Biden tritt nicht zur Wiederwahl an (Politik)
balisto, 44143, Sonntag, 21.07.2024, 19:55 (vor 517 Tagen)
Quelle: Instagram (what a time to be alive)
https://www.instagram.com/p/C9sZSaZJa_K/?igsh=ZXRlZmJhY241Y3Fp
Donald Trump reißt Witz auf Kosten des bei Attentatsversuch getöteten Feuermanns und dessen Familie?
Ulrich, Donnerstag, 01.08.2024, 16:25 (vor 507 Tagen) @ balisto
Trump entsetzt mit Scherz über bei Attentat getöteten Mann (Frankfurter Rundschau)
"Trump sagte auf der Bühne in Pennsylvania nun folgendes dazu: „Coreys Frau sagte: ,Ich hätte gerne meinen Mann zurück.‘ Ist das nicht gut? Ich kenne viele Frauen, die das nicht sagen würden, es tut mir leid.“ Aus der Menge schlägt Trump daraufhin amüsiertes Gelächter entgegen, einige Gesichter bleiben jedoch auch wie versteinert."
Zwar ist die Qualität der Beiträge der Frankfurter Rundschau durchwachsen, seitdem sie von Ippen übernommen wurde. Aber ich gehe trotzdem nicht davon aus, dass sie sich so etwas aus den Fingern saugen. Und Trump hat sich bereits früher z.B. respektlos über gefallene US-Soldaten geäußert. Wer sich töten lässt, der ist für ihn ein "Verlierer".
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Gargamel09, Mittwoch, 31.07.2024, 20:29 (vor 507 Tagen) @ balisto
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Ulrich, Donnerstag, 01.08.2024, 07:55 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
Recht ausführlicher Artikel, bisher noch nicht hinter der Paywall.
Auch der Tagesspiegel schafft es nicht, auf alle Aussagen von Trump einzugehen. Dazu war die Flut an Lügen zu groß. Aber er erwähnt u.a. die falsche Behauptung Trumps, Kamala Harris sei durch ihr Jura-Examen gefallen. Angesichts der Tatsache, dass Harris in Kalifornien zunächst Bezirksstaatsanwältin und dann Attorney General war, absolut irre. "Flood the zone with shit!".
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Zoon, Donnerstag, 01.08.2024, 09:36 (vor 507 Tagen) @ Ulrich
Harris hat nach ihrem Jura-Studium in Kalifornien das Anwaltsexamen abgelegt. Bei ihrem ersten Versuch ist sie daran gescheitert. Das ist allerdings nichts ehrenruehriges und passiert vielen Prüflingen, weil man diese Prüfung während seiner praktischen Arbeit in einer Kanzlei absolviert.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
micha87, bei Berlin, Donnerstag, 01.08.2024, 00:36 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
Zwei Punkte hat Trump und das ist die Begrüßung und falls dort Joe o. Kamala vormals angekündigt waren und nicht gekommen sind, dann ist auch das nicht in Ordnung von den Veranstaltern. So viel zum Thema Begrüßung & Orga, aber auch da könnte man souveräner reagieren als es Trump tut.
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.
Man merkt aber auch nach dem Anschlag, Trump kann weiter nicht aus seiner Haut, statt den Elder Statesman zu geben und sich die Attacken aufzusparen, zeigt er überhaupt kein Gespür für die Black Community & andere Gruppen.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Zoon, Donnerstag, 01.08.2024, 09:32 (vor 507 Tagen) @ micha87
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.
Vorsicht: das ist kein Versehen sondern eine rassistische Strategie. Trump versucht Zweifel über die Identität von Harris zu streuen:
Was ist sie den eigentlich?
Weiss sie eigentlich, woher sie kommt?
Mal fährt sie auf dem Indisch-, mal auf dem Schwarzen- und mal auf dem Frauenticket, um ihre Karriere zu fördern.
etc.
Diese Strategie zielt primär auf die Mobilisierung seiner eigenen Basis und vielleicht gelingt es ihm auch ein paar Schwarze von der Wahl von Harris abzuhalten, weil sie sich in der Vergangenheit (angeblich) nicht (deutlich) genug als Schwarze bezeichnet hat.
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micha87, bei Berlin, Donnerstag, 01.08.2024, 18:31 (vor 507 Tagen) @ Zoon
Mit Tragweite seiner Worte ist gemeint, dass ihm nicht klar ist welche Wirkung dies entfachen kann. Die Reaktionen waren darauf mehrheitlich sehr kritisch und ich weiß nicht, ob die Leute diesmal jemanden wählen wollen der sie so repräsentiert. Das er in Freund-Feind-Schemata mitunter denkt, offenbart sie stetig aufs Neue.
Der Anschlag hat mit Blick auf die Aussagen keine nachhaltige Wirkung hinterlassen und zu einer Reflexion seiner eigenen Positionen geführt. Die Aggressivität mit der Wahlkampf geführt wird lädt Personen ein, haltlos zu kommunizieren und im schlimmsten Fall auch körperlich aktiv zu werden.
Trump will das nicht ändern, der er weiß mit populistischen Aussagen hat er die Möglichkeit die Dinge für sich zu entscheiden. Auf die Karte setzt er natürlich weiter, spannend wird sein ob es ein TV-Duell zwischen den beiden geben wird.
Ich glaube derlei Debatten gehören auch dazu, wenn gleich ein Politiker ja gesucht wird und kein TV-Profi. Wenn er die richtigen Fragen gestellt bekommt, könnte Trump abermals verbal stolpern und irgendwann ist auch das nicht mehr einzufangen.
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Pfostentreffer, Donnerstag, 01.08.2024, 10:29 (vor 507 Tagen) @ Zoon
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.
Vorsicht: das ist kein Versehen sondern eine rassistische Strategie. Trump versucht Zweifel über die Identität von Harris zu streuen:
Was ist sie den eigentlich?
Weiss sie eigentlich, woher sie kommt?
Mal fährt sie auf dem Indisch-, mal auf dem Schwarzen- und mal auf dem Frauenticket, um ihre Karriere zu fördern.
etc.Diese Strategie zielt primär auf die Mobilisierung seiner eigenen Basis und vielleicht gelingt es ihm auch ein paar Schwarze von der Wahl von Harris abzuhalten, weil sie sich in der Vergangenheit (angeblich) nicht (deutlich) genug als Schwarze bezeichnet hat.
Genau. Hinzu kommt ein weiteres Ziel: Möglichst die schwarze Community spalten über die Frage, wer denn jetzt wirklich "schwarz" ist. Der Gedanke ist, dass vielleicht einige nicht zur Wahl gehen oder gar Trump wählen, weil sie sich entweder in ihrer eigenen Community weggepushed sehen (hat bei den Latinos mit der "alles Kommunisten" Strategie hervorragend funktioniert, natürlich vor allem in Florida) bishin zu der Hoffnung, dass einige die völkischen Gedanken ganz toll finden und er noch 2-3 % bei ihnen rausholen kann. So absurd es auf uns wirkt, werden wir in 3 Monaten sehen, wie erfolgreich es war.
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Zoon, Donnerstag, 01.08.2024, 15:31 (vor 507 Tagen) @ Pfostentreffer
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.
Vorsicht: das ist kein Versehen sondern eine rassistische Strategie. Trump versucht Zweifel über die Identität von Harris zu streuen:
Was ist sie den eigentlich?
Weiss sie eigentlich, woher sie kommt?
Mal fährt sie auf dem Indisch-, mal auf dem Schwarzen- und mal auf dem Frauenticket, um ihre Karriere zu fördern.
etc.Diese Strategie zielt primär auf die Mobilisierung seiner eigenen Basis und vielleicht gelingt es ihm auch ein paar Schwarze von der Wahl von Harris abzuhalten, weil sie sich in der Vergangenheit (angeblich) nicht (deutlich) genug als Schwarze bezeichnet hat.
Genau. Hinzu kommt ein weiteres Ziel: Möglichst die schwarze Community spalten über die Frage, wer denn jetzt wirklich "schwarz" ist. Der Gedanke ist, dass vielleicht einige nicht zur Wahl gehen oder gar Trump wählen, weil sie sich entweder in ihrer eigenen Community weggepushed sehen (hat bei den Latinos mit der "alles Kommunisten" Strategie hervorragend funktioniert, natürlich vor allem in Florida) bishin zu der Hoffnung, dass einige die völkischen Gedanken ganz toll finden und er noch 2-3 % bei ihnen rausholen kann. So absurd es auf uns wirkt, werden wir in 3 Monaten sehen, wie erfolgreich es war.
Auch das Verhalten der Presse spielt freilich eine Rolle und die Washington Post zeigt gerade, wie sich Trumps rassistischer Angriff auf Harris als Idenditäts-Problem von Harris darstellen lässt, was vermutlich auch damit zu tun hat, dass die WaPo von zwei Murdoch-Leuten geleitet wird: https://x.com/jeffjarvis/status/1818831033871052960
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Pfostentreffer, Donnerstag, 01.08.2024, 17:50 (vor 507 Tagen) @ Zoon
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.
Vorsicht: das ist kein Versehen sondern eine rassistische Strategie. Trump versucht Zweifel über die Identität von Harris zu streuen:
Was ist sie den eigentlich?
Weiss sie eigentlich, woher sie kommt?
Mal fährt sie auf dem Indisch-, mal auf dem Schwarzen- und mal auf dem Frauenticket, um ihre Karriere zu fördern.
etc.Diese Strategie zielt primär auf die Mobilisierung seiner eigenen Basis und vielleicht gelingt es ihm auch ein paar Schwarze von der Wahl von Harris abzuhalten, weil sie sich in der Vergangenheit (angeblich) nicht (deutlich) genug als Schwarze bezeichnet hat.
Genau. Hinzu kommt ein weiteres Ziel: Möglichst die schwarze Community spalten über die Frage, wer denn jetzt wirklich "schwarz" ist. Der Gedanke ist, dass vielleicht einige nicht zur Wahl gehen oder gar Trump wählen, weil sie sich entweder in ihrer eigenen Community weggepushed sehen (hat bei den Latinos mit der "alles Kommunisten" Strategie hervorragend funktioniert, natürlich vor allem in Florida) bishin zu der Hoffnung, dass einige die völkischen Gedanken ganz toll finden und er noch 2-3 % bei ihnen rausholen kann. So absurd es auf uns wirkt, werden wir in 3 Monaten sehen, wie erfolgreich es war.
Auch das Verhalten der Presse spielt freilich eine Rolle und die Washington Post zeigt gerade, wie sich Trumps rassistischer Angriff auf Harris als Idenditäts-Problem von Harris darstellen lässt, was vermutlich auch damit zu tun hat, dass die WaPo von zwei Murdoch-Leuten geleitet wird: https://x.com/jeffjarvis/status/1818831033871052960
Was wirklich dramatisch ist. War mir bisher nicht bekannt, daher danke für sie Info. Selbst nachdem Kauf durch Bezos haben viele (mich eingeschlossen) gehofft, dass sie die hohe journalistische Qualität aufrecht erhalten. Mit 2 Murdoch Leuten dürfte die Hoffnung wohl dahin sein und wenn die Post auch nach rechts driftet, dann Prost Mahlzeit.
Die Hoffnung ist: Falls Trump verliert, könnte in vielen Bereichen, in denen sich die rechtsradikalen Realitätsverweigerer festgesetzt haben, ein
neuer Wind wehen.
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Gargamel09, Donnerstag, 01.08.2024, 09:17 (vor 507 Tagen) @ micha87
Zwei Punkte hat Trump und das ist die Begrüßung und falls dort Joe o. Kamala vormals angekündigt waren und nicht gekommen sind, dann ist auch das nicht in Ordnung von den Veranstaltern. So viel zum Thema Begrüßung & Orga, aber auch da könnte man souveräner reagieren
als es Trump tut.
Die Begrüßung war natürlich Konfrontation pur, wäre vllt. besser gewesen, wenn man ihn damit begrüßt hätte, wir freuen uns sie hier begrüßen zu können (irgendwie mit Hinweis auf das Attentat).
Ob es wirklich so war, dass nun Harris, vorher Biden ebenfalls hätten da sein sollen - zusammen mit ihm auf der Bühne, who knows. Das wäre von den Sicherheitsaufwendungen jedenfalls ein riesiges Ding geworden, Ex Präsident und amtierender Präsident/Vizepräsidentin - nun Kandidatin.
Harris wird noch via Zoom zugeschaltet, hätte Trump auch machen lassen können, mit dem Hinweis, dass sie auch nicht vor Ort sein wird.
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.Man merkt aber auch nach dem Anschlag, Trump kann weiter nicht aus seiner Haut, statt den Elder Statesman zu geben und sich die Attacken aufzusparen, zeigt er überhaupt kein Gespür für die Black Community & andere Gruppen.
Da haben sich viele etwas vorgemacht, mit 78 kommt keiner mehr aus seiner Haut heraus.
Beim Parteitag der GOP sind die Journalisten auch zu jedem hin, inkl. seiner Söhne, und haben gefragt, ob er sich verändert hat und alle haben es bejaht. Dann kam die Rede, die alte hatte er weggeworfen, Alle meinten oh, hat sich doch verändert - aber nach 20 Minuten dann doch nicht... Die alte Rede muss dann ja ein brutales Ding gewesen sein, wenn die von ihm neu geschriebene Rede nach den ersten 20 Minuten wieder seine Greatest Hits waren.
Aber klug wäre es gewesen, wenn er sich danach einfach nur noch staatsmännisch präsentiert hätte, was er nun wieder macht - und das gegen eine Frau - verschreckt momentan jf mehr Leute, als er hinzugewinnen kann. Da spielt der Anschlag dann auch keine große Rolle mehr, im heutigen schnelllebigen Nachrichtenzirkus, schon wieder "ewig" her
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Ulrich, Donnerstag, 01.08.2024, 09:42 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
Zwei Punkte hat Trump und das ist die Begrüßung und falls dort Joe o. Kamala vormals angekündigt waren und nicht gekommen sind, dann ist auch das nicht in Ordnung von den Veranstaltern. So viel zum Thema Begrüßung & Orga, aber auch da könnte man souveräner reagieren
als es Trump tut.
Die Begrüßung war natürlich Konfrontation pur, wäre vllt. besser gewesen, wenn man ihn damit begrüßt hätte, wir freuen uns sie hier begrüßen zu können (irgendwie mit Hinweis auf das Attentat).
Die Begrüßung hatte sich Donald Trump durch sein Verhalten in den letzten Jahrzehnten redlich verdient. Die Fragen waren hart, aber sie basierten auf Fakten, und sie waren nicht beleidigend. Schon Donald Trumps Vater war ein Rassist, der nicht freiwillig an Schwarze vermietete. Und der Sohn ist ebenfalls immer wieder durch die Wiedergabe rassistischer Stereotype und durch rassistische Beleidigungen aufgefallen.
Dass Trump vor dem Hintergrund einen zurückhaltenderen Umgang mit ihm erwartet hätte - sein Problem.
Ob es wirklich so war, dass nun Harris, vorher Biden ebenfalls hätten da sein sollen - zusammen mit ihm auf der Bühne, who knows. Das wäre von den Sicherheitsaufwendungen jedenfalls ein riesiges Ding geworden, Ex Präsident und amtierender Präsident/Vizepräsidentin - nun Kandidatin.
Harris wird noch via Zoom zugeschaltet, hätte Trump auch machen lassen können, mit dem Hinweis, dass sie auch nicht vor Ort sein wird.
Es gab wohl im Vorfeld Ärger innerhalb der National Association of Black Journalists. Dass Trump eingeladen wurde, war wohl ein Alleingang einiger Leute, noch nicht einmal mit dem kompletten Vorstand abgesprochen. Deshalb gab es auch einen Rücktritt einer Person, die sich übergangen fühlte. Es gab dann die Befürchtung, das ganze könne eine reine Showveranstaltung für Trump werden, auch weil die Übertragung durch Fox erfolgte. Deshalb auch die Zurückhaltung von Kamala Harris, und deshalb eventuell auch der konfrontative Einstieg der ersten Fragerin.
Eigentlich ist Trump ja vorbei gekommen um über Inhalte zu reden und das tut er. Donald Trump macht sich über POC lustig, die dem Vernehmen nach nicht "reinrassig" sind und Harris wisse selbst nicht was sie sein will. Er hat scheinbar überhaupt nicht verstanden, das es da nicht um Black vs Indian geht. Das Thema Herkunft dort so groß zu machen ist absurd und ihm ist die Tragweite seiner Worte hier nur bedingt bewusst.Man merkt aber auch nach dem Anschlag, Trump kann weiter nicht aus seiner Haut, statt den Elder Statesman zu geben und sich die Attacken aufzusparen, zeigt er überhaupt kein Gespür für die Black Community & andere Gruppen.
Da haben sich viele etwas vorgemacht, mit 78 kommt keiner mehr aus seiner Haut heraus.
Beim Parteitag der GOP sind die Journalisten auch zu jedem hin, inkl. seiner Söhne, und haben gefragt, ob er sich verändert hat und alle haben es bejaht. Dann kam die Rede, die alte hatte er weggeworfen, Alle meinten oh, hat sich doch verändert - aber nach 20 Minuten dann doch nicht... Die alte Rede muss dann ja ein brutales Ding gewesen sein, wenn die von ihm neu geschriebene Rede nach den ersten 20 Minuten wieder seine Greatest Hits waren.Aber klug wäre es gewesen, wenn er sich danach einfach nur noch staatsmännisch präsentiert hätte, was er nun wieder macht - und das gegen eine Frau - verschreckt momentan jf mehr Leute, als er hinzugewinnen kann. Da spielt der Anschlag dann auch keine große Rolle mehr, im heutigen schnelllebigen Nachrichtenzirkus, schon wieder "ewig" her
Trump und klug, Trump und staatsmännisch, das sind natürliche Gegensätze. Und das Attentat scheint tatsächlich in der Erinnerung der amerikanischen Öffentlichkeit schon deutlich verblasst zu sein. Eine Rolle dürfte gespielt haben, dass der Wechsel von Biden zu Harris alles überstrahlt, und der Attentäter war zudem kein Sympathisant der Demokraten.
Harris muss nichts machen
SebWagn, HH Harvestehude, Mittwoch, 31.07.2024, 23:26 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
Allein die Fehler welche die GOP macht mit ihm, trägt die DEMS, seit man keine Bilder mehr von Joe ausschlachten kann und Kamala Harris die Sache, derzeit, sehr souverän und auch getragen von viel Unterstützung im Land macht.
Man ist das ein peinlicher Auftritt
"A lot of this Journalists in this Room are black" LOL
Harris muss nichts machen
herrNick, Donnerstag, 01.08.2024, 17:08 (vor 507 Tagen) @ SebWagn
Allein die Fehler welche die GOP macht mit ihm, trägt die DEMS, seit man keine Bilder mehr von Joe ausschlachten kann und Kamala Harris die Sache, derzeit, sehr souverän und auch getragen von viel Unterstützung im Land macht.
Man ist das ein peinlicher Auftritt
"A lot of this Journalists in this Room are black" LOL
Naja, wollen wir mal nicht allzu viel Hoffnung aus der aktuellen Situation ableiten. Klar, im Moment scheint das eine gute Dynamik zu sein, aber wir erinnern uns auch alle noch an den Schulz-Zug, der ein paar Wochen lang voller Schwung unterwegs war und dann jäh zum Erliegen gekommen ist.
Harris muss nichts machen
Ulrich, Donnerstag, 01.08.2024, 07:18 (vor 507 Tagen) @ SebWagn
Allein die Fehler welche die GOP macht mit ihm, trägt die DEMS, seit man keine Bilder mehr von Joe ausschlachten kann und Kamala Harris die Sache, derzeit, sehr souverän und auch getragen von viel Unterstützung im Land macht.
Man ist das ein peinlicher Auftritt
Donald Trump haut so etwas schon seit vielen Jahren heraus. Jeder andere Politiker wäre nach einem Bruchteil der Fehltritte Trumps erledigt gewesen. Aber an Donald Trump perlt das meiste ab. Hoffen wir, dass dieses Mal genug hängen bleibt, um ihm die erneute Präsidentschaft zu verhageln.
Mut macht, dass Kamala Harris und die Demokraten bisher besser mit Trumps Ausfällen umgehen können als Hillary Clinton 2016. Hinzu kommt, dass Trump Nerven zeigt. Er selbst überzieht seine Gegner und vor allem Gegnerinnen mit einer Flut an wirklich üblen Beleidigungen. Aber er selbst fährt aus der Haut, wenn man ihn "old" und "weird" nennt, auf deutsch "seltsam", "komisch", "verschroben".
"A lot of this Journalists in this Room are black" LOL
Auf der National Convention of Black Journalists. A very stable genius.
Harris muss nichts machen
Franke, Donnerstag, 01.08.2024, 17:02 (vor 507 Tagen) @ Ulrich
Allein die Fehler welche die GOP macht mit ihm, trägt die DEMS, seit man keine Bilder mehr von Joe ausschlachten kann und Kamala Harris die Sache, derzeit, sehr souverän und auch getragen von viel Unterstützung im Land macht.
Man ist das ein peinlicher Auftritt
Donald Trump haut so etwas schon seit vielen Jahren heraus. Jeder andere Politiker wäre nach einem Bruchteil der Fehltritte Trumps erledigt gewesen. Aber an Donald Trump perlt das meiste ab. Hoffen wir, dass dieses Mal genug hängen bleibt, um ihm die erneute Präsidentschaft zu verhageln.Mut macht, dass Kamala Harris und die Demokraten bisher besser mit Trumps Ausfällen umgehen können als Hillary Clinton 2016. Hinzu kommt, dass Trump Nerven zeigt. Er selbst überzieht seine Gegner und vor allem Gegnerinnen mit einer Flut an wirklich üblen Beleidigungen. Aber er selbst fährt aus der Haut, wenn man ihn "old" und "weird" nennt, auf deutsch "seltsam", "komisch", "verschroben".
Und genau das machen die Demokraten mit Trump und sollte man in Deutschland mit der AfD machen, schreibt Spiegel-Online. ;-)
"A lot of this Journalists in this Room are black" LOL
Auf der National Convention of Black Journalists. A very stable genius.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Ulrich, Mittwoch, 31.07.2024, 20:58 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
P.S.: Weird.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Gargamel09, Mittwoch, 31.07.2024, 21:01 (vor 507 Tagen) @ Ulrich
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
tim86, Hamburg, Mittwoch, 31.07.2024, 21:45 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Vor allem ist es falsch, sie hat sowohl indische, als auch schwarze Vorfahren. Eine indische Mutter und ein afrojamaikanischen Vater um genau zu sein.
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Ulrich, Mittwoch, 31.07.2024, 21:55 (vor 507 Tagen) @ tim86
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Vor allem ist es falsch, sie hat sowohl indische, als auch schwarze Vorfahren. Eine indische Mutter und ein afrojamaikanischen Vater um genau zu sein.
Das dürfte allgemein bekannt sein. Der Rest war typisch Trump. Um es mal mit Steve Bannon zu sagen: "Flooding the zone with shit!". Und dann hoffen, dass irgend etwas hängen bleibt.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Ulrich, Mittwoch, 31.07.2024, 21:33 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Zu der irren Aussage: Es ging ihm wohl um die Botschaft "Kamala Harris ist gar keine echte Schwarze!". Wahrscheinlich hofft er, so bei schwarzen Wählerinnen und Wählern zu punkten. Aber das dürfe gründlich in die Hose gegangen sein.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Garum, Bornum am Harz, Donnerstag, 01.08.2024, 00:38 (vor 507 Tagen) @ Ulrich
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Zu der irren Aussage: Es ging ihm wohl um die Botschaft "Kamala Harris ist gar keine echte Schwarze!". Wahrscheinlich hofft er, so bei schwarzen Wählerinnen und Wählern zu punkten. Aber das dürfe gründlich in die Hose gegangen sein.
Er meinte auch an anderer Stelle das KH was gegen Juden hat, hatte wohl übersehen das ihr Mann Jude ist.
Mittlerweile habe ich wieder ein bisschen Hoffnung. Der Wahlkampf könnte jetzt aber spannend werden Trump ist wohl kurz davor komplett frei zu drehen.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Ulrich, Donnerstag, 01.08.2024, 07:24 (vor 507 Tagen) @ Garum
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Zu der irren Aussage: Es ging ihm wohl um die Botschaft "Kamala Harris ist gar keine echte Schwarze!". Wahrscheinlich hofft er, so bei schwarzen Wählerinnen und Wählern zu punkten. Aber das dürfe gründlich in die Hose gegangen sein.
Er meinte auch an anderer Stelle das KH was gegen Juden hat, hatte wohl übersehen das ihr Mann Jude ist.
Mittlerweile habe ich wieder ein bisschen Hoffnung. Der Wahlkampf könnte jetzt aber spannend werden Trump ist wohl kurz davor komplett frei zu drehen.
Donald Trump wirft mit Dreck und hofft, dass irgend etwas am Gegner hängen bleibt. Das hat meist funktioniert. Aber mittlerweile wirkt er bei weitem weniger souverän als vor vier oder gar vor acht Jahren.
Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Wochen und Monaten von Trumps Seite dreckiger und dreckiger werden wird. Er sah sich als den ganz klaren Sieger. Jetzt aber ist es wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen, und Kamala Harris hat zumindest aktuell das Momentum auf ihrer Seite. Bisher wirkt sie zudem deutlich souveräner als Trump. Mit ein wenig Glück überdreht der jetzt vollkommen.
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Fisheye, Donnerstag, 01.08.2024, 01:06 (vor 507 Tagen) @ Garum
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Zu der irren Aussage: Es ging ihm wohl um die Botschaft "Kamala Harris ist gar keine echte Schwarze!". Wahrscheinlich hofft er, so bei schwarzen Wählerinnen und Wählern zu punkten. Aber das dürfe gründlich in die Hose gegangen sein.
Er meinte auch an anderer Stelle das KH was gegen Juden hat, hatte wohl übersehen das ihr Mann Jude ist.
Mittlerweile habe ich wieder ein bisschen Hoffnung. Der Wahlkampf könnte jetzt aber spannend werden Trump ist wohl kurz davor komplett frei zu drehen.
Wann hat der Dumpster denn mal nicht frei gedreht?
Must See: Trump bei der National Association of Black Journalists (Live)
Ulrich, Mittwoch, 31.07.2024, 21:05 (vor 507 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Ulrich, Mittwoch, 31.07.2024, 21:09
https://www.youtube.com/watch?v=Cz0jwP3WPtQ
der redet sich dort um Kopf und Kragen...
Donalds Märchenstunde.
Harris früher indisch, dann wollte sie eine Schwarze sein.
Noch besser war vor ein paar Tagen ein Journalist bei Sky. Motto "Wenn Männer Frauen wählen, dann werden sie zu Frauen!".
P.S.: Und wenn ich mich richtig erinnere, wollte Trump früher einmal skandinavisch-stämmig sein, eine deutsche Abstammung war ihm wohl nicht cool genug.
Neues von J.D. Vance
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 11:23 (vor 510 Tagen) @ balisto
"IM Appalachia"?
Ich hoffe, er treibt es nicht zu wild. Ansonsten heißt es über kurz oder lang "You’re fired!".
Neues von J.D. Vance
Eastwood, Montag, 29.07.2024, 18:27 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
"IM Appalachia"?
Ich hoffe, er treibt es nicht zu wild. Ansonsten heißt es über kurz oder lang "You’re fired!".
Die Dems und zahlreiche ihnen nahestehenden Outlets sind aber auch zu dämlich, das alles jetzt über Vance auszukippen.
Die Republikaner waren da schlauer. Die haben schön die Füße stillgehalten, als die ersten ernsthaften Stimmen aufkamen, das Biden aussteigen soll.
Neues von J.D. Vance
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 18:42 (vor 510 Tagen) @ Eastwood
"IM Appalachia"?
Ich hoffe, er treibt es nicht zu wild. Ansonsten heißt es über kurz oder lang "You’re fired!".
Die Dems und zahlreiche ihnen nahestehenden Outlets sind aber auch zu dämlich, das alles jetzt über Vance auszukippen.Die Republikaner waren da schlauer. Die haben schön die Füße stillgehalten, als die ersten ernsthaften Stimmen aufkamen, das Biden aussteigen soll.
Mal ernsthaft: Falls Donald Trump J.D. Vance das Vertrauen entziehen würde, würde der vermutlich von der Kandidatur als Vizepräsident zurücktreten. Aber dann müsste man in einem Notverfahren eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger küren. Ich glaube nicht, dass man sich diese Blöße geben wird.
Übrigens sind es wohl nicht "die Demokraten", die Vance angreifen. Mir scheint das eine sehr breite Bewegung im Netz und in den Medien zu sein, Herdentrieb. Der Mann bietet extrem viel echte Angriffsfläche. Und dann kommen noch erfundene Geschichten wie die vom angeblichen Sex mit einem Sofa hinzu.
Neues von J.D. Vance
Blarry, Essen, Montag, 29.07.2024, 18:47 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Und dann kommen noch erfundene Geschichten wie die vom angeblichen Sex mit einem Sofa hinzu.
Yeah, Du weißt es besser.
Neues von J.D. Vance
Eisen, DO, Montag, 29.07.2024, 18:23 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Kann Trump ihn feuern? Ist er nicht vom Kovent gewählt genauso wie Trump?
Neues von J.D. Vance
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 18:38 (vor 510 Tagen) @ Eisen
Kann Trump ihn feuern? Ist er nicht vom Kovent gewählt genauso wie Trump?
Feuern kann Donald Trump ihn nicht. J.D. Vance ist ebenfalls vom Konvent der Republikaner gewählt worden und ist deshalb genau so "gesetzt". Er müsste schon freiwillig zurückziehen. Dann könnten die Republikaner sicherlich einen Ersatz nominieren. Vermutlich würde er nicht weitermachen, wenn Trump ihm das Vertrauen entziehen würde. Tritt er unter Druck zurück, dann wäre das anders als der Biden-Rückzug von der Kandidatur rechtlich eventuell theoretisch angreifbar. Praktisch wohl eher nicht.
Ich rechne nicht mit einem Austausch. Schon deshalb, weil es vermutlich als Zeichen der Schwäche angesehen werden würde.
Neues von J.D. Vance
Fonzie, Münster, Montag, 29.07.2024, 19:01 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Kann Trump ihn feuern? Ist er nicht vom Kovent gewählt genauso wie Trump?
Feuern kann Donald Trump ihn nicht. J.D. Vance ist ebenfalls vom Konvent der Republikaner gewählt worden und ist deshalb genau so "gesetzt". Er müsste schon freiwillig zurückziehen. Dann könnten die Republikaner sicherlich einen Ersatz nominieren. Vermutlich würde er nicht weitermachen, wenn Trump ihm das Vertrauen entziehen würde. Tritt er unter Druck zurück, dann wäre das anders als der Biden-Rückzug von der Kandidatur rechtlich eventuell theoretisch angreifbar. Praktisch wohl eher nicht.Ich rechne nicht mit einem Austausch. Schon deshalb, weil es vermutlich als Zeichen der Schwäche angesehen werden würde.
Es gibt zusätzlich noch das logistische Problem, dass die erste Meldefrist für die Wahlzettel (ich meine in Ohio) bereits in zehn Tagen oder so ansteht, wenn ich die letzten Meldungen richtig verfolgt habe. Bis dahin noch mal einen Parteikongress abzuhalten wäre sicherlich schwierig.
Neues von J.D. Vance
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 19:11 (vor 510 Tagen) @ Fonzie
Kann Trump ihn feuern? Ist er nicht vom Kovent gewählt genauso wie Trump?
Feuern kann Donald Trump ihn nicht. J.D. Vance ist ebenfalls vom Konvent der Republikaner gewählt worden und ist deshalb genau so "gesetzt". Er müsste schon freiwillig zurückziehen. Dann könnten die Republikaner sicherlich einen Ersatz nominieren. Vermutlich würde er nicht weitermachen, wenn Trump ihm das Vertrauen entziehen würde. Tritt er unter Druck zurück, dann wäre das anders als der Biden-Rückzug von der Kandidatur rechtlich eventuell theoretisch angreifbar. Praktisch wohl eher nicht.Ich rechne nicht mit einem Austausch. Schon deshalb, weil es vermutlich als Zeichen der Schwäche angesehen werden würde.
Es gibt zusätzlich noch das logistische Problem, dass die erste Meldefrist für die Wahlzettel (ich meine in Ohio) bereits in zehn Tagen oder so ansteht, wenn ich die letzten Meldungen richtig verfolgt habe. Bis dahin noch mal einen Parteikongress abzuhalten wäre sicherlich schwierig.
Ich meine, der Stichtag in Ohio sei wieder nach hinten geschoben worden. Der Staat wird von den Republikanern regiert, das war ein feindseliger Akt gegen die Demokraten. Kam aber wohl auch bei der eigenen Bevölkerung nicht wirklich an. Aber es stimmt grundsätzlich, die Fenster schließen sich langsam. So ein Ersatz müsste rechtssicher erfolgen. Und das braucht vermutlich Zeit.
Neues von J.D. Vance
Eisen, DO, Montag, 29.07.2024, 18:43 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Hoffentlich bleibt er. Er spricht zusammen mit Trump im Grunde die Gruppen an. Sollten Harris mit einen Mann wie Shapiro in den kampf ziehen, dann hat man eine viele breitere Basis angesprochen. Ich bin relativ hoffnungsfroh, dass die Demokraten das Ding holen und auch im Kongress gut abschneiden.
Elon Musk verbreitet Fake-Video über Kamala Harris
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 10:59 (vor 510 Tagen) @ balisto
Verstoß gegen eigene Richtlinie? Elon Musk verbreitet Fake-Video von Kamala Harris auf X (Spiegel)
Darauf angesprochen reagiert Musk wie ein kleines, trotziges Kind.
Elon Musk verbreitet Fake-Video über Kamala Harris
Sascha, Dortmund, Montag, 29.07.2024, 11:29 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Mittlerweile teile ich die Meinung, dass hier nicht jedes kleine Schnippsel aus dem Internet gepostet werden muss, um vielfach mitgeteilte Positionen und Sachverhalte noch einmal klar zu machen.
Das macht auch einfach das Politikforum völlig unlesbar.
Elon Musk verbreitet Fake-Video über Kamala Harris
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 11:34 (vor 510 Tagen) @ Sascha
Mittlerweile teile ich die Meinung, dass hier nicht jedes kleine Schnippsel aus dem Internet gepostet werden muss, um vielfach mitgeteilte Positionen und Sachverhalte noch einmal klar zu machen.
Das macht auch einfach das Politikforum völlig unlesbar.
Hier geht es um keinen "kleinen Schippsel". Hier geht es um einen Multimilliardär, der eine der größten Kommunikationsplattformen im Internet gekauft hat und als sein eigenes "Reich" ansieht. Einen Mann, der über diese Plattform eine dreistellige Millionenzahl von Menschen erreicht, davon einen großen Teil in den USA und diese Reichweite für die Manipulation der öffentlichen Meinung einsetzt. Das ist in meinen Augen vor einer richtungsweisenden Wahl hochgradig relevant.
Elon Musk verbreitet Fake-Video über Kamala Harris
Sascha, Dortmund, Montag, 29.07.2024, 11:38 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Mittlerweile teile ich die Meinung, dass hier nicht jedes kleine Schnippsel aus dem Internet gepostet werden muss, um vielfach mitgeteilte Positionen und Sachverhalte noch einmal klar zu machen.
Das macht auch einfach das Politikforum völlig unlesbar.
Hier geht es um keinen "kleinen Schippsel". Hier geht es um einen Multimilliardär, der eine der größten Kommunikationsplattformen im Internet gekauft hat und als sein eigenes "Reich" ansieht. Einen Mann, der über diese Plattform eine dreistellige Millionenzahl von Menschen erreicht, davon einen großen Teil in den USA und diese Reichweite für die Manipulation der öffentlichen Meinung einsetzt. Das ist in meinen Augen vor einer richtungsweisenden Wahl hochgradig relevant.
Nein, ist es nicht. Es ist ein kleiner Baustein eines Sachverhaltes, der schon lange offensichtlich ist. Musk verbreitet schon lange diskrimierende, antisemitische und gefakte Inhalte. Und dass er bei den Wahlen eindeutig auf der Seite Trumps steht, hat er auch schon mehr als deutlich gemacht.
Das alles steht hier schon viele Male.
Elon Musk verbreitet Fake-Video über Kamala Harris
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 18:12 (vor 510 Tagen) @ Sascha
Mittlerweile teile ich die Meinung, dass hier nicht jedes kleine Schnippsel aus dem Internet gepostet werden muss, um vielfach mitgeteilte Positionen und Sachverhalte noch einmal klar zu machen.
Das macht auch einfach das Politikforum völlig unlesbar.
Hier geht es um keinen "kleinen Schippsel". Hier geht es um einen Multimilliardär, der eine der größten Kommunikationsplattformen im Internet gekauft hat und als sein eigenes "Reich" ansieht. Einen Mann, der über diese Plattform eine dreistellige Millionenzahl von Menschen erreicht, davon einen großen Teil in den USA und diese Reichweite für die Manipulation der öffentlichen Meinung einsetzt. Das ist in meinen Augen vor einer richtungsweisenden Wahl hochgradig relevant.
Nein, ist es nicht. Es ist ein kleiner Baustein eines Sachverhaltes, der schon lange offensichtlich ist. Musk verbreitet schon lange diskrimierende, antisemitische und gefakte Inhalte. Und dass er bei den Wahlen eindeutig auf der Seite Trumps steht, hat er auch schon mehr als deutlich gemacht.Das alles steht hier schon viele Male.
Der Punkt ist, Elon Musk hat hier erstmals ein mit Hilfe von KI gefälschtes Video ohne irgend einen Hinweis auf die Manipulation verbreitet.
Das ist ein weiterer Tabubruch von ihm und geht deutlich über das hinaus, was er bisher getan hat.
Donald Trump hat Probleme mit seinem "running mate" J.D. Vance
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 09:18 (vor 511 Tagen) @ balisto
Debatte um J. D. Vance - Trumps neues Problem (T-Online)
Viel "Buschfunk". Belegt ist aber, dass J.D. Vance seinen Wahlkampfauftritt in Ohio komplett in den Sand gesetzt hat. Rational wäre es gewesen, wenn Donald Trump sich für einen "running mate" entschieden hätte, der auch am Rand des Anhangs der Demokraten ein gewisses Ansehen genießt und dort Stimmen gewinnen kann. Im Gefühl des sicheren Sieges hat Donald Trump sich allerdings für einen Mann entschieden, der ähnlich provoziert wie er selbst und der über keinerlei Ausstrahlung ins gegnerische Lager verfügt.
Allerdings glaube ich nicht, dass man Vance noch im Wahlkampf austauscht. Das könnte zwar formal funktionieren, wenn der "freiwillig" zurückziehen würde. Aber es wäre ein deutliches Zeichen von Schwäche und würde für massive Unruhe bei den Republikanern sorgen.
Donald Trump hat Probleme mit seinem "running mate" J.D. Vance
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 28.07.2024, 12:39 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Amerika braucht Republikaner (und Demokraten). Damit sie zurückkommen, wäre eine erneute Niederlage der MAGA-Bewegung Gold wert.
Donald Trump hat Probleme mit seinem "running mate" J.D. Vance
Ulrich, Montag, 29.07.2024, 18:14 (vor 510 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Amerika braucht Republikaner (und Demokraten). Damit sie zurückkommen, wäre eine erneute Niederlage der MAGA-Bewegung Gold wert.
Mittlerweile ist eine erneute Niederlage von Donald Trump möglich. Aber trotzdem ist Stand heute leider ein Sieg wahrscheinlicher. Glücklicherweise macht er Fehler. Die Berufung von J.D. Vance ist einer.
Bericht: Obama glaubt nicht an Sieg von Harris gegen Trump – „Sie ist einfach inkompetent“
SebWagn, HH Harvestehude, Sonntag, 28.07.2024, 00:40 (vor 511 Tagen) @ balisto
Der ehemalige amerikanische Präsident hat sich zwar offiziell hinter Kamala Harris gestellt. Aber laut New York Post glaubt er nicht wirklich, dass sie den Republikaner Donald Trump schlagen kann.
Laut New York Post wollte auch Obama, dass Biden seine Kandidatur zurückzieht. Die Parteiführung der Demokraten habe aber nicht damit gerechnet, dass Biden Harris sofort unterstützen würde. Obama sei „schockiert“ gewesen, als der Präsident ihr seine Unterstützung zusagte.
Statt Harris wollte Obama den Senator von Arizona und ehemaligen Astronauten Mark Kelly als Biden-Ersatz sehen. Dass die Dinge nicht nach seinen Vorstellungen liefen, habe Obama „wütend“ gemacht, schreibt die Zeitung.
https://nypost.com/2024/07/24/us-news/obama-doesnt-believe-kamala-harris-can-beat-trump-sources/
Das hat Obama nicht gesagt: „Sie ist einfach inkompetent“
Basti Van Basten, Romania, Sonntag, 28.07.2024, 10:39 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Das hat Obama nicht gesagt: „Sie ist einfach inkompetent“
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 10:43 (vor 511 Tagen) @ Basti Van Basten
Natürlich hat er das nicht gesagt. Die republikanische Propaganda-Maschine läuft mittlerweile auf Hochtouren.
Es war auch Obama
Eisen, DO, Sonntag, 28.07.2024, 09:34 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Der 2016 massiv Druck auf Joe Biden ausgeübt hat, nicht anzutreten und zu Gunsten von Hillary Clinton zu verzichten. Keine Pointe…
Es war auch Obama
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 09:40 (vor 511 Tagen) @ Eisen
Der 2016 massiv Druck auf Joe Biden ausgeübt hat, nicht anzutreten und zu Gunsten von Hillary Clinton zu verzichten. Keine Pointe…
Du weißt, dass damals kurz zuvor ein Sohn von Joe Biden an einem Hirntumor gestorben war und dass Joe Biden deshalb massiv emotional angeschlagen war?
Es war auch Obama
Eisen, DO, Sonntag, 28.07.2024, 09:48 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Ja, das weiß ich und auch, dass das immer als Hauptgrund galt. Aber in den letzten Tagen habe ich mehrere Berichte gelesen, dass Obama massiv Druck auf Biden ausgeübt hat nicht zu kandidieren. Es ist unlogisch, diese Forderungen in Zusammenhang mit dem Tod von Beau zu bringen, weil Obama das nichts angeht, wie Biden den Tod verarbeitet…
Es war auch Obama
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 09:57 (vor 511 Tagen) @ Eisen
Ja, das weiß ich und auch, dass das immer als Hauptgrund galt. Aber in den letzten Tagen habe ich mehrere Berichte gelesen, dass Obama massiv Druck auf Biden ausgeübt hat nicht zu kandidieren. Es ist unlogisch, diese Forderungen in Zusammenhang mit dem Tod von Beau zu bringen, weil Obama das nichts angeht, wie Biden den Tod verarbeitet…
Politik ist ein hartes Geschäft, vor allem in den USA. Wer da angeschlagen in den Wahlkampf geht, verliert. Belegt ist, dass Barak Obama Joe Biden 2015 von einer Kandidatur abgeraten hat. Dass er "massiv Druck auf Biden ausgeübt" hätte, dafür gibt es hingegen keine Nachweise.
Es war auch Obama
Zoon, Montag, 29.07.2024, 16:45 (vor 510 Tagen) @ Ulrich
Politik ist ein hartes Geschäft, vor allem in den USA. Wer da angeschlagen in den Wahlkampf geht, verliert. Belegt ist, dass Barak Obama Joe Biden 2015 von einer Kandidatur abgeraten hat.
Das hat Obama getan, weil er im Grunde schon seit 2008, spätestens 2012 auf Clinton als Kandidatin hingearbeitet hat. Biden hatte er 2008 als Vize genommen, u.a. weil er glaubte, der würde 2016 nicht mehr kandidieren wollen. Mit Biden war das so freilich nicht abgesprochen.
Dass er "massiv Druck auf Biden ausgeübt" hätte, dafür gibt es hingegen keine Nachweise.
Schon dass er den Tod von Bidens Sohn ausgenutzt hat, um Biden als psychologisch angeschlagen zu definieren, ist heftig.
Es geht aber nicht allein um Obama selber sondern auch um das Verhalten seiner Berater. Da wurden zweifelhafte Umfragen eingesetzt, die zeigen würden, dass Biden von Clinton und Sanders im Vorwahlkampf zerrieben würde, er keine Spenden finden würde und er sich früh aus dem Wettbewerb zurückziehen müsse. Ihm wurde da schon klar gemacht, dass Obama bei einer Kandidatur Bidens weder ihn unterstützen noch sich neutral verhalten würde.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 08:02 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Was solche Gülleschleudern drucken, kann man getrost ignorieren.
Im Strafverfahren gegen Donald Trump in New York bestätigte der Herausgeber des "National Enquirer", David Pecker, dass sei Blatt im Wahlkampf 2016 Skandalgeschichten über Hillary Clinton erfunden und verbreitet hat.
Hier ist es jetzt ein anderer Verleger, ein anderes Drecksblatt. Aber die Methode ist die gleiche. Kamala Harris holt gegenüber Donald Trump zu stark auf, also will man sie "abschießen". Dieser Wahlkampf könnte noch dreckiger als der 2016 werden.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 28.07.2024, 08:38 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Source close to Biden sagt bei so einem Blatt auch nichts aus. Da kann viel rein interpretiert werden.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 09:08 (vor 511 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Source close to Biden sagt bei so einem Blatt auch nichts aus. Da kann viel rein interpretiert werden.
Jepp.
Ich gehe davon aus, dass die Quelle schlicht erfunden ist. Das sind die gleichen Methoden wie 2o16. Nur dass es statt gegen Hillary Clinton gegen Kamala Harris geht.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 28.07.2024, 12:26 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Das ist schon vorgekommen. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die Quelle als Person existiert, aber irgendein Trump-Sympathisant ist, der oder die Biden irgendwann mal getroffen hat. Und die Quelle reisst dann Dinge aus dem Zusammenhang, dramatisiert, oder lügt.
Wäre etwas an der Geschichte dran, hätte man wohl im WSJ und co darüber gelesen. Diese haben eigene Informanten, und benutzen in der Regel mehrere und prüfen ob sich die Behauptungen dieser decken.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Gargamel09, Sonntag, 28.07.2024, 09:58 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Source close to Biden sagt bei so einem Blatt auch nichts aus. Da kann viel rein interpretiert werden.
Jepp.Ich gehe davon aus, dass die Quelle schlicht erfunden ist. Das sind die gleichen Methoden wie 2o16. Nur dass es statt gegen Hillary Clinton gegen Kamala Harris geht.
Wobei es schon auffällig war, dass Obama der letzte große Kopf war, der sich bei ihr gemeldet hatte und sie empfohlen hatte.
Vielleich war er nicht wütend, hat aber darauf gehofft, dass noch andere ihren Hut in den Ring werfen, was dann nicht passiert ist, ob nun wegen der Unterstützung Harris durch Biden (was nun nicht unerwartet passierte), oder weil es für andere Kandidaten zu wenig Zeit ist, sich einen Kopf darüber zu machen, ihr komplettes Leben umzukrempeln.
Einen kleinen Vorwahlkampf präferierte nicht nur er, sondern auch noch andere.
Dass Harris nicht die stärkste Ersatzkandidatin ist/war, die man ins Rennen schicken konnte, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht beweist sie vielen Skeptikern das Gegenteil, die Unterstützung in der Partei ist groß, das muss sie nutzen und ihr Profil schärfen.
FoxNews Poll zeigt, dass Harris und Trump in 3 Swing States nun gleichauf liegen.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 10:13 (vor 511 Tagen) @ Gargamel09
Source close to Biden sagt bei so einem Blatt auch nichts aus. Da kann viel rein interpretiert werden.
Jepp.Ich gehe davon aus, dass die Quelle schlicht erfunden ist. Das sind die gleichen Methoden wie 2o16. Nur dass es statt gegen Hillary Clinton gegen Kamala Harris geht.
Wobei es schon auffällig war, dass Obama der letzte große Kopf war, der sich bei ihr gemeldet hatte und sie empfohlen hatte.
Vielleich war er nicht wütend, hat aber darauf gehofft, dass noch andere ihren Hut in den Ring werfen, was dann nicht passiert ist, ob nun wegen der Unterstützung Harris durch Biden (was nun nicht unerwartet passierte), oder weil es für andere Kandidaten zu wenig Zeit ist, sich einen Kopf darüber zu machen, ihr komplettes Leben umzukrempeln.
Einen kleinen Vorwahlkampf präferierte nicht nur er, sondern auch noch andere.
Es gibt keinerlei seriöse Hinweise, nach denen Obama einen "Vorwahlkampf" präferierte. Alle Fakten sprechen dagegen. Wie hätte man das auch machen sollen? Die Vorwahlen in den einzelnen Bundesstaaten waren gelaufen. Es war viel zu spät, um sie zu wiederholen. Und eine uneinige demokratische Partei hätte nur einem genutzt, Donald Trump.
Ich bin mir sicher, alle relevanten Personen bei den Demokraten wissen, was auf dem Parteitag 1968 in Chicago geschehen ist. Da zerlegte sich die Partei, der Weg für Richard Nixon war frei.
Es gibt genau einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass sich die Obamas erst spät geäußert haben. Sie wussten genau, dass es nur auf Kamala Harris hinaus laufen würde. Genau, wie das auch die Personen wussten, die neben Harris für die Kandidatur gehandelt wurden. Die Obamas dürften im Hintergrund Kontakt gehabt haben und wussten, was passieren würde. Alle haben erklärt, dass sie sich hinter Harris stellen würden. Und die Obamas konnten das Bild vermeiden, sie wären die heimlichen Herrscher der Demokraten.
Dass Harris nicht die stärkste Ersatzkandidatin ist/war, die man ins Rennen schicken konnte, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht beweist sie vielen Skeptikern das Gegenteil, die Unterstützung in der Partei ist groß, das muss sie nutzen und ihr Profil schärfen.
Sie war zum Zeitpunkt des Biden-Rücktritts faktisch die einzige, die man noch ins Rennen schicken konnten. Alle anderen waren völlig unvorbereitet, sie wären krachend gescheitert. Und das wussten sie auch jeweils selbst.
FoxNews Poll zeigt, dass Harris und Trump in 3 Swing States nun gleichauf liegen.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Habakuk, OWL, Sonntag, 28.07.2024, 15:35 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Es gibt genau einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass sich die Obamas erst spät geäußert haben. Sie wussten genau, dass es nur auf Kamala Harris hinaus laufen würde. Genau, wie das auch die Personen wussten, die neben Harris für die Kandidatur gehandelt wurden. Die Obamas dürften im Hintergrund Kontakt gehabt haben und wussten, was passieren würde. Alle haben erklärt, dass sie sich hinter Harris stellen würden. Und die Obamas konnten das Bild vermeiden, sie wären die heimlichen Herrscher der Demokraten.
Genau das war auch mein Gedanke, als erkennbar wurde, dass Obama relativ lange schweigt. Vielleicht wollte er als bislang einziger farbiger US-Präsident auch keine farbige Frau aufs Schild heben.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Wallone, Sonntag, 28.07.2024, 10:39 (vor 511 Tagen) @ Ulrich
Klingt für mich auch plausibel. Die Reihenfolge war dann also: Erst spricht der amtierende Präsident seine Empfehlung aus, dann signalisieren die potentiellen Konkurrenten (v.a. die hoch gehandelten Gouverneure) ihre Unterstützung. Und erst dann, wenn klar ist, dass kein aussichtsreicher Kandidat gegen Harris antritt, kommt Obama als Ex-Präsident, um nicht den Eindruck zu erwecken, einen innerparteilichen Auswahlprozess von vorneherein torpediert zu haben.
Finde ich sinnvoll und angemessen. Dass da jetzt irgendwelche Räubergeschichten verbreitet werden, lässt sich wohl nicht vermeiden.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Windmill-Agogo, Pattaya, Sonntag, 28.07.2024, 15:14 (vor 511 Tagen) @ Wallone
Klingt für mich auch plausibel.
Für mich auch, aber ist die Herleitung nicht ähnlich spekulativ wie den Quatsch den Trump von sich lässt? Wenn ja, halte ich das für falsch.
Trump wird sich noch selbst um Kopf und Kragen reden, da sollte man die Tür für mögliche Fake-News ihm überlassen und sich nicht auf seinem Niveau duellieren. Auch wenn der US Wahlkampf nicht bei schwatzgelb gewonnen wird.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
PePopp, Sonntag, 28.07.2024, 15:27 (vor 511 Tagen) @ Windmill-Agogo
Trump wird sich noch selbst um Kopf und Kragen reden, da sollte man die Tür für mögliche Fake-News ihm überlassen und sich nicht auf seinem Niveau duellieren. Auch wenn der US Wahlkampf nicht bei schwatzgelb gewonnen wird.
Wer noch glaubt, Trump könnte irgendwas sagen oder tun und damit ernsthaft Unterstützung verlieren, hat wohl die letzten 8 Jahre unter einem Stein gelebt.
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Gargamel09, Sonntag, 28.07.2024, 15:40 (vor 511 Tagen) @ PePopp
Trump wird sich noch selbst um Kopf und Kragen reden, da sollte man die Tür für mögliche Fake-News ihm überlassen und sich nicht auf seinem Niveau duellieren. Auch wenn der US Wahlkampf nicht bei schwatzgelb gewonnen wird.
Wer noch glaubt, Trump könnte irgendwas sagen oder tun und damit ernsthaft Unterstützung verlieren, hat wohl die letzten 8 Jahre unter einem Stein gelebt.
Seine Unterstützung reicht aber nicht aus, um am Ende zu gewinnen, er muss andere Wählerschichten noch von sich zu überzeugen und mobilisieren und nur unter der Gürtellinie auszuteilen und vielleicht noch sowas wie Vance in Bezug auf Frauen und deren Rechte zu äußern, wird andere Wähler eher von ihm fernhalten und Harris in die Karten spielen.
Seine Ankündigung, dass er jetzt noch schlimmer als vor dem Attentat drauf sein wird, gerne doch...
Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 10:42 (vor 511 Tagen) @ Wallone
Klingt für mich auch plausibel. Die Reihenfolge war dann also: Erst spricht der amtierende Präsident seine Empfehlung aus, dann signalisieren die potentiellen Konkurrenten (v.a. die hoch gehandelten Gouverneure) ihre Unterstützung. Und erst dann, wenn klar ist, dass kein aussichtsreicher Kandidat gegen Harris antritt, kommt Obama als Ex-Präsident, um nicht den Eindruck zu erwecken, einen innerparteilichen Auswahlprozess von vorneherein torpediert zu haben.
Finde ich sinnvoll und angemessen. Dass da jetzt irgendwelche Räubergeschichten verbreitet werden, lässt sich wohl nicht vermeiden.
Leider setzt sich statt dessen die republikanische Propaganda doch irgendwie in einigen Köpfen fest. Das zeigt mal wieder, das Werfen mit Dreck funktioniert. Irgend etwas bleibt immer hängen.
Bericht: Obama glaubt nicht an Sieg von Harris gegen Trump – „Sie ist einfach inkompetent“
EloKa, Sonntag, 28.07.2024, 01:45 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Die New York Post wurden die letzten Jahre schon mehrfach wegen Fake News zu Harris abgemahnt wurden. Daher würde ich da wenig drauf geben.
NYP wäre bei uns irgendwo zwischen Tichy, Nius und Welt.
Danke
SebWagn, HH Harvestehude, Sonntag, 28.07.2024, 03:58 (vor 511 Tagen) @ EloKa
Die New York Post wurden die letzten Jahre schon mehrfach wegen Fake News zu Harris abgemahnt wurden. Daher würde ich da wenig drauf geben.
NYP wäre bei uns irgendwo zwischen Tichy, Nius und Welt.
So bewusst war mir nicht, dass es zum quasi Schundblatt geworden ist. Irgendwie hatte ich die NY POST von früher, seriöser in Erinnerung
Danke
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 08:05 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Die New York Post wurden die letzten Jahre schon mehrfach wegen Fake News zu Harris abgemahnt wurden. Daher würde ich da wenig drauf geben.
NYP wäre bei uns irgendwo zwischen Tichy, Nius und Welt.
So bewusst war mir nicht, dass es zum quasi Schundblatt geworden ist. Irgendwie hatte ich die NY POST von früher, seriöser in Erinnerung
Die war schon immer ein Drecksblatt. Eventuell verwechselst Du es. Das seriöse Blatt in New York ist die New York Times. Das seriöse Blatt in Washington ist die Washington Post.
Danke
pactum Trotmundense, Syburg, Sonntag, 28.07.2024, 07:36 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Die New York Post wurden die letzten Jahre schon mehrfach wegen Fake News zu Harris abgemahnt wurden. Daher würde ich da wenig drauf geben.
NYP wäre bei uns irgendwo zwischen Tichy, Nius und Welt.
So bewusst war mir nicht, dass es zum quasi Schundblatt geworden ist. Irgendwie hatte ich die NY POST von früher, seriöser in Erinnerung
Seriös waren die zuletzt zur Zeit des Sezessionskriegs. Danach entwickelte sich das Blatt zu einem Boulevardblatt, war zwischenzeitlich sogar ein ausgesprochen liberal geprägtes Blatt, aber eben stets ausgesprochen Boulevard mit besonderer Ausrichtung auf die New York Yankees und Alltagskriminalität in NYC. Der endgültige Absturz in den Sumpf kam mit Rupert Murdoch irgendwann in den 1970ern. Der hat das Teil komplett auf den Boulevardstil getrimmt, den man aus UK kennt.
Bericht: Obama glaubt nicht an Sieg von Harris gegen Trump – „Sie ist einfach inkompetent“
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 28.07.2024, 01:38 (vor 511 Tagen) @ SebWagn
Das ist ein Tabloid ähnlich seriös wie Bild. Laut Wikipedia:
„The Post has been criticized since the beginning of Murdoch's ownership for sensationalism, blatant advocacy, and conservative bias.“
Sollte spätesten beim Wort „Eliten“ auffallen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 07:13 (vor 512 Tagen) @ balisto
Gestern hat Donald Trump auf einer speziell an (fundamentalistische) Christen gerichteten Veranstaltung folgendes verkündet:
"I don't care how, but you have to get out and vote and again," he added. "Christians, get out and vote just this time. You won't have to do it anymore. Four more years, you know what? It will be fixed. It will be fine. You won't have to vote anymore, my beautiful Christians."
https://www.newsweek.com/donald-trump-warns-vote-rigging-asks-christians-vote-just-this-time-1931018
Das ganze passt zu "Dictator for 'one day" oder zu den Plänen des "Project 2025". Die Abwahl 2020 jedenfalls war für Donald Trump ein hochgradig traumatisches Ereignis, und 2028 dürfte er -selbst wenn er körperlich und geistig noch dazu in der Lage wäre- nicht erneut antreten.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Samstag, 27.07.2024, 15:56 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Es ist ja durchaus möglich, dass beim Spiegel wieder die Relotius-Fraktion in charge ist oder die Hauptstadtpresse Kamala Harris stärken möchte:
Aber trotzdem:
https://x.com/niggi/status/1817193009143783900?s=19
Stefan Niggemeier fragt da zurecht:
Und können wir bitte alle im Jahr 2024 endlich aufhören, 25-Sekunden-Clips empört zu retweeten, ohne vorher einmal kurz nachgeguckt zu haben, ob es vielleicht einen Kontext gibt, aus dem sie geschnitten wurden? Selbst bei Trump?
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 16:19 (vor 512 Tagen) @ MarcBVB
Es ist ja durchaus möglich, dass beim Spiegel wieder die Relotius-Fraktion in charge ist oder die Hauptstadtpresse Kamala Harris stärken möchte:
Aber trotzdem:
https://x.com/niggi/status/1817193009143783900?s=19
Stefan Niggemeier fragt da zurecht:
Und können wir bitte alle im Jahr 2024 endlich aufhören, 25-Sekunden-Clips empört zu retweeten, ohne vorher einmal kurz nachgeguckt zu haben, ob es vielleicht einen Kontext gibt, aus dem sie geschnitten wurden? Selbst bei Trump?
Wenn er jetzt gewählt wird, werde er das Wahlsystem so „reparieren“, dass es danach keine betrugssicheren Riesenmehrheiten für die Republikaner mehr brauche.
Läuft letztendlich aufs selbe hinaus, es wird danach keine Wahl mehr geben, die die Republikaner verlieren können - ob nun gar keine mehr stattfindet oder eine zu Gunsten der Republikaner a la Putin.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 08:17 (vor 511 Tagen) @ Gargamel09
Es ist ja durchaus möglich, dass beim Spiegel wieder die Relotius-Fraktion in charge ist oder die Hauptstadtpresse Kamala Harris stärken möchte:
Aber trotzdem:
https://x.com/niggi/status/1817193009143783900?s=19
Stefan Niggemeier fragt da zurecht:
Und können wir bitte alle im Jahr 2024 endlich aufhören, 25-Sekunden-Clips empört zu retweeten, ohne vorher einmal kurz nachgeguckt zu haben, ob es vielleicht einen Kontext gibt, aus dem sie geschnitten wurden? Selbst bei Trump?
Wenn er jetzt gewählt wird, werde er das Wahlsystem so „reparieren“, dass es danach keine betrugssicheren Riesenmehrheiten für die Republikaner mehr brauche.
Ja. "We will fix it!".
Läuft letztendlich aufs selbe hinaus, es wird danach keine Wahl mehr geben, die die Republikaner verlieren können - ob nun gar keine mehr stattfindet oder eine zu Gunsten der Republikaner a la Putin.
Ja.
Wo die Republikaner in einem umkämpften Bundesstaat oder einem, der kippen könnte, an die Macht kommen, versuchen sie die Anhänger der Demokraten bei den Wahlen zu schikanieren und sie auszuschließen. Er werden Hürden aufgebaut, um überhaupt wählen gehen zu dürfen. In "demokratischen" Gegenden wird die Anzahl der Wahllokale reduziert, so dass es zu extrem langen Wartezeiten kommt. Wer wählen will, muss sich teilweise entweder bereits deutlich vor den Öffnungszeiten anstellen oder den halben Tag in der Schlange stehen. Freiwilligen, die die Wartenden früher z.B. mit Wasser versorgt haben, wird das verboten. Und, und, und. Mit fairen Wahlen hat das bereits jetzt teilweise gar nichts mehr zu tun. Russland ist hier ein gutes Beispiel.
Und das ist nur die für Donald Trump ausgesprochen wohlwollende Interpretation seiner Worte. Dem Mann ist alles zuzutrauen. 2020/2021 war für ihn ein riesiges Trauma. Der Narzisst musste die Macht aufgeben und aus dem Weißen Haus in Washington ins "Exil" nach Florida gehen. Das hat er nicht verwunden.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
TeePee, NRW, Samstag, 27.07.2024, 16:31 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
Läuft letztendlich aufs selbe hinaus, es wird danach keine Wahl mehr geben, die die Republikaner verlieren können - ob nun gar keine mehr stattfindet oder eine zu Gunsten der Republikaner a la Putin.
Ich bin ja sehr gegen Trump, aber das hat er nicht gesagt. Er spielt eher darauf an, dass er das Wahlrecht so verlässlich machen will, dass es keiner Riesenmehrheit mehr für die Republikaner bedarf, um die Wahl sicher einzutüten und sie nicht wieder gestohlen zu bekommen.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 16:47 (vor 512 Tagen) @ TeePee
Läuft letztendlich aufs selbe hinaus, es wird danach keine Wahl mehr geben, die die Republikaner verlieren können - ob nun gar keine mehr stattfindet oder eine zu Gunsten der Republikaner a la Putin.
Ich bin ja sehr gegen Trump, aber das hat er nicht gesagt. Er spielt eher darauf an, dass er das Wahlrecht so verlässlich machen will, dass es keiner Riesenmehrheit mehr für die Republikaner bedarf, um die Wahl sicher einzutüten und sie nicht wieder gestohlen zu bekommen.
Was er (und die Männer im Hintergrund, in einigen roten Bundesstaaten wurde einiges in diese Richtung nach 2021 bereits unternommen) sich darunter vorstellt, damit geht er doch schon länger hausieren und dass das dazu führen würde, das viele Wähler die eher den Demokraten verbunden sind durch diese "Voter Suppression" von der Wahl abgehalten werden würde, spielt dann den Republikanern in die Hand. Das hat dann nichts mehr mit einer freien und fairen Wahl zu tun.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
TeePee, NRW, Samstag, 27.07.2024, 17:11 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
Das hat dann nichts mehr mit einer freien und fairen Wahl zu tun.
Hat dieses seltsame Mittelalter-Wahlrecht in den USA doch schon lange nicht mehr.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
Habakuk, OWL, Samstag, 27.07.2024, 17:25 (vor 512 Tagen) @ TeePee
Das hat dann nichts mehr mit einer freien und fairen Wahl zu tun.
Hat dieses seltsame Mittelalter-Wahlrecht in den USA doch schon lange nicht mehr.
Stimmt allerdings. Wenn die ganze Präsidentenwahl am Ende regelmäßig ohnehin nur von einer Handvoll Swing States abhängt, dann ist das schon absurd. Dazu kommt, dass es ja eigentlich auch nur zwei Parteien gibt, die sich vollständig ihrem Kandidaten ausliefern. Um sich in den Vorwahlen (und später auch bei der Wahl selbst) durchzusetzen, braucht dieser drei Dinge: Geld, Geld und nochmal Geld. Dazu kommt dann noch, dass das Land inzwischen zu einem wesentlich Teil vom Supreme Court regiert wird. Das Ganze hat was von Baseball, nur mit noch merkwürdigeren Regeln. Dieses System ist eigentlich schon seit Ewigkeiten degeneriert, im 21. Jahrhundert ist es völlig untauglich und vor allem gefährlich für die Demokratie.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
TeePee, NRW, Samstag, 27.07.2024, 17:47 (vor 512 Tagen) @ Habakuk
Dieses System ist eigentlich schon seit Ewigkeiten degeneriert, im 21. Jahrhundert ist es völlig untauglich und vor allem gefährlich für die Demokratie.
Das ist ja nicht nur bei den Wahlen so. Das ganze System ist auf Unfairness und Cheating ausgelegt, verfassungsrechtlich gedeckt selbstverständlich. Da werden Richter in höchste Ämter nur deshalb ernannt, weil sie möglichst parteiisch sind, da werden Wahlkreise so angeordnet, dass nicht das tatsächlich repräsentative, sondern das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Da werden Wahlmänner entsandt, die im Grunde aber selber entscheiden dürfen, wem sie ihre Stimme geben, weil halt sie diejenigen sind, die den langwierigen Pferderitt quer über den Kontinent auf sich nehmen müssen.
Jeder weiß das, aber es gibt keine Grundlage, daran etwas zu ändern, weil eigentlich keiner seinen Cheat aufgeben möchte. Das kann man sich doch in einer Demokratie nicht ausdenken, oder? Und so richtig schwierig wird es dann, wenn sowohl ein Kandidat als auch ein Teil der Bevölkerung gar nicht mehr so furchtbar scharf auf eine funktionierende Demokratie sind. Weil das System eigentlich darauf ausgelegt ist, dass das überhaupt nicht zur Disposition steht.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 17:32 (vor 512 Tagen) @ Habakuk
Das hat dann nichts mehr mit einer freien und fairen Wahl zu tun.
Hat dieses seltsame Mittelalter-Wahlrecht in den USA doch schon lange nicht mehr.
Stimmt allerdings. Wenn die ganze Präsidentenwahl am Ende regelmäßig ohnehin nur von einer Handvoll Swing States abhängt, dann ist das schon absurd. Dazu kommt, dass es ja eigentlich auch nur zwei Parteien gibt, die sich vollständig ihrem Kandidaten ausliefern. Um sich in den Vorwahlen (und später auch bei der Wahl selbst) durchzusetzen, braucht dieser drei Dinge: Geld, Geld und nochmal Geld. Dazu kommt dann noch, dass das Land inzwischen zu einem wesentlich Teil vom Supreme Court regiert wird. Das Ganze hat was von Baseball, nur mit noch merkwürdigeren Regeln. Dieses System ist eigentlich schon seit Ewigkeiten degeneriert, im 21. Jahrhundert ist es völlig untauglich und vor allem gefährlich für die Demokratie.
Wenn Biden im Rennen geblieben wäre, wäre das dieses Mal wohl nicht passiert.
Er drohte Minnesota, Maine, New Hampshire, North Caroline zu verlieren, selbst in New York konnte Trump Land sehen, aber ansonsten ist dort alles festgefahren, auch wenn mal demokratischen Gouverneure in tief roten Staaten gewählt werden, oder republikanische in blauen Bundesstaaten.
Am Ende ist es halt blöd, dass der Kandidat oder Kandidatin, die landesweit Millionen von Wählerstimmen mehr bekommt, am Ende doch verlieren kann, siehe 2016.
Und ein 2-Parteiensystem, auch wenn sich in den jeweiligen Parteien alle versammeln, die hierzulande eine eigene Partei haben, ist auch nicht der Bringer.
Müssten dort auch Koalitionen zwischen Parteien gebildet werden, um den Präsidenten am Ende stellen zu können, könnte ein Trump auch nicht gefährlich sein.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Samstag, 27.07.2024, 16:20 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
Es ist ja durchaus möglich, dass beim Spiegel wieder die Relotius-Fraktion in charge ist oder die Hauptstadtpresse Kamala Harris stärken möchte:
Aber trotzdem:
https://x.com/niggi/status/1817193009143783900?s=19
Stefan Niggemeier fragt da zurecht:
Und können wir bitte alle im Jahr 2024 endlich aufhören, 25-Sekunden-Clips empört zu retweeten, ohne vorher einmal kurz nachgeguckt zu haben, ob es vielleicht einen Kontext gibt, aus dem sie geschnitten wurden? Selbst bei Trump?
Wenn er jetzt gewählt wird, werde er das Wahlsystem so „reparieren“, dass es danach keine betrugssicheren Riesenmehrheiten für die Republikaner mehr brauche.Läuft letztendlich aufs selbe hinaus, es wird danach keine Wahl mehr geben, die die Republikaner verlieren können - ob nun gar keine mehr stattfindet oder eine zu Gunsten der Republikaner.
Tu dir bitte selbst den Gefallen und schaue dir die komplette Sequenz an. Der Vorwurf, den die deutsche Hauptstadtpresse bringt, gibt der Clip nicht her.
Trump ist ein gefährlicher Idiot, trotzdem bitte keine Fakenews:
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 16:38 (vor 512 Tagen) @ MarcBVB
Es ist ja durchaus möglich, dass beim Spiegel wieder die Relotius-Fraktion in charge ist oder die Hauptstadtpresse Kamala Harris stärken möchte:
Aber trotzdem:
https://x.com/niggi/status/1817193009143783900?s=19
Stefan Niggemeier fragt da zurecht:
Und können wir bitte alle im Jahr 2024 endlich aufhören, 25-Sekunden-Clips empört zu retweeten, ohne vorher einmal kurz nachgeguckt zu haben, ob es vielleicht einen Kontext gibt, aus dem sie geschnitten wurden? Selbst bei Trump?
Wenn er jetzt gewählt wird, werde er das Wahlsystem so „reparieren“, dass es danach keine betrugssicheren Riesenmehrheiten für die Republikaner mehr brauche.Läuft letztendlich aufs selbe hinaus, es wird danach keine Wahl mehr geben, die die Republikaner verlieren können - ob nun gar keine mehr stattfindet oder eine zu Gunsten der Republikaner.
Tu dir bitte selbst den Gefallen und schaue dir die komplette Sequenz an. Der Vorwurf, den die deutsche Hauptstadtpresse bringt, gibt der Clip nicht her.
Die letzten 15 Sekunden rücken das zuvor von ihm Gesagte in den Hintergrund. Da bleibt mal wieder viel Spielraum zur Interpretation übrig und wer Trump und seine Aussagen verfolgt, ist das bei ihm Gang und Gäbe, die Katze ungern aus dem Sack zu lassen.
Wenn man allerdings weiß, was da im Hintergrund schon abläuft und ab Tag 1 seiner Administration sofort in die Wege geleitet würde, sollte nicht von Versprechern ausgehen oder dass er von nichts (Projekt 2025) weiß.
Er hat sich nicht so oft locken lassen, 1 x passierte es bei ihm aber mit den Proud Boys - Stand back and Stand by - und dazu kam es dann auch.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Samstag, 27.07.2024, 11:37 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 11:46 (vor 512 Tagen) @ FourrierTrans
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Jurist, Samstag, 27.07.2024, 16:18 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Echt? Oder Jens Spahn hat das, was einigen in der Diskussion abgeht: die Fähigkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Wir wünschen uns einen amerikanischen Präsidenten, der unsere Werte teilt. Aber sollen wir die diplomatischen Beziehungen einstellen, wenn ein anderer gewählt wird? Und die Kontaktpflege kann nicht am Tag nach der Wahl beginnen. Da muss vorher der Grundstein gelegt werden.
Daher sollte man dankbar sein, dass Menschen wie Spahn sich für die transatlantischen Beziehungen einsetzen und nicht über sie herfallen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Samstag, 27.07.2024, 16:41 (vor 512 Tagen) @ Jurist
Echt? Oder Jens Spahn hat das, was einigen in der Diskussion abgeht: die Fähigkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Wir wünschen uns einen amerikanischen Präsidenten, der unsere Werte teilt. Aber sollen wir die diplomatischen Beziehungen einstellen, wenn ein anderer gewählt wird? Und die Kontaktpflege kann nicht am Tag nach der Wahl beginnen. Da muss vorher der Grundstein gelegt werden.
Daher sollte man dankbar sein, dass Menschen wie Spahn sich für die transatlantischen Beziehungen einsetzen und nicht über sie herfallen.
Sehe das auch nicht so dramatisch, Spahns travel agency in die USA. Am Ende wird man ohnehin auch irgendwie zusammenleben müssen, sollte ein Trump mit den Reps gewinnen. Allerdings gehe ich aktuell nicht unbedingt davon aus.
Nach Katar fährt ja auch die ganze deutsche Beletage-Kolonne von Spitzenpolitik über Spitzenindustrie, selsbt für so absolut nichtige Einladungen wie Fußball-WM gucken. Geht halt nicht anders, dafür ist die Region schlicht zu wichtig. Insbesondere, nachdem man Russland abgeknipst hat nach deren Kriegsbeginn. Struktureller Realismus.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Samstag, 27.07.2024, 16:19 (vor 512 Tagen) @ Jurist
Echt? Oder Jens Spahn hat das, was einigen in der Diskussion abgeht: die Fähigkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Wir wünschen uns einen amerikanischen Präsidenten, der unsere Werte teilt. Aber sollen wir die diplomatischen Beziehungen einstellen, wenn ein anderer gewählt wird? Und die Kontaktpflege kann nicht am Tag nach der Wahl beginnen. Da muss vorher der Grundstein gelegt werden.
Daher sollte man dankbar sein, dass Menschen wie Spahn sich für die transatlantischen Beziehungen einsetzen und nicht über sie herfallen.
Aber der Jens Spahn ist doch in der CDU und die haben schonmal in [insert random Kuhkaff am adW] für ihren eigenen Antrag gestimmt (und die Nazis auch!).
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Pfostentreffer, Samstag, 27.07.2024, 14:38 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Vor einigen Tagen war Spahn beim
Parteitag der Republikaner und sagte sinngemäss, das es natürlich formelle / rhetorische Dinge gibt, die mit Trump nicht übereinstimmen, aber es inhaltlich grosse Überschneidungen gibt und keine grossen Differenzen.
Also: Diktatur, Korruption, Unterstützung von Autokraten so lange wie möglich, Betrug, ständiges Lügen, Möglischst starker Abbau des Staates, Frauenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit (Spahn bezeichnet sich explizit als schwul, aber nicht queer), Rassismus vor allem gegen Muslime & Flüchtlinge, aber auch andere, Kampf gegen Pressefreiheit und unabhängige Berichterstattung, beschädigen der internationalen Institutionen, schnellstmögliche Zerstörung unserer Lebensgrundlagen- bei all dem sieht Spahn keine inhaltlichen Differenzen.
Ich muss sagen, ich finde, er hat recht. Bei relevanten Leuten wie Linnemann, Dobrindt, Weber , Scheuer, den meisten Unions- Innenministern, aber auch Merz und Söder stehen zumindest diese "Werte" ganz offensichtlich ebenfalls sehr hoch im Kurs, viele davon sind quasi wieder Kernkompetenzen der Union - mit Ausnahme der Diktatur.
Schon krass, wie offen die Union das mittlerweile zugibt. Und das es ihr der Trumpismus kaum schadet. Wenn wir nun bedenken, dass dazu noch 20% Afd -Stimmen kommen, die sehr gute Beziehungen zur Union haben da viele wichtige Mitglieder und Abgeordnete ja früher in der Union waren wie Gauland oder Steinbach, ist das kein ungefährliches Gemisch. Die Unterstützung der FDP für einige Teile dieser "Werte" macht es auch nicht leichter. Bin gespannt.
Glaube auch hier: Bei einer Trump Niederlage werden sie die Strategie wechseln müssen, denn zugewinne machen sie auch mit der aktuellen Strategie kaum, das meiste zahlt auf das Konto der AfD ein. Vielleicht schlägt dann die Stunde von jemandem wie Daniel Günther.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Samstag, 27.07.2024, 16:28 (vor 512 Tagen) @ Pfostentreffer
bearbeitet von FourrierTrans, Samstag, 27.07.2024, 16:32
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Vor einigen Tagen war Spahn beim
Parteitag der Republikaner und sagte sinngemäss, das es natürlich formelle / rhetorische Dinge gibt, die mit Trump nicht übereinstimmen, aber es inhaltlich grosse Überschneidungen gibt und keine grossen Differenzen.Also: Diktatur, Korruption, Unterstützung von Autokraten so lange wie möglich, Betrug, ständiges Lügen, Möglischst starker Abbau des Staates, Frauenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit (Spahn bezeichnet sich explizit als schwul, aber nicht queer), Rassismus vor allem gegen Muslime & Flüchtlinge, aber auch andere, Kampf gegen Pressefreiheit und unabhängige Berichterstattung, beschädigen der internationalen Institutionen, schnellstmögliche Zerstörung unserer Lebensgrundlagen- bei all dem sieht Spahn keine inhaltlichen Differenzen.
Im Grunde also ähnlich, möglicherweise genauso, wie bei Habeck und seinen Besuchen in Aserbaidschan und Katar. Oder man hat es da dann zumindest zu keinem echten Thema gemacht, die Differenzen. :-)
Ich muss sagen, ich finde, er hat recht. Bei relevanten Leuten wie Linnemann, Dobrindt, Weber , Scheuer, den meisten Unions- Innenministern, aber auch Merz und Söder stehen zumindest diese "Werte" ganz offensichtlich ebenfalls sehr hoch im Kurs, viele davon sind quasi wieder Kernkompetenzen der Union - mit Ausnahme der Diktatur.
Schon krass, wie offen die Union das mittlerweile zugibt. Und das es ihr der Trumpismus kaum schadet. Wenn wir nun bedenken, dass dazu noch 20% Afd -Stimmen kommen, die sehr gute Beziehungen zur Union haben da viele wichtige Mitglieder und Abgeordnete ja früher in der Union waren wie Gauland oder Steinbach, ist das kein ungefährliches Gemisch. Die Unterstützung der FDP für einige Teile dieser "Werte" macht es auch nicht leichter. Bin gespannt.
Glaube auch hier: Bei einer Trump Niederlage werden sie die Strategie wechseln müssen, denn zugewinne machen sie auch mit der aktuellen Strategie kaum, das meiste zahlt auf das Konto der AfD ein. Vielleicht schlägt dann die Stunde von jemandem wie Daniel Günther.
Na klaro, nur so funktioniert Politik und Diplomatie auf internationalem Parkett. Auch wenn die ein oder anderen immer gebetsmühlenartig erzählen, sie wären lediglich von Werten getrieben. LOL. :-)
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Jurist, Samstag, 27.07.2024, 16:22 (vor 512 Tagen) @ Pfostentreffer
Der Grund, warum die politische Linke so unglaublich schlecht im Regieren ist, wenn sie dann mal die Chance bekommt, ist der Umstand, dass man sich in dieser Denke über die Unterschiede definiert. Das teilt sie mit den Rechtextremen.
Wenn man es mal mit Pragmatismus versucht, könnte man tatsächlich etwas erreichen. Uns Menschen verbindet so viel. Warum legen wir nicht darauf den Fokus und definieren Grenzen, die wir nicht tolerieren. Das ist besser als jeden zu verteufeln, der kein Anhänger der reinen Lehre ist.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
micha87, bei Berlin, Samstag, 27.07.2024, 16:21 (vor 512 Tagen) @ Pfostentreffer
Die hier genannten Auftritte von Spahn habe ich nicht gesehen, aber ich habe den Podcast von Ronzheimer & Spahn (18. Juli) mir zuvor angehört und darin klingt er wohl differenziert mit Bezug auf die USA.
Spahn sprich von einem sehr gespaltenen Land, eben zwischen beiden Parteien und einer sehr absoluten Rhetorik. Er fragt dann auch ob das Attentat zur Besinnung führt und zur Reflektion was beide Seiten da überhaupt machen. Er erwähnt auch den Angriff auf den Ehemann von Nancy Pelosi und spricht da von einer Grenzüberschreitung. Er plädiert für eine Besinnung und Einigkeit, bei allen politischen Differenzen. Ab. 3:58min.
https://ronzheimer.podigee.io/105-jens-spahn-milwaukee
Er führt weiter aus, das Deutschland ein Interesse an einer Zusammenarbeit mit einer US-Regierung haben müsse, egal ob jene demokratisch o. republikanisch sei (ab min. 26). Der Begriff Frenemies wie ihn Mariam Lau verwendet könnte da von einer größeren Bedeutung werden, die USA werden sich nicht unisono um unsere Probleme in Europa kümmern, zugleich wollen sie aber auch nicht ganz ihre militärischen Mittel abziehen und anderen den Platz einräumen. Wir werden uns halt miteinander arrangieren müssen.
Was Spahn angeht ist er wohl in seinem Handeln dann ähnlich gestrickt wie Söder, man weiß nie welchen man bei Gelegenheit so bekommt.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Samstag, 27.07.2024, 12:00 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Sehr gute Idee! Politischen Apparat in Berlin und den Landeshauptstädten mit einem Effizienzprogramm "Road to lean 2025" optimieren (heißt übersetzt: 40% weniger Headcount im Bundes- und Landtagen), Diäten um 25% runter. :-)
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 14:11 (vor 512 Tagen) @ FourrierTrans
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Sehr gute Idee! Politischen Apparat in Berlin und den Landeshauptstädten mit einem Effizienzprogramm "Road to lean 2025" optimieren (heißt übersetzt: 40% weniger Headcount im Bundes- und Landtagen), Diäten um 25% runter. :-)
In den Ministerien kann man sicherlich sehr einige Stellen einsparen. Die USA sind da deutlich schlanker aufgestellt. Aber bei den Abgeordnetenbezügen sollte man nicht vergessen, dass die auch die Unabhängigkeit der MdBs sichern. Die verdienen gut. Aber nicht so gut wie z.B. in leitenden Funktionen in der freien Wirtschaft. Es gab mal Zeiten, in denen fand man in den Parlamenten vor allem Personen, die sich das "finanziell leisten" konnten.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Samstag, 27.07.2024, 15:58 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Sehr gute Idee! Politischen Apparat in Berlin und den Landeshauptstädten mit einem Effizienzprogramm "Road to lean 2025" optimieren (heißt übersetzt: 40% weniger Headcount im Bundes- und Landtagen), Diäten um 25% runter. :-)
In den Ministerien kann man sicherlich sehr einige Stellen einsparen. Die USA sind da deutlich schlanker aufgestellt. Aber bei den Abgeordnetenbezügen sollte man nicht vergessen, dass die auch die Unabhängigkeit der MdBs sichern. Die verdienen gut. Aber nicht so gut wie z.B. in leitenden Funktionen in der freien Wirtschaft. Es gab mal Zeiten, in denen fand man in den Parlamenten vor allem Personen, die sich das "finanziell leisten" konnten.
Das ist grundsätzlich richtig. Natürlich bekommst du da schon ganz gutes Geld. Aber ich würde dann maximal noch nebenbei Mandate bearbeiten können. Und dann wäre das schon für die notwendige Arbeitszeit deutlich zu wenig Geld, kann ja nicht jeder einen aif Petra Hinz machen und ständig Mitarbeiter vergraulen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Habakuk, OWL, Samstag, 27.07.2024, 11:52 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.
Ich wollte gerade lästern, dass Carsten Linnemann davon träumt, sich irgendwann selbst mal rasieren zu können. Dabei ist der ja schon 46 - aber immer noch am Beginn der Pubertät.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
nico36de, Ruhrgebiet, Samstag, 27.07.2024, 13:19 (vor 512 Tagen) @ Habakuk
aber immer noch am Beginn der Pubertät.
Für sein Aussehen kann die Dumpfbacke ja nix. Aber dass er geistig nicht weiter gekommen ist als bis zur Pubertät ist schon traurig. Selbst für einen, der nicht mehr als Merz Kläffer ist.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 10:07 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Gestern hat Donald Trump auf einer speziell an (fundamentalistische) Christen gerichteten Veranstaltung folgendes verkündet:
"I don't care how, but you have to get out and vote and again," he added. "Christians, get out and vote just this time. You won't have to do it anymore. Four more years, you know what? It will be fixed. It will be fine. You won't have to vote anymore, my beautiful Christians."
https://www.newsweek.com/donald-trump-warns-vote-rigging-asks-christians-vote-just-this-time-1931018
Das ganze passt zu "Dictator for 'one day" oder zu den Plänen des "Project 2025". Die Abwahl 2020 jedenfalls war für Donald Trump ein hochgradig traumatisches Ereignis, und 2028 dürfte er -selbst wenn er körperlich und geistig noch dazu in der Lage wäre- nicht erneut antreten.
Trump kann einfach nicht vernünftig sein und die Klappe halten (zu Dingen, die im Hintergrund geplant werden, wenn er an die Macht kommt). Der liefert von sich aus so viel Material, dass die Dems verwenden können, das schreckt er Wähler ab, die noch unentschlossen sind - gut für die Harris Campaign. Und republikanisches Wählerpotential aus der Ecke von Haley wird er somit auch nicht motivieren können, doch für ihn abzustimmen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Frankonius, Frankfurt, Samstag, 27.07.2024, 11:10 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Frankonius, Samstag, 27.07.2024, 11:14
Ich verstehe nicht, warum man den nicht noch mehr zu untragbaren Aussagen provoziert.
Ein einigermaßen rhetorisch begabter Fragesteller sollte Trump zur Explosion bringen.
Das würde zwar seinen Hardcore-Fans gefallen, aber gemäßigte Republikaner abschrecken.
Seine bisherigen Ausfälle gegen Behinderte, Nicht-Arier und alles was "linksextrem" ist, würde ihn bei uns und vermutlich auch in vielen Nachbarländern weit unter 50% Zustimmung drücken.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Zoon, Samstag, 27.07.2024, 11:35 (vor 512 Tagen) @ Frankonius
Ich verstehe nicht, warum man den nicht noch mehr zu untragbaren Aussagen provoziert.
Ein einigermaßen rhetorisch begabter Fragesteller sollte Trump zur Explosion bringen.
Das mit der "letzten Wahl" hat er in einer Rede vor fundamentalistischen Christen gesagt. Die glauben an die Wiederkehr Jesu (Parusie) und die damit verbundene Errichtung des Reich Gottes auf der Erde. In diesem Reich regiert Gott und wird es keine Wahlen geben. Im Grunde hat er damit geprahlt, die Wiederkehr Jesu organisieren zu können. Viele Journalisten werden die Aussage von Trump als Angeberei abtun. Den Zusammenhang mit der Diktatur ergibt sich eigentlich erst, wenn man das Projekt 2025 kennt. Es wird also vor allem wichtig sein, über das Projekt 2025 zu berichten.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 08:26 (vor 511 Tagen) @ Zoon
Ich verstehe nicht, warum man den nicht noch mehr zu untragbaren Aussagen provoziert.
Ein einigermaßen rhetorisch begabter Fragesteller sollte Trump zur Explosion bringen.
Das mit der "letzten Wahl" hat er in einer Rede vor fundamentalistischen Christen gesagt. Die glauben an die Wiederkehr Jesu (Parusie) und die damit verbundene Errichtung des Reich Gottes auf der Erde. In diesem Reich regiert Gott und wird es keine Wahlen geben. Im Grunde hat er damit geprahlt, die Wiederkehr Jesu organisieren zu können. Viele Journalisten werden die Aussage von Trump als Angeberei abtun. Den Zusammenhang mit der Diktatur ergibt sich eigentlich erst, wenn man das Projekt 2025 kennt. Es wird also vor allem wichtig sein, über das Projekt 2025 zu berichten.
Dann hätte er aber nicht gesagt "We will fix it!". Das bezieht sich ganz eindeutig auf irdisches Tun.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Jurist, Samstag, 27.07.2024, 11:21 (vor 512 Tagen) @ Frankonius
Mit rhetorischen geschickten Fragen ist es nicht getan. Wir haben das Bild, dass jemand auf die Frage, die ihm gestellt wird, antwortet. Das machen aber nur Amateure. Die Profis werden darauf geschult, die Fragen zu ignorieren und ihre Botschaft zu platzieren.
Beispiele:
das ist eine gute Frage und ich bin froh, dass sie diese stellen. Die Antwort ist ebenso wichtig wie die Antwort auf die Frage….
Ich verstehe Sie! Zugleich sollten wir unseren Fokus auf… legen.
Interessante Idee! Ich werde das prüfen….
Lassen Sie mich die Frage umformulieren…
Absolut! Und genauso wichtig ist…
Trump lässt man am besten reden, der hat keine Disziplin und will erwischt werden- wie der Cartoon Bösewicht, der dem Helden in Ansehung des sicheren Sieges seinen bösen Masterplan verrät.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
pactum Trotmundense, Syburg, Samstag, 27.07.2024, 08:19 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Da war doch schon einmal jemand, der sprach: "Gebt mir vier Jahre Zeit! Alles, was ich verlange, sind vier Jahre. Gebt mir vier Jahre Zeit, und Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen!" Soll niemand sagen, dass Trump keine politischen Vorbilder hätte, denen er zu folgen versucht.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 08:30 (vor 512 Tagen) @ pactum Trotmundense
Da war doch schon einmal jemand, der sprach: "Gebt mir vier Jahre Zeit! Alles, was ich verlange, sind vier Jahre. Gebt mir vier Jahre Zeit, und Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen!" Soll niemand sagen, dass Trump keine politischen Vorbilder hätte, denen er zu folgen versucht.
Wobei ich nicht einmal weiß, ob Donald Trump das Zitat kennt.
Trump hatte bereits einmal vier Jahre Zeit. Und am Ende dieser vier Jahre ist er aus dem Weißen Haus heraus gewählt worden. Für den pathologischen Narzissten dürfte das subjektiv die Demütigung seines Lebens gewesen sein. Ihm gehörte dieses Amt, man hatte es ihm "gestohlen". Das wettzumachen ist seitdem sein Antrieb, und leider ist es nachvollziehbar, dass er auch 2028 nicht loslassen will.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 08:35 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Da war doch schon einmal jemand, der sprach: "Gebt mir vier Jahre Zeit! Alles, was ich verlange, sind vier Jahre. Gebt mir vier Jahre Zeit, und Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen!" Soll niemand sagen, dass Trump keine politischen Vorbilder hätte, denen er zu folgen versucht.
Wobei ich nicht einmal weiß, ob Donald Trump das Zitat kennt.Trump hatte bereits einmal vier Jahre Zeit. Und am Ende dieser vier Jahre ist er aus dem Weißen Haus heraus gewählt worden. Für den pathologischen Narzissten dürfte das subjektiv die Demütigung seines Lebens gewesen sein. Ihm gehörte dieses Amt, man hatte es ihm "gestohlen". Das wettzumachen ist seitdem sein Antrieb, und leider ist es nachvollziehbar, dass er auch 2028 nicht loslassen will.
P.S.: Und falls er nicht gewinnen sollte, droht der "Dritte Weltkrieg".
Bei Netanyahu-Besuch in Florida - Trump warnt vor »drittem Weltkrieg« bei Wahlniederlage (Spiegel)
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Eisen, DO, Samstag, 27.07.2024, 08:52 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Find ich gut, er soll so weiterreden. In Amerika gibt es ca. 240 Mio. Wahlberechtigte (je nachdem wie viele die GOP noch versucht von den Wahlen auszuschließen). Nur ein Bruchteil davon ist hardcore Trumpist. Der Rest, auch der gemäßigten Republikaner, ist in Alarmbereitschaft. Trump kann die Wahl nicht gewinnen, wenn er nur den äußersten rechten Rand bedient.
Kamala Harris holt auf. Sie wird bei Frauen, Schwarzen/Hispanics und jungen Wählern deutlich besser abschneiden als Joe Biden dies getan hat. Kann sie in den Großstädten in Wisconsin, Michigan und Pennsylvania genügend Wähler dieser Gruppe mobilisieren, mache ich mir wenig Sorgen…
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 09:10 (vor 512 Tagen) @ Eisen
Find ich gut, er soll so weiterreden. In Amerika gibt es ca. 240 Mio. Wahlberechtigte (je nachdem wie viele die GOP noch versucht von den Wahlen auszuschließen). Nur ein Bruchteil davon ist hardcore Trumpist. Der Rest, auch der gemäßigten Republikaner, ist in Alarmbereitschaft. Trump kann die Wahl nicht gewinnen, wenn er nur den äußersten rechten Rand bedient.
Kamala Harris holt auf. Sie wird bei Frauen, Schwarzen/Hispanics und jungen Wählern deutlich besser abschneiden als Joe Biden dies getan hat. Kann sie in den Großstädten in Wisconsin, Michigan und Pennsylvania genügend Wähler dieser Gruppe mobilisieren, mache ich mir wenig Sorgen…
Harris hat eine reale Chance. Aber trotzdem ist es erschreckend, wie sehr der "orange turd" zieht.
Übrigens gibt es von Nikki Haley ein interessantes Zitat vom Beginn dieses Jahres:
“Let's speak som hart truth, if Donald Trump becomes the Republican nominee, we will get a President Kamala Harris. You mark my words. He cannot win a general election. Look at Iowa, look at New Hamphsire. He can't get indepentents, he can't get suburban women, he's loosing republicans who say they don't want him and will vote for someone else.”
https://x.com/RpsAgainstTrump/status/1816819941636456736
Das gibt Zuversicht ;-)
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Garum, Bornum am Harz, Samstag, 27.07.2024, 09:16 (vor 512 Tagen) @ Ulrich
Find ich gut, er soll so weiterreden. In Amerika gibt es ca. 240 Mio. Wahlberechtigte (je nachdem wie viele die GOP noch versucht von den Wahlen auszuschließen). Nur ein Bruchteil davon ist hardcore Trumpist. Der Rest, auch der gemäßigten Republikaner, ist in Alarmbereitschaft. Trump kann die Wahl nicht gewinnen, wenn er nur den äußersten rechten Rand bedient.
Kamala Harris holt auf. Sie wird bei Frauen, Schwarzen/Hispanics und jungen Wählern deutlich besser abschneiden als Joe Biden dies getan hat. Kann sie in den Großstädten in Wisconsin, Michigan und Pennsylvania genügend Wähler dieser Gruppe mobilisieren, mache ich mir wenig Sorgen…
Harris hat eine reale Chance. Aber trotzdem ist es erschreckend, wie sehr der "orange turd" zieht.Übrigens gibt es von Nikki Haley ein interessantes Zitat vom Beginn dieses Jahres:
“Let's speak som hart truth, if Donald Trump becomes the Republican nominee, we will get a President Kamala Harris. You mark my words. He cannot win a general election. Look at Iowa, look at New Hamphsire. He can't get indepentents, he can't get suburban women, he's loosing republicans who say they don't want him and will vote for someone else.”
https://x.com/RpsAgainstTrump/status/1816819941636456736
Das gibt Zuversicht ;-)
Hoffnung darf man haben, abgerechnet wird aber am Schluss. Die Welt darf aber auch mal Glück haben.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 14:15 (vor 512 Tagen) @ Garum
Hoffnung darf man haben, abgerechnet wird aber am Schluss. Die Welt darf aber auch mal Glück haben.
Vor acht Jahren konnte Trump von einer asymmetrischen Mobilisierung profitieren. Er selbst hat Leute an die Wahlurne bekommen, die vorher kaum oder noch nie gewählt hatten. Und bei den Demokraten ist ein Teil der Anhängerschaft zu Hause geblieben, weil Hillary Clinton nicht sonderlich beliebt war. Teils wegen eigener Fehler, teils wegen der Propaganda der Republikaner. Ich hoffe, dass man jetzt wie 2020 diejenigen mobilisieren kann, die Trump ablehnen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
pactum Trotmundense, Syburg, Samstag, 27.07.2024, 09:56 (vor 512 Tagen) @ Garum
Hoffnung darf man haben, abgerechnet wird aber am Schluss. Die Welt darf aber auch mal Glück haben.
Hätte die Welt mal sowas wie Glück, wäre die Kugel 4cm weiter rechts entlang geflogen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 10:00 (vor 512 Tagen) @ pactum Trotmundense
Hoffnung darf man haben, abgerechnet wird aber am Schluss. Die Welt darf aber auch mal Glück haben.
Hätte die Welt mal sowas wie Glück, wäre die Kugel 4cm weiter rechts entlang geflogen.
Das wäre immer noch kein Glück gewesen.
Zudem hätten die Republikaner dann einen wie Vance in die Spur gebracht, solche sind viel schlimmer als Trump, weil die noch lange auf der Erde verweilen.
Das muss an der Wahlurne und nicht durch ein Attentat entschieden werden, denn Trump wäre nur einer, die viel Schlimmeren wie Bannon, Kirk, Thiel sind danach trotzdem noch alle da.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Eastwood, Samstag, 27.07.2024, 12:23 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
Zudem hätten die Republikaner dann einen wie Vance in die Spur gebracht, solche sind viel schlimmer als Trump, weil die noch lange auf der Erde verweilen.
Aber einem Vance fehlt das Charisma eines Trumps. Und auch der Nimbus der Trump aufgrund von "The Apprentice" trägt. Die Chancen stehen gar nicht so schlecht, das Vance ähnlich wie DeSantis ganz schnell auf Normalmaß zusammen schrumpft, wenn er versucht Trump zu imitieren.
Das muss an der Wahlurne und nicht durch ein Attentat entschieden werden...
Sehe ich auch so, aber falls Trump z.B. einen Herzinfarkt nicht überleben sollte, behalte ich mir vor, nicht in große Trauer auszubrechen.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Gargamel09, Samstag, 27.07.2024, 12:35 (vor 512 Tagen) @ Eastwood
Zudem hätten die Republikaner dann einen wie Vance in die Spur gebracht, solche sind viel schlimmer als Trump, weil die noch lange auf der Erde verweilen.
Aber einem Vance fehlt das Charisma eines Trumps. Und auch der Nimbus der Trump aufgrund von "The Apprentice" trägt. Die Chancen stehen gar nicht so schlecht, das Vance ähnlich wie DeSantis ganz schnell auf Normalmaß zusammen schrumpft, wenn er versucht Trump zu imitieren.
Man wüsste aber nicht, was dann passiert, das Problem MAGA muss sich auf politischer Ebene erledigen, indem sie erneut mit ihrem Hero eine Wahl für die Republikaner verlieren. Irgendwelche Märtyrer zu erzeugen, ist eher kontraproduktiv, da bekommt MAGA u.U. noch mehr Zulauf.
Das muss an der Wahlurne und nicht durch ein Attentat entschieden werden...
Sehe ich auch so, aber falls Trump z.B. einen Herzinfarkt nicht überleben sollte, behalte ich mir vor, nicht in große Trauer auszubrechen.
Wenn Trump auf normaler Art und Weise sich in Richtung Hölle verabschiedet, dann ist das auch o.k. und die Welt wäre nicht traurig darüber.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Jurist, Samstag, 27.07.2024, 10:37 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
This!
Ein erfolgreiches Attentat- Pactum, du hast geschworen Leben zu retten, jedes Leben -hätte Auswirkungen gehabt, die wir uns gar nicht ausmalen können. Das wäre Disruption gewesen, die Gewalt als Mittel der politischen Willensbildung zurück auf die Bühne gebracht hätte. Die Wirkung auf die Demokratie in den Staaten aber auch weltweit hätte das Potential gehabt, die Welt in eine dunkle Ära zu überführen.
Wir behaupten, dass die Demokratie die überlegene Regierungsform ist, und ich bin absolut davon überzeugt, dass dem so ist. Dann muss die Demokratie aber auch ihre Überlegenheit unter Beweis stellen, wenn ihre Feinde sich auf ihr Spielfeld begeben.
Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an?
Habakuk, OWL, Samstag, 27.07.2024, 09:54 (vor 512 Tagen) @ Garum
Das gibt Zuversicht ;-)
Hoffnung darf man haben, abgerechnet wird aber am Schluss. Die Welt darf aber auch mal Glück haben.
Glück hatten wir aber schon beim letzten mal. Also, weil Joe Biden beim Stehlen nicht erwischt wurde.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Didi, Schweiz, Freitag, 26.07.2024, 10:32 (vor 513 Tagen) @ balisto
Also wenn ich hier bisschen rumklicke bei den Battleground-States und nur die Umfragen Harris vs. Trump anschaue. Durchschnittswerte aus mehreren Umfragen, teilweise auch etwas veraltet:
Arizona: Trump führt mit 6.4% gegen Harris
Georgia: Trump führt mit 4.5%
Michigan: Trump führt mit 1.5%
Pennsylvania: Trump führt mit 3.6%, bei neuen Umfragen 2%
Wisconsin: Trump führt mit 0.7%, bei neuen Umfragen "Tie"
Nevada: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
New Hampshire: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
North Carolina: keine Daten, wegen 2020 schlechte demokratische Chancen
Minnesota: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen.
Virginia: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
https://www.realclearpolling.com/polls/president/general/2024/michigan/trump-vs-harris
Wird dann schon noch ein zäher Kampf und man muss ja hoffen, dass der "running mate" von Harris einen Boost gibt, weil er gewisse Schichten mobilisieren kann.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Zoon, Samstag, 27.07.2024, 10:59 (vor 512 Tagen) @ Didi
Im Grunde ist es viel zu früh für so eine Bewertung.
Die beste Nachricht ist momentan, dass Trumps Werte trotz Bidens Knockout, Attentat und RNC nicht durch die Decke gehen. Das spricht dafür, dass Trump derart toxisch ist, dass er keine neuen Wählerschichten für sich gewinnen kann. Sein Weg zum Sieg führt über die totale Mobilisierung seiner Kultanhänger.
Die aktuelle Begeisterung bei den Demokraten entspringt vor allem der Erleichterung darüber, dass sie sich endlich hinter einer Kandidatin versammeln und den Gegner ins Visier nehmen statt den eigenen Kandidaten zu verprügeln.
Harris ist kein Selbstläufer. Sie ist die unpopulärste Vizepräsidentin seit Jahrzehnten ist. Sie wird nur im Team gewinnen können. Den klug ausgewählten running mate braucht sie unbedingt. Und momentan veranstalten die Demokraten so eine Art Schönheitswettbewerb mit entsprechender Medienaufmerksamkeit. Bis der ausgewählte Vizekandidat bei Umfragen zieht, wird es noch dauern.
Hoffen dürfen die Demokraten allerdings auf die Hilfe von Trump. Der ist sich regelmäßig sein größter Feind und hat sich bisher in jedem Wahlkampf ins Bein geschossen. Auch Vance scheint hierin gut zu sein.
Und zuletzt dürfen die Demokraten hoffen, dass sie bei den Wahlen im November deutlich besser abschneiden werden als bei den Umfragen. Bei den special elections 2023/24 haben sie im Schnitt 13 Prozentpunkte besser abgeschnitten als dies die Umfragen nahegelegt haben.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Textmarker, Ort, Freitag, 26.07.2024, 11:10 (vor 513 Tagen) @ Didi
Nach überschlägiger Recherche, was es mit diesem Polymarket auf sich hat, würde ich sagen. Eine hinreichendere Prognose der aktuellen Wahrscheinlichkeiten wird man nicht bekommen:
https://polymarket.com/event/presidential-election-winner-2024?tid=1721984899631
Harris immerhin leicht im Aufwind.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Gargamel09, Freitag, 26.07.2024, 11:21 (vor 513 Tagen) @ Textmarker
bearbeitet von Gargamel09, Freitag, 26.07.2024, 11:24
Nach überschlägiger Recherche, was es mit diesem Polymarket auf sich hat, würde ich sagen. Eine hinreichendere Prognose der aktuellen Wahrscheinlichkeiten wird man nicht bekommen:
https://polymarket.com/event/presidential-election-winner-2024?tid=1721984899631
Harris immerhin leicht im Aufwind.
https://www.pinnacle.com/en/politics/2024-presidential-election-usa/matchups/#futures
Bidens Quote lag mal bei 3.5 in der Woche der RNC Convention / nach dem Anschlag.
Harris Quote fällt stetig leicht. Die Limits sind bei diesem Buchmacher auch höher, man kann um die 6K auf Harris setzen, mehrmals, wenn man den möchte.
Man sollte aber nicht alles auf Wettquoten geben, die thailändische Mannschaft, gegen die der BVB verloren hatte, hatte tlw eine Quote von 62, fiel dann auf 9-10.... ;)
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Ulrich, Samstag, 27.07.2024, 07:42 (vor 512 Tagen) @ Gargamel09
Nach überschlägiger Recherche, was es mit diesem Polymarket auf sich hat, würde ich sagen. Eine hinreichendere Prognose der aktuellen Wahrscheinlichkeiten wird man nicht bekommen:
https://polymarket.com/event/presidential-election-winner-2024?tid=1721984899631
Donald Trump 59 Prozent
Kamala Harris 39 Prozent
Harris immerhin leicht im Aufwind.
https://www.pinnacle.com/en/politics/2024-presidential-election-usa/matchups/#futures
Donald Trump 1,67
"any other candidate" 2,3
Bidens Quote lag mal bei 3.5 in der Woche der RNC Convention / nach dem Anschlag.
Harris Quote fällt stetig leicht. Die Limits sind bei diesem Buchmacher auch höher, man kann um die 6K auf Harris setzen, mehrmals, wenn man den möchte.
Von den Werten, die Harris aktuell hat, konnte Joe Biden zuletzt nur träumen. Sie hat jetzt eine reelle Chance, Joe Biden hatte die zuletzt nicht mehr.
Man sollte aber nicht alles auf Wettquoten geben, die thailändische Mannschaft, gegen die der BVB verloren hatte, hatte tlw eine Quote von 62, fiel dann auf 9-10.... ;)
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Textmarker, Ort, Freitag, 26.07.2024, 11:38 (vor 513 Tagen) @ Gargamel09
Naja, Quoten bzw. Wahrscheinlichkeiten sind eben Wahrscheinlichkeiten. Wenn dem dann gerne entgegengehalten wird, dass sich auch mal extrem hohe Quoten bzw. geringe Wahrscheinlichkeiten verwirklicht haben und dies gegen die grundsätzliche Aussagekraft von Quoten bzw. Wahrscheinlichkeiten spreche, der hat schlicht den Sinn und Zweck von Quoten und Wahrscheinlichkeiten nicht verstanden ;-)
Auch eine Quote von 62 tritt - die Buchmachermarge ausgeklammert - nunmal in jedem 62ten Fall ein.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
fabian 1909, Dortmund, Freitag, 26.07.2024, 11:10 (vor 513 Tagen) @ Didi
Wird dann schon noch ein zäher Kampf und man muss ja hoffen, dass der "running mate" von Harris einen Boost gibt, weil er gewisse Schichten mobilisieren kann.
Ja wird zäh. Wobei man sagen muss, Harris reicht Pennsylvania, Michigan, Wisconsin. Da hat sie überall aufgeholt und ist dran.
Georgia und Arizona wird schwer. Braucht sie aber auch nicht zwingend.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Ulrich, Freitag, 26.07.2024, 10:50 (vor 513 Tagen) @ Didi
Also wenn ich hier bisschen rumklicke bei den Battleground-States und nur die Umfragen Harris vs. Trump anschaue. Durchschnittswerte aus mehreren Umfragen, teilweise auch etwas veraltet:
Arizona: Trump führt mit 6.4% gegen Harris
Georgia: Trump führt mit 4.5%
Michigan: Trump führt mit 1.5%
Pennsylvania: Trump führt mit 3.6%, bei neuen Umfragen 2%
Wisconsin: Trump führt mit 0.7%, bei neuen Umfragen "Tie"
Nevada: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
New Hampshire: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
North Carolina: keine Daten, wegen 2020 schlechte demokratische Chancen
Minnesota: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen.
Virginia: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
https://www.realclearpolling.com/polls/president/general/2024/michigan/trump-vs-harrisWird dann schon noch ein zäher Kampf und man muss ja hoffen, dass der "running mate" von Harris einen Boost gibt, weil er gewisse Schichten mobilisieren kann.
Aktuell ist die Situation hoch dynamisch. Es ist noch keine Woche her, dass Joe Biden seinen Rückzug von der Präsidentschaftskandidatur verkündet hat. Vorher ging man davon aus, dass ihm die Präsidentschaft kaum noch zu nehmen sei. Mittlerweile ist er zwar noch Favorit, aber die Demokraten haben mit Kamala Harris deutlichen Rückenwind bekommen. Harris hat bisher keine Fehler gemacht, Donald Trump hingegen wirkt deutlich verunsichert. Noch sind es gut 100 Tage bis zur Wahl, da kann noch einiges passieren.
Und was die Umfragen angeht, die hinken in der Regel mindestens einige Tage hinterher. Normalerweise kein Problem, aber in der aktuellen Situation schon.
Umfragen... sieht dann nicht sooo toll aus?
Lattenknaller, Madrid, Freitag, 26.07.2024, 10:41 (vor 513 Tagen) @ Didi
Also wenn ich hier bisschen rumklicke bei den Battleground-States und nur die Umfragen Harris vs. Trump anschaue. Durchschnittswerte aus mehreren Umfragen, teilweise auch etwas veraltet:
Arizona: Trump führt mit 6.4% gegen Harris
Georgia: Trump führt mit 4.5%
Michigan: Trump führt mit 1.5%
Pennsylvania: Trump führt mit 3.6%, bei neuen Umfragen 2%
Wisconsin: Trump führt mit 0.7%, bei neuen Umfragen "Tie"
Nevada: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
New Hampshire: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
North Carolina: keine Daten, wegen 2020 schlechte demokratische Chancen
Minnesota: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen.
Virginia: keine Daten, wegen 2020 gute demokratische Chancen
https://www.realclearpolling.com/polls/president/general/2024/michigan/trump-vs-harrisWird dann schon noch ein zäher Kampf und man muss ja hoffen, dass der "running mate" von Harris einen Boost gibt, weil er gewisse Schichten mobilisieren kann.
Die neueren Umfragen nach dem Rückzug Biden basieren aber auf Samples von deutlich unter 1000.
Da hast Du statistische Unsicherheiten von bis zu 5% drin.
Das das ein enges Rennen wird, ist eh klar. Egal mit welchem Kandidat.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Ulrich, Freitag, 26.07.2024, 08:58 (vor 513 Tagen) @ balisto
Präsidentschaftswahl in den USA - Trump lehnt TV-Duell mit Harris ab (Spiegel)
"Präsidentschaftskandidat Donald Trump will sich doch nicht mit Kamala Harris zum TV-Duell treffen. Die Begründung wirkt konstruiert."
Die konstruierte Begründung ist, dass Kamala Harris noch nicht offiziell als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten nominiert ist und die angeblich noch ausgetauscht werden könnte. Kamala Harris allerdings sitzt bei den Demokraten mittlerweile fest im Sattel und das Duell allerdings soll erst am 10. September stattfinden, also deutlich nach dem Nominierungsparteitag der Demokraten.
Donald Trump ist noch immer der Favorit bei den Präsidentschaftswahlen. Aber er zweigt mittlerweile deutliche Anzeichen von Schwäche, so auch hier. Aktuell liegt das Momentum auf Seiten von Kamala Harris.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Freitag, 26.07.2024, 10:18 (vor 513 Tagen) @ Ulrich
Präsidentschaftswahl in den USA - Trump lehnt TV-Duell mit Harris ab (Spiegel)
"Präsidentschaftskandidat Donald Trump will sich doch nicht mit Kamala Harris zum TV-Duell treffen. Die Begründung wirkt konstruiert."
Die konstruierte Begründung ist, dass Kamala Harris noch nicht offiziell als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten nominiert ist und die angeblich noch ausgetauscht werden könnte. Kamala Harris allerdings sitzt bei den Demokraten mittlerweile fest im Sattel und das Duell allerdings soll erst am 10. September stattfinden, also deutlich nach dem Nominierungsparteitag der Demokraten.
Donald Trump ist noch immer der Favorit bei den Präsidentschaftswahlen. Aber er zweigt mittlerweile deutliche Anzeichen von Schwäche, so auch hier. Aktuell liegt das Momentum auf Seiten von Kamala Harris.
Das würde ich jetzt richtig ausschlachten und ihn öffentlich vorführen, als Angsthase.
Yellow-belly Donald, würde ich ihn einfach durchgehend nennen.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Elmar, Freitag, 26.07.2024, 10:23 (vor 513 Tagen) @ FourrierTrans
Das wäre auch mein erster Impuls.
Aber damit würde man sich auf das Niveau und Terrain von Donald begeben.
Im Gegenteil sollte Sie eher sachlich und betont (!) respektvoll und dadurch überlegen auftreten.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Lattenknaller, Madrid, Freitag, 26.07.2024, 10:53 (vor 513 Tagen) @ Elmar
Das wäre auch mein erster Impuls.
Aber damit würde man sich auf das Niveau und Terrain von Donald begeben.
Im Gegenteil sollte Sie eher sachlich und betont (!) respektvoll und dadurch überlegen auftreten.
Sie und ihre Kampagne müssen da gar nichts machen. Wenn Trump da kneift hat das verheerende mediale Auswirkungen. Die entsprechenden Sprüche, Memes und Kommentare würden das Netz fluten. Ich behaupte mal, wenn Trump kneift, verliert er die Wahl. Punkt. Deshalb kommt es dazu nicht.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 26.07.2024, 10:32 (vor 513 Tagen) @ Elmar
Das wäre auch mein erster Impuls.
Aber damit würde man sich auf das Niveau und Terrain von Donald begeben.
Im Gegenteil sollte Sie eher sachlich und betont (!) respektvoll und dadurch überlegen auftreten.
Man kann das ja auch mal zwischendurch höflich umschreiben.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Freitag, 26.07.2024, 10:29 (vor 513 Tagen) @ Elmar
Das wäre auch mein erster Impuls.
Aber damit würde man sich auf das Niveau und Terrain von Donald begeben.
Im Gegenteil sollte Sie eher sachlich und betont (!) respektvoll und dadurch überlegen auftreten.
Ist auch wieder wahr.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Karsten, Zürich, Freitag, 26.07.2024, 10:11 (vor 513 Tagen) @ Ulrich
Die konstruierte Begründung ist, dass Kamala Harris noch nicht offiziell als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten nominiert ist und die angeblich noch ausgetauscht werden könnte.
Warum ist denn Trump dann mit Biden ins Duell gegangen, obwohl er selbst ja erst später als Kandidat nominiert wurde? ;-)
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Davja89, Freitag, 26.07.2024, 10:33 (vor 513 Tagen) @ Karsten
Man könnte fast meinen Präsidentschaftskanidaten würden taktieren und genau gucken was ihnen tendenziell nützt und was ihnen eventuell schadet. Aber ist natürlich nur eine Vermutung meinerseits.
Hab gestern den Podcast von Ronzheimer gehört. Ist zwar Bild aber hat immer mal wieder gute Gesprächsrunden zum Thema Ukraine gehabt. Daher hab ich einzelne Folgen gerne mal gehört.
Aktuell gibt es eine Folge mit einem Welt Journalisten (der aber auch für die Taz geschrieben hat und US Reporter für die Zeit war) in der es um Harris geht.
Fand es ganz interessant nach den ganzen Jubelorgien in deutschen Medien mal eine kritische Betrachtungsweise zum Thema zu hören.
Der Journalist geht dort teilweise sehr hart mit ihr ins Gericht. Eventuell sogar etwas überkritisch.
Trotzdem eine interessante Gegenüberstellung, zu dem doch sonst sehr positiven Bild was so in Deutschen Medien gezeichnet wird.
Interessant fand ich folgende Punkte:
- Ihre Wahl in Kalifornien hat sie relativ knapp gewonnen. Wohlgemerkt in Kalifornien als Demokratin. Das eigentlich kein große Herausforderung.
- Sie hat wohl versucht sich als Law/Order Mensch zu verkaufen, mit Aussagen die teilweise hier nicht mal CDU Leute bringen würden. Erst als sich im Zuge von BLM (und den bekannten Vorfällen) die Stimmung drehte ist sie auf den dann fahrenden Zug aufgesprungen. Das wird ihr von vielen Afroamerikanern heute noch nicht vergessen.
- Sie ist bisher nicht dadurch aufgefallen sich um die Probleme der kleinen Leute (Mindestlohn 15 Dollar, Krankenversicherung) zu kümmern. Sondern war eher immer intersiert sich mit den Parteieliten gut zustellen.
-Sie gilt vielem Arbeitern als Paradebeispiel für Demokraten die sich vorallem um die Eliten bemühen um sich danach dann als Kämpfer für die kleinen Leute hinzustellen.
Usw.
Ist alles natürlich durchaus subjektiv und kann man auch anders sehen. Aber fand es mal angenehm das mal jemand einen etwas distanzierteren Blick auf die Person gewagt hat.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Lattenknaller, Madrid, Freitag, 26.07.2024, 10:48 (vor 513 Tagen) @ Davja89
bearbeitet von Lattenknaller, Freitag, 26.07.2024, 10:57
- Sie ist bisher nicht dadurch aufgefallen sich um die Probleme der kleinen Leute (Mindestlohn 15 Dollar, Krankenversicherung) zu kümmern. Sondern war eher immer intersiert sich mit den Parteieliten gut zustellen.
Das ist ein Bullshitargument, sorry.
Sie war Teil einer Regierung, die sich massiv um diese Leute gekümmert hat. Gerade bei vielen Themen, um die Krankenversicherung hat die Bidenadministration viele Erleichterungen bewirkt. Ob sie da persönlich oder nicht sich gekümmert hat, ist irrelevant. Wobei sie als Vizepräsidentin für die Umsetzung im Kongress und v.a. Senat mit verantwortlich ist.
Ich meine Du schreibst ja immer, dass man die Leute nicht für doof halten soll.
So doof sind die Wähler in den USA nicht, dass sie wissen, dass eine Demokratin in diesen Fragen deutlich mehr für sie tun wird, als ein Trump. Egal wer da Kandidatin ist.
Und wer das Abgehobenheitsargument bringt, sollte sich gedanklich nicht erst mit Newsom beschäftigen.
P.S.: Ich finde die Kommentare aus Deutschland alle recht ermüdend. Ich hatte die letzte Woche wieder viel deutsches TV geschaut. Vor und nach dem Rückzug Biden. Da waren so viele angebliche Experten, die eigentlich nichts gesagt haben. Da war null Inhalt. Und ein Elmar Tevesen sitzt im Heute-Journal und guckt bass erstaunt.
Bill Maher hat vor drei Wochen klar gesagt, dass Biden nicht der Kandidat wird und ein Einschätzung gegeben. Da kannst Du die ganzen Meinungen aus Deutschland alle in die Tonne treten.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Davja89, Freitag, 26.07.2024, 11:03 (vor 513 Tagen) @ Lattenknaller
Erstmal hab ich ja geschrieben das es die Punkte aus der Diskussion waren, die ich eben interessant fande.
Und das man durchaus im Hinterkopf haben sollte, das dieses eben subjektive einzelne Beobachtungen sind (und teilweise auch sehr kritisch gefasst sind) habe ich ja dazu gesagt.
Ich hab ehrlich gesagt gar keine große Meinung zu Harris. Kann die kaum bis überhaupt nicht bewerten aus der Ferne.
Tue mich nur immer sehr schwer mit diesen Schwarz/Weiß Schablonen.
Nur weil sie farbig und weiblich ist, fliegen ihr nicht sofort die Herzen der kleinen Leute zu.
Biden wiederum hat es geschafft in der Arbeiterschaft wieder Boden gut zu machen, nachdem man dort massiv Federn gegenüber den Republikanern gelassen hat. Ob Harris dort anknüpfen kann muss man zumindest mal kritsich beobachten.
Es nützt eben nix wenn sie massiv in den blauen Gegenden punktet. Dort würde auch ein dressierter Affe mit Tambourin für die Demokraten gewinnen. Entscheident ist das sie da attackieren kann wo es entscheidend ist. Und das ist eben kein Selbstläufer.
Und wenn die US Wähler nicht doof sind und die aktuelle Regierung so abgeräumt hat für die Menschen müsste die Wahl ja eigentlich ein Selbstläufer sein. Scheint aber nicht so.
Und das Normalverdiener immer mit den Demokraten besser fahren, habe ich aus Amerika in meinen zugegeben kurzen Stippvistiten anders zu hören bekommen.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Lattenknaller, Madrid, Freitag, 26.07.2024, 11:08 (vor 513 Tagen) @ Davja89
Es nützt eben nix wenn sie massiv in den blauen Gegenden punktet. Dort würde auch ein dressierter Affe mit Tambourin für die Demokraten gewinnen. Entscheident ist das sie da attackieren kann wo es entscheidend ist. Und das ist eben kein Selbstläufer.
Habe ich das behauptet?
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Ulrich, Freitag, 26.07.2024, 10:59 (vor 513 Tagen) @ Lattenknaller
- Sie ist bisher nicht dadurch aufgefallen sich um die Probleme der kleinen Leute (Mindestlohn 15 Dollar, Krankenversicherung) zu kümmern. Sondern war eher immer intersiert sich mit den Parteieliten gut zustellen.
Das ist ein Bullshitargument, sorry.
Sie war Teil einer Regierung, die sich massiv um diese Leute gekümmert hat. Gerade bei vielen Themen, um die Krankenversicherung hat die Bidenadministration viele Erleichterungen bewirkt. Ob sie da persönlich oder nicht sich gekümmert hat, ist irrelevant. Wobei sie als Vizepräsidentin für die Umsetzung im Kongress und v.a. Senat mit verantwortlich ist.
Ich meine Du schreibst ja immer, dass man die Leute nicht für doof halten soll.
So doof sind die Wähler in den USA nicht, dass sie wissen, dass eine Demokratin in diesen Fragen deutlich mehr für sie tun wird, als ein Trump. Egal wer da Kandidatin ist.
Und wer das Abgehobenheitsargument bringt, sollte sich gedanklich nicht erst mit Newsom beschäftigen.
Springer war schon immer knallhart auf republikanischem Kurs. Und mittlerweile ist dort der mit den Republikanern eng verbundene US-Investor KKR der größte Gesellschafter.
Was Ronzheimer angeht, so scheint der persönlich anders als viele andere Springer-Leute persönlich integer zu sein. Aber sonderlich reflektiert scheint er nicht zu sein.
Donald Trump lehnt aktuell TV-Duell mit Kamala Harris ab
Garum, Bornum am Harz, Freitag, 26.07.2024, 10:31 (vor 513 Tagen) @ Karsten
Die konstruierte Begründung ist, dass Kamala Harris noch nicht offiziell als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten nominiert ist und die angeblich noch ausgetauscht werden könnte.
Warum ist denn Trump dann mit Biden ins Duell gegangen, obwohl er selbst ja erst später als Kandidat nominiert wurde? ;-)
Weil er wohl wusste das er gegen Biden punkten kann, bei Kamala sieht das anders aus. Ich vermute mal das seine Berater schon Schweißausbrüche haben wenn nur das Wort Duell genannt wird.
Mal wieder ein Trump-Buch eines Verwandten - dieses Mal ein Neffe
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 20:58 (vor 513 Tagen) @ balisto
"In einem neuen Buch erhebt ein Neffe Donald Trumps Vorwürfe gegen den Ex-Präsidenten. Dieser habe angedeutet, man solle Menschen mit Behinderungen sterben lassen – auch Fred C. Trumps III. eigenen, schwerbehinderten Sohn."
Passt genau in das Bild, das Donald Trump auch ansonsten abgibt.
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Gargamel09, Donnerstag, 25.07.2024, 18:45 (vor 514 Tagen) @ balisto
https://www.n-tv.de/leute/Jennifer-Aniston-schiesst-gegen-Trump-Vize-J-D-Vance-article25114542.html
J.D. Vance 2021 in einem Interview mit dem damaligen "Fox News"-Moderator Tucker Carlson. Seiner Ansicht nach werden die USA von "einem Haufen kinderloser Katzen-Ladys regiert, die unglücklich über ihr eigenes Leben und die Entscheidungen sind, die sie getroffen haben, und deshalb wollen sie auch den Rest des Landes unglücklich machen".
Irgendwelche weiße Männer wird dieser radikale Abtreibungsgegner garantiert ansprechen können, aber noch viel mehr Frauen (nicht nur durch die Aussage - sein Weltbild hat sich auch nicht geändert) abschrecken.
Rubio wäre von den 3 übriggebliebenen Kandidaten der bessere Pick gewesen, eine Frau schien kaum eine Chance gehabt zu haben, Trumps Vize zu werden - was auch nicht verwunderlich ist, Trump und starke Frauen, nicht so sein Ding.
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 21:10 (vor 513 Tagen) @ Gargamel09
J.P. Vance hat mittlerweile seine eigene Hymne ;-)
https://x.com/guelphgirlchris/status/1816469127810502922
SCNR ;-)
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Wallone, Donnerstag, 25.07.2024, 21:43 (vor 513 Tagen) @ Ulrich
J.P. Vance hat mittlerweile seine eigene Hymne ;-)
https://x.com/guelphgirlchris/status/1816469127810502922
SCNR ;-)
C'est magnifique! :D
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 21:49 (vor 513 Tagen) @ Wallone
J.P. Vance hat mittlerweile seine eigene Hymne ;-)
https://x.com/guelphgirlchris/status/1816469127810502922
SCNR ;-)
C'est magnifique! :D
Ich glaube, da kommt in den sozialen Netzwerken etwas ins Rollen.
:)
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Schnippelbohne, Bauernland, Donnerstag, 25.07.2024, 19:12 (vor 514 Tagen) @ Gargamel09
https://www.n-tv.de/leute/Jennifer-Aniston-schiesst-gegen-Trump-Vize-J-D-Vance-article25114542.html
J.D. Vance 2021 in einem Interview mit dem damaligen "Fox News"-Moderator Tucker Carlson. Seiner Ansicht nach werden die USA von "einem Haufen kinderloser Katzen-Ladys regiert, die unglücklich über ihr eigenes Leben und die Entscheidungen sind, die sie getroffen haben, und deshalb wollen sie auch den Rest des Landes unglücklich machen".
Irgendwelche weiße Männer wird dieser radikale Abtreibungsgegner garantiert ansprechen können, aber noch viel mehr Frauen (nicht nur durch die Aussage - sein Weltbild hat sich auch nicht geändert) abschrecken.
Rubio wäre von den 3 übriggebliebenen Kandidaten der bessere Pick gewesen, eine Frau schien kaum eine Chance gehabt zu haben, Trumps Vize zu werden - was auch nicht verwunderlich ist, Trump und starke Frauen, nicht so sein Ding.
Am schlagfertigsten fand ich eine Reaktion, die ich gestern auf X las: "Wie viele Kinder hat Vance denn zur Welt gebracht?"
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Donnerstag, 25.07.2024, 18:52 (vor 514 Tagen) @ Gargamel09
https://www.n-tv.de/leute/Jennifer-Aniston-schiesst-gegen-Trump-Vize-J-D-Vance-article25114542.html
J.D. Vance 2021 in einem Interview mit dem damaligen "Fox News"-Moderator Tucker Carlson. Seiner Ansicht nach werden die USA von "einem Haufen kinderloser Katzen-Ladys regiert, die unglücklich über ihr eigenes Leben und die Entscheidungen sind, die sie getroffen haben, und deshalb wollen sie auch den Rest des Landes unglücklich machen".
Irgendwelche weiße Männer wird dieser radikale Abtreibungsgegner garantiert ansprechen können, aber noch viel mehr Frauen (nicht nur durch die Aussage - sein Weltbild hat sich auch nicht geändert) abschrecken.
Rubio wäre von den 3 übriggebliebenen Kandidaten der bessere Pick gewesen, eine Frau schien kaum eine Chance gehabt zu haben, Trumps Vize zu werden - was auch nicht verwunderlich ist, Trump und starke Frauen, nicht so sein Ding.
Rubio wäre wohl schwierig geworden, weil Trump und er beide offiziell aus Florida kommen.
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Gargamel09, Donnerstag, 25.07.2024, 18:54 (vor 514 Tagen) @ MarcBVB
Rubio wäre wohl schwierig geworden, weil Trump und er beide offiziell aus Florida kommen.
Er blieb bis zuletzt auf der Liste, also irgendwas hätten sie dann getrickst, sonst wäre er gar nicht erst ein Anwärter gewesen.
"Kinderlose Katzen-Ladys" - Jennifer Aniston schießt gegen Trump-Vize
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 19:24 (vor 513 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 19:32
Rubio wäre wohl schwierig geworden, weil Trump und er beide offiziell aus Florida kommen.
Er blieb bis zuletzt auf der Liste, also irgendwas hätten sie dann getrickst, sonst wäre er gar nicht erst ein Anwärter gewesen.
Man konnte lesen, dass er in dem Fall wohl in einen anderen Bundesstaat gezogen wäre. Das dann aber wohl erst nach einem eventuellen Wahlsieg. Ich glaube nicht, dass er vorher als Senator zurückgetreten wäre ;-)
P.S.: Ich glaube, Trump wollte einen "Pitbull", der ihm bedingungslos gehorcht. Und bei Rubio hatte er letzte Restzweifel.
Twitter-Perlen - Reaktionen der religiös-fundamentalistschen Sektierer auf Kamala Harris
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 10:14 (vor 514 Tagen) @ balisto
https://x.com/RightWingWatch/status/1816197265930826012
"Christian nationalist Lance Wallnau declares that Kamala Harris is "the devil's choice": "She’s going to stir up the race wars by playing the race card.""
https://x.com/RightWingWatch/status/1816198307661693266
"Lance Wallnau claims that he doesn't have a problem with Kamala Harris as a person, but rather "I’m having a problem with the demon that is talking through [her].""
Wenn aus Kamala Harris heraus ein Dämon spricht, wer zur Hölle spricht dann aus Donald Trump? ;-)
Lance Wallnau scheint auch innerhalb der Evangelikalen eine Art Sektierer zu sein. Aber diese gesamte evangelikale Szene ist hochgradig durchgeknallt. Ein Cousin von mir hat einige Jahre im Bible Belt gelebt. Der sagte mir "Ulrich, ich hatte zwei Möglichkeiten. Entweder ich werde Alkoholiker, oder ich ziehe hier weg!".
Ich denke, dass dieses Forum in zwei Fragen einer Meinung ist
Jurist, Donnerstag, 25.07.2024, 10:18 (vor 514 Tagen) @ Ulrich
1. Der Ballspielverein soll Meister werden.
2. Donald Trump soll nicht Präsident der USA werden.
(Spinner einmal außenvor)
Daher müssen wir hier nicht jedem Schwachmaten eine Bühne bieten, um diese beiden Ansichten zu stützen, schlage ich vor.
Ich denke, dass dieses Forum in zwei Fragen einer Meinung ist
CedricVanDerGun, Hamburg, Donnerstag, 25.07.2024, 13:50 (vor 514 Tagen) @ Jurist
Da ich da mal unterwegs war, finde ich es recht interessant :) man muss es ja wie so oft nicht klicken.
Ich denke, dass dieses Forum in zwei Fragen einer Meinung ist
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 19:29 (vor 513 Tagen) @ CedricVanDerGun
Da ich da mal unterwegs war, finde ich es recht interessant :) man muss es ja wie so oft nicht klicken.
Diese religiösen Fundamentalisten sind leider in manchen Teilen des Landes hochgradig relevant. :-/
Siehe auch hier:
Wegen Unterstützung Trumps - Familie blockt jeden Kontakt zu Roseanne Barr ab (Spiegel)
"Gott möchte, dass Roseanne Barr Demokraten konvertiert. Das glaubt die Schauspielerin zumindest. In einem TV-Interview beschwerte sie sich darüber, dass ihre Familie deswegen nicht mehr mit ihr spreche."
Die Frau ist irre. Wie kann man nur glauben, dass Gott einen pussy grabber als Präsidenten wünscht. Aber die Familie der Frau ist stabil.
Joe Biden hielt gestern Abend "Rede an die Nation"
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 06:58 (vor 514 Tagen) @ balisto
Donald Trump wurde in der gesamten Rede nicht erwähnt. Treffend sind aber die letzten Sätze des Artikels:
"Tatsächlich macht dieser für Biden erkennbar schwere Tag den Kontrast zwischen den beiden Politikern überdeutlich: Der Präsident räumt freiwillig den mächtigsten Posten der Welt. Sein Vorgänger wollte ihn nicht einmal nach einer verlorenen Wahl hergeben."
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 08:13 (vor 515 Tagen) @ balisto
Läuft nicht mehr optimal für Donny Bone Spurs.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 18:24 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Elon Musk nimmt Alexander Soros, den Sohn von George Soros und Leiter von dessen Stiftung Open Society Foundations, vor.
"Nach Joe Bidens Rückzug von der erneuten Präsidentschaftskandidatur erklärte Soros Junior am Sonntag auf X seine Unterstützung für die bisherige Vizepräsidentin Kamala Harris. Musk kommentierte das mit den Worten: „Ich möchte mich nur bei Alexander Soros bedanken, dass er nicht alle im Ungewissen lässt, wer die nächste Marionette sein wird“.
In einem weiteren Post schrieb Musk: „Die wirklich Mächtigen sind dabei, die alte Marionette durch eine neue zu ersetzen, mit der sie die Öffentlichkeit besser täuschen können.“ Biden und Harris als bloße Marionetten geheimer Mächte, Soros als „Puppenspieler“, der im Hintergrund die Strippen zieht – Musks Äußerungen erinnern an antisemitische Verschwörungserzählungen, in denen Juden im Geheimen die Geschicke der Welt lenken. George Soros steht bereits seit vielen Jahren immer wieder im Mittelpunkt antisemitischer Verschwörungserzählungen und rechter Kampagnen."
"Wie spät ist es?"
"Beim nächsten Zeitzeichen ist es viertel vor "Stürmer"!"
:-/
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Eisen, DO, Mittwoch, 24.07.2024, 20:58 (vor 514 Tagen) @ Ulrich
Er ist geisteskrank. Einen scheiß Tesla werde ich mir niemals kaufen und auch sonst nichts, was dieser gestörte Affe noch so auf den Markt bringt. Vielleicht landet er irgendwann da, wo er hingehört: in der geschlossenen Klapsmühle.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Habakuk, OWL, Mittwoch, 24.07.2024, 23:08 (vor 514 Tagen) @ Eisen
Er ist geisteskrank. Einen scheiß Tesla werde ich mir niemals kaufen und auch sonst nichts, was dieser gestörte Affe noch so auf den Markt bringt. Vielleicht landet er irgendwann da, wo er hingehört: in der geschlossenen Klapsmühle.
An der Stelle muss ich immer intervenieren. "Geisteskranke" sind in erster Linie krank, leiden zumeist auch unter diesem Umstand und sind keine schlechteren Menschen als Gesunde oder andere Kranke. Musk ist ein Psychopath, und ein Narzisst. Darunter leiden seine Mitmenschen, er aber eher nicht. In eine "Klappsmühle" gehört er vermutlich auch nicht. Ich hoffe aber, es gelingt irgendwann, ihm auf juristischem Wege die Freiheit zu entziehen und ihn seines "geisteskranken" Reichtums zu entledigen.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Foreveralone, Dortmund, Donnerstag, 25.07.2024, 22:00 (vor 513 Tagen) @ Habakuk
Er ist geisteskrank. Einen scheiß Tesla werde ich mir niemals kaufen und auch sonst nichts, was dieser gestörte Affe noch so auf den Markt bringt. Vielleicht landet er irgendwann da, wo er hingehört: in der geschlossenen Klapsmühle.
An der Stelle muss ich immer intervenieren. "Geisteskranke" sind in erster Linie krank, leiden zumeist auch unter diesem Umstand und sind keine schlechteren Menschen als Gesunde oder andere Kranke. Musk ist ein Psychopath, und ein Narzisst. Darunter leiden seine Mitmenschen, er aber eher nicht. In eine "Klappsmühle" gehört er vermutlich auch nicht. Ich hoffe aber, es gelingt irgendwann, ihm auf juristischem Wege die Freiheit zu entziehen und ihn seines "geisteskranken" Reichtums zu entledigen.
Ein Psychopath gilt als "geisteskrank". Ich weiß jedenfalls nicht, ob wir darunter etwas anderes verstehen. Die Grenzen sind da fließend und es gibt schwerwiegendere und weniger gefährliche Geisteskrankheiten.
Musk ist wohl ein Soziopath.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Habakuk, OWL, Freitag, 26.07.2024, 10:38 (vor 513 Tagen) @ Foreveralone
An der Stelle muss ich immer intervenieren. "Geisteskranke" sind in erster Linie krank, leiden zumeist auch unter diesem Umstand und sind keine schlechteren Menschen als Gesunde oder andere Kranke. Musk ist ein Psychopath, und ein Narzisst. Darunter leiden seine Mitmenschen, er aber eher nicht. In eine "Klappsmühle" gehört er vermutlich auch nicht. Ich hoffe aber, es gelingt irgendwann, ihm auf juristischem Wege die Freiheit zu entziehen und ihn seines "geisteskranken" Reichtums zu entledigen.
Ein Psychopath gilt als "geisteskrank". Ich weiß jedenfalls nicht, ob wir darunter etwas anderes verstehen. Die Grenzen sind da fließend und es gibt schwerwiegendere und weniger gefährliche Geisteskrankheiten.
In der Tat lässt sich der Begriff Psychopath unterschiedlich definieren. Nähme man nur die wörtliche Übersetzung, so handelte es sich in der Tat um einen "Geisteskranken". Im heute üblichen Sprachgebrauch kann das als Definition aber nicht ausreichen.
Ich zitiere hier mal aus einem (wahllos) recherchierten Artikel: "Schon der sprachliche Anschein trügt: Weder unter Psychiatern noch unter Psychotherapeuten gilt Psychopathie als psychische Störung oder Erkrankung."
(aus: https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/kein-kaltes-herz-103)
Auch im ICD-10 (also der International Classification of Diseases) findet sich die Psychopathie nicht, ebenso wie andere offensichtliche Störungen wie z.B. das Messie-Syndrom. Auch wenn wir "Normalen" das Gefühl haben, dass diese Leute krank sind, so ist die medizinische Sachlage nicht ganz so einfach. Dagegegen, eine Psychopathie als Erkrankung anzusehen, spricht, dass kaum einer der Betroffenen sich beeinträchtigt fühlt. Geradezu paradox erscheint es, dass diese Menschen beruflich oft besonders erfolgreich sind. Unter der Störung im menschlichen Miteinander leiden hingegen sehr oft die Menschen in der Umgebung des Psychopathen, die ihn dann wiederum nicht ganz grundlos als "geisteskrank" bezeichnen.
Mir ging es in erster Linie darum, Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht zu verunglimpfen. Wenn wir über jemanden wie Elon Musk sprechen, sollten wir ihn nicht als Geisteskranken bezeichnen, sondern lieber als das, was er ist: ein Arschloch.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 24.07.2024, 21:23 (vor 514 Tagen) @ Eisen
Der Namensgeber der tollen Automarke Nikola Tesla war ja zu Beginn ein Genie (Elektrotechnik), driftete aber später immer mehr in den Wahnsinn ab.
Da zeigen sich durchaus Prallelen zu Musk.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Cthulhu, Essen, Donnerstag, 25.07.2024, 06:44 (vor 514 Tagen) @ Frankonius
Der Namensgeber der tollen Automarke Nikola Tesla war ja zu Beginn ein Genie (Elektrotechnik), driftete aber später immer mehr in den Wahnsinn ab.
Da zeigen sich durchaus Prallelen zu Musk.
Wobei sich bei Musk eher Parallelen zu einer anderen historischen Persönlichkeit abzeichnen...macht ein Fahrzeug massentauglich, ist rasender Antisemit, gab es schon mal.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Habakuk, OWL, Donnerstag, 25.07.2024, 08:16 (vor 514 Tagen) @ Cthulhu
Wobei sich bei Musk eher Parallelen zu einer anderen historischen Persönlichkeit abzeichnen...macht ein Fahrzeug massentauglich, ist rasender Antisemit, gab es schon mal.
Ich erinnere mich an einen Cartoon in einem MAD-Heft des vergangenen Jahrhunderts. Abgebildet war ER, in einem offenen Fahrzeug stehend und den nach ihm benannten Gruß darbietend:
"Der Führer war ein armes Schwein,
er hatte keinen Führerschein."
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Pfostentreffer, Donnerstag, 25.07.2024, 08:30 (vor 514 Tagen) @ Habakuk
Wobei sich bei Musk eher Parallelen zu einer anderen historischen Persönlichkeit abzeichnen...macht ein Fahrzeug massentauglich, ist rasender Antisemit, gab es schon mal.
Ich erinnere mich an einen Cartoon in einem MAD-Heft des vergangenen Jahrhunderts. Abgebildet war ER, in einem offenen Fahrzeug stehend und den nach ihm benannten Gruß darbietend:"Der Führer war ein armes Schwein,
er hatte keinen Führerschein."
Ich glaube nicht, dass dein Vorredner diese historische Persönlichkeit meinte. Sondern nicht mal einen Europäer. Der angeblich Fuchsteufelswild war, weil er Hitler's "Volkswagen" nicht bauen durfte. Obwohl er doch so sehr auf Linie mit Onkel Adolf war. Wie Musk heute hat er sich damals sehr für die weltweite Verbreitung von Antisemitismus ins Zeug gelegt. Und noch mehr üble Dinge gemacht.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Blarry, Essen, Donnerstag, 25.07.2024, 09:33 (vor 514 Tagen) @ Pfostentreffer
Henry Ford war vielmehr ein Produkt seiner Zeit als seines Lokus. In den USA konnte er noch einigermaßen erfolgreich gebremst werden, soweit das bei einem Großindustriellen des frühen 20. Jahrhunderts möglich war. Wäre er zu der Zeit in Frankreich tätig gewesen, hach, er hätte seinen permanenten Priapismus nicht verbergen können. Mit Organisationen wie der Ligue antisémitique de France, und äußerst subtil benannten Zeitschriften wie dem Wochenblatt "L'Antijuif", wovon es nicht wenige gab. Frankreich war schon immer weird.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Pfostentreffer, Donnerstag, 25.07.2024, 10:20 (vor 514 Tagen) @ Blarry
> Henry Ford war vielmehr ein Produkt seiner Zeit als seines Lokus. In den USA konnte er noch einigermaßen erfolgreich gebremst werden, soweit das bei einem Großindustriellen des frühen 20. Jahrhunderts möglich war.
Interessant, da weisst du mehr als ich. Die Protokolle der Weisen von Zion wurden unter anderem von ihm nochmal richtig berühmt gemacht und verlegt, seine Städtebaueskapaden und Strassenbahnaufkäufe mit GM haben schon ordentlich schaden hinterlassen. Wie wurde er denn gebremst?
Wäre er zu der Zeit in Frankreich tätig gewesen, hach, er hätte seinen permanenten Priapismus nicht verbergen können. Mit Organisationen wie der Ligue antisémitique de France, und äußerst subtil benannten Zeitschriften wie dem Wochenblatt "L'Antijuif", wovon es nicht wenige gab. Frankreich war schon immer weird.
Das würde ich nie bestreiten:-) Obwohl ich heute sehr gerne in Frankreich bin.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 09:55 (vor 514 Tagen) @ Blarry
Henry Ford war vielmehr ein Produkt seiner Zeit als seines Lokus. In den USA konnte er noch einigermaßen erfolgreich gebremst werden, soweit das bei einem Großindustriellen des frühen 20. Jahrhunderts möglich war. Wäre er zu der Zeit in Frankreich tätig gewesen, hach, er hätte seinen permanenten Priapismus nicht verbergen können. Mit Organisationen wie der Ligue antisémitique de France, und äußerst subtil benannten Zeitschriften wie dem Wochenblatt "L'Antijuif", wovon es nicht wenige gab. Frankreich war schon immer weird.
Ich würde nicht mit dem Finger nur auf Frankreich zeigen. Bis in die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg hinein war Antisemitismus in vielen europäischen Staaten mehr oder weniger weit verbreitet. Und auch in den USA fand Henry Ford durchaus Gleichgesinnte. In Frankreich wäre die Dreyfus-Affäre ohne Antisemitismus wohl nicht entstanden. Andererseits aber hat die Aufklärung dieses Skandals den Antisemitismus deutlich zurückgedrängt. Dort haben sich diese Leute nie wirklich durchsetzen können. In Deutschland hingegen führte der Antisemitismus bis in den millionenfachen Massenmord.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Habakuk, OWL, Donnerstag, 25.07.2024, 09:59 (vor 514 Tagen) @ Ulrich
In Frankreich wäre die Dreyfus-Affäre ohne Antisemitismus wohl nicht entstanden.
Ohne die Dreyfus-Affäre hätte es aber auch kein Sommermärchen 2006 gegeben. ;-)
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Ulrich, Donnerstag, 25.07.2024, 08:21 (vor 514 Tagen) @ Habakuk
Wobei sich bei Musk eher Parallelen zu einer anderen historischen Persönlichkeit abzeichnen...macht ein Fahrzeug massentauglich, ist rasender Antisemit, gab es schon mal.
Ich erinnere mich an einen Cartoon in einem MAD-Heft des vergangenen Jahrhunderts. Abgebildet war ER, in einem offenen Fahrzeug stehend und den nach ihm benannten Gruß darbietend:"Der Führer war ein armes Schwein,
er hatte keinen Führerschein."
Meiner Erinnerung nach war das eher einer der frühen Werner-Comics?
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Sascha, Dortmund, Donnerstag, 25.07.2024, 08:41 (vor 514 Tagen) @ Ulrich
Wobei sich bei Musk eher Parallelen zu einer anderen historischen Persönlichkeit abzeichnen...macht ein Fahrzeug massentauglich, ist rasender Antisemit, gab es schon mal.
Ich erinnere mich an einen Cartoon in einem MAD-Heft des vergangenen Jahrhunderts. Abgebildet war ER, in einem offenen Fahrzeug stehend und den nach ihm benannten Gruß darbietend:"Der Führer war ein armes Schwein,
er hatte keinen Führerschein."
Meiner Erinnerung nach war das eher einer der frühen Werner-Comics?
Ja, definitiv.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Habakuk, OWL, Donnerstag, 25.07.2024, 08:26 (vor 514 Tagen) @ Ulrich
Meiner Erinnerung nach war das eher einer der frühen Werner-Comics?
Jetzt hast du mich verunsichert. Leider habe ich meine alten MAD-Hefte nicht mehr. Und das ist schlimm genug.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
pactum Trotmundense, Syburg, Donnerstag, 25.07.2024, 08:32 (vor 514 Tagen) @ Habakuk
Meiner Erinnerung nach war das eher einer der frühen Werner-Comics?
Jetzt hast du mich verunsichert. Leider habe ich meine alten MAD-Hefte nicht mehr. Und das ist schlimm genug.
Ich meine auch es war ein Werner-Comic.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Lattenknaller, Madrid, Donnerstag, 25.07.2024, 08:52 (vor 514 Tagen) @ pactum Trotmundense
Meiner Erinnerung nach war das eher einer der frühen Werner-Comics?
Jetzt hast du mich verunsichert. Leider habe ich meine alten MAD-Hefte nicht mehr. Und das ist schlimm genug.
Ich meine auch es war ein Werner-Comic.
100% Werner.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Habakuk, OWL, Donnerstag, 25.07.2024, 09:27 (vor 514 Tagen) @ Lattenknaller
Meiner Erinnerung nach war das eher einer der frühen Werner-Comics?
Jetzt hast du mich verunsichert. Leider habe ich meine alten MAD-Hefte nicht mehr. Und das ist schlimm genug.
Ich meine auch es war ein Werner-Comic.
100% Werner.
Dann hat meine Erinnerung getrogen. Dieses Forum ist mir doch ein steter Quell der Bildung.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 24.07.2024, 20:21 (vor 514 Tagen) @ Ulrich
Ich habe gerade mal auf Wikipedia über seinen Werdegang gelesen.
Ein völliger Trottel ist er bei Weitem nicht, aber er ist wohl menschlich sehr "schwierig".
Trotzdem frage ich mich, wie jemand der einigermaßen was auf dem Kasten hat, so in den rechtsextremen Schwurbel-Bereich abwandern kann.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Gargamel09, Mittwoch, 24.07.2024, 20:48 (vor 514 Tagen) @ Frankonius
Ich habe gerade mal auf Wikipedia über seinen Werdegang gelesen.
Ein völliger Trottel ist er bei Weitem nicht, aber er ist wohl menschlich sehr "schwierig".
Trotzdem frage ich mich, wie jemand der einigermaßen was auf dem Kasten hat, so in den rechtsextremen Schwurbel-Bereich abwandern kann.
Vielleicht eine Erklärung.
....Er habe sich geschworen, das „Woke Mind Virus“ zu zerstören. „Und wir machen einige Fortschritte.“
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Frankonius, Frankfurt, Mittwoch, 24.07.2024, 21:20 (vor 514 Tagen) @ Gargamel09
Eigene Kinder sollte man lieben, unabhängig von der sexuellen Orientierung, wenn sie sonst anständige Menschen sind.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Pfostentreffer, Donnerstag, 25.07.2024, 08:42 (vor 514 Tagen) @ Frankonius
Eigene Kinder sollte man lieben, unabhängig von der sexuellen Orientierung, wenn sie sonst anständige Menschen sind.
Dem kann ich nur zustimmen. Hier geht es aber nicht um sexuelle Orientierung, sondern um Geschlechtsidentität. Beides hat nix miteinander zu tun, ohne das jetzt hier ausdiskutieren zu wollen.
Ein weiterer / anderer Grund könnte Peter Thiel sein. Ultrareicher, Ultralibertärer und Ultrarechter Vordenker, sicher einer der gefährlichsten Menschen auf dem Planeten derzeit. U. a. Mitgründer vom superüblen Palantir (grüsse an die CSU und die bayrische Polizei) und erster Investor bei Facebook. Hat die Tea Party Bewegung mitfinanziert und war Delegierter von Donald Trump.
Der hat Musk damals Paypal finanziert und sie sind seit Jahrzehnten dicke. Haben ja auch ein paar Hundert Millionen zusammen gemacht.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
pactum Trotmundense, Syburg, Donnerstag, 25.07.2024, 08:40 (vor 514 Tagen) @ Frankonius
Eigene Kinder sollte man lieben, unabhängig von der sexuellen Orientierung, wenn sie sonst anständige Menschen sind.
Man muss aber auch zur Liebe fähig sein. Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen lieben nicht. Sie können Zuneigung für jemanden empfinden, aber richtige Liebe, mit all den Auswirkungen auf den chemischen Haushalt des Körpers, ist für sie nicht drin. Deswegen sind diese Menschen auch gefährlicher als der Durchschnittsmensch, weil die Empfindung von Liebe grundlegend ist um Empathie zu haben. Wer nicht empathisch gegenüber Mitmenschen sein kann, ist sehr viel eher in der Lage Menschen aktiv Schaden zuzufügen. Sei es durch körperliche oder psychische Gewalt oder aber über das sprichwörtliche "über Leichen gehen" um persönliche Ziele zu erreichen.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Lordran, Donnerstag, 25.07.2024, 08:33 (vor 514 Tagen) @ Frankonius
Eigene Kinder sollte man lieben, unabhängig von der sexuellen Orientierung, wenn sie sonst anständige Menschen sind.
Darum ging es Musk auch nicht, sondern um die Behandlung von jungen Menschen mit Pubertätsblockern.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Sascha, Dortmund, Donnerstag, 25.07.2024, 08:39 (vor 514 Tagen) @ Lordran
Eigene Kinder sollte man lieben, unabhängig von der sexuellen Orientierung, wenn sie sonst anständige Menschen sind.
Darum ging es Musk auch nicht, sondern um die Behandlung von jungen Menschen mit Pubertätsblockern.
Ja, deshalb spricht er auch ganz sachlich mit einem bekannt transfeindlichen Gesprächspartner darüber, dass das "Woke Virus" seinen Sohn getötet habe.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Pfostentreffer, Donnerstag, 25.07.2024, 08:46 (vor 514 Tagen) @ Sascha
Eigene Kinder sollte man lieben, unabhängig von der sexuellen Orientierung, wenn sie sonst anständige Menschen sind.
Darum ging es Musk auch nicht, sondern um die Behandlung von jungen Menschen mit Pubertätsblockern.
Ja, deshalb spricht er auch ganz sachlich mit einem bekannt transfeindlichen Gesprächspartner darüber, dass das "Woke Virus" seinen Sohn getötet habe.
Spannend fand ich den Nachsatz, sinngemäss, dass er deswegen Massnahmen ergriffen hat, den Virus zu zerstören. Na, was das wohl sein könnte?
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Mittwoch, 24.07.2024, 18:31 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Elon Musk nimmt Alexander Soros, den Sohn von George Soros und Leiter von dessen Stiftung Open Society Foundations, vor.
"Nach Joe Bidens Rückzug von der erneuten Präsidentschaftskandidatur erklärte Soros Junior am Sonntag auf X seine Unterstützung für die bisherige Vizepräsidentin Kamala Harris. Musk kommentierte das mit den Worten: „Ich möchte mich nur bei Alexander Soros bedanken, dass er nicht alle im Ungewissen lässt, wer die nächste Marionette sein wird“.
In einem weiteren Post schrieb Musk: „Die wirklich Mächtigen sind dabei, die alte Marionette durch eine neue zu ersetzen, mit der sie die Öffentlichkeit besser täuschen können.“ Biden und Harris als bloße Marionetten geheimer Mächte, Soros als „Puppenspieler“, der im Hintergrund die Strippen zieht – Musks Äußerungen erinnern an antisemitische Verschwörungserzählungen, in denen Juden im Geheimen die Geschicke der Welt lenken. George Soros steht bereits seit vielen Jahren immer wieder im Mittelpunkt antisemitischer Verschwörungserzählungen und rechter Kampagnen."
"Wie spät ist es?"
"Beim nächsten Zeitzeichen ist es viertel vor "Stürmer"!"
:-/
LOL. Er als zweitreichster US-Amerikaner ist aus dem Club ausgeschlossen?
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Schnippelbohne, Bauernland, Mittwoch, 24.07.2024, 18:35 (vor 515 Tagen) @ FourrierTrans
Elon Musk nimmt Alexander Soros, den Sohn von George Soros und Leiter von dessen Stiftung Open Society Foundations, vor.
"Nach Joe Bidens Rückzug von der erneuten Präsidentschaftskandidatur erklärte Soros Junior am Sonntag auf X seine Unterstützung für die bisherige Vizepräsidentin Kamala Harris. Musk kommentierte das mit den Worten: „Ich möchte mich nur bei Alexander Soros bedanken, dass er nicht alle im Ungewissen lässt, wer die nächste Marionette sein wird“.
In einem weiteren Post schrieb Musk: „Die wirklich Mächtigen sind dabei, die alte Marionette durch eine neue zu ersetzen, mit der sie die Öffentlichkeit besser täuschen können.“ Biden und Harris als bloße Marionetten geheimer Mächte, Soros als „Puppenspieler“, der im Hintergrund die Strippen zieht – Musks Äußerungen erinnern an antisemitische Verschwörungserzählungen, in denen Juden im Geheimen die Geschicke der Welt lenken. George Soros steht bereits seit vielen Jahren immer wieder im Mittelpunkt antisemitischer Verschwörungserzählungen und rechter Kampagnen."
"Wie spät ist es?"
"Beim nächsten Zeitzeichen ist es viertel vor "Stürmer"!"
:-/
LOL. Er als zweitreichster US-Amerikaner ist aus dem Club ausgeschlossen?
Eben. Er versucht seit Monaten mit allen Mitteln, Stimmung für Trump zu machen und mischt sich in politische Themen ein, als sei er selbst ein Staatsführer, aber die anderen sind die Bösen.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 24.07.2024, 18:54 (vor 515 Tagen) @ Schnippelbohne
Elon Musk nimmt Alexander Soros, den Sohn von George Soros und Leiter von dessen Stiftung Open Society Foundations, vor.
"Nach Joe Bidens Rückzug von der erneuten Präsidentschaftskandidatur erklärte Soros Junior am Sonntag auf X seine Unterstützung für die bisherige Vizepräsidentin Kamala Harris. Musk kommentierte das mit den Worten: „Ich möchte mich nur bei Alexander Soros bedanken, dass er nicht alle im Ungewissen lässt, wer die nächste Marionette sein wird“.
In einem weiteren Post schrieb Musk: „Die wirklich Mächtigen sind dabei, die alte Marionette durch eine neue zu ersetzen, mit der sie die Öffentlichkeit besser täuschen können.“ Biden und Harris als bloße Marionetten geheimer Mächte, Soros als „Puppenspieler“, der im Hintergrund die Strippen zieht – Musks Äußerungen erinnern an antisemitische Verschwörungserzählungen, in denen Juden im Geheimen die Geschicke der Welt lenken. George Soros steht bereits seit vielen Jahren immer wieder im Mittelpunkt antisemitischer Verschwörungserzählungen und rechter Kampagnen."
"Wie spät ist es?"
"Beim nächsten Zeitzeichen ist es viertel vor "Stürmer"!"
:-/
LOL. Er als zweitreichster US-Amerikaner ist aus dem Club ausgeschlossen?
Eben. Er versucht seit Monaten mit allen Mitteln, Stimmung für Trump zu machen und mischt sich in politische Themen ein, als sei er selbst ein Staatsführer, aber die anderen sind die Bösen.
Das war ja unter Jack Dorsey ganz anders... nicht.
Elon Musk hat übrigens mal wieder antisemitische Verschwörungsmärchen über Soros/Harris verbreitet
Schnippelbohne, Bauernland, Mittwoch, 24.07.2024, 19:32 (vor 514 Tagen) @ MarcBVB
Sagen wir so: Verurteilte pädophile Verschwörungstheoretiker waren unter Dorsey gesperrt.
In Ergänzung empfehle ich das Studium der EU-Verfahren gegen X, z.B. zu verifizierten Nutzern.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Mittwoch, 24.07.2024, 12:11 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von FourrierTrans, Mittwoch, 24.07.2024, 12:15
Läuft nicht mehr optimal für Donny Bone Spurs.
Elon Musk ist ja auch total sprunghaft. Zunehmend unzuverlässig agierend, mit Hang zur Utopie. Gleiches gilt für seine Unternehmen. Wenn die in 'nem ETF stecken, ok, aber direkt investieren würde ich keinen einzigen Euro mehr. Als Trump kann man sich garantiert nicht auf einen treuen Spender Musk verlassen.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 15:35 (vor 515 Tagen) @ FourrierTrans
Läuft nicht mehr optimal für Donny Bone Spurs.
Elon Musk ist ja auch total sprunghaft. Zunehmend unzuverlässig agierend, mit Hang zur Utopie. Gleiches gilt für seine Unternehmen. Wenn die in 'nem ETF stecken, ok, aber direkt investieren würde ich keinen einzigen Euro mehr. Als Trump kann man sich garantiert nicht auf einen treuen Spender Musk verlassen.
Es gibt seit geraumer Zeit Meldungen über einen angeblich zunehmenden Drogenkonsum von Elon Musk. Für mich kein Zufall. Wäre das ganze nicht politisch heikel, hätte er eventuell schon länger die Börsenaufsicht im Nacken.
Das interessante ist, er schafft es immer wieder, seine Anhänger einzuwickeln. Aktuell ist es das Robo-Taxi, das der nächste große Erfolg werden soll. Fachleute allerdings sind der Meinung, dass man bei weitem noch nicht weit genug auf dem Gebiet ist, um in absehbarer Zeit loslegen zu können.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
TeePee, NRW, Mittwoch, 24.07.2024, 08:29 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Das hat er allerdings schon kurz nach Bekanntwerden der Meldung dementiert.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 08:38 (vor 515 Tagen) @ TeePee
Das hat er allerdings schon kurz nach Bekanntwerden der Meldung dementiert.
Trotzdem hatte Donald Trump es bestätigt.
Wobei mich bei Tesla wundert, dass der Aktienkurs nicht auf die Entwicklungen der letzten sechs bis zwölf Monate reagiert. Tesla alleine ist so viel wert wie die nächst größten acht bis neun Autobauer. Das fußt auf massiven Wachstumserwartungen für Tesla. Nur erfüllt man die nicht, die Zahlen stagnieren, Musk hat Personal entlassen. Und qualitativ holt die Konkurrenz deutlich auf. Man macht zwar Geld mit Energie und Stromspeichern. Aber da ist man bei weitem nicht der Ausnahme-Player, der man bei den Elektroautos bisher war.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 08:29 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Läuft nicht mehr optimal für Donny Bone Spurs.
Man soll sich ja nicht zu früh freuen aber ich glaube Trump geht gerade der Arsch auf Grundeis.:-) Die Reps werden jetzt wohl in den tiefsten Kloaken wühlen um Dreck von Kamala Harris zu finden mit dem sie werfen können.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Textmarker, Ort, Mittwoch, 24.07.2024, 10:51 (vor 515 Tagen) @ Garum
bearbeitet von Textmarker, Mittwoch, 24.07.2024, 10:54
Das ist aktuell wohl leider etwas zu euphorisch.
Wer eine wirklich verlässliche Prognose will, kann sich an den US-Wettquoten orientieren, die das wohl realistischste aktuelle Bild abbilden. Und dort heißt es Stand heute im Verhältnis Trump vs. Harris knapp 70 vs. gut 30 Prozent pro Trump als Wahlsieger.
Zur Aussagekraft von Wettquoten: Ich würde niemandem empfehlen, auch nur einen Cent in diesen Abzockmarkt zu stecken. Gleichwohl geht es dort um Unsummen und auf lange Sicht hat der (mittlerweile wohl auch weitgehend algorithmisierte) Buchmachermarkt von der Wahrscheinlichkeitsprognose immer Recht. Jedenfalls mehr als etwa ein Elmar Theveßen, der seit Jahren seine persönlichen Wünsche (so sehr ich diese teile) mit dem tatsächlichen Stimmungsbild vermengt.
EDIT: Noch verlässlicher ist evtl. dieses neue Dingen: https://polymarket.com/event/presidential-election-winner-2024?tid=1721811236107
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 10:59 (vor 515 Tagen) @ Textmarker
Das ist aktuell wohl leider etwas zu euphorisch.
Wer eine wirklich verlässliche Prognose will, kann sich an den US-Wettquoten orientieren, die das wohl realistischste aktuelle Bild abbilden. Und dort heißt es Stand heute im Verhältnis Trump vs. Harris knapp 70 vs. gut 30 Prozent pro Trump als Wahlsieger.
Zur Aussagekraft von Wettquoten: Ich würde niemandem empfehlen, auch nur einen Cent in diesen Abzockmarkt zu stecken. Gleichwohl geht es dort um Unsummen und auf lange Sicht hat der (mittlerweile wohl auch weitgehend algorithmisierte) Buchmachermarkt von der Wahrscheinlichkeitsprognose immer Recht. Jedenfalls mehr als etwa ein Elmar Theveßen, der seit Jahren seine persönlichen Wünsche (so sehr ich diese teile) mit dem tatsächlichen Stimmungsbild vermengt.
EDIT: Noch verlässlicher ist evtl. dieses neue Dingen: https://polymarket.com/event/presidential-election-winner-2024?tid=1721811236107
Es gibt auch Leute die wetten das Schalke aufsteigt.:-)
Euphorisch bin ich nicht, weil abgerechnet wird zu Schluss. Wir von der Marine sagen er hat eine volle Breitseite bekommen aber er singt noch nicht.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 24.07.2024, 12:10 (vor 515 Tagen) @ Garum
Du warst mal Muschelschubser?
SGG
Marc, Chicken Wing
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 12:15 (vor 515 Tagen) @ MarcBVB
Du warst mal Muschelschubser?
SGG
Marc, Chicken Wing
Schlimmer. ich war zwar bei der Marine aber ich bin nicht dahin gekommen wo ich wollte. Ein Schiff habe ich nur ein mal gesehen, das war bei einem Besuch der "Gorch Fock".:-)
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 08:45 (vor 515 Tagen) @ Garum
Läuft nicht mehr optimal für Donny Bone Spurs.
Man soll sich ja nicht zu früh freuen aber ich glaube Trump geht gerade der Arsch auf Grundeis.:-) Die Reps werden jetzt wohl in den tiefsten Kloaken wühlen um Dreck von Kamala Harris zu finden mit dem sie werfen können.
Vor einigen Tagen waren sich alle sicher, dass Donald Trump der große Favorit bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen ist. Plötzlich ist der Rückenwind für Trump weg, das Momentum liegt bei Harris. Das ist zwar nur eine Momentaufnahme. Aber man darf nicht vergessen, dass ein Teil der Wählerinnen und Wähler die Nase von beiden alten Kandidaten gestrichen voll hatte. Jetzt ist da eine Kandidatin, die fast zwanzig Jahre jünger als Trump ist.
Dass Trump Harris jetzt vor allem mit unfairen Mitteln angreifen wird, steht für mich fest. Der Mann tickt einfach so, er kann nicht anders. Aber falls er überdreht, könnte sich das gegen ihn wenden. Der Mann ist ein Rassist und ein Frauenfeind, der sich seiner sexuellen Übergriffe gerühmt hat und der zivilrechtlich auch für sexuelle Nötigung verurteilt worden ist. Geht er jetzt wie ein Irrer auf eine schwarze Frau los, dann könnte bei den Angehörigen der unterschiedlichen Minderheiten und vor allem den Wählerinnen sehr schlecht ankommen.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
DieRoteKarteZahlIch, UK, Mittwoch, 24.07.2024, 09:49 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Leider hinter der Paywall, der Inhalt bleibt mir somit verwehrt, aber dieser NYT Aufhänger eines Artikels lässt hoffen, dass die üblichen Angriffe teils Eigentore werden:
Online, the unflattering memes once used to denigrate Harris have become celebratory artifacts of her candidacy.
https://www.nytimes.com/2024/07/23/arts/kamala-harris-tiktok-trump.html?campaign_id=51&emc=edit_mbe_20240724&instance_id=129586&nl=morning-briefi...
Über die „Lock him up“ Rufe unter den Anhängern bei ihrem ersten Auftritt seit Bidens Rücktritt darf man auch schmunzeln. Sicherlich trotz convicted felon Status nicht ganz Ernst gemeint. Aber eine spaßige Retourkutsche.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 10:06 (vor 515 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Leider hinter der Paywall, der Inhalt bleibt mir somit verwehrt, aber dieser NYT Aufhänger eines Artikels lässt hoffen, dass die üblichen Angriffe teils Eigentore werden:
Online, the unflattering memes once used to denigrate Harris have become celebratory artifacts of her candidacy.
https://www.nytimes.com/2024/07/23/arts/kamala-harris-tiktok-trump.html?campaign_id=51&emc=edit_mbe_20240724&instance_id=129586&nl=morning-briefi...
Es geht darum, dass die sozialen Medien zunächst von den Republikanern für Angriffe auf Kamala Harris verwendet wurden. Aber mittlerweile haben die Harris-Anhänger die "Lufthoheit". Es gibt eine Welle von positiven Memes und Clips.
Über die „Lock him up“ Rufe unter den Anhängern bei ihrem ersten Auftritt seit Bidens Rücktritt darf man auch schmunzeln. Sicherlich trotz convicted felon Status nicht ganz Ernst gemeint. Aber eine spaßige Retourkutsche.
Aktuell zieht das Bild "Strafverfolgerin gegen Straftäter". Die Süddeutsche titelte heute morgen hinter der Paywall "Räuber und Gendarmin".
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
DieRoteKarteZahlIch, UK, Mittwoch, 24.07.2024, 10:32 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Hab den Artikel nun gelesen (kostenlose Registrierung). Was Du sagst stimmt und ein klarer Vorteil gegenüber Biden. Ich denke die social media Seite könnte am Ende den Unterschied ausmachen, und das ganze wird durch den turbulenten „Wechsel“ von Biden zu Harris noch befeuert.
Aber es werden laut Artikel tatsächlich auch alte Anti-Harris Memes neu aufgesetzt und interpretiert! Etwa „Kamala Harris is a cop” has been reclaimed. Sowie diverse Dance moves (untersetzt mit anderer Musik). Die ironische Seite wird auch betont, und passt auch zur Art der Demokraten, von denen sich einige auch noch auf Harris einstellen müssen.
Harris sagte bei ihrem Auftritt folgendes: „Do we want to live in a country of freedom, compassion and rule of law, or a country of chaos, fear and hate?” Das müssen die Amis nun beantworten.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
donotrobme, Münsterland, Mittwoch, 24.07.2024, 10:40 (vor 515 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Mal eine ernstgemeinte Frage:
Wer ist denn noch auf Twitter und diskutiert dort mit, um sich ein Meinungsbild einzuholen?
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 24.07.2024, 12:10 (vor 515 Tagen) @ donotrobme
Mal eine ernstgemeinte Frage:
Wer ist denn noch auf Twitter und diskutiert dort mit, um sich ein Meinungsbild einzuholen?
Ich. Man darf es nicht den Idioten überlassen. Es ist übrigens nicht so, dass es nach Elon Musk schlechter wurde. Zumindest die unsinnigen Sperren sind inzwischen passé.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
FliZZa, Sersheim, Mittwoch, 24.07.2024, 20:01 (vor 514 Tagen) @ MarcBVB
Es ist übrigens nicht so, dass es nach Elon Musk schlechter wurde.
Ich hab noch selten einen Satz gelesen, der so wenig mit der Realität zu tun hat.
Wow
Ich hätte nicht mal einen Ansatz dafür, wie man dieser Meinung sein kann.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Gargamel09, Mittwoch, 24.07.2024, 20:18 (vor 514 Tagen) @ FliZZa
Es ist übrigens nicht so, dass es nach Elon Musk schlechter wurde.
Ich hab noch selten einen Satz gelesen, der so wenig mit der Realität zu tun hat.Wow
Ich hätte nicht mal einen Ansatz dafür, wie man dieser Meinung sein kann.
Twitter ist eine vornehmlich rechte Jauchegrube geworden, wurde schon unter Dorsey zum Ende hin schlimmer, unter Musk, der dann noch Leute wie Alex Jones befreit hat, ging und geht es nochmal steiler bergab. Das Ding ist voll von Bots und Trollen, blaue Haken ohne Ende, die früher noch etwas bedeutet haben.
Sich dort in politischen Diskussionen mit Bots und Trollen auseinanderzusetzen, ist verschwendete Zeit, das hat auch nichts damit zu tun, denen das Feld zu überlassen, sie haben das Feld längst erobert.
Die Nutzerzahlen gehen zudem stetig zurück, die informelle Relevanz wie noch vor vielen Jahren, hat es längst nicht mehr.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
FliZZa, Sersheim, Mittwoch, 24.07.2024, 20:47 (vor 514 Tagen) @ Gargamel09
Es ist übrigens nicht so, dass es nach Elon Musk schlechter wurde.
Ich hab noch selten einen Satz gelesen, der so wenig mit der Realität zu tun hat.Wow
Ich hätte nicht mal einen Ansatz dafür, wie man dieser Meinung sein kann.
Twitter ist eine vornehmlich rechte Jauchegrube geworden, wurde schon unter Dorsey zum Ende hin schlimmer, unter Musk, der dann noch Leute wie Alex Jones befreit hat, ging und geht es nochmal steiler bergab. Das Ding ist voll von Bots und Trollen, blaue Haken ohne Ende, die früher noch etwas bedeutet haben.Sich dort in politischen Diskussionen mit Bots und Trollen auseinanderzusetzen, ist verschwendete Zeit, das hat auch nichts damit zu tun, denen das Feld zu überlassen, sie haben das Feld längst erobert.
Die Nutzerzahlen gehen zudem stetig zurück, die informelle Relevanz wie noch vor vielen Jahren, hat es längst nicht mehr.
Ich kann mich auch noch an die Zeit erinnern, als man nur noch China-Gadget-Schrott-Werbung in der TL hatte. Was ein Elend
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
DieRoteKarteZahlIch, UK, Mittwoch, 24.07.2024, 11:57 (vor 515 Tagen) @ donotrobme
Nutze es beruflich (vielleicht ein paar Posts pro Woche). Privat lese ich dort auch, vor allem Journalisten, poste aber nicht.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 11:10 (vor 515 Tagen) @ donotrobme
Mal eine ernstgemeinte Frage:
Wer ist denn noch auf Twitter und diskutiert dort mit, um sich ein Meinungsbild einzuholen?
Die Reichweite bei Twitter hat seit der Übernahme durch Musk extrem stark nachgelassen. Der Wahlkampf in den USA dürfte sich im Netz vor allem bei Instagram und Tiktok abspielen. Aber trotzdem findet man bei Twitter vor allem in den USA noch einige wichtige Journalisten vom alten Schlag, die dort wichtige Informationen verteilen.
Übrigens dürfte Elon Musk durchaus weh tun, dass Trump dort nicht aktiv ist und statt dessen auf seine eigene Dreckschleuder setzt.
Doch keine monatlichen 45 Millionen Dollar von Elon Musk für Donald Trump (?)
FliZZa, Sersheim, Mittwoch, 24.07.2024, 10:42 (vor 515 Tagen) @ donotrobme
Mal eine ernstgemeinte Frage:
Wer ist denn noch auf Twitter und diskutiert dort mit, um sich ein Meinungsbild einzuholen?
Leute, denen es scheißegal ist, in was für einen Sumpf sich X verwandelt hat...
Donald Trump kann sich nicht mehr an eigene Aussagen zu möglichem Finanzminister erinnern
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 08:06 (vor 515 Tagen) @ balisto
"Trump revidiert seine Äußerungen zu möglichem republikanischem Finanzminister
Der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, sagt, er habe weder Jamie Dimon, den Chef der US-Großbank JPMorgan, noch Larry Fink, den Vorsitzenden des Vermögensverwalters BlackRock, für den Posten des US-Finanzministers in Betracht gezogen. „Ich weiß nicht, wer das gesagt hat oder woher es kam, vielleicht die radikale Linke, aber ich habe nie über Jamie Dimon oder Larry Fink als Finanzminister diskutiert oder daran gedacht“, schreibt Trump auf seiner Plattform Truth Social.
Trump selbst hatte in einem am 16. Juli veröffentlichten Interview mit der Agentur Bloomberg gesagt, er erwäge, Dimon zum Finanzmister zu machen, wenn er im November zum Präsidenten gewählt werden sollte. (Reuters)"
Wenn man den gesamten Tag Bullshit verbreitet, dann ist es manchmal schwierig sich zu erinnern, was genau man so alles erzählt hat. Insbesondere dann, wenn man langsam auf die Achtzig zugeht.
Donald Trump kann sich nicht mehr an eigene Aussagen zu möglichem Finanzminister erinnern
DieRoteKarteZahlIch, UK, Mittwoch, 24.07.2024, 09:58 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Vielleicht wird es jemand aus seiner Familie. Die haben die Erfahrung quasi durch die Gene. The Art of the Deal! Auch wenn Trump keine Zeile dieses Buches geschrieben hat laut Verleger.
Kamala Harris in erster Umfrage knapp vorne - Trump will Übertragung von Wahlampfspenden von Biden auf Harris verhindern
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 07:39 (vor 515 Tagen) @ balisto
Auftritt im Swing State - Harris greift Trump scharf an – und liegt in Umfrage vor ihm (Spiegel)
Man sollte landesweite Umfragen nicht überschätzen, entscheidend sind die Swing States. Aber Kamala Harris hat aktuell das Momentum auf ihrer Seite. Bei einer Umfrage von Reuters/Ipsos sie bei 44 Prozent, Trump kommt auf 42 Prozent. Bei einer zweiten Umfrage von PBS News/NPR/Marist liegt Trump unter den registrierten US-Wählerinnen und Wählern noch knapp mit 46 Prozent vor Harris, die auf 45 Prozent kommt. Aber auch hier schneidet Harris besser ab als zuletzt Biden.
Auf den Spendenkonten von Joe Biden liegen noch 90 Millionen Dollar, die nicht ausgegeben wurden. Jetzt will Donald Trump Kamala Harris den Zugriff darauf verwehren lassen.
Die meisten Experten gehen wohl davon aus, dass die Übertragung legal ist, schließlich wurden die Spenden für das Team Biden/Harris gesammelt. Aber zunächst einmal muss sich die US-Bundesbehörde zur Wahlkampffinanzierung FEC mit der Frage befassen.
Harris selbst hat seit Bidens Rückzug bereits 100 Millionen Dollar eingesammelt. Und Trumps Schritt könnte dazu führen, dass sich ihr Spendenaufkommen nochmals deutlich erhöht.
Bis zur Wahl sind es noch über einhundert Tage. Aber aktuell hat eher Kamala Harris Rückenwind.
Kamala Harris in erster Umfrage knapp vorne - Trump will Übertragung von Wahlampfspenden von Biden auf Harris verhindern
TeePee, NRW, Mittwoch, 24.07.2024, 07:48 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Wobei mir nach wie vor nicht klar wird, wofür genau die da diese Unsummen an Geld brauchen - für die Auswahl zwischen genau zwei ernstzunehmenden Kandidaten, deren grundlegende Positionen selbst in Zimbabwe jedem Drittklässler bekannt sein dürften. Ist das diese übliche Bespaßungssucht der Amerikaner?
Kamala Harris in erster Umfrage knapp vorne - Trump will Übertragung von Wahlampfspenden von Biden auf Harris verhindern
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 07:59 (vor 515 Tagen) @ TeePee
Wobei mir nach wie vor nicht klar wird, wofür genau die da diese Unsummen an Geld brauchen - für die Auswahl zwischen genau zwei ernstzunehmenden Kandidaten, deren grundlegende Positionen selbst in Zimbabwe jedem Drittklässler bekannt sein dürften. Ist das diese übliche Bespaßungssucht der Amerikaner?
Es geht wohl vor allem darum, die eigenen Anhänger tatsächlich zur Wahlurne zu bringen. 2016 wurde die Wahl von denjenigen für Donald Trump entschieden, die vorher kaum bis gar nicht gewählt hatten. Man versucht, unterschiedliche Gruppen jeweils individuell anzusprechen, etc. Dazu sammelt man auch intensiv Daten über einzelne Wählerinnen und Wähler. Das geht dann bis hin zu gezielten Telefonanrufen oder Besuchen durch Wahlkampfhelfer. Dafür braucht es einen riesigen Apparat. Hinzu kommen die klassischen Werbespots im Radio und im Fernsehen, etc.
Kamala Harris in erster Umfrage knapp vorne - Trump will Übertragung von Wahlampfspenden von Biden auf Harris verhindern
TeePee, NRW, Mittwoch, 24.07.2024, 08:05 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Es geht wohl vor allem darum, die eigenen Anhänger tatsächlich zur Wahlurne zu bringen. 2016 wurde die Wahl von denjenigen für Donald Trump entschieden, die vorher kaum bis gar nicht gewählt hatten. Man versucht, unterschiedliche Gruppen jeweils individuell anzusprechen, etc. Dazu sammelt man auch intensiv Daten über einzelne Wählerinnen und Wähler. Das geht dann bis hin zu gezielten Telefonanrufen oder Besuchen durch Wahlkampfhelfer. Dafür braucht es einen riesigen Apparat. Hinzu kommen die klassischen Werbespots im Radio und im Fernsehen, etc.
Ich weiß schon, wofür das Geld verwendet und wo es ausgegeben wird. Und das mag vor 100 oder gar vor 50 Jahren ja noch nachvollziehbar gewesen sein, aber in Zeiten von hunderten Fernsehsendern und dem Internet? Ich verstehe es halt einfach nicht. Wir reden ja hier über ungeheure Summen, die man auch vernünftig ausgeben könnte :)
Kamala Harris in erster Umfrage knapp vorne - Trump will Übertragung von Wahlampfspenden von Biden auf Harris verhindern
DieRoteKarteZahlIch, UK, Mittwoch, 24.07.2024, 10:03 (vor 515 Tagen) @ TeePee
Ich vermute das Werbung in social media auch einen beträchtlichen Teil verschlingt. Nicht weil diese an sich hohe Kosten für die Platformen verursacht, sondern weil sie offenbar effektiv ist.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 15:59 (vor 516 Tagen) @ balisto
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Lattenknaller, Madrid, Mittwoch, 24.07.2024, 01:09 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
US-Vizepräsidentin Kamala Harris darf Beyoncés »Freedom« im Wahlkampf nutzen (Spiegel)
Aluhut für Donald Trump - Steely-Dan-Frontmann empfiehlt US-Republikanern andere Songs (Spiegel)
Ah, Steely Dan, fein….aber wir warten auf Taylor….
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 07:15 (vor 515 Tagen) @ Lattenknaller
US-Vizepräsidentin Kamala Harris darf Beyoncés »Freedom« im Wahlkampf nutzen (Spiegel)
Aluhut für Donald Trump - Steely-Dan-Frontmann empfiehlt US-Republikanern andere Songs (Spiegel)
Ah, Steely Dan, fein….aber wir warten auf Taylor….
[/b]
Der Alptraum der Reps. Wenn die sich richtig einmischt, kann das Kamala Harris richtig helfen.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Jurist, Mittwoch, 24.07.2024, 07:24 (vor 515 Tagen) @ Garum
Ist das so? Wählen junge Frauen nicht eh überwiegend Demokraten? Und die „Swifties“ sind doch weit überwiegend diese jungen Frauen.
Oder zieht Taylor Swift auch stark in anderen Gruppen, die republikanischer geprägt sind? Ich weiß es wirklich nicht…
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
TeePee, NRW, Mittwoch, 24.07.2024, 07:40 (vor 515 Tagen) @ Jurist
Ich kann mit ihr als Künstlerin zwar eher wenig anfangen und finde den Kult um sie eher unverständlich, aber dadurch scheint sie schon eine Menge Einfluss nehmen zu können. Darüber gibt es sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel.
https://en.wikipedia.org/wiki/Political_impact_of_Taylor_Swift
"According to The Times, though Swift is left-aligned, a portion of the right wing still "covet" her,[5] making her a unifying entity that could help bridge the political divide of the U.S. by drawing various demographics to her cause. Hence, publications describe her as an anomaly in American culture. Various surveys have reported Swift's approval ratings to be higher than those of Biden and Trump, whereas her fans, called Swifties, are considered a key voting bloc. Journalists have opined Swift could vastly influence the outcomes of the upcoming 2024 U.S. presidential election and that she is yet to harness the full potential of her political influence."
Darüber hinaus hat sie ja auch eine ziemlich erfolgreiche Karriere als Country-Sängerin hinter sich und aus dieser Zeit sicher nach wie vor einen Menge Fans unter den Republikanern.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Lattenknaller, Madrid, Mittwoch, 24.07.2024, 09:57 (vor 515 Tagen) @ TeePee
bearbeitet von Lattenknaller, Mittwoch, 24.07.2024, 10:00
Ich kann mit ihr als Künstlerin zwar eher wenig anfangen und finde den Kult um sie eher unverständlich, aber dadurch scheint sie schon eine Menge Einfluss nehmen zu können. Darüber gibt es sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel.
Ist musikalisch auch nicht ganz mein Ding, aber ich mache es im Radio nicht aus. Netter Pop.
Hatte im Urlaub viel SWR3 und SRF drin. Da laufen die Hits von ihr rauf und runter.
Die Texte drehen sich doch viel um Freiheit, Selbstbestimmung, mach dein Ding, finde Dich attraktiv.
Und das wenige, was sie von sich gibt in Richtung Politik ist dann doch sehr deutlich.
Es sollte also alle Swiftfans, wenn sie nicht komplett abgedreht sind, schwer davon ausgehen, dass sie Harris wählen würde. Klar, gibt es viele, die die Musik gut finden und mitsummen, ohne den Text zu verstehen (machen viele deutsche Boomer bei Rockklassikern auch) , aber so richtig Swifitie sein und dann Trump wählen, da muss man seinen Star schon komplett mißverstehen. Deshalb muss ich da immer den Kopf schüttele, wenn ich mir die Diskussion im US-TV dazu anschaue.
Wo die allermeisten Stars aus dem Showbusiness stehen und ihr Kreuzchen machen, dürfte eh klar sein.
Ist halt die Frage, ob es Harris so viel hilft, sich mit dem Glitter und Glammer zu umgeben.
P.S. Ich glaube, dass direkte inhaltliche Aussagen mehr helfen.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 07:36 (vor 515 Tagen) @ Jurist
Ist das so? Wählen junge Frauen nicht eh überwiegend Demokraten? Und die „Swifties“ sind doch weit überwiegend diese jungen Frauen.
Oder zieht Taylor Swift auch stark in anderen Gruppen, die republikanischer geprägt sind? Ich weiß es wirklich nicht…
Es gab schon zum Super Bowl Angst der Reps das sich Taylor politisch positioniert. Die hat wohl in den Staaten ganz schön Einfluss. Hätte ich so auch nicht gedacht. Vor Jahren wurde sie sogar von der Rechten vergöttert ohne selbst was dafür zu tun. Wollte wohl eher unpolitisch sein hat sich aber dann gegen die Vereinnahmung gewehrt. Die Frau scheint in vielerlei Hinsicht ein Phänomen zu sein.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 07:53 (vor 515 Tagen) @ Garum
Ist das so? Wählen junge Frauen nicht eh überwiegend Demokraten? Und die „Swifties“ sind doch weit überwiegend diese jungen Frauen.
Oder zieht Taylor Swift auch stark in anderen Gruppen, die republikanischer geprägt sind? Ich weiß es wirklich nicht…
Es gab schon zum Super Bowl Angst der Reps das sich Taylor politisch positioniert. Die hat wohl in den Staaten ganz schön Einfluss. Hätte ich so auch nicht gedacht. Vor Jahren wurde sie sogar von der Rechten vergöttert ohne selbst was dafür zu tun. Wollte wohl eher unpolitisch sein hat sich aber dann gegen die Vereinnahmung gewehrt. Die Frau scheint in vielerlei Hinsicht ein Phänomen zu sein.
Taylor Swifts Erfolgsgeheimnis - "Das wird Trump Tausende Stimmen kosten" (T-Online vom 20.7.2024)
"Wo bleibt die laute Stimme der einflussreichen Taylor Swift im Wahlkampf? Jörn Glasenapp ist sich sicher: Sie wird bald zu hören sein. "Die 'Eras Tour' wird im Herbst während der heißesten Phase des Wahlkampfes in die USA zurückkehren. Dann wird sie, so bin ich überzeugt, ihre Wahlempfehlung gegen Trump abgeben. Das wird ihn Tausende Stimmen kosten.""
Man darf gespannt sein, ob Taylor Swift sich tatsächlich eindeutig positioniert. Ggf. spielt hier auch eine Rolle, dass jetzt mit Kamala Harris eine Frau gegen Trump antritt. Swift stammt aus Pennsylvania, einem Swing State. Das könnte einer Wahlempfehlung von ihr nochmals Gewicht verleihen. Donald Trump jedenfalls fürchtet sie - und hat bereits vor Monaten gegen sie gestänkert.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
Jurist, Mittwoch, 24.07.2024, 08:42 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Mittwoch, 24.07.2024, 08:47 (vor 515 Tagen) @ Jurist
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
herrNick, Mittwoch, 24.07.2024, 09:17 (vor 515 Tagen) @ MarcBVB
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Das hat sie 2020 auch nicht davon abgehalten
https://www.nbcnews.com/news/amp/ncna1242483
Stars für Kamala Harris - und gegen Donald Trump
TeePee, NRW, Mittwoch, 24.07.2024, 09:45 (vor 515 Tagen) @ herrNick
Auf Twitter war sie noch deutlicher.
"After stoking the fires of white supremacy and racism your entire presidency, you have the nerve to feign moral superiority before threatening violence? ‘When the looting starts the shooting starts’??? We will vote you out in November.
@realdonaldtrump"
https://x.com/taylorswift13/status/1266392274549776387?lang=en
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dieses Mal neutral bleibt.
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Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 09:24 (vor 515 Tagen) @ herrNick
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Das hat sie 2020 auch nicht davon abgehalten
https://www.nbcnews.com/news/amp/ncna1242483
Und seit 2020 ist sie noch populärer.
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Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 09:23 (vor 515 Tagen) @ herrNick
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Das hat sie 2020 auch nicht davon abgehalten
https://www.nbcnews.com/news/amp/ncna1242483
Jepp.
Ging damals auch groß durch die deutschen Medien. Bisher gab es allerdings Vermutungen, dass sie sich angesichts der Schwächen von Biden eventuell nicht erneut positionieren würde.
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Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 09:28 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Das hat sie 2020 auch nicht davon abgehalten
https://www.nbcnews.com/news/amp/ncna1242483
Jepp.Ging damals auch groß durch die deutschen Medien. Bisher gab es allerdings Vermutungen, dass sie sich angesichts der Schwächen von Biden eventuell nicht erneut positionieren würde.
Sie hatte sich auch damals schon mehr an der Vizepräsidentin orientiert. Wenn die sich jetzt öffentlich für Kamala Harris einsetzt wer weiß was das bewirkt.
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herrNick, Mittwoch, 24.07.2024, 09:26 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Das hat sie 2020 auch nicht davon abgehalten
https://www.nbcnews.com/news/amp/ncna1242483
Jepp.Ging damals auch groß durch die deutschen Medien. Bisher gab es allerdings Vermutungen, dass sie sich angesichts der Schwächen von Biden eventuell nicht erneut positionieren würde.
Da gibt es viele Vermutungen. Auch die, dass wenn ihre Tour in die USA zurückkehrt, die Positionierung erfolgt.
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Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 09:29 (vor 515 Tagen) @ herrNick
Danke Euch! Dann hoffen wir mal, dass sie sich positioniert.
Das wird sie nicht tun. Sie ist nämlich vor allem Geschäftsfrau
Das hat sie 2020 auch nicht davon abgehalten
https://www.nbcnews.com/news/amp/ncna1242483
Jepp.Ging damals auch groß durch die deutschen Medien. Bisher gab es allerdings Vermutungen, dass sie sich angesichts der Schwächen von Biden eventuell nicht erneut positionieren würde.
Da gibt es viele Vermutungen. Auch die, dass wenn ihre Tour in die USA zurückkehrt, die Positionierung erfolgt.
Der Alptraum von Trump.:-)
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Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 07:58 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
Ist das so? Wählen junge Frauen nicht eh überwiegend Demokraten? Und die „Swifties“ sind doch weit überwiegend diese jungen Frauen.
Oder zieht Taylor Swift auch stark in anderen Gruppen, die republikanischer geprägt sind? Ich weiß es wirklich nicht…
Es gab schon zum Super Bowl Angst der Reps das sich Taylor politisch positioniert. Die hat wohl in den Staaten ganz schön Einfluss. Hätte ich so auch nicht gedacht. Vor Jahren wurde sie sogar von der Rechten vergöttert ohne selbst was dafür zu tun. Wollte wohl eher unpolitisch sein hat sich aber dann gegen die Vereinnahmung gewehrt. Die Frau scheint in vielerlei Hinsicht ein Phänomen zu sein.
Taylor Swifts Erfolgsgeheimnis - "Das wird Trump Tausende Stimmen kosten" (T-Online vom 20.7.2024)"Wo bleibt die laute Stimme der einflussreichen Taylor Swift im Wahlkampf? Jörn Glasenapp ist sich sicher: Sie wird bald zu hören sein. "Die 'Eras Tour' wird im Herbst während der heißesten Phase des Wahlkampfes in die USA zurückkehren. Dann wird sie, so bin ich überzeugt, ihre Wahlempfehlung gegen Trump abgeben. Das wird ihn Tausende Stimmen kosten.""
Man darf gespannt sein, ob Taylor Swift sich tatsächlich eindeutig positioniert. Ggf. spielt hier auch eine Rolle, dass jetzt mit Kamala Harris eine Frau gegen Trump antritt. Swift stammt aus Pennsylvania, einem Swing State. Das könnte einer Wahlempfehlung von ihr nochmals Gewicht verleihen. Donald Trump jedenfalls fürchtet sie - und hat bereits vor Monaten gegen sie gestänkert.
Die logische Konsequenz wäre eigentlich TS zum Running Mate zu machen.:-)
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Windmill-Agogo, Pattaya, Mittwoch, 24.07.2024, 09:08 (vor 515 Tagen) @ Garum
Die Zeit, wo ein Entertainer, einschließlich Influencer, eine Wahl gewinnt werden einige hier noch erleben. Eine erschreckende Vorstellung.
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Chappi1991
, Samstag, 27.07.2024, 18:01 (vor 512 Tagen) @ Windmill-Agogo
Die Zeit, wo ein Entertainer, einschließlich Influencer, eine Wahl gewinnt werden einige hier noch erleben. Eine erschreckende Vorstellung.
Hat Reagan doch schon.
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Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 09:21 (vor 515 Tagen) @ Windmill-Agogo
Die Zeit, wo ein Entertainer, einschließlich Influencer, eine Wahl gewinnt werden einige hier noch erleben. Eine erschreckende Vorstellung.
Ein Schauspieler in den USA hat das auch schon geschafft, ein anderer wurde Gouverneur.:-)
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Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 09:33 (vor 515 Tagen) @ Garum
Die Zeit, wo ein Entertainer, einschließlich Influencer, eine Wahl gewinnt werden einige hier noch erleben. Eine erschreckende Vorstellung.
Ein Schauspieler in den USA hat das auch schon geschafft, ein anderer wurde Gouverneur.:-)
Und Donald Trump hat 2016 massiv davon profitiert, dass er zuvor ein Star im Reality TV war.
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istar, Mittwoch, 24.07.2024, 08:20 (vor 515 Tagen) @ Garum
Ist das so? Wählen junge Frauen nicht eh überwiegend Demokraten? Und die „Swifties“ sind doch weit überwiegend diese jungen Frauen.
Oder zieht Taylor Swift auch stark in anderen Gruppen, die republikanischer geprägt sind? Ich weiß es wirklich nicht…
Es gab schon zum Super Bowl Angst der Reps das sich Taylor politisch positioniert. Die hat wohl in den Staaten ganz schön Einfluss. Hätte ich so auch nicht gedacht. Vor Jahren wurde sie sogar von der Rechten vergöttert ohne selbst was dafür zu tun. Wollte wohl eher unpolitisch sein hat sich aber dann gegen die Vereinnahmung gewehrt. Die Frau scheint in vielerlei Hinsicht ein Phänomen zu sein.
Taylor Swifts Erfolgsgeheimnis - "Das wird Trump Tausende Stimmen kosten" (T-Online vom 20.7.2024)"Wo bleibt die laute Stimme der einflussreichen Taylor Swift im Wahlkampf? Jörn Glasenapp ist sich sicher: Sie wird bald zu hören sein. "Die 'Eras Tour' wird im Herbst während der heißesten Phase des Wahlkampfes in die USA zurückkehren. Dann wird sie, so bin ich überzeugt, ihre Wahlempfehlung gegen Trump abgeben. Das wird ihn Tausende Stimmen kosten.""
Man darf gespannt sein, ob Taylor Swift sich tatsächlich eindeutig positioniert. Ggf. spielt hier auch eine Rolle, dass jetzt mit Kamala Harris eine Frau gegen Trump antritt. Swift stammt aus Pennsylvania, einem Swing State. Das könnte einer Wahlempfehlung von ihr nochmals Gewicht verleihen. Donald Trump jedenfalls fürchtet sie - und hat bereits vor Monaten gegen sie gestänkert.
Die logische Konsequenz wäre eigentlich TS zum Running Mate zu machen.:-)
Wahrscheinlich hat sie da ähnlich viel Bock drauf wie Michelle Obama auf die Präsidentschaft. Man sollte die Hoffnung in sie darauf beschränken, dass sie sich-vielleicht- äußert.
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Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 08:22 (vor 515 Tagen) @ istar
Die logische Konsequenz wäre eigentlich TS zum Running Mate zu machen.:-)
Wahrscheinlich hat sie da ähnlich viel Bock drauf wie Michelle Obama auf die Präsidentschaft. Man sollte die Hoffnung in sie darauf beschränken, dass sie sich-vielleicht- äußert.
Du hast den Smiley bemerkt.
Unclever von den Dems
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 23.07.2024, 09:05 (vor 516 Tagen) @ balisto
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Unclever von den Dems
Zoon, Dienstag, 23.07.2024, 15:51 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Diesen Teil des Geschehens halte ich für eher unproblematisch. Biden hat verzichtet. Seine Delegierten können ihn nicht mehr wählen und sind in ihrer Entscheidung frei geworden. Er hat eine Empfehlung für Harris ausgesprochen. Ob sie dieser folgen, ist deren Sache. Es liegt aber nahe, dass sie seiner Empfehlung eine besondere Bedeutung zukommen lassen werden. Und da Biden so viele Delegierte gewonnen hatte, ist die Sache damit für Harris an sich gelaufen. Soweit eigentlich kein Problem.
Den von einem Teil der Partei befürworteten Mini-Vorwahlkampf hätte ich eher für problematisch gefunden, da dieser in den Parteiregelungen so nicht vorgesehen ist. Das meinte jedenfalls der Chair des DNC Harrison. Dies hätte so ein Fehler sein können, auf dem die Anwälte der Heritage Foundation hätten herunreiten können. Und sinnlos wäre so ein Mini-Vorwahlkampf auch noch gewesen, da das Ergebnis aufgrund von Bidens Empfehlung praktisch schon feststehen dürfte.
Problematischer würde ich es finden, wenn nachträglich bekannt würde, dass der im Vorwahlkampf an sich gewählte Joe Biden durch eine orchestrierte Aktion von Teilen der Partei mit Medienvertretern und Großspendern aus dem Wettbewerb gedrängt wurde. Das würde Zündstoff für einen Bürgerkrieg innerhalb der Partei bieten, aber auch Angriffsflächen für Trump/GOP (Demokraten belehren GOP über Demokratie und misachten selbst Regeln der innerparteilichen Demokratie). Zudem könnten die Heritage-Anwälte auch noch versuchen aus einem parteiinternen Putsch in diversen Gerichtsverfahren Honig zu saugen.
Unclever von den Dems
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 23.07.2024, 15:54 (vor 516 Tagen) @ Zoon
Du meinst die heute in der Post angedeutete Geschichte (ich lese die wegen der Rangers!)?
Unclever von den Dems
Zoon, Dienstag, 23.07.2024, 15:56 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Du meinst die heute in der Post angedeutete Geschichte (ich lese die wegen der Rangers!)?
Was meinst Du genau?
Unclever von den Dems
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 23.07.2024, 16:00 (vor 516 Tagen) @ Zoon
Du meinst die heute in der Post angedeutete Geschichte (ich lese die wegen der Rangers!)?
Was meinst Du genau?
Die Kurzstory ist:
Biden ist stinksauer, weil man ihm wohl seitens der Geldgeber und Parteiführung mit dem 25 Amendment gedroht hatte.
https://nypost.com/2024/07/22/us-news/top-dems-threatened-to-remove-biden-unless-he-resigned/
Unclever von den Dems
Zoon, Dienstag, 23.07.2024, 16:57 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Du meinst die heute in der Post angedeutete Geschichte (ich lese die wegen der Rangers!)?
Was meinst Du genau?
Die Kurzstory ist:Biden ist stinksauer, weil man ihm wohl seitens der Geldgeber und Parteiführung mit dem 25 Amendment gedroht hatte.
https://nypost.com/2024/07/22/us-news/top-dems-threatened-to-remove-biden-unless-he-resigned/
Achso. Die Post meinst Du. :)
Nein. Die Geschichte der NY-Post hat aus meiner Sicht zu wenig Substanz. Sie beruht ja im Wesentlichen nur auf einer anonymen Quelle.
Zudem würde die Vorgehensweise über den 25. Zusatzartikel erfordern, dass Harris an dem "Putsch" mitgewirkt hätte. Das scheint mir wenig plausibel zu sein, da Harris - so wurde das in den letzten Tagen berichtet - wohl auch aus der Kandidatur verdrängt werden sollte und es Meldungen gab, dass Biden seinen Verzicht davon abhängig machen würde, dass Harris als Kandidatin unterstützt und nominiert würde. Es gab wohl auch entsprechende Gespräche mit den beiden Clintons, die Biden geholfen haben sollen, sich in dieser Frage durchzusetzen und auch mit Spendern gesprochen haben, Biden weiterhin zu unterstützen. Auffällig ist natürlich, dass man Biden bislang in der Öffentlichkeit noch nicht gesehen hat.
Aber es gab in letzter Zeit im Internet immer wieder Hinweise und Berichte darüber, dass wohl Pelosi, Schumer und Obama-Leute auf einen Verzicht von Biden drängen würden. Man kann sich leicht vorstellen, dass sich diese Akteure mit Medien und Großspendern zusammengetan haben, um den Druck auf Biden entsprechend zu erhöhen. Da könnte sich also genügend Stoff angesammelt haben für negative Berichte darüber, wie "Politiker in Washington D.C." zusammen mit "Medien", "Experten", "Hollywood" und Milliardären die innerparteiliche Demokratie bei den Demokraten ausgehebelt haben. Wer mit dem Teufel essen will, braucht bekanntlich einen langen Löffel. Das gilt insbesondere für den Umgang mit Medien. Um diese Art von Berichten geht es mir.
Unclever von den Dems
Fonzie, Münster, Dienstag, 23.07.2024, 16:35 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Die NY Post ist ziemlich konservativer Boulevard. Was von da kommt, würde ich immer mit Vorsicht genießen.
Unclever von den Dems
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 16:40 (vor 516 Tagen) @ Fonzie
Die NY Post ist ziemlich konservativer Boulevard. Was von da kommt, würde ich immer mit Vorsicht genießen.
Nicht konservativ. Einfach nur Murdoch-Müll. Mit der Wahrheit steht man dort traditionell auf Kriegsfuß.
Unclever von den Dems
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 23.07.2024, 16:38 (vor 516 Tagen) @ Fonzie
Die NY Post ist ziemlich konservativer Boulevard. Was von da kommt, würde ich immer mit Vorsicht genießen.
Das ist mir durchaus bewusst. Ich lese sie tatsächlich nur, weil Larry Brooks der beste Reporter für alles um die Rangers ist.
Unclever von den Dems
Karsten, Zürich, Dienstag, 23.07.2024, 19:04 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Die NY Post ist ziemlich konservativer Boulevard. Was von da kommt, würde ich immer mit Vorsicht genießen.
Das ist mir durchaus bewusst. Ich lese sie tatsächlich nur, weil Larry Brooks der beste Reporter für alles um die Rangers ist.
"Aber der Sportteil ist gut." ;-)
Unclever von den Dems
Gargamel09, Dienstag, 23.07.2024, 13:58 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
bearbeitet von Gargamel09, Dienstag, 23.07.2024, 14:02
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
So einen kleinen Vorwahlkampf würde ich auch besser finden.
Auf der anderen Seite - ein anderer Kandidat müsste dann eine komplette Kampagne innerhalb von Tag auf die Beine stellen, das geht bedarf eigentlich monatelange Vorbereitung. Genauso wie die Vorstellung ab sofort ein komplett anderes Leben führen zu müssen.
Es sagt auch schon einiges aus, dass die gehandelten Gouverneurs, sie sofort als Präsidentschaftskandidatin empfohlen haben, so richtig Bock in den Wahlkampf einzusteigen, schien da auch keiner zu haben und so schnell wie die sie empfohlen haben, so schnell konnte Harris noch gar nicht alle von der Liste anrufen.
Und ob MAGA etwas ausschlachtet, juckt doch keinen, machen die ohnehin.
Unclever von den Dems
markus, Dienstag, 23.07.2024, 11:59 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Die Zeit wird man nicht haben. Und sich weiterhin intern selbst zu zerlegen wird auch nicht zielführend sein.
Unclever von den Dems
Karsten, Zürich, Dienstag, 23.07.2024, 11:24 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Sollen sie es doch ausschlachten. Am Ende brauchen die Dems eine Person, die weder Trump noch senil ist, um die Wahl zu gewinnen. Die haben sie jetzt.
Ich glaube nicht, dass es soooo viele Menschen gibt, die sagen: "Hey, die Harris ist von ihrer Partei nicht ordentlich aufgestellt worden. Da wähle ich lieber Trump oder ich wähle gar nicht, und dann gewinnt eben Trump."
Klar, so Vögel gibt's, aber die werden die Wahl nicht entscheiden.
Unclever von den Dems
guy_incognito, Rhein-Neckar, Dienstag, 23.07.2024, 10:29 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Trump und seine Minions schmeißen mit ihren Exkrementen doch sowieso auf alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Ich persönlich gehe davon aus, dass der Auswahlprozess nach dem Nominierungsparteitag der Demokraten keine Rolle spielen dürfte.
Ebenso sehe ich, dass Bullet Proof Donald aus dem Attentat deutlich weniger wird rausziehen können als viele erwarten. Dafür ist die Wahl noch zu weit weg und durch den Rückzug von Biden haben sich Voraussetzungen grundlegend geändert.
Man wird Kamala Harris vor allem über die Einwanderungspolitik versuchen anzugreifen. Interessanterweise sind die Kriminalitätsraten in den USA rückläufig. Harris muss Punkte wie diese aufzeigen, sich aber in keine Diskussionen mit der Orange einlassen.
Intellektuell und rhetorisch ist sie ihm Lichtjahre voraus. Das kann in einem TV Duell auch nach hinten losgehen. Al Gore hat vermutlich deshalb 2000 die Wahl verloren und Kamala Harris wirkte in den Diskussionsrunden der Dems vor 4 Jahren oftmals sehr forsch bis oberlehrerhaft.
Auf der anderen Seite wird man einen großen Kontrast zwischen einer dynamischen Kandidatin (sie wirkt eigentlich eher wie 50 als 60) und einem ergrauten pöbelnden Greis sehen.
Trumps Verurteilung sowie das Thema Abtreibung, welches viele Frauen mobilisieren wird, würde ich ebenfalls nicht unterschätzen.
Die Wahlbeteiligung wird vermutlich geringer sein als vor 4 Jahren. Das betrifft natürlich beide Seiten, aber es könnte eher zum Nachteil für Trump werden. 2020 hat er als amtierender Präsident mobilisiert, ohne Amt hat er vor 2 Jahren bei den Midterms ziemlichen Schiffbruch erlitten.
Die Wahl ist aus meiner Sicht komplett offen. Und ich gehe weiterhin davon aus, dass Donald Trump am Ende der Verlierer sein wird.
Unclever von den Dems
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 11:32 (vor 516 Tagen) @ guy_incognito
Trump und seine Minions schmeißen mit ihren Exkrementen doch sowieso auf alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Die Frage für mich ist, ob sich diese ganzen Beleidigungen nicht irgendwann totlaufen und niemanden außer dem harten Kern der Trump-Fans oder ob Donald Trump irgendwann überdreht. Im Fall von Harris z.B. durch rassistische Ausdrücke.
Ich persönlich gehe davon aus, dass der Auswahlprozess nach dem Nominierungsparteitag der Demokraten keine Rolle spielen dürfte.Ebenso sehe ich, dass Bullet Proof Donald aus dem Attentat deutlich weniger wird rausziehen können als viele erwarten. Dafür ist die Wahl noch zu weit weg und durch den Rückzug von Biden haben sich Voraussetzungen grundlegend geändert.
In der Tat interessiert der Mordanschlag wohl mittlerweile deutlich weniger, als man noch vor kurzem erwartet hätte. Der Wechsel von Biden auf Harris überstrahlt alles, u.a. auch den republikanischen Parteitag. Hinein spielen dürfte auch, dass zwar keine Mordanschläge auf Präsidentschaftkandidaten, aber doch Amokläufe fast schon an der Tagesordnung sind. Der Täter gehörte zudem nicht zur Gruppe der ausgewiesenen Trump-Gegner, er wirkt eher wie ein typischer Schulattentäter.
Man wird Kamala Harris vor allem über die Einwanderungspolitik versuchen anzugreifen. Interessanterweise sind die Kriminalitätsraten in den USA rückläufig. Harris muss Punkte wie diese aufzeigen, sich aber in keine Diskussionen mit der Orange einlassen.
Intellektuell und rhetorisch ist sie ihm Lichtjahre voraus. Das kann in einem TV Duell auch nach hinten losgehen. Al Gore hat vermutlich deshalb 2000 die Wahl verloren und Kamala Harris wirkte in den Diskussionsrunden der Dems vor 4 Jahren oftmals sehr forsch bis oberlehrerhaft.
Auf der anderen Seite wird man einen großen Kontrast zwischen einer dynamischen Kandidatin (sie wirkt eigentlich eher wie 50 als 60) und einem ergrauten pöbelnden Greis sehen.
Ich bin mir sicher, dass man aktuell die Duelle von Trump und Clinton 2016 sowie Trump und Biden intensiv analysiert und eine Strategie ausarbeitet. Üblicherweise werden Kandidatinnen und Kandidaten vor solchen Duellen massiv gecoacht. Das geht teilweise so weit, dass man das komplette Fernsehduell vorher mit einem den Gegner imitierenden "Sparringspartner" durchspielt und dann auf Video analysiert.
Trumps Verurteilung sowie das Thema Abtreibung, welches viele Frauen mobilisieren wird, würde ich ebenfalls nicht unterschätzen.
Harris hat hier ja bereits die ersten Pflöcke eingeschlagen. Man darf gespannt sein, wie Trump reagieren wird. Mit ein wenig Glück könnte der jetzt Fehler machen.
Die Wahlbeteiligung wird vermutlich geringer sein als vor 4 Jahren. Das betrifft natürlich beide Seiten, aber es könnte eher zum Nachteil für Trump werden. 2020 hat er als amtierender Präsident mobilisiert, ohne Amt hat er vor 2 Jahren bei den Midterms ziemlichen Schiffbruch erlitten.
Das hängt davon ab, ob Harris noch einmal eine Mobilisierungswelle auslösen kann.
Die Wahl ist aus meiner Sicht komplett offen. Und ich gehe weiterhin davon aus, dass Donald Trump am Ende der Verlierer sein wird.
Man kann es nur hoffen.
Unclever von den Dems
Jurist, Dienstag, 23.07.2024, 09:21 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Hinterher ist man immer schlauer. Ich bin aber der gegenteiligen Auffassung. In diesem außergewöhnlichen Prozess muss man sich frühzeitig festlegen und das dann durchziehen. Eine open convention wäre - wenn sie nicht durchorchestriert wäre - eine Gefahr, das Ansehen des Kandidaten zu belasten. So ist das Zeichen an den Wähler klar: Das ist unsere beste Kandidatin, die Partei steht hinter ihr. Es gibt keine innerparteilichen Streitigkeiten innerhalb der nächsten vier Jahre.
Dein Ansatz ist aus Gründen der Demokratie zu bevorzugen. Wenn Du aber die Demokratie gegen ihre Feinde verteidigen musst, ist es leider manchmal geboten, nicht zu dogmatisch zu agieren.
Unclever von den Dems
Fonzie, Münster, Dienstag, 23.07.2024, 16:41 (vor 516 Tagen) @ Jurist
Hinterher ist man immer schlauer. Ich bin aber der gegenteiligen Auffassung. In diesem außergewöhnlichen Prozess muss man sich frühzeitig festlegen und das dann durchziehen. Eine open convention wäre - wenn sie nicht durchorchestriert wäre - eine Gefahr, das Ansehen des Kandidaten zu belasten. So ist das Zeichen an den Wähler klar: Das ist unsere beste Kandidatin, die Partei steht hinter ihr. Es gibt keine innerparteilichen Streitigkeiten innerhalb der nächsten vier Jahre.
Das finde ich aktuell auch am Wichtigsten. Und formal wird sie ja noch ganz regulär als Kandidatin benannt. Finde hier eher diesen Dauer-Wahlkampf, schon bevor die Kandidaten offiziell feststehen, schwierig.
Dein Ansatz ist aus Gründen der Demokratie zu bevorzugen. Wenn Du aber die Demokratie gegen ihre Feinde verteidigen musst, ist es leider manchmal geboten, nicht zu dogmatisch zu agieren.
Letztlich ist das auch ein rein theoretisches Problem. Dadurch, dass man grundsätzlich erst mal erwartet, dass der Amtsinhaber für eine zweite Amtszeit kandidiert, hat sich doch bisher auch gar keine Person mit realistischen Chancen innerhalb der Partei in Stellung gebracht. Falls Harris verliert, wird sich aus der Riege der Buttigiegs, Newsoms und Whitmers sicher beim nächsten Mal der/die eine oder andere anders verhalten.
Unclever von den Dems
Scherben, Kiel, Dienstag, 23.07.2024, 09:14 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Egal was wie die Dems tun: Es wird auszuschlachten versucht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, und das allein ist insofern sicher kein gutes Argument.
Strategisch wäre die Frage, was besser ist: 100 Tage vor der Wahl noch voll in den innerparteilichen Wahlkampf zu gehen, oder sich nach den Wochen der Diskussionen zu sammeln und gemeinsam das Pferd zu reiten, das in der nächstgelegenen Box steht. Selbst wenn es nur schnell und nicht das allerschnellste ist.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 10:02 (vor 516 Tagen) @ Scherben
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Egal was wie die Dems tun: Es wird auszuschlachten versucht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, und das allein ist insofern sicher kein gutes Argument.Strategisch wäre die Frage, was besser ist: 100 Tage vor der Wahl noch voll in den innerparteilichen Wahlkampf zu gehen, oder sich nach den Wochen der Diskussionen zu sammeln und gemeinsam das Pferd zu reiten, das in der nächstgelegenen Box steht. Selbst wenn es nur schnell und nicht das allerschnellste ist.
Bei den Demokraten weiß man noch, was 1968 auf dem Parteitag in Chicago passiert ist. Da hat sich die Partei im Streit um den Präsidentschaftskandidaten komplett zerlegt und den Weg für Richard Nixon frei gemacht. Das damals war eine Ausnahmesituation. Der Vietnam-Krieg näherte sich seinem Höhepunkt, Martin Luther King war kurz zuvor ermordet worden. Die Situation erinnerte teilweise an einen Bürgerkrieg. Jetzt würde es bei weitem nicht so schlimm kommen. Aber eine Kampfabstimmung um die Präsidentschaftskandidatur auf dem Parteitag hinterlässt parteiintern Wunden, und nach außen vermittelt sie den Eindruck der Zerstrittenheit.
Ich bin mir sicher, alle wichtigen Politikerinnen und Politiker haben Telefonlisten der wichtigen Leute in der eigenen Partei oder könnten sie sich von ihrem Mitarbeiterstab binnen Stunden zusammenstellen lassen. Da war Kamala Harris in keiner sonderlich privilegierten Position. Hätte eine andere Person ebenfalls ernsthaft kandidieren wollen, dann hätte sie problemlos ebenfalls die wesentlichen Leute anrufen können.
Für Kamala Harris hatten die Anrufe unterschiedliche Funktionen. Sie hat verdeutlicht, dass sie tatsächlich ernsthaft antreten will. Sie hat die Partei beruhigt, es geht geordnet weiter. Und sie nicht zuletzt hat sie sich Rückkopplung und Rückendeckung geholt.
Vergessen sollte man nicht, dass Harris von Anfang an im Wahlkampf als designierte Vizepräsidentin mit im Team eingebunden war. Schon deshalb war sie die naheliegendste Alternative nach dem Ausscheiden von Joe Biden.
Es sind noch über 100 Tage bis zur Wahl, das wird noch ein langes Rennen. Aber bisher ist der Wechsel von Biden zu Harris optimal verlaufen. Auch wenn die Republikaner weiter nachsetzen werden, so ist doch das Thema Gesundheitszustand von Joe Biden nicht mehr dominierend. Harris hat die Wahlkampagne von Biden übernommen, und sie hat bereits einige wichtige Punkte setzen können. Sie hat einen großen Teil ihres Lebens in der Strafverfolgung gearbeitet, und ihr Konkurrent ist ein verurteilter Straftäter. Sie hat zudem noch einmal deutlich gemacht, dass sie die rigiden Pläne der Republikaner in Sachen Abtreibungsverbot und Einschränkung der Möglichkeit der Empfängnisverhütung massiv bekämpfen will, etc.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Frankonius, Frankfurt, Dienstag, 23.07.2024, 15:13 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
In der Anti-Trump-Twitter-Blase in der ich mich auch befinde, herrscht pure Begeisterung.
https://x.com/OccupyDemocrats/status/1815504841894203896/photo/1
Das erinnert an die Aufbruchstimmung unter Obama. Ob das hält und sich auch auf breitere Kreise übertragen lässt, wird sich zeigen. Aber zumindest ist man aus dem Stimmungstief raus.
Die MAGA-Leute sind auf gerade dabei zu hyperventilieren und haben echt Schiss.
MTG sagt, sie habe noch nie im Leben eine inkompetentere Person gesehen.
Merkwürdig, dabei blickt sie vermutlich jeden Morgen in den Spiegel.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 15:51 (vor 516 Tagen) @ Frankonius
In der Anti-Trump-Twitter-Blase in der ich mich auch befinde, herrscht pure Begeisterung.
https://x.com/OccupyDemocrats/status/1815504841894203896/photo/1
Das erinnert an die Aufbruchstimmung unter Obama. Ob das hält und sich auch auf breitere Kreise übertragen lässt, wird sich zeigen. Aber zumindest ist man aus dem Stimmungstief raus.
Die MAGA-Leute sind auf gerade dabei zu hyperventilieren und haben echt Schiss.
MTG sagt, sie habe noch nie im Leben eine inkompetentere Person gesehen.
Merkwürdig, dabei blickt sie vermutlich jeden Morgen in den Spiegel.
Ich würde das ganze nicht zu hoch hängen. Aber im Augenblick haben Kamala Harris und die Demokraten eindeutig das Momentum auf ihrer Seite. Der Rückzug von Joe Biden hat den Knoten gelöst. Viele Menschen in den USA haben die Nase voll von der Gerontokratie, egal ob von demokratischer oder republikanischer Seite. Da kommt Harris gerade richtig.
Heute lief auf WDR 5 ein Interview mit einem Kenner der US-Szene. Leider habe ich nur die letzten Sätze gehört. Aber in den USA gibt es eine Gruppe, die weder bei Biden noch bei Trump ihr Kreuz machen würde. Sollte Harris es gelingen, einen Teil davon für sich zu überzeugen, dann könnte sie schon dadurch Trumps Vorsprung egalisieren.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
TeePee, NRW, Dienstag, 23.07.2024, 10:46 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
Es sind noch über 100 Tage bis zur Wahl, das wird noch ein langes Rennen. Aber bisher ist der Wechsel von Biden zu Harris optimal verlaufen.
Die komplette Grundstimmung hat sich doch inzwischen gedreht. Ob das von Dauer ist, wird sich zeigen, aber momentan produzieren die Demokraten doch zum ersten Mal seit Wochen und Monaten positive Schlagzeilen. Sowas kann schon eine gewisse Aufbruchstimmung erzeugen nach der Schockstarre der letzten Zeit.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 11:02 (vor 516 Tagen) @ TeePee
Es sind noch über 100 Tage bis zur Wahl, das wird noch ein langes Rennen. Aber bisher ist der Wechsel von Biden zu Harris optimal verlaufen.
Die komplette Grundstimmung hat sich doch inzwischen gedreht. Ob das von Dauer ist, wird sich zeigen, aber momentan produzieren die Demokraten doch zum ersten Mal seit Wochen und Monaten positive Schlagzeilen. Sowas kann schon eine gewisse Aufbruchstimmung erzeugen nach der Schockstarre der letzten Zeit.
Definitiv.
Heute hat der Spiegel Nikki Haley zitiert. "Die Partei, die zuerst ihren 80 Jahre alten Kandidaten entsorgt, wird diese Wahl gewinnen". Wobei die Demokraten Joe Biden nicht "entsorgt" haben. Der hat selbst eingesehen, dass er seine Kandidatur zurückziehen musste.
Mit etwas Glück ist das jetzt die Initialzündung für die Demokraten gewesen. Es kann zwar noch immer einiges schief gehen, aber das gilt mindestens in gleichem Maße auch für die Republikaner. Und die haben einen Kandidaten, der sich jeden Tag weiter dem Ende seines Mindesthaltbarkeitsdatums nähert.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Garum, Bornum am Harz, Dienstag, 23.07.2024, 17:10 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
Es sind noch über 100 Tage bis zur Wahl, das wird noch ein langes Rennen. Aber bisher ist der Wechsel von Biden zu Harris optimal verlaufen.
Die komplette Grundstimmung hat sich doch inzwischen gedreht. Ob das von Dauer ist, wird sich zeigen, aber momentan produzieren die Demokraten doch zum ersten Mal seit Wochen und Monaten positive Schlagzeilen. Sowas kann schon eine gewisse Aufbruchstimmung erzeugen nach der Schockstarre der letzten Zeit.
Definitiv.
> Heute hat der Spiegel Nikki Haley zitiert. "Die Partei, die zuerst ihren 80 Jahre alten Kandidaten entsorgt, wird diese Wahl gewinnen". Wobei die Demokraten Joe Biden nicht "entsorgt" haben. Der hat selbst eingesehen, dass er seine Kandidatur zurückziehen musste.
Mit etwas Glück ist das jetzt die Initialzündung für die Demokraten gewesen. Es kann zwar noch immer einiges schief gehen, aber das gilt mindestens in gleichem Maße auch für die Republikaner. Und die haben einen Kandidaten, der sich jeden Tag weiter dem Ende seines Mindesthaltbarkeitsdatums nähert.
In der "taz" meinte heute jemand in den Kommentaren das die Dems das so geplant hätten, sie wollten nur den Parteitag der Reps abwarten wen die als Vize aufstellen. Ich weiß nicht ob so etwas realistisch ist.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 21:07 (vor 515 Tagen) @ Garum
In der "taz" meinte heute jemand in den Kommentaren das die Dems das so geplant hätten, sie wollten nur den Parteitag der Reps abwarten wen die als Vize aufstellen. Ich weiß nicht ob so etwas realistisch ist.
Für mich wirkte es so, als habe Joe Biden die Entscheidung im allerengsten Kreis getroffen und auch vorher nicht kommuniziert. Falls die Partei vorher informiert war, dann hat man die Überraschung perfekt gespielt.
Ich würde eher darauf tippen, dass Biden durch die Corona-Infektion endlich zur Ruhe gekommen ist und dann die Entscheidung getroffen hat. Gerade in Überlastungssituationen sind Menschen manchmal im "Tunnel". Und Biden dürfte angesichts seiner geschwundenen Kräfte durch Amt und zusätzlichen Wahlkampf völlig überlastet gewesen sein.
Der Wechsel trifft Trump und seine Parteien in der Tat komplett auf dem falschen Fuß. Über den Mordanschlag wurde kaum noch berichtet, das gleiche gilt für den Nominierungsparteitag.
Harris ist meiner Meinung neben den bereits genannten Gründen auch deshalb die unangenehmere Gegnerin, weil er sich deutlich stärker am Riemen reißen muss als bei Biden. Einem alten weißen Mann kann man wirklich alle Beleidigungen an den Kopf werfen. Bei einer schwarzen Frau muss sich der Rassist und Frauenfeind Trump vermutlich deutlich stärker unter Kontrolle halten, will er sich nicht auch bei moderaten Republikanern voll in die Nesseln setzen. Aber ob ihm das gelingt?
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Garum, Bornum am Harz, Mittwoch, 24.07.2024, 07:10 (vor 515 Tagen) @ Ulrich
In der "taz" meinte heute jemand in den Kommentaren das die Dems das so geplant hätten, sie wollten nur den Parteitag der Reps abwarten wen die als Vize aufstellen. Ich weiß nicht ob so etwas realistisch ist.
Für mich wirkte es so, als habe Joe Biden die Entscheidung im allerengsten Kreis getroffen und auch vorher nicht kommuniziert. Falls die Partei vorher informiert war, dann hat man die Überraschung perfekt gespielt.Ich würde eher darauf tippen, dass Biden durch die Corona-Infektion endlich zur Ruhe gekommen ist und dann die Entscheidung getroffen hat. Gerade in Überlastungssituationen sind Menschen manchmal im "Tunnel". Und Biden dürfte angesichts seiner geschwundenen Kräfte durch Amt und zusätzlichen Wahlkampf völlig überlastet gewesen sein.
Der Wechsel trifft Trump und seine Parteien in der Tat komplett auf dem falschen Fuß. Über den Mordanschlag wurde kaum noch berichtet, das gleiche gilt für den Nominierungsparteitag.
Harris ist meiner Meinung neben den bereits genannten Gründen auch deshalb die unangenehmere Gegnerin, weil er sich deutlich stärker am Riemen reißen muss als bei Biden. Einem alten weißen Mann kann man wirklich alle Beleidigungen an den Kopf werfen. Bei einer schwarzen Frau muss sich der Rassist und Frauenfeind Trump vermutlich deutlich stärker unter Kontrolle halten, will er sich nicht auch bei moderaten Republikanern voll in die Nesseln setzen. Aber ob ihm das gelingt?
[/b]
Ich sage, nein. Wollen wir wetten.:-)
Trump dreht jetzt schön frei, weil die Dems seinen schönen Wahlkampf kaputt gemacht haben.
Ich habe gerade gelesen das Kamala Harris schon in den Umfragen schon aufgeholt hat und auch in einer führt. Der US-Wahlkampf dürfte wohl jetzt spannend werden.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Gargamel09, Dienstag, 23.07.2024, 17:19 (vor 516 Tagen) @ Garum
> Heute hat der Spiegel Nikki Haley zitiert. "Die Partei, die zuerst ihren 80 Jahre alten Kandidaten entsorgt, wird diese Wahl gewinnen". Wobei die Demokraten Joe Biden nicht "entsorgt" haben. Der hat selbst eingesehen, dass er seine Kandidatur zurückziehen musste.
Mit etwas Glück ist das jetzt die Initialzündung für die Demokraten gewesen. Es kann zwar noch immer einiges schief gehen, aber das gilt mindestens in gleichem Maße auch für die Republikaner. Und die haben einen Kandidaten, der sich jeden Tag weiter dem Ende seines Mindesthaltbarkeitsdatums nähert.
In der "taz" meinte heute jemand in den Kommentaren das die Dems das so geplant hätten, sie wollten nur den Parteitag der Reps abwarten wen die als Vize aufstellen. Ich weiß nicht ob so etwas realistisch ist.
Trump hat mit Vance (s)einen Klon von sich mit ins Boot geholt, der keine andere Wählerschicht anspricht, außer dass er jung ist, ist er wie Trump und vllt. sogar noch radikaler. Und damit vergrault er Frauen, die nun wieder von Harris ins Boot geholt werden. Sie wird bei ihrer Vizepräsidentenwahl auf einen weißen Mann setzen, strategisch vorgehen, und nicht wie Trump, der Vance den anderen vorgezogen hat, weil er ihn mag.
Ich würde es Trump sogar noch zutrauen, Vance auszutauschen, um genau das zu erreichen, weil nun die Karten neu gemischt wurden.
Es war ein guter Move, dass Biden erst jetzt seine Kandidatur aufgegeben hat, eine Woche früher und alles wäre von dem Anschlag überschattet worden, dann noch der Parteitag, nun liegt der ganze Fokus auf Harris, Trump + MAGA "kotzen" derweil ab, weil das mit Biden ein lockerer Wahlsieg geworden wäre und sie nun ihre Strategie anpassen müssen, alle Geld, was bisher ausgeben wurde, für die Katz war...
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Ulrich, Mittwoch, 24.07.2024, 07:21 (vor 515 Tagen) @ Gargamel09
Trump hat mit Vance (s)einen Klon von sich mit ins Boot geholt, der keine andere Wählerschicht anspricht, außer dass er jung ist, ist er wie Trump und vllt. sogar noch radikaler. Und damit vergrault er Frauen, die nun wieder von Harris ins Boot geholt werden. Sie wird bei ihrer Vizepräsidentenwahl auf einen weißen Mann setzen, strategisch vorgehen, und nicht wie Trump, der Vance den anderen vorgezogen hat, weil er ihn mag.
Donald Trump wollte unbedingt verhindern, dass ein zweiter Mike Pence ebenfalls so handelt, wie die Verfassung es vorschreibt. Er will einen Pitbull, der ihm völlig ergeben ist und der auf sein Wort hin zuschnappt.
Ich würde es Trump sogar noch zutrauen, Vance auszutauschen, um genau das zu erreichen, weil nun die Karten neu gemischt wurden.
Ausschließen würde ich es nicht. Vor allem dann nicht, wenn Donald Trump weiterhin das Momentum verliert. Formal ist J.D. Vance vom Parteitag der Republikaner nominiert. Aber falls Trump ihm erklärt, dass er das Vertrauen in seinen Vize verloren habe, dürfte der wohl zurückziehen. Ich weiß allerdings nicht, wie so etwas rechtlich funktioniert. Vermutlich müsste man kurzfristig einen neuen Parteitag einberufen, um einen Nachfolger zu bestimmen.
Es war ein guter Move, dass Biden erst jetzt seine Kandidatur aufgegeben hat, eine Woche früher und alles wäre von dem Anschlag überschattet worden, dann noch der Parteitag, nun liegt der ganze Fokus auf Harris, Trump + MAGA "kotzen" derweil ab, weil das mit Biden ein lockerer Wahlsieg geworden wäre und sie nun ihre Strategie anpassen müssen, alle Geld, was bisher ausgeben wurde, für die Katz war...
Vance ist alleine schon wegen seiner alten Zitate über Donald Trump angreifbar. Mit denen liefert er sehr viel Material gegen sein Idol. Zudem scheint der Mann wohl eine "kurze Zündschnur" zu haben. Für Ausraster dürfte er immer gut sein.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
donotrobme, Münsterland, Dienstag, 23.07.2024, 18:26 (vor 516 Tagen) @ Gargamel09
Und es kommt noch hinzu, dass sich trump öffentlich damit brüsten den Dow Jones zum Allzeithoch verholfen zu haben, während bei vielen Einwohnern nichts von den rekordaktienwerten ankommt.
Trumps Wirtschaftpolitik fußt darauf den leitzins zu senken. Damit werden Lebensversicherungen und andere sichere finanzprodukte unattraktiver.
Ich bezweifel von außen dass bei vielen gut ankommt
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
markus, Dienstag, 23.07.2024, 18:43 (vor 516 Tagen) @ donotrobme
Und es kommt noch hinzu, dass sich trump öffentlich damit brüsten den Dow Jones zum Allzeithoch verholfen zu haben, während bei vielen Einwohnern nichts von den rekordaktienwerten ankommt.
Trumps Wirtschaftpolitik fußt darauf den leitzins zu senken. Damit werden Lebensversicherungen und andere sichere finanzprodukte unattraktiver.
Ich bezweifel von außen dass bei vielen gut ankommt
In den USA ist die Aktienquote durch das 401k Programm recht hoch. Damit kann man bei der Mehrheit schon punkten.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
donotrobme, Münsterland, Dienstag, 23.07.2024, 18:59 (vor 516 Tagen) @ markus
Dann bleibt dennoch die inflation infolge einer lockeren Geldpolitik.
Die schere zwischen Arm und Reich ist am anderen Ende des Teiches riesig. Und die Leute haben nichts davon dass die Aktienkurse steigen, wenn sie dank der inflation den Kühlschrank nicht mehr auffüllen können.
Ich hab das Gefühl, die Wirtschaftslage der USA wird hier in Deutschland nicht richtig dargestellt.
Bei der ersten Wahl hat sich trump hingestellt und hat die elite als Feindbild ausgerufen. Dann hat er aber recjt liberale Politik betrieben, die dafür sorgte, dass die schere zwischen arm und reich nochmals größer wurde.
Die biden-Regierung hatte auch mit einer hartnäckigen inflation zu kämpfen gehabt. Es geht den meisten us-bürgern aktuell recht schlecht, insbesondere, wenn sie einem gesunden Lebensstil nachgehen wollen.
Ich bezweifel jedoch, dass trumps "anti-linken" Wirtschaftspolitik nochmals gut bei den Wählern ankommen wird. Er ist beispielsweise gegen Gewerkschaften oder gegen einen Mindestlohn oder gegen starke Regulierungen. Allerdings führten die Machtverhältnisse vor Ort dazu, dass damit die "einfachen" Arbeiter kaum noch ein Druckmittel hatten, um ihre Interessen durchzusetzen
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
markus, Dienstag, 23.07.2024, 19:20 (vor 515 Tagen) @ donotrobme
Die Zinsen werden allerdings von der Fed festgelegt. Da hat der Präsident keine Handhabe. Und die werden oben bleiben, solange man nicht davon überzeugt ist, dass die Inflation wieder auf 2% runtergeht (aktueller Stand ist 3%). Wenn man mit 7% Marktrendite rechnet, ist das aber schon jetzt wieder ein sattes Plus.
Und gegen Arme sowie Gewerkschaften schießen, funktioniert ja auch in Deutschland ganz hervorragend. Da wählen ja sogar direkt Betroffene zum Teil AfD statt die SPD, der wir wichtige Errungenschaften wie den Mindestlohn, Grundrente, Bürgergeld und AÜG-Reformen zu verdanken haben. Die CDU dagegen würde diese Räder eher wieder zurückdrehen wollen. Und in ihrem neuen Grundsatzprogramm verweisen sie sogar auf die negative Koalitionsfreiheit (Verzicht auf Tarifverträge). Nach unten treten ist wieder so richtig schön in Mode gekommen. Und diese Parteien werden gewählt.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
donotrobme, Münsterland, Dienstag, 23.07.2024, 20:59 (vor 515 Tagen) @ markus
bearbeitet von donotrobme, Dienstag, 23.07.2024, 21:03
Da hast du recht. Danke für die Korrektur. Aber:
Trump befürwortet wirbt bei den frustrierten, will aber eine liberale Wirtschaftspolitik.
Im übrigen wollen die Republikaner die rechte des Präsidenten stärken, so dass er beispielsweise die fed oder die Gesundheitsbehörden selber besetzen kann, so dass er nicht mehr mit jemandem wir fauci zusammenarbeiten muss
Außerdem gibt es in den USA viele Menschen am Existenzminimum oder die viel verdienen, aber umso mehr Schulden haben, weil das Leben dort drübem sehr teuer ist
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 21:40 (vor 515 Tagen) @ donotrobme
Im übrigen wollen die Republikaner die rechte des Präsidenten stärken, so dass er beispielsweise die fed oder die Gesundheitsbehörden selber besetzen kann, so dass er nicht mehr mit jemandem wir fauci zusammenarbeiten muss
Wird Trump gewählt, dann wird er Wege suchen und finden, um unliebsame Leute auszutauschen. Dieses Mal macht er keine aus seiner Sicht halben Sachen :-/
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 23.07.2024, 12:29 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
Es sind noch über 100 Tage bis zur Wahl, das wird noch ein langes Rennen. Aber bisher ist der Wechsel von Biden zu Harris optimal verlaufen.
Die komplette Grundstimmung hat sich doch inzwischen gedreht. Ob das von Dauer ist, wird sich zeigen, aber momentan produzieren die Demokraten doch zum ersten Mal seit Wochen und Monaten positive Schlagzeilen. Sowas kann schon eine gewisse Aufbruchstimmung erzeugen nach der Schockstarre der letzten Zeit.
Definitiv.Heute hat der Spiegel Nikki Haley zitiert. "Die Partei, die zuerst ihren 80 Jahre alten Kandidaten entsorgt, wird diese Wahl gewinnen". Wobei die Demokraten Joe Biden nicht "entsorgt" haben. Der hat selbst eingesehen, dass er seine Kandidatur zurückziehen musste.
Nein, Biden wurde massiv unter Druck gesetzt und entsorgt. Das war zwar längst überfällig aber sicherlich nicht demokratisch.
Jetzt besteht zwar noch die Gefahr einer Hillary 2.0 und Harris hätte sich wohl kaum in einem freiem Verfahren durchsetzen können, aber ihr Gegner ist glücklichlicherweise nur der orangene Vollhonk. Das kann sie schaffen.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
TeePee, NRW, Dienstag, 23.07.2024, 12:38 (vor 516 Tagen) @ Windmill-Agogo
Harris hätte sich wohl kaum in einem freiem Verfahren durchsetzen können
Und ich könnte mir vorstellen, dass sie genau wegen dieser eher verhaltenen Erwartungshaltung sehr positiv überraschen wird. Die Frau hat was auf dem Kasten.
Bisher ist der Wechsel für die Demokraten optimal verlaufen
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 23.07.2024, 12:43 (vor 516 Tagen) @ TeePee
Harris hätte sich wohl kaum in einem freiem Verfahren durchsetzen können
Und ich könnte mir vorstellen, dass sie genau wegen dieser eher verhaltenen Erwartungshaltung sehr positiv überraschen wird.
Sehr gerne.
Unclever von den Dems
JensHS, Heinsberg, Dienstag, 23.07.2024, 09:16 (vor 516 Tagen) @ Scherben
Ach mit dem richtigen Futter kann das Pferd auch bald schneller werden! Hoffe es einfach fuer das Land!
Unclever von den Dems
CF, Dienstag, 23.07.2024, 09:11 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Im Gegenteil! Schnelligkeit und Einigkeit sind jetzt angesagt. Das schlimmste wäre noch ein interner Wahl- oder Machtkampf gewesen.
Unclever von den Dems
Ollis, Die A7 rauf und runter ;), Dienstag, 23.07.2024, 09:09 (vor 516 Tagen) @ MarcBVB
Das wird denen noch auf die Füße fallen. Keine Möglichkeit für andere Kandidaten, Harris bekommt unmittelbar nach Bidens Ankündigung eine Telefonliste. Innerparteiliche Demokratie und Transparenz sehen anders aus und das wird die GOP ausschlachten können.
Das sehe ich anders. Wenn es jetzt zu einer Schlammschlacht um die Kandidatur kommt, ist niemanden geholfen. Nach den letzten Wochen der Uneinigkeit wollte man dieses Bild sicherlich verhindern.
Man darf auch die geringe Zeit bis zum Wahlkampf nicht vergessen. Es gilt jetzt die neue Kandidatin nach außen zu vermarkten und nicht in inneren Parteigrabenkämpfen direkt wieder zu beschädigen.
Kamala Harris hat wohl genügend Delegierte für die offizielle Nominierung hinter sich
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 07:06 (vor 516 Tagen) @ balisto
"Laut AP liege die Zahl der Delegiertenstimmen für Harris bei 2579. Um im ersten Wahlgang zu gewinnen, braucht es beim Nominierungsparteitag der Demokraten in Chicago lediglich 1976."
Bisher ist Kamala Harris die einzige Bewerberin für die Nominierung. Dass andere bekannte Politikerinnen oder Politiker der Demokraten gegen sie antreten, halte ich für unwahrscheinlich. Der unabhängige, den Demokraten nahestehende Senator Joe Manchin hat zwar gestern geklagt, Harris sei "zu links". Aber anders als kurzzeitig spekuliert will er nicht gegen sie antreten.
Kamala Harris über Donald Trump
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 00:33 (vor 516 Tagen) @ balisto
https://x.com/Acyn/status/1815509563522920918
"I was a courtroom prosecutor. In those roles I took on perpetrators of all kinds. Predators who abused women. Fraudsters who ripped off consumers. Cheaters who broke the rules for their own gain. So hear me when I say I know Donald Trump's type."
Kamala Harris über Donald Trump
DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 23.07.2024, 00:42 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von DieRoteKarteZahlIch, Dienstag, 23.07.2024, 00:47
Ein Vorteil den man als ehemalige Staatsanwältin wohl hat, ist stets calm/souverän zu bleiben. Selbst wenn man mit lauter Lügen konfrontiert wird. Da wundert es nicht, dass Trump alles tun wird um ein Fernsehduell zu vermeiden. Zudem ist das im hohen Alter ja auch nicht so einfach für ihn.
Manchmal hat die FAZ Humor ....
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 22:36 (vor 516 Tagen) @ balisto
Mike Pence auf Twitter
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 19:10 (vor 517 Tagen) @ balisto
"President Joe Biden made the right decision for our country and I thank him for putting the interests of our Nation ahead of his own. After the assassination attempt on President Trump and President Biden’s decision to end his campaign, now is a time for leaders in both parties to project calm and send a message of strength and resolve to America’s friends and enemies alike that, whatever the state of our politics, the American people are strong and our American military stands ready to defend our freedom and our vital national interests anywhere in the world."
Es gibt ihn noch, den einen anständigen Republikaner. Ob er es sich wohl selbst verzeihen kann, sich mit Trump eingelassen zu haben?
Mitt Romney Statement
Intertanked, Berlin, Montag, 22.07.2024, 21:31 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
Mitt Romney:
“I’m a classic Republican and he’s a classic Democrat; obviously, President Biden and I usually didn’t see eye-to-eye. I opposed many of his initiatives. But we did find common ground on infrastructure, Ukraine, the Electoral Count Act, adding religious liberty protections to the marriage bill, gun safety measures, and chip manufacturing.
“Others will judge his presidency. However, having worked with him these past few years, I respect President Biden. His decision to withdraw from the race was right and is in the best interest of the country.
“Ann and I send warm personal wishes to the President and First Lady.”
*seufz* them good old days...
Mitt Romney Statement
donotrobme, Münsterland, Montag, 22.07.2024, 22:01 (vor 516 Tagen) @ Intertanked
Aber das ist doch dasselbe wie bei uns:
Diejenigen, die keine eigenen Ambitionen mehr auf ämter haben, können altersweise Botschaften verbreiten. Dadurch wirken sie ach so klug, weil sie eben über dem haifischbecken politbetrieb stehen.
Hainer Geißler
Mitt Romney Statement
Scherben, Kiel, Dienstag, 23.07.2024, 07:15 (vor 516 Tagen) @ donotrobme
Aber das ist doch dasselbe wie bei uns:
Diejenigen, die keine eigenen Ambitionen mehr auf ämter haben, können altersweise Botschaften verbreiten. Dadurch wirken sie ach so klug, weil sie eben über dem haifischbecken politbetrieb stehen.
Aber das stimmt doch gar nicht. Also nicht, dass sie nach der Karriere warme Worte loswerden, sondern dass sie nicht auch während der Karriere warme Worte loswerden. Nicht im direkten Wettbewerb, aber nach Wahlen oder nach Rücktritten selbstverständlich.
Mitt Romney Statement
donotrobme, Münsterland, Dienstag, 23.07.2024, 07:30 (vor 516 Tagen) @ Scherben
Das war meinerseits eine Verallgemeinerung. Ausnahmen bestätigen dabei die Regel.
Aber ich gebe euch Recht, dass ein Romney diplomatischer wirkt als die aktuelle Führungsriege der Republikaner.
Mitt Romney Statement
Scherben, Kiel, Dienstag, 23.07.2024, 09:12 (vor 516 Tagen) @ donotrobme
Das war meinerseits eine Verallgemeinerung. Ausnahmen bestätigen dabei die Regel.
Aber es sind doch keine Ausnahmen. Hier in Schleswig-Holstein ist letzte Woche die Finanzministerin nach 12 Jahren zurückgetreten, und es gab aus allen Fraktionen im Landtag extrem warme Worte und viel Lob für ihre Arbeit. Egal ob Regierung oder Opposition. Sowas ist der Standard in Deutschland. (Und es hilft in diesem Fall sicher, dass die Faschos nicht im Landtag vertreten sind.)
Mitt Romney Statement
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 21:39 (vor 516 Tagen) @ Intertanked
Mitt Romney:
“I’m a classic Republican and he’s a classic Democrat; obviously, President Biden and I usually didn’t see eye-to-eye. I opposed many of his initiatives. But we did find common ground on infrastructure, Ukraine, the Electoral Count Act, adding religious liberty protections to the marriage bill, gun safety measures, and chip manufacturing.
“Others will judge his presidency. However, having worked with him these past few years, I respect President Biden. His decision to withdraw from the race was right and is in the best interest of the country.
“Ann and I send warm personal wishes to the President and First Lady.”
*seufz* them good old days...
Romney gehört ebenfalls zu der kleinen Gruppe bei den Republikanern, die Donald Trump nicht in den Hintern gekrochen sind. Vermutlich kann man diese Gruppe an den Fingern einer Hand abzählen, zumindest was die bekannten Namen angeht. Daneben gibt es noch einige unbekanntere Provinz-Politiker. Aber sie sind deutlich in der Minderheit, verglichen mit den Trump-Speichelleckern.
Mitt Romney Statement
Frankonius, Frankfurt, Montag, 22.07.2024, 21:56 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
Liz Cheney gibt es noch. Dass ich mal old school Republikaner wie Romney nachweinen würde, hätte ich nie gedacht. Im Duell mit Obama fand ich Romney doch sehr blass, unanständig wie Trump ist er aber offensichtlich nicht.
Mitt Romney Statement
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 22:07 (vor 516 Tagen) @ Frankonius
Liz Cheney gibt es noch. Dass ich mal old school Republikaner wie Romney nachweinen würde, hätte ich nie gedacht. Im Duell mit Obama fand ich Romney doch sehr blass, unanständig wie Trump ist er aber offensichtlich nicht.
Liz Cheney ist mittlerweile komplett weg gemobbt worden. Das ist bei Mitgliedern des Repräsentantenhauses einfacher als bei Senatorinnen und Senatoren.
Bei Romney kann ich mich entfernt an einen sehr seltsamen Auftritt von Clint Eastwood erinnern. Der hatte auf dem Nominierungsparteitag der Republikaner eine längere "Diskussion" mit einem leeren Stuhl, der Barak Obama symbolisieren sollte.
Mike Pence auf Twitter
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 19:18 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
"President Joe Biden made the right decision for our country and I thank him for putting the interests of our Nation ahead of his own. After the assassination attempt on President Trump and President Biden’s decision to end his campaign, now is a time for leaders in both parties to project calm and send a message of strength and resolve to America’s friends and enemies alike that, whatever the state of our politics, the American people are strong and our American military stands ready to defend our freedom and our vital national interests anywhere in the world."
Es gibt ihn noch, den einen anständigen Republikaner. Ob er es sich wohl selbst verzeihen kann, sich mit Trump eingelassen zu haben?
Neben Chris Christie der einzige aus dem Kreis der der Anwärter, die danach nicht wieder umgefallen sind. Wahrscheinlich auch deswegen, weil sie keine Ambitionen mehr haben, ansonsten musst du wieder den Ring küssen - bis November, wenn er gewinnt dann noch länger, wenn nicht, hat der Spuk hoffentlich ein Ende und die Partei enttrumpisiert sich. Die Hoffnung hatten wir auch nach der Wahl 2020, aber auch die GOPLer müssen doch irgendwann keine Lust mehr haben, ein totes Pferd zu reiten
Mike Pence auf Twitter
Ulrich, Dienstag, 23.07.2024, 10:34 (vor 516 Tagen) @ Gargamel09
"President Joe Biden made the right decision for our country and I thank him for putting the interests of our Nation ahead of his own. After the assassination attempt on President Trump and President Biden’s decision to end his campaign, now is a time for leaders in both parties to project calm and send a message of strength and resolve to America’s friends and enemies alike that, whatever the state of our politics, the American people are strong and our American military stands ready to defend our freedom and our vital national interests anywhere in the world."
Es gibt ihn noch, den einen anständigen Republikaner. Ob er es sich wohl selbst verzeihen kann, sich mit Trump eingelassen zu haben?
Neben Chris Christie der einzige aus dem Kreis der der Anwärter, die danach nicht wieder umgefallen sind. Wahrscheinlich auch deswegen, weil sie keine Ambitionen mehr haben, ansonsten musst du wieder den Ring küssen - bis November, wenn er gewinnt dann noch länger, wenn nicht, hat der Spuk hoffentlich ein Ende und die Partei enttrumpisiert sich. Die Hoffnung hatten wir auch nach der Wahl 2020, aber auch die GOPLer müssen doch irgendwann keine Lust mehr haben, ein totes Pferd zu reiten
Für die USA und für die Republikaner werden die anstehenden Wahlen ein Kipppunkt. Gewinnt Trump, dann wird er das Land nach seinen Vorstellungen und denen seiner Kumpane umgestalten. Und die Partei wird zur auf Trump eingeschworenen "Staatspartei". Natürlich wird auch Trumps Firmengruppe vom Präsidenten Trump finanziell profitieren. Verliert Trump, dann wird er wohl nicht noch einmal vier Jahre warten können. Bei den Republikanern wird das zunächst zu einem Machtvakuum führen, wer sich dann durchsetzen wird, ist völlig offen. Trumps Unternehmen stehen auf tönernen Füßen, "der Lack ist ab", sehr viel Fläche steht leer. Nach einer Niederlage würde vermutlich der wirtschaftliche Zusammenbruch folgen.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
balisto, Montag, 22.07.2024, 18:19 (vor 517 Tagen) @ balisto
Biden denkt wohl darüber nach, als Präsident zu kandidieren, nachdem er gehört hat, dass der vorherige demokratische Kandidat zurückgezogen hat.
Frage zur "Parteienlandschaft" der USA
Eisen, DO, Montag, 22.07.2024, 17:10 (vor 517 Tagen) @ balisto
De Facto gibt es dort ja nur 2 Parteien - Demokraten und Republikaner.
Diese beiden Parteien müssen sowohl die Mitte als auch die Ränder abdecken und tun sich damit zunehmend schwerer. Die Republikaner sind spätestens seit Trump komplett extremistisch drauf, die Demokraten haben wohl an der einen oder anderen Stelle mit der "Wokeness" deutlich übertrieben und die Probleme der Mitte der Gesellschaft vernachlässigt.
Warum gibt es dort keine Alternativen. Die Allgemein gültige Antwort lautete stets: Wegen des Mehrheitswahlrechts.
Aber: England und Frankreich haben auch ein Mehrheitswahlrecht, und dort hat sich mittlerweile eine muntere Parteienlandschaft ausdifferenziert. Warum passiert das in den USA nicht?
Warum macht Trump nicht seine eigene Partei, die Evangelikalen ihre und die woken Linken auch?
Der Präsident wird sowieso direkt gewählt und so etwas wie Fraktionszwang gibt es auch nicht.
Frage zur "Parteienlandschaft" der USA
fabian 1909, Dortmund, Dienstag, 23.07.2024, 07:55 (vor 516 Tagen) @ Eisen
In den USA sind die beiden großen Parteien auf den Präsidenten bzw die Person, die dafür kandidiert ausgerichtet.
Und bei der Präsidentschaftswahl gibt es in den USA einen entscheidenen Unterschied zu Frankreich: das Wahlleute System. Das macht es kleineren Parteien noch schwieriger als das Mehrheitswahlrecht zum Parlament in Großbritannien, in Frankreich gibts ja immerhin noch einen zweiten Durchgang.
In Frankreich gabs bei der letzten Präsidentschaftswahl immerhin 3 aussichtsreiche Kandidaten auf die Stichwahl, weil dafür 20% landesweit reichen können. Es gab etwas Auswahl. Das hatte auch Strahlkraft auf die Parlamentswahl.
In den USA gibts diese Überlegung ja gar nicht. Selbst wenn ein ganzer Bundesstaat sich bspw für die Kandidatin der Grünen entscheidet.
Frage zur "Parteienlandschaft" der USA
donotrobme, Münsterland, Montag, 22.07.2024, 17:47 (vor 517 Tagen) @ Eisen
bearbeitet von donotrobme, Montag, 22.07.2024, 17:57
Weil der Wahlgewinner alle Mandate erhält und damit konzentriert sich die Parteienlandschaft mehr oder minder auf 2 Parteien.
Es ist ähnlich wie bei uns mit der 5%-Hürde. Diese führt dazu, dass jede Stimme außerhalb der Bundestagsparteien quasi verschenkt ist. Am besten sieht man das aktuell bei der AFD. Die hat dafür gesorgt, dass die NPD oder Republikaner quasi von der Bildfläche verschwunden sind.
Aber in den USA gibt es keine prozentuale Verteilung des Repräsentantenhauses oder des Senats, wie bei uns, sondern dort erhält diejenige Parteie alle Sitze, die die relative Mehrheit hat.
Dabei gibt es in den USA auch kleine Parteien, wie die Grünen oder die Liberalen.
Durch das Wahlsystem der USA ist es aber völlig utopisch, dass sie im Land effektiv was gestalten können, also werden sie mehr oder minder als Protest gewählt. Auch auf der Kandidatenseite gibt es dort keine charismatischen Leute und keine widerspruchsfreien Forderungen
ABER sie können die Mehrheitsergebnisse zwischen Republikanern und Demokraten beeinflussen.
George Bush gewann im Jahr 2000 nur die Wahl, weil in Florida relativ viele Leute keine der beiden großen Parteien gewählt hat.
Die US-Comedyshow "Lastweektonight" hat das vor der Wahl zwischen Clinton und Trump mal ausführlicher dargestellt und dabei "Joe Exotics" Kandidatur entdeckt, der während Corona als Tiger King berühmt wurde.
Youtube-Link:
/watch?v=k3O01EfM5fU&t=2s
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 14:26 (vor 517 Tagen) @ balisto
https://x.com/Shayan86/status/1815143449516990894
Aus einem Foto mit Harris und ihrem Mann Douglas Emhoff wurde eines von ihr und Jeffrey Epstein gemacht.
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Basti Van Basten, Romania, Montag, 22.07.2024, 18:17 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Jetzt teilen die Magas Videos, auf denen Kamala Harris aus vollem Herzen lacht. Schlimm diese Frau...
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Arox, Montag, 22.07.2024, 18:38 (vor 517 Tagen) @ Basti Van Basten
Kann ich auch nicht verstehen. Harris hat in der Tat ein sehr symphatisches, ansteckendes Lachen. Viel besser finde ich dagegen die Clips von Ihren philosophischen Ergüssen.
The future today will be as the past today as it is tomorrow
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 23.07.2024, 07:23 (vor 516 Tagen) @ Arox
bearbeitet von Talentförderer, Dienstag, 23.07.2024, 07:29
Die rechts Konservativen halten in jedem Land bei ihren Fake News Müll zusammen woll?
Aber warum nicht einfach einen verurteilten Sexualstraftäter zum Präsidenten wählen. Sympathisches Land.
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 23.07.2024, 00:03 (vor 516 Tagen) @ Arox
bearbeitet von DieRoteKarteZahlIch, Dienstag, 23.07.2024, 00:21
Zahlt sich das Verbreiten von AI generierten Videos eigentlich finanziell aus, oder hilfst Du unentgeltlich?
https://www.newsweek.com/fact-check-kamala-harris-deep-fake-spreads-biden-drops-out-1928627
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 18:59 (vor 517 Tagen) @ Arox
Kann ich auch nicht verstehen. Harris hat in der Tat ein sehr symphatisches, ansteckendes Lachen. Viel besser finde ich dagegen die Clips von Ihren philosophischen Ergüssen.
The future today will be as the past today as it is tomorrow
Das Video von Chuck Johnston hat ein Like, von wem wohl...
Wie findet man denn so einen Account?
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 19:02 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Kann ich auch nicht verstehen. Harris hat in der Tat ein sehr symphatisches, ansteckendes Lachen. Viel besser finde ich dagegen die Clips von Ihren philosophischen Ergüssen.
The future today will be as the past today as it is tomorrow
Das Video von Chuck Johnston hat ein Like, von wem wohl...Wie findet man denn so einen Account?
Im Telegram-Kanal von AfD, Junger Alternative, Sellner, dem "Dritten Weg", der "Heimat", etc.?
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Thomas, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 18:44 (vor 517 Tagen) @ Arox
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 19:00 (vor 517 Tagen) @ Thomas
Überraschung:
Kein Problem, in der braunen Güllegrube, in der dein Vorredner das gefunden hat, gibt es sicherlich noch einiges mehr. Zwar genau so falsch, aber "dASS MÜSSST iHR ERST MAL BEWEISEN1111".
Der nächste Tiefschlag gegen Harris
HoschUn, Ort, Montag, 22.07.2024, 18:40 (vor 517 Tagen) @ Arox
Kann ich auch nicht verstehen. Harris hat in der Tat ein sehr symphatisches, ansteckendes Lachen. Viel besser finde ich dagegen die Clips von Ihren philosophischen Ergüssen.
The future today will be as the past today as it is tomorrow
Trump sollte wohl kaum in einen Wettberwerb treten welcher Kandidat weniger idiotische Sachen gesagt hat.
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 18:12 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Gibt auch Fotos von Trump
Arox, Montag, 22.07.2024, 18:31 (vor 517 Tagen) @ Sascha
Dein Bild ist eine Fake. Hier mal ein authentisches Foto.
![[image]](https://i.guim.co.uk/img/media/a66f8fdf027b1d5ab649208de6b74067891027b9/0_0_3000_1799/master/3000.jpg?width=1900&dpr=1&s=none)
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 19:56 (vor 516 Tagen) @ Arox
Nein, ist es nicht.
Gibt auch Fotos von Trump
Arox, Montag, 22.07.2024, 20:00 (vor 516 Tagen) @ Sascha
Hat doch selbst Gargamel unten aufgezeigt. Warum hast du das Bild dann gelöscht?
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 20:02 (vor 516 Tagen) @ Arox
1. Ich habe gar nichts gelöscht, sondern verlinkt.
2. Nein, es ist kein Fake.
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 20:04 (vor 516 Tagen) @ Arox
und wo ist der Link aus dem Ursprungspost hin?
Der ist da noch. Genau so wie zu Beginn.
Gibt auch Fotos von Trump
markus, Montag, 22.07.2024, 20:08 (vor 516 Tagen) @ Sascha
und wo ist der Link aus dem Ursprungspost hin?
Der ist da noch. Genau so wie zu Beginn.
Wird aber tatsächlich nicht mehr angezeigt. Wenn man auf antworten klickt dann ist der Link im Zitat noch da.
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 20:10 (vor 516 Tagen) @ markus
Man kann den Link auch weiterhin klicken.
Gibt auch Fotos von Trump
markus, Montag, 22.07.2024, 20:18 (vor 516 Tagen) @ Sascha
Man kann den Link auch weiterhin klicken.
Ja, der Link selbst führt weiterhin zum Bild. Aber die Forensoftware zeigt das Bild nicht mehr an (oder die eigentliche Quelle unterbindet die Fremdverlinkung), auch der Link wird nicht angezeigt. Nur dann, wenn man auf den Beitrag antwortet, erkennt man, dass du ursprünglich ein Bild verlinkt hast.
Gibt auch Fotos von Trump
Schami, Montag, 22.07.2024, 20:29 (vor 516 Tagen) @ markus
Der Link ist noch da wird nach dem klicken nur nicht mehr rot sondern schwarz dargestellt.
Gibt auch Fotos von Trump
markus, Montag, 22.07.2024, 21:00 (vor 516 Tagen) @ Schami
Der Link ist noch da wird nach dem klicken nur nicht mehr rot sondern schwarz dargestellt.
Bei mir ist er tatsächlich komplett weg. Wir reden doch über diesen Beitrag hier, oder? https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2636949
Da steht nur noch der Satz „Wie er mit menschenverachtenden Arschlöchern Händchen hält.“
Gibt auch Fotos von Trump
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 22.07.2024, 21:01 (vor 516 Tagen) @ markus
Der Link ist noch da wird nach dem klicken nur nicht mehr rot sondern schwarz dargestellt.
Bei mir ist er tatsächlich komplett weg. Wir reden doch über diesen Beitrag hier, oder? https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2636949Da steht nur noch der Satz „Wie er mit menschenverachtenden Arschlöchern Händchen hält.“
Wenn man draufklickt (der Linkd hinter dem Wort "Händchen"), kommt man aber auf ein Bild mit den Herren Trump und Putin.
Gibt auch Fotos von Trump
markus, Montag, 22.07.2024, 21:07 (vor 516 Tagen) @ FourrierTrans
Der Link ist noch da wird nach dem klicken nur nicht mehr rot sondern schwarz dargestellt.
Bei mir ist er tatsächlich komplett weg. Wir reden doch über diesen Beitrag hier, oder? https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2636949Da steht nur noch der Satz „Wie er mit menschenverachtenden Arschlöchern Händchen hält.“
Wenn man draufklickt (der Linkd hinter dem Wort "Händchen"), kommt man aber auf ein Bild mit den Herren Trump und Putin.
Verdammt, jetzt hab ich es auch gecheckt :-) Ich dachte die ganze Zeit, dass das Bild ursprünglich über die Bildfunktion drin war und es plötzlich nicht mehr da ist.
Früher war das Grau allerdings mal dunkler als die normale Schrift. So konnte man immer auch nach dem draufklicken noch sehen, dass sich hinter einem Wort ein Link befindet.
Gibt auch Fotos von Trump
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 21:17 (vor 516 Tagen) @ markus
Der Link ist noch da wird nach dem klicken nur nicht mehr rot sondern schwarz dargestellt.
Bei mir ist er tatsächlich komplett weg. Wir reden doch über diesen Beitrag hier, oder? https://www.bvb-forum.de/index.php?id=2636949Da steht nur noch der Satz „Wie er mit menschenverachtenden Arschlöchern Händchen hält.“
Wenn man draufklickt (der Linkd hinter dem Wort "Händchen"), kommt man aber auf ein Bild mit den Herren Trump und Putin.
Verdammt, jetzt hab ich es auch gecheckt :-) Ich dachte die ganze Zeit, dass das Bild ursprünglich über die Bildfunktion drin war und es plötzlich nicht mehr da ist.Früher war das Grau allerdings mal dunkler als die normale Schrift. So konnte man immer auch nach dem draufklicken noch sehen, dass sich hinter einem Wort ein Link befindet.
Ich bin seit einiger Zeit dazu übergegangen,die von mir gesetzten Links zu unterstreichen. Dann sehen sie auch diejenigen, die sie schon einmal aufgerufen haben.
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 18:35 (vor 517 Tagen) @ Arox
Ich sehe dort keinen Trump auf dem Foto. Thema verfehlt.
Gibt auch Fotos von Trump
Arox, Montag, 22.07.2024, 19:38 (vor 516 Tagen) @ Sascha
Inwiefern? Ich habe dir auf deinen Fauxpas hin mit dem Bild nur den Unterschied zwischen einem gefakten Handschlag mit einem Bösewicht und einem echten Handschlag mit einem Bösewicht erklären wollen.
Gibt auch Fotos von Trump
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 19:57 (vor 516 Tagen) @ Arox
Es ist kein Fake. Und das weißt du auch.
Gibt auch Fotos von Trump
Juper, Berlin, Montag, 22.07.2024, 20:03 (vor 516 Tagen) @ Sascha
Warum werden solche User hier nicht gesperrt?
Als einziger Grund könnte mir einleuchten, dass sie so ja bekannt sind und nicht unter dem nächsten Namen ihren Unsinn verbreiten...
Gibt auch Fotos von Trump
markus, Montag, 22.07.2024, 20:06 (vor 516 Tagen) @ Juper
Warum werden solche User hier nicht gesperrt?
Als einziger Grund könnte mir einleuchten, dass sie so ja bekannt sind und nicht unter dem nächsten Namen ihren Unsinn verbreiten...
Ein neuer Name hätte den großen Vorteil, dass der im Politikbereich erstmal gesperrt wäre.
Gibt auch Fotos von Trump
Jurist, Montag, 22.07.2024, 19:43 (vor 516 Tagen) @ Arox
Mich beschleicht das Gefühl mit Bösewicht meinst Du Obama. Was ist los mit Dir? Du bist doch nicht dumm. Woher stammt dann Deine Ablehnung gegen Menschen anderer Hautfarbe?
Gibt auch Fotos von Trump
Arox, Montag, 22.07.2024, 19:48 (vor 516 Tagen) @ Jurist
Spar dir diesen ekligen Mist. Dir ist völlig klar, dass mit dem Bösewicht, der in beiden Fotos auftaucht, Putin gemeint ist.
Gibt auch Fotos von Trump
Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 23.07.2024, 07:34 (vor 516 Tagen) @ Arox
Ja und der Held von euch rechten Schwurblern, Trump, ein verurteilter Sexualstraftäter und Betrüger, ist ein sehr guter Freund dieses Bösewichts. Schon immer. Sollte wohl keine Überraschung sein.
Gibt auch Fotos von Trump
Jurist, Montag, 22.07.2024, 19:51 (vor 516 Tagen) @ Arox
Sorry, dass ich Dich falsch verstanden habe.
Also Putin ist ein Bösewicht?
Gibt auch Fotos von Trump
Arox, Montag, 22.07.2024, 19:55 (vor 516 Tagen) @ Jurist
Falls du auch nach der Klarstellung noch Verständnisprobleme mit dieser synatakisch sehr einfach strukturierten Aussage haben solltest, kann ich dir auch mit weiteren Erläuterungen wohl kaum weiterhelfen.
Gibt auch Fotos von Trump
Jurist, Montag, 22.07.2024, 19:59 (vor 516 Tagen) @ Arox
Ein einfaches Ja oder Nein würde den Diskurs mehr belebend als drumherum zu labern. Findest Du nicht?
Ist Putin für Dich ein Bösewicht?
Gibt auch Fotos von Trump
CD7, Berlin, Montag, 22.07.2024, 22:03 (vor 516 Tagen) @ Jurist
du wirst von diesem bezahlten Troll keinen einzigen Post an der richtigen Stelle finden - da, wo menschenverachtendes Verhalten kritisiert wird.
Du wirst ihn nur dort finden, wo solche Kritik relativiert wird.
Der kniet mit einem Lineal auf dem Erdboden und will dadurch beweisen, dass sie flach ist.
Gibt auch Fotos von Trump
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 18:14 (vor 517 Tagen) @ Sascha
Wie er mit menschenverachtenden Arschlöcher Händchen hält.
Auch ein Fake...
Hier das Original https://www.pbs.org/newshour/world/trump-kim-open-second-nuclear-summit-with-handshake-smiles
Gibt auch Fotos von Trump
HoschUn, Ort, Montag, 22.07.2024, 18:43 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Wie er mit menschenverachtenden Arschlöcher Händchen hält.
Auch ein Fake...
Hier das Original https://www.pbs.org/newshour/world/trump-kim-open-second-nuclear-summit-with-handshake-smiles
Das ist noch immer der größte Wahnsinn seiner Amtszeit. Der Mann hat sich von fucking Nordkorea komplett vorführen lassen und am Ende genau nichts erreicht um die Situation zu verbessern. Ähnlich werden auch seine Versprechen scheitern in der Ukraine für Frieden zu sorgen. Für einen selbstbezogenen Menschen wie Trump ist es unmöglich anzuerkennen, dass es in der Diplomatie meistens um mehr als persönliche Beziehungen, Geld und "Deals" geht. Das übersteigt seinen Horizont komplett. Deswegen glaubte er auch mit fucking Nordkorea eine Einigung zu finden.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Arox, Montag, 22.07.2024, 15:27 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Jetzt erzähl mir nicht, dass das Video, in dem Sie händchenhaltend mit PDiddy über den Laufsteg stolziert, auch ein Fake ist!
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 17:59 (vor 517 Tagen) @ Arox
Jetzt erzähl mir nicht, dass das Video, in dem Sie händchenhaltend mit PDiddy über den Laufsteg stolziert, auch ein Fake ist!
Und was daran soll jetzt schlimm sein?
Sollen sich Millionen Menschen schämen, seine Musik gekauft zu haben?
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Arox, Montag, 22.07.2024, 18:01 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Es gibt wohl noch einen leichten Unterschied dazwischen, eine CD von ihm zu kaufen, oder als sein Date mit auf eine seiner berüchtigten Partys zu gehen, um die eigene Bekanntschaft zu erhöhen.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Intertanked, Berlin, Montag, 22.07.2024, 18:06 (vor 517 Tagen) @ Arox
Es gibt wohl noch einen leichten Unterschied dazwischen, eine CD von ihm zu kaufen, oder als sein Date mit auf eine seiner berüchtigten Partys zu gehen, um die eigene Bekanntschaft zu erhöhen.
Gratulation, dass du es geschafft hast ein Post über Fotofälschung in eine Diskussion um Kamala Harris zu derailen.
Nein, ich brauch kein Antwort.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 23.07.2024, 07:37 (vor 516 Tagen) @ Intertanked
Business as usual für rechte Schwurbler. Deren Kernkompetenz quasi. Neben Hass und Hetze verbreiten.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
PePopp, Montag, 22.07.2024, 18:10 (vor 517 Tagen) @ Intertanked
Es gibt wohl noch einen leichten Unterschied dazwischen, eine CD von ihm zu kaufen, oder als sein Date mit auf eine seiner berüchtigten Partys zu gehen, um die eigene Bekanntschaft zu erhöhen.
Gratulation, dass du es geschafft hast ein Post über Fotofälschung in eine Diskussion um Kamala Harris zu derailen.
Nein, ich brauch kein Antwort.
Bei dem User darf man eigentlich gar nicht mehr groß antworten, da klar ist, dass der Wind von ganz weit rechts weht.
Da fällt mir ein, gab's nicht mal eine Einschränkung, dass man erst eine gewisse Zeit hier angemeldet sein muss, um im Politik-Forum schreiben zu dürfen?
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 18:03 (vor 517 Tagen) @ Arox
Es gibt wohl noch einen leichten Unterschied dazwischen, eine CD von ihm zu kaufen, oder als sein Date mit auf eine seiner berüchtigten Partys zu gehen, um die eigene Bekanntschaft zu erhöhen.
Waren die denn 2001 schon so berüchtigt? Und wusste sie davon, dass seine Partys so und warum die so berüchtigt sind?
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Arox, Montag, 22.07.2024, 18:05 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Und wussten die Gäste auf Epsteins Insel, was dort passiert? Fragen über Fragen.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 18:10 (vor 517 Tagen) @ Arox
Und wussten die Gäste auf Epsteins Insel, was dort passiert? Fragen über Fragen.
Wir waren jetzt bei Diddy, mit dem du angefangen hast, und das klang so, als ob Du Belege hast, dass sie wusste, was da abging. Dann mal auf den Tisch damit...
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Arox, Montag, 22.07.2024, 18:29 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Warum sollte ich belegen, was ich garnicht behauptet habe. Harris wird sicher nichts davon gewusst ober mitbekommen haben, was auf diesen Partys so passiert.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
CedricVanDerGun, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 20:17 (vor 516 Tagen) @ Arox
Und warum startest du da Thema dann überhaupt ? Ging doch von dir aus
Admins: könnt ihr uns von den rechten Troll wie bereits an andern stellen gefordert nicht erlösen? Der Vorteil, dass er dann nicht direkt wieder im Politik Bereich auftauchen kann hätte doch was
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
CedricVanDerGun, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 15:36 (vor 517 Tagen) @ Arox
Das Video aus 2001? Und was sagt J Lo dazu? Oder was soll der Hanebüchene Vergleich? Was frag ich eig…
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Arox, Montag, 22.07.2024, 15:59 (vor 517 Tagen) @ CedricVanDerGun
Ich dachte, es ging gerade um den Verkehr mit Menschen, die gerne anderen Menschen missbrauchen und physische Gewalt ausüben.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Weeman, Hinterm Knauber, Montag, 22.07.2024, 16:03 (vor 517 Tagen) @ Arox
Ich dachte, es ging gerade um den Verkehr mit Menschen, die gerne anderen Menschen missbrauchen und physische Gewalt ausüben.
Solltest du dich irgendwann mal zur Wahl stellen werden wir deine Posts rauskramen um deinen Hang zur psychischen Gewalt zu belegen.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Arox, Montag, 22.07.2024, 16:27 (vor 517 Tagen) @ Weeman
Kannst du mal ein Beispiel für solch einen Post anfügen?
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Weeman, Hinterm Knauber, Montag, 22.07.2024, 16:38 (vor 517 Tagen) @ Arox
Kannst du mal ein Beispiel für solch einen Post anfügen?
Soll ich dein Profil verlinken?
Allein der Verweis auf P Diddy ist in dem Kontext so unglaublich lächerlich, dass es wehtut.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 15:39 (vor 517 Tagen) @ CedricVanDerGun
Das Video aus 2001? Und was sagt J Lo dazu? Oder was soll der Hanebüchene Vergleich? Was frag ich eig…
Das einzig Interessante ist, dass die Anti-Harris-Hetze auch in Deutschland in gewissen Kreisen weit verbreitet ist.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Weeman, Hinterm Knauber, Montag, 22.07.2024, 15:47 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Das einzig Interessante ist, dass die Anti-Harris-Hetze auch in Deutschland in gewissen Kreisen weit verbreitet ist.
Sind doch im Prinzip die gleichen Kreise. Nur halt übersetzt.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
CedricVanDerGun, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 15:41 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Lese kein Compact, hab kein Telegram und meide auch die Kommentare bei Welt.de :) aber ja, es ist schon traurig.
Die Geschichte hat gezeigt mit Faschisten diskutiert man nicht und ich bin doch drauf rein gefallen :)
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 15:42 (vor 517 Tagen) @ CedricVanDerGun
Lese kein Compact, hab kein Telegram und meide auch die Kommentare bei Welt.de :) aber ja, es ist schon traurig.
Die Geschichte hat gezeigt mit Faschisten diskutiert man nicht und ich bin doch drauf rein gefallen :)
Das gute an der Sache ist, er hat sich mal wieder selbst demaskiert. Obwohl vermutlich eh schon alle hier wissen, mit wessen Geistes Kind sie es hier zu tun haben.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Shizzo, Montag, 22.07.2024, 14:33 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Erbärmlich. Hat nicht Trump nachweislich "Geschäfte" mit Epstein gemacht und war regelmäßig bei diesem zu Gast?
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 19:04 (vor 517 Tagen) @ Shizzo
Erbärmlich. Hat nicht Trump nachweislich "Geschäfte" mit Epstein gemacht und war regelmäßig bei diesem zu Gast?
Sie kannten sich. Aber ich weiß nicht, welcher Art die Kontakte waren.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
PePopp, Montag, 22.07.2024, 19:19 (vor 516 Tagen) @ Ulrich
Erbärmlich. Hat nicht Trump nachweislich "Geschäfte" mit Epstein gemacht und war regelmäßig bei diesem zu Gast?
Sie kannten sich. Aber ich weiß nicht, welcher Art die Kontakte waren.
"I’ve known Jeff for fifteen years. Terrific guy. He’s a lot of fun to be with. It is even said that he likes beautiful women as much as I do, and many of them are on the younger side. No doubt about it — Jeffrey enjoys his social life."
(Donald J. Trump 2002 über Jeffrey Epstein)
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Thomas, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 19:26 (vor 516 Tagen) @ PePopp
"I’ve known Jeff for fifteen years. Terrific guy. He’s a lot of fun to be with. It is even said that he likes beautiful women as much as I do, and many of them are on the younger side. No doubt about it — Jeffrey enjoys his social life."
Männerfreundschaft.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-prahlte-mit-sexueller-gewalt-gegen-frauen-a-1115742.html
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
Lordran, Montag, 22.07.2024, 17:52 (vor 517 Tagen) @ Shizzo
Erbärmlich. Hat nicht Trump nachweislich "Geschäfte" mit Epstein gemacht und war regelmäßig bei diesem zu Gast?
Tatsächlich eher Familie Clinton.
Die Dreckschleudern gegen Kamala Harris laufen an
herrNick, Montag, 22.07.2024, 18:14 (vor 517 Tagen) @ Lordran
Erbärmlich. Hat nicht Trump nachweislich "Geschäfte" mit Epstein gemacht und war regelmäßig bei diesem zu Gast?
Tatsächlich eher Familie Clinton.
Gibt es hierzu ein Update?
https://www.fr.de/panorama/clinton-trump-handlungen-gefilmt-vorwurf-dokumente-epstein-missbrauch-skandal-videos-zr-92765985.html
Was tun die Demokraten, um Nichtwähler an die Urne zu bekommen?
Franke, Montag, 22.07.2024, 13:54 (vor 517 Tagen) @ balisto
Vor allem viele junge Menschen können nicht wählen, weil sie sich nicht in der geforderten Weise ausweisen können. Sie wollen keinen Betrag in der Größenordnung von 50 oder 100 Dollar aufwenden, nur um wählen zu können (großartige Auslandsreien können sie sich ja bis auf weiteres sowieso nicht leisten).
Wenn nun in manchen Bundesstaaten wenige 10.000 Stimmen entscheiden können, welcher Präsidentschaftskandidat die Nase vorne hat und dort ca. 5.000 demokratische Aktivisten mit einem finanziellen Aufwand von 10 Millionen Dollar 100.000 Wähler mobilisieren könnten - das müsste doch zu schaffen sein?
Was tun die Demokraten, um Nichtwähler an die Urne zu bekommen?
SebWagn, HH Harvestehude, Montag, 22.07.2024, 15:05 (vor 517 Tagen) @ Franke
Vor allem viele junge Menschen können nicht wählen, weil sie sich nicht in der geforderten Weise ausweisen können. Sie wollen keinen Betrag in der Größenordnung von 50 oder 100 Dollar aufwenden, nur um wählen zu können (großartige Auslandsreien können sie sich ja bis auf weiteres sowieso nicht leisten).
Wenn nun in manchen Bundesstaaten wenige 10.000 Stimmen entscheiden können, welcher Präsidentschaftskandidat die Nase vorne hat und dort ca. 5.000 demokratische Aktivisten mit einem finanziellen Aufwand von 10 Millionen Dollar 100.000 Wähler mobilisieren könnten - das müsste doch zu schaffen sein?
...wahrscheinlich ist dann eher das Problem, dass die Registrierung schon geschlossen sind in einigen Staaten
Tagesspiegel zu Alternativen zu Harris - bzw. zu potentiellen running mates
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 13:19 (vor 517 Tagen) @ balisto
Leider Paywall, aber die Namen sind teilweise interessant.
Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien
"Newsom gibt sich loyal. Inzwischen hat er auch Harris Loyalität geschworen."
Gegen Harris wird er nicht antreten, und da er aus dem gleichen Bundesstaat wie Harris stammt, dürfte er auch als running mate keine Rolle spielen.
Gretchen Whitmer, Gouverneurin von Michigan
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat sie gestern Abend erklärt, nicht anzutreten.
Sie als running mate zu nehmen, hieße, auf ein reines Frauenteam zu setzen. Halte ich persönlich eher für unwahrscheinlich.
Josh Shapiro, Gouverneur von Pennsylvania, vorher dort zweimal zum Generalstaatsanwalt gewählt
"Er hat kurz nach Bidens Rücktritt Kamala Harris in ihrer Kandidatur unterstützt und wird als einer der wahrscheinlichsten Kandidaten für die Position als ihr „Running Mate“ gehandelt."
Ganz anderer geografischer Background als Kamala Harris, aber deutliche Parallelen beim beruflichen Background. Sicherlich ein interessanter Name.
Pete Buttigieg, Verkehrsminister im Kabinett Biden
Für mich ebenfalls einer der Favoriten auf den running mate.
J.B. Pritzker, Gouverneur von Illinois, "echter" Milliardär
Als running mate meiner Meinung nach mit geringeren Chancen als Buttigieg oder Shapiro.
Michelle Obama, Ehefrau von Barak Obama
Hervorragende Beliebtheitswerte, aber meiner Meinung nach in erster Linie Projektionsfläche für die Sehnsüchte des Anhangs der Demokraten.
Tagesspiegel zu Alternativen zu Harris - bzw. zu potentiellen running mates
Scherben, Kiel, Montag, 22.07.2024, 13:36 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Bei sowas gucke ich ja immer auf die Wettmärkte.
Die ersten fünf sind Männer, wobei sicher nicht überraschend ganz vorn Josh Shapiro und Roy Cooper stehen, insbesondere auch weil das Gouverneure von Swing States (Pennsylvania, North Carolina) sind. Dahinter folgen Mark Kelly (Senator Arizona, Ex-Astronaut, geographisch ggf. zu sehr West Coast) und Andy Beshear (Gouverneur von Kentucky, was strategisch vielleicht auch nicht so richtig viel bringt). Mit Abstand wird dann erst Pete Buttigieg genannt.
Tagesspiegel zu Alternativen zu Harris - bzw. zu potentiellen running mates
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 14:09 (vor 517 Tagen) @ Scherben
Bei sowas gucke ich ja immer auf die Wettmärkte.
Die ersten fünf sind Männer, wobei sicher nicht überraschend ganz vorn Josh Shapiro und Roy Cooper stehen, insbesondere auch weil das Gouverneure von Swing States (Pennsylvania, North Carolina) sind. Dahinter folgen Mark Kelly (Senator Arizona, Ex-Astronaut, geographisch ggf. zu sehr West Coast) und Andy Beshear (Gouverneur von Kentucky, was strategisch vielleicht auch nicht so richtig viel bringt). Mit Abstand wird dann erst Pete Buttigieg genannt.
Interessanter Ansatz. Ich hoffe nur, das Team von Kamala Harris wettet nicht mit ;-)
Ich bin mir sicher, auf die Frage hat man in diesem Team schon seit einiger Zeit Analytiker angesetzt. Welcher Kandidat als running mate verspricht die meisten Vorteile an der Wahlurne? Darüber hinaus sollte es aber auch menschlich passen - obwohl Politiker bei so etwas Profis sind.
Dass es ein Mann wird, scheint mir wahrscheinlich. Auf Roy Cooper bin ich in Artikeln allerdings noch nicht gestoßen. Mit 67 Jahren wäre er in Deutschland auf dem Weg in den Ruhestand, in den USA ist er etwa zehn Jahre jünger als Donald Trump. Bei Kelly denke ich ebenfalls, dass er zu weit weg von den Swing States im Osten ist. Er wurde aber in deutschen Medien gelegentlich genannt, meist mit dem Hinweis auf das Attentat auf seine Ehefrau vor gut einem Jahrzehnt. Beshear ist mir als Co-Kandidat noch nie untergekommen.
Harris vs. Trump
Didi, Schweiz, Montag, 22.07.2024, 12:50 (vor 517 Tagen) @ balisto
Die Werte bei den Umfragen sind ja besser als bei Biden. Harris kann jetzt noch 3 Monate ihr Profil schärfen, Trumps Alter thematisieren, Sympathien wecken und auch inhaltlich Trump Paroli bieten.
Das sollte doch in die richtige Richtung kippen, nicht?
Harris vs. Trump
Zoon, Montag, 22.07.2024, 16:59 (vor 517 Tagen) @ Didi
Die Werte bei den Umfragen sind ja besser als bei Biden. Harris kann jetzt noch 3 Monate ihr Profil schärfen, Trumps Alter thematisieren, Sympathien wecken und auch inhaltlich Trump Paroli bieten.
Das sollte doch in die richtige Richtung kippen, nicht?
Aufgrund des Wahlsystems dürfte es vor allem darum gehen, die swing states im Rostgürtel zu gewinnen.
Biden war der Dem, der dort bei weißen Männern noch am besten ankam. Bei dieser wichtigen Wählergruppe wird Harris eher Schwierigkeiten haben. Sie wird versuchen müssen, ihre Verluste bei dieser Gruppe einzugrenzen, in dem sie Gespür für die Nöte von Arbeiter zeigt (wofür sie bisher nicht sonderlich bekannt wäre) und (glaubwürdig) entsprechende blue-collar-Themen ansprechen, sowie bei anderen Wählergruppen, bei denen sich Biden zuletzt schwer tat, hinzu zu gewinnen.
Trump sollte sie eher als "Kriminellen" und "Schwachkopf" angreifen, weniger wegen seines "Alters". Biden hat in der Wählergruppe der Senioren (durch seine Gesundheitspolitik, Begrenzung der Medikamentenpreise) viele Wähler hinzugewonnen. Das sind Wähler, die früher GOP gewählt haben und regelmäßig wählen gehen. Den Reps tuen diese Verluste richtig weh. Bei dieser Wählergruppe kommen Angriffe wegen dem Alter eher nicht so gut an.
Harris vs. Trump
Frankonius, Frankfurt, Montag, 22.07.2024, 13:18 (vor 517 Tagen) @ Didi
Laut einer Umfrage von April unterstützen/ten 58 % der Frauen Biden, 36 % Trump.
Ich vermute das wird sich mit einer Kamala Harris als Kandidatin der Demokraten und J.D Vance als Trumps Running Mate der ein Frauenbild aus dem Mittelalter (oder dem Iran) sich noch mehr zu Gunsten der Demokraten verschieben.
Vermutlich verbieten die harten Trump-Rednecks ihr Weibchen zur Wahl zu gehen, und nach der Wahl (wenn Trump gewinnt) wird dann das Frauenwahlrecht abgeschafft.
Harris vs. Trump
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 12:55 (vor 517 Tagen) @ Didi
Die Werte bei den Umfragen sind ja besser als bei Biden. Harris kann jetzt noch 3 Monate ihr Profil schärfen, Trumps Alter thematisieren, Sympathien wecken und auch inhaltlich Trump Paroli bieten.
Das sollte doch in die richtige Richtung kippen, nicht?
Vor allem steht in den nächsten gut 100 Tagen nicht mehr die physischen und mentalen Fähigkeiten von Joe Biden im Mittelpunkt. Die Demokraten haben mit Harris die Möglichkeit, das ganze gegen Trump zum kippen zu bringen. Ob ihnen das gelingt, dürfte einerseits von ihnen selbst abhängen. Anderseits kann viel passieren, auf das keine der Gruppen im Wahlkampf Einfluss hat.
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Pfostentreffer, Montag, 22.07.2024, 12:04 (vor 517 Tagen) @ balisto
Vor einigen Monaten war ich Zuschauer bei einem politischen / gesellschaftlichen Diskussionsforum.
Einer der Diskutanten, ein Politikwissenschaftler dessen Namen ich vergessen habe, sagte zur Überraschung vieler, dass die meisten Menschen, hier und in den USA, das Bedrohungsszenario durch Trump emotional sehr stark wahrnehmen, während die unglaublichen Chancen seiner Nichtwahl weder wahrgenommen noch diskutiert würden. (hat er natürlich recht, war mir nur nicht so klar). Die wären u. a.:
- Trump ist die Leitfigur der Rechtsradikalen weltweit und alle folgen seinen "Strategien" (Permanent Lügen, Mit Fossilindustrie zusammenschliessen, Parallelwelt fern ab der Realität für die Konservativen aufbauen, alles auf die Minderheiten schieben und sagen, wie furchtbar alles geworden ist und nur mal selbst die Lösung ist, es wieder great zu machen etc.). Entscheidend dafür ist u. a., dass diese Parallelwelt glaubt, er wäre in irgend einer Art und weisse mal aussergewöhnlich erfolgreich gewesen und ein cleverer Dealmaker. Dabei ist er ja nur ein besonders rücksichtsloser Betrüger, der mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde (der letzte Satz ist von mir:-)
- Das wäre nun die vierte Wahl in Folge, die er verliert (falls er verliert). Und mindestens 2 der letzten 3 Wahlen wurden explizit wegen seines Politikstils verloren. Der Diskutant hat die Chance sehr hoch eingeschätzt, dass ihm viele Republikaner den Rücken zu drehen bzw. nicht mehr zu motivieren seien, sollte er dieses Mal wieder verlieren.
Sie müssten im Richtungsstreit entscheiden zwischen klassischer konservativer Politik (also bspw. Bekämpfung des Klimawandels, stabile und vereinte Gesellschaft mit echten Werten etc.) und dem mehr oder minder offenen Rechtsradikalismus / Ultralibertarismus / postfaktischen profossillen Ignoranzgesellschaft des letzten Jahrzehnts.
Und sich dann für den klassischen Konservatismus entscheiden, da die radikalere Variante nicht nur schlecht für weite Teile der Bevölkerung ist (was bis jetzt ja bereits der Fall ist), sondern auch ein Loser Image bekommt. Was bedeuten würde, dass man wieder zu konstruktiver Problemlösung in der Politik zurückkehren könnte. Da ist er optimistischer als ich, ich fand den Gedanken trotzdem interessant.
- Das wiederum hätte Auswirkungen auf viele andere Länder und Regionen, wo sich diese Art von Politik aktuell durchgesetzt hat oder noch "Im Kampf" gegen konstruktive Politik ist. Sein Fazit: Wenn Trump verliert, sehen wir ein Zeitalter des Prosperierens in vielen Ländern in den nächsten 10 Jahren. Zudem wäre es dann evtl. sogar wieder möglich, die grossen Probleme der Menschheit gemeinsam anzugehen.
Again, zu optimistisch mMn. Aber vielleicht auch mal interessant über die Chancen zu reden die sich ergeben, wenn wir die Art von Politik hinter uns lassen würden. Er stand übrigens mit seiner Meinung auf dem Podium ziemlich alleine da.
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Thomas, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 12:32 (vor 517 Tagen) @ Pfostentreffer
- Das wäre nun die vierte Wahl in Folge, die er verliert (falls er verliert).
Was hab ich übersehen? Er hat einmal gewonnen (H.Clinton) und einmal vorloren (Biden) Oder meinst du was wanderes?
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Pfostentreffer, Montag, 22.07.2024, 12:35 (vor 517 Tagen) @ Thomas
Gewonnen gegen Clinton
Midterm verloren
Präsidentschaftswahl gegen Biden verloren
Wieder Mid-Term verloren
Jetzt gegen Harris
Die vierte Niederlage in Folge
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 14:42 (vor 517 Tagen) @ Pfostentreffer
Gewonnen gegen Clinton
Midterm verloren
Präsidentschaftswahl gegen Biden verloren
Wieder Mid-Term verloren
Jetzt gegen Harris
Die vierte Niederlage in Folge
Die Mid-Terms 2022 hat er nun zur Hälfte verloren, das House konnten sie zurückgewinnen, aber die rote Welle blieb aus.
Falls sie erneut nicht gewinnen sollten, müssten die GOPLer mal auf den Gedanken kommen, dass man mit MAGA außerhalb der Bubble nichts gewinnt.
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Burgsmüller84, Montag, 22.07.2024, 12:27 (vor 517 Tagen) @ Pfostentreffer
Der Diskutant hat die Chance sehr hoch eingeschätzt, dass ihm viele Republikaner den Rücken zu drehen bzw. nicht mehr zu motivieren seien, sollte er dieses Mal wieder verlieren.
Sie müssten im Richtungsstreit entscheiden zwischen klassischer konservativer Politik (also bspw. Bekämpfung des Klimawandels, stabile und vereinte Gesellschaft mit echten Werten etc.) und dem mehr oder minder offenen Rechtsradikalismus / Ultralibertarismus / postfaktischen profossillen Ignoranzgesellschaft des letzten Jahrzehnts.
Und sich dann für den klassischen Konservatismus entscheiden, da die radikalere Variante nicht nur schlecht für weite Teile der Bevölkerung ist (was bis jetzt ja bereits der Fall ist), sondern auch ein Loser Image bekommt. Was bedeuten würde, dass man wieder zu konstruktiver Problemlösung in der Politik zurückkehren könnte. Da ist er optimistischer als ich, ich fand den Gedanken trotzdem interessant.
Dass es diese Art von Republikanern noch in größerer Anzahl gäbe und sie wichtig wären, müsste sich erst noch zeigen. Die Vorwahlergebnisse waren ein komplettes Desaster für "echten Konservatismus". Der "Idiocracy"-Flügel bestimmt alles.
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Pfostentreffer, Montag, 22.07.2024, 12:38 (vor 517 Tagen) @ Burgsmüller84
Der Diskutant hat die Chance sehr hoch eingeschätzt, dass ihm viele Republikaner den Rücken zu drehen bzw. nicht mehr zu motivieren seien, sollte er dieses Mal wieder verlieren.
Sie müssten im Richtungsstreit entscheiden zwischen klassischer konservativer Politik (also bspw. Bekämpfung des Klimawandels, stabile und vereinte Gesellschaft mit echten Werten etc.) und dem mehr oder minder offenen Rechtsradikalismus / Ultralibertarismus / postfaktischen profossillen Ignoranzgesellschaft des letzten Jahrzehnts.
Und sich dann für den klassischen Konservatismus entscheiden, da die radikalere Variante nicht nur schlecht für weite Teile der Bevölkerung ist (was bis jetzt ja bereits der Fall ist), sondern auch ein Loser Image bekommt. Was bedeuten würde, dass man wieder zu konstruktiver Problemlösung in der Politik zurückkehren könnte. Da ist er optimistischer als ich, ich fand den Gedanken trotzdem interessant.
Dass es diese Art von Republikanern noch in größerer Anzahl gäbe und sie wichtig wären, müsste sich erst noch zeigen. Die Vorwahlergebnisse waren ein komplettes Desaster für "echten Konservatismus". Der "Idiocracy"-Flügel bestimmt alles.
Absolut. Wie gesagt, ich teile den Optimismus nicht unbedingt.
Eine interessante Diskussion und ermutigenden Zukunftsausblick nehme ich in diesen Zeiten trotzdem gern.
Was, wenn Trump die Wahl verliert?
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 12:37 (vor 517 Tagen) @ Burgsmüller84
Der Diskutant hat die Chance sehr hoch eingeschätzt, dass ihm viele Republikaner den Rücken zu drehen bzw. nicht mehr zu motivieren seien, sollte er dieses Mal wieder verlieren.
Sie müssten im Richtungsstreit entscheiden zwischen klassischer konservativer Politik (also bspw. Bekämpfung des Klimawandels, stabile und vereinte Gesellschaft mit echten Werten etc.) und dem mehr oder minder offenen Rechtsradikalismus / Ultralibertarismus / postfaktischen profossillen Ignoranzgesellschaft des letzten Jahrzehnts.
Und sich dann für den klassischen Konservatismus entscheiden, da die radikalere Variante nicht nur schlecht für weite Teile der Bevölkerung ist (was bis jetzt ja bereits der Fall ist), sondern auch ein Loser Image bekommt. Was bedeuten würde, dass man wieder zu konstruktiver Problemlösung in der Politik zurückkehren könnte. Da ist er optimistischer als ich, ich fand den Gedanken trotzdem interessant.
Dass es diese Art von Republikanern noch in größerer Anzahl gäbe und sie wichtig wären, müsste sich erst noch zeigen. Die Vorwahlergebnisse waren ein komplettes Desaster für "echten Konservatismus". Der "Idiocracy"-Flügel bestimmt alles.
Es gab eine Minderheit, die selbst dann noch für Nikki Haley stimmte, als die bereits offiziell aus den Vorwahlen ausgestiegen war.
O.T.: Wer ist eigentlich bei Donald Trump Chief Plaster Master of Disaster?
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 11:53 (vor 517 Tagen) @ balisto
Nach einer irgendwie professionellen medizinischen Versorgung sieht das nicht aus. Eher nach einem Achtzigjährigen Alleinstehenden, der sich noch komplett selbst versorgt. Aber selbst der würde das in der Regel besser hin bekommen.
Das ist doch nur Show
Franke, Montag, 22.07.2024, 13:57 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Nach einer irgendwie professionellen medizinischen Versorgung sieht das nicht aus. Eher nach einem Achtzigjährigen Alleinstehenden, der sich noch komplett selbst versorgt. Aber selbst der würde das in der Regel besser hin bekommen.
Am Sonntag hat er ja schon wieder ohne Pflaster Golf gespielt.
Das ist doch nur Show
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 14:00 (vor 517 Tagen) @ Franke
Nach einer irgendwie professionellen medizinischen Versorgung sieht das nicht aus. Eher nach einem Achtzigjährigen Alleinstehenden, der sich noch komplett selbst versorgt. Aber selbst der würde das in der Regel besser hin bekommen.
Am Sonntag hat er ja schon wieder ohne Pflaster Golf gespielt.
Natürlich ist das nur Show. Aber eine ausgesprochen schlecht gemachte. Seinen Anhängern wird es nicht auffallen, aber hoffentlich kritischeren Wählern. Und vor allem Wählerinnen ;-)
Das ist doch nur Show
Franke, Montag, 22.07.2024, 14:21 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Nach einer irgendwie professionellen medizinischen Versorgung sieht das nicht aus. Eher nach einem Achtzigjährigen Alleinstehenden, der sich noch komplett selbst versorgt. Aber selbst der würde das in der Regel besser hin bekommen.
Am Sonntag hat er ja schon wieder ohne Pflaster Golf gespielt.
Natürlich ist das nur Show. Aber eine ausgesprochen schlecht gemachte. Seinen Anhängern wird es nicht auffallen, aber hoffentlich kritischeren Wählern. Und vor allem Wählerinnen ;-)
Wem es egal ist, dass der Tod von Frauen in Kauf genommen wird, die unter keinen Umständen abtreiben dürfen, der schaut sich ganz bestimmt kein Bild eines alten Mannes mit einem schlecht aufgeklebten Pflaster an.
Das ist doch nur Show
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 14:26 (vor 517 Tagen) @ Franke
Nach einer irgendwie professionellen medizinischen Versorgung sieht das nicht aus. Eher nach einem Achtzigjährigen Alleinstehenden, der sich noch komplett selbst versorgt. Aber selbst der würde das in der Regel besser hin bekommen.
Am Sonntag hat er ja schon wieder ohne Pflaster Golf gespielt.
Natürlich ist das nur Show. Aber eine ausgesprochen schlecht gemachte. Seinen Anhängern wird es nicht auffallen, aber hoffentlich kritischeren Wählern. Und vor allem Wählerinnen ;-)
Wem es egal ist, dass der Tod von Frauen in Kauf genommen wird, die unter keinen Umständen abtreiben dürfen, der schaut sich ganz bestimmt kein Bild eines alten Mannes mit einem schlecht aufgeklebten Pflaster an.
Unterschätze nicht die Macht solcher Details.
Nach Biden-Aus: 50 Millionen Dollar Spenden für Demokraten
SebWagn, HH Harvestehude, Montag, 22.07.2024, 11:24 (vor 517 Tagen) @ balisto
Der Rückzug von Joe Biden aus dem US-Präsidentschaftsrennen löst eine Spendenwelle für die Demokraten aus. Nach Bidens dramatischer Erklärung verzeichnete die Plattform ActBlue US-Medien zufolge am Sonntag Zugänge in Höhe von mehr als 50 Millionen Dollar (rund 46 Millionen Euro). „Damit war dies der größte Tag für Online-Spenden der Demokraten seit der Wahl 2020“, schrieb die Zeitung „New York Times“. ActBlue ist die führende Online-Plattform für Spenden der Demokraten.
Nach Biden-Aus: 50 Millionen Dollar Spenden für Demokraten
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 11:55 (vor 517 Tagen) @ SebWagn
Der Rückzug von Joe Biden aus dem US-Präsidentschaftsrennen löst eine Spendenwelle für die Demokraten aus. Nach Bidens dramatischer Erklärung verzeichnete die Plattform ActBlue US-Medien zufolge am Sonntag Zugänge in Höhe von mehr als 50 Millionen Dollar (rund 46 Millionen Euro). „Damit war dies der größte Tag für Online-Spenden der Demokraten seit der Wahl 2020“, schrieb die Zeitung „New York Times“. ActBlue ist die führende Online-Plattform für Spenden der Demokraten.
Das ist eine Momentaufnahme, die sicherlich die Erleichterung über Joe Bidens Schritt widerspiegelt. Die Frage ist aber, wie geht es weiter? Und kann Kamala Harris auch auf die Unterstützung von prominenten Personen zählen, die anders als vor vier Jahren auf Abstand zu Joe Biden gegangen sind?
Trump will Schadenersatz wegen vergeblicher Wahlkampfaufwendungen
SpielDesJahrhunderts, Karlsruhe, Montag, 22.07.2024, 11:00 (vor 517 Tagen) @ balisto
Trump will Schadenersatz wegen vergeblicher Wahlkampfaufwendungen
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 11:08 (vor 517 Tagen) @ SpielDesJahrhunderts
Ging bereits am frühen Morgen durch die Medien.
Immer wenn man glaubt, irrer ginge es nicht mehr kommt Trump um die Ecke, "Hold my beer!".
Trump will Schadenersatz wegen vergeblicher Wahlkampfaufwendungen
Garum, Bornum am Harz, Montag, 22.07.2024, 11:12 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Ging bereits am frühen Morgen durch die Medien.Immer wenn man glaubt, irrer ginge es nicht mehr kommt Trump um die Ecke, "Hold my beer!".
Schlimm fände ich wenn er sie auch bekommt.
Trump will Schadenersatz wegen vergeblicher Wahlkampfaufwendungen
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 11:21 (vor 517 Tagen) @ Garum
Ging bereits am frühen Morgen durch die Medien.Immer wenn man glaubt, irrer ginge es nicht mehr kommt Trump um die Ecke, "Hold my beer!".
Schlimm fände ich wenn er sie auch bekommt.
Giuliani arbeitet bereits die Klageschrift aus. Präsentiert wird sie dann bei Four Seasons Total Landscaping.
Trump will Schadenersatz wegen vergeblicher Wahlkampfaufwendungen
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 22.07.2024, 11:30 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Ging bereits am frühen Morgen durch die Medien.Immer wenn man glaubt, irrer ginge es nicht mehr kommt Trump um die Ecke, "Hold my beer!".
Schlimm fände ich wenn er sie auch bekommt.
Giuliani arbeitet bereits die Klageschrift aus. Präsentiert wird sie dann bei Four Seasons Total Landscaping.
Lass meinen Zoom-Hintergrund da raus!
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
DJZigzag, Montag, 22.07.2024, 08:20 (vor 517 Tagen) @ balisto
Gottseidank- nun haben die Amis die Chance dem Opi treiben ein Ende zu bereiten
Aber dass sie jetzt erst merken dass er zu alt ist ist schon etwas komisch
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
Raducanu, Sassenberg, Montag, 22.07.2024, 10:04 (vor 517 Tagen) @ DJZigzag
Den Wahlkampf und die Probleme der Dem. Partei nur auf das alter von Biden zu reduzieren ist viel viel zu Einfach. Der Wahlkampf, die Politikthemen und auch das Wahlsystem ist viel komplexer und auch schwer mit dem Deutschen zu vergleichen.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 10:06 (vor 517 Tagen) @ Raducanu
Den Wahlkampf und die Probleme der Dem. Partei nur auf das alter von Biden zu reduzieren ist viel viel zu Einfach. Der Wahlkampf, die Politikthemen und auch das Wahlsystem ist viel komplexer und auch schwer mit dem Deutschen zu vergleichen.
Trotzdem drehte sich seit dem Fernsehduell alles nur noch um die physische und mentale Verfassung von Joe Biden. Und hätte der gestern nicht seinen Rückzug von der Kandidatur erklärt, hätte sich bis zum Wahltag alles darum gedreht. Ein Wahlkampf mit anderen Themen wäre kaum noch möglich gewesen.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
Raducanu, Sassenberg, Montag, 22.07.2024, 10:15 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Das ist Richtig. Aber zu glauben das die Demokraten nun einen lockeren Sieg Hinlegen ist falsch.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
jniklast, Langenhagen, Montag, 22.07.2024, 10:17 (vor 517 Tagen) @ Raducanu
Das ist auch richtig. Aber nachdem es bei Biden wohl zu 75% ein Sieg Trumps geworden wäre, dürfte es jetzt wieder sehr offen bei etwa 50:50 sein. Das ist schonmal ein großer Fortschritt.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 10:20 (vor 517 Tagen) @ jniklast
Das ist auch richtig. Aber nachdem es bei Biden wohl zu 75% ein Sieg Trumps geworden wäre, dürfte es jetzt wieder sehr offen bei etwa 50:50 sein. Das ist schonmal ein großer Fortschritt.
Ich weiß nicht, ob man wieder bei 50:50 steht. Aber vorher waren es wohl eher 5:95 oder irgend etwas in der Größenordnung.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 22.07.2024, 10:21 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Das ist auch richtig. Aber nachdem es bei Biden wohl zu 75% ein Sieg Trumps geworden wäre, dürfte es jetzt wieder sehr offen bei etwa 50:50 sein. Das ist schonmal ein großer Fortschritt.
Ich weiß nicht, ob man wieder bei 50:50 steht. Aber vorher waren es wohl eher 5:95 oder irgend etwas in der Größenordnung.
Zumal man ja auch davon ausgehen muss, dass in den nächsten Monaten weitere Aussetzer Bidens dazugekommen wären.
Biden tritt nicht zur Wiederwahl sn
Cthulhu, Essen, Montag, 22.07.2024, 10:35 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Das ist auch richtig. Aber nachdem es bei Biden wohl zu 75% ein Sieg Trumps geworden wäre, dürfte es jetzt wieder sehr offen bei etwa 50:50 sein. Das ist schonmal ein großer Fortschritt.
Ich weiß nicht, ob man wieder bei 50:50 steht. Aber vorher waren es wohl eher 5:95 oder irgend etwas in der Größenordnung.
Zumal man ja auch davon ausgehen muss, dass in den nächsten Monaten weitere Aussetzer Bidens dazugekommen wären.
Davon ist auszugehen, eigentlich hätten allerspätestens bei der Bezeichnung als a sympathetic, well-meaning, elderly man with a poor memory alle Alarmglocken losgehen müssen und das war im März.
Dann die jüngsten Aussetzer und gerade im direkten Rededuell scheint Biden nicht mehr zeitig und schlagfertig reagieren zu können, alleine die Aussicht auf weitere Aussetzer macht die Entscheidung auch alternativlos, wenngleich vielleicht auch ein wenig zu spät.
Harris
Davja89, Montag, 22.07.2024, 08:13 (vor 517 Tagen) @ balisto
Schauen wir mal ob sie nach einem kurzen Lauffeuer der Erleichterung das Ruder rumreißen kann.
Wenn sie erstmal den Negativtrend der Demokraten stoppen kann wäre schon viel geholfen.
Wer sich für ihre Positionen interessiert:
Problem sehe ich in folgenden Punkten:
-Migration ist in den USA ein riesen Wahlthema. Dort wird sich nicht als jemand gesehen der wirkliche Lösungen anzubieten hat. Oder auch nur das Problem richtig benennt.
Obwohl sie mit Biden die letzten 4 Jahre faktisch fast Trumps Politik fortgeführt hat.
-Von vielen Farbigen wird sie als ehmalige Staatsanwältinn als Teil des Polizeiproblems angesehen. Da gibt es noch sehr Viele die sie als "jemand aus dem kaputten System" sehen.
-Benzinpreise sind im Land der Trucks und weiten Entfernungen ein wahlentscheidendes Thema. Dort wird sie von vielen ausserhalb der Metropolen als zu Grün angesehen.
Harris
Schnippelbohne, Bauernland, Montag, 22.07.2024, 10:54 (vor 517 Tagen) @ Davja89
Beim Thema Border Security darf man allerdings nicht vergessen, dass Trumps Republikaner den entsprechenden Gesetzentwurf Bidens blockiert haben, damit Trump das als Wahlkampfthema nutzen kann. Ganz so dumm sind die US-Wähler dann auch nicht.
Harris
Borsigkreisborn, Jenseits von wieso dat denn., Montag, 22.07.2024, 10:39 (vor 517 Tagen) @ Davja89
"Dort wird sich nicht als jemand gesehen der wirkliche Lösungen anzubieten hat. "
Wer soll auch schon in der Lage sein Realitätsallergikern Lösungen in dem Thema anzubieten, ausser er kann grandiose boshaft Lügengeschichten erzählen?
Harris
Davja89, Montag, 22.07.2024, 12:34 (vor 517 Tagen) @ Borsigkreisborn
bearbeitet von Davja89, Montag, 22.07.2024, 12:40
Naja das es aktuell zu viel und zu unkontrolliert ist eine Meinung die vermutlich 60%+ der Amis unterschreiben würden.
Daher ist es schon wichtig welchem Kandidaten man zutraut die Situation besser in den Griff zu bekommen oder zumindest zu mildern.
Das wird die Wahlt mitentscheiden.
Und da gilt Harris aktuell vielen noch als jemand aus dem Lager "Weiter so".
Das könnte zum Problem werden. Unabhängig ob wir beide aus unser entfernten neutralen Sicht zum Gesamtkomplex einen andere Meinung haben als der Durchschnitts-Amerikaner.
Wir beide dürfen im November nun mal nicht wählen.
Faktisch hat Harris mit Biden eigentlich nicht viel anders gemacht als Trump.
Nur wenn man sich natürlich in seinen Aussagen von Grenzzäunen fast schon distanziert oder das Thema leicht verschämt wegschweigt, dann verscherzt man es sich mit beiden Gruppen. Das ist einfach unclever.
Daher ist eine wichtige Frage für Harris bis November:
Wie stellt sie eine starke Führungsperson da die die Probleme an der Grenze beherzt anpackt bzw. anpacken würde, um gemäßigte Wähler in der Mitte einzusammeln ohne damit die Wähler Außen-Links zu demobilisieren?
Vize?
krayzie09, Düsseldorf, Sonntag, 21.07.2024, 23:29 (vor 517 Tagen) @ balisto
Gab es schon Infos dazu, ob Biden dann als Vize antreten will, bzw. geht das überhaupt?
Der Rückzug war natürlich, angesichts der aktuellen Lage/Entwicklungen, absolut richtig und notwendig, aber es wäre auch irgendwie schade, oder vllt sogar "dumm", Bidens Expertise und ganze Erfahrung quasi einfach wegzuschmeissen.. Die wird ein neuer Kandidat nämlich nicht vorweisen können und Aussetzer hin oder her, es lässt sich ja nicht leugnen, dass Biden die Wirtschaft in den letzten Jahren wieder nach vorne gebracht hat und sich zB. auch die Kriminalitätsstatistik verbessert (verringert) hat, auch wenn die Reps gerne andere Märchen erzählen..
Aber gut, es sind ja die USA, da zählen Fakten bei großen Teilen natürlich nicht soo sehr..
Vize?
istar, Montag, 22.07.2024, 08:02 (vor 517 Tagen) @ krayzie09
Aber gut, es sind ja die USA, da zählen Fakten bei großen Teilen natürlich nicht soo sehr..
Und das ist in good old germany anders oder woher kommt die Überheblichkeit?
Vize?
Frankonius, Frankfurt, Montag, 22.07.2024, 07:37 (vor 517 Tagen) @ krayzie09
Wenn er zu alt für das Amt des Präsidenten ist, ist er auch zu alt als Vize.
Ein Vize muss jederzeit einspringen können.
Vize?
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:35 (vor 517 Tagen) @ krayzie09
Gab es schon Infos dazu, ob Biden dann als Vize antreten will, bzw. geht das überhaupt?
Der Rückzug war natürlich, angesichts der aktuellen Lage/Entwicklungen, absolut richtig und notwendig, aber es wäre auch irgendwie schade, oder vllt sogar "dumm", Bidens Expertise und ganze Erfahrung quasi einfach wegzuschmeissen.. Die wird ein neuer Kandidat nämlich nicht vorweisen können und Aussetzer hin oder her, es lässt sich ja nicht leugnen, dass Biden die Wirtschaft in den letzten Jahren wieder nach vorne gebracht hat und sich zB. auch die Kriminalitätsstatistik verbessert (verringert) hat, auch wenn die Reps gerne andere Märchen erzählen..
Aber gut, es sind ja die USA, da zählen Fakten bei großen Teilen natürlich nicht soo sehr..
Wieso sollte Biden den Stellvertreter für Harris machen? Weil er sie in zwei Jahren ablösen will?
Zu dem Thema dürften eine Reihe von Gesprächen im Hintergrund laufen. Ich persönlich tippe auf einen weißen Mann, ggf. (etwas) jünger als Harris. Und auf jemanden, der eher nicht von der West- oder Ostküste stammt.
Vize?
Goalgetter1990, Sonntag, 21.07.2024, 23:48 (vor 517 Tagen) @ krayzie09
bearbeitet von Goalgetter1990, Montag, 22.07.2024, 00:06
Gab es schon Infos dazu, ob Biden dann als Vize antreten will, bzw. geht das überhaupt?
Der Rückzug war natürlich, angesichts der aktuellen Lage/Entwicklungen, absolut richtig und notwendig, aber es wäre auch irgendwie schade, oder vllt sogar "dumm", Bidens Expertise und ganze Erfahrung quasi einfach wegzuschmeissen.. Die wird ein neuer Kandidat nämlich nicht vorweisen können und Aussetzer hin oder her, es lässt sich ja nicht leugnen, dass Biden die Wirtschaft in den letzten Jahren wieder nach vorne gebracht hat und sich zB. auch die Kriminalitätsstatistik verbessert (verringert) hat, auch wenn die Reps gerne andere Märchen erzählen..
Aber gut, es sind ja die USA, da zählen Fakten bei großen Teilen natürlich nicht soo sehr..
Warum sollte Biden als Vize antreten. Undenkbar! Die Gründe, weshalb er (zurecht) abtreten musste, gelten auch für ihn als hypothetischen Vize-Kandidaten. Am besten noch im TV Duell gegen Vance? Die Kampagne würde sich noch viel angreifbarer machen als ohnehin schon.
Und die These, dass amtierende Gouverneure als mögliche Vize-Kandidaten keine Erfahrung vorweisen können, ist auch nicht valide. Die Frage ist viel mehr, ob diejenigen die als Vizekandidaten in Frage kämen (Shapiro, Buttigieg, etc.) es machen wollen, oder ob diese eher auf 2028 schauen.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
markus, Sonntag, 21.07.2024, 21:29 (vor 517 Tagen) @ balisto
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat bereits auf die Entscheidung Biden reagiert, nicht gegen ihn anzutreten. Trump sagte dem Fernsehsender CNN, seiner Ansicht nach werde Kamala Harris als mögliche neue Herausforderin noch leichter zu schlagen sein, als Biden.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-usa-biden-100.html
Außerdem die ersten Rücktrittsforderungen. Ein bißchen unwürdig ist das schon.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:25 (vor 517 Tagen) @ markus
bearbeitet von Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:38
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat bereits auf die Entscheidung Biden reagiert, nicht gegen ihn anzutreten. Trump sagte dem Fernsehsender CNN, seiner Ansicht nach werde Kamala Harris als mögliche neue Herausforderin noch leichter zu schlagen sein, als Biden.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-usa-biden-100.html
Außerdem die ersten Rücktrittsforderungen. Ein bißchen unwürdig ist das schon.
Aus dem Ticker beim Spiegel:
"
Heute 04:33 Uhr
Donald Trump teilt weiter gegen Joe Biden aus. Zum dritten Mal meldet er sich im Netzwerk »Truth Social« mit mehreren Posts zu Wort. Diesmal erklärt der republikanische Präsidentschaftskandidat, Biden habe nie Covid gehabt und sei eine »Bedrohung für die Demokratie«. Außerdem werde Biden morgen aufwachen und vergessen haben, dass er aus dem Rennen ausgestiegen sei: »Es ist noch nicht vorbei«, so Trump. Zuvor hatte er sich bereits in insgesamt sechs Posts an Bidens Rückzug abgearbeitet."
Man sagt, "Getroffene Hunde bellen!". Und dieser Rückzug von Biden scheint Donald Trump heftig getroffen zu haben.
P.S.: Und noch eine Trump-Reaktion aus der Kategorie "Getroffene Hunde", dieses Mal aus dem Ticker des Tagesspiegel:
"22. Juli 2024 06:00
Christoph Straub
Trump kritisiert „Betrug“ durch US-Demokraten
Der republikanische Spitzenkandidat Donald Trump hat sich massiv über die Wende im US-Präsidentschaftswahlkampf empört. Sein Wahlkampfteam habe Zeit und Geld in „den Kampf gegen den betrügerischen Joe Biden“ investiert. „Jetzt müssen wir wieder von vorn anfangen“, schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Internet-Plattform Truth Social. Der 78-Jährige stellte eine Entschädigung der Republikaner für diesen „Betrug“ an seiner Partei in den Raum. (dpa)"
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 23:36 (vor 517 Tagen) @ markus
Trump muss es wissen. Schließlich hat er schon Geld für Harris gespendet:
https://www.washingtonpost.com/politics/trump-harris-campaign-donations/2020/08/12/06eb1f0e-dcdb-11ea-b205-ff838e15a9a6_story.html
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 22:23 (vor 517 Tagen) @ markus
bearbeitet von DieRoteKarteZahlIch, Sonntag, 21.07.2024, 22:29
Die Lügen (Trumps) dass etwa Biden niemals aus seinem Basement rauskäme, sind schon unwürdig.
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Kapitän Haddock, Sonntag, 21.07.2024, 23:22 (vor 517 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 22.07.2024, 09:18 (vor 517 Tagen) @ Kapitän Haddock
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Da hieß der Gegner aber auch noch "Biden" und dass das für Trump ein Home-run werden würde, haben ja auch die Demokraten, gestützt von eindeutigen Prognosetendenzen, eingesehen. Niemand wechselt einen Präsidentschaftskandidaten vier Monate vor einer Wahl, sofern man nicht mit dem Rücken zur Wand steht.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 09:52 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Da hieß der Gegner aber auch noch "Biden" und dass das für Trump ein Home-run werden würde, haben ja auch die Demokraten, gestützt von eindeutigen Prognosetendenzen, eingesehen. Niemand wechselt einen Präsidentschaftskandidaten vier Monate vor einer Wahl, sofern man nicht mit dem Rücken zur Wand steht.
Auch für Harris wird es sehr schwer, das Problem sind die Swing States. Für diese Staaten hätte es grundsätzlich geeignetere Kandidatinnen und Kandidaten gegeben. Aber die hätten jeweils Vorlaufzeit für ihre Kampagnen benötigt. Die hatten sie nicht. Und deshalb rechne ich nicht damit, dass jemand aus diesem Kreis antreten wird.
Wäre Joe Biden allerdings Kandidat geblieben, hätte sich alles nur um seine Verfassung gedreht, der Weg für Donald Trump wäre frei gewesen.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 22.07.2024, 09:59 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Da hieß der Gegner aber auch noch "Biden" und dass das für Trump ein Home-run werden würde, haben ja auch die Demokraten, gestützt von eindeutigen Prognosetendenzen, eingesehen. Niemand wechselt einen Präsidentschaftskandidaten vier Monate vor einer Wahl, sofern man nicht mit dem Rücken zur Wand steht.
Auch für Harris wird es sehr schwer, das Problem sind die Swing States. Für diese Staaten hätte es grundsätzlich geeignetere Kandidatinnen und Kandidaten gegeben. Aber die hätten jeweils Vorlaufzeit für ihre Kampagnen benötigt. Die hatten sie nicht. Und deshalb rechne ich nicht damit, dass jemand aus diesem Kreis antreten wird.Wäre Joe Biden allerdings Kandidat geblieben, hätte sich alles nur um seine Verfassung gedreht, der Weg für Donald Trump wäre frei gewesen.
So sehe ich das auch.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 08:11 (vor 517 Tagen) @ Kapitän Haddock
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Das nicht nur einige Forenexperten, das war vor einer Woche wahrscheinlich von 99% der Menschen der Welt die spontane Meinung.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Scherben, Kiel, Montag, 22.07.2024, 09:16 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Das nicht nur einige Forenexperten, das war vor einer Woche wahrscheinlich von 99% der Menschen der Welt die spontane Meinung.
Wie kommst Du darauf?
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 09:29 (vor 517 Tagen) @ Scherben
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Das nicht nur einige Forenexperten, das war vor einer Woche wahrscheinlich von 99% der Menschen der Welt die spontane Meinung.
Wie kommst Du darauf?
Ich habe natürliche keine Umfrage zur Hand. Aber sowohl in meinem Umfeld aka bubble, als auch in diversen anderen Foren entstand dieser Gedanke.
Ich bin mir sicher: Es waren die Meisten. ;-)
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Scherben, Kiel, Montag, 22.07.2024, 09:41 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Trump scheint nervös zu werden, wenn er schon jetzt gegen Harris schiesst.
Das kann gar nicht sein, alleine hier haben einige erwiesene Politikexperten Trump nach seinem Ohrschuss den sicheren Sieg vorhergesagt.
Das nicht nur einige Forenexperten, das war vor einer Woche wahrscheinlich von 99% der Menschen der Welt die spontane Meinung.
Wie kommst Du darauf?
Ich habe natürliche keine Umfrage zur Hand. Aber sowohl in meinem Umfeld aka bubble, als auch in diversen anderen Foren entstand dieser Gedanke.Ich bin mir sicher: Es waren die Meisten. ;-)
Ich frage nur, weil ich in meinem Umfeld niemand gehört habe, der sowas gesagt hätte. (Also im Sinne von "sicherer Sieg".)
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Sascha, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 09:54 (vor 517 Tagen) @ Scherben
Ich war mir sehr sicher, dass das Attentat zusammen mit diesen ikonischen Foto einen sicheren Sieg für Trump bedeuten würde. Allerdings gegen Biden. Ein anderer Kandidat ändert jetzt die Situation.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Bono, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 10:12 (vor 517 Tagen) @ Sascha
Niemand kann doch genau sagen was passieren wird. Es ist doch bei allen nur ein Bauchgefühl. In Richtung Wahlen war mein erster Gedanke, dass Trump das Attentat helfen wird. Welche Auswirkungen der Rückzug von Biden hat, kann doch keiner sagen.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
markus, Montag, 22.07.2024, 10:20 (vor 517 Tagen) @ Bono
Niemand kann doch genau sagen was passieren wird. Es ist doch bei allen nur ein Bauchgefühl. In Richtung Wahlen war mein erster Gedanke, dass Trump das Attentat helfen wird. Welche Auswirkungen der Rückzug von Biden hat, kann doch keiner sagen.
Es sind vor allem Momentaufnahmen. Da kann in den nächsten vier Monaten noch einiges passieren.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Burgsmüller84, Montag, 22.07.2024, 10:20 (vor 517 Tagen) @ Bono
Wir gehen davon aus, dass Wahlen in den USA von low information voters entschieden werden. Wir selbst sind aber eher unterinformiert über die tatsächliche Stimmungslage in den USA.
Insofern: Bilder sind immer mächtiger als Worte. Denn wenn Trump auch nur 10 Minuten lang richtig zugehört würde, sollte er jetzt chancenlos sein, falls die Gegenseite nicht doch wieder einen Kandidaten aufstellt, der rhetorisch hilflos ist und sich ebenso verhaspelt.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Jurist, Montag, 22.07.2024, 09:54 (vor 517 Tagen) @ Scherben
Stimmt auch schlicht nicht. Ist halt eine sehr selektive Wahrnehmung.
Beispiel gefällig?
https://www.bvb-forum.de/index.php?mode=thread&id=2632586
Der Grund, warum ich auf einen Strang verweise, den ich gestartet habe: den konnte ich spontan finden. Ich bin mir aber sicher, dass sich hier einige gleichlautend eingelassen haben, bspw. Ulrich.
Überracshend = nicht
Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 22:06 (vor 517 Tagen) @ markus
bearbeitet von Foreveralone, Sonntag, 21.07.2024, 22:10
Das hier jeder Furz der aus einem Mund kommt ausdiskutiert wird und ie Leute die sich noch vor einer Woche in die Hosen geschissen haben, jetzt schon wieder gleich den Sekt kalt stellen.
Wäre schön, wenn man mal mit etwas gesunder Distanz und sachbezogen solche Themen diskutieren könnte. Das gleiche Muster wie in den Fußballthreads. Da könnte auch stehen das Trainer XY schreibt: BVB jetzt noch leichter zu schlagen und die Leute könnten es nicht wie die Eiche ertragen, an der sich die Sau reibt.
Abwarten was so kommt.
Überracshend = nicht
Scherben, Kiel, Montag, 22.07.2024, 08:04 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Das hier jeder Furz der aus einem Mund kommt ausdiskutiert wird und ie Leute die sich noch vor einer Woche in die Hosen geschissen haben, jetzt schon wieder gleich den Sekt kalt stellen.
Japp. Es ist wahnsinnig anstrengend. Keine zwei Minuten nach dem Rückzug wussten hier schon wieder die Ersten, was nun richtig und was nun falsch sei. Einfach mal abwarten und erstmal in Ruhe eine Meinung bilden. Und dann -- im Wissen darum, dass sie auch falsch sein könnte -- was schreiben. So wäre es schön.
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Überracshend = nicht
markus, Montag, 22.07.2024, 09:48 (vor 517 Tagen) @ Scherben
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Also ich finde so einen Beitrag dann schon sinnvoller, als ein Hulk Hogan Video zu teilen oder zum 526. mal darauf hinzuweisen, dass alle, die Trump doof finden, mit ihrem Leben unzufrieden sein müssen und Deutschland demnächst, dann aber wirklich und endgültig den Bach runtergehen wird.
Überracshend = nicht
Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 10:50 (vor 517 Tagen) @ markus
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Wie naiv kann man eigentlich noch sein, davon auszugehen das Trump sich mal stilvoll verhält?
Du bist wirklich extrem weltfremd.
Also ich finde so einen Beitrag dann schon sinnvoller, als ein Hulk Hogan Video zu teilen oder zum 526. mal darauf hinzuweisen, dass alle, die Trump doof finden, mit ihrem Leben unzufrieden sein müssen und Deutschland demnächst, dann aber wirklich und endgültig den Bach runtergehen wird.
Das Hulk Hogan Video sollte eigentlich widerspiegeln in welcher Form dort mittlerweil Wahlkampf betrieben wird und das da schon Parallelen zum Satirefilm Idiocracy bestehen.
Überracshend = nicht
Pfostentreffer, Montag, 22.07.2024, 11:07 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Wie naiv kann man eigentlich noch sein, davon auszugehen das Trump sich mal stilvoll verhält?Du bist wirklich extrem weltfremd.
Also ich finde so einen Beitrag dann schon sinnvoller, als ein Hulk Hogan Video zu teilen oder zum 526. mal darauf hinzuweisen, dass alle, die Trump doof finden, mit ihrem Leben unzufrieden sein müssen und Deutschland demnächst, dann aber wirklich und endgültig den Bach runtergehen wird.
Das Hulk Hogan Video sollte eigentlich widerspiegeln in welcher Form dort mittlerweil Wahlkampf betrieben wird und das da schon Parallelen zum Satirefilm Idiocracy bestehen.
Sach ma, ist letzte Woche irgendwas passiert, dass du hier keinen Post mehr absetzen kannst ohne dich extrem in der Opferrolle zu suhlen und / oder jemandem zu beleidigen? Alles gut? Kann man dir helfen?
Überracshend = nicht
markus, Montag, 22.07.2024, 10:54 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Wie naiv kann man eigentlich noch sein, davon auszugehen das Trump sich mal stilvoll verhält?Du bist wirklich extrem weltfremd.
Und du bist nicht intelligent.
Also ich finde so einen Beitrag dann schon sinnvoller, als ein Hulk Hogan Video zu teilen oder zum 526. mal darauf hinzuweisen, dass alle, die Trump doof finden, mit ihrem Leben unzufrieden sein müssen und Deutschland demnächst, dann aber wirklich und endgültig den Bach runtergehen wird.
Das Hulk Hogan Video sollte eigentlich widerspiegeln in welcher Form dort mittlerweil Wahlkampf betrieben wird und das da schon Parallelen zum Satirefilm Idiocracy bestehen.
Bist du denn wirklich so naiv gewesen, zu glauben, es sei anders?
Überracshend = nicht
Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 14:22 (vor 517 Tagen) @ markus
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Wie naiv kann man eigentlich noch sein, davon auszugehen das Trump sich mal stilvoll verhält?Du bist wirklich extrem weltfremd.
Und du bist nicht intelligent.
Mit Sicherheit nicht.
Jedenfalls kann aber für mich behaupten, dass meine Beiträge nicht so wirken, als wären sie von einer KI der Bundesrepublik geschrieben.
Also ich finde so einen Beitrag dann schon sinnvoller, als ein Hulk Hogan Video zu teilen oder zum 526. mal darauf hinzuweisen, dass alle, die Trump doof finden, mit ihrem Leben unzufrieden sein müssen und Deutschland demnächst, dann aber wirklich und endgültig den Bach runtergehen wird.
Das Hulk Hogan Video sollte eigentlich widerspiegeln in welcher Form dort mittlerweil Wahlkampf betrieben wird und das da schon Parallelen zum Satirefilm Idiocracy bestehen.
Bist du denn wirklich so naiv gewesen, zu glauben, es sei anders?
Überracshend = nicht
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 10:05 (vor 517 Tagen) @ markus
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Dass Trump gemäßigter auftreten würde, hatte zumindest ich nicht erwartet. Das kann der Mann gar nicht. Und seine Beiträge auf Social Media sind deshalb teilweise interessant, weil sie manchmal echte Einblicke in seine Gemütsverfassung gewähren. Der Rückzug von Biden scheint ihn tatsächlich getroffen zu haben. Bisher hatte er sich bei seiner Kampagne voll auf ihn eingeschossen. Natürlich wird man jetzt umschwenken, von "Sleepy Joe" auf "korrupte Kamala Harris", etc. Aber ob das so gut funktionieren wird? Auch wenn man weiterhin zusätzlich Joe Biden ins Visier nehmen wird, so dürfte sich der Wahlkampf doch weitaus weniger um dessen physische und mentale Verfassung drehen. Dafür dürfte Trump selbst mehr in den Fokus geraten.
Interessanter als Hulk Hogan war übrigens auf dem Nominierungsparteitag der Republikaner die Rede von Trump selbst. Da war keinerlei Feuer drin, statt dessen kämpfte sich Trump müde durch einen Berg von Sprüchen, die er seit Jahren reißt.
Also ich finde so einen Beitrag dann schon sinnvoller, als ein Hulk Hogan Video zu teilen oder zum 526. mal darauf hinzuweisen, dass alle, die Trump doof finden, mit ihrem Leben unzufrieden sein müssen und Deutschland demnächst, dann aber wirklich und endgültig den Bach runtergehen wird.
Überracshend = nicht
markus, Montag, 22.07.2024, 10:35 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es ist nicht „irgendwas“. Gerade nach einem solchen Rückzug sind die Reaktionen doch immer sehr interessant. Einen kleinen Funken Hoffnung gab es ja, dass Trump nach dem Attentat ein wenig geläuteter auftritt. Man könnte sich für den bisherigen Wahlkampf bedanken und sich auf den kommenden freuen. Stattdessen ein übles Abarbeiten.
Dass Trump gemäßigter auftreten würde, hatte zumindest ich nicht erwartet. Das kann der Mann gar nicht. Und seine Beiträge auf Social Media sind deshalb teilweise interessant, weil sie manchmal echte Einblicke in seine Gemütsverfassung gewähren. Der Rückzug von Biden scheint ihn tatsächlich getroffen zu haben. Bisher hatte er sich bei seiner Kampagne voll auf ihn eingeschossen. Natürlich wird man jetzt umschwenken, von "Sleepy Joe" auf "korrupte Kamala Harris", etc. Aber ob das so gut funktionieren wird? Auch wenn man weiterhin zusätzlich Joe Biden ins Visier nehmen wird, so dürfte sich der Wahlkampf doch weitaus weniger um dessen physische und mentale Verfassung drehen. Dafür dürfte Trump selbst mehr in den Fokus geraten.
Ernsthaft erwartet hatte ich das auch nicht, zumindest nicht dauerhaft. Aber in so einem Moment würde ich schlicht von jedem erwarten, dass er ein paar wohlwollende Worte raus sendet und dem zurückgetretenen Kandidaten alles Gute wünscht. Stattdessen macht er sich lustig über die Gesundheit Bidens. Gerade in Textform hat man ja auch mehr Zeit zum überlegen und muss nicht exakt das raushauen, was einem gerade durch die Hirnwendungen geht.
Überracshend = nicht
Garum, Bornum am Harz, Montag, 22.07.2024, 10:48 (vor 517 Tagen) @ markus
Ernsthaft erwartet hatte ich das auch nicht, zumindest nicht dauerhaft. Aber in so einem Moment würde ich schlicht von jedem erwarten, dass er ein paar wohlwollende Worte raus sendet und dem zurückgetretenen Kandidaten alles Gute wünscht. Stattdessen macht er sich lustig über die Gesundheit Bidens. Gerade in Textform hat man ja auch mehr Zeit zum überlegen und muss nicht exakt das raushauen, was einem gerade durch die Hirnwendungen geht.
Es ist halt Trump, sowas wie Anstand, Sitte und Höflichkeit scheinen für den Fremdworte Zusein.
Überracshend = nicht
Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 10:52 (vor 517 Tagen) @ Garum
Ernsthaft erwartet hatte ich das auch nicht, zumindest nicht dauerhaft. Aber in so einem Moment würde ich schlicht von jedem erwarten, dass er ein paar wohlwollende Worte raus sendet und dem zurückgetretenen Kandidaten alles Gute wünscht. Stattdessen macht er sich lustig über die Gesundheit Bidens. Gerade in Textform hat man ja auch mehr Zeit zum überlegen und muss nicht exakt das raushauen, was einem gerade durch die Hirnwendungen geht.
Es ist halt Trump, sowas wie Anstand, Sitte und Höflichkeit scheinen für den Fremdworte Zusein.
Breaking News. Konnte man auch erst seit 2016 beobachten.....
Mal davon ab das Trump zur Stürmung des Kapitols aufgerufen hat, ist das im Bezug auf seinen ne absolute Nicht-News und selbst bei deutlich gemäßigteren Politikern zu sehen.
Überracshend = nicht
Foreveralone, Dortmund, Montag, 22.07.2024, 08:19 (vor 517 Tagen) @ Scherben
Das hier jeder Furz der aus einem Mund kommt ausdiskutiert wird und ie Leute die sich noch vor einer Woche in die Hosen geschissen haben, jetzt schon wieder gleich den Sekt kalt stellen.
Japp. Es ist wahnsinnig anstrengend. Keine zwei Minuten nach dem Rückzug wussten hier schon wieder die Ersten, was nun richtig und was nun falsch sei. Einfach mal abwarten und erstmal in Ruhe eine Meinung bilden. Und dann -- im Wissen darum, dass sie auch falsch sein könnte -- was schreiben. So wäre es schön.Und dass Trump irgendwas in die Luft bläst, ist nun wirklich kein Grund für einen Post.
Es führt auch einfach wieder zu diesem sich ständig wiederholenden infantilen Fronten und Feindbilderkampf. Das wirkt leider immer extrem unsouverän und lässt vermuten, dass viele dieses Forum bzw gewisse Themen nur als Ventil nutzen, um ihre persönlichen Abneigungen und den eigenen Frust heraus zu lassen.
Trump ist 20 Jahre älter
Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 21:56 (vor 517 Tagen) @ markus
mindestens, als alle Kandidaten die die Demokraten auffahren könnten. Der Splitscreen bei einer potentiellen Debatte wäre verehrend - dieses Mal für ihn.
Des Weiteren nicht mehr geistig auf der Höhe, er hat nun viele negative Alleinstellungsmerkmale, die Harris oder jmd anderes gegen ihn anbringen kann.
sein Nachschub an erwachsenen Windeln muss erhöht werden ;)
Trump ist 20 Jahre älter
Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 22:12 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
mindestens, als alle Kandidaten die die Demokraten auffahren könnten. Der Splitscreen bei einer potentiellen Debatte wäre verehrend - dieses Mal für ihn.
Des Weiteren nicht mehr geistig auf der Höhe, er hat nun viele negative Alleinstellungsmerkmale, die Harris oder jmd anderes gegen ihn anbringen kann.
sein Nachschub an erwachsenen Windeln muss erhöht werden ;)
Ich bin ja auch erleichtert das Biden es nun eingesehen hat, aber die Euphorie kann auch wieder nach hinten los gehen.
Trump ist 20 Jahre älter
CedricVanDerGun, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 07:39 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Ist nicht oft der Fall, aber hier bin ich voll bei dir. Die Amis ticken da anders. Biden und Trump beide Opas. Aber nur einer wusste es diesen Nachteil auf den anderen zu projektieren, die Dems haben es ungeheurer nicht hinbekommen. Und die reps wollen diese Wahrheit eh nicht hören, Trumptisten umso weniger. Für die Wechselwähler und unentschlossenen wird das sicher nicht das entscheidende Argument sein. Ich hab Bekannte in Tennessee die das erste mal Trump, das zweite mal Joe und jetzt wieder Trump Tendenzen haben. Unzählige Gespräche hierzu. Ich kann die Argumente und das Denken bis heute nicht verstehen
Trump ist 20 Jahre älter
Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 22:17 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
mindestens, als alle Kandidaten die die Demokraten auffahren könnten. Der Splitscreen bei einer potentiellen Debatte wäre verehrend - dieses Mal für ihn.
Des Weiteren nicht mehr geistig auf der Höhe, er hat nun viele negative Alleinstellungsmerkmale, die Harris oder jmd anderes gegen ihn anbringen kann.
sein Nachschub an erwachsenen Windeln muss erhöht werden ;)
Ich bin ja auch erleichtert das Biden es nun eingesehen hat, aber die Euphorie kann auch wieder nach hinten los gehen.
Wird man im November sehen, jedenfalls muss man jetzt zumindest wieder bis zum November warten und weiß nicht schon vorher, wie es ausgeht und das ist bei der Republikanern nun auch wieder der Alltag. Die lagen sich schon in den Armen und der Champagner war kaltgestellt.
Die Demokraten haben nun wieder die Chance zu mobilisieren, alles ist besser, als es bis vor 2 Stunden war.
Trump ist 20 Jahre älter
Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 22:21 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
mindestens, als alle Kandidaten die die Demokraten auffahren könnten. Der Splitscreen bei einer potentiellen Debatte wäre verehrend - dieses Mal für ihn.
Des Weiteren nicht mehr geistig auf der Höhe, er hat nun viele negative Alleinstellungsmerkmale, die Harris oder jmd anderes gegen ihn anbringen kann.
sein Nachschub an erwachsenen Windeln muss erhöht werden ;)
Ich bin ja auch erleichtert das Biden es nun eingesehen hat, aber die Euphorie kann auch wieder nach hinten los gehen.
Wird man im November sehen, jedenfalls muss man jetzt zumindest wieder bis zum November warten und weiß nicht schon vorher, wie es ausgeht und das ist bei der Republikanern nun auch wieder der Alltag. Die lagen sich schon in den Armen und der Champagner war kaltgestellt.Die Demokraten haben nun wieder die Chance zu mobilisieren, alles ist besser, wie es bis vor 2 Stunden war.
Ich weiß nur das Harris ANGEBLICH nicht sonderlich beliebt ist und bei Biden einfach die altersbedingte Gebrechlichkeit im Weg stand.
Sehe da immer noch ein offenes Rennen mit leichten Vorteilen für Trump.
Trump ist 20 Jahre älter
Arox, Montag, 22.07.2024, 00:02 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Ich weiß nur das Harris ANGEBLICH nicht sonderlich beliebt ist und bei Biden einfach die altersbedingte Gebrechlichkeit im Weg stand.Sehe da immer noch ein offenes Rennen mit leichten Vorteilen für Trump.
Angeblich ist gut. Die Democrats sind schon was sehr Spezielles. Man muss es erstmal schaffen, gleich zweimal genau die eine, einzige Frau zur Kandidatin zu machen, die gegen Trump verlieren kann. Man sollte meinen, da hätte man nach Hillary die Lektion gelernt, aber Pustekuchen.
Trump ist 20 Jahre älter
Gargamel09, Montag, 22.07.2024, 15:07 (vor 517 Tagen) @ Arox
Ich weiß nur das Harris ANGEBLICH nicht sonderlich beliebt ist und bei Biden einfach die altersbedingte Gebrechlichkeit im Weg stand.Sehe da immer noch ein offenes Rennen mit leichten Vorteilen für Trump.
Angeblich ist gut. Die Democrats sind schon was sehr Spezielles. Man muss es erstmal schaffen, gleich zweimal genau die eine, einzige Frau zur Kandidatin zu machen, die gegen Trump verlieren kann. Man sollte meinen, da hätte man nach Hillary die Lektion gelernt, aber Pustekuchen.
Umfragen zeigen, dass sich Harris viel besser schlägt gegen Trump, als Biden, es ist also wieder ein Kopf-an-Kopf Rennen geworden, zumindest stand heute. Die Basis der Demokraten scheint jedenfalls aus der Depri-Stimmung aufgewacht zu sein, da macht sich eine Aufbruchstimmung breit, das ist ja auch schon mal was, wenn die Dems ihr Leute nicht mal alle an die Wahlurne bekommen würden, wie es unter Biden der Fall hätte sein können, gewinnst du keinen BLumentopf.
Dass die Demokraten nun Harris ins Rennen schicken werden, liegt nicht daran, dass es niemand anderen gibt, es ist eben schon Ende Juli und so wie es sich liest, möchte kein anderer der Genannten wie Shapiro noch ins Rennen einsteigen - sie unterstützen nach und nach Harris.
Wenn Biden nicht nochmal angetreten wäre, hätte es einen ordentlichen Vorwahlkamp gegeben, so läuft denen die Zeit davon.
Ob es am Ende reicht, es gibt aber wieder Hoffnung und Donald muss nun doch nochmal "fighten"
Trump ist 20 Jahre älter
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 23:11 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Bin gespannt wie lang es nun dauert, bis es klar ist, wenn auch nicht offiziell(!), dass es Harris macht. Spender wollen ja wissen, wofür sie spenden.
Wenn die Demokraten Harris jetzt nicht den Rückenwind nehmen, kann sie es schaffen, und eventuell sogar deutlich. Letzteres falls sie es schafft, die Amerikaner von sich zu überzeugen, und dass braucht Präsenz in den Medien, Zeit und Geld. Harris würde für ein Amerika stehen was deutlich weniger divisive ist. Man muss ja nur Trumps Post von heute über Biden lesen, um zu sehen wie unwürdig dieser ist.
Wenn (Biden Favourite und Vize und former prosecutor) Harris verliert kann ich das akzeptieren. Wenn Trump gegen einen weißen, männlichen Demokraten gewinnt, der jetzt auf die schnelle aus den Hut gezaubert wird, würde dies umso bitterer sein, denn es mag am fehlenden Kontrast gelegen haben.
Trump ist 20 Jahre älter
Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 22:29 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Ich bin ja auch erleichtert das Biden es nun eingesehen hat, aber die Euphorie kann auch wieder nach hinten los gehen.
Wird man im November sehen, jedenfalls muss man jetzt zumindest wieder bis zum November warten und weiß nicht schon vorher, wie es ausgeht und das ist bei der Republikanern nun auch wieder der Alltag. Die lagen sich schon in den Armen und der Champagner war kaltgestellt.Die Demokraten haben nun wieder die Chance zu mobilisieren, alles ist besser, wie es bis vor 2 Stunden war.
Ich weiß nur das Harris ANGEBLICH nicht sonderlich beliebt ist und bei Biden einfach die altersbedingte Gebrechlichkeit im Weg stand.Sehe da immer noch ein offenes Rennen mit leichten Vorteilen für Trump.
Dem ist oder war auch so, hatte ja unter schon etwas verlinkt, warum sie in der Öffentlichkeit nicht so gut ankam. Seit dem Roe vs Wade gekippt wurde, hat sie anders als zuvor etwas gefunden, für dass sie sich engagieren konnte und das kam unter den Demokraten gut an.
Wenn sie die Kandidatin werden sollte, wird das kein Selbstläufer, aber das Alter fällt schon mal weg und solche Aussetzer wie Biden, die ihm letztendlich zum Verhängnis geworden sind, auch.
In den hypothetischen Umfragen war es ein knapperes Rennen zwischen ihr und Trump, als zwischen Biden und Trump. Am Ende wird es auf die Mobilisierung ankommen und da hat sie jedenfalls mehr Potential, als es Biden noch gehabt hätte.
Trump ist 20 Jahre älter
Jurist, Sonntag, 21.07.2024, 22:39 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Ein TV-Duell Trump vs Harris dürfte einem Massaker gleichkommen. Die Herausforderung für Harris dürfte sein, nicht zu abgehoben rüber zu kommen. Wenn sie Trump zu häufig korrigiert und widerlegt, könnte das nach hinten losgehen. Niemand will eine schnippische Lehrerin wählen.
Trump ist 20 Jahre älter
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 23:15 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Trump muss aufpassen, dass er nicht frauenfeindlich rüberkommt, auch ein Mienenfeld für ihn.
Trump ist 20 Jahre älter
Talentförderer, Dortmund, Dienstag, 23.07.2024, 07:45 (vor 516 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Wieso, scheint doch in dem Land sowieso niemanden zu interessieren. Sonst wäre er ja nicht schon Präsident gewesen und wieder in der Position.
Trump ist 20 Jahre älter
DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 23.07.2024, 08:17 (vor 516 Tagen) @ Talentförderer
Bei seiner Basis überwiegend ja, darüberhinaus interessiert das aber schon. Wenn Trump in den Umfragen sinken sollte könnten auch mehr kritische Stimmen aus der Partei folgen.
Trump ist 20 Jahre älter
DerRuhdi, Montag, 22.07.2024, 07:47 (vor 517 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Ich glaube, wenn er frauenfeindlich rüber kommt, wählen ihn gerade deswegen wieder einige.
Trump ist 20 Jahre älter
Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:58 (vor 517 Tagen) @ DerRuhdi
Ich glaube, wenn er frauenfeindlich rüber kommt, wählen ihn gerade deswegen wieder einige.
Die, die ihn eh wählen. Das macht in der Summe nichts aus.
Donald Trumps Problem ist, dass er bei Frauen schlechter ankommt als bei Männern. Und da schaden ihm frauenfeindliche Positionen und Äußerungen.
Bisher wurde im Wahlkampf alles von der Diskussion über den Gesundheitszustand von Joe Biden überdeckt. Die Republikaner werden zwar versuchen, das Thema am Kochen zu halten. Aber jetzt, wo klar ist, dass Biden nicht mehr antritt, dürften trotzdem Donald Trumps Schwächen mehr in den Fokus rücken.
Trump ist 20 Jahre älter
markus93, Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 23:19 (vor 517 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Würde das wirklich einen Unterschied machen wenn er bei einem TV Duell auch noch Frauenfeindlich rüber kommt? Ich meine das er das ist sollte doch jedem mittlerweile klar sein, trotzdem läuft der Wahlkampf aktuell ziemlich gut für ihn.
Trump ist 20 Jahre älter
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 23:28 (vor 517 Tagen) @ markus93
Es wurde hier schon behauptet Trump kann alles machen, selbst einen Mord begehen und der Supreme Court wird ihn schon retten. Das ist natürlich Unsinn. Selbst wenn er einen Hund tritt, könnte dies das Rennen entscheiden. Trump hat ein sehr gutes Gespür wie weit er gehen kann. Allerdings wirkt er auch sehr impulsiv und das könnte sich rächen.
Trump ist 20 Jahre älter
istar, Montag, 22.07.2024, 08:11 (vor 517 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Es wurde hier schon behauptet Trump kann alles machen, selbst einen Mord begehen und der Supreme Court wird ihn schon retten. Das ist natürlich Unsinn. Selbst wenn er einen Hund tritt, könnte dies das Rennen entscheiden. Trump hat ein sehr gutes Gespür wie weit er gehen kann. Allerdings wirkt er auch sehr impulsiv und das könnte sich rächen.
Einen Hund zu treten dürfte ihn mehr Wählerstimmen kosten als alle Verfehlungen bisher, da bin ich mir sicher.
Trump ist 20 Jahre älter
micha87, bei Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 22:52 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Diese gewisse Lockerheit und Bestimmtheit in einem wird es auch brauchen. Trump ist Polit-Profi durch und durch, der wurde angeschossen und wusste im nächsten Moment wie er medienwirksam zu agieren hat. Das ist sein natürliches Talent, er kann Debatten auch in seine Richtung lenken und Themen aufs Minimum herunterbrechen, die Erfahrung hat er Harris voraus.
Um da zu bestehen wird Harris viel Medientraining benötigen.
Trump ist 20 Jahre älter
SebWagn, HH Harvestehude, Sonntag, 21.07.2024, 22:24 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
mindestens, als alle Kandidaten die die Demokraten auffahren könnten. Der Splitscreen bei einer potentiellen Debatte wäre verehrend - dieses Mal für ihn.
Des Weiteren nicht mehr geistig auf der Höhe, er hat nun viele negative Alleinstellungsmerkmale, die Harris oder jmd anderes gegen ihn anbringen kann.
sein Nachschub an erwachsenen Windeln muss erhöht werden ;)
Ich bin ja auch erleichtert das Biden es nun eingesehen hat, aber die Euphorie kann auch wieder nach hinten los gehen.
Wird man im November sehen, jedenfalls muss man jetzt zumindest wieder bis zum November warten und weiß nicht schon vorher, wie es ausgeht und das ist bei der Republikanern nun auch wieder der Alltag. Die lagen sich schon in den Armen und der Champagner war kaltgestellt.Die Demokraten haben nun wieder die Chance zu mobilisieren, alles ist besser, wie es bis vor 2 Stunden war.
Ich weiß nur das Harris ANGEBLICH nicht sonderlich beliebt ist und bei Biden einfach die altersbedingte Gebrechlichkeit im Weg stand.Sehe da immer noch ein offenes Rennen mit leichten Vorteilen für Trump.
Mit Joe war es kein offenes Rennen und große Vorteile für Trump...ist doch ne positive Entwicklung innerhalb von ein paar Stunden ;-)
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Intertanked, Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 21:45 (vor 517 Tagen) @ markus
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat bereits auf die Entscheidung Biden reagiert, nicht gegen ihn anzutreten. Trump sagte dem Fernsehsender CNN, seiner Ansicht nach werde Kamala Harris als mögliche neue Herausforderin noch leichter zu schlagen sein, als Biden.
Noch leichter...lol. Hat ja letztes Mal so geil für ihn geklappt Joe Biden zu schlagen. Noch schlimmer ist nur sein eigenes Narrativ, dass er sich als regierender Präsident die Wahl hat klauen lassen, von einem 76jährigen Oppositionspolitiker. What a loser.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:41 (vor 517 Tagen) @ markus
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat bereits auf die Entscheidung Biden reagiert, nicht gegen ihn anzutreten. Trump sagte dem Fernsehsender CNN, seiner Ansicht nach werde Kamala Harris als mögliche neue Herausforderin noch leichter zu schlagen sein, als Biden.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-usa-biden-100.html
Außerdem die ersten Rücktrittsforderungen. Ein bißchen unwürdig ist das schon.
Unwürdig ist vor allem Donald Trump. Ein Lügner, ein Sexualstraftäter, ein Betrüger .......
Und geistig tickt der Mann auch nicht mehr richtig. Fällt bei ihm nur nicht so auf, weil sein Gehirn eh meist im Standby läuft.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 21:34 (vor 517 Tagen) @ markus
Getroffene Hunde jaulen. Wobei der Vergleich eine Beleidigung für die gesamte Spezis der Hunde ist.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:38 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Getroffene Hunde jaulen. Wobei der Vergleich eine Beleidigung für die gesamte Spezis der Hunde ist.
Jepp.
Donald Trump hat Schiss.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 21:38 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Du musst dich aber auch mal entscheiden. Erst hat Trump Schiss, dann die Demokraten, jetzt wieder Trump.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
donotrobme, Münsterland, Sonntag, 21.07.2024, 21:40 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
Kannst du auch Argumente bringen?
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:43 (vor 517 Tagen) @ donotrobme
Kannst du auch Argumente bringen?
Kann er nicht.
Die AfDler sind angepisst, weil ihrem Idol Trump die Felle weg schwimmen.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 21:48 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Kannst du auch Argumente bringen?
Kann er nicht.Die AfDler sind angepisst, weil ihrem Idol Trump die Felle weg schwimmen.
Für die Dems ist es auf jeden Fall der richtige Schritt. Mit Biden wäre es ein Wahldesaster geworden. Und mal ganz ehrlich, unter uns Klosterbrüder, wer weiß, wie lange der Biden überhaupt noch durchhält...
Allerdings kommt es jetzt auch darauf an, jemanden ans Mic zu setzen, der wirklich den Raum für sich einnimt. Der mitreißt. Das ist ein schmaler Grat, bis November.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 21:44 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Nicht so sehr wie den Sozis. Gewöhn dich schonmal an Friedrich aus Brilon.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 21:45 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
Nicht so sehr wie den Sozis. Gewöhn dich schonmal an Friedrich aus Brilon.
Der wird vor dem Wahlkampf noch als Bauernopfer abgesägt, Anfang 2025. Es wird der Wüst. :)
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 21:48 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
König Markus regelt.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 21:50 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
König Markus regelt.
Der tut immer nur so, aber der will gar nicht weg aus München. Ich kann ihn da sogar verstehen, wer will schon München gegen Berlin tauschen? :-)
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
micha87, bei Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 22:42 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
König Markus regelt.
Der tut immer nur so, aber der will gar nicht weg aus München. Ich kann ihn da sogar verstehen, wer will schon München gegen Berlin tauschen? :-)
Jeder der nicht auf ein spießiges Leben steht, für den hat Berlin auf jeden Fall mehr zu bieten als München. ;) Von Abends weggehen brauchen wir gar nicht anfangen zu reden.
München ist schön, aber im Vergleich zu Berlin halt einfach ein Kaff. Zu Messen & Spielen war ich in den vergangenen Jahren oft genug vor Ort, was das angeht hat sich da nichts getan.
Maggus darf da gerne in München bleiben, er wird es nicht unversucht lassen, aber wenn Merz sich parteiintern clever anstellt, wird er dieses Rennen zumindest gewinnen.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
CedricVanDerGun, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 10:00 (vor 517 Tagen) @ micha87
Möchte dir als Berliner nicht zu nahe treten, aber wenn ich als HHler die Wahl zwischen MUC und BER hätte, wären für mich die Berge, Umland und auch das „Spießige“ München interessanter. Bei über 1 Mio ist es nun auch kein Kaff und man kann definitiv weggesehen und auch die Schickeria meiden. Mir fehlen zwar Supermärkte die länger als 20 Uhr auf haben und eine Kiosk Kultur, aber auch die kommt mehr und mehr. Das weiße Hemden Partypublikum analog zu Sylt stört zwar, hast du aber überall.
Berlin ist mir persönlich dann doch zu sehr Molloch ;)
Will sagen, jeder hat seine Präferenzen :) daher bleibe ich dann auch einfach in HH
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 22.07.2024, 12:44 (vor 517 Tagen) @ CedricVanDerGun
bearbeitet von FourrierTrans, Montag, 22.07.2024, 12:48
Möchte dir als Berliner nicht zu nahe treten, aber wenn ich als HHler die Wahl zwischen MUC und BER hätte, wären für mich die Berge, Umland und auch das „Spießige“ München interessanter. Bei über 1 Mio ist es nun auch kein Kaff und man kann definitiv weggesehen und auch die Schickeria meiden. Mir fehlen zwar Supermärkte die länger als 20 Uhr auf haben und eine Kiosk Kultur, aber auch die kommt mehr und mehr. Das weiße Hemden Partypublikum analog zu Sylt stört zwar, hast du aber überall.
Berlin ist mir persönlich dann doch zu sehr Molloch ;)
Will sagen, jeder hat seine Präferenzen :) daher bleibe ich dann auch einfach in HH
Ist natürlich immer subjektiv, aber ginge mir ähnlich. Berlin ist auf der anderen Seite für mich die am liebsten besuchte deutsche Großstadt. 2-3 Tage Berlin? Jederzeit gerne. Gibt keine deutsche Großstadt, die so schnell im Wandel ist und die so viel immer auf's Neue interessante Historie zu bieten hat. Berlin ist lebende Geschichte.
Aber zum Leben? No way. Da würde mich sogar noch eher eine rustikale Osteuropa-Stadt wie Prag oder Bukarest reizen, primär aber wegen dem Berliner (vermutlich größtenteils zugereisten) Publikum (so tendenziell).
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
FliZZa, Sersheim, Montag, 22.07.2024, 11:19 (vor 517 Tagen) @ CedricVanDerGun
Berlin ist mir persönlich dann doch zu sehr Molloch ;)
Echt? Ich empfand Berlin, im Vergleich zu richtigen Weltstädten wie Paris oder London, viel zu dörflich.
Wenn ich durch eine Stadt laufe, dann will ich geflasht werden. In Berlin hatte ich zu keiner Sekunde das Gefühl, dass ich irgendwas verpasse, wenn ich noch nie da gewesen wäre.
(Museumsinsel war nett)
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
CedricVanDerGun, Hamburg, Montag, 22.07.2024, 12:23 (vor 517 Tagen) @ FliZZa
Geht mir ähnlich, verpassen tue ich auch wenig. Ich hab Paris leider nur bei scheiss wetter gesehen. Aber mein Maßstab für Europa bleibt Rom. Aber da halten auch HH und MUC nicht mit
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
micha87, bei Berlin, Mittwoch, 24.07.2024, 00:03 (vor 515 Tagen) @ CedricVanDerGun
Rom ist auch sehr lohnenswert, Sonne und gutes Essen können eine Menge ausmachen. Berlin ist da nur schwer zu vergleichen, zumal es die Stadt in der Form gerade einmal etwas über hundert Jahre erst gibt, nicht umsonst sorgt der Flickenteppich an Orten für den Kiezcharakter. Die Trennung der Stadt hat bis heute seine Wirkungen hinterlassen, da entwickelt und wächst eine Stadt natürlich anders.
Die City West in Berlin ist gut entwickelt worden, rund um den "Uber Platz" in der Nähe vom Ostbahnhof entstehen auch Bauten die eher an Metropole den Molloch erinnern. ;) Gerade im Vergleich zu London ist Berlin aber auch nur ein Dorf, die Dimensionen sind mMn schon deutlich andere, allerdings empfinde ich es als störend wie früh dort die Bars zumachen. Für mich gehört es eben auch dazu selbst spät Abends ausgehen und/oder Einkaufen zu können.
Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 21:42 (vor 517 Tagen) @ donotrobme
Was willst du denn hören? Das Harris Trump das Fürchten lehren wird? Die Frau ist so charismatisch wie ein Sack Zement.
Und wieder einmal zeigt sich….
Jurist, Sonntag, 21.07.2024, 20:49 (vor 517 Tagen) @ balisto
Dass politische Kommentatoren in ihrer eigenen selbstreferenziellen Bubble leben. Just heute stand in der NYT, dass Biden sauer auf die ganzen Verräter Obama, Clinton, Pelosi und co. sei, dass er wegen des Nethanjahu-Besuchs keine Entscheidung vor Mittwoch trifft, etc.
Und am Ende kommt es so, wie viele vermuteten. Es gab keinen klaren Ausweg für ihn. Gut so! Die Dems müssen das Kandidatenpaar mit den besten Aussichten, die Wahl zu gewinnen ins Rennen schicken.
Hoffentlich haben die Strategen die Zeit genutzt, um einen Plan rund um ein vielversprechendes Team zu erarbeiten.
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Und zugleich wäre es die Nagelprobe, ob die amerikanische Gesellschaft wirklich schon so weit ist, eine Frau of Colour und eine Harvard-, sorry, Ex-Soldaten, nein, auch nicht, Ex-McKinsey, nein, das war es nicht, Mayor,… bekennenden Homosexuellen ins Weiße Haus zu schicken. Ich wäre all in dafür!
Und wieder einmal zeigt sich….
simie, Krefeld, Sonntag, 21.07.2024, 23:31 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Ich bin etwas skeptisch, ob es noch funktioniert. Letztendlich ist es schade, dass die Spekulationen, die es am Anfang der Amtszeit Bidens gab, dass er höchstens eine Amtszeit, eventuell auch schon während der Amtszeit zurücktritt, nicht zutrafen. Das hätte wohl die Chancen für Harris bei der Wahl erhöht.
Andererseits ist der Rückzug jetzt wohl die einzige Chance für die Demokraten. Biden hätte wohl gar keine Chance gehabt. Jetzt gibt es wenigstens eine Chance, wenn wohl auch eine relativ kleine.
Und wieder einmal zeigt sich….
Arox, Sonntag, 21.07.2024, 21:25 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Interessant, wie du all die Verdienste von Buttigieg aufzählst und über Harris einzig und alleine erwähnen kannst, dass Sie schwarz ist.
Und wieder einmal zeigt sich….
Jurist, Sonntag, 21.07.2024, 22:25 (vor 517 Tagen) @ Arox
Echt, so nimmst Du das wahr?
Der Grund dafür ist doch offensichtlich, oder?
Die Frage der Kandidatin ist für mich schon durch.
Natürlich kann ich Dir gerne Gründe für Kamala Harris nennen:
1. hochintelligente Juristin,
2. guter Job als Staatsanwältin
3. nicht ideologisch
4. starke Senatorin
5. Erfahrung als Justizministerin
6. Erfahrung als Vizepräsidentin
7. starke Diskutantin
8. bis 9999. sie ist kein protektionistisches, verlogenes, dummes Arschloch, das seine Tochter vögeln will…
Aber da wir beide im November nicht wahlberechtigt sind, ist das doch eher eine akademische Diskussion.
Und bitte, tu mir einen Gefallen: Beleidige den Intellekt der User dieses Forums nicht, indem Du rassistische Scheiße als Subtext einfügen möchtest.
Und wieder einmal zeigt sich….
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 21:29 (vor 517 Tagen) @ Arox
Kamala Harris hat eine beachtenswerte Karriere hinter sich. Ihr Jahrgang war erst der zweite, der selbst im liberalen Kalifornien den Schulbus zusammen mit weißen Kindern benutzen durfte.
Sie hat sich alles was sie erreicht hat durch Fleiß und Kompetenz erarbeitet.
Im Gegensatz zu Trump, der außer mit einem goldenen Löffel geboren zu sein und Frauen schlecht zu behandeln in den 78 Jahren seiner erbärmlichen, nutzlosen und völlig überflüssigen Existenz nichts geleistet hat.
Und wieder einmal zeigt sich….
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:44 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Kamala Harris hat eine beachtenswerte Karriere hinter sich. Ihr Jahrgang war erst der zweite, der selbst im liberalen Kalifornien den Schulbus zusammen mit weißen Kindern benutzen durfte.
Sie hat sich alles was sie erreicht hat durch Fleiß und Kompetenz erarbeitet.
Im Gegensatz zu Trump, der außer mit einem goldenen Löffel geboren zu sein und Frauen schlecht zu behandeln in den 78 Jahren seiner erbärmlichen, nutzlosen und völlig überflüssigen Existenz nichts geleistet hat.
Ich glaube, Du wirfst mit deinen Erklärungen gerade Perlen vor die Säue.
Und wieder einmal zeigt sich….
Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 22:18 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Kamala Harris hat eine beachtenswerte Karriere hinter sich. Ihr Jahrgang war erst der zweite, der selbst im liberalen Kalifornien den Schulbus zusammen mit weißen Kindern benutzen durfte.
Sie hat sich alles was sie erreicht hat durch Fleiß und Kompetenz erarbeitet.
Im Gegensatz zu Trump, der außer mit einem goldenen Löffel geboren zu sein und Frauen schlecht zu behandeln in den 78 Jahren seiner erbärmlichen, nutzlosen und völlig überflüssigen Existenz nichts geleistet hat.
Ich glaube, Du wirfst mit deinen Erklärungen gerade Perlen vor die Säue.
Eine Woche nach der Ansage der Redaktion und du bleibst weiter bei deiner Attitüde. Hast es aber auch leider nicht eingesehen und null Selbstreflektion gezeigt.
Das wird auch aber nichts mehr, wenn du nicht mal so langsam ein Leben neben dem Forum lebst.
Und wieder einmal zeigt sich….
Fire Kid, Ort, Montag, 22.07.2024, 09:19 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
Pass auf, dass die AfD-Keule jetzt nicht geschwungen wird...
Und wieder einmal zeigt sich….
Arox, Sonntag, 21.07.2024, 21:37 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Goldener Löffel...Kamala Harris ist jetzt aber auch nicht gerade von zwei Tellerwäschern aufgezogen worden.
"Kamala Devi Harris was born in Oakland, California,[11] on October 20, 1964.[12] Her mother, Shyamala Gopalan, was a Tamil Indian biologist, whose work on the progesterone receptor gene stimulated advances in breast cancer research.[13] She moved to the United States from India as a 19-year-old graduate student in 1958, after studying home science at Lady Irwin College in New Delhi. After studying nutrition and endocrinology at the University of California, Berkeley,[14][15] she received her PhD in 1964.[16] Kamala Harris's Jamaican American father, Donald J. Harris, is of Afro-Jamaican ancestry.[17] He is a Stanford University professor of economics (emeritus) who arrived in the United States from British Jamaica in 1961, for graduate study at UC Berkeley, receiving a PhD in economics in 1966"
Und wieder einmal zeigt sich….
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 20:57 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Ja Buttigieg hat ein Talent sehr kompetent und sympathisch rüber zu kommen.
Ich glaube zu erwartende Angriffe wegen seiner Homosexualität würden ihn nur stärken.
Und wieder einmal zeigt sich….
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:50 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Ja Buttigieg hat ein Talent sehr kompetent und sympathisch rüber zu kommen.
Ich glaube zu erwartende Angriffe wegen seiner Homosexualität würden ihn nur stärken.
Er müsste zudem kein Gouverneursamt aufgeben, er ist quasi sofort verfügbar. Und als Verkehrsminister dürfte er bundesweit einen gewissen Bekanntheitsgrad haben.
Indiana ist wohl kein klassischer Swing State mehr, zuletzt hat Obama ihn 2008 geholt. Aber mit einem Vizepräsidentenkandidaten von dort wäre das Rennen wohl nicht komplett aussichtslos.
Und wieder einmal zeigt sich….
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:51 (vor 517 Tagen) @ Jurist
bearbeitet von FourrierTrans, Sonntag, 21.07.2024, 20:57
Dass politische Kommentatoren in ihrer eigenen selbstreferenziellen Bubble leben. Just heute stand in der NYT, dass Biden sauer auf die ganzen Verräter Obama, Clinton, Pelosi und co. sei, dass er wegen des Nethanjahu-Besuchs keine Entscheidung vor Mittwoch trifft, etc.
Und am Ende kommt es so, wie viele vermuteten. Es gab keinen klaren Ausweg für ihn. Gut so! Die Dems müssen das Kandidatenpaar mit den besten Aussichten, die Wahl zu gewinnen ins Rennen schicken.
Hoffentlich haben die Strategen die Zeit genutzt, um einen Plan rund um ein vielversprechendes Team zu erarbeiten.
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Und zugleich wäre es die Nagelprobe, ob die amerikanische Gesellschaft wirklich schon so weit ist, eine Frau of Colour und eine Harvard-, sorry, Ex-Soldaten, nein, auch nicht, Ex-McKinsey, nein, das war es nicht, Mayor,… bekennenden Homosexuellen ins Weiße Haus zu schicken. Ich wäre all in dafür!
LOL, Elmar Theveßen klang im ARD heute Abend auf einmal auch anders, als noch vor einer Woche. Da hat sich in wenigen Tagen der eigene Meinungskorridor zur Präsidentschaftsfähigkeit Bidens geändert. Man ist baff (erstaunt). :-)
Sei's drum. Der Wahlkampf der USA und das Auftreten auf internationaler Bühne in den letzten ~10 Jahren lässt mMn nur einen Entschluss zu: das Land sollte zumindest für vier Jahre aus Deutschland heraus unter Zwangs-Administration gestellt werden. Die USA sind seit einigen Jahren so ein bisschen wie der durchtickende Sohn im mittleren Alter einer wohlhabenden Adelsfamilie. Und jetzt muss der alte Herr (Deutschland) einfach mal wieder durchgreifen und diesen Sohn an die Hand nehmen, bis der wieder alleine laufen kann. :-)
Und wieder einmal zeigt sich….
Garum, Bornum am Harz, Sonntag, 21.07.2024, 21:00 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Dass politische Kommentatoren in ihrer eigenen selbstreferenziellen Bubble leben. Just heute stand in der NYT, dass Biden sauer auf die ganzen Verräter Obama, Clinton, Pelosi und co. sei, dass er wegen des Nethanjahu-Besuchs keine Entscheidung vor Mittwoch trifft, etc.
Und am Ende kommt es so, wie viele vermuteten. Es gab keinen klaren Ausweg für ihn. Gut so! Die Dems müssen das Kandidatenpaar mit den besten Aussichten, die Wahl zu gewinnen ins Rennen schicken.
Hoffentlich haben die Strategen die Zeit genutzt, um einen Plan rund um ein vielversprechendes Team zu erarbeiten.
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Und zugleich wäre es die Nagelprobe, ob die amerikanische Gesellschaft wirklich schon so weit ist, eine Frau of Colour und eine Harvard-, sorry, Ex-Soldaten, nein, auch nicht, Ex-McKinsey, nein, das war es nicht, Mayor,… bekennenden Homosexuellen ins Weiße Haus zu schicken. Ich wäre all in dafür!
LOL, Elmar Theveßen klang im ARD heute Abend auf einmal auch anders, als noch vor einer Woche. Da hat sich in wenigen Tagen der eigene Meinungskorridor zur Präsidentschaftsfähigkeit Bidens geändert. Man ist baff (erstaunt). :-)Sei's drum. Der Wahlkampf der USA und das Auftreten auf internationaler Bühne in den letzten ~10 Jahren lässt mMn nur einen Entschluss zu: das Land sollte zumindest für vier Jahre aus Deutschland heraus unter Zwangs-Administration gestellt werden. Die USA sind seit einigen Jahren so ein bisschen wie der durchtickende Sohn im mittleren Alter einer wohlhabenden Adelsfamilie. Und jetzt muss der alte Herr (Deutschland) einfach mal wieder durchgreifen und diesen Sohn an die Hand nehmen, bis der wieder alleine laufen kann. :-)
Wieso wir, das ist das Problem der Engländer.
Und wieder einmal zeigt sich….
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 21:03 (vor 517 Tagen) @ Garum
Dass politische Kommentatoren in ihrer eigenen selbstreferenziellen Bubble leben. Just heute stand in der NYT, dass Biden sauer auf die ganzen Verräter Obama, Clinton, Pelosi und co. sei, dass er wegen des Nethanjahu-Besuchs keine Entscheidung vor Mittwoch trifft, etc.
Und am Ende kommt es so, wie viele vermuteten. Es gab keinen klaren Ausweg für ihn. Gut so! Die Dems müssen das Kandidatenpaar mit den besten Aussichten, die Wahl zu gewinnen ins Rennen schicken.
Hoffentlich haben die Strategen die Zeit genutzt, um einen Plan rund um ein vielversprechendes Team zu erarbeiten.
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Und zugleich wäre es die Nagelprobe, ob die amerikanische Gesellschaft wirklich schon so weit ist, eine Frau of Colour und eine Harvard-, sorry, Ex-Soldaten, nein, auch nicht, Ex-McKinsey, nein, das war es nicht, Mayor,… bekennenden Homosexuellen ins Weiße Haus zu schicken. Ich wäre all in dafür!
LOL, Elmar Theveßen klang im ARD heute Abend auf einmal auch anders, als noch vor einer Woche. Da hat sich in wenigen Tagen der eigene Meinungskorridor zur Präsidentschaftsfähigkeit Bidens geändert. Man ist baff (erstaunt). :-)Sei's drum. Der Wahlkampf der USA und das Auftreten auf internationaler Bühne in den letzten ~10 Jahren lässt mMn nur einen Entschluss zu: das Land sollte zumindest für vier Jahre aus Deutschland heraus unter Zwangs-Administration gestellt werden. Die USA sind seit einigen Jahren so ein bisschen wie der durchtickende Sohn im mittleren Alter einer wohlhabenden Adelsfamilie. Und jetzt muss der alte Herr (Deutschland) einfach mal wieder durchgreifen und diesen Sohn an die Hand nehmen, bis der wieder alleine laufen kann. :-)
Wieso wir, das ist das Problem der Engländer.
Das ist auch wieder wahr.
Und wieder einmal zeigt sich….
Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 20:55 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Dass politische Kommentatoren in ihrer eigenen selbstreferenziellen Bubble leben. Just heute stand in der NYT, dass Biden sauer auf die ganzen Verräter Obama, Clinton, Pelosi und co. sei, dass er wegen des Nethanjahu-Besuchs keine Entscheidung vor Mittwoch trifft, etc.
Und am Ende kommt es so, wie viele vermuteten. Es gab keinen klaren Ausweg für ihn. Gut so! Die Dems müssen das Kandidatenpaar mit den besten Aussichten, die Wahl zu gewinnen ins Rennen schicken.
Hoffentlich haben die Strategen die Zeit genutzt, um einen Plan rund um ein vielversprechendes Team zu erarbeiten.
Pete Buttigieg war am Freitag bei Real Time mit Bill Maher (schaut es Euch bei YT). Der ist JD Vance meilenweit überlegen. Er wäre ein super running mate für Kamala Harris.
Und zugleich wäre es die Nagelprobe, ob die amerikanische Gesellschaft wirklich schon so weit ist, eine Frau of Colour und eine Harvard-, sorry, Ex-Soldaten, nein, auch nicht, Ex-McKinsey, nein, das war es nicht, Mayor,… bekennenden Homosexuellen ins Weiße Haus zu schicken. Ich wäre all in dafür!
LOL, Elmar Theveßen klang im ARD heute Abend auf einmal auch anders, als noch vor einer Woche. Da hat sich in wenigen Tagen der eigene Meinungskorridor zur Präsidentschaftsfähigkeit Bidens geändert. Man ist baff (erstaunt). :-)Sei's drum. Der Wahlkampf der USA und das Auftreten auf internationaler Bühne in den letzten ~10 Jahren lässt mMn nur einen Entschluss zu: das Land sollte zumindest für vier Jahre aus Deutschland heraus unter Zwangs-Administration gestellt werden. Die USA sind seit einigen Jahr so ein bisschen wie der durchtickende Sohn im mittleren Alter eine wohlhabenden Adelsfamilie. Und jetzt muss der alte Herr (Deutschland) einfach mal wieder durchgreifen. :-)
Axios vermeldete am Donnerstag, in den nächsten 72 Stunden passiert etwas.
Darauf ein politischer Kommentator - Bakari Sellers, mit engem Kontakt zum Biden Team, am Wochenende passiert garantiert nicht. Dieser guckte gerade etwas bedröppelt drein...
Und wieder einmal zeigt sich….
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:54 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Axios vermeldete am Donnerstag, in den nächsten 72 Stunden passiert etwas.
Darauf ein politischer Kommentator - Bakari Sellers, mit engem Kontakt zum Biden Team, am Wochenende passiert garantiert nicht. Dieser guckte gerade etwas bedröppelt drein...
Ich vermute, die haben alle nur spekuliert. Die Entscheidung dürfte im engsten Kreis um Joe Biden herum gefallen sein. Da würde ich nicht unbedingt erwarten, dass die Medien Drähte dorthin haben.
Bei Axios habe ich in letzter Zeit den Eindruck gehabt, dass sie gerne auch mal nach dem Prinzip Schrotschuss widersprüchliche Meldungen heraus hauen. Irgend eine wird schon zutreffen.
Biden empfiehlt Harris
Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 20:23 (vor 517 Tagen) @ balisto
wie zu erwarten war. Das wird somit für potentielle Gegenkandidaten nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Biden empfiehlt Harris
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 20:52 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
wie zu erwarten war. Das wird somit für potentielle Gegenkandidaten nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Die Frage ist doch, will überhaupt irgend jemand von den immer wieder genannten Namen in diesem Jahr antreten? Wenn überhaupt, dann hatten die sich auf die Kandidatur im Jahr 2028 vorbereitet? Aus dem Stand wird wohl niemand von denen eine schlagkräftige Kampagne auf die Beine stellen können. Ich würde allenfalls mit chancenlosen Außenseitern als Gegenkandidatin oder Gegenkandidat zu Kamala Harris rechnen.
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Garum, Bornum am Harz, Sonntag, 21.07.2024, 21:02 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
wie zu erwarten war. Das wird somit für potentielle Gegenkandidaten nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Die Frage ist doch, will überhaupt irgend jemand von den immer wieder genannten Namen in diesem Jahr antreten? Wenn überhaupt, dann hatten die sich auf die Kandidatur im Jahr 2028 vorbereitet? Aus dem Stand wird wohl niemand von denen eine schlagkräftige Kampagne auf die Beine stellen können. Ich würde allenfalls mit chancenlosen Außenseitern als Gegenkandidatin oder Gegenkandidat zu Kamala Harris rechnen.
Nichts ist unmöglich.
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 21:57 (vor 517 Tagen) @ Garum
wie zu erwarten war. Das wird somit für potentielle Gegenkandidaten nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Die Frage ist doch, will überhaupt irgend jemand von den immer wieder genannten Namen in diesem Jahr antreten? Wenn überhaupt, dann hatten die sich auf die Kandidatur im Jahr 2028 vorbereitet? Aus dem Stand wird wohl niemand von denen eine schlagkräftige Kampagne auf die Beine stellen können. Ich würde allenfalls mit chancenlosen Außenseitern als Gegenkandidatin oder Gegenkandidat zu Kamala Harris rechnen.
Nichts ist unmöglich.
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass bekanntere Namen wie Gretchen Whitmer oder Gavin Newsom ihren Hut in den Ring werfen. Wenn, dann werden da irgendwelche Außenseiter ohne echte Chancen auftauchen, die einfach nur ihre Namen ein wenig bekannter machen wollen.
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micha87, bei Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 21:00 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von micha87, Sonntag, 21.07.2024, 21:04
Ich glaube wenn der Präsident so eindeutig sagt es soll Harris machen, dann wird die Partei da wahrscheinlich auch folgen.
Im Ergebnis wäre es mMn sogar besser sie jetzt direkt als Prâsiidentin ins Amt zu heben. Klar muss sie ebenfalls Wahlkampf machen, aber die Bilder auf internationaler Bühne hätte sie Donald voraus, zudem könnte sie direkt zeigen sie kann das Amt als Präsidentin voll ausfüllen. Vielleicht würde sich das auch in den Umfragen wiederspiegeln und ihre Beliebtheitswerte steigen.
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:14 (vor 517 Tagen) @ micha87
Ich glaube wenn der Präsident so eindeutig sagt es soll Harris machen, dann wird die Partei da wahrscheinlich auch folgen.
Im Ergebnis wäre es mMn sogar besser sie jetzt direkt als Prâsiidentin ins Amt zu heben. Klar muss sie ebenfalls Wahlkampf machen, aber die Bilder auf internationaler Bühne hätte sie Donald voraus, zudem könnte sie direkt zeigen sie kann das Amt als Präsidentin voll ausfüllen. Vielleicht würde sich das auch in den Umfragen wiederspiegeln und ihre Beliebtheitswerte steigen.
Das wird Joe Biden wohl nicht mitmachen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass er das die letzten Monate noch über die Bühne bringt, wenn der Wahlkampfstress weg ist. Für so senil wie ihn manche hinstellen halte ich ihn nicht. Er hat vor allem körperlich abgebaut.
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micha87, bei Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 22:27 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Es geht weniger um Biden, als mehr den Ansatz zu verfolgen was könnte Trump ggf. doch noch verhindern? Die Leute müssen regelmäßig sehen was sie am Ende wählen, da hilft Biden in seiner aktuellen Form halt nicht. Wenn Harris sich intern nicht durchsetzen kann, wie soll das gegen Trump auf direktem Wege gelingen?
An ihrer Stelle hätte ich das direkt zur Bedingung gemacht, bevor ich überhaupt antrete. Sie braucht eben Sichtbarkeit und da hilft es wenig auf ein paar Bühnen und im TV zu erscheinen.
Trump hat gerade so ein Momentum, da helfen schwache Demokraten der Tage nicht und ein Biden ist körperlich leider sehr schwach. Die geistige Verfassung von Biden will ich nicht in Abrede stellen, aber alles andere sehen wir.
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Schnippelbohne, Bauernland, Sonntag, 21.07.2024, 20:32 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
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Wallone, Sonntag, 21.07.2024, 20:42 (vor 517 Tagen) @ Schnippelbohne
Damit kann es doch eigentlich nur noch Kamala Harris werden, oder? Das Bedürfnis der Demokratischen Partei ihrem amtierenden Präsidenten den Respekt für seine Entscheidung zu zollen wird doch gigantisch sein, da werden sie seiner Empfehlung für seine Stellvertreterin wohl kaum widersprechen wollen?
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 20:53 (vor 517 Tagen) @ Wallone
Damit kann es doch eigentlich nur noch Kamala Harris werden, oder? Das Bedürfnis der Demokratischen Partei ihrem amtierenden Präsidenten den Respekt für seine Entscheidung zu zollen wird doch gigantisch sein, da werden sie seiner Empfehlung für seine Stellvertreterin wohl kaum widersprechen wollen?
Ich bezweifele, ob jemand von den immer wieder Genannten außer Harris überhaupt zu einer Kandidatur bereit sind. Die haben sich wohl alle auf 2028 eingestellt, und alle sind wohl vor allem in ihrem eigenen Heimatstaat bekannt, nicht aber national.
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stfn84, Köln, Sonntag, 21.07.2024, 20:43 (vor 517 Tagen) @ Wallone
Außer die Demokraten haben den Wunsch zu gewinnen.
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DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 23:20 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Typische Maennermeinung? Und tippe Du meinst nicht meinen 2020 Favouriten Warren.
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stfn84, Köln, Montag, 22.07.2024, 07:40 (vor 517 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Mansplaining!!!
Angela Merkel hatte vor ihrer ersten Amtszeit auch einen schweren Stand, hat gegen einen guten Wahlkämpfer einen immensen Vorsprung nahezu verspielt. Im - aus der Entfernung - wahrgenommenen Klima in den USA, dem dortigen Wahlkampf und der Polarisierung halte ich es für unklug nun eine Person aufzustellen, die vor allem in liberalen Regionen gefeiert würde. Stattdessen würde ich den Fokus auf die konservativen Wähler legen, um Donald Trump zu verhindern.
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Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:44 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Mansplaining!!!
Angela Merkel hatte vor ihrer ersten Amtszeit auch einen schweren Stand, hat gegen einen guten Wahlkämpfer einen immensen Vorsprung nahezu verspielt. Im - aus der Entfernung - wahrgenommenen Klima in den USA, dem dortigen Wahlkampf und der Polarisierung halte ich es für unklug nun eine Person aufzustellen, die vor allem in liberalen Regionen gefeiert würde. Stattdessen würde ich den Fokus auf die konservativen Wähler legen, um Donald Trump zu verhindern.
Die konservativen Wähler bleiben im Zweifelsfall bei Trump. Der Schlüssel zum Wahlsieg waren 2020 die Wählerinnen. Bei denen kommt Donald Trump deutlich schlechter an als bei männlichen Wählern. Und das dürfte sich nicht geändert haben. Auch diese Wahl dürfte von den Frauen und der Frage, ob die Demokraten ihre Leute mobilisieren können entschieden werden.
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stfn84, Köln, Montag, 22.07.2024, 07:47 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Die Hardliner und Verstrahlten, die Trump für den Erlöser halten, werden ihm immer folgen. Für mich geht es um jene die zwischen Reps und Dems schwanken und eher konservative Werte leben, auch was z.B. das Waffenrecht angeht. Da würde ich schon vermuten, dass diese Wählergruppe ein Problem mit einer weiblichen Kandidatin hätte.
In vier Monaten wissen wir wie es ausgeht.
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:16 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Außer die Demokraten haben den Wunsch zu gewinnen.
So gut wie alle, die sich damit professionell beschäftigen, halten Kamala Harris aus einer ganzen Reihe von Gründen für die beste Wahl. Republikaner mal ausgenommen.
unsere Expertise über die amerikanischen Wähler...
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 21:40 (vor 517 Tagen) @ stfn84
...ist schon erstaunlich. Am besten schauen die Demokraten hier im BVB-Forum nach.
Ich vermute, dass Umfragen in den USA genauso kurzlebig sind wie bei uns.
Die Älteren erinnern sich noch an Martin Schulz. Der war mal der richtig "heiße Scheiß" bei der SPD. Was macht der jetzt eigentlich?
Innerhalb von ein paar Monaten ist Boris Pistorius (ich finde den gut) zum beliebtesten Politiker in Deutschland geworden. Mit dem richtigen oder falschen Auftreten kann man viel gewinnen oder auch wieder verlieren. Ich vermute diese Mechanismen funktionieren in den USA ähnlich.
unsere Expertise über die amerikanischen Wähler...
stfn84, Köln, Montag, 22.07.2024, 07:42 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Bitte verzeih. Ich hatte vergessen dass ich die Überschrift von "Was die Demokraten nun tun müssen, eine zutreffende Analyse der Wählerschaft der Vereinigten Staaten von Amerika im Juli" in "imho" ändern hätte müssen. Kommt nicht wieder vor, ich bitte Dich um Vergebung!
unsere Expertise über die amerikanischen Wähler...
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:27 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
...ist schon erstaunlich. Am besten schauen die Demokraten hier im BVB-Forum nach.
Ich vermute, dass Umfragen in den USA genauso kurzlebig sind wie bei uns.
Die Älteren erinnern sich noch an Martin Schulz. Der war mal der richtig "heiße Scheiß" bei der SPD. Was macht der jetzt eigentlich?
Martin Schulz ist Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er wird dieses Jahr 69.
Als Kanzlerkandidat wurde er von Sigmar Gabriel vors Loch geschoben. Eigentlich wollte Gabriel selbst antreten. Er hatte sich heimlich einer operativen Magenverkleinerung unterzogen und wollte "fit und dynamisch" in den Wahlkampf starten. Allerdings hatte die Bild das mitbekommen - was sich Gabriel seinerseits eigentlich hätte denken können. Er hatte das zunächst geleugnet, und die Bild wollte eine große Story aus der Sache machen. Daraufhin warf Gabriel hin, der völlig unvorbereitete Schulz musste übernehmen.
Ganz auf Biden und Harris kann man das aber nicht übertragen. Harris war von Anfang an Teil der Biden-Kampagne.
Innerhalb von ein paar Monaten ist Boris Pistorius (ich finde den gut) zum beliebtesten Politiker in Deutschland geworden. Mit dem richtigen oder falschen Auftreten kann man viel gewinnen oder auch wieder verlieren. Ich vermute diese Mechanismen funktionieren in den USA ähnlich.
Ich wohne zwar in NRW, aber in direkter Nähe zu Niedersachsen. Bis nach Osnabrück sind es knapp 20 Kilometer, deshalb bekommt man einiges mit. Boris Pistorius hatte bereits einen guten Ruf, als er dort Oberbürgermeister war. Und den hat er auch nach Hannover und dann nach Berlin mitgenommen. Ich kenne mehrere Leute, die direkt mit ihm zu tun hatten. Alle schätzen ihn als kompetent, verlässlich, verbindlich, gradlinig und im Umgang freundlich ein.
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markus, Sonntag, 21.07.2024, 20:46 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Außer die Demokraten haben den Wunsch zu gewinnen.
Ich habe das alles nicht so intensiv verfolgt. Warum genau ist Harris (scheinbar zumindest teilweise) unbeliebt? Irgendwas vorgefallen?
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:40 (vor 517 Tagen) @ markus
Außer die Demokraten haben den Wunsch zu gewinnen.
Ich habe das alles nicht so intensiv verfolgt. Warum genau ist Harris (scheinbar zumindest teilweise) unbeliebt? Irgendwas vorgefallen?
Kamala Harris galt in Kalifornien als gradlinige, kompetente Karrierefrau. Bezirksstaatsanwältin, Attorney General, Senatorin. Teils als erste weibliche PoC, im Senat als eine der ersten.
Sie ist selbst bei den Vorwahlen vor der Präsidentschaftswahl 2020 angetreten, aber ihre Kampagne war nicht durchschlagskräftig, sie ist schnell aus dem Rennen ausgestiegen. Das könnte ihrem Ruf die ersten Kratzer eingebracht haben. Zudem war damals nach einigen von Polizisten begangenen Verbrechen die Zeit von "Black Lives Matter". Und aus der Richtung wurde ihr damals pauschal vorgeworfen, Teil des ungerechten Justizapparates zu sein.
Joe Biden berief sie dann zunächst zur Kandidatin für die Vizepräsidentschaft, später wurde sie zusammen mit Biden gewählt. Danach hatte sie zunächst Probleme, ihre Rolle in der Regierung zu finden. Vorher war sie immer diejenige gewesen, die Entscheidungen getroffen hatte. Nun bestand ein wichtiger Teil ihrer Aufgaben darin, für den Fall da zu sein, dass Joe Biden ausfallen würde.
Aber mittlerweile hat sie ihre Rolle gefunden. Bereits als Bezirksstaatsanwältin und dann als Attorney General hatte sie sich für die Rechte von Frauen und insbesondere gegen häusliche Gewalt stark gemacht. Jetzt positioniert sie sich gegen das von den Republikanern vorangetriebene Verbot der Abtreibung und gegen dort geplante Einschränkungen bei der Empfängnisverhütung. Man darf nicht vergessen, bei den Wählerinnen ist Donald Trump im Durchschnitt deutlich schlechter angesehen als bei den Wählern. Es waren die Frauen, die Joe Biden 2o2o den Sieg gerettet haben. Und es warn die Frauen, die 2022 den Durchmarsch der Republikaner in Senat und Repräsentantenhaus verhindert haben.
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catani, Montag, 22.07.2024, 00:52 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Ihr wurde aber vor allem die Grenzproblematik überlassen. UNd da sehen die Amerikaner überwiegend keine Fortschritte. Zumindest wird es so verkauft.
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DieRoteKarteZahlIch, UK, Montag, 22.07.2024, 23:34 (vor 516 Tagen) @ catani
Ihr wurde aber vor allem die Grenzproblematik überlassen.
Dieser Darstellung widerspricht im übrigen das WSJ.
“Analysis: Was Kamala Harris Actually Biden’s ‘Border Czar’?”
At the start of his presidency, Biden tasked his VP with what the administration called the “root causes” of migration from Central America—the extreme poverty, famine and gang violence that have driven so many people over the last decade to uproot their lives and head north to the U.S.
Former President Barack Obama had asked Biden to take on the same task when he was vice president. Biden successfully pushed Congress to allot several billion in aid money for Guatemala, El Salvador and Honduras.
Harris’s job was meant to be narrow, and over the years Harris has fulfilled it by announcing tranches of private investments by companies like Pepsi, Cargill and Nestle in Central America.
But the assignment gave Republicans a convenient scapegoat…
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Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:27 (vor 517 Tagen) @ catani
Ihr wurde aber vor allem die Grenzproblematik überlassen. UNd da sehen die Amerikaner überwiegend keine Fortschritte. Zumindest wird es so verkauft.
Es hat zumindest hinein gespielt. Das ist eine Thematik, bei der man nicht gewinnen kann. U.a. auch, weil hier zu viele subjektive Ängste mit hinein spielen.
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DieRoteKarteZahlIch, UK, Montag, 22.07.2024, 09:29 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Man könnte ja bei Trump nachfragen, warum er das Problem während seiner Amtszeit nicht gelöst bekam.
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Ulrich, Montag, 22.07.2024, 10:11 (vor 517 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Man könnte ja bei Trump nachfragen, warum er das Problem während seiner Amtszeit nicht gelöst bekam.
Es dürfte leider auf das hinaus laufen, auf das es auch in Deutschland oder anderen europäischen Staaten hinaus läuft. Dass die Populisten keine funktionierenden Lösungen haben, interessiert deren Anhänger nicht.
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stfn84, Köln, Sonntag, 21.07.2024, 21:06 (vor 517 Tagen) @ markus
Ich sehe es ja nur aus der Entfernung.
Gegen Donald Trump würde ich nicht mit einer farbigen Frau antreten. Nicht in den USA.
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:43 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Ich sehe es ja nur aus der Entfernung.
Gegen Donald Trump würde ich nicht mit einer farbigen Frau antreten. Nicht in den USA.
In der Summe sind die Minoritäten kurz davor, in den USA die Mehrheit zu übernehmen. Und auch die Weißen wählen zu einem relavanten Teil demokratisch, vor allem die Frauen. Die schlechten Zustimmungswerte bei Frauen sind die Achillesverse von Donald Trump.
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Jurist, Sonntag, 21.07.2024, 21:13 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Die Republikaner sind paradoxerweise gerade bei den Minoritäten stark. Das Bild von den Evangelikalen, von den Red Necks und Hill Billies, die Trump wählen, ist halt unvollständig.
Gerade beim RNC haben die Republikaner viele PoC als Rednerinnen und Redner gehabt. Die Reps selber haben sogar deutlich gemacht, dass sie keine Unterschiede nach Hautfarbei, Geschlecht oder sexueller Orientierung machen. Und guess what! Der Wähler macht es auch nicht. Die, die das tun, wählen eh Trump.
Die die das nicht tun, haben Obama gegen zwei sehr gute Kandidaten der Republikaner zum Präsidenten gewählt.
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Beethoven, Bonn, Sonntag, 21.07.2024, 21:33 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Bei der letzten Wahl 2020 haben 87% der Afro-Amerikaner Biden und die Demokraten gewählt. Wenn das nicht schwach bei Minderheiten ist weiß ich auch nicht.
Bei Latinos waren es nur 65% aber als PoC Maga-mäßig drauf zu sein ist schon eher ne Ausnahme.
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Davja89, Montag, 22.07.2024, 07:47 (vor 517 Tagen) @ Beethoven
Diesmal liegt es deutlich enger zusammen. Je nach Umfrage bei den Latinos sogar auf Augenhöhe.
Und wenn 40 bis 50% der Latin-Wähler REP wählen, und bei den Afro-Amerikaner bis zu 40%, ist das Bild aus Deutschland das die MAGAS alle nur Rednecks sind nicht trotzdem etwas überholt?
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Beethoven, Bonn, Montag, 22.07.2024, 11:05 (vor 517 Tagen) @ Davja89
Umfragen sind Umfragen, Wahlen sind Wahlen.
Das historisch Beste Ergebnis der Republikaner bei den Afro Amerikaner waren 16% für Gerald Ford im Jahr 1976. Wo genau du jetzt die 40% für Trump hernehmen willst ist mir schleierhaft. Das geben auch diese Umfragen nicht im Ansatz her.
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Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:50 (vor 517 Tagen) @ Davja89
Diesmal liegt es deutlich enger zusammen. Je nach Umfrage bei den Latinos sogar auf Augenhöhe.
Und wenn 40 bis 50% der Latin-Wähler REP wählen, und bei den Afro-Amerikaner bis zu 40%, ist das Bild aus Deutschland das die MAGAS alle nur Rednecks sind nicht trotzdem etwas überholt?
Wenn, wenn, wenn .....
In der Vergangenheit lagen die Demokraten bei diesen Wählergruppen landesweit immer mehr oder weniger deutlich vorne. Und das werden sie aller Wahrscheinlichkeit auch dieses Mal.
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Jurist, Montag, 22.07.2024, 08:36 (vor 517 Tagen) @ Ulrich
Genau hier liegt doch die Gefahr für die Dems. Man hat sich jahrelang zurückgelehnt beim Blick auf die Demographie ("die Wähler der Reps sterben, es werden immer mehr Dems geboren, die Reps gewinnen nie wieder eine Wahl, etc.") und was ist? Die sichergeglaubten Wählerinnen und Wähler sind nicht mehr sicher. Und da die Rennen in der Vergangenheit trotz eindeutigem popular vote sehr eng waren, droht aus dieser Richtung jetzt eine Wahlniederlage.
Ob in New York oder Kalifornien die Dems mit 15 Mio. Stimmem Vorspung gewinnen, ist halt vollkommen egal, wenn die Reps Georgia, Michigan und Pennsylvania und im Schlepptau noch Nevada und Arizona holen würden. Und die Wahrscheinlichkeit dieses Eintritts wäre sehr hoch, wenn die Dems "nur" 60% der PoC-Stimmen holen.
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Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 21:12 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Ich sehe es ja nur aus der Entfernung.
Gegen Donald Trump würde ich nicht mit einer farbigen Frau antreten. Nicht in den USA.
Oder erst recht, um ihn und seine Bande richtig zu triggern.
Eine Nikki Haley ist auch nicht weiß und trotzdem konnte sich Biden in den Umfragen outperformen. Es liegt also nicht an der Hauptfarbe, sondern am Gegenkandidaten.
Und je ausfälliger er werden sollte, desto besser für Harris, da spielt sein angeschossenes Ohr auch keine Rolle mehr.
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stfn84, Köln, Sonntag, 21.07.2024, 21:17 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Mir wäre das eine zu riskante Wette. Aber gut, wir werden es erleben.
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Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 21:28 (vor 517 Tagen) @ stfn84
Mir wäre das eine zu riskante Wette. Aber gut, wir werden es erleben.
Ein offener Vorwahlkampf - falls es Gegenkandidaten geben sollte - wäre das Beste, wenn sie sich da durchsetzen sollte, dann hat sie auch alle Demokraten hinter sich.
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:44 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Mir wäre das eine zu riskante Wette. Aber gut, wir werden es erleben.
Ein offener Vorwahlkampf - falls es Gegenkandidaten geben sollte - wäre das Beste, wenn sie sich da durchsetzen sollte, dann hat sie auch alle Demokraten hinter sich.
Ein offener Vorwahlkampf könnte Wunden reißen, die bis zum Wahltag noch lange nicht verheilt wären.
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Jurist, Sonntag, 21.07.2024, 21:33 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Eine Open Convention würde den Kandidaten der Demokraten nur beschädigen. Das wäre Söder gegen Laschet hoch zwei.
Der Pfad zum Sieg ist klar: schnell und vereint handeln. Was meint ihr, was die Dems seit der Debatte gemacht haben?
Es gab Anfang des Jahres die Prognose, dass die Partei gewinnt, die als erstes ihren Kandidaten ersetzt. Das sind die Demokraten. Trumps Vorteil hat er mit 93 Minuten Zeugnis geistiger Umnachtung innerhalb einer Woche gekillt. Morgen ordere ich als erstes TSMC-Aktien. Die dürften einen hübschen Push erhalten diese Woche.
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Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 22:09 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Eine Open Convention würde den Kandidaten der Demokraten nur beschädigen. Das wäre Söder gegen Laschet hoch zwei.
Der Pfad zum Sieg ist klar: schnell und vereint handeln. Was meint ihr, was die Dems seit der Debatte gemacht haben?
Es gab Anfang des Jahres die Prognose, dass die Partei gewinnt, die als erstes ihren Kandidaten ersetzt. Das sind die Demokraten. Trumps Vorteil hat er mit 93 Minuten Zeugnis geistiger Umnachtung innerhalb einer Woche gekillt. Morgen ordere ich als erstes TSMC-Aktien. Die dürften einen hübschen Push erhalten diese Woche.
Kommt darauf an, wie man das macht. Wenn die sich auf der Bühne gegenseitig angehen, in einer Debatte, könnte dem so sein, man könnte es aber auch so machen,- alle Kandidaten halten eine Rede um die Delegierten von sich zu überzeugen und dann wird entschieden. Vor dem Parteitag halten alle Kandidaten landesweit Townhalls ab. Man muss sich nicht untereinander angehen, um seine Ideen unter die Leute zu bringen.
Wäre eben kein normaler Vorwahlkampf und alle wüssten, was auf dem Spiel stehen.
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FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 21:40 (vor 517 Tagen) @ Jurist
Eine Open Convention würde den Kandidaten der Demokraten nur beschädigen. Das wäre Söder gegen Laschet hoch zwei.
Der Pfad zum Sieg ist klar: schnell und vereint handeln. Was meint ihr, was die Dems seit der Debatte gemacht haben?
Es gab Anfang des Jahres die Prognose, dass die Partei gewinnt, die als erstes ihren Kandidaten ersetzt. Das sind die Demokraten. Trumps Vorteil hat er mit 93 Minuten Zeugnis geistiger Umnachtung innerhalb einer Woche gekillt. Morgen ordere ich als erstes TSMC-Aktien. Die dürften einen hübschen Push erhalten diese Woche.
Gute Idee. Ob es Nvidia auch wieder nach oben zieht?
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Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 20:53 (vor 517 Tagen) @ markus
Außer die Demokraten haben den Wunsch zu gewinnen.
Ich habe das alles nicht so intensiv verfolgt. Warum genau ist Harris (scheinbar zumindest teilweise) unbeliebt? Irgendwas vorgefallen?
ein Grund... https://www.newsweek.com/video-kamala-harris-laughing-border-crisis-question-fuels-republican-outrage-1578014
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Sonntag, 21.07.2024, 20:50 (vor 517 Tagen) @ markus
Außer die Demokraten haben den Wunsch zu gewinnen.
Ich habe das alles nicht so intensiv verfolgt. Warum genau ist Harris (scheinbar zumindest teilweise) unbeliebt? Irgendwas vorgefallen?
Naja, die war bei den Primaries gegen Biden bei ca 3-4%, ist als ehemalige Generalstaatsanwältin von Kalifornien bei Minderheiten eher weniger beliebt, v.a. weil sie eine Justizreform durchgeführt hatte, die bei minorities zu Haftstrafen geführt hat.
Überhaupt, Kalifornien ist kein gutes Pflaster, weil's halt die Wähler in den Fly-Over-States nicht abholen wird.
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FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:24 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
das wird für potentielle Gegenkandidaten somit nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Beim ARD haben sie gerade gesagt, dass er in seinem Brief an das Wahlvolk Harris lobt, aber es keine offizielle Empfehlung gibt. Don't know.
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Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 20:25 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
das wird für potentielle Gegenkandidaten somit nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Beim ARD haben sie gerade gesagt, dass er in seinem Brief an das Wahlvolk Harris lobt, aber es keine offizielle Empfehlung gibt. Don't know.
Hat er gerade gemacht, kam bei CNN
Biden empfiehlt Harris
micha87, bei Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 20:39 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Okay, den Brief habe ich auch gerade gelesen und da stand noch keine Empfehlung drin. Wenn er das im Interview gemacht hat wird Harris das Rennen jetzt übernehmen. Wenn sie das gewinnt wäre es schon sehr überraschend, leider hat sie jetzt auch nicht wahnsinnig viel Zeit, aber vielleicht liegt darin ja eine Chance. Die Demokraten müssen jetzt halt on Point abliefern und auch in den Debatten.
Trump zeigt in seinem ersten Statement wenig staatsmännisch und teilt gegen Biden aus, jener war auch nie für dieses Amt fit. Auch Trump wird sich jetzt etwas mehr strecken müssen als zunächst gewünscht.
Biden empfiehlt Harris
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:39 (vor 517 Tagen) @ micha87
Okay, den Brief habe ich auch gerade gelesen und da stand noch keine Empfehlung drin. Wenn er das jetzt im Interview gemacht hat wird Harris das Rennen jetzt übernehmen. Wenn sie das gewinnt wäre es schon sehr überraschend, leider hat sie jetzt auch nicht wahnsinnig viel Zeit, aber vielleicht liegt darin ja eine Chance. Die Demokraten müssen jetzt halt on Point abliefern und auch in den Debatten.
Trump zeigt in seinem ersten Statement wenig staatsmännisch und teilt gegen Biden aus, jener war auch nie fit für dieses Amt. Auch Trump wird sich jetzt etwas mehr strecken müssen als zunächst gewünscht.
Nicht, dass er sich wieder vertan hat? :D
Biden empfiehlt Harris
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:27 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
das wird für potentielle Gegenkandidaten somit nicht einfacher, falls überhaupt andere antreten wollen.
Beim ARD haben sie gerade gesagt, dass er in seinem Brief an das Wahlvolk Harris lobt, aber es keine offizielle Empfehlung gibt. Don't know.
Hat er gerade gemacht, kam bei CNN
Ich würd's wohl auch machen. 40 Wochenstunden und mittlerer AT-Vertrag wären so meine Forderungen. Homeoffice-Quote von 70% nicht zu vergessen. :-)
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Burgsmüller84, Sonntag, 21.07.2024, 20:40 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Arbeitszeit von 10 bis 16 Uhr lehnt niemand ab. Und manche verbringen auch diese Zeit noch meist auf dem Golfplatz.
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Sascha, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 20:44 (vor 517 Tagen) @ Burgsmüller84
Arbeitszeit von 10 bis 16 Uhr lehnt niemand ab. Und manche verbringen auch diese Zeit noch meist auf dem Golfplatz.
Und wenn du beim Golfspielen schummelst... du hast Immunität!
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FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:41 (vor 517 Tagen) @ Burgsmüller84
Arbeitszeit von 10 bis 16 Uhr lehnt niemand ab. Und manche verbringen auch diese Zeit noch meist auf dem Golfplatz.
Gibt's schlesischen Mohnkuchen in der lokalen Kantine im Weißen Haus? Oder ließe sich das organisieren?
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Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:46 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Arbeitszeit von 10 bis 16 Uhr lehnt niemand ab. Und manche verbringen auch diese Zeit noch meist auf dem Golfplatz.
Gibt's schlesischen Mohnkuchen in der lokalen Kantine im Weißen Haus? Oder ließe sich das organisieren?
Bestimmt.
Als Donald Trump Präsident war, bekam er bei offiziellen Essen im Weißen Haus jeweils eine Kugel Eis mehr als die Gäste.
Biden verzichtet auf Präsidentschaftskandidatur
Lambert09, Am Rande Westfalens, Sonntag, 21.07.2024, 20:14 (vor 517 Tagen) @ balisto
Jetzt also doch. Biden zieht sich zurück. In meinen Augen die absolut richtige Entscheidung, wenn auch wesentlich zu spät vermutlich. Tagesschau
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Livecomz, Heidelberg, Sonntag, 21.07.2024, 20:06 (vor 517 Tagen) @ balisto
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 22:19 (vor 517 Tagen) @ Livecomz
Harris wird es wohl werden, und das passt in meinen Augen deutlich besser als ein weiterer weißer, männlicher Kandidat jenseits von 70 Jahren..
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Lattenknaller, Madrid, Sonntag, 21.07.2024, 22:10 (vor 517 Tagen) @ Livecomz
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Dass wäre wohl der mit den meisten Chancen. Rhetorisch wischt der mit Trump den Boden auf. Hängt jetzt davon ob es Miniiprimaries gibt. In einem offenen Parteitag dürfte Newsom das nicht machen.
Ich würde Harris aber auch Chancen einräumen.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
nico36de, Ruhrgebiet, Dienstag, 23.07.2024, 08:10 (vor 516 Tagen) @ Lattenknaller
Rhetorisch wischt der mit Trump den Boden auf.
Wie jeder halbwegs gebildetete Mittelstufler es tun würde. In einem Land, wo ein offensichtlich amoralischer, narzisstischer und auch noch strunzdummer Typ wie Trump von der Hälfte der Bevölkerung als Heilsbringer gefeiert wird, muss ganz schwer was schieflaufen.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 20:29 (vor 517 Tagen) @ Livecomz
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Newsom hat zumindest Charisma und die Aura eines Staatsmannes, aber ist leider Kalifornier.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:31 (vor 517 Tagen) @ Foreveralone
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Newsom hat zumindest Charisma und die Aura eines Staatsmannes, aber ist leider Kalifornier.
Was ist denn mit Kaliforniern?
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
HoschUn, Ort, Montag, 22.07.2024, 18:34 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Newsom hat zumindest Charisma und die Aura eines Staatsmannes, aber ist leider Kalifornier.
Was ist denn mit Kaliforniern?
Die Amerikanische Verfassung verbietet es, dass der Vizepräsident und der Präsident aus dem selben Bundesstaat kommen.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
schwatgelbes-hummelchen, Bieeeeelefeld, Sonntag, 21.07.2024, 20:41 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Große Teile der “Rest-USA” halten Kalifornien für einen linksgerichteten nahezu kommunistischen Staat. Schwierige Start-Bedingungen.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Sascha, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 20:35 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Newsom hat zumindest Charisma und die Aura eines Staatsmannes, aber ist leider Kalifornier.
Was ist denn mit Kaliforniern?
Linkgrünwoke.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:40 (vor 517 Tagen) @ Sascha
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Newsom hat zumindest Charisma und die Aura eines Staatsmannes, aber ist leider Kalifornier.
Was ist denn mit Kaliforniern?
Linkgrünwoke.
Alle Kalifornier sind so? :)
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Burgsmüller84, Sonntag, 21.07.2024, 20:44 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Es reicht doch, wenn es genug Chaosbilder von Überfällen gibt, mit denen Fox den Staat so im Rest des Landes unmöglich machen kann. Dazu noch Musk, der seine Firma aus Kalifornien abzieht.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Sascha, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 20:42 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
bloß nicht Harris und auch nicht Michelle Obama
Newsom hat zumindest Charisma und die Aura eines Staatsmannes, aber ist leider Kalifornier.
Was ist denn mit Kaliforniern?
Linkgrünwoke.
Alle Kalifornier sind so? :)
Natürlich. Sonst würden sie ja nicht in Kalifornien leben!
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 20:42 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Kalifornien ist so was wie Freiburg und Münster. Nur woke Gutmenschen die das echte Leben der arbeitenden Menschen nicht kennen ;-)
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
DieRoteKarteZahlIch, UK, Sonntag, 21.07.2024, 22:46 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Finde Kalifornien sehr diverse. Da gibt es San Francisco (ähnlich wie Detroit oder Gelsenkirken) und LA (ähnlich wie Vancouver).
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:44 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Kalifornien ist so was wie Freiburg und Münster. Nur woke Gutmenschen die das echte Leben der arbeitenden Menschen nicht kennen ;-)
Ohlala, bist du dir da bei Münster sicher? Stramm-religiös und konservativ, habe ich immer so wahrgenommen. #Oldmoney
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Sascha, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 20:50 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
In Münster leben nur Studierende und Fahrräder. Nur zum Weihnachtsmarkt holen die für die Touris auch andere Menschen im die Stadt.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 20:46 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
ja aber die AFD ist unter 5%
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Burgsmüller84, Sonntag, 21.07.2024, 20:45 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Münster != Münsterland
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Dudi, Tor zum Münsterland, Sonntag, 21.07.2024, 21:09 (vor 517 Tagen) @ Burgsmüller84
Ich weiss Grad nicht ob das Kompliment vergiftet ist ;-)
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Thomas, Dortmund, Sonntag, 21.07.2024, 20:26 (vor 517 Tagen) @ Livecomz
ist das dieser Frankfurter?
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 20:07 (vor 517 Tagen) @ Livecomz
Guter Witz. Bis auf Michelle Obama hat doch absolut kein Kandidat eine Chance gegen Trump. Sie ist den meisten Leuten halt sympathisch. Und wenn sie es am Ende werden sollte, dann hat ihr Ehemann das Spiel gut gespielt. Hat was von House of Cards.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Intertanked, Berlin, Sonntag, 21.07.2024, 21:28 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
Guter Witz. Bis auf Michelle Obama hat doch absolut kein Kandidat eine Chance gegen Trump.
Ich frag mal ganz ehrlich. Warum tragt man Trump diesen Wunderstatus hinterher?
Der Mann hat - auf Grund seiner extremen Art - die letzten drei Wahlen für seine Partei verloren und noch nie einen Populär Vote in den USA gewonnen. Spielt weniger einer Rolle, umgekehrt aber schon. Joe Biden ist der Präsident, der mit großem Abstand am meisten Stimmen in der Geschichte der USA bekommen hat. Für sich, aber viel mehr gegen Trump. Das ist auch die Wirkung von Trump.
Nichts ist verloren, wenn Trump auch gerade Favorit ist.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Ulrich, Sonntag, 21.07.2024, 22:49 (vor 517 Tagen) @ Intertanked
Guter Witz. Bis auf Michelle Obama hat doch absolut kein Kandidat eine Chance gegen Trump.
Ich frag mal ganz ehrlich. Warum tragt man Trump diesen Wunderstatus hinterher?
Der Mann hat - auf Grund seiner extremen Art - die letzten drei Wahlen für seine Partei verloren und noch nie einen Populär Vote in den USA gewonnen. Spielt weniger einer Rolle, umgekehrt aber schon. Joe Biden ist der Präsident, der mit großem Abstand am meisten Stimmen in der Geschichte der USA bekommen hat. Für sich, aber viel mehr gegen Trump. Das ist auch die Wirkung von Trump.Nichts ist verloren, wenn Trump auch gerade Favorit ist.
Die Demokraten können jetzt doppelt mobilisieren. Für die eigene Kandidatin bzw. den eigenen Kandidaten - und gegen Donald Trump.
Es kann nur eine Nachfolgerin geben
Arox, Sonntag, 21.07.2024, 20:15 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
AOC!
Es kann nur eine Nachfolgerin geben
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 20:16 (vor 517 Tagen) @ Arox
Mit Sanders als Vize :D
Es kann nur eine Nachfolgerin geben
Arox, Sonntag, 21.07.2024, 20:23 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
Noch ein alter, weißer Mann. Spinnst du?
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Sonntag, 21.07.2024, 20:11 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
Guter Witz. Bis auf Michelle Obama hat doch absolut kein Kandidat eine Chance gegen Trump. Sie ist den meisten Leuten halt sympathisch. Und wenn sie es am Ende werden sollte, dann hat ihr Ehemann das Spiel gut gespielt. Hat was von House of Cards.
Ich weiß nicht, wie ernst man das nehmen kann, ich kenne die Frau ja nicht persönlich. Allerdings hört bzw. liest man immer, dass sie Null Bock auf das Geschäft hat.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 20:12 (vor 517 Tagen) @ FourrierTrans
Sie hat ja acht Jahre lang gesehen, was da los ist. Das dürfte ihr wohl gereicht haben.
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Gargamel09, Sonntag, 21.07.2024, 20:10 (vor 517 Tagen) @ Fire Kid
Guter Witz. Bis auf Michelle Obama hat doch absolut kein Kandidat eine Chance gegen Trump. Sie ist den meisten Leuten halt sympathisch. Und wenn sie es am Ende werden sollte, dann hat ihr Ehemann das Spiel gut gespielt. Hat was von House of Cards.
Genau, weil Trump auch so gemocht wird. Die meisten Amerikaner wollten etwas anderes als Biden oder Trump, die Demokraten liefern nun jemand Anderen.
Gibt so viele gute Demokraten, die den nun alleinigen alten Trump in politische Rente schicken können, die Partylaune der Trump Seite dürfte nun abklingen, siegessicher ist da nun keiner mehr
Gavin Newsom und Trump ist erledigt
Fire Kid, Ort, Sonntag, 21.07.2024, 20:14 (vor 517 Tagen) @ Gargamel09
Ob die Kandidaten so gut sind ist sicherlich Ansichtssache. Mit Gavin Newsom gewinnen die Demokraten aber meiner Meinung nach keinen Blumenpott. Zu Harris erspare ich mir den Kommentar.
Der Zeitpunkt überrascht...
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 20:03 (vor 517 Tagen) @ balisto
Im Spiegel wurde darüber spekuliert, dass er das Treffen mit Netanjahu noch abwarten wird.
Allerdings hätte ich auch keine große Lust mich mit dem zu treffen und würde dem möglichst auch aus dem Weg gehen.
Der Zeitpunkt überrascht...
SebWagn, HH Harvestehude, Sonntag, 21.07.2024, 20:04 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Im Spiegel wurde darüber spekuliert, dass er das Treffen mit Netanjahu noch abwarten wird.
Allerdings hätte ich auch keine große Lust mich mit dem zu treffen und würde dem möglichst auch aus dem Weg gehen.
Er tritt ja nicht als Präsident zurück, also wird das Treffen auch stattfinden. Geht ja auch um aktuelle Entscheidungen
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
piet1909, Sonntag, 21.07.2024, 19:58 (vor 517 Tagen) @ balisto
bvb forum schneller als die Nachrichten portale... Danke
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
bigfoot49, Leipzig, Sonntag, 21.07.2024, 20:22 (vor 517 Tagen) @ piet1909
Ntv war schneller als das Forum ;-)
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
1890er, Sonntag, 21.07.2024, 20:05 (vor 517 Tagen) @ piet1909
Ich muss gerade echt überlegen, wann ich letztmalig eine bedeutende Nachricht in der Tagesschau zuerst gehört hab :-D
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
balisto, 44143, Sonntag, 21.07.2024, 20:04 (vor 517 Tagen) @ piet1909
Hab sogar vor dem Posten noch beim Spiegel nachgeschaut und dachte kurz es wär Fake, weil da noch nichts stand :D
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
Frankonius, Frankfurt, Sonntag, 21.07.2024, 20:00 (vor 517 Tagen) @ piet1909
Ja schneller als die Spiegel App - bald informiert sich alle Welt hier ;-)
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
the mirrorblack, Hohenlimburg, Sonntag, 21.07.2024, 20:05 (vor 517 Tagen) @ Frankonius
Als die Süddeutsche auch :-). Nicht schlecht!
Biden tritt nicht zur Wiederwahl an
Annabeeins, Monasterium, Sonntag, 21.07.2024, 20:27 (vor 517 Tagen) @ the mirrorblack
1. Washington Post
2. New York Times
3. Schwatzgelb-Forum
4. Der Rest der Medienwelt
Da ist ein wenig Stolz durchaus angebracht ;-)