AfD-Landtagsabgeordneter an "Panikmache" verstorben

Baden-Württemberg AfD-Landtagsabgeordneter Grimmer an Corona gestorben (Spiegel)

Leid tun mir diejenigen, die sich unter dem Einfluss solcher Leute nicht haben impfen lassen, die dann erkrankt und eventuell ebenfalls verstorben sind.

antworten

Wenn man etwas "positives" aus dem Tod eines Menschen ableiten kann/darf- dann vielleicht, dass solche Meldungen hoffentlich dazu führen, dass ein paar Menschen eine 180Grad Drehung hinlegen und sich ggfs. doch schützen vor dem Virus.

antworten

Glaube ich nicht, ich glaube mittlerweile sogar, dass es eher zu einem Bürgerkrieg als zu einem umdenken geführt hätte, wenn Trump als Präsident damals an Corona gestorben wäre....die Fronten sind verhärtet und

Verschwörungstheoretiker oder Anhänger sind da simpel gestrickt...der war etwas auf der Spur und deswegen hat man jetzt behauptet er wäre an Corona gestorben, aber die Wahrheit die ist....

antworten

Wenn man etwas "positives" aus dem Tod eines Menschen ableiten kann/darf- dann vielleicht, dass solche Meldungen hoffentlich dazu führen, dass ein paar Menschen eine 180Grad Drehung hinlegen und sich ggfs. doch schützen vor dem Virus.>

Bin da skeptisch. Zumindestens bei den Funktionären der AFD wird das nichts. Da ist Hetze und Desinformation zu sehr Lebensinhalt. Vermutlich müsste es schon die halbe Parteispitze dahinraffen, bis beim maschierenden Fußvolk ankommt, dass die Pandemie gefährlich ist.

Es gibt aber auch genügend Coronapatient/inn/en, die am Sterbebett noch sagen, dass es richtig war, sich nicht impfen zu lassen. Die fanatischen Leugner/innen erreicht man nicht mehr.

antworten

Die Funktionäre der AfD sind ein paar Dutzend Leute. Die sind in Summe egal, jeder einzelne natürlich nicht.

Es geht um die Wirkung auf die tausenden, welch der AfD folgen und hinterherrennen. Vielleicht werden 50 sich nun doch impfen lassen. Wenig, aber besser als gar nix.

antworten

"Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher des Kreisverbands, die AfD sei weiterhin gegen eine Impfpflicht gegen das Virus."

Ich habe da so meine Zweifel.

antworten

"Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher des Kreisverbands, die AfD sei weiterhin gegen eine Impfpflicht gegen das Virus."

Ich habe da so meine Zweifel.

Bis eine Impfpflicht beschlossen ist, fliesst noch viel Wasser die Spree hinunter. Wäre dann mal gespannt wer die ganzen Ordnungsgelder und Zwangsgelder verhängt und eintreibt. Von den zu erwartenden Klagen abgesehen sind doch unsere Staatsdiener aufgrund Covid heute schon unzumutbar belastet und völlig überarbeitet. Vorsicht Satire!

antworten

Impfpflich würde es nicht brauchen, wenn die AfD ihre Anhänger zur Impfung aufrufen würde. Dann wäre das Thema in drei Monaten erledigt.

antworten

Impfpflich würde es nicht brauchen, wenn die AfD ihre Anhänger zur Impfung aufrufen würde. Dann wäre das Thema in drei Monaten erledigt.

Die AfD will den "Systemwechsel" hin zu einer völkischen Diktatur. Ursprünglich war der Kampf gegen die Impfung und für Corona da nur Mittel zum Ziel. Mittlerweile ist man aber Opfer der eigenen Propaganda geworden.

Irgend jemand von der Bande hat es treffend ausgedrückt: "Was schlecht für Deutschland ist, das ist gut für die AfD".

antworten

Irgend jemand von der Bande hat es treffend ausgedrückt: "Was schlecht für Deutschland ist, das ist gut für die AfD".

Richtig, den die AfD bekommt dann umso mehr Stimmen (und Patrioten gibt es bei der AfD wohl keine). So offen und ehrliche Worte gibt es bei der AfD aber nur, wenn sie unter sich sind, oder sich eben ein Journalist ihnen gegenüber als Influencer aus der rechten Szene ausgibt.

antworten

Blöd nur, dass ein Impfverweigerer im typischen Funktionärs-Alter durchaus öfters mal im Krankenhaus an der ECMO landen kann. Und nur die Hälfte davon kommt nicht im Sarg wieder raus.

antworten

Es sind aber nicht alles AfDler die gegen die Impfpflicht sind.

antworten

Nein, aber die Hälfte der Impfverweigerer werden aktuell die AfD wählen.

antworten

AfD-Landtagsabgeordneter an "Panikmache" verstorben (Corona)