Nüchterner Blick aufs Geschäft (BVB)

hanno29, Berlin, Mittwoch, 17.07.2019, 18:31 (vor 1739 Tagen) @ DomJay

Schürrle

Ich weiß, gleich kommen wieder die Hater von Schürrle aber er offenbart doch den nüchternen Blick auf das Geschäft.

Er ist ja nicht der erste dem es so geht, auch Shinji oder Yarmolenko mussten (müssen) letztlich weichen und dann bist du nicht mal mehr willkommen beim Verein/der Mannschaft.

Und das betrifft nicht nur die Millionenverdiener wie Schürrle sondern auch die mit viel geringeren Jahreseinkommen.

Schürrle ist Teil dieses nüchternen Geschäftes. Würde er nur Fußball spielen wollen, würde er keine Probleme damit haben, einen neunen Verein zu finden, denn Qualitäten hat er immer noch, die andere Verein bräuchten.
Der BVB legt ihm durch die geringe Ablösevorstellung keine Steine in den Weg, die Steine, die ihm im Weg liegen, muss er selber wegräumen und wenn er dazu nicht bereit ist, was durchaus verständlich ist, wird er auch in 2 Jahren noch allein trainieren müssen.