WHO: Reiche Länder verlängern Pandemie mit Booster - schwatzgelb.de - Forum

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https://www.n-tv.de/panorama/WHO-Reiche-Laender-verlaengern-Pandemie-mit-Booster-article23017649.html

Da ich hier Nachteile in Kauf nehmen muss, ist es nahezu unerlässlich den Booster zu nehmen.

https://www.n-tv.de/panorama/WHO-Reiche-Laender-verlaengern-Pandemie-mit-Booster-article23017649.html

Damit wirst du hier nicht punkten können. Es interessiert niemanden. Leider. Ich habe schon im Frühjahr einige Artikel dazu verlinkt (Stichwort: Impfstoffnationalismus) und es gab eher wenig Reaktionen. Die Befürchtung war damals schon, dass sich die reichen Länder schön regelmäßig durchimpfen, während in den ärmeren Ländern regelmäßig neue Varianten entstehen. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber eine gleichmäßige weltweite Impfaktion klingt für mich auch sinniger, als die „ich zuerst“ Mentalität.

Und es ist in der Tat dreist, Impfstoff zu spenden, der kurz vorm Ablauf ist und Nigeria hat dann auch noch die Arbeit diesen vernichten zu müssen. Oder hat man wirklich gedacht, dass es für Afrikaner schon okay und ausreichend ist, wenn die den abgelaufenen Impfstoff bekommen?

https://www.n-tv.de/panorama/WHO-Reiche-Laender-verlaengern-Pandemie-mit-Booster-article23017649.html

Damit wirst du hier nicht punkten können. Es interessiert niemanden. Leider. Ich habe schon im Frühjahr einige Artikel dazu verlinkt (Stichwort: Impfstoffnationalismus) und es gab eher wenig Reaktionen. Die Befürchtung war damals schon, dass sich die reichen Länder schön regelmäßig durchimpfen, während in den ärmeren Ländern regelmäßig neue Varianten entstehen. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber eine gleichmäßige weltweite Impfaktion klingt für mich auch sinniger, als die „ich zuerst“ Mentalität.

Und es ist in der Tat dreist, Impfstoff zu spenden, der kurz vorm Ablauf ist und Nigeria hat dann auch noch die Arbeit diesen vernichten zu müssen. Oder hat man wirklich gedacht, dass es für Afrikaner schon okay und ausreichend ist, wenn die den abgelaufenen Impfstoff bekommen?

Ich hatte es oben im anderen Thread bereits geschrieben: Ich verstehe nicht, weshalb suggeriert wird, dass Industrieländern den 3. Welt Ländern den Impfstoff "wegkaufen", wenn es abseits von Moderna und Biontech noch etliche andere Impfstoffe gibt, welche a) deutlich günstiger sind als Biontech oder Moderna, b) verfügbar sein sollten und c) einige Vorteile haben (Lagerung, Transport, Preis, logistische Nähe, etc.). Weltweit wurden bisher knapp 30 Impfstoffe zugelassen, darunter auch Impfstoffe wie Astrazeneca oder die chinesischen Impfstoffe, welche in den Industrieländern praktisch nicht (mehr) verwendet oder gekauft werden. Ja, diese haben oft eine leicht niedrigere Schutzwirkung als mRNA, haben dafür aber auch einige Vorteile (Lagerung, Transport, Kosten, etc.) und schützen nach wie vor vor schweren Krankheitsverläufen.

Ja, es gibt teilweise ein großes Staatsversagen in bestimmten Ländern, aber das hat nichts mit der Verfügbarkeit von Impfstoffen zu tun. Man kann mich gerne aufklären, falls ich was übersehe. Aber ich verstehe nach wie vor nicht, warum es problematisch ist, dass wir mit Moderna oder Biontech boostern, wenn es weltweit 27 weitere Impfstoffe gibt (ja, nicht jeder dieser Impfstoffe kommt für jedes Land in Frage), welche nicht von Industrieländern genutzt werden und mit denen die betroffenen Länder Liefervereinbarungen treffen könnten?!

Also der chinesische Impfstoff ist glaub ich nicht erwähnenswert. Gerade läuft über den Ticker, dass der selbst dreifach verimpft ungenügend gegen Omnikron wirkt.

Und auch aus Südamerika (Chile oder Bolivien?) konnte man vor Monaten schon steigende Zahlen vernehmen, obwohl dort die Impfkampagne schon weiter gewesen ist.

Das aber nur so. Rest seh ich eher so wie Du.

Also zum einen ist das auch ein Geldproblem, wie immer wenn es die ärmeren Länder betrifft.
Vor allem wenn die Regierungen der reichen Länder die Gewinnaussichten der Pharmafirmen mehr schützen als sich zu bemühen die Pandemie zu beenden. (Patente)
Und wenn dann so ein uneffektives aber sich erstmal gut anhörendes Reinwaschen wie im Artikel beschrieben (Spenden von praktisch abgelaufenen Impfdosen, die halt nicht mehr rechtzeitig bei den Menschen tatsächlich ankommen können) dazukommt… dann passiert halt in den armen Ländern impftechnisch nichts…

Also zum einen ist das auch ein Geldproblem, wie immer wenn es die ärmeren Länder betrifft.
Vor allem wenn die Regierungen der reichen Länder die Gewinnaussichten der Pharmafirmen mehr schützen als sich zu bemühen die Pandemie zu beenden. (Patente)
Und wenn dann so ein uneffektives aber sich erstmal gut anhörendes Reinwaschen wie im Artikel beschrieben (Spenden von praktisch abgelaufenen Impfdosen, die halt nicht mehr rechtzeitig bei den Menschen tatsächlich ankommen können) dazukommt… dann passiert halt in den armen Ländern impftechnisch nichts…

Kann es ein Geldproblem sein, wenn eine Dosis Astrazeneca 2€ kostet (und damit ein Bruchteil dessen, was Biontech oder Moderna verlangen)? Zudem hat das ja nichts mit der Grund-These zu tun: Diese sagt "Die Länder in der Dritten Welt haben zu wenig Impfstoff, weil die Industrieländer alles für sich nehmen und damit sogar boostern". Diese These mag in Teilen auf Biontech und Moderna zutreffen, aber sicher nicht in Bezug auf alle anderen Impfstoffe.

Also zum einen ist das auch ein Geldproblem, wie immer wenn es die ärmeren Länder betrifft.
Vor allem wenn die Regierungen der reichen Länder die Gewinnaussichten der Pharmafirmen mehr schützen als sich zu bemühen die Pandemie zu beenden. (Patente)
Und wenn dann so ein uneffektives aber sich erstmal gut anhörendes Reinwaschen wie im Artikel beschrieben (Spenden von praktisch abgelaufenen Impfdosen, die halt nicht mehr rechtzeitig bei den Menschen tatsächlich ankommen können) dazukommt… dann passiert halt in den armen Ländern impftechnisch nichts…

Kann es ein Geldproblem sein, wenn eine Dosis Astrazeneca 2€ kostet (und damit ein Bruchteil dessen, was Biontech oder Moderna verlangen)? Zudem hat das ja nichts mit der Grund-These zu tun: Diese sagt "Die Länder in der Dritten Welt haben zu wenig Impfstoff, weil die Industrieländer alles für sich nehmen und damit sogar boostern". Diese These mag in Teilen auf Biontech und Moderna zutreffen, aber sicher nicht in Bezug auf alle anderen Impfstoffe.

Vor allem: was wäre denn hier und in anderen Erste Welt Ländern los, wenn man eben nicht boostern, sondern stattdessen umverteilen würde? Monatelange Verlängerung der harten Maßnahmen und eine über die Maßen gereizte und völlig am Boden liegende Gesellschaft.

Die WHO würde als Reaktion darauf wahrscheinlich schreiben, dass diese langen Lockdown-Maßnahmen schwere Folgen für die menschliche Gesundheit haben können...

Ich kann ja einerseits diesen globalen Ansatz nachvollziehen. Aber es ist schlicht und einfach die Aufgabe der Regierung eines jeden Landes dafür zu sorgen, dass deren Bürger in so einer Notsituation bestmöglicht versorgt werden. Und das passiert aktuell, ohne dass man dafür auch nur im Ansatz ein schlechtes Gewissen haben muss.

Aktuell macht die Pandemie eben den Unterschied zwischen Erster und Dritter Welt sehr pointiert deutlich. Aber dieser Unterschied ist die Basis unseres sorglosen "Made im Speck"-Lebens.

Was man sonst als gegeben und ohne große Kritik hinnimmt (wenn man einmal im Jahr nen Fuffi spendet, hat man ja was getan), wird plötzlich skandalisiert, weil's um Corona geht.

Aus der Sicht der benachteiligten Länder ist aber die komplette Weltordnung ein Skandal. Interessiert "uns" aber nicht. Nur der kleinste Teil würde sich doch bewusst signifikant einschränken, damit es Menschen in anderen Teilen der Welt besser geht.

Diese Diskussion ist in weiten Teilen heuchlerisch.

"Vor allem: was wäre denn hier und in anderen Erste Welt Ländern los, wenn man eben nicht boostern, sondern stattdessen umverteilen würde? Monatelange Verlängerung der harten Maßnahmen und eine über die Maßen gereizte und völlig am Boden liegende Gesellschaft."

Oder aber es würden uns weitere Varianten erspart, die die Pandemie verlängern...

"Vor allem: was wäre denn hier und in anderen Erste Welt Ländern los, wenn man eben nicht boostern, sondern stattdessen umverteilen würde? Monatelange Verlängerung der harten Maßnahmen und eine über die Maßen gereizte und völlig am Boden liegende Gesellschaft."

Oder aber es würden uns weitere Varianten erspart, die die Pandemie verlängern...

..... woher sollte eine solche Weitsicht kommen?
.... in Ländern, wo die Impfverweigerer selbst die Brandherde für Mutationen legen.
CureVac stand unter Druck bei Demonstrationen, wo sich dafür eingesetzt wurde, die Patente weiter zu geben.
Von den mobilen Laboren für die Herstellung eines Vaccines an jedem Standort der Welt hört man auch nichts mehr.

..... woher sollte eine solche Weitsicht kommen?
.... in Ländern, wo die Impfverweigerer selbst die Brandherde für Mutationen legen.
CureVac stand unter Druck bei Demonstrationen, wo sich dafür eingesetzt wurde, die Patente weiter zu geben.
Von den mobilen Laboren für die Herstellung eines Vaccines an jedem Standort der Welt hört man auch nichts mehr.

???

"Vor allem: was wäre denn hier und in anderen Erste Welt Ländern los, wenn man eben nicht boostern, sondern stattdessen umverteilen würde? Monatelange Verlängerung der harten Maßnahmen und eine über die Maßen gereizte und völlig am Boden liegende Gesellschaft."

Oder aber es würden uns weitere Varianten erspart, die die Pandemie verlängern...

Möglich, natürlich. Aber es ist doch realpolitisch völlig abwegig, dass man auf Basis dieser Annahme eine Umverteilung der Impfstoffe breit vermitteln und durchsetzen könnte.

Es gibt andererseits aber auch die Annahme, dass Viren in geimpften Gesellschaften auch unter "Mutationsdruck" geraten, um dem Impfschutz zu entgehen (ja ich weiß, dass Viren keine aktiven Entscheidungen treffen und das unklar ausgedrückt ist).

Und ein zweiter Punkt: es ist ja auch ohne breite Impfkampagne so, dass die afrikanischen Länder nicht ansatzweise so große Probleme mit der Pandemie haben, wie die westliche Welt.

Gründe die oft genannt werden: Altersdurchschnitt, aufgrund der Lebensumstände stärkere Widerstandsfähigkeit gegenüber Infektionskrankheiten.

Wenn Deutschland jetzt einen ähnlichen Alterschnitt wie beispielsweise Südafrika hätte, bräuchten wir uns eben auch wegen Covid19 keine so großen Sorgen machen. Da würde es wahrscheinlich reichen, die Alten und Gefährdeten zu impfen und das Ding wäre durch.

In dem Sinne ist Covid19 dann eben auch eine Zivilisationskrankheit, die die Länder am härtesten trifft, in denen es global gesehen den Menschen am besten geht.

Die aufgrund der fehlenden Verdienstmöglichkeiten halt aber dann doch gar nicht hergestellt werden, weil die Hersteller die die Möglichkeiten haben Impfstoffe in größeren Mengen herzustellen eben in den Industriestaaten sitzen und auch entsprechend die passenden Impfstoffe produzieren.
Natürlich kommt dann noch hinzu das einige der theoretisch vorhabenden Impfstoffe deutlich komplizierter in der HErstellung sind als die „Big 4“, dass die meisten ähnliche (oder gar dieselben) Ressourcen brauchen (welche (so eine Überraschung aber auch) von den Herstellern der „Big 4“ weggelaufen werden…)

Sorry das ist ein bisschen wie das Marie Antoinette in den Mund gelegte Zitat: „Dann sollen sie halt Kuchen essen…“

https://www.n-tv.de/panorama/WHO-Reiche-Laender-verlaengern-Pandemie-mit-Booster-article23017649.html

Damit wirst du hier nicht punkten können. Es interessiert niemanden. Leider. Ich habe schon im Frühjahr einige Artikel dazu verlinkt (Stichwort: Impfstoffnationalismus) und es gab eher wenig Reaktionen. Die Befürchtung war damals schon, dass sich die reichen Länder schön regelmäßig durchimpfen, während in den ärmeren Ländern regelmäßig neue Varianten entstehen. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber eine gleichmäßige weltweite Impfaktion klingt für mich auch sinniger, als die „ich zuerst“ Mentalität.

Und es ist in der Tat dreist, Impfstoff zu spenden, der kurz vorm Ablauf ist und Nigeria hat dann auch noch die Arbeit diesen vernichten zu müssen. Oder hat man wirklich gedacht, dass es für Afrikaner schon okay und ausreichend ist, wenn die den abgelaufenen Impfstoff bekommen?

Das Ganze ist ein zweischneidiges Schwert. In der Sache ist völlig richtig, dass wir Corona nicht überwinden werden, wenn es in ärmeren Ländern immer wieder zu Mutationen kommen kann, weil dort nicht genug Impfstoff zur Verfügung steht, um das Virus einzudämmen. Auf der anderen Seite: verzichte ich deshalb auf die Booster-Impfung meiner über 80-jährigen Eltern? Setze ich sie kurzfristig einer großen gesundheitlichen Gefahr aus für die Weltgesundheit? Wahrscheinlich auch nicht. So viel Altruismus kann man meiner Meinung nach auch nicht erwarten. Es bleibt damit bis auf weiteres das berühmte Rennen zwischen Hase und Igel.
Letztlich müssen zusätzlich zur Bereitstellung von Impfstoff durch die Industrienationen lokal mehr Impfstoffproduktionen entstehen und zur höheren Selbstversorgung anderer Länder führen. Die Bemühungen dafür laufen ja.

https://www.n-tv.de/panorama/WHO-Reiche-Laender-verlaengern-Pandemie-mit-Booster-article23017649.html

Damit wirst du hier nicht punkten können. Es interessiert niemanden. Leider. Ich habe schon im Frühjahr einige Artikel dazu verlinkt (Stichwort: Impfstoffnationalismus) und es gab eher wenig Reaktionen. Die Befürchtung war damals schon, dass sich die reichen Länder schön regelmäßig durchimpfen, während in den ärmeren Ländern regelmäßig neue Varianten entstehen. Ob das tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen. Aber eine gleichmäßige weltweite Impfaktion klingt für mich auch sinniger, als die „ich zuerst“ Mentalität.

Und es ist in der Tat dreist, Impfstoff zu spenden, der kurz vorm Ablauf ist und Nigeria hat dann auch noch die Arbeit diesen vernichten zu müssen. Oder hat man wirklich gedacht, dass es für Afrikaner schon okay und ausreichend ist, wenn die den abgelaufenen Impfstoff bekommen?

Das Ganze ist ein zweischneidiges Schwert. In der Sache ist völlig richtig, dass wir Corona nicht überwinden werden, wenn es in ärmeren Ländern immer wieder zu Mutationen kommen kann, weil dort nicht genug Impfstoff zur Verfügung steht, um das Virus einzudämmen. Auf der anderen Seite: verzichte ich deshalb auf die Booster-Impfung meiner über 80-jährigen Eltern? Setze ich sie kurzfristig einer großen gesundheitlichen Gefahr aus für die Weltgesundheit? Wahrscheinlich auch nicht. So viel Altruismus kann man meiner Meinung nach auch nicht erwarten. Es bleibt damit bis auf weiteres das berühmte Rennen zwischen Hase und Igel.
Letztlich müssen zusätzlich zur Bereitstellung von Impfstoff durch die Industrienationen lokal mehr Impfstoffproduktionen entstehen und zur höheren Selbstversorgung anderer Länder führen. Die Bemühungen dafür laufen ja.

Die israelische Oma und der englische Opa standen an der ersten Stelle.Ebenso wie das Harem des Scheichs. Dafür wurde Impfstoff geklaut. Dann kamen erst europäische Großeltern an 2. Stelle und die 3. Welt steht wie bei den Lebensmitteln und Wasser an letzter Stelle. Wie die Omas und Opas hierzulande von Manchen geschätzt werden, liest man an den Wegsperrbeiträgen, die man selbst besser wegsperren würde.

Ich hab allerdings den massiven Zweifel, das der Impfstoff in den ärmeren Ländern auch dort ankommt wo er benötigt wird. Meine Befürchtung ist ehr, dass er irgendwo in der Korruption versickert. Das soll nicht heißen, dass es unsinnig ist, die Armen Ländern mit Impfstoff zu versorgen, aber einfach x Millionen Dosen für die Armen Länder Afrikas zu spenden wird nicht reichen.
Auch dort wird es genau die selben Probleme geben wie bei uns. Dorfschamane die von der Impfung abraten und verteufeln, fehlende Infrastrukur (Kühlung, Transport etc) usw.
Man vermutet ja das Omicron in einen Menschen mit geschwächten Immunsystem (HIV) entstanden ist. Wenn dieser Mensch kein Zugang zu einer vernünftigen HIV Behandlung gehabt hat, wird er auch nicht mal eben so geimpft werden.
Wer glaubt man muß nur genug Flugzeuge mit Impfdosen nach Afrika schicken und dann wird alles gut liegt komplett falsch. Gerade das Thema Aberglaube und Misstrauen in moderne Medizin sollte man nicht unterschätzen.

Ich glaub es ging um die Freigabe des Patents.

Löst aber nicht genannten Probleme. Sondern fügt noch welche Hinzu.
Wie wird sichergestellt, dass der Impfstoff in der entsprechenden Qualität produziert wird.
mRNA ist was anderes als BBQ Soße.

Ich glaub es ging um die Freigabe des Patents.

Jo Patente freigeben ist immer die Lösung.
Ich schmeiss schonmal den Mixer an :-)

Ich glaub es ging um die Freigabe des Patents.

Wobei man ein Patent auch kostenlos lizensieren könnte. Dann hätte der Entwickler immernoch die Kontrolle darüber, was wo unter diesem Patent hergestellt wird und wer damit weiterentwickelt. Sonst wüsste man irgendwann auch nicht mehr, was in den Ampullen, auf denen Comirnaty steht, überhaupt drin ist.

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