Moderna verhandelt mit der Schweiz über ein Impf Abo (Corona)
LaBoca, Dienstag, 21.12.2021, 18:05 (vor 1464 Tagen)
Ich würde gerne eine langjährige Partnerschaft mit der Schweiz eingehen, mit der Verpflichtung zu einer bestimmten Mengenabnahme, sagt der Moderna Chef. Aus Unternehmenssicht ein verständliches Ansinnen schließlich soll man ja das Eisen bekanntlich schmieden solange es heiß ist. Nicht daß deren Produkte wider Erwarten aus der Mode geraten. Auch Biontech CEO Sahin mag ein ehrenwerter Wissenschaftler sein aber als Unternehmer ist er genauso an Gewinnmaximierung (Nettoumsatzrendite 50%)interessiert wie Philip Morris oder Microsoft
Bitte sag doch nicht diesen Querdullie-Kampfbegriff "Impfabo"
pactum Trotmundense, Syburg, Mittwoch, 22.12.2021, 15:40 (vor 1463 Tagen) @ LaBoca
Was Moderna macht, ist aus deren betriebswirtschaftlicher Sicht sicherlich nachvollziehbar. Moralisch finde ich persönlich das nicht gerade. Hinter dem Modell steckt allerdings die Befürchtung, dass SARS-Cov2 ähnlich wie die Grippe eine regelmäßige Auffrischung benötigt. Wenn das wirklich so kommen sollte, was momentan niemand seriös vorhersagen bzw. ausschließen kann, macht ein solcher Vertrag für Staaten durchaus Sinn. Dafür ist es aber meiner Meinung nach viel zu früh. Man sollte auch bedenken, dass im Falle einer Impfpflicht jedes Jahr entsprechende Geburtsjahrgänge versorgt werden müssen. Aber "Impfabo" ist einfach keine Vokabel, die man verwenden sollte, da dieses einzig despektierlich verwendet wird und man es gar nicht erst normalisieren sollte.
Israel bereitet vierte Impfung für Ü60 vor
Gargamel09, Mittwoch, 22.12.2021, 13:44 (vor 1463 Tagen) @ LaBoca
Israel bereitet vierte Impfung für Ü60 vor
Gargamel09, Mittwoch, 22.12.2021, 14:03 (vor 1463 Tagen) @ Gargamel09
Wenn tatsächlich noch über Jahre hinweg geimpft werden muss, dann sehe ich keinen Grund mehr die Zwangslizenzierungen nicht durchzusetzen. Es muss oberste Priorität sein, den besten Impfstoff für eine möglichst hohe Anzahl an Menschen zur Verfügung zu stellen. Eine privatwirtschaftliche und kommerzielle Ausnutzung von Corona sollte nicht möglich sein!
Das Argument „es dauert so lange, bis man gute Fabriken hat“ trägt nicht mehr, wenn dauerhaft geimpft werden muss. Bei den umfassenden staatlichen Fördermaßnahmen ist man auch nicht auf private Investitionen angewiesen!
Es gibt keine weltweite Knappheit an Impfstoff!
Goalgetter1990, Mittwoch, 22.12.2021, 14:43 (vor 1463 Tagen) @ JHBvC
bearbeitet von Goalgetter1990, Mittwoch, 22.12.2021, 14:50
Wenn tatsächlich noch über Jahre hinweg geimpft werden muss, dann sehe ich keinen Grund mehr die Zwangslizenzierungen nicht durchzusetzen. Es muss oberste Priorität sein, den besten Impfstoff für eine möglichst hohe Anzahl an Menschen zur Verfügung zu stellen. Eine privatwirtschaftliche und kommerzielle Ausnutzung von Corona sollte nicht möglich sein!
Das Argument „es dauert so lange, bis man gute Fabriken hat“ trägt nicht mehr, wenn dauerhaft geimpft werden muss. Bei den umfassenden staatlichen Fördermaßnahmen ist man auch nicht auf private Investitionen angewiesen!
Wo ist das Problem, dass Firmen für das Lösen von Problemen bzw. für das zur-Verfügung-Stellen von entwickelten Medikamenten verdienen? Es ist doch kein Argument zu sagen "Eine kommerzielle Ausnutzung von Corona sollte nicht möglich sein", das Argument kannst du für alle Krankheiten und Medikamente nutzen
Grundsätzlich stellt sich auch die Frage nach dem Zweck oder der Notwendigkeit: Es gibt - in Bezug auf die Gesamtheit der Impfstoffe - keine weltweite Knappheit an Impfstoff. Ich verstehe auch nicht, weshalb sich diese Meinung nach wie vor trägt. Weltweit gibt es abseits der 5 zugelassenen Impfstoffe in der EU (Moderna, Biontech, Astra, J&J & Novavax) nochmal knapp 25 bis jetzt zugelassene Impfstoffe ( https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/potentielle-impfstoffe-corona ), u.a. die chinesischen und russischen Impfstoffe, die ja über Beziehungen auch in den (post-)kommunistischen oder abgelegenen Regionen der Welt genutzt werden.
Jetzt kommt natürlich nicht jeder Impfstoff für jedes Land in Frage (bspw. aufgrund von politischen oder logistischen Faktoren). Aber um einige Beispiele zu nennen: Kaum ein Industrieland kauft noch Astrazeneca oder größere Mengen Johnson&Johnson, also die Impfstoffe, die mit am günstigsten erhältlich sein sollten. Hier könnten sich interessierte Länder gut eindecken. Die niedrige Impfquote in beispielsweise den afrikanischen Ländern hängt mehr von einer Kombination aus (1) mangelnder Notwendigkeit und vor allem (2) mangelndem Interesse der Bevölkerung ab.
Die These, dass aufgrund der privatwirtschaftlichen Struktur der Impfstoffhersteller und deren lizenzgebunden Impfstoffe nicht genug Impfstoff hergestellt wird, ist entsprechend schlicht nicht haltbar.
Es gibt keine weltweite Knappheit an Impfstoff!
Goalgetter1990, Donnerstag, 23.12.2021, 00:17 (vor 1462 Tagen) @ Goalgetter1990
Natürlich ist es ein Problem, wenn bei der Verteilung von Medikamenten auch äußere finanzielle Interessen eine Rolle spielen, jedenfalls sobald diese die gesundheitlichen Aspekte stören. Das ist natürlich schwierig festzustellen, aber so lange Pfizer am Aktienmarkt Gewinne macht und gleichzeitig an anderen Stellen "schlechterer" Impfstoff verteilt wird, erscheint das konkret möglich. Hierzu müsste es Analysen geben, alles andere ist Vermutung.
Die Notwendigkeit von Lizenzen ergibt sich daraus, dass Biontec in Hinblick auf das Schutzniveau mit Abstand den besten Impfstoff hergestellt hat. Hinsichtlich der Gesundheit der Menschen, insbesondere aber auch des gesamtgesellschaftlichen Problems "Corona" (Wirtschaft, Politik und Recht), sollte bestmöglich Sorge für die Bekämpfung der Auswirkungen getragen werden. Am effektivsten hilft hier "der beste Impfstoff" für "Alle". Was genau soll der Sinn von Sputnik oder sonstigen gescheiterten Impfstoffen wie Curevac, etc. sein? Auch musst Du berücksichtigen, dass es enorme staatliche Fördermittel gegeben hat (und gibt) und eine solche evtl. Zwangslizenzierung durch Entschädigungen kompensiert werden kann.
Die Behauptung, dass sich die fehlenden Impfungen in Afrika durch "mangelndes Interesse" der Bevölkerung erklären lassen, ist wohl eher ein schlechter Scherz. Hier dürften eher fehlende Infrastruktur bzw. Staatsversagen eine Rolle spielen.
Die These, die du für nicht vertretbar hälst, habe ich so nicht aufgestellt. Nochmal: Ich bin dafür den Impfstoff fair und zu bestmöglichen Preise an möglichst viele Länder zu verteilen und diesen hierfür von möglichst vielen (privaten) Produzenten herstellen zu lassen. Dabei können auch für weitere Fortentwicklungen der Impfstoffe von staatlicher Seite (finanzielle) Anreize gesetzt werden. Die Lizenzinhaber können entschädigt werden. In Hinblick auf die außergewöhnliche Tragweite in volkswirtschaftlicher und sozio-kultureller Hinsicht der Corona-Krise, sollten auch solche außergewöhnlichen Maßnahmen offen diskutiert und geprüft werden. Gerade auch, weil sehr viele andere Maßnahmen getroffen werden, die weitaus stärker und intensiver in Rechte (höherrangige Grundrechte als Lizenzrechte) eingegriffen wird und dies wohl auch in mittelfristiger Zukunft so bleiben wird. Einen solchen ausnahmsweisen Eingriff wie Zwangslizenzen als das Ende der sozialen Marktwirtschaft zu verstehen - so lese ich deinen Kommentar jetzt mal - halte ich für nicht vertretbar.
Es gibt keine weltweite Knappheit an Impfstoff!
Goalgetter1990, Donnerstag, 23.12.2021, 01:00 (vor 1462 Tagen) @ JHBvC
bearbeitet von Goalgetter1990, Donnerstag, 23.12.2021, 01:07
Natürlich ist es ein Problem, wenn bei der Verteilung von Medikamenten auch äußere finanzielle Interessen eine Rolle spielen, jedenfalls sobald diese die gesundheitlichen Aspekte stören. Das ist natürlich schwierig festzustellen, aber so lange Pfizer am Aktienmarkt Gewinne macht und gleichzeitig an anderen Stellen "schlechterer" Impfstoff verteilt wird, erscheint das konkret möglich. Hierzu müsste es Analysen geben, alles andere ist Vermutung.
Die Notwendigkeit von Lizenzen ergibt sich daraus, dass Biontec in Hinblick auf das Schutzniveau mit Abstand den besten Impfstoff hergestellt hat. Hinsichtlich der Gesundheit der Menschen, insbesondere aber auch des gesamtgesellschaftlichen Problems "Corona" (Wirtschaft, Politik und Recht), sollte bestmöglich Sorge für die Bekämpfung der Auswirkungen getragen werden. Am effektivsten hilft hier "der beste Impfstoff" für "Alle". Was genau soll der Sinn von Sputnik oder sonstigen gescheiterten Impfstoffen wie Curevac, etc. sein? Auch musst Du berücksichtigen, dass es enorme staatliche Fördermittel gegeben hat (und gibt) und eine solche evtl. Zwangslizenzierung durch Entschädigungen kompensiert werden kann.
Die Behauptung, dass sich die fehlenden Impfungen in Afrika durch "mangelndes Interesse" der Bevölkerung erklären lassen, ist wohl eher ein schlechter Scherz. Hier dürften eher fehlende Infrastruktur bzw. Staatsversagen eine Rolle spielen.
Die These, die du für nicht vertretbar hälst, habe ich so nicht aufgestellt. Nochmal: Ich bin dafür den Impfstoff fair und zu bestmöglichen Preise an möglichst viele Länder zu verteilen und diesen hierfür von möglichst vielen (privaten) Produzenten herstellen zu lassen. Dabei können auch für weitere Fortentwicklungen der Impfstoffe von staatlicher Seite (finanzielle) Anreize gesetzt werden. Die Lizenzinhaber können entschädigt werden. In Hinblick auf die außergewöhnliche Tragweite in volkswirtschaftlicher und sozio-kultureller Hinsicht der Corona-Krise, sollten auch solche außergewöhnlichen Maßnahmen offen diskutiert und geprüft werden. Gerade auch, weil sehr viele andere Maßnahmen getroffen werden, die weitaus stärker und intensiver in Rechte (höherrangige Grundrechte als Lizenzrechte) eingegriffen wird und dies wohl auch in mittelfristiger Zukunft so bleiben wird. Einen solchen ausnahmsweisen Eingriff wie Zwangslizenzen als das Ende der sozialen Marktwirtschaft zu verstehen - so lese ich deinen Kommentar jetzt mal - halte ich für nicht vertretbar.
Zuerstmal in Bezug auf die Impfbereitschaft in Afrika: Nein, das ist kein schlechter Scherz. Es ist ein Fakt, dass aufgrund von verschiedenen inneren und auch äußernen Umständen - abseits vom von dir angesprochenen Staatsversagen, was zweifellos eine Rolle spielt - die Impfbereitschaft nicht vergleichbar mit bspw. Europa ist. Siehe:
April 2021: https://www.welt.de/politik/ausland/article230712447/Afrika-Mehrere-Laender-wollen-Impfstoffe-vernichten.html
August 2021: https://www.stern.de/panorama/grosse-impfskepsis-in-afrika----ich-will-kein-versuchskaninchen-sein--30650782.html
November 2021: https://www.spiegel.de/ausland/omikron-debatte-um-impfpflicht-in-afrika-a-20db4755-b19f-4719-939b-9a0be28c024c
Wie auch die Artikel selbst sagen, es hat oft verschiedene Gründe, die aufeinander treffen. Aber die Impfbereitschaft ist - je nach Land - deutlich niedriger. Zudem: Wenn du selbst sagst, dass es in vielen Ländern am Staatsversagen scheitert, dann wird sich das auch mit "offenen" Lizenzen nicht ändern. Beschaffungsprozesse, Logistik, örtliche Infrastruktur (bspw. Lagerung und Zentren) brauche ich dann immer noch.
Und nochmal, ich verstehe die Grundproblematik nicht. Es gibt weltweit genug Impfstoff, wenn man eben nicht nur auf Moderna oder Biontech schaut. Es hat seinen guten Grund, warum es viele verschiedene Hersteller mit verschiedenen Technologien gibt, inklusive Vorteile und Nachteile (Haltbarkeit, Einfachheit der Lagerung, Schutz, etc.). Auch dass Biontech den "besten" Impfstoff hat, lasse ich mal dahingestellt, auch andere Impfstoffe haben sehr hohe Schutzraten, insbesondere vor Krankenhauseinlieferungen. Die Erwartung, dass man die ganze Welt mit Biontech und Moderna geimpft bekommt, ist doch sehr unrealistisch. Mal abgesehen davon, dass für die Produktion entsprechende Ressourcen, Know-How und zertifizierte Standorte verfügbar sein müssen.
Ich würde sogar eine - natürlich nicht belegbare - Gegenthese aufstellen: Würde man nun - wie vorgeschlagen - die Lizenzen der Top-Impfstoffe freigeben, wäre die Chance nicht gering, dass bald ein anderer etablierter Impfstoff "der Beste" sein wird. Welches Interesse hätte denn Biontech regelmäßig einen neuen Impfstoff gegen neue Varianten zu entwickeln, wenn sie das nicht monetarisieren könnten? Du sprichst von finanziellen Anreizen durch den Staat: a) wären wir dann sind auch wieder im von dir kritisierten Problem "mit der Pandemie Geld machen" und b) müssten diese Anreize entsprechend hoch sein. Wo ist dann der Unterschied dazu, ob sich die Hersteller pro Dose bezahlen lassen? Da wo es geht, kooperieren Hersteller wie Biontech oder Moderna bereits mit anderen Herstellern, um die Produktion auszuweiten:
https://www.dw.com/de/biontech-pfizer-impfstoff-kooperation-mit-s%C3%BCdafrika/a-58580492
Ich versuche nicht, deine Meinung kleinzureden, halte aber die Hoffnung, dass durch offene Lizenzen Produktion, Verteilung, Verimpfung besser werden, für eine Illusion.
Es gibt keine weltweite Knappheit an Impfstoff!
Wallone, Donnerstag, 23.12.2021, 14:22 (vor 1462 Tagen) @ Goalgetter1990
Ich würde sogar eine - natürlich nicht belegbare - Gegenthese aufstellen: Würde man nun - wie vorgeschlagen - die Lizenzen der Top-Impfstoffe freigeben, wäre die Chance nicht gering, dass bald ein anderer etablierter Impfstoff "der Beste" sein wird. Welches Interesse hätte denn Biontech regelmäßig einen neuen Impfstoff gegen neue Varianten zu entwickeln, wenn sie das nicht monetarisieren könnten?
Verstehe das Argument nicht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob eine Lizenzfreigabe die beste Lösung für die Impfstoffversorgung der dritten Welt wäre. Aber warum sollte dadurch der künftige Anreiz zur Impfstoffentwicklung entfallen? Die Lizenzinhaber würden entschädigt. Die Pharmaunternehmen haben jetzt schon Milliarden an den Impfstoffen verdient. Allein Deutschland hat zuletzt noch die Corona-Impfstoff-Entwicklung mit hunderten Millionen Steuergeldern gefördert.
Es ist nicht ansatzweise naheliegend, dass durch eine solche seltene Ausnahme beim Lizenzschutz künftig der Anreiz entfallen könnte, Impfstoffe zu entwickeln. Da ändert doch auch die Frage nichts dran, welcher etablierte Corona-Impfstoff künftig als "der Beste" gilt. Da müsste man die Frage des Lizenzschutzes dann halt neu diskutieren (je nach Bedarf und pandemischer Lage). An der Aussicht Impfstoffe monetarisieren zu können, ändert sich doch nichts Wesentliches.
Moderna verhandelt mit der Schweiz über ein Impf Abo
Franke, Dienstag, 21.12.2021, 19:10 (vor 1464 Tagen) @ LaBoca
Ich würde gerne eine langjährige Partnerschaft mit der Schweiz eingehen, mit der Verpflichtung zu einer bestimmten Mengenabnahme,
plus Verbot, Impfstoff weiter zu verkaufen oder zu verschenken?
Moderna verhandelt mit der Schweiz über ein Impf Abo
Philipp54, Dienstag, 21.12.2021, 18:58 (vor 1464 Tagen) @ LaBoca
Ich würde gerne eine langjährige Partnerschaft mit der Schweiz eingehen, mit der Verpflichtung zu einer bestimmten Mengenabnahme, sagt der Moderna Chef. Aus Unternehmenssicht ein verständliches Ansinnen schließlich soll man ja das Eisen bekanntlich schmieden solange es heiß ist. Nicht daß deren Produkte wider Erwarten aus der Mode geraten. Auch Biontech CEO Sahin mag ein ehrenwerter Wissenschaftler sein aber als Unternehmer ist er genauso an Gewinnmaximierung (Nettoumsatzrendite 50%)interessiert wie Philip Morris oder Microsoft
Der europäische Standort ist in der Schweiz. Die Produktionskapazitäten der Lonza-Group sind auf 1 Milliarde Dosen Moderna-Impfstoff p.a. ausgebaut.
Dafür sucht man sicher nach verlässlichen Abnehmern.
Ob Sahin sich viel um die Gewinnmaximierung kümmert?
Wird Bourla wohl machen.
Ohne Strüngmanns mit 50% Anteil an BioNTec wird auch nichts gehen.
Sahin hält 18% an seinem Unternehmen.
Die Lizenzen sind nach China verkauft und die produzieren nichts, keine Zulassung.
Die EU wird ihr wichtigster Handelspartner bleiben.
Dier 2. Generation Vaccine muß sitzen, sonst werden sie 2. Sieger hinter Moderna.
Deren Gewinnbilanz ist eh schon besser.