Grindel - Ende ohne Anstand (Fußball und Sport allgemein)

guy_incognito, Rhein-Neckar, Dienstag, 02.04.2019, 13:11 (vor 2455 Tagen) @ Ulrich

Man fragt sich bei solchen Leuten immer wieder, wieso sie sich die Uhr ober was auch immer nicht einfach selbst kaufen. Für Grindel wäre das höchstens ein Taschengeld gewesen.

Da ich Grindel schon seeeeehr lange kenne (war u.a. Bundestagskandidat im Wahlkreis meiner Eltern), wundern mich diese ganzen "Skandale" überhaupt nicht.

Er ist eben immer noch der gleiche narzisstische Wendehals, der sich auch wirklich nicht im Geringsten um das schert, was er selbst in gebetsmühlenartigen Statements und Parolen predigt.

Das ist eben so eine Kategorie von Mensch, der gar nicht realisiert, dass er in einer Welt voller eigener Inkonsequenzen lebt.

Am schlimmsten fand ich aber schon damals in den Podiumsdiskussionen (zu Themen wie der doppelten Staatsbürgerschaft), dass es ihm an Mumm fehlt, die eigene reaktionäre Sichtweise auch so rüberzubringen. Stattdessen kamen immer nur die gleichen aalglatten, opportunistischen Sprechblasen.

Ich gönne ihm daher eine öffentliche, von der Springerpresse getriebene, Medienkampagne von Herzen.