Allgemeine Newsschlagzeilen vom 26.06.2019

Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.

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Gute Sache
https://www.dfl.de/de/aktuelles/baseline-screening-in-bundesliga-und-2-bundesliga-ab-saison-2019-20-verpflichtend/

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Wenn ich das richtig verstehe kommt das aber erst nach dem Spiel zum Einsatz und verhindert nicht, dass Spieler mit Kopfverletzungen noch weiter auf dem Platz stehen, oder?

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Wenn ich das richtig verstehe kommt das aber erst nach dem Spiel zum Einsatz und verhindert nicht, dass Spieler mit Kopfverletzungen noch weiter auf dem Platz stehen, oder?

Nö:

Die Schiedsrichter sind informiert, dass die Partie für eine solche Behandlung entsprechend länger – gemäß international gültigen Regelwerks für bis zu drei Minuten – unterbrochen werden kann.

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So ein Test würde aber länger als 3min dauern. Sieht man ja beim American Football. Das sind locker 5-10min die die da im concussion Protocoll sind.

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So ein Test würde aber länger als 3min dauern. Sieht man ja beim American Football. Das sind locker 5-10min die die da im concussion Protocoll sind.

Abweichungen von der vor einer Saison erhobenen Baseline helfen bei der Diagnosestellung und bei der Entscheidung über eine mögliche Rückkehr eines betroffenen Spielers auf den Rasen.

Dazu erwähnt die DFL in ihrem Artikel extra noch das seit letzter Saison technische Hilfsmittel bei Spiele erlaubt sind.

Du kannst ja der Meinung sein, dass die DFL-Medizinkommission keine Ahnung von dem Test hat und die DFL keine Ahnung von Fußballregeln, aber du kannst doch nicht ignorieren, dass die DFL schreibt was sie schreibt.

P.S.: In medizinischer Hinsicht wird so unter anderem eine schnellere Diagnose und Kommunikation etwa zwischen Betreuern, die einen verletzten Profi auf dem Platz behandeln, und Kollegen an der Trainerbank ermöglicht.

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So ein Test würde aber länger als 3min dauern. Sieht man ja beim American Football. Das sind locker 5-10min die die da im concussion Protocoll sind.

Abweichungen von der vor einer Saison erhobenen Baseline helfen bei der Diagnosestellung und bei der Entscheidung über eine mögliche Rückkehr eines betroffenen Spielers auf den Rasen.

Dazu erwähnt die DFL in ihrem Artikel extra noch das seit letzter Saison technische Hilfsmittel bei Spiele erlaubt sind.

Du kannst ja der Meinung sein, dass die DFL-Medizinkommission keine Ahnung von dem Test hat und die DFL keine Ahnung von Fußballregeln, aber du kannst doch nicht ignorieren, dass die DFL schreibt was sie schreibt.

P.S.: In medizinischer Hinsicht wird so unter anderem eine schnellere Diagnose und Kommunikation etwa zwischen Betreuern, die einen verletzten Profi auf dem Platz behandeln, und Kollegen an der Trainerbank ermöglicht.

Zumindest nicht ganz so unsympathisch, wie dein oberlehrerhafter Hinweis.

Kann man auch anders bzw weniger wie ein Sonderling formulieren.

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Exakt. Um das im Spiel umzusetzen, bedürfte es einer Regeländerung.
Bspw. ein neutralen Arzt der die Situation als untersuchenswert beurteilt. Dann müsste eben dieser den entsprechenden Test mit dem Spieler machen und in der Zeit ein Ersatzspieler rein dürfen.

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Exakt. Um das im Spiel umzusetzen, bedürfte es einer Regeländerung.
Bspw. ein neutralen Arzt der die Situation als untersuchenswert beurteilt. Dann müsste eben dieser den entsprechenden Test mit dem Spieler machen und in der Zeit ein Ersatzspieler rein dürfen.

Wie wär es mit Lesen statt Fake News zu verbreiten:

Die Schiedsrichter sind informiert, dass die Partie für eine solche Behandlung entsprechend länger – gemäß international gültigen Regelwerks für bis zu drei Minuten – unterbrochen werden kann.

Oder gehst du davon aus, dass die DFL keine Ahnung von Fußballregeln hat? ;)

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Ein schöner Bericht über Neven, in dem auch wir erwähnt werden. Ich würde mich freuen ihm nochmal in der BuLi zu sehen!

envertetcontretous.fr/articles/subotic-un-homme-bon-dans-une-societe-de-merde-37846-1.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter

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Warum bleibt er nicht in St. Etienne? Er war doch Stammspieler?

Immer noch einer der Besten!

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Mich hat es auch gewundert.
Bis zu seiner Verletzung eigentlich immer in der Startelf.
Außerdem hatte ich das Gefühl, er war ein Baustein der guten Entwicklung von ASSE.

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Warum bleibt er nicht in St. Etienne? Er war doch Stammspieler?

Immer noch einer der Besten!

Er war Stammspieler bis Mitte April, kam danach aber auf keine Einsätze mehr. Der Vertrag läuft nun aus, ob es seitens St. Étienne ein Angebot zur Vertragsverlängerung gab weiß ich nicht. Aber Neven will sich dem Vernehmen nach wohl verändern, Fortuna Düsseldorf ist im Gespräch.

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Der Text ist übrigens französisch.
Nichtsdestotrotz kann man Neven nicht genug hervorheben.
Grand bonhomme ce SUBO !

Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

PS Für mich BVB News

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Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

Scheiß auf jegliche Management-Ausbildung: Wenn jemand kicken und Brunnen bauen kann, dann kann er auch ein 500-Millionen-Unternehmen leiten!

Nichts gegen Neven, aber Ideen haben manchen Leute...

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Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

Scheiß auf jegliche Management-Ausbildung: Wenn jemand kicken und Brunnen bauen kann, dann kann er auch ein 500-Millionen-Unternehmen leiten!

Nichts gegen Neven, aber Ideen haben manchen Leute...

Die Kompetenz der Ex-Kicker ist ihr fußballerischer Sachverstand und ihr Netzwerk. Daher arbeiten sie in der Regel auch im Ressort Sport.
Zudem hat jeder Manager hat irgendwann mal ohne Mgmt-Erfahrung seinen ersten Job gemacht. Uni Vorlesungen geben wie überall in der Praxis lediglich theoretische Grundlagen.

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Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

Scheiß auf jegliche Management-Ausbildung: Wenn jemand kicken und Brunnen bauen kann, dann kann er auch ein 500-Millionen-Unternehmen leiten!

Nichts gegen Neven, aber Ideen haben manchen Leute...

Jetzt mal unabhängig davon, dass Neven keine Brunnen baut, sondern eine Stiftung leitet, könnte die Fähigkeit Brunnen zu bauen (auch in Europa) mal wichtiger sein, als einen Fußballverein zu leiten.

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Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

Scheiß auf jegliche Management-Ausbildung: Wenn jemand kicken und Brunnen bauen kann, dann kann er auch ein 500-Millionen-Unternehmen leiten!

Nichts gegen Neven, aber Ideen haben manchen Leute...

Neven müsste ja nicht gleich das ganze Unternehmen leiten. Aber für so einen super Typen muss es dennoch immer einen Platz im Verein geben. Irgendeine Funktion würde sich schon finden lassen. Und sei es nur, dass der BVB mehr in Stiftungsarbeit investiert. Es würde mich sogar regelrecht wütend machen, wenn der BVB Neven nicht in irgendeiner Funktion nach seiner Karriere zurückholt (immer vorausgesetzt, dass er auch selbst möchte). Ich hätte ihn sogar jetzt eher als Hummels zurückgeholt, wenngleich es natürlich sportlich wenig Sinn gemacht hätte. Aber allein schon, um dem einen oder anderen Spieler ein bisschen Demut beizubringen, hätte es sich wahrscheinlich dennoch gelohnt. Für mich ist Neven DER Spieler der Klopp-Ära. Einfach ein Typ, der einen zumindest noch ein bisschen an das Gute im Fußballbusiness glauben lässt. Schmelzer gehört übrigens auch in diese Kategorie. Leider kommt auch der hier immer viel zu schlecht weg.

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Neven wäre grundsätzlich eine interessante Option. Leider ist er aber tätowiert.

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Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

Scheiß auf jegliche Management-Ausbildung: Wenn jemand kicken und Brunnen bauen kann, dann kann er auch ein 500-Millionen-Unternehmen leiten!

Nichts gegen Neven, aber Ideen haben manchen Leute...

Neven müsste ja nicht gleich das ganze Unternehmen leiten. Aber für so einen super Typen muss es dennoch immer einen Platz im Verein geben. Irgendeine Funktion würde sich schon finden lassen.

Ja, sicher: "irgendeine Funktion", "würde". Aber nicht "zwingend", und sicher nicht "zwingend im Management".

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Mit seiner Funktion als Gründer und Leiter einer Stiftung im Nebenberuf dürfte er aber massiv qualifizierter sein als die meisten anderen "Quereinsteiger" dort.

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Stimmt. Das ist auch total unüblich, dass ehemalige Spieler diesen Weg gehen.
Zorc, Kehl und Sammer dienen nur der Folklore.
Außerdem schätzt du das richtig ein. Ich bin dafür alle anderen Geschäftsführer rauszuwerfen, damit Neven den BVB ganz alleine lenken kann.

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Lustigerweise hat Neven durch seine Stiftung mehr praktische Erfahrung im Management als Kehli nach zwei Jahren Privatschule und paar Monaten Kaffeekochen für Aki.

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Stimmt. Das ist auch total unüblich, dass ehemalige Spieler diesen Weg gehen.

Ist es tatsächlich. Schau mal, wie viele ehemalige Spieler nicht diesen Weg gehen.

Zorc, Kehl und Sammer dienen nur der Folklore.

Zorc ist sicher eine positive Ausnahme.

Von Kehl habe ich ehrlich noch keinen zuordenbar Einfluss gesehen, dafür ist es nicht lange genug da.

Sammer: "Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger [gehabt] hätte, wenn Matthias Sammer nicht da [gewesen] wäre." Und den bei uns der "Management"-Riege zuzuordnen, finde ich durchaus gewagt. Im Übrigen war Sammer zwischendurch noch 5 Jahre Trainer.

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Wir reden hier doch von Multimillionen € Unternehmen. Niemand hat gesagt Neven soll CFO werden und ich denke auch die Bezeichnung Management war weiterfassend gemeint als es der Begriff definiert. ich glaube auch nicht, dass es schlau wäre Ihn zum Watzke Nachfolger zu machen aber einen Posten bekleiden und sich hocharbeiten, ggf. sogar tatsächlich zum Watzke Nachfolger, kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen.

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Wir reden hier doch von Multimillionen € Unternehmen. Niemand hat gesagt Neven soll CFO werden und ich denke auch die Bezeichnung Management war weiterfassend gemeint als es der Begriff definiert. ich glaube auch nicht, dass es schlau wäre Ihn zum Watzke Nachfolger zu machen aber einen Posten bekleiden und sich hocharbeiten, ggf. sogar tatsächlich zum Watzke Nachfolger, kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen.

BTW: Unser aktueller Geschäftsführer hat auch nicht sein Leben lang ein börsennotiertes Unternehmen, dass die halbe Milliarde als Umsatzzahl anvisiert, geleitet, sondern ein Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitern und rund 20 Millionen Umsatz.

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BTW: Unser aktueller Geschäftsführer hat auch nicht sein Leben lang ein börsennotiertes Unternehmen, dass die halbe Milliarde als Umsatzzahl anvisiert, geleitet, sondern ein Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitern und rund 20 Millionen Umsatz.

Aber das hat er selbst aufgebaut, oder? Dass jemand einerseits ein Unternehmen gründet und aufbaut sowie andererseits ein großes Unternehmen so erfolgreich führt, ist schon stark und nicht selbstverständlich. Das sind ja schon recht unterschiedliche Fähigkeiten.

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Genau das wollte dein Vorposter glaube ich damit sagen :)

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BTW: Unser aktueller Geschäftsführer hat auch nicht sein Leben lang ein börsennotiertes Unternehmen, dass die halbe Milliarde als Umsatzzahl anvisiert, geleitet, sondern ein Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitern und rund 20 Millionen Umsatz.

Aber das hat er selbst aufgebaut, oder? Dass jemand einerseits ein Unternehmen gründet und aufbaut sowie andererseits ein großes Unternehmen so erfolgreich führt, ist schon stark und nicht selbstverständlich. Das sind ja schon recht unterschiedliche Fähigkeiten.

Was mit Sicherheit auch damit zu tun hat, dass er sich mit Tress einen Fachmann für das Gebiet herangeholt hat, das wohl den größten Unterschied zu seinem ehemaligen Unternehmen ausmacht.

Und eigentlich zeigt Watzke ja auch, dass man durch "Lernen von der Pike auf" auch in sowas reinwachsen kann, ohne aus den höchsten Unternehmenskreisen mit Masterabschluss BWL zu stammen. Ich sehe da schon eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Watzke mit seiner selbst gegründeten Firma Watex und Neven mit seiner Stiftung, die er selbst aufgezogen hat.

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Wir reden hier doch von Multimillionen € Unternehmen. Niemand hat gesagt Neven soll CFO werden und ich denke auch die Bezeichnung Management war weiterfassend gemeint als es der Begriff definiert. ich glaube auch nicht, dass es schlau wäre Ihn zum Watzke Nachfolger zu machen aber einen Posten bekleiden und sich hocharbeiten, ggf. sogar tatsächlich zum Watzke Nachfolger, kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen.

BTW: Unser aktueller Geschäftsführer hat auch nicht sein Leben lang ein börsennotiertes Unternehmen, dass die halbe Milliarde als Umsatzzahl anvisiert, geleitet, sondern ein Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitern und rund 20 Millionen Umsatz.

Vorallendingen wenn man bedenkt mit welchen Zahlen er hier angefangen hat. :-)

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Stimmt. Das ist auch total unüblich, dass ehemalige Spieler diesen Weg gehen.

Ist es tatsächlich. Schau mal, wie viele ehemalige Spieler nicht diesen Weg gehen.

Wenige. Andererseits sind die allermeisten erfolgreichen Manager/Funktionäre auch ehemalige Profifußballer. Die Bayern hatten ihren Aufstieg vor Jahrzehnten unter Führung von Beckenbauer, Rummenigge, Hoeneß. Alles ehemalige Topspieler. Bei uns Zorc, in Mönchengladbach Eberl. Leverkusen hat(te) Völler in verschiedensten ausführenden Positionen. Frankfurt entwickelt sich gut unter Bobic etc...

Unter den Spielern heutzutage ist Subotic mit Sicherheit unter den smarteren und damit zumindest von seinen Voraussetzungen her besser geeignet als viele andere. Auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage, ob er darauf überhaupt Lust hat. In einem Interview vor einigen Jahren, in dem es um seine Stiftungsarbeit ging, gab er mal zu Protokoll, dass er sich abseits seiner eigenen Spielerkarriere gar nicht groß für Fußball interessiere und auch nicht damit beschäftige. Natürlich könnte sich das aber nach dem Ende seiner aktiven Karriere ändern.

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Kleine Anmerkung
Ich denke, man muss sich nicht großartig für Fußball zu interessieren, um gern in einen großen Club zu arbeiten,
Ich weiß nicht, ob sich die Manager von Dixi alle für WCs interessieren. ;-)
Zudem habe ich das Gefühl, dass Neven die Emotionalität und die Hingabe durchaus mag.

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Das kommt drauf an, welche Aufgaben man hat. Wenn du dich im Unternehmen - ob im Sanitärbereich oder im Fußball - ausschließlich um die Finanzen kümmerst, ist eine große Leidenschaft für's Kerngeschäft vermutlich keine unbedingte Voraussetzung. Thomas Treß beispielsweise muss kein ausgewiesener Fußballfachman oder -fan sein, um seinen Job gut zu machen.
Für das, was Watzke, Zorc oder Andere tun, sieht das dagegen anders aus. Da hat der Fußball an sich einen so großen Anteil am täglichen Job, dass man das in meinen Augen schwer erfolgreich machen kann, ohne sich für das Metier an sich wirklich zu interessieren.

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Und noch mehr BWL Absolventen als Wx Fußballer werden nie ein Unternehmen leiten.
Sammer gehört nicht zur operativen Management Ebene des BVB, aber du bewertest sehr selektiv, ob es deiner Meinung passt oder nicht.
Genauso wenig valide ist es, den Kommentar eines Fußballtrainers anzuführen, um die Inkompetenz von Sammer zu belegen.

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Zorc, Kehl und Sammer dienen nur der Folklore.

Zorc ist sicher eine positive Ausnahme.

Von Kehl habe ich ehrlich noch keinen zuordenbar Einfluss gesehen, dafür ist es nicht lange genug da.

Sammer: "Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger [gehabt] hätte, wenn Matthias Sammer nicht da [gewesen] wäre." Und den bei uns der "Management"-Riege zuzuordnen, finde ich durchaus gewagt. Im Übrigen war Sammer zwischendurch noch 5 Jahre Trainer.

Es sind ja nicht nur die paar Leute gewesen. Grundsätzlich hat der BVB schon immer ehemalige Spieler eingebaut. Ich erinnere da z.B. an einen Bracht, Kwiatkowski oder Lothar Huber. Diverse davon waren Interimstrainer.

Aber auch in der kurzen Vergangenheit gab es einen Ricken bei der Nachwuchsabteilung, einen Addo im Trainingsbereich oder auch Riedle im Management.

Gruß

CHS

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Neven sollte auch zwingend ins Management des BVB geholt werden nach seiner Karriere.

Scheiß auf jegliche Management-Ausbildung: Wenn jemand kicken und Brunnen bauen kann, dann kann er auch ein 500-Millionen-Unternehmen leiten!

Nichts gegen Neven, aber Ideen haben manchen Leute...

Du hast schon nicht unrecht, wie manche Ex-Fußballer zu solchen verantwortlichen Jobs kommen (Veh war Trainer, plötzlich Sportdirektor - nur 1 Bsp.), aber an Kehli sieht man, dass Spieler auch noch studieren können und sich hinter den großen Köpfen im Verein einarbeiten, bevor die Verantwortung bekommen. Wenn Neven sich dazu entschließen sollte, wird er einen ähnlichen Weg gehen.
In der Zukunft heißt es dann Kehl vs Oliver K. ;)

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Allgemeine Newsschlagzeilen vom 26.06.2019 (Fußball und Sport allgemein)

DFL führt Baseline Screening ein

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