutive an, hat dort jedoch keine formellen Befugnisse, sondern kann nur im Auftrag des Präsidenten handeln."
Natürlich kann man da sagen, aber Ihr seid doch der gleiche "Verein".Aber konsequent weitergedacht müsste sich jede Partei nach einer Wahlperiode an der Macht zurückziehen. Man kann ja immer sagen: "Warum habt Ihr das noch nicht gemacht, was Ihr jetzt versprecht?"
Grundsätzlich hat Joe Biden zunächst einmal Wert auf die Industriepolitik gelegt. Der Inflation Reduction Act hat der Wirtschaft einen deutlichen Schub verliehen. Allerdings auf Kosten einer hohen Neuverschuldung. Hinzu kommt, dass die Republikaner seit den Midterms im Repräsentantenhaus eine knallharte Blockadepolitik gefahren haben. Ab der Mitte der Amtsperiode konnte Biden nicht mehr frei agieren.
Wahlversprechen von Harris
Gargamel09, Mittwoch, 21.08.2024, 13:42 (vor 471 Tagen) @ Jahwe
Wikipediasagt dazu:
"Solange der Vizepräsident nicht zum Präsidenten aufrückt, weist ihm die Verfassung nur die Rolle des Senatspräsidenten und damit legislative Befugnisse zu. Seit der Präsident im 20. Jahrhundert jedoch zunehmend in die Regierungsarbeit eingebunden wurde und kaum mehr dem Senat vorsitzt, gehört er faktisch der Exekutive an, hat dort jedoch keine formellen Befugnisse, sondern kann nur im Auftrag des Präsidenten handeln."
Nuri, als Co-Trainer, konnte auch nicht bestimmen, was Terzic spielen lassen möchte, obwohl er andere Ideen hat. Chef ist Chef und Co (Vize) bleibt Co (Vize).
Wahlversprechen von Harris
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 21.08.2024, 14:08 (vor 471 Tagen) @ Gargamel09
Wikipediasagt dazu:
"Solange der Vizepräsident nicht zum Präsidenten aufrückt, weist ihm die Verfassung nur die Rolle des Senatspräsidenten und damit legislative Befugnisse zu. Seit der Präsident im 20. Jahrhundert jedoch zunehmend in die Regierungsarbeit eingebunden wurde und kaum mehr dem Senat vorsitzt, gehört er faktisch der Exekutive an, hat dort jedoch keine formellen Befugnisse, sondern kann nur im Auftrag des Präsidenten handeln."
Nuri, als Co-Trainer, konnte auch nicht bestimmen, was Terzic spielen lassen möchte, obwohl er andere Ideen hat. Chef ist Chef und Co (Vize) bleibt Co (Vize).
[/b]
Genau, der muss es letztendlich verantworten und dafür gerade stehen.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Gargamel09, Dienstag, 20.08.2024, 22:40 (vor 471 Tagen) @ Zoon
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Kutte92-, Münster, Donnerstag, 22.08.2024, 08:50 (vor 470 Tagen) @ Gargamel09
John King hat bei CNN in der vergangenen Nacht nochmal sehr anschaulich erklärt, warum selbst ein Ausstieg von RFK tendenziell eher Kamala Harris nützen würde. Egal ob der öffentlich Trump endorsed oder nicht.
Denn grundsätzlich haben vergangene Präsidentschaftswahlen gezeigt: Je weniger Kandidaten, desto besser für die Demokraten.
Die Third Party Candidates haben Hillary Clinton im Jahr 2016 beispielsweise die Präsidentschaft gekostet.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Chappi1991 
, Donnerstag, 22.08.2024, 10:35 (vor 470 Tagen) @ Kutte92-
John King hat bei CNN in der vergangenen Nacht nochmal sehr anschaulich erklärt, warum selbst ein Ausstieg von RFK tendenziell eher Kamala Harris nützen würde. Egal ob der öffentlich Trump endorsed oder nicht.
Denn grundsätzlich haben vergangene Präsidentschaftswahlen gezeigt: Je weniger Kandidaten, desto besser für die Demokraten.
Die Third Party Candidates haben Hillary Clinton im Jahr 2016 beispielsweise die Präsidentschaft gekostet.
Das kommt immer auf die Kandidaten an. Perot hat Clinton 1992 massiv genützt. Nader hat Gore 2000 geschadet. Bei Trump ist es wohl so, dass er einen härteren Kern hat, aber weniger Chancen beim Rest, und ihm mehr Kandidaten damit eher in die Karten spielen.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Gargamel09, Donnerstag, 22.08.2024, 18:41 (vor 470 Tagen) @ Chappi1991
John King hat bei CNN in der vergangenen Nacht nochmal sehr anschaulich erklärt, warum selbst ein Ausstieg von RFK tendenziell eher Kamala Harris nützen würde. Egal ob der öffentlich Trump endorsed oder nicht.
Denn grundsätzlich haben vergangene Präsidentschaftswahlen gezeigt: Je weniger Kandidaten, desto besser für die Demokraten.
Die Third Party Candidates haben Hillary Clinton im Jahr 2016 beispielsweise die Präsidentschaft gekostet.
Das kommt immer auf die Kandidaten an. Perot hat Clinton 1992 massiv genützt. Nader hat Gore 2000 geschadet. Bei Trump ist es wohl so, dass er einen härteren Kern hat, aber weniger Chancen beim Rest, und ihm mehr Kandidaten damit eher in die Karten spielen.
Kennedy will morgen seinen Rückzug bekanntgeben und Trump unterstützen.
In einer/zwei Wochen wird man bei den ersten Umfragen sehen, wie sich das auswirkt. Von den ca. 5%, die ihn noch wählen würden, könnte Trump 2%, 3% für sich verbuchen, andere sind ja schon zu Harris zurückgekehrt. Ob er dann noch zu Familienfeiern eingeladen wird, wo er so schon als schwarze Schaaf gilt und seine Ansichten nicht gut ankommen - jetzt noch Trump den Ring zu küssen...
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Donnerstag, 22.08.2024, 08:23 (vor 470 Tagen) @ Gargamel09
Dazu David Axelrod, ehemaliger Wahlkampfleiter von Barak Obama:
"Rumor is that RFK Jr. is bargaining with Trump for head of the National Park Service and all the bears he can eat!
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Mittwoch, 21.08.2024, 07:48 (vor 471 Tagen) @ Gargamel09
"Wer so einen Freund hat, der braucht keine Feinde mehr!".
Robert F. Kennedy Jr., der Mann mit dem Wurm im Kopf, ist komplett irre. Ich frage mich zudem, ob er in den Staaten, in denen er auf dem Wahlzettel steht seinen Namen überhaupt noch streichen lassen kann. Vermutlich droht ihm die finanzielle Pleite, davor soll Trump ihn bewahren.
Als es noch Biden gegen Trump hieß gab es bei den Demokraten die Befürchtung, Kennedy könne von unzufriedenen Wählern des eigenen Lagers profitieren. Mittlerweile habe ich persönlich allerdings den Eindruck, er würde eher Trump Stimmen wegnehmen. Wir reden hier maximal von einer sehr niedrigen einstelligen Prozentzahl der Stimmen. Aber die könnte ggf. in einigen Staaten entscheidend sein.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Didi, Schweiz, Mittwoch, 21.08.2024, 14:01 (vor 471 Tagen) @ Ulrich
In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.
Rein politisch steht er ja sicher weit rechts und dürfte darum schon Trump kannibalisieren und dementsprechend würde dem die Fusion schon nützen.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Chappi1991 , Mittwoch, 21.08.2024, 17:46 (vor 471 Tagen) @ Didi
In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.
Wenn man die Umfragen inklusive Kennedy und ohne Kennedy sieht, dann nimmt er Trump netto ein, zwei, drei Prozent.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Franke, Mittwoch, 21.08.2024, 14:07 (vor 471 Tagen) @ Didi
In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.
Rein politisch steht er ja sicher weit rechts und dürfte darum schon Trump kannibalisieren und dementsprechend würde dem die Fusion schon nützen.
Zugleich könnte er das Narrativ "weird" verstärken und andere Trump-Wähler zweifeln lassen. ;-)
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 09:13 (vor 469 Tagen) @ Franke
In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.
Rein politisch steht er ja sicher weit rechts und dürfte darum schon Trump kannibalisieren und dementsprechend würde dem die Fusion schon nützen.
Zugleich könnte er das Narrativ "weird" verstärken und andere Trump-Wähler zweifeln lassen. ;-)
Diesen Gedanken nimmt der Tagesspiegel in einem Artikel auf, leider hinter der Paywall.
„Das wäre der Todeskuss für Trump“
"Deshalb kann der Rückzug Robert Kennedys samt einer Unterstützung für Trump „zum Todeskuss für Trump“ werden, sagt Jacob Heilbrunn, Chefredakteur des Debattenmagazins „The National Interest“. „Eine Wahlempfehlung für Trump verstärkt die Wahrnehmung, dass Trump und seine Leute verrückte Typen sind und nicht den Charakter zum Regieren haben.“"
Ob diese Sichtweise zutreffend ist, wird sich erst am Wahltag zeigen. Kennedy jedenfalls gilt als "durchgeknallt". Er könnte Trump Wählerstimmen bringen. Aber gleichzeitig könnte Trump auch wegen dieser Unterstützung an den Rändern verlieren.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 23.08.2024, 09:25 (vor 469 Tagen) @ Ulrich
Trump und seine Unterstützer, sind das nicht diese düsteren Gestalten die nachts im Central Park mit toten Bärenkindern experimentieren? Weird people..
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 09:52 (vor 469 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Trump und seine Unterstützer, sind das nicht diese düsteren Gestalten die nachts im Central Park mit toten Bärenkindern experimentieren? Weird people..
Jepp.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Wallone, Freitag, 23.08.2024, 09:44 (vor 469 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Trump und seine Unterstützer, sind das nicht diese düsteren Gestalten die nachts im Central Park mit toten Bärenkindern experimentieren? Weird people..
Ach du lieber Himmel. Die Geschichte kannte ich bislang nicht. Auch sonst wusste ich kaum etwas über ihn. An dem Wurm im Gehirn könnte allerdings tatsächlich was dran sein.
Ich würde es wie Ulrich sehen, die Wahlempfehlung von so einer Type könnte den "Weird-Faktor" für Trump sogar noch verstärken.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 10:18 (vor 469 Tagen) @ Wallone
Trump und seine Unterstützer, sind das nicht diese düsteren Gestalten die nachts im Central Park mit toten Bärenkindern experimentieren? Weird people..
Ach du lieber Himmel. Die Geschichte kannte ich bislang nicht. Auch sonst wusste ich kaum etwas über ihn. An dem Wurm im Gehirn könnte allerdings tatsächlich was dran sein.
Der Mann ist nicht ohne Grund das "schwarze Schaf" der Familie Kennedy. Er ist immer stärker abgedriftet und dann vor einigen Jahren endgültig im "Kaninchenloch" verschwunden.
Was den "Wurm" angeht, in der Tat können Parasiten wohl in seltenen Fällen auch das Gehirn erreichen. Aber es war auch die Darstellung von Kennedy, die irre wirkte. Der hatte behauptet, der Parasit habe Teile seines Gehirns "gefressen". Nur tun das solche Parasiten wohl nicht.
Ich würde es wie Ulrich sehen, die Wahlempfehlung von so einer Type könnte den "Weird-Faktor" für Trump sogar noch verstärken.
Hoffen wir es.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Gargamel09, Mittwoch, 21.08.2024, 14:10 (vor 471 Tagen) @ Franke
In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.
Rein politisch steht er ja sicher weit rechts und dürfte darum schon Trump kannibalisieren und dementsprechend würde dem die Fusion schon nützen.
Zugleich könnte er das Narrativ "weird" verstärken und andere Trump-Wähler zweifeln lassen. ;-)
Er soll als Gegenleitung einen Posten in seiner Administration bekommen. Trump schmeißt den im März raus, weil er die Schnauze voll hat.
Und auch mit Elon als Berater - wie lange das wohl dauern wird, bis die sich fetzen, die waren nie best friends und wenn Elon widersprechen sollte, würde Trump nicht lange fackeln.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Mittwoch, 21.08.2024, 17:59 (vor 471 Tagen) @ Gargamel09
In den paar Podcasts, die ich höre, war mich sich nicht so ganz einig, wem der Kennedy nun mehr oder weniger Stimmen wegfrisst. Aber soweit ich weiss, kommen doch einige der Harris-Gewinne (gegenüber Biden) auch von ihm.
Rein politisch steht er ja sicher weit rechts und dürfte darum schon Trump kannibalisieren und dementsprechend würde dem die Fusion schon nützen.
Zugleich könnte er das Narrativ "weird" verstärken und andere Trump-Wähler zweifeln lassen. ;-)
Er soll als Gegenleitung einen Posten in seiner Administration bekommen. Trump schmeißt den im März raus, weil er die Schnauze voll hat.
Und auch mit Elon als Berater - wie lange das wohl dauern wird, bis die sich fetzen, die waren nie best friends und wenn Elon widersprechen sollte, würde Trump nicht lange fackeln.
Trumps Lieblingsbeschäftigung ist eh das Feuern von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Was Kennedy angeht so sagt mir mein Bauchgefühl, dass der Mann dringend Geld braucht. Der will nicht nur später einen Job in der Regierung, der will vermutlich bereits jetzt Cash. Angeblich hat er sich auch an die Demokraten heran geworfen. Aber die scheinen wohl kein Interesse zu haben ;-)
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Franke, Donnerstag, 22.08.2024, 17:06 (vor 470 Tagen) @ Ulrich
Trumps Lieblingsbeschäftigung ist eh das Feuern von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Was Kennedy angeht so sagt mir mein Bauchgefühl, dass der Mann dringend Geld braucht. Der will nicht nur später einen Job in der Regierung, der will vermutlich bereits jetzt Cash. Angeblich hat er sich auch an die Demokraten heran geworfen. Aber die scheinen wohl kein Interesse zu haben ;-)
Der Mann ist 70 Jahre alt, entstammt einer megabekannten Familie - und braucht Geld? In den USA, wo es jeder Depp zum Millionär bringt? Zumindest will es mir so scheinen, bei den Schilderungen, was für Leute einen Sessel in Washington ergattern können. Vielfach, nachdem sie vorher als Anwalt oder Banker tätig waren, eine Firma aufgebaut und verkauft haben oder Bücher schrieben.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Ulrich, Freitag, 23.08.2024, 09:14 (vor 469 Tagen) @ Franke
Trumps Lieblingsbeschäftigung ist eh das Feuern von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Was Kennedy angeht so sagt mir mein Bauchgefühl, dass der Mann dringend Geld braucht. Der will nicht nur später einen Job in der Regierung, der will vermutlich bereits jetzt Cash. Angeblich hat er sich auch an die Demokraten heran geworfen. Aber die scheinen wohl kein Interesse zu haben ;-)
Der Mann ist 70 Jahre alt, entstammt einer megabekannten Familie - und braucht Geld? In den USA, wo es jeder Depp zum Millionär bringt? Zumindest will es mir so scheinen, bei den Schilderungen, was für Leute einen Sessel in Washington ergattern können. Vielfach, nachdem sie vorher als Anwalt oder Banker tätig waren, eine Firma aufgebaut und verkauft haben oder Bücher schrieben.
"Schwarze Schafe" werden in Testamenten selten vorrangig bedacht. Zudem dürfte selbst die "kleine" Präsidentschaftskampagne von Kennedy Millionen verschlungen haben.
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
PePopp, Mittwoch, 21.08.2024, 18:59 (vor 471 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von PePopp, Mittwoch, 21.08.2024, 19:12
RFK wurde u.a. von Steve Bannon aufgebaut um Stimmen von Biden zu nehmen und so die Wahl entscheiden zu können ohne dass Trump seine Basis erweitern muss (da dieser dazu nicht in der Lage ist).
Seit Harris Kandidatin ist, geht der Plan aber nach hinten los - Kennedy nimmt mittlerweile deutlich mehr Stimmen von Trump weg als von ihr. Absolut keine Überraschung also, dass er seine Kandidatur nun beenden will um Trump direkt zu unterstützen.
https://www.thirdway.org/memo/red-alert-rfk-jr-s-far-right-maga-allies-agenda
Allianz zwischen Trump und RFK Jr.? Kennedy-Kampagne erwägt Ausstieg und Unterstützung von Trump
Gargamel09, Mittwoch, 21.08.2024, 11:50 (vor 471 Tagen) @ Ulrich
"Wer so einen Freund hat, der braucht keine Feinde mehr!".Robert F. Kennedy Jr., der Mann mit dem Wurm im Kopf, ist komplett irre. Ich frage mich zudem, ob er in den Staaten, in denen er auf dem Wahlzettel steht seinen Namen überhaupt noch streichen lassen kann. Vermutlich droht ihm die finanzielle Pleite, davor soll Trump ihn bewahren.
Als es noch Biden gegen Trump hieß gab es bei den Demokraten die Befürchtung, Kennedy könne von unzufriedenen Wählern des eigenen Lagers profitieren. Mittlerweile habe ich persönlich allerdings den Eindruck, er würde eher Trump Stimmen wegnehmen. Wir reden hier maximal von einer sehr niedrigen einstelligen Prozentzahl der Stimmen. Aber die könnte ggf. in einigen Staaten entscheidend sein.
Die Wettquoten reagieren bereits darauf, das wäre für Trump ein Boost.
Ihn würden 3-6% in Michigan, North Carolina wählen, nicht alle werden zu Trump wechseln, aber 1-3%, dann hätte er in beide Bundesstaaten wieder aussichtsreiche Chancen und läge vorn.
In Pennsylvania ist er nicht zugelassen, zum Glück.
Democratic National Convention 2024
Ulrich, Dienstag, 20.08.2024, 08:32 (vor 472 Tagen) @ Zoon
Ich habe gerade die Berichterstattung überflogen. Der erste Tag der Convention war wohl ein wenig chaotisch, aber erfolgreich. Joe Bidens Rede hat sich bis 22 Uhr Ortszeit verzögert, aber er hat sie trotzdem gut absolviert, ist wohl an einigen Stellen bewusst vom Manuskript abgewichen. Wenn er ausgeruht ist, scheint er auch nach 17:00 noch zu "funktionieren" ;-)
Donald Trump hatte auf der Republican National Convention im Grunde nur seine Söhne und deren Ehefrauen als aktive Unterstützer. Seine Frau hat nicht gesprochen. Und seine Tochter Ivanka sowie deren Ehemann Jared Kushner habe ich zumindest nicht wahrgenommen. Auch Tiffany Trump scheint gar keine Rolle gespielt zu haben. George W. Bush verabscheut Trump und war deshalb nicht da, anwesend waren nur die üblichen republikanischen Stiefellecker.
Bei den Demokraten sind nicht nur Harris und Walz mit ihren Familien, sondern u.a. auch die Bidens, die Obamas, die Clintons und Familienangehörige von Jimmy Carter. Was für ein Unterschied.
Trump trat gestern in Pennsylvania auf und beharrte in kindischem Trotz darauf dass er und Vance extrem normale Menschen seien. Das "weird" scheint wohl noch immer tief zu sitzen.
Steve Kerr
Kutte92-, Münster, Dienstag, 20.08.2024, 12:17 (vor 472 Tagen) @ Ulrich
Ich habe gerade die Berichterstattung überflogen. Der erste Tag der Convention war wohl ein wenig chaotisch, aber erfolgreich. Joe Bidens Rede hat sich bis 22 Uhr Ortszeit verzögert, aber er hat sie trotzdem gut absolviert, ist wohl an einigen Stellen bewusst vom Manuskript abgewichen. Wenn er ausgeruht ist, scheint er auch nach 17:00 noch zu "funktionieren" ;-)
Donald Trump hatte auf der Republican National Convention im Grunde nur seine Söhne und deren Ehefrauen als aktive Unterstützer. Seine Frau hat nicht gesprochen. Und seine Tochter Ivanka sowie deren Ehemann Jared Kushner habe ich zumindest nicht wahrgenommen. Auch Tiffany Trump scheint gar keine Rolle gespielt zu haben. George W. Bush verabscheut Trump und war deshalb nicht da, anwesend waren nur die üblichen republikanischen Stiefellecker.
Bei den Demokraten sind nicht nur Harris und Walz mit ihren Familien, sondern u.a. auch die Bidens, die Obamas, die Clintons und Familienangehörige von Jimmy Carter. Was für ein Unterschied.
Trump trat gestern in Pennsylvania auf und beharrte in kindischem Trotz darauf dass er und Vance extrem normale Menschen seien. Das "weird" scheint wohl noch immer tief zu sitzen.
Ich habe weite Teile live verfolgt und fand es gar nicht chaotisch. Beim Überraschungsauftritt von Kamala ist fast das Dach von der Arena geflogen.
Der US-Basketball-Nationaltrainer Steve Kerr hat ne ziemlich geile Rede gehalten. Auch mutig, in so einer Position so klar Farbe zu bekennen. Guter Typ.
Joe Biden hat für seine Verhältnisse eine mehr als ordentliche Rede gehalten. Standing Ovations.
Steve Kerr
Ulrich, Dienstag, 20.08.2024, 13:38 (vor 472 Tagen) @ Kutte92-
Ich habe weite Teile live verfolgt und fand es gar nicht chaotisch. Beim Überraschungsauftritt von Kamala ist fast das Dach von der Arena geflogen.
Es gab wohl u.a. Probleme beim Einlass. Draußen lange Schlangen, drinnen leere Plätze.
Zudem wurden Rednerinnen und Redner dazwischen geschoben, so dass sich alle deutlich nach hinten schob.
Der US-Basketball-Nationaltrainer Steve Kerr hat ne ziemlich geile Rede gehalten. Auch mutig, in so einer Position so klar Farbe zu bekennen. Guter Typ.
Er hat Trump gut einen mitgegeben. Dürfte ein Meme werden, das lange in Erinnerung bleibt.
Joe Biden hat für seine Verhältnisse eine mehr als ordentliche Rede gehalten. Standing Ovations.
Die Rede war wohl gut. Und das um 22:00 Ortszeit. Joe Biden hat gezeigt, dass er sicherlich deutlich weniger belastbar ist als vor einigen Jahren, aber keineswegs dement.
P.S.: Selbst die Queen hat heute Donald Trump aus dem Grab heraus einen mitgegeben ;-)
Neue Biografie über die Queen - Elizabeth II. hielt Trump für »very rude« (Spiegel)
"Es ist ein Geheimnis, was die Queen über Gesprächspartner dachte. Von Donald Trump habe sie aber ziemlich wenig gehalten, behauptet Biograf Craig Brown. Sie wunderte sich demnach auch über Trumps Ehefrau Melania."
...
"»Sie glaubte auch, dass Präsident Trump ›irgendeine Art von Vereinbarung‹ mit seiner Frau Melania haben muss, warum wäre sie sonst mit ihm verheiratet geblieben?«"
Steve Kerr
Gargamel09, Dienstag, 20.08.2024, 12:27 (vor 472 Tagen) @ Kutte92-
Ich habe weite Teile live verfolgt und fand es gar nicht chaotisch. Beim Überraschungsauftritt von Kamala ist fast das Dach von der Arena geflogen.
Der US-Basketball-Nationaltrainer Steve Kerr hat ne ziemlich geile Rede gehalten. Auch mutig, in so einer Position so klar Farbe zu bekennen. Guter Typ.
Joe Biden hat für seine Verhältnisse eine mehr als ordentliche Rede gehalten. Standing Ovations.
Bidens Rede ging in die Nacht hinein, die werden viele an der Ostküste entweder gar nicht, auf jeden Fall nicht bis zum Ende verfolgt haben. Etwas unglücklich gelaufen.
Die Proteste sollen bisher auch kleiner ausgefallen sein, als befürchtet, hoffentlich bleibt es so. Einige Randalierer wurden verhaftet, weil sie Zäune überwunden haben.
Hillary Clinton hat es genossen, als die ganze Halle "Lock him Up" während ihrer Rede skandiert hat...
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Kutte92-, Münster, Montag, 19.08.2024, 17:45 (vor 473 Tagen) @ Zoon
Die Quoten der Buchmacher sind immer ein ziemlich guter Indikator dafür, wo das Rennen gerade steht.
Auch wenn man sich natürlich nicht darauf verlassen kann. Ich erinnere mich noch sehr gut an 2016. Da war Trump selbst wenige Tage vor der Wahl noch krasser Außenseiter mit einer Siegquote von über 3,00. Da lagen die Umfrageinstitute und die Buchmacher gleichermaßen komplett daneben.
Allerdings wurde daraus gelernt. Die Methodik wurde angepasst. Dass Trump zahlenmäßig nochmal so krass unterschätzt wird wie vor acht Jahren, halte ich für ausgeschlossen.
Aktuell:
Wer wird US-Präsident?
Harris: Quote 1,81
Trump: Quote 2,01
Natürlich extrem knapp, aber trotzdem bemerkenswert. Vor wenigen Monaten war Trump im Rennen gegen Biden noch der haushohe Favorit mit einer Wettquote von 1,40.
Noch interessanter sind die aktuellen Quoten für die entscheidenden Bundesstaaten:
Arizona: Kamala Harris 1,80 – Donald Trump 1,90
Florida: Kamala Harris 5,50 – Donald Trump 1,14
Georgia: Kamala Harris 2,10 – Donald Trump 1,66
Michigan: Kamala Harris 1,44 – Donald Trump 2,60
Montana: Kamala Harris 11,0 – Donald Trump 1,03
North Carolina: Kamala Harris 2,50 – Donald Trump 1,50
Nevada: Kamala Harris 1,72 – Donald Trump 2,00
New Hampshire: Kamala Harris 1,10 – Donald Trump 6,50
Ohio: Kamala Harris 6,50 – Donald Trump 1,10
Pennsylvania: Kamala Harris 1,61 – Donald Trump 2,20
Virginia: Kamala Harris 1,14 – Donald Trump 5,00
Wisconsin: Kamala Harris 1,57 – Donald Trump 2,25
Äußerst beachtlich, dass Harris in Staaten wie Arizona und Nevada derzeit sogar als leichte Favoritin geführt wird. Das sah noch völlig anders aus, als Biden im Rennen war.
Auch die deutliche Favoritenstellung in Pennsylvania und Wisconsin überrascht.
Alles nur Momentaufnahmen, aber der Trend der vergangenen Wochen ist mehr als eindeutig.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Frankonius, Frankfurt, Montag, 19.08.2024, 20:38 (vor 472 Tagen) @ Kutte92-
Sind außer in den Swing-States eigentlich in allen anderen Staaten die Ergebnisse zementiert?
Gut Kalifornien geht immer an die Demokraten, Texas immer an die Republikaner, obwohl es auch dort liberale Städte wie Austin und San Antonio gibt.
Mich wundert dass im industriellen Ohio Trump so stark ist.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Chappi1991 , Montag, 19.08.2024, 21:35 (vor 472 Tagen) @ Frankonius
Sind außer in den Swing-States eigentlich in allen anderen Staaten die Ergebnisse zementiert?
Gut Kalifornien geht immer an die Demokraten, Texas immer an die Republikaner, obwohl es auch dort liberale Städte wie Austin und San Antonio gibt.
Mich wundert dass im industriellen Ohio Trump so stark ist.
Ich spreche eher ungern von Swing States. Die amerikanischen Medien benutzen eigentlich auch immer das Wort Battlegrund State. Und das sind von Wahl zu Wahl durchaus andere. Diesmal sind es Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, Arizona, Nevada, North Carolina und Georgia, vielleicht auch noch Florida. Swing States würde bedeuten, dass es einen Staat gibt, der wirklich so knapp ist, dass er quasi willkürlich hin und her schwingt. Das wären dann in den letzten 50 Jahren am ehesten Florida und Ohio. Eigentlich sind das aber beides eher republikanische Staaten. Die sind seit 1980 immer republikanisch gewesen, außer wenn die Demokraten sehr starke Kandidaten hatten (Clinton, Obama). Und das ist halt der Punkt - es ist einfach auch eine starke Personenwahl.
Clinton z.B. hat beide Male Arkansas (seinen eigenen Staat), Kentucky, Tennessee, Louisiana & Missouri geholt. Das sind sonst stark republikanische Staaten. Aber das ist halt die Gegend, aus der er kam und da konnte er wohl stark punkten. Reagan hat 1984 alle Staaten außer Minnesota geholt (Mondales Heimatstaat) und DC (das ist definitiv und auf Dauer demokratisch).
Ansonsten gibt es langwellige Bewegungen in den Staaten. Kalifornien wählt erst seit 1992 demokratisch. Mittlerweile sehr, sehr deutlich allerdings. Texas bewegt sich tendenziell deutlich auf die Demokraten zu - das wird aber auch diesmal (noch?) nichts. Was ich spektakulär finde, ist, dass die südlichen Counties, die an Mexiko grenzen, relativ deutlich demokratisch wählen.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Chill-Instructor, Fußball muss bezahlbar sein, Dienstag, 20.08.2024, 00:25 (vor 472 Tagen) @ Chappi1991
Ansonsten gibt es langwellige Bewegungen in den Staaten. Kalifornien wählt erst seit 1992 demokratisch. Mittlerweile sehr, sehr deutlich allerdings. Texas bewegt sich tendenziell deutlich auf die Demokraten zu - das wird aber auch diesmal (noch?) nichts. Was ich spektakulär finde, ist, dass die südlichen Counties, die an Mexiko grenzen, relativ deutlich demokratisch wählen.
Was könnten da die Gründe sein?
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Schoeneschooh, CDMX, Dienstag, 20.08.2024, 01:29 (vor 472 Tagen) @ Chill-Instructor
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
tim86, Hamburg, Dienstag, 20.08.2024, 11:07 (vor 472 Tagen) @ Schoeneschooh
Neben den höheren Anteil an Hispanics, die in Texas anders als in Florida mehrheitlich die Demokraten wählen, hat es auch ein höheren Bevölkerungsanteil der in Städten wohnt, als andere Teile Texas.
Der Artikel ist zwar 4 Jahre alt, zeigt aber, wie sich die einzelnen Regionen von Texas unterscheiden.
https://www.washingtonpost.com/graphics/2020/politics/texas-political-geography/
Der süden Texas war aber auch schon immer in der Hand der Demokraten, was neu ist, dass auch Wahlen in ganz Texas die GOP nicht mehr so ein Vorsprung hat wie früher. Insbesondere wenn die Demokraten es schaffen die eigene Wählerschaft mobilisiert bekommen, wie 2018 bei Cruz vs. Beto, welches Cruz nur mit 2,5 Prozentpunkten vor Beto gewonnen hatte. Sonst war der Vorsprung immer deutlich zweistellig.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Scherben, Kiel, Montag, 19.08.2024, 20:26 (vor 473 Tagen) @ Kutte92-
Aktuell:
Wer wird US-Präsident?
Harris: Quote 1,81
Trump: Quote 2,01Natürlich extrem knapp, aber trotzdem bemerkenswert. Vor wenigen Monaten war Trump im Rennen gegen Biden noch der haushohe Favorit mit einer Wettquote von 1,40.
Noch interessanter sind die aktuellen Quoten für die entscheidenden Bundesstaaten:
Ich würde sagen, dass diese Quoten kaum interessant sind. Letztlich gibt es eine sehr starke Korrelation dazwischen, wer die US-Wahl gewinnt, und dazwischen, wer ein paar wenige Staaten gewinnt. Wenn Harris bei der einen Quote besser steht, dann kann man schon klar erahnen, in welchen Bundesstaaten sie führt und in welchen nicht. Und andersherum.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Chappi1991 , Montag, 19.08.2024, 20:16 (vor 473 Tagen) @ Kutte92-
Auch die deutliche Favoritenstellung in Pennsylvania und Wisconsin überrascht.
Naja. In beiden Staaten gewannen seit 1992 immer die demokratischen Kandidaten, mit Ausnahme von 2016. Da war Trump mit 0,7 bzw. 0,8 vorn. Das sind prinzipiell schon demokratische Staaten, wenn auch nicht mehr so deutlich wie lange Zeit - wegen des "Rostes" halt.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Kutte92-, Münster, Montag, 19.08.2024, 20:23 (vor 473 Tagen) @ Chappi1991
Auch die deutliche Favoritenstellung in Pennsylvania und Wisconsin überrascht.
Naja. In beiden Staaten gewannen seit 1992 immer die demokratischen Kandidaten, mit Ausnahme von 2016. Da war Trump mit 0,7 bzw. 0,8 vorn. Das sind prinzipiell schon demokratische Staaten, wenn auch nicht mehr so deutlich wie lange Zeit - wegen des "Rostes" halt.
Ich hatte das auch eher auf die Polls von vor zwei, drei Monaten bezogen. Biden lag in beiden Staaten weit hinter Trump. In Pennsylvania teilweise mit sieben Punkten.
2020 hat Biden in Pennsylvania übrigens auch nur hauchdünn mit 1,17 Prozent Vorsprung gewonnen.
Wird auch diesmal wieder knapp dort, aber es sieht gut aus aktuell. Wenn Harris Pennsylvania holt, gibt es mehrere realistische Paths zu den 270 electoral votes.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 22:46 (vor 472 Tagen) @ Kutte92-
Auch die deutliche Favoritenstellung in Pennsylvania und Wisconsin überrascht.
Naja. In beiden Staaten gewannen seit 1992 immer die demokratischen Kandidaten, mit Ausnahme von 2016. Da war Trump mit 0,7 bzw. 0,8 vorn. Das sind prinzipiell schon demokratische Staaten, wenn auch nicht mehr so deutlich wie lange Zeit - wegen des "Rostes" halt.
Ich hatte das auch eher auf die Polls von vor zwei, drei Monaten bezogen. Biden lag in beiden Staaten weit hinter Trump. In Pennsylvania teilweise mit sieben Punkten.2020 hat Biden in Pennsylvania übrigens auch nur hauchdünn mit 1,17 Prozent Vorsprung gewonnen.
Wird auch diesmal wieder knapp dort, aber es sieht gut aus aktuell. Wenn Harris Pennsylvania holt, gibt es mehrere realistische Paths zu den 270 electoral votes.
2016 und 2020 haben sich die Demoskopen extrem schwer mit Donald Trump getan. Beide Male haben sie ihn unterschätzt. 2016 war er der Überraschungssieger, 2020 war der Rückstand hinter Biden geringer als erwartet.
Ich persönlich frage mich, wie gut kann die Meinungsforschung jetzt die Lage einschätzen? Donald Trump hat sich einerseits die Republikanische Partei unterworfen. Andererseits aber hat er sowohl körperlich als auch geistig abgebaut. Ich frage mich zudem, welche positive Botschaft kann er noch vermitteln? 2016 war es "Make America great again!". Im Rust Belt dürfte das durchaus gezogen haben. Aber heute sehe zumindest ich einen alten, wehleidigen Mann, der sich ständig betrogen fühlt. Zunächst einmal hat man ihm angeblich den Wahlsieg gestohlen, dann auch noch den noch älteren Gegner weggenommen. Er verhöhnt eine der wichtigsten Wählergruppen der Republikaner, die Veteranen. Und er hat sich mit J.D. Vance ausgerechnet einen Vizepräsidentenkandidaten ausgesucht, der die Wählerschaft in den umkämpften Staaten wie Pennsylvania als arbeitsscheu, diebisch und ständig betrunken beschrieben hat.
Aktuelle Wettquoten zur US Wahl: State by State
guy_incognito, Rhein-Neckar, Dienstag, 20.08.2024, 10:17 (vor 472 Tagen) @ Ulrich
2016 und 2020 haben sich die Demoskopen extrem schwer mit Donald Trump getan. Beide Male haben sie ihn unterschätzt. 2016 war er der Überraschungssieger, 2020 war der Rückstand hinter Biden geringer als erwartet.
Ich persönlich frage mich, wie gut kann die Meinungsforschung jetzt die Lage einschätzen? Donald Trump hat sich einerseits die Republikanische Partei unterworfen. Andererseits aber hat er sowohl körperlich als auch geistig abgebaut. Ich frage mich zudem, welche positive Botschaft kann er noch vermitteln? 2016 war es "Make America great again!". Im Rust Belt dürfte das durchaus gezogen haben. Aber heute sehe zumindest ich einen alten, wehleidigen Mann, der sich ständig betrogen fühlt. Zunächst einmal hat man ihm angeblich den Wahlsieg gestohlen, dann auch noch den noch älteren Gegner weggenommen. Er verhöhnt eine der wichtigsten Wählergruppen der Republikaner, die Veteranen. Und er hat sich mit J.D. Vance ausgerechnet einen Vizepräsidentenkandidaten ausgesucht, der die Wählerschaft in den umkämpften Staaten wie Pennsylvania als arbeitsscheu, diebisch und ständig betrunken beschrieben hat.
Wir haben schon oft hier im Forum diskutiert, dass Trump erledigt sein müsste.
Das 2-Parteien-System und die bewusste Aufheizung der Atmosphäre durch Musk, Murdoch und die Tea-Party-Spinner sorgen aber dafür, dass er schon jetzt wieder 45 % der Stimmen sicher hat.
Trumps größeres Problem, weshalb er aus meiner Sicht die Wahl nicht gewinnen wird, sind die allgemeine wirtschaftliche Lage und die Politik der Biden-Regierung. Wie will Trump noch punkten, wenn die Demokraten schon erheblichen Protektionismus betreiben?
Es gibt zudem eine ziemlich wichtige Wählergruppe, die das Zünglein an der Waage spielen könnte: Frauen mittleren Alters. Das Thema Abtreibung wird Trump richtig auf die Füße fallen und Harris im TV-Duell ordentlich punkten.
Den Einfluss der Vize-Kandidaten finde ich äußerst schwierig zu bewerten. Walz ist aus meiner Sicht eine hervorragende Wahl, obwohl ich den überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Vance ist ein ähnlicher Spinner wie Trump, nur eben ohne Rückgrat. Vermutlich hat die Personalie Vance kaum einen Einfluss, während Walz im Nordwesten mit Volksnähe wird punkten können.
Aber wie will man eine Wahl gescheit prognostizieren, wenn allein die Staaten Michigan, Georgia, Wisconsin, Arizona und Nevada 2020 mit zusammen 100k Stimmen Vorsprung entschieden wurden?
Aktie Trump Media Technology
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 17:01 (vor 473 Tagen) @ Zoon
Auf dem Papier ist das Aktienpaket, das Donald Trump an Trump Media Technology hält, Milliarden wert. Aber seit einem Monat kennt der Kurs nur eine Richtung, und das ist bergab. Wenn ich es richtig überschaue bei eher kleinen Umsätzen.
https://www.finanzen.net/aktien/trump_media_technology-aktie (auf "1M" klicken)
Trump Media Stock (DJT) - Significant Risks Are At Hand (Forbes)
Artikel sollte für die meisten frei lesbar sein, es gibt vier Freiartikel.
Die Zahlen bei Trump Media sehen grottenschlecht aus. Aus finanzieller Sicht ist das ganze eine Seifenblase.
Der Großteil der Aktien darf aktuell noch nicht gehandelt werden, es gibt ein "Lock-Up", das im September ausläuft. Dann darf nicht nur Donald Trump verkaufen, sondern auch eine Reihe von "kleineren" Aktionären, die ihre Aktien als Ersatz für die Bezahlung von Dienstleistungen, etc. in Cash erhalten haben. Dass die versuchen dürften, Kasse zu machen, liegt nahe. Und Donald Trump könnte sich die Erlaubnis holen, seine Aktien teilweise vorzeitig zu verkaufen. Bekannt würde das erst im Nachhinein.
Donald Trump versucht mit KI-generierten Bildern zu belegen, dass "Swifties" ihn unterstützen
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 15:42 (vor 473 Tagen) @ Zoon
"Wen würde Taylor Swift wählen? Die US-Demokraten träumen davon, die erfolgreichste Sängerin der Welt als Unterstützerin zu gewinnen, Republikaner fürchten genau das. Und Donald Trump sorgt für Konfusion."
Der Schuss dürfte nach hinten losgehen.
Donald Trump versucht mit KI-generierten Bildern zu belegen, dass "Swifties" ihn unterstützen
Ulrich, Dienstag, 20.08.2024, 07:51 (vor 472 Tagen) @ Ulrich
Ich frage mich allerdings, ob das tatsächlich auf dem Mist von Trump persönlich gewachsen ist. Ggf. hat das jemand aus Trumps Team ausgeheckt und Donny glaubt tatsächlich daran?
Warum wird sowas KI-generiert?
Franke, Montag, 19.08.2024, 18:11 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
Ist doch kein Riesenaufwand, 200 Hemden produzieren zu lassen und bei der/den nächsten Wahlkampfveranstaltung(en) zu verteilen. Die so Beschenkten lassen sich bestimmt gern bei einigen ekstatischen Bewegungen filmen. Für die weitere Verwertung unterlegt man die Bilder dann noch mit der passenden Musik (bis die Taylor Swift den juristischen Hammer schwingen lässt).
Donald Trump versucht mit KI-generierten Bildern zu belegen, dass "Swifties" ihn unterstützen
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 15:59 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
"Wen würde Taylor Swift wählen? Die US-Demokraten träumen davon, die erfolgreichste Sängerin der Welt als Unterstützerin zu gewinnen, Republikaner fürchten genau das. Und Donald Trump sorgt für Konfusion."
Der Schuss dürfte nach hinten losgehen.
Das war wohl eine blöde Idee.
Donald Trump versucht mit KI-generierten Bildern zu belegen, dass "Swifties" ihn unterstützen
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 16:09 (vor 473 Tagen) @ Garum
"Wen würde Taylor Swift wählen? Die US-Demokraten träumen davon, die erfolgreichste Sängerin der Welt als Unterstützerin zu gewinnen, Republikaner fürchten genau das. Und Donald Trump sorgt für Konfusion."
Der Schuss dürfte nach hinten losgehen.
Das war wohl eine blöde Idee.
Donald Trump ist der gut darin, dumme Ideen zu haben.
Dragon?
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 19.08.2024, 16:20 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
"Wen würde Taylor Swift wählen? Die US-Demokraten träumen davon, die erfolgreichste Sängerin der Welt als Unterstützerin zu gewinnen, Republikaner fürchten genau das. Und Donald Trump sorgt für Konfusion."
Der Schuss dürfte nach hinten losgehen.
Das war wohl eine blöde Idee.
Donald Trump ist der gut darin, dumme Ideen zu haben.
"der gut" klingt nach Dragon. Immer wieder ganz großartig. Aber nichts geht über die Kollegin, in deren Schriftsatz ein "Erektionsrecht" stand (Gemeint war das Direktionsrecht).
Donald Trump versucht mit KI-generierten Bildern zu belegen, dass "Swifties" ihn unterstützen
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 19.08.2024, 16:01 (vor 473 Tagen) @ Garum
"Wen würde Taylor Swift wählen? Die US-Demokraten träumen davon, die erfolgreichste Sängerin der Welt als Unterstützerin zu gewinnen, Republikaner fürchten genau das. Und Donald Trump sorgt für Konfusion."
Der Schuss dürfte nach hinten losgehen.
Das war wohl eine blöde Idee.
Nicht so schlaue Menschen haben selten gute Ideen ;-)
Democratic National Convention 2024
Lattenknaller, Madrid, Montag, 19.08.2024, 12:52 (vor 473 Tagen) @ Zoon
Heute beginnt der Nominierungsparteitag der Demokratischen Partei in Chicago. Er wird bis zum Donnerstag, den 22.08.2024, dauern.
Für die einzelnen Tage sind (folgende) Themen geplant:
- Montag, 19. August: For the People (mit Rede von Joe Biden)
- Dienstag, 20. August: A Bold Vision for America's Future (mit Rede von Barack Obama)
- Mittwoch, 21. August: A Fight for Our Freedoms (mit Reden von Bill Clinton und Tim Walz)
- Donnerstag, 22. August: For Our Future (mit Rede von Kamala Harris)
Hier mehr zum Programm, den Uhrzeiten und den Liveübertragungen:
https://eu.usatoday.com/story/news/politics/elections/2024/08/18/dnc-unveils-nightly-themes/74845619007/Vor fünf Wochen waren viele Experten der Auffassung, dass Donald Trump wegen des Attentats der sichere Sieger der Präsidentschaftswahl sei. Nun scheint „das Rennen“ wieder offen sei, weil – so die Amerika-Auguren - die Demokraten über eine jüngere und frischer wirkende Kandidatin verfügen als die Republikaner. Trump will freilich dies nicht wahrhaben und der besser aussehende Kandidat sein.
Harris machte allerdings in den letzten Wochen auch zwei Sachen richtig gut: Sie fiel Biden bei der Palastrevolte nicht in den Rücken, so dass sie dessen Kampagne glaubwürdig als eigene übernehmen und die Partei einen konnte. Zudem landete sie mit ihrer ersten wichtigen (Personal-)Entscheidung, Tim Walz zu ihrem „running mate“ zu machen, einen absoluten Volltreffer.
Trump hingegen unterlief in den letzten Wochen ein Fehler nach dem anderen (verpasste Chance Attentat, Vance als VP vorgeschlagen, Ausfälle gegen Harris etc.). Er ist sich mal wieder sein größter Gegner.
Mit dem DNC 2024 hat Harris nun die Möglichkeit die positive Stimmung, die bei den Demokraten herrscht, in die breite Bevölkerung zu tragen und die Umfragen in ihre Richtung zu bewegen, jedenfalls für ein paar Wochen.
Ich freue mich auf Bill. So wie ich das Programm interpretiere, darf er den Gegner abräumen. Hoffen wir mal, dass er so gut ist wie 2012, dann wird die Bude kochen.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 11:32 (vor 473 Tagen) @ Zoon
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 12:07 (vor 473 Tagen) @ Garum
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.
Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Auftritt in Pennsylvania - Donald Trump hält sich für schöner als Kamala Harris (Spiegel)
Wenn Taylor Swift kommen sollte
SpielDesJahrhunderts, Karlsruhe, Montag, 19.08.2024, 23:14 (vor 472 Tagen) @ Ulrich
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.
Wo ist die Concorde, wenn man sie mal braucht?
Wenn Taylor Swift kommen sollte
TeePee, NRW, Dienstag, 20.08.2024, 13:03 (vor 472 Tagen) @ SpielDesJahrhunderts
Wo ist die Concorde, wenn man sie mal braucht?
Wie bereits gesagt, sie gibt heute ihr letztes Konzert in Europa und könnte es mit ihrem Privatjet daher problemlos und locker zum DNC schaffen ;)
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Frankonius, Frankfurt, Montag, 19.08.2024, 18:32 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Er wird nicht nur verkünden, dass er besser singt, er hat auch die viel bessere Figur als Taylor und ist sowieso schöner.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 18:42 (vor 473 Tagen) @ Frankonius
Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Er wird nicht nur verkünden, dass er besser singt, er hat auch die viel bessere Figur als Taylor und ist sowieso schöner.
Und als Wiederholungstäter darfst du dir jetzt DT im Glitzerbody auf der Bühne vorstellen. :-)
Wenn Taylor Swift kommen sollte
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 19.08.2024, 18:45 (vor 473 Tagen) @ Garum
Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Er wird nicht nur verkünden, dass er besser singt, er hat auch die viel bessere Figur als Taylor und ist sowieso schöner.
Und als Wiederholungstäter darfst du dir jetzt DT im Glitzerbody auf der Bühne vorstellen. :-)
Hundebabys! Hundebabys!
Wenn Taylor Swift kommen sollte
TeePee, NRW, Dienstag, 20.08.2024, 13:12 (vor 472 Tagen) @ MarcBVB
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Ulrich, Dienstag, 20.08.2024, 13:45 (vor 472 Tagen) @ TeePee
Hundebabys! Hundebabys!
Ein Cousin von mir lebt in Michigan. Der schickt mir regelmäßig andere Bilder zu, auf denen Donald Trump weit weniger vorteilhaft aussieht ;-)
Er ging lange davon aus, dass eine Wiederwahl Trumps unvermeidlich wäre. Mittlerweile glaubt er, der Spuk ist diesen November vorbei.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 20.08.2024, 13:26 (vor 472 Tagen) @ TeePee
Hundebabys! Hundebabys!
:)
Soooooo genau wollte ich das auch nicht wissen.:-)
Da gehört eigentlich eine Warnung zu.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Minzurion, OWL, Dienstag, 20.08.2024, 13:13 (vor 472 Tagen) @ TeePee
Alter...
es sind schon Leute für weniger gebannt worden.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
TeePee, NRW, Dienstag, 20.08.2024, 13:15 (vor 472 Tagen) @ Minzurion
es sind schon Leute für weniger gebannt worden.
¯\_(ツ)_/¯
Wenn Taylor Swift kommen sollte
TeePee, NRW, Montag, 19.08.2024, 12:27 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.
Sie ist nur noch bis morgen in Europa. Insofern wäre das durchaus machbar.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Davja89, Montag, 19.08.2024, 12:31 (vor 473 Tagen) @ TeePee
Die ist vorallem eine große Gelddruckmaschiene.
Eigentlich eine eigene AG.
Und die nimmt in den USA grob geschätzt auch zu 30% Geld aus Trumnahen Milieus ein.
Daher würde ich mir da nicht zu viel erhoffen auch wenn ihre private Meinung ja nicht besonders geheim ist bei diesem Thema.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 12:48 (vor 473 Tagen) @ Davja89
Die ist vorallem eine große Gelddruckmaschiene.
Eigentlich eine eigene AG.Und die nimmt in den USA grob geschätzt auch zu 30% Geld aus Trumnahen Milieus ein.
Daher würde ich mir da nicht zu viel erhoffen auch wenn ihre private Meinung ja nicht besonders geheim ist bei diesem Thema.
Wenn es sich eine erlauben kann, dann sie. Da geht keine(r) von Bord, egal was sie tut und sagt. Bei Biden hätte sie es nicht nochmal gemacht, bei Harris könnte sie es wieder in Erwägung ziehen, auch wenn jede-r bereits weiß, dass sie Harris unterstützt
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 12:17 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Auftritt in Pennsylvania - Donald Trump hält sich für schöner als Kamala Harris (Spiegel)
Es wird ja auch nur Spekuliert ob sie kommt. Und das Donald nicht mehr allein auf dieser Welt ist sollte jedem mittlerweile klar sein.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 12:32 (vor 473 Tagen) @ Garum
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Auftritt in Pennsylvania - Donald Trump hält sich für schöner als Kamala Harris (Spiegel)
Es wird ja auch nur Spekuliert ob sie kommt. Und das Donald nicht mehr allein auf dieser Welt ist sollte jedem mittlerweile klar sein.
Junge Wählerinnen und Wähler hat sie schon in ihren Bann gezogen, auch ohne Taylor, aber mehr können nie schaden, das Problem ist, wie bekommt sie (auch schwarze) Männer dazu, sie zu wählen, da hat Trump einen Vorsprung von 12 Punkten, genauso wie damals ggü Hillary. In dieser Wählergruppe lag Biden nur 1 Punkt hinter Trump.
Aktuell wollen um die 77% der Blacks Harris wählen, da braucht sie eigentlich ca. 90%, Biden hatte 87% in 2020, um am Ende gewinnen zu können.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 12:38 (vor 473 Tagen) @ Gargamel09
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Auftritt in Pennsylvania - Donald Trump hält sich für schöner als Kamala Harris (Spiegel)
Es wird ja auch nur Spekuliert ob sie kommt. Und das Donald nicht mehr allein auf dieser Welt ist sollte jedem mittlerweile klar sein.
Junge Wählerinnen und Wähler hat sie schon in ihren Bann gezogen, auch ohne Taylor, aber mehr können nie schaden, das Problem ist, wie bekommt sie (auch schwarze) Männer dazu, sie zu wählen, da hat Trump einen Vorsprung von 12 Punkten, genauso wie damals ggü Hillary. In dieser Wählergruppe lag Biden nur 1 Punkt hinter Trump.Aktuell wollen um die 77% der Blacks Harris wählen, da braucht sie eigentlich ca. 90%, Biden hatte 87% in 2020, um am Ende gewinnen zu können.
Beyonce.:-)
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Lattenknaller, Madrid, Montag, 19.08.2024, 12:45 (vor 473 Tagen) @ Garum
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Auftritt in Pennsylvania - Donald Trump hält sich für schöner als Kamala Harris (Spiegel)
Es wird ja auch nur Spekuliert ob sie kommt. Und das Donald nicht mehr allein auf dieser Welt ist sollte jedem mittlerweile klar sein.
Junge Wählerinnen und Wähler hat sie schon in ihren Bann gezogen, auch ohne Taylor, aber mehr können nie schaden, das Problem ist, wie bekommt sie (auch schwarze) Männer dazu, sie zu wählen, da hat Trump einen Vorsprung von 12 Punkten, genauso wie damals ggü Hillary. In dieser Wählergruppe lag Biden nur 1 Punkt hinter Trump.Aktuell wollen um die 77% der Blacks Harris wählen, da braucht sie eigentlich ca. 90%, Biden hatte 87% in 2020, um am Ende gewinnen zu können.
Beyonce.:-)
Im Duett mit Kamala?
Und müsste da nicht auch Jay-Z mit ran?
Wie könnte Trump, der ja auch sicher besser singen kann als Kamala und Beyonce gegenhalten? Ah ich weiß Kid Rock hilft da sicher aus.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 12:55 (vor 473 Tagen) @ Lattenknaller
drehen die Reps frei. Alle gegen Trump.:-)
Taylor Swift ist in Europa unterwegs. Schon deshalb ist es eher unwahrscheinlich, dass sie live auftritt.Aber falls doch wird Trump vermutlich verkünden, dass er besser als sie singen kann ;-)
Auftritt in Pennsylvania - Donald Trump hält sich für schöner als Kamala Harris (Spiegel)
Es wird ja auch nur Spekuliert ob sie kommt. Und das Donald nicht mehr allein auf dieser Welt ist sollte jedem mittlerweile klar sein.
Junge Wählerinnen und Wähler hat sie schon in ihren Bann gezogen, auch ohne Taylor, aber mehr können nie schaden, das Problem ist, wie bekommt sie (auch schwarze) Männer dazu, sie zu wählen, da hat Trump einen Vorsprung von 12 Punkten, genauso wie damals ggü Hillary. In dieser Wählergruppe lag Biden nur 1 Punkt hinter Trump.Aktuell wollen um die 77% der Blacks Harris wählen, da braucht sie eigentlich ca. 90%, Biden hatte 87% in 2020, um am Ende gewinnen zu können.
Beyonce.:-)
Im Duett mit Kamala?
> Und müsste da nicht auch Jay-Z mit ran?
Wie könnte Trump, der ja auch sicher besser singen kann als Kamala und Beyonce gegenhalten? Ah ich weiß Kid Rock hilft da sicher aus.
Laut Gerüchten(spon) soll auch Jay-Z mit dabei sein.
Allerdings weiß ich nicht wirklich wie weit die Prominenz die Wähler beeinflusst.
Die Hoffnung stirbt aber zuletzt.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Davja89, Montag, 19.08.2024, 12:34 (vor 473 Tagen) @ Gargamel09
Liegt wohl an ihrem Law&Order Image als Staatsanwältinn.
Und eventuell noch am Biden Kurs im Gaza Konflikt.
Könnte man was dran drehen. Müsste man dann aber aufpassen das man nicht Potenzial in der (weißen) Mitte liegen lässt, die wiederum sowas gut finden.
Wenn Taylor Swift kommen sollte
Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 12:40 (vor 473 Tagen) @ Davja89
Liegt wohl an ihrem Law&Order Image als Staatsanwältinn.
Und eventuell noch am Biden Kurs im Gaza Konflikt.Könnte man was dran drehen. Müsste man dann aber aufpassen das man nicht Potenzial in der (weißen) Mitte liegen lässt, die wiederum sowas gut finden.
Nicht unbedingt nur daran, eher an der konservativen Einstellung. Trump punktet bei den Männern, weil die denken, dass er eben mehr Stärke beweisen kann als eine (schwarze) Frau.
Merkel hat viele Männer um den Schlaf gebracht und dann zugeschlagen, nur können sich das dort viele eben nicht vorstellen, weil sie die Erfahrung noch nicht gemacht haben, dass eine Frau das auch kann, dann lieber nochmal der Orangene, der erzählt "uns" ja, dass ihn alle gefürchtet haben.
Führende Republikaner warnen vor Niederlage
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 11:10 (vor 473 Tagen) @ Zoon
Lindsey Graham und Co. - Toprepublikaner warnen Trump vor drohender Niederlage (Spiegel)
"Erst Nikki Haley, nun Lindsey Graham: Konservative Führungsfiguren bitten Donald Trump inständig, die persönlichen Attacken gegen Kamala Harris einzustellen. Ansonsten befürchten sie im November ein böses Erwachen."
Aktuell ist Donald Trump eher "bockig" und pöbelt noch lautstärker in Richtung Kamala Harris. Zudem frage ich mich, ob er zur Zeit überhaupt zu einem strukturierten Wahlkampf in der Lage wäre. Der Wechsel von Biden zu Harris hat ihn wohl bis ins Mark getroffen. Seine Auftritte werden immer seltsamer.
In der letzten Woche hat Trump eine skurrile Pressekonferenz in seinem Golf-Resort in Bedminster gegeben. Die meisten Artikel sind leider hinter der Paywall, dieser hier ist frei lesbar:
Führende Republikaner warnen vor Niederlage
Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 11:22 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
Bei seinen Veranstaltungen sind größtenteils Maga-Honks vor Ort, die wollen unterhalten werden, wenn der da nur irgendwelche Pläne vorliest, was er machen möchte, wenn er wieder im WH aufschlägt, dann schlafen die alle ein.
Trump wurde 2022 bei den Midterms auch gesagt, er soll von 2020 und der angbl. gestohlenen Wahl nicht mehr reden - hat er trotzdem gemacht.
Trump ist 78, da lassen sich schon "normale" Menschen nichts mehr vorschreiben... der wurde nach dem Attentat auch nicht liebevoller, sondern eskaliert zunehmend, zumal man ihm seinen Freund Joe Biden weggenommen hat, gegen den er mit großem Abstand gewonnen hätte - nun muss er wieder fürchten, bei einer Wahlniederlage vor Gericht und dann im Knast zu landen. Der eigentliche Grund, warum er nochmal angetreten ist, was bis zum 27.6. auch perfekt funktionierte, nur dann kam die Debatte...
Adam Kinzinger
Kutte92-, Münster, Montag, 19.08.2024, 08:37 (vor 473 Tagen) @ Zoon
Am Donnerstag spricht übrigens auch der Republikaner Adam Kinzinger, der zwölf Jahre im Repräsentantenhaus saß und spätestens seit dem January 6th als erbitterter Trump-Gegner gilt.
Ich hoffe und glaube, dass diese Bewegung "Republicans for Harris" tatsächlich ein Faktor bei dieser Wahl wird. Öffentlich trauen sich zwar wenige aus der Deckung. Und wenn, dann sind es ausschließlich Reps, die kein Amt mehr anstreben und im Grunde nichts zu verlieren haben. Eine Ausnahme ist vielleicht John Giles - immerhin amtierender Bürgermeister der 500.000-Einwohner Stadt Mesa in Arizona.
Aber "behind closed doors" und im Privaten gibt es unzählige, traditionelle Republikaner, die Trump einfach nicht mehr ertragen können. Davon werden viele im November in der Wahlkabine heimlich, still und leise ihr Kreuz bei Harris/Walz machen.
Adam Kinzinger
Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 09:43 (vor 473 Tagen) @ Kutte92-
bearbeitet von Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 09:47
Am Donnerstag spricht übrigens auch der Republikaner Adam Kinzinger, der zwölf Jahre im Repräsentantenhaus saß und spätestens seit dem January 6th als erbitterter Trump-Gegner gilt.
Ich hoffe und glaube, dass diese Bewegung "Republicans for Harris" tatsächlich ein Faktor bei dieser Wahl wird. Öffentlich trauen sich zwar wenige aus der Deckung. Und wenn, dann sind es ausschließlich Reps, die kein Amt mehr anstreben und im Grunde nichts zu verlieren haben. Eine Ausnahme ist vielleicht John Giles - immerhin amtierender Bürgermeister der 500.000-Einwohner Stadt Mesa in Arizona.
Aber "behind closed doors" und im Privaten gibt es unzählige, traditionelle Republikaner, die Trump einfach nicht mehr ertragen können. Davon werden viele im November in der Wahlkabine heimlich, still und leise ihr Kreuz bei Harris/Walz machen.
Es gibt Republikaner wie Kinzinger, Geoff Duncan denen ist jeder Kandidat der Demokraten recht, nur für viele andere Republikaner, die gegen Trump sind, ist Harris leider zu links.
Auch hinsichtlich unabhängige Wähler ist es jetzt nicht so, dass Harris da richtig zieht, was sie geschafft hat, die demokratische Basis aus dem Tiefschlaf zu holen, darum ist es wieder ein 50:50 Race geworden.
Vermutlich hätte da kein linker Vizepräsidentenkandidat wie Walz, sondern einer wie Shapiro, mehr bewirken können.
Und Walz liefert auch einige Geschichten aus seiner Vergangenheit (Trunkenheit am Steuer), die ihn nicht unbedingt gut dastehen lassen. Die werden das vorher gewusst haben, weil regional (Minnesota) schon Thema, aber bundesweit, wird das natürlich richtig ausgeschlachtet.
An den Fronten muss sie in den nächsten 2 Monaten noch sehr viel Überzeugungsarbeit leisten. Ob das mit der Strategie wie bisher, also kein Interviews, PKs, Tonwhalls weiterhin funktioniert? Irgendwann muss sie sich dann mal unangenehmen Fragen stellen.
Momentan tut ihr Trump noch den Gefallen, viel Material zu liefern, dass sie verwenden kann, wo sie auch nicht aus der Deckung hervorkommen muss, aber wie so oft bei Trump, es bleibt trotzt skandalöser Aussagen wie zuletzt bzgl. der Medal of Honor nicht so viel hängen, dass es ihm richtig schaden könnte.
Hoffentlich, aus Sicht der Demokraten, werden sich die Ausschreitungen rund um die Convention sich in Grenzen halten, das würde kein gutes Bild abgeben, wenn es richtig eskaliert.
Adam Kinzinger
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 10:41 (vor 473 Tagen) @ Gargamel09
Es gibt Republikaner wie Kinzinger, Geoff Duncan denen ist jeder Kandidat der Demokraten recht, nur für viele andere Republikaner, die gegen Trump sind, ist Harris leider zu links.
Komisch, in Kalifornien galt Kamala Harris bei den Demokraten als eher "rechts".
Auch hinsichtlich unabhängige Wähler ist es jetzt nicht so, dass Harris da richtig zieht, was sie geschafft hat, die demokratische Basis aus dem Tiefschlaf zu holen, darum ist es wieder ein 50:50 Race geworden.Vermutlich hätte da kein linker Vizepräsidentenkandidat wie Walz, sondern einer wie Shapiro, mehr bewirken können.
Tim Walz links? Ein "Linker" hätte es definitiv nicht geschafft, in Minnesota Gouverneur zu werden. Vorher hat er es als Kandidat für das Repräsentantenhaus geschafft, einen eigentlich republikanisch dominierten Wahlkreis zu gewinnen und dann zu halten.
Und Walz liefert auch einige Geschichten aus seiner Vergangenheit (Trunkenheit am Steuer), die ihn nicht unbedingt gut dastehen lassen. Die werden das vorher gewusst haben, weil regional (Minnesota) schon Thema, aber bundesweit, wird das natürlich richtig ausgeschlachtet.
Wenn ich mich richtig erinnere, war er deutlich zu schnell gefahren. Der Alkoholtest ergab dann wohl sagenhafte 0,128 Promille. Das ganze liegt etwa 30 Jahre zurück und war bereits bekannt, als Walz für das Repräsentantenhaus antrat. Er hat trotzdem gewonnen - in einem eher republikanische dominierten Wahlbezirk.
Adam Kinzinger
Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 10:57 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von Gargamel09, Montag, 19.08.2024, 11:00
Es gibt Republikaner wie Kinzinger, Geoff Duncan denen ist jeder Kandidat der Demokraten recht, nur für viele andere Republikaner, die gegen Trump sind, ist Harris leider zu links.
Komisch, in Kalifornien galt Kamala Harris bei den Demokraten als eher "rechts".
Bei den Demokraten, aus Sicht der Republikaner ist sie trotzdem links.
Auch hinsichtlich unabhängige Wähler ist es jetzt nicht so, dass Harris da richtig zieht, was sie geschafft hat, die demokratische Basis aus dem Tiefschlaf zu holen, darum ist es wieder ein 50:50 Race geworden.Vermutlich hätte da kein linker Vizepräsidentenkandidat wie Walz, sondern einer wie Shapiro, mehr bewirken können.
Tim Walz links? Ein "Linker" hätte es definitiv nicht geschafft, in Minnesota Gouverneur zu werden. Vorher hat er es als Kandidat für das Repräsentantenhaus geschafft, einen eigentlich republikanisch dominierten Wahlkreis zu gewinnen und dann zu halten.
Hier nochmal zusammengefasst, warum er als Linker gesehen wird, obwohl das eigentlich nicht der Fall ist. Nur wenn 1 x etwas in der Welt ist... Trump teilt auch allen mit, dass beide, Harris und Walz, schlimmer als Bernie Sanders sind.
https://newrepublic.com/article/184758/tim-walz-moderate-radical-leftist-wrong-question
Und Walz liefert auch einige Geschichten aus seiner Vergangenheit (Trunkenheit am Steuer), die ihn nicht unbedingt gut dastehen lassen. Die werden das vorher gewusst haben, weil regional (Minnesota) schon Thema, aber bundesweit, wird das natürlich richtig ausgeschlachtet.
Wenn ich mich richtig erinnere, war er deutlich zu schnell gefahren. Der Alkoholtest ergab dann wohl sagenhafte 0,128 Promille. Das ganze liegt etwa 30 Jahre zurück und war bereits bekannt, als Walz für das Repräsentantenhaus antrat. Er hat trotzdem gewonnen - in einem eher republikanische dominierten Wahlbezirk.
Nicht das Vergehen an sich war der Aufreger, sondern wie damit von Seiten der Walz-Campaign umgegangen wurde.
Die Erleichterung rund um die Bekanntmachung des Vize-Kandidaten war bei den GOPlern groß, als es nicht Shapiro wurde, weil das für die echt schwer geworden wäre, ihn anzugehen und weil er so bliebt in Pennsylvania ist, den man unbedingt gewinnen muss.
Adam Kinzinger
Kutte92-, Münster, Montag, 19.08.2024, 10:49 (vor 473 Tagen) @ Ulrich
Tim Walz links? Ein "Linker" hätte es definitiv nicht geschafft, in Minnesota Gouverneur zu werden. Vorher hat er es als Kandidat für das Repräsentantenhaus geschafft, einen eigentlich republikanisch dominierten Wahlkreis zu gewinnen und dann zu halten.
Und Walz liefert auch einige Geschichten aus seiner Vergangenheit (Trunkenheit am Steuer), die ihn nicht unbedingt gut dastehen lassen. Die werden das vorher gewusst haben, weil regional (Minnesota) schon Thema, aber bundesweit, wird das natürlich richtig ausgeschlachtet.
Wenn ich mich richtig erinnere, war er deutlich zu schnell gefahren. Der Alkoholtest ergab dann wohl sagenhafte 0,128 Promille. Das ganze liegt etwa 30 Jahre zurück und war bereits bekannt, als Walz für das Repräsentantenhaus antrat. Er hat trotzdem gewonnen - in einem eher republikanische dominierten Wahlbezirk.
Im Übrigen geben selbst die Republikaner hinter vorgehaltener Hand zu, dass die Wahl von Tim Walz als VP ein absoluter Volltreffer von Kamala Harris war. Das sagen inzwischen selbst Kommentatoren bei Fox News und Newsmax.
Und wer den Mann reden hört, der weiß auch warum. Dazu funktioniert der Spin mit "Coach Walz" hervorragend.
Bei einer so knappen Wahl kann und wird Walz ein Faktor pro Harris sein. Vor allem im direkten Vergleich zu dem abscheulichen JD Vance.
Als Vollblut-Gewerkschafter und sympathischer Kumpeltyp könnte Walz vor allem in den so wichtigen Staaten wie Minnesota, Michigan, Wisconsin und Pennsylvania entscheidende Stimmen bringen.
Walz ist das beste was der "wotking class" passieren konnte
Foreveralone, Dortmund, Montag, 19.08.2024, 16:12 (vor 473 Tagen) @ Kutte92-
Es gibt aber auch leider bei den Amis genügend Verwirrte, die gegen die eigenen Interessen wählen.
Das kapitalistische Märchen vom Tellerwäscher bis zum Millionär hat sich dort leider in vielen Köpfen eingebrannt.
Walz ist das beste was der "wotking class" passieren konnte
Garum, Bornum am Harz, Montag, 19.08.2024, 16:37 (vor 473 Tagen) @ Foreveralone
Es gibt aber auch leider bei den Amis genügend Verwirrte, die gegen die eigenen Interessen wählen.
Das kapitalistische Märchen vom Tellerwäscher bis zum Millionär hat sich dort leider in vielen Köpfen eingebrannt.
Horatio Alger lässt grüßen.
Adam Kinzinger
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 10:54 (vor 473 Tagen) @ Kutte92-
Bei einer so knappen Wahl kann und wird Walz ein Faktor pro Harris sein. Vor allem im direkten Vergleich zu dem abscheulichen JD Vance.
J.D. Vance hat übrigens in seinem Buch genau die Leute, um die die Republikaner in den Swing States werben als faul, diebisch und ständig betrunken dargestellt. Bisher war das kaum Thema. Aber dies dürfte sich ändern.
Adam Kinzinger
Ulrich, Montag, 19.08.2024, 09:36 (vor 473 Tagen) @ Kutte92-
Am Donnerstag spricht übrigens auch der Republikaner Adam Kinzinger, der zwölf Jahre im Repräsentantenhaus saß und spätestens seit dem January 6th als erbitterter Trump-Gegner gilt.
Ich hoffe und glaube, dass diese Bewegung "Republicans for Harris" tatsächlich ein Faktor bei dieser Wahl wird. Öffentlich trauen sich zwar wenige aus der Deckung. Und wenn, dann sind es ausschließlich Reps, die kein Amt mehr anstreben und im Grunde nichts zu verlieren haben. Eine Ausnahme ist vielleicht John Giles - immerhin amtierender Bürgermeister der 500.000-Einwohner Stadt Mesa in Arizona.
Aber "behind closed doors" und im Privaten gibt es unzählige, traditionelle Republikaner, die Trump einfach nicht mehr ertragen können. Davon werden viele im November in der Wahlkabine heimlich, still und leise ihr Kreuz bei Harris/Walz machen.
Eine offene Massenbewegung wird das nicht werden. Dazu sind die Grenzen zwischen Republikanern und Demokraten wohl zu sehr verfestigt. Aber Auswirkungen auf die Mobilisierung des republikanischen Wählerpotentials und die Menschen am Rande des republikanischen Lagers dürfte es durchaus haben.
Ein wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass Donald Trump mittlerweile alt, schwach und teilweise verwirrt wirkt. 2016 hatte er mit "Make America great again!" eine auf seine Anhänger ausgesprochen positiv wirkende Botschaft. Aber mittlerweile wirkt er ausgesprochen wehleidig. Erst hat man ihm angeblich seinen Wahlsieg gestohlen, dann auch noch "seinen" Gegner weggenommen. Da ist keine für seine Anhänger positive Botschaft mehr, sondern nur noch Wehleidigkeit.
RSS Einträge