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Putins letzte Züge - was kann die Industrie liefern? (Politik)

Candamir85, Siegen, Dienstag, 26.07.2022, 00:37 (vor 1255 Tagen) @ Taifun

Als erstes sollte irgendwer mit der Produktion starten. Von irgendwas. Für uns oder für die Ukraine. Jede Woche fünf PzH2000 zum Beispiel. Und täglich 5000 Schuss für das Teil.

In der Tat sollte der Staat den Rüstungsunternehmen bei der schnellstmöglichen Ausweitung der Produktionskapazitäten unter die Arme greifen.

Neben Nachschub für die Ukraine muss die Bundeswehr selbst erheblich nachgerüstet werden. Wenn man sich ansieht, was die Bundeswehr aktuell aufzubieten hat und wie viel davon überhaupt einsatzbereit ist, muss einem eigentlich Angst und Bange werden für den Fall einer Niederlage der Ukraine. Erst recht, da man eine Wiederwahl von Trump nicht ausschließen kann und man sich aktuell für den Fall des Falles auf Hilfe aus den USA somit nur mittelfristig verlassen kann. Groteskerweise hat Angela Merkel dies vor einigen Jahren ja selbst so formuliert, verteidigungspolitisch aber genau nichts daraus folgen lassen.

Da das gründlich gehirngewaschene, auf Nationalismus und Militarismus getrimmte Russland selbst im Falle eines Scheiterns langfristig gesehen eine große potenzielle Bedrohung bleiben würde, macht es auch Sinn, Material in der Hinterhand zu haben.


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