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Bürki bei Mainz im Tor (Spieltage)

stoffel85, Samstag, 07.11.2020, 18:05 (vor 1871 Tagen) @ Talentförderer

Zu deinem „PS“, wieso kann etwas, trotz ähnlicher Historie, nicht unwürdig sein? Eine europäische Top 10 Mannschaft (die wir zwischen ~2000-2011/12 -Weides Zeiten- nicht waren) sollte einen Torwart im Tor haben, der zumindest 10% Strafraumbeherrschung hat. Aus der Bundesliga gäbe es da zB. Gulasci, Nübel, Trapp, Rönnow, Schwolow und Casteels. Selbst der 1,83m Sommer ist da besser. Fehlende Strafraumbeherrschung ist weniger Übungssache sondern hat meist mit Angst vor einem Fehler zu tun. Da bedarf es eines Sportpsychologen. Die Strafraumbeherrschung ist die Königsdiziplin des Torwartspiels und da darf jeder Torhüter der Welt auch mal mächtig daneben greifen, wichtig ist, dass man weiter kontinuierlich rauskommt. Ein gutes Beispiel ist hier übrigens Nübel (für den man ja hier gerne verlacht wird).
Dadurch, dass man NIE(!) rauskommt können Gegner Ecken/FS ganz anders schlagen, weil sie wissen, dass Bürki eh auf der Linie klebt. Bürkis Überlegung war damals auch lange meine, als ich noch aktiv gespielt habe: Bleib einfach auf der Linie und der Shitstorm kommt, wenn überhaupt, gemäßigt, im Vergleich wenn man doch mal kapital daneben greift. Finde den Gedanke/die Angst absolut menschlich, dennoch muss das bei einem Torwart von Borussia Dortmund anders aussehen bzw. behoben werden.


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