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Aus für "Borussia Deutschland"? (BVB)

padre.serata, Alicante, Mittwoch, 24.04.2024, 15:52 (vor 11 Tagen) @ SebWagn

Einige Analysen sagten ja, dass das Experiment "Borussia Deutschland" oder "Borussia Bundesliga" damit gescheitert sei. Man wolle zurück zur Zeit der internationalen Supertalente. Ich finde das klingt ja mal wieder sexier. Aber auch etwas vorschnell. Wenn ich mir die Transfers der jüngeren Vergangenheit anschaue, meine ich zu erkennen, dass da der Plan war, zur Abwechslung wieder langfristig ein Team aufzubauen, aus dem nicht ein Jahr später wieder die Shootingstars herausbrechen. Nun zeichnet sich tatsächlich kein solcher Hit-Abgang ab, andererseits liegt das auch daran, dass die Mannschaft (bisherige CL ausgenommen) eben kein Hit-Jahr gespielt hat. Wenn ich mir allerdings so die Entwicklung eines Sabitzers anschaue, oder generell die verbesserte Stabilität in der Rückrunde, kommt schon der Gedanke, ob nicht der Plan eines längerfristigen Team-Buildings noch aufgehen könnte. Was meint ihr, sollten wir wieder verstärkt versuchen, der heisseste Sch... für Jungtalente zu werden? Ich finde die Idee, eine Mannschaft reifen zu lassen, auch nicht unreizend. Und finde, wir haben im Team Leute (Schlotterbeck, Brandt, Sabitzer, Kobel, vielleicht sogar Adeyemi), die, wenn sie mal Konstanz hineinbekommen, die nötige Klasse für grössere BVB-Erfolge mitbringen.


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