Kevin beendet seine Karriere (BVB)

TrainerFuxx, Cosmopolit, Sonntag, 24.01.2021, 20:42 (vor 1186 Tagen) @ istar

Einer dieser Spieler die auf dem Platz für seine Jungs und Mitspieler "gestorben " wäre und nicht nach dem nächsten Dribbling für seine Ego-Show lächzt.

Was bin ich froh diese Klopp Jahre live miterleben haben zu dürfen!!

Das war eine echte Mannschaft und keine Solokünstler, eine verschworene Gemeinschaft.

Frei nach Simeone:

Meine Spieler sind wie Brüder, sie würden füreinander sterben.

Wirklich eine tolle Zeit.

Und dazu war Kevin ein Spieler dem es scheiss egal war ob er hinten rechts, vorne links, auf der 6 oder IV gespielt hat. Es ging um das Team und da hat er alles gegeben was in seinem Tank war.
Nicht wie inzwischen viele unserer Spieler die jammern wenn sie nicht auf der Lieblingsposition eingesetzt werden und dies der Grund ist das sie nichts auf den Haken bekommen.

Wahre Worte :)

Ja, aber bitte nicht zu viel Vergangenheitsverklärung. Wie Kevin mit Hilfe seiner Kumpel von den Desperados eine Vertragsverlängerung durchkriegen wollte, dürfte einem Engagement bei uns, in welcher Form auch immer, nicht förderlich sein.

Und das aktuelle Spieler ständig über falsche Positionen Jammern ist auch übertrieben. Von Fanseite wird aber oft erzählt, Julian Brandt würde zu oft verschoben und könnte deshalb seine Leistung nicht so abrufen.

Natürlich verklärt man die Vergangenheit, das ist, glaube ich, "menschlich"

Früher war alles besser
Früher war alles gut
Da hielten alle noch zusammen
Die Bewegung hatte noch Wut
Früher, hör auf mit früher
Ich will es nicht mehr hören
Denn damals war es auch nicht anders
Mich kann das alles nicht stören
Ich bin noch keine sechzig
Und ich bin auch nicht nah dran
Und erst dann werde ich erzählen
Was früher einmal war
Solange Johnny Thunders lebt
Solange bleib ich ein Punk
Solange es was zu trinken gibt
Dauern alle unsere Feste an
Solange ich noch zwei Freunde find'
Werden wir durch die Straßen ziehen
Solang die Wellenreiter lästern
Weiß ich, dass es nichts Besseres gibt
Ich bin noch keine sechzig
Und ich bin auch nicht nah dran
Und erst dann werde ich erzählen
Was früher einmal war
Ich werde immer laut durch's Leben ziehen
Jeden Tag in jedem Jahr
Und wenn ich wirklich einmal anders bin
Ist das heute noch scheißegal!