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10 Musikalben, die ihr mit ins Exil nehmen würdet (Sonstiges)

Will Kane, Saarbrücken, Donnerstag, 16.09.2021, 20:24 (vor 952 Tagen) @ Will Kane


DP in Rock war meine allererste eigene "Platte" (es war 'ne MC), von meinem Bruder fast noch als Kind zum Geburtstag geschenkt bekommen, bis heute noch nichts besseres gehört, fortan war mein Leben vom Prog- und Hardrock geprägt und ich fürchte, der messbare Hörverlust kommt nicht nur vom Alter ... Die Begrenzung auf 10 Alben ist auch für mich eine Qual, wenn man bedenkt, dass nichts von The Who, Cream, Steppenwolf, Genesis, Pink Floyd, Wishbone Ash, Van der Graaf Generator, MC5, Mountain, meinen heimlichen Lieblingen Blue Öyster Cult und anderer meiner Metal-Heroen der 80er wie Iron Maiden, Accept, Saxon, Metallica, Megadeth, Metal Church, Overkill, ... dabei ist, auch viele Highlights des Kraut- und Progrock der 70er fehlen - schnell mal auf Abschicken drücken, nicht dass ich mich sonst noch über fehlendes ärgern muss ;-) - aber meine persönlichen "großen Vier" sind auf 1 bis 4!

Es darf nicht unerwähnt bleiben: Schon immer, in den letzten Jahren vermehrt kam die Klassik dazu hauptsächlich mit sinfonischen Werken vom Barock bis zur Spätromatik (Beethoven 7, Bruckner 9, Dvorak 9, Bach, Mozart, Schubert, ...) - ich muss aufhören!

...und keiner nannte Jimi Hendrix und viele andere aus Woodstock- darum schiebe ich das Album noch nach...

Kam mir für einen kurzen Augenblick in den Sinn, habe ich dann allerdings eher hinten auf meiner Top 50 (Pop, Rock, Folk, whatever) gesehen. Gäbe ´ne Menge zu sagen zu diesem Album, aber das würde hier zu weit führen. Enthält einige klasse Nummern, letztlich aber nicht vollständig und vielleicht auch überbewertet. And es kommt ja auf den persönlichen Geschmack an und welche Bedeutung ein Album für den einzelnen hat. Jimi Hendrix allerdings war eine Dimension für sich.

Die 60er hätten da noch soviel Prägendes zu bieten, wenn es um Rock/Pop/Folk/Country/etc. geht. Z.B. die Alben ‚At Folsom Prison‘ und ‚At San Quentin‘ von Johnny Cash, die mir persönlich einiges bedeuten. Oder diverse Beatles- und Stonesalben. Oder Julie Driscoll, mit Brian Auger & The Trinity. Da brauchten meine Eltern wirklich starke Nerven…; Aber das war echte Klasse!

Es gäbe noch so vieles… Aus den Siebzigern fällt mir da noch ‚Last Waltz‘ ein, die Aufnahme (gibt da mehrere Versionen) des Abschiedskonzerts von The Band. Absolut geil, für mich mit ‚I shall be released‘ als ansolutem highlight. Bob Dylan, Van Morrison und all die anderen in Bestform. Viele davon echt high, aber die Performance stimmte.

für alle die mal Mamas & Papas waren und jetzt Grufty´s.

The Mamas and The Papas sind California, summer of love, a whole generation with a new explanation.

Für immer in meinem Herzen und so gesehen Forever Young. Auch als ‚Ruheständler‘…;-)

Wenn in der Disco gepispert wird, jetzt kommen die schon zum sterben hier hin, hat das nix mit Corona zu tun...

Für mich waren die Älteren früher auch bereits scheintot. Wenn ich das heute für die Jüngern bin, kann ich nur lächeln. The Times They Are a-Changin‘, aber manches ändert sich nie… ;-)


Zugegben, Klassik ist nicht so mein Wissensgebiet, Ritchie Blackmore, Jon Lord, die Klassikkonzerte sagen mir was.

Andy Powells Wisbone Ash ist live mit dem Twin Guitar-Sound immer noch super geil.


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