Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld (Politik)
Fred789, Ort, Montag, 17.06.2024, 19:34 (vor 552 Tagen)
Nach einer Vergewaltigung durch einen Uber-Fahrer verlangt eine junge Frau 1,5 Millionen Entschädigung von dem Fahrdienstvermittler. Die damals 16-Jährige war im August 2022 in Berlin von dem Fahrer in seinem Auto vergewaltigt worden.
Die junge Frau ist laut „Spiegel“ bis heute in psychotraumatischer Behandlung, braucht Antidepressiva und kämpft mit Konzentrations- und Schlafstörungen.
Doch kurz vor dem Zielort vergewaltigte der damals 43-jährige Fahrer die Jugendliche auf der Rückbank seines Autos. Einen Tag später wurde er festgenommen und im Januar 2023 wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.
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Über die Summe kann man ja streiten, aber nur 3 Jahre Freiheitsstrafe für eine Vergewaltigung finde ich viel zu wenig.
USA
tobi002, Dortmund, Dienstag, 18.06.2024, 23:41 (vor 551 Tagen) @ Fred789
Gibt dort eine offizielle Sammelklage mit mehr als 200 Fällen und es werden mehr erwartet. Bitte nehmt lieber normale Taxi. https://www.lawsuit-information-center.com/uber-sex-assault-lawsuit.html
Täter wurde schonmal abgeschoben..
tobi002, Dortmund, Dienstag, 18.06.2024, 20:25 (vor 551 Tagen) @ Fred789
Laut der Welt, was es natürlich nicht schöner macht. Ganz neutral gesagt.
Dem Magazin zufolge ist der Mann türkischer Staatsbürger, wurde bereits einmal abgeschoben und war 2016 dennoch wieder nach Deutschland eingereist. Gegen das Urteil hatte er keine Rechtsmittel eingelegt, geständig aber war er nicht.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Dienstag, 18.06.2024, 22:45 (vor 551 Tagen) @ tobi002
Laut der Welt, was es natürlich nicht schöner macht. Ganz neutral gesagt.
Dem Magazin zufolge ist der Mann türkischer Staatsbürger, wurde bereits einmal abgeschoben und war 2016 dennoch wieder nach Deutschland eingereist. Gegen das Urteil hatte er keine Rechtsmittel eingelegt, geständig aber war er nicht.
Ich habe mir noch einmal den Spiegel-Artikel durchgelesen. Dort steht ebenfalls, dass der Fahrer bereits einmal abgeschoben war. Die Frage, die weder der Welt- noch der Spiegel-Artikel beantwortet ist, ob er danach illegal wieder nach Deutschland eingereist ist oder später einen legalen Aufenthaltstitel bekommen hat.
Laut Spiegel hat er für die Firma eines Cousins gefahren und damit ca. netto 500 bis 550 Euro im Monat verdient. Das dürfte nicht einmal für die Miete gereicht haben. Auch der Spiegel berichtete, dass in Berlin wohl viele illegale Fahrzeuge unterwegs seien, die für Uber und Co. fahren würden. Der Spiegel zitiert den Geschäftsführer von Freenow, einem von BMW und Daimler gegründeten Konkurrenten von Uber: "Wer in dieser Branche über die Runden kommen will, muss Regeln brechen.". Das Geschäft sei legal nicht umsetzbar, und deshalb werde sich Freenow noch in diesem Jahr von der Vermittlung von Mietwagen zurückziehen. Angeblich habe es in Berlin bei 4.500 Mietwagenkonzessionen noch ca. 2.000 illegal betriebene Mietwagen gegeben. Eine Kontrolle des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) im April ergab folgendes: "Bei etwa einem Viertel der Fahrzeuge, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow fahren, fehlten Genehmigungen. Fahrer arbeiten häufig für Scheinfirmen, die Einnahmen an der Steuer vorbeischleusen oder sich ihre Einnahmen mit dubiosen Hinterleuten teilen. Sozialversicherungsbeiträge werden regelmäßig hinterzogen."
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Knolli, Mittwoch, 19.06.2024, 08:34 (vor 551 Tagen) @ Ulrich
Laut Spiegel hat er für die Firma eines Cousins gefahren und damit ca. netto 500 bis 550 Euro im Monat verdient. Das dürfte nicht einmal für die Miete gereicht haben. Auch der Spiegel berichtete, dass in Berlin wohl viele illegale Fahrzeuge unterwegs seien, die für Uber und Co. fahren würden. Der Spiegel zitiert den Geschäftsführer von Freenow, einem von BMW und Daimler gegründeten Konkurrenten von Uber: "Wer in dieser Branche über die Runden kommen will, muss Regeln brechen.". Das Geschäft sei legal nicht umsetzbar, und deshalb werde sich Freenow noch in diesem Jahr von der Vermittlung von Mietwagen zurückziehen. Angeblich habe es in Berlin bei 4.500 Mietwagenkonzessionen noch ca. 2.000 illegal betriebene Mietwagen gegeben. Eine Kontrolle des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) im April ergab folgendes: "Bei etwa einem Viertel der Fahrzeuge, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow fahren, fehlten Genehmigungen. Fahrer arbeiten häufig für Scheinfirmen, die Einnahmen an der Steuer vorbeischleusen oder sich ihre Einnahmen mit dubiosen Hinterleuten teilen. Sozialversicherungsbeiträge werden regelmäßig hinterzogen."
Und das hat was genau mit der Tat zu tun?
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 08:51 (vor 551 Tagen) @ Knolli
Laut Spiegel hat er für die Firma eines Cousins gefahren und damit ca. netto 500 bis 550 Euro im Monat verdient. Das dürfte nicht einmal für die Miete gereicht haben. Auch der Spiegel berichtete, dass in Berlin wohl viele illegale Fahrzeuge unterwegs seien, die für Uber und Co. fahren würden. Der Spiegel zitiert den Geschäftsführer von Freenow, einem von BMW und Daimler gegründeten Konkurrenten von Uber: "Wer in dieser Branche über die Runden kommen will, muss Regeln brechen.". Das Geschäft sei legal nicht umsetzbar, und deshalb werde sich Freenow noch in diesem Jahr von der Vermittlung von Mietwagen zurückziehen. Angeblich habe es in Berlin bei 4.500 Mietwagenkonzessionen noch ca. 2.000 illegal betriebene Mietwagen gegeben. Eine Kontrolle des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) im April ergab folgendes: "Bei etwa einem Viertel der Fahrzeuge, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow fahren, fehlten Genehmigungen. Fahrer arbeiten häufig für Scheinfirmen, die Einnahmen an der Steuer vorbeischleusen oder sich ihre Einnahmen mit dubiosen Hinterleuten teilen. Sozialversicherungsbeiträge werden regelmäßig hinterzogen."
Und das hat was genau mit der Tat zu tun?
Hier sind hochgradig kriminelle Strukturen entstanden. Mit normalen Arbeitsverhältnissen hat das nichts mehr zu tun. Wenn schon die Fahrzeuge Scheinfirmen gehören, Steuern und Sozialversicherungsabgaben hinterzogen werden, etc., dann findet auch keine Kontrolle mehr statt, wer als Fahrer eingesetzt wird.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Lordran, Mittwoch, 19.06.2024, 08:51 (vor 551 Tagen) @ Knolli
Laut Spiegel hat er für die Firma eines Cousins gefahren und damit ca. netto 500 bis 550 Euro im Monat verdient. Das dürfte nicht einmal für die Miete gereicht haben. Auch der Spiegel berichtete, dass in Berlin wohl viele illegale Fahrzeuge unterwegs seien, die für Uber und Co. fahren würden. Der Spiegel zitiert den Geschäftsführer von Freenow, einem von BMW und Daimler gegründeten Konkurrenten von Uber: "Wer in dieser Branche über die Runden kommen will, muss Regeln brechen.". Das Geschäft sei legal nicht umsetzbar, und deshalb werde sich Freenow noch in diesem Jahr von der Vermittlung von Mietwagen zurückziehen. Angeblich habe es in Berlin bei 4.500 Mietwagenkonzessionen noch ca. 2.000 illegal betriebene Mietwagen gegeben. Eine Kontrolle des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) im April ergab folgendes: "Bei etwa einem Viertel der Fahrzeuge, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow fahren, fehlten Genehmigungen. Fahrer arbeiten häufig für Scheinfirmen, die Einnahmen an der Steuer vorbeischleusen oder sich ihre Einnahmen mit dubiosen Hinterleuten teilen. Sozialversicherungsbeiträge werden regelmäßig hinterzogen."
Und das hat was genau mit der Tat zu tun?
Natürlich gar nichts. Aber es lässt sich wieder prima ablenken von Themen wie zb Abschiebungen.
Stattdessen will man wieder Gründe für den armen Täter finden, der ja auch nur ein Opfer der Gesellschaft ist. Man kennt es ja mittlerweile.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Lattenknaller, Madrid, Mittwoch, 19.06.2024, 09:01 (vor 551 Tagen) @ Lordran
Laut Spiegel hat er für die Firma eines Cousins gefahren und damit ca. netto 500 bis 550 Euro im Monat verdient. Das dürfte nicht einmal für die Miete gereicht haben. Auch der Spiegel berichtete, dass in Berlin wohl viele illegale Fahrzeuge unterwegs seien, die für Uber und Co. fahren würden. Der Spiegel zitiert den Geschäftsführer von Freenow, einem von BMW und Daimler gegründeten Konkurrenten von Uber: "Wer in dieser Branche über die Runden kommen will, muss Regeln brechen.". Das Geschäft sei legal nicht umsetzbar, und deshalb werde sich Freenow noch in diesem Jahr von der Vermittlung von Mietwagen zurückziehen. Angeblich habe es in Berlin bei 4.500 Mietwagenkonzessionen noch ca. 2.000 illegal betriebene Mietwagen gegeben. Eine Kontrolle des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) im April ergab folgendes: "Bei etwa einem Viertel der Fahrzeuge, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow fahren, fehlten Genehmigungen. Fahrer arbeiten häufig für Scheinfirmen, die Einnahmen an der Steuer vorbeischleusen oder sich ihre Einnahmen mit dubiosen Hinterleuten teilen. Sozialversicherungsbeiträge werden regelmäßig hinterzogen."
Und das hat was genau mit der Tat zu tun?
Natürlich gar nichts. Aber es lässt sich wieder prima ablenken von Themen wie zb Abschiebungen.
Stattdessen will man wieder Gründe für den armen Täter finden, der ja auch nur ein Opfer der Gesellschaft ist. Man kennt es ja mittlerweile.
Hat Ulrich nicht geschrieben und wenn Du nicht verstehst, was er damit schreiben will, solltest Du das noch mal lesen. So eine Gestalt würde nie eine Taxilizenz erhalten und in dem illegalen und und dann auch kriminellen Geflecht, dass da für Uber und Co. unterwegs ist, fehlt diese Kontrolle. Aber wenn man sich erst einmal empören möchte, kann man schon den eigentlichen Inhalt überlesen.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 08:58 (vor 551 Tagen) @ Lordran
Natürlich gar nichts. Aber es lässt sich wieder prima ablenken von Themen wie zb Abschiebungen.
Stattdessen will man wieder Gründe für den armen Täter finden, der ja auch nur ein Opfer der Gesellschaft ist. Man kennt es ja mittlerweile.
Verzieh dich in deine braune Ecke.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Nike79, Dienstag, 18.06.2024, 23:02 (vor 551 Tagen) @ Ulrich
Laut der Welt, was es natürlich nicht schöner macht. Ganz neutral gesagt.
Dem Magazin zufolge ist der Mann türkischer Staatsbürger, wurde bereits einmal abgeschoben und war 2016 dennoch wieder nach Deutschland eingereist. Gegen das Urteil hatte er keine Rechtsmittel eingelegt, geständig aber war er nicht.
Ich habe mir noch einmal den Spiegel-Artikel durchgelesen. Dort steht ebenfalls, dass der Fahrer bereits einmal abgeschoben war. Die Frage, die weder der Welt- noch der Spiegel-Artikel beantwortet ist, ob er danach illegal wieder nach Deutschland eingereist ist oder später einen legalen Aufenthaltstitel bekommen hat.Laut Spiegel hat er für die Firma eines Cousins gefahren und damit ca. netto 500 bis 550 Euro im Monat verdient. Das dürfte nicht einmal für die Miete gereicht haben. Auch der Spiegel berichtete, dass in Berlin wohl viele illegale Fahrzeuge unterwegs seien, die für Uber und Co. fahren würden. Der Spiegel zitiert den Geschäftsführer von Freenow, einem von BMW und Daimler gegründeten Konkurrenten von Uber: "Wer in dieser Branche über die Runden kommen will, muss Regeln brechen.". Das Geschäft sei legal nicht umsetzbar, und deshalb werde sich Freenow noch in diesem Jahr von der Vermittlung von Mietwagen zurückziehen. Angeblich habe es in Berlin bei 4.500 Mietwagenkonzessionen noch ca. 2.000 illegal betriebene Mietwagen gegeben. Eine Kontrolle des Landesamts für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) im April ergab folgendes: "Bei etwa einem Viertel der Fahrzeuge, die für Plattformen wie Uber, Bolt oder Freenow fahren, fehlten Genehmigungen. Fahrer arbeiten häufig für Scheinfirmen, die Einnahmen an der Steuer vorbeischleusen oder sich ihre Einnahmen mit dubiosen Hinterleuten teilen. Sozialversicherungsbeiträge werden regelmäßig hinterzogen."
Die Arbeitsbedingungen mögen schlecht sein, hat mit der Tat aber erst mal nichts zu tun. Insbesondere wenn man die Einlassungen des Täters zur Tat liest.
In diesem Fall hat die Abschiebung auch nicht funktioniert und man stilisiert sich im Nachgang noch zu Opfern:
amp.focus.de/panorama/focus-online-sprach-mit-anwalt-vergewaltiger-aus-afghanistan-leute-sollen-einsehen-dass-sie-mich-nicht-loswerden_id_260049937.html
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Franke, Mittwoch, 19.06.2024, 00:25 (vor 551 Tagen) @ Nike79
Die Arbeitsbedingungen mögen schlecht sein, hat mit der Tat aber erst mal nichts zu tun.
Wenn die Arbeitsbedingungen mies sind, muss es ja irgendwas geben, was die Leute dazu veranlasst, trotzdem in diesem Bereich zu arbeiten.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 09:49 (vor 551 Tagen) @ Franke
Die Arbeitsbedingungen mögen schlecht sein, hat mit der Tat aber erst mal nichts zu tun.
Wenn die Arbeitsbedingungen mies sind, muss es ja irgendwas geben, was die Leute dazu veranlasst, trotzdem in diesem Bereich zu arbeiten.
Wer z.B. keine Arbeitserlaubnis hat ist auf so etwas angewiesen. Bezahlung erfolgt "schwarz" bar auf die Hand. Und wenn nicht gezahlt wird, wo soll sich der Fahrer beschweren?
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gilgenburg, hagen, Mittwoch, 19.06.2024, 09:08 (vor 551 Tagen) @ Franke
Schwarzarbeit! Ganz einfach!
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Nike79, Mittwoch, 19.06.2024, 09:30 (vor 551 Tagen) @ gilgenburg
Schwarzarbeit! Ganz einfach!
In vielen Fällen ist das bestimmt so. Warum sollte sonst jemand für 500€ arbeiten, wenn ihm Bürgergeld zusteht? Das weitgehend sanktionsfreie Bürgergeld hat seinen Anteil dazu beigetragen.
Wenn man das so möchte, sollte die Politik vielleicht direkt das bedingungslose Grundeinkommen einführen. Zu welchen Arbeitsbedingungen das dann führt sieht man an dem Beispiel.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 09:52 (vor 551 Tagen) @ Nike79
Schwarzarbeit! Ganz einfach!
In vielen Fällen ist das bestimmt so. Warum sollte sonst jemand für 500€ arbeiten, wenn ihm Bürgergeld zusteht? Das weitgehend sanktionsfreie Bürgergeld hat seinen Anteil dazu beigetragen.
Dieser Bullshit wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.
Wer bei Schwarzarbeit erwischt wird, dem drohen strafrechtliche Konsequenzen.
Wenn man das so möchte, sollte die Politik vielleicht direkt das bedingungslose Grundeinkommen einführen. Zu welchen Arbeitsbedingungen das dann führt sieht man an dem Beispiel.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 10:35 (vor 551 Tagen) @ Ulrich
Man wird allerdings nicht erwischt. Versuch mal im Taxi mit Karte zu zahlen. 75 Prozent der Fahrer lehnen das regelmäßig ab und verzichten auf die Fahrt.
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Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 10:59 (vor 551 Tagen) @ Taifun
Man wird allerdings nicht erwischt. Versuch mal im Taxi mit Karte zu zahlen. 75 Prozent der Fahrer lehnen das regelmäßig ab und verzichten auf die Fahrt.
Ich fahre selten Taxi, aber mir ist das noch nie passiert.
Ich würde den Vorfall melden. Datum, Uhrzeit, Foto des Kennzeichens und ggf. des Taxiunternehmens.
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Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 11:31 (vor 551 Tagen) @ Ulrich
Da hätte ich an dem Abend am Bahnhof Ingolstadt 5 oder 6 Taxis fotografieren müssen. Erst am Ende der Reihe war jemand bereit mich zu fahren. Und nach Fotos hätte ich sicher keinen Fahrer mehr gehabt.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Scherben, Kiel, Mittwoch, 19.06.2024, 10:37 (vor 551 Tagen) @ Taifun
Man wird allerdings nicht erwischt. Versuch mal im Taxi mit Karte zu zahlen. 75 Prozent der Fahrer lehnen das regelmäßig ab und verzichten auf die Fahrt.
Wann hat das angefangen? Ich bin in den letzten Jahren kaum noch Taxi gefahren, hatte mit der Zahlung per Karte oder App aber in den 2010ern nie ein Problem.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
micha87, bei Berlin, Mittwoch, 19.06.2024, 00:47 (vor 551 Tagen) @ Franke
bearbeitet von micha87, Mittwoch, 19.06.2024, 00:52
Die Arbeitsbedingungen mögen schlecht sein, hat mit der Tat aber erst mal nichts zu tun.
Wenn die Arbeitsbedingungen mies sind, muss es ja irgendwas geben, was die Leute dazu veranlasst, trotzdem in diesem Bereich zu arbeiten.
Offtopic:
Die Personen sind ja nicht stets frei in ihren Entscheidungen, da gibt es auch natürliche ökonomische Zwänge und wer weiß schon, wie frei der einzelne Fahrer tatsächlich entscheiden kann.
Der RBB hat im August 2023 hierzu ein wenig recherchiert:
rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/08/mietwagenfirmen-uber-berlin-bezahlung-app.html
Im Ergebnis bleibt ein Modell das sich nur bedingt rechnet und Fahrer systematisch ausbeutet. Man ist nicht sonderlich überrascht, von daher liegt es in der Verantwortung des Staates derlei negative Auswüchse zu unterbinden. Für den Konsumenten sind digitale Bestelldienste praktisch, für die Mitarbeiter bedeutet es wiederum im Niedriglohnsektor zu verweilen.
PS: Das bezieht sich allgemein auf die Strukturen, selbstverständlich ist dies keine Rechtfertigung für derlei Gewalttaten.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Ulrich, Mittwoch, 19.06.2024, 09:59 (vor 551 Tagen) @ micha87
Die Arbeitsbedingungen mögen schlecht sein, hat mit der Tat aber erst mal nichts zu tun.
Wenn die Arbeitsbedingungen mies sind, muss es ja irgendwas geben, was die Leute dazu veranlasst, trotzdem in diesem Bereich zu arbeiten.
Offtopic:
Die Personen sind ja nicht stets frei in ihren Entscheidungen, da gibt es auch natürliche ökonomische Zwänge und wer weiß schon, wie frei der einzelne Fahrer tatsächlich entscheiden kann.Der RBB hat im August 2023 hierzu ein wenig recherchiert:
rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/08/mietwagenfirmen-uber-berlin-bezahlung-app.html
Im Ergebnis bleibt ein Modell das sich nur bedingt rechnet und Fahrer systematisch ausbeutet. Man ist nicht sonderlich überrascht, von daher liegt es in der Verantwortung des Staates derlei negative Auswüchse zu unterbinden. Für den Konsumenten sind digitale Bestelldienste praktisch, für die Mitarbeiter bedeutet es wiederum im Niedriglohnsektor zu verweilen.
PS: Das bezieht sich allgemein auf die Strukturen, selbstverständlich ist dies keine Rechtfertigung für derlei Gewalttaten.
In solchen Strukturen findet keine Kontrolle darüber statt, wer tatsächlich am Steuer so eines Uber-Cars sitzt. Arbeitserlaubnis? Polizeiliches Führungszeugnis? Interessiert alles nicht.
Der Tagesspiegel hat in den letzten Monaten immer wieder mal über die Szene in Berlin berichtet. Selbst ein beträchtlicher Teil der offiziell in Berlin angemeldeten Mietwagen lief über Scheinfirmen, die nicht zu greifen waren. Beispielsweise war für eine ganze Reihe von Firmen eine Frau um die Zwanzig als Geschäftsführerin eingetragen, die noch nicht einmal einen Wohnsitz in Deutschland hatte. Geschäftsadressen führten zu irgend welchen Briefkästen, die vermutlich nicht einmal regelmäßig geleert wurden. Da werden dann nicht nur die Fahrer "schwarz" beschäftigt. Da wird alles hinterzogen, angefangen bei der Umsatzsteuer.
Täter wurde schonmal abgeschoben..
Timo_89, Dienstag, 18.06.2024, 20:41 (vor 551 Tagen) @ tobi002
Laut der Welt, was es natürlich nicht schöner macht. Ganz neutral gesagt.
Dem Magazin zufolge ist der Mann türkischer Staatsbürger, wurde bereits einmal abgeschoben und war 2016 dennoch wieder nach Deutschland eingereist. Gegen das Urteil hatte er keine Rechtsmittel eingelegt, geständig aber war er nicht.
"Wurden Ausländer aus dem deutschen Hoheitsgebiet abgeschoben oder ausgewiesen, werden sie in der Regel mit einer Einreisesperre belegt. Aufgrund eines europäischen Informationssystems betrifft das Verbot zur Wiedereinreise nicht nur in Deutschland: Die Einreisesperre gilt im Schengen-Raum. Daran gekoppelt ist ein generelles Aufenthaltsverbot für Deutschland. Reisen ausgewiesene Ausländer trotz Einreisesperre wieder ein, droht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine entsprechend hohe Geldstrafe (§ 95 des Aufenthaltsgesetzes)."
Laut Anwalt.org würde das unerlaubte Einreisen ebenfalls eine Strafe nach sich ziehen? Ich bin kein Jurist, hier gibt es ja ein paar, vielleicht kann einer was dazu sagen. Sollte die Einreise-Sperre noch gegolten haben, müsste er doch entsprechend noch ein zweites Verfahren am Hals haben, oder?
Grundsätzlich natürlich schwer verständlich, dass jemand der bereits einmal abgeschoben wurde, hier einfach wieder herein spaziert, Uber fährt und dann so eine Tat begeht. Das wurde ja auch im Zuge der Mannheim Diskussion oft erwähnt, was wenn nach einer Abschiebung die Menschen einfach wieder zurück kommen bei unseren offenen Grenzen? Ich kenne die Zahlen nicht, aber grundsätzlich muss der Staat Anstrengungen unternehmen, dass dies nicht allzu einfach gelingt, sonst verlieren auch Abschiebungen völlig ihre Wirkung.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 17.06.2024, 21:57 (vor 552 Tagen) @ Fred789
Nach einer Vergewaltigung durch einen Uber-Fahrer verlangt eine junge Frau 1,5 Millionen Entschädigung von dem Fahrdienstvermittler. Die damals 16-Jährige war im August 2022 in Berlin von dem Fahrer in seinem Auto vergewaltigt worden.
Die junge Frau ist laut „Spiegel“ bis heute in psychotraumatischer Behandlung, braucht Antidepressiva und kämpft mit Konzentrations- und Schlafstörungen.
Doch kurz vor dem Zielort vergewaltigte der damals 43-jährige Fahrer die Jugendliche auf der Rückbank seines Autos. Einen Tag später wurde er festgenommen und im Januar 2023 wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.
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Über die Summe kann man ja streiten, aber nur 3 Jahre Freiheitsstrafe für eine Vergewaltigung finde ich viel zu wenig.
Wie ist das denn, so rein juristisch betrachtet? Kann man den Arbeitgeber da belangen? Als Laie würde ich sagen, irgendwie ist das ja schon schwierig, für alle seine Mitarbeitenden im Fall der Fälle belangt werden zu können.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Blarry, Essen, Montag, 17.06.2024, 23:06 (vor 552 Tagen) @ FourrierTrans
Uber wird Dir erklären, kein Arbeitgeber der Fahrer zu sein.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Weeman, Hinterm Knauber, Montag, 17.06.2024, 23:09 (vor 552 Tagen) @ Blarry
Uber wird Dir erklären, kein Arbeitgeber der Fahrer zu sein.
Uber sollte abgeschafft werden.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 10:32 (vor 552 Tagen) @ Weeman
Uber wird Dir erklären, kein Arbeitgeber der Fahrer zu sein.
Uber sollte abgeschafft werden.
Aus Kundensicht ist Uber schon ziemlich gut. K.A. ob die Taxis inzwischen nachgezogen haben, aber Uber kann ich schonmal weltweit nutzen, ohne dass ich überhaupt die Landessprache kennen muss und kenne vorher den Preis. Bei Taxifahrern habe ich immer den (vermutlich idR unbegründeten) Verdacht besch*ssen zu werden. Außerdem waren annekdotisch wirklich alle Uber Fahrer super freundlich, das kann ich über die wenigsten Taxler sagen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Weeman, Hinterm Knauber, Dienstag, 18.06.2024, 10:36 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Uber ist doch im Prinzip nur importiertes Preisdumping.
Mittlerweile ist es doch auch per App kein Problem mehr ein Taxi zu bekommen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 11:37 (vor 552 Tagen) @ Weeman
Uber ist doch im Prinzip nur importiertes Preisdumping.
Mittlerweile ist es doch auch per App kein Problem mehr ein Taxi zu bekommen.
Gerade taxi.eu und Uber mal geöffnet.
- Taxi 50% teurer
- bei Uber sehe ich vor der Buchung wie lange ich warten muss, bei taxi.eu nicht
- bei Uber werden mir auf einen Blick verschiedene Optionen an Autos angeboten (jeweils mit Zeitangabe)
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Ulrich, Dienstag, 18.06.2024, 11:51 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Uber ist doch im Prinzip nur importiertes Preisdumping.
Mittlerweile ist es doch auch per App kein Problem mehr ein Taxi zu bekommen.
Gerade taxi.eu und Uber mal geöffnet.
- Taxi 50% teurer
- bei Uber sehe ich vor der Buchung wie lange ich warten muss, bei taxi.eu nicht
- bei Uber werden mir auf einen Blick verschiedene Optionen an Autos angeboten (jeweils mit Zeitangabe)
Ich kenne einige Leute, die vor allem in den USA nur noch Uber statt eines regulären Taxis nutzen. Die Qualität ist in der Regel sehr gut, die Preise deutlich niedriger als bei normalen Taxis. Das funktioniert u.a. auch deshalb, weil die Bewertungen über die App Druck aufbauen.
Aber auch in den USA kann man bei Berücksichtigung aller Kosten als Uber-Fahrer eigentlich nicht über die Runden kommen. Ein Cousin, der dort lebt erzählte mir bereits vor Jahren, dass sich damals viele Uber-Fahrer ihre Autos auf Kredit mit niedrigen laufenden Raten, dafür aber mit einer satten Schlussrate kaufen würden. Die könnten sie dann häufig nicht bezahlen und würden Privatinsolvenz anmelden. Das ist in den USA vielfach leichter möglich als in Deutschland.
Aus Berlin konnte man vor einiger Zeit hören, dass für Uber und andere Fahrdienste vielfach Scheinunternehmen unterwegs sind, die Steuern und Sozialversicherungsabgaben hinterziehen. UGs und GmbHs mit Strohleuten in der Geschäftsführung, wenn Finanzamt und Sozialversicherungen hinterher greifen, ist niemand zu fassen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 18.06.2024, 13:14 (vor 552 Tagen) @ Ulrich
Aber auch in den USA kann man bei Berücksichtigung aller Kosten als Uber-Fahrer eigentlich nicht über die Runden kommen. Ein Cousin, der dort lebt erzählte mir bereits vor Jahren, dass sich damals viele Uber-Fahrer ihre Autos auf Kredit mit niedrigen laufenden Raten, dafür aber mit einer satten Schlussrate kaufen würden. Die könnten sie dann häufig nicht bezahlen und würden Privatinsolvenz anmelden. Das ist in den USA vielfach leichter möglich als in Deutschland.
Uber/Lyft Fahrer leben in einigen Regionen der USA tatsächlich ziemlich gut vom Tip. In anderen ist das ein aussichtsloses Geschäft.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Ulrich, Dienstag, 18.06.2024, 12:17 (vor 552 Tagen) @ Ulrich
Wer mit Uber fährt ist Teil der Ausbeutung der Fahrer.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 13:18 (vor 552 Tagen) @ Taifun
Wer mit Uber fährt ist Teil der Ausbeutung der Fahrer.
Alles richtig. Einzige These war: Aus Kundensicht ist Uber schon ziemlich gut.
Und ansonsten gilt für Uber natürlich dasselbe wie für Amazon, Aldi, Lidl, Primark, H&M, C&A, ....
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 16:16 (vor 551 Tagen) @ herrNick
Ich sehe da explizit das Problem der Scheinselbständigkeit. Keine Rente, keine Versicherung.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Lattenknaller, Madrid, Dienstag, 18.06.2024, 13:23 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Wer mit Uber fährt ist Teil der Ausbeutung der Fahrer.
Alles richtig. Einzige These war: Aus Kundensicht ist Uber schon ziemlich gut.
Und ansonsten gilt für Uber natürlich dasselbe wie für Amazon, Aldi, Lidl, Primark, H&M, C&A, ....
Also Aldi und Lidl zahlen wohl ganz gut und haben mittlerweile ordentliche Arbeitsbedingungen. Ich würde da nicht alle in einen Topf werfen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 14:26 (vor 551 Tagen) @ Lattenknaller
Wer mit Uber fährt ist Teil der Ausbeutung der Fahrer.
Alles richtig. Einzige These war: Aus Kundensicht ist Uber schon ziemlich gut.
Und ansonsten gilt für Uber natürlich dasselbe wie für Amazon, Aldi, Lidl, Primark, H&M, C&A, ....
Also Aldi und Lidl zahlen wohl ganz gut und haben mittlerweile ordentliche Arbeitsbedingungen. Ich würde da nicht alle in einen Topf werfen.
Das ist auf die Produzenten / Lieferanten bezogen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 16:15 (vor 551 Tagen) @ herrNick
Wer ist bei Uber der Lieferant?
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Weeman, Hinterm Knauber, Dienstag, 18.06.2024, 11:47 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Gerade taxi.eu und Uber mal geöffnet.
- Taxi 50% teurer
q.e.d.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Dienstag, 18.06.2024, 11:47 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Uber ist doch im Prinzip nur importiertes Preisdumping.
Mittlerweile ist es doch auch per App kein Problem mehr ein Taxi zu bekommen.
Gerade taxi.eu und Uber mal geöffnet.
- Taxi 50% teurer
- bei Uber sehe ich vor der Buchung wie lange ich warten muss, bei taxi.eu nicht
- bei Uber werden mir auf einen Blick verschiedene Optionen an Autos angeboten (jeweils mit Zeitangabe)
Wenn nichts los ist, ist Uber billiger. Da die aber klar marktwirtschaftlich agieren, steigt der Preis bei höherer Nachfrage. Beim Taxi ist der immer gleich. Und Uber interressiert sich natürlich nur für die lukrativen Fahrten. Die gehbehinderte Omi zum Hausarzt um die Ecke ist für die uninteressant.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Hömmatiker, Westfalen, Dienstag, 18.06.2024, 10:24 (vor 552 Tagen) @ Weeman
Uber wird Dir erklären, kein Arbeitgeber der Fahrer zu sein.
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Oleoleole, Dienstag, 18.06.2024, 15:56 (vor 551 Tagen) @ Hömmatiker
Die Taxi Mafia nimmt dir immer de gleichen Preis ab, Uber ist da sehr dynamisch
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 16:13 (vor 551 Tagen) @ Oleoleole
Die Taxi Mafia nimmt dir immer de gleichen Preis ab, Uber ist da sehr dynamisch
Interessant. Wenn ich Taxi gefahren bin, lief da immer das Taxameter und das ging nach Zeit. Stau war ggf. teuer.
Seit wann hat sich das geändert?
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Oleoleole, Dienstag, 18.06.2024, 22:08 (vor 551 Tagen) @ herrNick
Über verfährt nach dem Prinzip, wenig los, Taxameter langsam. Viel los, Taxameter rast.
Bei mir höherer Nachfrage nimmt Uber dich komplett aus
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herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 16:15 (vor 551 Tagen) @ herrNick
Das ist immer noch so. Es ist aber immer die gleiche Preisstruktur, egal welche Nachfrage vorhanden ist.
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istar, Dienstag, 18.06.2024, 10:27 (vor 552 Tagen) @ Hömmatiker
Uber wird Dir erklären, kein Arbeitgeber der Fahrer zu sein.
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
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Habakuk, OWL, Dienstag, 18.06.2024, 10:56 (vor 552 Tagen) @ istar
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Intertanked, Berlin, Dienstag, 18.06.2024, 11:20 (vor 552 Tagen) @ Habakuk
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Eine Seite: Ich bin ja bei euch und war immer gegen Uber. Hab bis heute aus Prinzip keine Fahrtvermittler App.
Andere Seite: meine Erfahrungen mit Taxis in den letzten 5 Jahren sind in Massen negativ. Da wird getan, als hätte man geheimes Herrscherwissen in Freimaurerbünden zu verwalten.
Von Fahrten die nie kommen, Fahrern die mir den Mund verbieten, verweigerte Preisauskünfte, Vorträge was im Taxi nicht geht, Geruch, Ahnungslosigkeit, in Bayern wurde ich am Telefon angeschrien und durchbeleidigt, weil ich Sonntags wagte ein Taxi zu brauchen.
Dafür das man das Premiumprodukt sein will, war die Realität häufig sehr traurig.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
AlanShoreHB, Mittwoch, 19.06.2024, 11:18 (vor 551 Tagen) @ Intertanked
bearbeitet von AlanShoreHB, Mittwoch, 19.06.2024, 11:35
Meine Erfahrungen mit dem Uber- und Taxi-Business decken sich in großen Teilen mit den hier geschilderten und ich habe häufig ein eher negatives Gefühl. Ich nutze beruflich häufig Taxis und organisiere auch mal Fahrten für Kollegen und Kolleginnen im Voraus, wenn sie z.B. einen Tag lang mit Kunden und Dolmetschern unterwegs sind.
- Bestellte Fahrten kommen nicht an.
- Es lassen sich nur unter großen Widerwillen der Taxiunternehmen für einen Tag zu bestimmten Zeiten an vorher bestimmte Orte Taxen bestellen oder ein Taxi zu einem Festpreis für z.B. 8 Stunden reservieren. Da verstehe ich die Unternehmen nicht, warum auf sicheren Umsatz verzichtet wird?
- Kartenzahlung nicht möglich oder nur widerwillig. Dies ist aber meiner Erfahrung nach nur ein deutsches Problem. Warum kann ich in NewYork oder auf Malle jeden Kaffee und jede Zeitung an jedem Streetfood-Stand mit Karte zahlen, aber in perfekt eingerichteten Kaffeehäusern mit astronomischen Preisen in DE ist nur Barzahlung möglich?
- Telefonist:Innen (meist eher weiblich) sind häufig unfreundlich, vermutlich weil gestresst und weil sie es mit unfreundlichen Kunden zu tun haben. Ein Teufelskreis?
- Fahrer (meist eher männlich) sind unfreundlich oder schlimmeres.
- Fahrer haben einen sehr "kreativen" Fahrstil. Eine Kollegin wies einen Uber-Fahrer erst in der letzten Woche in Frankfurt noch darauf hin, bitte etwas vorsichtiger und langsamer zu fahren. Ergebnis: Fahrer hält direkt an und sagt "Auto kaputt. Aussteigen.". Mitten in der Nacht. Mitten im (städtischen) Nirgendwo.
- Vielleicht nicht repräsentativ: Meine Partnerin und auch andere Freundinnen von mir fahren Nachts ungerne Taxi aufgrund von teils übergriffigen Erfahrungen mit Fahrern. Man ist halt mit einem unbekannten Mann zusammen in einem abgeschlossenen Fahrzeug unterwegs und manche Männer empfinden diese Atmosphäre wohl als Einladung zu etwas privaterem Austausch, vorsichtig formuliert.
Fazit für mich: Für den Preis bietet mir das Taxi nur sehr wenige Vorteile. Ich versuche selbst zu fahren z.B. auch mit Mietwagen, wann immer es geht.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Dienstag, 18.06.2024, 11:39 (vor 552 Tagen) @ Intertanked
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Eine Seite: Ich bin ja bei euch und war immer gegen Uber. Hab bis heute aus Prinzip keine Fahrtvermittler App.
Andere Seite: meine Erfahrungen mit Taxis in den letzten 5 Jahren sind in Massen negativ. Da wird getan, als hätte man geheimes Herrscherwissen in Freimaurerbünden zu verwalten.Von Fahrten die nie kommen, Fahrern die mir den Mund verbieten, verweigerte Preisauskünfte, Vorträge was im Taxi nicht geht, Geruch, Ahnungslosigkeit, in Bayern wurde ich am Telefon angeschrien und durchbeleidigt, weil ich Sonntags wagte ein Taxi zu brauchen.
Dafür das man das Premiumprodukt sein will, war die Realität häufig sehr noch traurig.
Wer kennt diese Geschichten nicht? Bei mir liegen die aber lange zurück, in den letzten Jahren war das immer okay.
Aber ich hab in den 80er kurz mal in Berlin gelebt, da waren Taxifahrer diejenigen, die die bekannte Hauptstadtunfreundlichkeit (aka „ Berliner Schnauze“) noch gut und gerne verdoppelt haben. Und wenn sie konnten, haben sie dich übers Ohr gehauen.
Aber in letzter Zeit kann ich mich nicht beschweren.
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herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 11:42 (vor 552 Tagen) @ istar
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Eine Seite: Ich bin ja bei euch und war immer gegen Uber. Hab bis heute aus Prinzip keine Fahrtvermittler App.
Andere Seite: meine Erfahrungen mit Taxis in den letzten 5 Jahren sind in Massen negativ. Da wird getan, als hätte man geheimes Herrscherwissen in Freimaurerbünden zu verwalten.Von Fahrten die nie kommen, Fahrern die mir den Mund verbieten, verweigerte Preisauskünfte, Vorträge was im Taxi nicht geht, Geruch, Ahnungslosigkeit, in Bayern wurde ich am Telefon angeschrien und durchbeleidigt, weil ich Sonntags wagte ein Taxi zu brauchen.
Dafür das man das Premiumprodukt sein will, war die Realität häufig sehr noch traurig.
Wer kennt diese Geschichten nicht? Bei mir liegen die aber lange zurück, in den letzten Jahren war das immer okay.
Aber ich hab in den 80er kurz mal in Berlin gelebt, da waren Taxifahrer diejenigen, die die bekannte Hauptstadtunfreundlichkeit (aka „ Berliner Schnauze“) noch gut und gerne verdoppelt haben. Und wenn sie konnten, haben sie dich übers Ohr gehauen.Aber in letzter Zeit kann ich mich nicht beschweren.
Rein spekulativ, aber ich vermute diese Besserung hätte es eben ohne das Konkurrenzprodukt nicht gegeben.
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istar, Dienstag, 18.06.2024, 11:50 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Eine Seite: Ich bin ja bei euch und war immer gegen Uber. Hab bis heute aus Prinzip keine Fahrtvermittler App.
Andere Seite: meine Erfahrungen mit Taxis in den letzten 5 Jahren sind in Massen negativ. Da wird getan, als hätte man geheimes Herrscherwissen in Freimaurerbünden zu verwalten.Von Fahrten die nie kommen, Fahrern die mir den Mund verbieten, verweigerte Preisauskünfte, Vorträge was im Taxi nicht geht, Geruch, Ahnungslosigkeit, in Bayern wurde ich am Telefon angeschrien und durchbeleidigt, weil ich Sonntags wagte ein Taxi zu brauchen.
Dafür das man das Premiumprodukt sein will, war die Realität häufig sehr noch traurig.
Wer kennt diese Geschichten nicht? Bei mir liegen die aber lange zurück, in den letzten Jahren war das immer okay.
Aber ich hab in den 80er kurz mal in Berlin gelebt, da waren Taxifahrer diejenigen, die die bekannte Hauptstadtunfreundlichkeit (aka „ Berliner Schnauze“) noch gut und gerne verdoppelt haben. Und wenn sie konnten, haben sie dich übers Ohr gehauen.Aber in letzter Zeit kann ich mich nicht beschweren.
Rein spekulativ, aber ich vermute diese Besserung hätte es eben ohne das Konkurrenzprodukt nicht gegeben.
Es gab schon immer Konkurrenzprodukte bzw. die Möglichkeit dazu in Form von Mietwagen.
Uber hat den tiefen Teller nicht neu erfunden, lediglich mit der App waren die von Anfang an am Start.
Aber klar, Konkurrenz hat da schon Auswirkungen.
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herrNick, Dienstag, 18.06.2024, 13:19 (vor 552 Tagen) @ istar
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Eine Seite: Ich bin ja bei euch und war immer gegen Uber. Hab bis heute aus Prinzip keine Fahrtvermittler App.
Andere Seite: meine Erfahrungen mit Taxis in den letzten 5 Jahren sind in Massen negativ. Da wird getan, als hätte man geheimes Herrscherwissen in Freimaurerbünden zu verwalten.Von Fahrten die nie kommen, Fahrern die mir den Mund verbieten, verweigerte Preisauskünfte, Vorträge was im Taxi nicht geht, Geruch, Ahnungslosigkeit, in Bayern wurde ich am Telefon angeschrien und durchbeleidigt, weil ich Sonntags wagte ein Taxi zu brauchen.
Dafür das man das Premiumprodukt sein will, war die Realität häufig sehr noch traurig.
Wer kennt diese Geschichten nicht? Bei mir liegen die aber lange zurück, in den letzten Jahren war das immer okay.
Aber ich hab in den 80er kurz mal in Berlin gelebt, da waren Taxifahrer diejenigen, die die bekannte Hauptstadtunfreundlichkeit (aka „ Berliner Schnauze“) noch gut und gerne verdoppelt haben. Und wenn sie konnten, haben sie dich übers Ohr gehauen.Aber in letzter Zeit kann ich mich nicht beschweren.
Rein spekulativ, aber ich vermute diese Besserung hätte es eben ohne das Konkurrenzprodukt nicht gegeben.
Es gab schon immer Konkurrenzprodukte bzw. die Möglichkeit dazu in Form von Mietwagen.
Uber hat den tiefen Teller nicht neu erfunden, lediglich mit der App waren die von Anfang an am Start.
Aber klar, Konkurrenz hat da schon Auswirkungen.
Bitte wo ist denn ein Mietwagen ein Konkurrenzprodukt zum Taxi? Das ist doch ein völlig anderer Use-Case.
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istar, Dienstag, 18.06.2024, 13:40 (vor 552 Tagen) @ herrNick
Uber sollte abgeschafft werden.
Warum? Uber funktioniert deutlich besser, als die Taxi-Mafia.
Welche Mafia sollte das sein?
Diese Mafia halt, die für ihre Mitarbeiter Löhne und Sozialversicherung zahlt.
Eine Seite: Ich bin ja bei euch und war immer gegen Uber. Hab bis heute aus Prinzip keine Fahrtvermittler App.
Andere Seite: meine Erfahrungen mit Taxis in den letzten 5 Jahren sind in Massen negativ. Da wird getan, als hätte man geheimes Herrscherwissen in Freimaurerbünden zu verwalten.Von Fahrten die nie kommen, Fahrern die mir den Mund verbieten, verweigerte Preisauskünfte, Vorträge was im Taxi nicht geht, Geruch, Ahnungslosigkeit, in Bayern wurde ich am Telefon angeschrien und durchbeleidigt, weil ich Sonntags wagte ein Taxi zu brauchen.
Dafür das man das Premiumprodukt sein will, war die Realität häufig sehr noch traurig.
Wer kennt diese Geschichten nicht? Bei mir liegen die aber lange zurück, in den letzten Jahren war das immer okay.
Aber ich hab in den 80er kurz mal in Berlin gelebt, da waren Taxifahrer diejenigen, die die bekannte Hauptstadtunfreundlichkeit (aka „ Berliner Schnauze“) noch gut und gerne verdoppelt haben. Und wenn sie konnten, haben sie dich übers Ohr gehauen.Aber in letzter Zeit kann ich mich nicht beschweren.
Rein spekulativ, aber ich vermute diese Besserung hätte es eben ohne das Konkurrenzprodukt nicht gegeben.
Es gab schon immer Konkurrenzprodukte bzw. die Möglichkeit dazu in Form von Mietwagen.
Uber hat den tiefen Teller nicht neu erfunden, lediglich mit der App waren die von Anfang an am Start.
Aber klar, Konkurrenz hat da schon Auswirkungen.
Bitte wo ist denn ein Mietwagen ein Konkurrenzprodukt zum Taxi? Das ist doch ein völlig anderer Use-Case.
Nicht Mietwagen zum selber fahren, sondern Mietwagen mit Fahrer, war früher in manchen Gegenden als Minicar bekannt. In Dortmund und später auch Essen gab es mal CabDo. Juristisch heisst das Mietwagen, Uber fällt auch dadrunter.
CabDo wurde übrigens mit viel russischem Geld aufgebaut, hat wohl trotzdem wirtschaftlich nicht funktioniert, deshalb frage ich mich, wie Uber sich überhaupt rechnen kann .
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Abseits, Dienstag, 18.06.2024, 13:54 (vor 551 Tagen) @ istar
Nicht Mietwagen zum selber fahren, sondern Mietwagen mit Fahrer, war früher in manchen Gegenden als Minicar bekannt. In Dortmund und später auch Essen gab es mal CabDo. Juristisch heisst das Mietwagen, Uber fällt auch dadrunter.
Während meines Studiums bin ich Taxi bzw. Mietwagen gefahren. Der einzige Unterschied bei uns im Kreis zwischen Mietwagen und Taxi war, der Mietwagen hatte kein Taxischild und durfte nicht am Taxistand stehen. Der Kilometerpreis war gleich, der gleiche Unternehmer und als Fahrer war auch ein Personenbeförderungsschein notwendig.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Dienstag, 18.06.2024, 14:00 (vor 551 Tagen) @ Abseits
Nicht Mietwagen zum selber fahren, sondern Mietwagen mit Fahrer, war früher in manchen Gegenden als Minicar bekannt. In Dortmund und später auch Essen gab es mal CabDo. Juristisch heisst das Mietwagen, Uber fällt auch dadrunter.
Während meines Studiums bin ich Taxi bzw. Mietwagen gefahren. Der einzige Unterschied bei uns im Kreis zwischen Mietwagen und Taxi war, der Mietwagen hatte kein Taxischild und durfte nicht am Taxistand stehen. Der Kilometerpreis war gleich, der gleiche Unternehmer und als Fahrer war auch ein Personenbeförderungsschein notwendig.
Richtig. Allerdings ist der Taxitarif behördlich festgelegt, während Mietwagenunternehmen frei kalkulieren können.
Wenn der Unternehmer allerdings derselbe ist und es keine andere Konkurrenz gibt,wäre der ja blöd, die Mietwagen billiger laufen zu lassen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Dienstag, 18.06.2024, 13:49 (vor 551 Tagen) @ istar
Uber rechnet sich für Uber und den Kunden. Der Rest macht Verluste. Die Fahrer sind nur zu blöd zum rechnen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Braumeister, BaWü, Dienstag, 18.06.2024, 20:45 (vor 551 Tagen) @ Taifun
Das ist interessant. Nutze Uber nicht in D, aber regelmäßig im Urlaub und unterhalten mich gerne mit den Fahrern.
Häufig studenten die sagen, dass sie sich so das Auto finanzieren welches sie sich sonst nicht leisten können. Hatte auch schon einen Rentner der sich so das Auto finanziert hat.
Hauptberuflich hatte ich noch keinen fahrer.
Meine Erfahrungen mit Taxi ist zu 100% betrug gewesen. Egal ob in Berlin, München oder dem Ausland. Immer hat der Fahrer eine "bessere" Route gewählt als Google Maps und mich mehr oder weniger beleidigt, wenn ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich gerne die schnellste/kürzeste Route fahren will und nicht seinen Geheimtipp mit extra Kilometer.
Persönliches Highlight war ein Taxifahrer in Stuttgart am Flughafen. Sind am Feiertag mit der letzten Maschine gelandet und zu dem Parkhaus welches zwei S Bahn Haltestelle entfernt ist, fuhr kein Zug mehr.
Waren nur wenige Kilometer und natürlich hofft ein Taxifahrer am Flughafen auf lange Fahrten. Ich wollte ihm deswegen extra viel Trinkgeld geben. Er hat dann lieber meine Koffer am Ziel aus dem Kofferraum geworfen und vor meine Füße gespuckt.
Passiert einem bei Uber nicht.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
majae, Muc, Mittwoch, 19.06.2024, 08:46 (vor 551 Tagen) @ Braumeister
Meine Erfahrungen mit Taxi ist zu 100% betrug gewesen. Egal ob in Berlin, München oder dem Ausland. Immer hat der Fahrer eine "bessere" Route gewählt als Google Maps und mich mehr oder weniger beleidigt, wenn ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich gerne die schnellste/kürzeste Route fahren will und nicht seinen Geheimtipp mit extra Kilometer.
100%? Immer? Fällt mir ehrlich gesagt schwer zu glauben. Ich kenn das auch, dass Taxi-Fahrer nicht immer die kürzeste Route nehmen, aber wenn ich sie darauf hinweise, doch bitte anders zu fahren, hatte ich damit noch nie Probleme. Nicht selten werd ich bei zwei Optionen sogar gefragt, welche Route ich möchte.
Als ich am Samstag Abend ein Taxi nehmen musste, war das in München sogar günstiger, als mich das Uber gekostet hätte. Dort hat man in der Regel auch deutlich schlechtere Fahrer, die gerne mal die halbe Zeit am Handy hängen, was in meinen Augen echt gar nicht geht.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Ulrich, Montag, 17.06.2024, 21:46 (vor 552 Tagen) @ Fred789
Über die Summe kann man ja streiten, aber nur 3 Jahre Freiheitsstrafe für eine Vergewaltigung finde ich viel zu wenig.
Ich weiß nicht, wie das Gericht zu diesem Strafmaß gekommen ist, sollte eigentlich aus der Urteilsbegründung hervorgehen.
Der Spiegel hatte ausführlicher berichtet, leider wohl hinter der Paywall. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Täter weitgehend uneinsichtig. Motto "Das Opfer ist selbst schuld!" oder "Wenn sie keinen Freund hat, dann ist es auch keine Vergewaltigung". Für mich als juristischen Laien wäre das durchaus ein Grund, den Spielraum nach oben stärker auszunutzen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:05 (vor 552 Tagen) @ Ulrich
Über die Summe kann man ja streiten, aber nur 3 Jahre Freiheitsstrafe für eine Vergewaltigung finde ich viel zu wenig.
Ich weiß nicht, wie das Gericht zu diesem Strafmaß gekommen ist, sollte eigentlich aus der Urteilsbegründung hervorgehen.Der Spiegel hatte ausführlicher berichtet, leider wohl hinter der Paywall. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Täter weitgehend uneinsichtig. Motto "Das Opfer ist selbst schuld!" oder "Wenn sie keinen Freund hat, dann ist es auch keine Vergewaltigung". Für mich als juristischen Laien wäre das durchaus ein Grund, den Spielraum nach oben stärker auszunutzen.
Strafzumessung ist eine Kunst für sich (Sieh das bitte nicht als Kritik!). Da geht's dann auch um das Nachtatverhalten, Vorstrafen, etc. pp. Und darüber schreibt idR keine Zeitung etwas, wenn da nichts auffällig ist. Und wenn der quasi Blütenweiß vorher war, dann sind 3 Jahre schon relativ viel.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Timo_89, Montag, 17.06.2024, 21:24 (vor 552 Tagen) @ Fred789
Das wird das Opfer doch ein Leben lang nicht mehr los, der Artikel beschreibt ja entsprechende Folgen. Das kann sich in vielen Bereiche ihres Lebens auswirken. Eine 16 jährige, die sich auf den "Schutzraum" Taxi / Uber verlassen hat, sehr schlimm.
Ich finde 3 Jahre für so eine brutale und perfide Tat fast schon zynisch. Ich bin ein Laie und habe da ja nichts zu sagen, aber persönlich fände ich etwas im Bereiche 5 Jahre als Mindeststrafe angemessener als 2 Jahre.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Kaya, Düsseldorf und Pfalz, Montag, 17.06.2024, 20:35 (vor 552 Tagen) @ Fred789
3 Jahre für ne Vergewaltigung ist in Deutschland extrem viel und weit überdurchschnittlich. Wird meistens eher zur Bewährung ausgesetzt bei Ersttäter, sofern man die Vergewaltigung nachweisen kann oder auf dem Weg dorthin durch Polizei und Co nicht schon zermürbt wurde.
Eines der rückständigsten Gesetze die es in Deutschland noch gibt. Ich hoffe dass meine Enkel dieses Gesetz respektive ungläubig zur Kenntnis nehmen werde wie ich heute das damalige Ehe-Gesetz, was die Vergewaltigung in der Ehe geschützt hatte.
(Friedrich Merz wollte dies damals übrigens nicht verändern....)
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
simie, Krefeld, Montag, 17.06.2024, 21:17 (vor 552 Tagen) @ Kaya
3 Jahre für ne Vergewaltigung ist in Deutschland extrem viel und weit überdurchschnittlich.
Blödsinn. Ist gerade mal ein Jahr über der Mindeststrafe. Also weit weg von "extrem viel" und " weit überdurchschnittlich".
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:06 (vor 552 Tagen) @ simie
3 Jahre für ne Vergewaltigung ist in Deutschland extrem viel und weit überdurchschnittlich.
Blödsinn. Ist gerade mal ein Jahr über der Mindeststrafe. Also weit weg von "extrem viel" und " weit überdurchschnittlich".
Ist für nen Ersttäter trotzdem nicht ohne. Aber ohne Aktenkenntnis ist das gerade alles die Methode Glaskugel.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
simie, Krefeld, Montag, 17.06.2024, 23:34 (vor 552 Tagen) @ MarcBVB
Ist für nen Ersttäter trotzdem nicht ohne.
Mag sein. Fand nur diese Übertreibungen im obigen Beitrag nicht ganz treffend.
Aber ohne Aktenkenntnis ist das gerade alles die Methode Glaskugel.
Das sowieso.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MünsterforLife, Münster, Montag, 17.06.2024, 20:54 (vor 552 Tagen) @ Kaya
Das sich diese F.Merz Fake News immer noch halten
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
pactum Trotmundense, Syburg, Montag, 17.06.2024, 21:40 (vor 552 Tagen) @ MünsterforLife
Das sich diese F.Merz Fake News immer noch halten
Nein, das sind keine Fakenews. Merz betreibt nur seit geraumer Zeit Geschichtsklitterung in eigener Sache. Es ist schon in Ordnung, dass man ihm das nicht durchgehen lässt. Besonders perfide ist, dass er so tut als ob es auch nur irgendeinen einen Unterschied macht warum man im Parlament mit Ja, Nein oder Enthaltung stimmt. Er hat gegen die Abschaffung gestimmt. Punkt. Aus. Ende. Warum, wieso und weshalb ist komplett irrelevant. Für die Betroffenen macht es keinen Unterschied aus welchem Grund ihr Ehepartner straffrei ausgeht, wenn es außerehelich dafür eine Strafe gegeben hätte.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MünsterforLife, Montag, 17.06.2024, 21:00 (vor 552 Tagen) @ MünsterforLife
Jepp. Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Ich bezweifle, dass der Fahrer und die 16-jährige verheiratet waren.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Scherben, Kiel, Montag, 17.06.2024, 21:04 (vor 552 Tagen) @ Taifun
Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Was es nicht weniger widerlich macht.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Hömmatiker, Westfalen, Montag, 17.06.2024, 21:13 (vor 552 Tagen) @ Scherben
Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Was es nicht weniger widerlich macht.
Aber auch das ist falsch. Siehe dazu:
https://x.com/_FriedrichMerz/status/1235088372357459970?t=alGFf-iACQFSYiZS5Htmzg&s=19
Mich nervt es tierisch (vor allem im politischen Diskurs), dass jede Seite aus Fakten halbgare Fake-News macht, Hauptsache es passt in die eigene Agenda.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Scherben, Kiel, Montag, 17.06.2024, 22:19 (vor 552 Tagen) @ Hömmatiker
Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Was es nicht weniger widerlich macht.
Aber auch das ist falsch.
Was genau ist falsch? Dass eine Vergewaltigung in der Ehe nicht weniger widerlich als eine Vergewaltigung außerhalb der Ehe ist, ist eine moralische Aussage, die ich mir zu eigen mache. Du kannst ihr zustimmen oder nicht, aber damit hat es sich dann.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Hömmatiker, Westfalen, Dienstag, 18.06.2024, 08:00 (vor 552 Tagen) @ Scherben
Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Was es nicht weniger widerlich macht.
Aber auch das ist falsch.
Was genau ist falsch? Dass eine Vergewaltigung in der Ehe nicht weniger widerlich als eine Vergewaltigung außerhalb der Ehe ist, ist eine moralische Aussage, die ich mir zu eigen mache. Du kannst ihr zustimmen oder nicht, aber damit hat es sich dann.
Sorry mein Fehler, ich habe deinen Kommentar auf das Wahlverhalten von Merz bezogen und nicht auf die Vergewaltigung selber.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Ulrich, Montag, 17.06.2024, 21:49 (vor 552 Tagen) @ Hömmatiker
Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Was es nicht weniger widerlich macht.
Aber auch das ist falsch. Siehe dazu:https://x.com/_FriedrichMerz/status/1235088372357459970?t=alGFf-iACQFSYiZS5Htmzg&s=19
Mich nervt es tierisch (vor allem im politischen Diskurs), dass jede Seite aus Fakten halbgare Fake-News macht, Hauptsache es passt in die eigene Agenda.
Dir ist schon klar, dass Merz hier einnebelt?
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
HoschUn, Ort, Montag, 17.06.2024, 21:25 (vor 552 Tagen) @ Hömmatiker
Damals ging es um Vergewaltigung in der Ehe.
Was es nicht weniger widerlich macht.
Aber auch das ist falsch. Siehe dazu:https://x.com/_FriedrichMerz/status/1235088372357459970?t=alGFf-iACQFSYiZS5Htmzg&s=19
Mich nervt es tierisch (vor allem im politischen Diskurs), dass jede Seite aus Fakten halbgare Fake-News macht, Hauptsache es passt in die eigene Agenda.
Das qualifizierende Element der Vergewaltigung im Vergleich zu einer "einfachen" sexuellen Nötigung ist das Eindringen in den Körper des Opfers. Zu sagen die Vergewaltigung in der Ehe sei bereits strafbar gewesen, weil ja Nötigung und Körperverletzung (die nicht zwingend notwendig ist für eine Vergewaltigung) bereits strafbar war, ist eine echt idiotische Aussage für einen Volljuristen. Mal abgesehen von den komplett unterschiedlichen Strafrahmen. Eine Körperverletzung oder Nötigung kann mit einer Geldstrafe bestraft werden. Merz kennt ganz genau den Unterschied, aber er geht einfach mal davon aus, dass der Rest vom Pöbel zu dumm ist um seine dreiste Lüge in diesem Tweet zu hinterfragen.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MünsterforLife, Montag, 17.06.2024, 21:05 (vor 552 Tagen) @ Scherben
Hab ich auch nicht geschrieben. Hat nur nix mit der hier diskutierten Vergewaltigung zu tun.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MünsterforLife, Münster, Montag, 17.06.2024, 21:02 (vor 552 Tagen) @ Taifun
Die auch schon vor der genannten Abstimmung strafbar war
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
HoschUn, Ort, Montag, 17.06.2024, 21:05 (vor 552 Tagen) @ MünsterforLife
Die auch schon vor der genannten Abstimmung strafbar war
Inwieweit?
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
simie, Krefeld, Montag, 17.06.2024, 21:16 (vor 552 Tagen) @ HoschUn
Da war man dann im Bereich der sexuellen Nötigung. Ganz ohne Strafe war es daher nicht. Auch wenn ich die damalige Haltung der CDU nicht nachvollziehen kann. Vergewaltigung ist Vergewaltigung unabhängig von dem Beziehungsstatus.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
HoschUn, Ort, Montag, 17.06.2024, 21:30 (vor 552 Tagen) @ simie
Da war man dann im Bereich der sexuellen Nötigung. Ganz ohne Strafe war es daher nicht. Auch wenn ich die damalige Haltung der CDU nicht nachvollziehen kann. Vergewaltigung ist Vergewaltigung unabhängig von dem Beziehungsstatus.
Den Tatbestand der "sexuellen Nötigung" gab es zum Zeitpunkt der Abstimmung noch überhaupt garnicht. Merz redet von §240 StGB, und wer sich den mal genauer anschaut, der wird merken, dass dieser Paragraf bei weiten nicht alle Fälle von Vergewaltigung abdecken würde. Denn nicht jede Vergewaltigung geschieht "mit Gewalt oder durch Drohung".
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
simie, Krefeld, Montag, 17.06.2024, 21:45 (vor 552 Tagen) @ HoschUn
Ja. Hast Recht. Man sollte nicht gleichzeitig Fußball schauen und Paragraphen zitieren.
Das ich Merz jedoch in diesem Punkt kritisiere sollte dennoch deutlich geworden sein.
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MünsterforLife, Montag, 17.06.2024, 21:04 (vor 552 Tagen) @ MünsterforLife
Trotzdem war sein Votum imho falsch. Hat aber nix mit diesem Fall zu tun.
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istar, Montag, 17.06.2024, 21:43 (vor 552 Tagen) @ Taifun
Trotzdem war sein Votum imho falsch. Hat aber nix mit diesem Fall zu tun.
Auch die CDU einschließlich Merz wollte die Vergewaltigung in der Ehe bestrafen. Die CDU bzw. Teile der CDU, darunter Merz,wollten es mit Widerspruchsklausel,d.h. wenn die Anzeige zurückgezogen wird,wird nicht weiter ermittelt.
Das ist weit von "hat dagegen gestimmt, Vergewaltigung in der Ehe zu bestrafen" entfernt.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Montag, 17.06.2024, 21:51 (vor 552 Tagen) @ istar
Finde es lustig, dass man hier im Thread 10 Wahrheiten liest. Zeigt, dass Objektivität sehr wenig vorhanden ist.
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istar, Montag, 17.06.2024, 22:17 (vor 552 Tagen) @ Taifun
Finde es lustig, dass man hier im Thread 10 Wahrheiten liest. Zeigt, dass Objektivität sehr wenig vorhanden ist.
138 Abgeordnete haben gegen das Gesetz gestimmt.Darunter Merz. Der Grund dafür war,dass sie dem Gesetz nur mit Widerspruchsklausel zustimmen wollten.
Der Fraktionszwang war aufgehoben und das Gesetz wurde mit irgendwas um die 430 Pro-Stimmen aus allen Fraktionen angenommen.
Das dürfte sich vorher schon abgezeichnet haben.
Heute würde er anders entscheiden.
Jetzt kann man das einordnen oder das Narrativ verbreiten, da wäre einer dafür, dass man munter drauflos vergewaltigen dürfte in der Ehe.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
Pfostentreffer, Dienstag, 18.06.2024, 08:21 (vor 552 Tagen) @ istar
Finde es lustig, dass man hier im Thread 10 Wahrheiten liest. Zeigt, dass Objektivität sehr wenig vorhanden ist.
138 Abgeordnete haben gegen das Gesetz gestimmt.Darunter Merz. Der Grund dafür war,dass sie dem Gesetz nur mit Widerspruchsklausel zustimmen wollten.
Der Fraktionszwang war aufgehoben und das Gesetz wurde mit irgendwas um die 430 Pro-Stimmen aus allen Fraktionen angenommen.
Das dürfte sich vorher schon abgezeichnet haben.
Heute würde er anders entscheiden.
Jetzt kann man das einordnen oder das Narrativ verbreiten, da wäre einer dafür, dass man munter drauflos vergewaltigen dürfte in der Ehe.
Womit du den Grund genannt hast, warum es genau ihm immer wieder vorgehalten wird: Fraktionszwang war aufgehoben, jeder konnte frei seines Gewissens entscheiden. Er hat öffentlich zelebriert, dass er den (männlichen) Täterschutz über den (meistens weiblichen) Opferschutz stellt, obwohl falsche Anzeigen wegen Vergewaltigung so gut wie gar nicht vorkamen. Rein zur politischen Positionierung und zwecks rechter Identitätspolitik. Und ja, damit hat er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt und zwar aus freien Stücken, das sind keine Fake News (auch keine News im übrigen:-) MMn aus sehr negativen Motiven, aber das kann natürlich jeder für sich abschätzen.
Ob er es heute anders entscheiden würde: Ich vermute nur unter grossem öffentlichem Druck. Nur weil er es sagt würde ich es noch nicht glauben, schliesslich schafft er an einem normalen Tag keine 3 Sätze mehr am Stück ohne zu lügen (zumindest öffentlich, privat / intern kann ich das natürlich nicht einschätzen).
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Ulrich, Dienstag, 18.06.2024, 08:31 (vor 552 Tagen) @ Pfostentreffer
Finde es lustig, dass man hier im Thread 10 Wahrheiten liest. Zeigt, dass Objektivität sehr wenig vorhanden ist.
138 Abgeordnete haben gegen das Gesetz gestimmt.Darunter Merz. Der Grund dafür war,dass sie dem Gesetz nur mit Widerspruchsklausel zustimmen wollten.
Der Fraktionszwang war aufgehoben und das Gesetz wurde mit irgendwas um die 430 Pro-Stimmen aus allen Fraktionen angenommen.
Das dürfte sich vorher schon abgezeichnet haben.
Heute würde er anders entscheiden.
Jetzt kann man das einordnen oder das Narrativ verbreiten, da wäre einer dafür, dass man munter drauflos vergewaltigen dürfte in der Ehe.
Womit du den Grund genannt hast, warum es genau ihm immer wieder vorgehalten wird: Fraktionszwang war aufgehoben, jeder konnte frei seines Gewissens entscheiden. Er hat öffentlich zelebriert, dass er den (männlichen) Täterschutz über den (meistens weiblichen) Opferschutz stellt, obwohl falsche Anzeigen wegen Vergewaltigung so gut wie gar nicht vorkamen. Rein zur politischen Positionierung und zwecks rechter Identitätspolitik. Und ja, damit hat er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt und zwar aus freien Stücken, das sind keine Fake News (auch keine News im übrigen:-) MMn aus sehr negativen Motiven, aber das kann natürlich jeder für sich abschätzen.Ob er es heute anders entscheiden würde: Ich vermute nur unter grossem öffentlichem Druck. Nur weil er es sagt würde ich es noch nicht glauben, schliesslich schafft er an einem normalen Tag keine 3 Sätze mehr am Stück ohne zu lügen (zumindest öffentlich, privat / intern kann ich das natürlich nicht einschätzen).
Was übrigens Druck angeht, so möchte ich mir gar nicht vorstellen, welchen familiären Druck die von Merz präferierte Widerspruchslösung innerhalb von Familien auslösen könnte. Das ist auch so schon ein riesiges Problem, wenn es um die Aussagen von misshandelten Ehepartnern vor Gericht geht. Ob da Aussageverweigerungen immer völlig freiwillig erfolgen?
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Dienstag, 18.06.2024, 10:34 (vor 552 Tagen) @ Ulrich
Finde es lustig, dass man hier im Thread 10 Wahrheiten liest. Zeigt, dass Objektivität sehr wenig vorhanden ist.
138 Abgeordnete haben gegen das Gesetz gestimmt.Darunter Merz. Der Grund dafür war,dass sie dem Gesetz nur mit Widerspruchsklausel zustimmen wollten.
Der Fraktionszwang war aufgehoben und das Gesetz wurde mit irgendwas um die 430 Pro-Stimmen aus allen Fraktionen angenommen.
Das dürfte sich vorher schon abgezeichnet haben.
Heute würde er anders entscheiden.
Jetzt kann man das einordnen oder das Narrativ verbreiten, da wäre einer dafür, dass man munter drauflos vergewaltigen dürfte in der Ehe.
Womit du den Grund genannt hast, warum es genau ihm immer wieder vorgehalten wird: Fraktionszwang war aufgehoben, jeder konnte frei seines Gewissens entscheiden. Er hat öffentlich zelebriert, dass er den (männlichen) Täterschutz über den (meistens weiblichen) Opferschutz stellt, obwohl falsche Anzeigen wegen Vergewaltigung so gut wie gar nicht vorkamen. Rein zur politischen Positionierung und zwecks rechter Identitätspolitik. Und ja, damit hat er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt und zwar aus freien Stücken, das sind keine Fake News (auch keine News im übrigen:-) MMn aus sehr negativen Motiven, aber das kann natürlich jeder für sich abschätzen.Ob er es heute anders entscheiden würde: Ich vermute nur unter grossem öffentlichem Druck. Nur weil er es sagt würde ich es noch nicht glauben, schliesslich schafft er an einem normalen Tag keine 3 Sätze mehr am Stück ohne zu lügen (zumindest öffentlich, privat / intern kann ich das natürlich nicht einschätzen).
Was übrigens Druck angeht, so möchte ich mir gar nicht vorstellen, welchen familiären Druck die von Merz präferierte Widerspruchslösung innerhalb von Familien auslösen könnte. Das ist auch so schon ein riesiges Problem, wenn es um die Aussagen von misshandelten Ehepartnern vor Gericht geht. Ob da Aussageverweigerungen immer völlig freiwillig erfolgen?
Egal, ob du das Widerspruchs- oder Versöhnungslösung nennst, es ist katastrophal.
Weil's eigentlich um etwas ganz anderes geht.
Im Durchschnitt braucht eine Frau mindestens 3 Versuche, um sich von einem gewalttätigen Partner zu trennen. Mit familiärem Druck ist das noch eher mehr.
Zum markierten:
Man wird das nicht empirisch erheben können, aber Ehepartner sind eher unzuverlässige Zeugen. Partner generell, es genügt ja auch die spontane Saalverlobung.
Und dann sind wir wieder bei meinem dritten Absatz. Er/Sie hat es ja nicht so gemeint, eigentlich liebt man sich ja, man gibt sowas doch einfach auf.
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MarcBVB, Dienstag, 18.06.2024, 11:57 (vor 552 Tagen) @ MarcBVB
Im Durchschnitt braucht eine Frau mindestens 3 Versuche, um sich von einem gewalttätigen Partner zu trennen. Mit familiärem Druck ist das noch eher mehr.
...
Und dann sind wir wieder bei meinem dritten Absatz. Er/Sie hat es ja nicht so gemeint, eigentlich liebt man sich ja, man gibt sowas doch einfach auf.
Das gilt übrigens auch für psychischen Gewalt in den eigenen vier Wänden durch den Ehepartner. Darüber ist das Wissen bei den Familiengerichten allerdings so gering, dass die Opfer kein Gehör finden, weil "es ist doch nix passiert, oder wo ist das blaue Auge?"
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Ingo, Europa, Dienstag, 18.06.2024, 11:18 (vor 552 Tagen) @ MarcBVB
Finde es lustig, dass man hier im Thread 10 Wahrheiten liest. Zeigt, dass Objektivität sehr wenig vorhanden ist.
138 Abgeordnete haben gegen das Gesetz gestimmt.Darunter Merz. Der Grund dafür war,dass sie dem Gesetz nur mit Widerspruchsklausel zustimmen wollten.
Der Fraktionszwang war aufgehoben und das Gesetz wurde mit irgendwas um die 430 Pro-Stimmen aus allen Fraktionen angenommen.
Das dürfte sich vorher schon abgezeichnet haben.
Heute würde er anders entscheiden.
Jetzt kann man das einordnen oder das Narrativ verbreiten, da wäre einer dafür, dass man munter drauflos vergewaltigen dürfte in der Ehe.
Womit du den Grund genannt hast, warum es genau ihm immer wieder vorgehalten wird: Fraktionszwang war aufgehoben, jeder konnte frei seines Gewissens entscheiden. Er hat öffentlich zelebriert, dass er den (männlichen) Täterschutz über den (meistens weiblichen) Opferschutz stellt, obwohl falsche Anzeigen wegen Vergewaltigung so gut wie gar nicht vorkamen. Rein zur politischen Positionierung und zwecks rechter Identitätspolitik. Und ja, damit hat er gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt und zwar aus freien Stücken, das sind keine Fake News (auch keine News im übrigen:-) MMn aus sehr negativen Motiven, aber das kann natürlich jeder für sich abschätzen.Ob er es heute anders entscheiden würde: Ich vermute nur unter grossem öffentlichem Druck. Nur weil er es sagt würde ich es noch nicht glauben, schliesslich schafft er an einem normalen Tag keine 3 Sätze mehr am Stück ohne zu lügen (zumindest öffentlich, privat / intern kann ich das natürlich nicht einschätzen).
Was übrigens Druck angeht, so möchte ich mir gar nicht vorstellen, welchen familiären Druck die von Merz präferierte Widerspruchslösung innerhalb von Familien auslösen könnte. Das ist auch so schon ein riesiges Problem, wenn es um die Aussagen von misshandelten Ehepartnern vor Gericht geht. Ob da Aussageverweigerungen immer völlig freiwillig erfolgen?
Egal, ob du das Widerspruchs- oder Versöhnungslösung nennst, es ist katastrophal.Weil's eigentlich um etwas ganz anderes geht.
Im Durchschnitt braucht eine Frau mindestens 3 Versuche, um sich von einem gewalttätigen Partner zu trennen. Mit familiärem Druck ist das noch eher mehr.
Zum markierten:
Man wird das nicht empirisch erheben können, aber Ehepartner sind eher unzuverlässige Zeugen. Partner generell, es genügt ja auch die spontane Saalverlobung.
Und dann sind wir wieder bei meinem dritten Absatz. Er/Sie hat es ja nicht so gemeint, eigentlich liebt man sich ja, man gibt sowas doch einfach auf.
*hust* Patrick Sensburg *hust*
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
HoschUn, Ort, Montag, 17.06.2024, 20:51 (vor 552 Tagen) @ Kaya
3 Jahre für ne Vergewaltigung ist in Deutschland extrem viel und weit überdurchschnittlich. Wird meistens eher zur Bewährung ausgesetzt bei Ersttäter,
Die Mindeststrafe für Vergewaltigung ist 2 Jahre. Ein Tag mehr als die absolute Mindeststrafe und die Aussetzung zur Bewährung ist unmöglich. Von daher kann diese Aussage so nicht stimmen.
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Kaya, Montag, 17.06.2024, 20:42 (vor 552 Tagen) @ Kaya
Das Problem dürfte sein, dass bei den meisten Vergewaltigungen Aussage gegen Aussage steht und man dem Opfer möglichst eine Aussage vor Gericht ersparen möchte. Dazu ist dann häufig ein Geständnis des Täters notwendig und dass wird man kaum bekommen, wenn der dafür sicher 5 Jahre in den Knast geht.
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MünsterforLife, Münster, Montag, 17.06.2024, 20:01 (vor 552 Tagen) @ Fred789
3 Jahre für sowas ist aber auch wieder ein schlechter Scherz
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Montag, 17.06.2024, 20:13 (vor 552 Tagen) @ MünsterforLife
bearbeitet von istar, Montag, 17.06.2024, 20:16
3 Jahre für sowas ist aber auch wieder ein schlechter Scherz
Ich sage es mal so: es wird Eltern geben, die ihren Kindern sagen, nehmt lieber ein Taxi, Uber oder sonst irgendeinen Mietwagen, damit ihr sicher nach Hause kommt.
Unter dem Gesichtspunkt ist das besonders perfide.
Da sind drei Jahre für mein Gerechtigkeitsempfinden auch zu wenig.
Juristisch kann ich das nicht beurteilen.
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Fred789, Ort, Montag, 17.06.2024, 21:59 (vor 552 Tagen) @ istar
3 Jahre für sowas ist aber auch wieder ein schlechter Scherz
Ich sage es mal so: es wird Eltern geben, die ihren Kindern sagen, nehmt lieber ein Taxi, Uber oder sonst irgendeinen Mietwagen, damit ihr sicher nach Hause kommt.
Unter dem Gesichtspunkt ist das besonders perfide.
Da sind drei Jahre für mein Gerechtigkeitsempfinden auch zu wenig.
Juristisch kann ich das nicht beurteilen.
Soll genauso gewesen sein:
Und solch eine Fahrt buchte auch eine 16-Jährige nach dem Sommerfest eines Sportklubs in Berlin-Zehlendorf im August 2022. Ihre Eltern hätten sie gebeten, für einen sicheren Rückweg ein Uber-Fahrzeug zu bestellen, berichtete der „Spiegel“.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Montag, 17.06.2024, 21:03 (vor 552 Tagen) @ istar
Eine echte Vergewaltigung ist für mich eine schwere Körperverletzung und das geht bis 10 Jahre. Von daher für mich auch nicht nachvollziehbar, dass Vergewaltigung als weniger schlimm angesehen wird.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:22 (vor 552 Tagen) @ Taifun
Eine echte Vergewaltigung ist für mich eine schwere Körperverletzung und das geht bis 10 Jahre. Von daher für mich auch nicht nachvollziehbar, dass Vergewaltigung als weniger schlimm angesehen wird.
Bis 10 Jahre sind idR weniger als nicht unter 2.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 19:39 (vor 552 Tagen) @ Fred789
Ich würde vorsichtig schätzen, dass es mehr als 50K nicht geben wird. Und das wissen die Kollegen von SchertzBergmann auch. Die Summe ist reines Theater. Show für die Medien auf dem Rücken einer Jugendlichen.
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Fred789, Ort, Montag, 17.06.2024, 19:49 (vor 552 Tagen) @ MarcBVB
Was ich viel interessanter finde ist, ob die Gerichte bei Uber überhaupt eine Verantwortlichkeit sehen. Uber sieht sich ja nur als Vermittler.
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MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:11 (vor 552 Tagen) @ Fred789
Was ich viel interessanter finde ist, ob die Gerichte bei Uber überhaupt eine Verantwortlichkeit sehen. Uber sieht sich ja nur als Vermittler.
Das kommmt ja auch noch dazu. Die sind ja relativ zügig aus der Haftung raus.
Für SchertzBergmann ist das natürlich wunderbare und kostenlose PR. Die Klage wird unter die Bedingung der Gewährung von PKH gestellt. Damit fast kein Kostenrisiko. Und mit dem Mumpitz 1,5 Millionen stehst du in jeder Zeitung. Das ist ja fast schon das Niveau Benecken.
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Nike79, Montag, 17.06.2024, 19:47 (vor 552 Tagen) @ MarcBVB
Ich würde vorsichtig schätzen, dass es mehr als 50K nicht geben wird. Und das wissen die Kollegen von SchertzBergmann auch. Die Summe ist reines Theater. Show für die Medien auf dem Rücken einer Jugendlichen.
Hat die Klage überhaupt eine realistische Chance? Uber hat nach eigener Aussage Unterstützung angeboten, in erster Linie vermutlich um das Thema möglichst klein zu halten. Bei einer Klage wird sich Uber doch darauf zurückziehen eine reine Vermittlungsplattform zu sein.
Oder kontrolliert Uber in Deutschland „seine“ Fahrer überhaupt in irgendeiner Form (über die Fahrerlaubnis hinaus)?
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Montag, 17.06.2024, 23:14 (vor 552 Tagen) @ Nike79
Ohne die Akte jetzt zu kennen, das Ding wird vollkommen zu Recht am 831 scheitern.
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 831 Haftung für den Verrichtungsgehilfen
(1) Wer einen anderen zu einer Verrichtung bestellt, ist zum Ersatz des Schadens verpflichtet, den der andere in Ausführung der Verrichtung einem Dritten widerrechtlich zufügt. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Geschäftsherr bei der Auswahl der bestellten Person und, sofern er Vorrichtungen oder Gerätschaften zu beschaffen oder die Ausführung der Verrichtung zu leiten hat, bei der Beschaffung oder der Leitung die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder wenn der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.
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Wenn Uber also zumindest ein bisschen geprüft hat, wer da fährt und dessen BZR weiß ist, dann wird man die kaum verantwortlich machen können.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine PKH geben wird. Das ist mutwillig.
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Ulrich, Montag, 17.06.2024, 21:59 (vor 552 Tagen) @ Nike79
Ich würde vorsichtig schätzen, dass es mehr als 50K nicht geben wird. Und das wissen die Kollegen von SchertzBergmann auch. Die Summe ist reines Theater. Show für die Medien auf dem Rücken einer Jugendlichen.
Hat die Klage überhaupt eine realistische Chance? Uber hat nach eigener Aussage Unterstützung angeboten, in erster Linie vermutlich um das Thema möglichst klein zu halten. Bei einer Klage wird sich Uber doch darauf zurückziehen eine reine Vermittlungsplattform zu sein.Oder kontrolliert Uber in Deutschland „seine“ Fahrer überhaupt in irgendeiner Form (über die Fahrerlaubnis hinaus)?
In Berlin gab es absoluten Wildwuchs. Weder Uber noch die zuständige Behörde überprüften vernünftig. Da fuhren viele Fahrer ohne gültige Konzession, versteuert wurden die Einnahmen nicht, auch Sozialversicherungsbeiträge, etc. wurden nicht abgeführt. Das ändert sich mittlerweile, deshalb weichen die "üblichen Verdächtigen" nach Brandenburg aus.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
DieRoteKarteZahlIch, UK, Montag, 17.06.2024, 20:08 (vor 552 Tagen) @ Nike79
Interessante Frage. Meiner Einschätzung hat uber ganz generell eine Verantwortung die Tauglichkeit der Fahrer zu gewährleisten. Ein Führerschein sollte da nicht einziges Kriterium sein. Ich vermute, dass uber seinen Fahrern etwa ein online-Training abverlangt. Beim MIT etwa kann man als Mitarbeiter nicht alleine die Büros begehen wenn man nicht ein diversity Training absolviert hat. Falls was passiert könnte uber dann auf das Training verweisen. Problematisch für uber könnte es sein, wenn es Beschwerden über diesen Fahrer nicht nachgegangen ist. Oder wenn der Fahrer per App angeboten wurde, ohne, dass er wichtige Kriterien erfüllt.
Von Uber-Fahrer vergewaltigt: Junge Frau verlangt 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld
istar, Montag, 17.06.2024, 20:05 (vor 552 Tagen) @ Nike79
Ich würde vorsichtig schätzen, dass es mehr als 50K nicht geben wird. Und das wissen die Kollegen von SchertzBergmann auch. Die Summe ist reines Theater. Show für die Medien auf dem Rücken einer Jugendlichen.
Hat die Klage überhaupt eine realistische Chance? Uber hat nach eigener Aussage Unterstützung angeboten, in erster Linie vermutlich um das Thema möglichst klein zu halten. Bei einer Klage wird sich Uber doch darauf zurückziehen eine reine Vermittlungsplattform zu sein.Oder kontrolliert Uber in Deutschland „seine“ Fahrer überhaupt in irgendeiner Form (über die Fahrerlaubnis hinaus)?
Uber arbeitet mit Mietwagenunternehmen vor Ort zusammen. Uber ist die Vermittlungsplattform.Wenn es um Beschiss bei den Lohnabrechnungen geht,will Uber da auch nichts mit zu tun haben.