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Neue Schiedsrichtervorgaben sind kein "Irrsinn" (Fußball allgemein)

iltisitc, Leichlingen, Dienstag, 21.01.2020, 08:39 (vor 1557 Tagen) @ Franke

Wenn es einen wirklichen Grund gibt, darf jeder den Schiedsrichter ansprechen. Zum Diskutieren über Entscheidungen eben niemand. Der Spielführer ist regeltechnisch für den einzigen Grund benannt: Als Ansprechpartner auf dem Platz für den Schiedsrichter, wenn etwas geklärt werden muss wie "Bitte Flutlicht einschalten" oder "Zuschauer hinter die Bande".

Und Bittencourts "Dann müsste ich dem Schiri auch Gelb geben" ist auch Unsinn, es sei denn er hat ihm bei jedem Fehlpass oder vergeigten Torschuss einen Spruch gedrückt, so wie die Spieler bei jeder Entscheidung lamentieren.

Das beste Beispiel, wie beknackt einige denken ist ein Spieler, der die ganze Zeit bei jeder Situation mit mir diskutieren wollte und deswegen schon Gelb hatte. Er machte einfach weiter. Irgendwann habe ich ihn ob seiner Penetranz gesagt "Halt jetzt die Klappe, du gehst mir auf den Sack!" und zack ging es bei ihm weiter "Schiri, das ist aber respektlos, das darf man als Schiedsrichter doch nicht sagen und machen". Diese Denke, dass man pöbeln darf, aber der Schiedsrichter immer freundlich lächeln muss komme was wolle, ist eben von ganz unten bis in den Profibereich durchweg in den Köpfen der Spieler. Und wundern sich dann über so Karten wie am Wochenende.


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