Bei den Top-Duellen sollte ein ausländischer Schiri (+ VAR) pfeifen (Spieltage)

Gargamel09, Sonntag, 05.12.2021, 15:17 (vor 871 Tagen) @ stoffel85

Un zum wiederholten Mal sitzt der Spielentscheider im Keller. Durch den VAR is dem Betrug Tür un Tor geöffnet. Konnte man früher (lächerlicherweise) noch sagen, „hatter falsch gesehn“, fällt das ja nun komplett flach.

Von der fußballinteressierten Bevölkerung sind ~35% Bayernsympathisanten - das wird bei der dt. Schirizunft - unterstellt man ihnen Fußballinteresse- nicht anders sein.
Hatte man dementsprechend ohne VAR eine 1/3 Chance auf einen Bayernsympathisanten zu treffen, ist die Chance, mit dem Hauptakteur im Hintergrund aka VAR, 1/3 KEINEN Bayernsympathisanten zu treffen -wenn nicht eh folgendes greift:

Mir kann auch keiner erzählen, dass der Typ, der die Schiris Woche für Woche ansetzt, nicht weiß wer „Bayer“ ist. Nach den ganzen Skandalen des VARs gg uns, muss man annehmen das der Schiriansetzerboy auch Bayernfan ist. Dabei kommt es ja noch nicht mal nur auf die direkten Aufeinandertreffen an, so is man beim 2:4 gg GE vor 2/3 Jahren auch lieber nomma auf Nummer sicher gegangen (was eigentlich eh unnötig war). Der Keller is einfach gold für diejenigen, die „unauffällig“ dem großen FCB zur 354ten Meisterschaft in Folge verhelfen wollen.

Wer die Juve-Folge der Netflix Doku „Unsportlich“ gesehn hat, wird vll Parallelen erkennen.

da schließt sich zumindest der unterschwellige Verdacht aus, dass er irgendwas mit den Bayern am Hut haben könnte. Das sollte auch beim DFB Pokalfinale in Betracht gezogen werden, egal wer da spielt. Zwayer, Brych könnten dann auch im Ausland pfeifen, wenn man sie dort möchte usw.

Und Du hast recht, wenn man ein Spiel manipulieren möchte, dann muss man heutzutage nur "den" Keller kaufen...