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Um Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen: Übte Innenministerium Druck auf Forscher aus? (Corona)

Ulrich, Sonntag, 07.02.2021, 21:29 (vor 1145 Tagen) @ FourrierTrans

Findet man als Bericht auch anderweitig in der deutschen Medienlandschaft. Klingt irgendwie schon etwas dubios. Mindestens aber wissenschaftlich hochgradig fragwürdig.

https://www.focus.de/politik/deutschland/um-massnahmen-repressiver-natur-zu-planen-innenministerium-liess-wissenschaftler-modell-entwickeln-um-corona-massnah...


Unter Ulf Poschardt driftet die Welt immer weiter ab. Die Skandale um Rainer Meyer sind nur ein Beispiel.

Dass man dem Innenministerium vorwirft, sich wissenschaftlich beraten zu lassen, ist ein weiterer Tiefpunkt. Aber vermutlich geht es auch darum, dass sich das Innenministerium nicht vom auch bei der Welt gut vernetzten Hendrik Streeck beraten ließ.


Ich war natürlich nicht dabei und kann erst einmal nur aufmerksam lesen was dort steht, aber so steht das da ja nicht. Da steht ja, man "wollte" die härteren Maßnahmen und bat basierend auf diesem Willen um ein entsprechendes Paper. Wenn das so abgelaufen sein sollte, hat das nichts mit Beratung zu tun.

Hatte den originalen Welt-Artikel gelesen. Es gibt keinerlei objektive Belege für den Vorwurf. Nur das übliche Framing. Motto "Corona ist eigentlich viel harmloser!".


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