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Allgemeine Newsschlagzeilen vom 29.03.2019 (Fußball und Sport allgemein)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Freitag, 29.03.2019, 06:00 (vor 2461 Tagen)

Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.

Tags:
News, Neuigkeiten, Newsthread

SPON: Grindel verschwieg Einkünfte aus Tochterunternehmen

Schulten Manni, Berlin, Freitag, 29.03.2019, 19:10 (vor 2460 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

spiegel.de/sport/fussball/dfb-reinhard-grindel-verschwieg-einkuenfte-von-tochterunternehmen-a-1260339.html

Insgesamt ein auskömmliches Einkommen...

Grind nennt sich das Ding,

Franke, Samstag, 30.03.2019, 03:01 (vor 2460 Tagen) @ Schulten Manni

das sich auf der Haut bildet, nachdem man sich beim Spielen auf einem Fußballhartplatz das Knie aufgeschlagen hat. Das Grind will man schnell wieder loswerden. Man zupft daran rum und es kann sein, dass die Wunde nochmal anfängt zu bluten, wenn man es zu eilig damit hat.

SPON: Grindel verschwieg Einkünfte aus Tochterunternehmen

Schulten Manni, Freitag, 29.03.2019, 20:36 (vor 2460 Tagen) @ Schulten Manni

Sorry, aber alles in allem, wenn ich sehe was Vorstände/Politiker so abziehen, ist das eigentlich nur eine Tatsache die hier aufgezeigt wird, die mir eh bewusst ist/war.

SPON: Grindel verschwieg Einkünfte aus Tochterunternehmen

Burgsmüller84, Samstag, 30.03.2019, 12:01 (vor 2460 Tagen) @ impulsive

Was genau willst du uns damit mitteilen? "Ich habe es schon vorher gewusst" ist etwas, dass für andere keinerlei Mehrwert an Informiertheit mit sich bringt. Oder meinst du "es war klar, dass sich Grindel, wie all die Funktionäre vor ihm, die Taschen vollstopft wo immer er nur kann und es überrascht mich nicht und dieser Zustand sollte endlich mal geändert werden"?

SPON: Grindel verschwieg Einkünfte aus Tochterunternehmen

Eventfan, Freitag, 29.03.2019, 19:42 (vor 2460 Tagen) @ Schulten Manni

Und an der Basis kassieren wir dumme Sprüche, wenn wir Schiris unsere 24,- Kreisliga-Spesen abrechnen wollen.

SPON: Grindel verschwieg Einkünfte aus Tochterunternehmen

Franke, Samstag, 30.03.2019, 02:44 (vor 2460 Tagen) @ Eventfan

Und an der Basis kassieren wir dumme Sprüche, wenn wir Schiris unsere 24,- Kreisliga-Spesen abrechnen wollen.


Wenn ihr Schiris für jeden dummen Spruch, den ihr kassiert, eine E-Mail an die Otto-Fleck-Schneise 6 schickt, dann sind am Montag ihre Computer lahmgelegt.

SPON: Grindel verschwieg Einkünfte aus Tochterunternehmen

Jones, Lippstadt, Freitag, 29.03.2019, 19:32 (vor 2460 Tagen) @ Schulten Manni

spiegel.de/sport/fussball/dfb-reinhard-grindel-verschwieg-einkuenfte-von-tochterunternehmen-a-1260339.html

Insgesamt ein auskömmliches Einkommen...

Alles in allem ein unwürdiger DFB Präsident. Sobald er den Mund aufmacht kommt Schwachsinn heraus.

Mourinho ante portas - en France...

Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Freitag, 29.03.2019, 17:16 (vor 2460 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Nachdem José Mourinho sein Interesse an der Ligue 1 bekundet hatte, hat L‘Équipe ein Interview mit ihm geführt. Er möchte noch einmal die CL gewinnen, dann mit einem dritten Club. Die Ligue 1 reize ihn, da sie eine der großen Ligen sei, die er noch nicht kenne. Als Clubs kommen in erster Linie OL infrage, aber auch AS Monaco. Er brauche einen Club, in dem alle in eine Richtung marschieren und er nicht in Zweifel gezogen werde.

Da darf man gespannt sein. Der aktuelle Trainer von Lyon hat sich bereits dahingehend geäußert, dass er sich regelrecht geehrt fühle, sollte ein solcher Trainer wie Mourinho ihn ersetzen.

Anderes Thema:
In einer Fußballdiskussionsrumde im TV ging es u.a. um Thomas Tuchel. Er gelte als beliebt, auch wegen seiner offenen Art, und sei allseits geschätzt und respektiert. Dass er von Beginn an auf Französisch mit den Medien kommuniziert habe, würde ihm sehr angerechnet. Man könne nicht nachvollziehen, dass er in Deutschland z.T. anders gesehen würde. Man führt dies auf einen persönlichen Zwist mit Watzke zurück.

Mourinho ante portas - en France...

Tom Frost, Freitag, 29.03.2019, 17:41 (vor 2460 Tagen) @ Will Kane

Anderes Thema:
In einer Fußballdiskussionsrumde im TV ging es u.a. um Thomas Tuchel. Er gelte als beliebt, auch wegen seiner offenen Art, und sei allseits geschätzt und respektiert. Dass er von Beginn an auf Französisch mit den Medien kommuniziert habe, würde ihm sehr angerechnet. Man könne nicht nachvollziehen, dass er in Deutschland z.T. anders gesehen würde. Man führt dies auf einen persönlichen Zwist mit Watzke zurück.

Ob die schon wissen, dass er kein Baguette mag?

Mourinho ante portas - en France...

Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Freitag, 29.03.2019, 19:46 (vor 2460 Tagen) @ Tom Frost

Anderes Thema:
In einer Fußballdiskussionsrumde im TV ging es u.a. um Thomas Tuchel. Er gelte als beliebt, auch wegen seiner offenen Art, und sei allseits geschätzt und respektiert. Dass er von Beginn an auf Französisch mit den Medien kommuniziert habe, würde ihm sehr angerechnet. Man könne nicht nachvollziehen, dass er in Deutschland z.T. anders gesehen würde. Man führt dies auf einen persönlichen Zwist mit Watzke zurück.


Ob die schon wissen, dass er kein Baguette mag?

Die meisten Franzosen nehmen die Deutschen ohnehin nicht für voll, wenn es ums Essen geht. Da kommt es auf die tuchelsche Variante auch nicht mehr an... ;-)

Und diejenigen, auf die es beim PSG ankommt, sind eh keine Franzosen.

Solange der gute Thomas von Neymar, Mbappé und Co nicht verlangt ‚Gras zu fressen‘, dürfte sein eigener Grünzeugkonsum kein Thema werden... ;-)

Mourinho ante portas - en France...

Tom Frost, Samstag, 30.03.2019, 09:43 (vor 2460 Tagen) @ Will Kane

Anderes Thema:
In einer Fußballdiskussionsrumde im TV ging es u.a. um Thomas Tuchel. Er gelte als beliebt, auch wegen seiner offenen Art, und sei allseits geschätzt und respektiert. Dass er von Beginn an auf Französisch mit den Medien kommuniziert habe, würde ihm sehr angerechnet. Man könne nicht nachvollziehen, dass er in Deutschland z.T. anders gesehen würde. Man führt dies auf einen persönlichen Zwist mit Watzke zurück.


Ob die schon wissen, dass er kein Baguette mag?


Die meisten Franzosen nehmen die Deutschen ohnehin nicht für voll, wenn es ums Essen geht. Da kommt es auf die tuchelsche Variante auch nicht mehr an... ;-)

Und diejenigen, auf die es beim PSG ankommt, sind eh keine Franzosen.

Solange der gute Thomas von Neymar, Mbappé und Co nicht verlangt ‚Gras zu fressen‘, dürfte sein eigener Grünzeugkonsum kein Thema werden... ;-)

Dass er die Sprache gelernt hat finde ich sehr gut.
Das würde ich von den meisten Menschen, die in ein anderes Land ziehen, erwarten. Gerade aber von Spielern, die dafür sicherlich die Zeit haben, was man von 40-Wochenstunden-Normalos oder gar Fußballtrainern nicht unbedingt behaupten kann.

Ob Tuchel aus der Zeit bei uns gelernt hat, mit den Leuten dort einfach „besser kann“ oder durch den bisherigen Erfolg (beim CL-Aus haben sie ManU krass dominiert und die Schiri-Entscheidung war ja äußerst fragwürdig, wird ihm diese Saison noch nicht als Scheitern ausgelegt, tippe ich) mögliche Konflikte noch überdeckt werden, ist mir mittlerweile vor Allem eins: total egal.

Und Deinen „Ernährungs“vorschlag Richtung Neymar und Co wird er sich bestimmt verkneifen. Den Dortmunder Diven hat er ja auch immer lange Leine gelassen.

Mourinho ante portas - en France...

Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Samstag, 30.03.2019, 12:38 (vor 2460 Tagen) @ Tom Frost

Anderes Thema:
In einer Fußballdiskussionsrumde im TV ging es u.a. um Thomas Tuchel. Er gelte als beliebt, auch wegen seiner offenen Art, und sei allseits geschätzt und respektiert. Dass er von Beginn an auf Französisch mit den Medien kommuniziert habe, würde ihm sehr angerechnet. Man könne nicht nachvollziehen, dass er in Deutschland z.T. anders gesehen würde. Man führt dies auf einen persönlichen Zwist mit Watzke zurück.


Ob die schon wissen, dass er kein Baguette mag?


Die meisten Franzosen nehmen die Deutschen ohnehin nicht für voll, wenn es ums Essen geht. Da kommt es auf die tuchelsche Variante auch nicht mehr an... ;-)

Und diejenigen, auf die es beim PSG ankommt, sind eh keine Franzosen.

Solange der gute Thomas von Neymar, Mbappé und Co nicht verlangt ‚Gras zu fressen‘, dürfte sein eigener Grünzeugkonsum kein Thema werden... ;-)


Dass er die Sprache gelernt hat finde ich sehr gut.
Das würde ich von den meisten Menschen, die in ein anderes Land ziehen, erwarten. Gerade aber von Spielern, die dafür sicherlich die Zeit haben, was man von 40-Wochenstunden-Normalos oder gar Fußballtrainern nicht unbedingt behaupten kann.

Tuchel sprach schon vor seinem Engagement beim PSG Französisch auf beachtlichem Niveau. Bei seinem ‚Vorstellungsgespräch‘ bei den Clubeignern am Arabischen Golf unterhielt man sich bereits auf Französisch. Dass er seine entsprechenden Sprachkenntnisse weiter vertieft hat und sich mittlerweile fließend auch bei komplexen Themen debattieren kann, spricht nur für ihn. Gerade in Frankreich, aber nicht nur dort, kommt das sehr gut an.

Ich persönlich halte dies auch keineswegs für eine ‚berechnende‘ Vorgehensweise. Es erleichtert halt das berufliche und private Leben ungemein. Überdies ist es eine Zeichen von Respekt gegenüber meinem Gastland und seinen Einwohnern.

In meiner beruflichen Laufbahn bin ich in diversen Ländern tätig gewesen. Teils mit meiner Frau, teils mit der gesamten Familie, teils alleine. Obwohl die Aufenthalte zeitlich immer begrenzt waren (sein mussten), gehörte das Erlernen der jeweiligen Landessprache und der entsprechende Gebrauch zu den ‚Pflichtübungen‘, auf die unternehmensseits auch größter Wert gelegt wurde. Ich bzw. wir haben dies aber stets auch freiwillig und gerne getan. Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass im Unternehmen selbst eine einheitliche Konzernsprache Pflicht war und dass es eben Sprachen gibt, die sehr schwierig zu erlernen sind (je nachdem, aus welcher Sprachfamilie man selbst stammt) und die man nach einem doch recht kurzen Aufenthalt wahrscheinlich nicht mehr benutzen wird. Aber als Akt der Höflichkeit alleine ist es sehr wichtig, wenn man sich bei einheimischen Mitarbeitern nach persönlichen Dingen erkundigen kann, in einem Restaurant in der Landessprache bestellen kann, entsprechend sich beim Einkauf verhält oder einfach nur nach dem Weg fragt. Für Sie Kinder in der Schule oder im Kindergarten ist es ohnehin eine Sache, die unglaublich schnell vonstatten geht.

Dass es da so große Unterschiede bei Dußballprofis gibt bzw. Auch von den Clubs offensichtlich so große Unterschiede zugelassen werden, erstaunt mich immer wieder. Zu Beginn sind Dolmetscher sicherlich sinnvoll und auch, wenn es um Vertragsveehandlungen etc. geht. Aber je länger das Vertragsverhältnis dauert, je weniger sollte der Übersetzer zum Alltag gehören.


Ob Tuchel aus der Zeit bei uns gelernt hat, mit den Leuten dort einfach „besser kann“ oder durch den bisherigen Erfolg (beim CL-Aus haben sie ManU krass dominiert und die Schiri-Entscheidung war ja äußerst fragwürdig, wird ihm diese Saison noch nicht als Scheitern ausgelegt, tippe ich) mögliche Konflikte noch überdeckt werden, ist mir mittlerweile vor Allem eins: total egal.

Auf der einen Seite ist es mir auch wurscht. Andererseits bin ich schon öfters von französischen Freunden und Bekannten darauf angesprochen worden. Auch deshalb, weil es bereits zu teils erheblichen Dissonanzen mit dem Sportdirektor Henrique gekommen ist. Wie es nun dort weitergeht, wird man abwarten. Tuchel dürfte nach den letzten Meldungen eine Vertragsverlängerung um ein Jahr erhalten. Ob Henrique nun gehen muss oder doch bleibt, ist relativ offen. Zunächst sah es nach Trennung aus, dann gab es gegenteilige Bekundungen. Hängt vielleicht auch davon ab, wie Arsène Wenger sich tatsächlich entscheiden wird (das scheint noch nicht vom Tisch zu sein).

Sollte Tuchel dort mit der Mannschaft den CL-Titel holen, wird man alles andere beim PSG ohnehin als nebensächlich bewerten. Und von seinem Können als Trainer ist man ganz offensichtlich nach wie vor überzeugt.


Und Deinen „Ernährungs“vorschlag Richtung Neymar und Co wird er sich bestimmt verkneifen. Den Dortmunder Diven hat er ja auch immer lange Leine gelassen.

Das ist immer eine Gratwanderung für einen Trainer. Hennes Weisweiler ist in Barcelona sehr schnell an Cruijff gescheitert, weil er mehr Defensivarbeit von ihm gefordert hatte. Udo Lattek musste ebenfalls bei Barça trotz Erfolgen die Koffer packen, weil er Maradonas Undiszipliniertheiten nicht dulden wollte. Es gibt da mannigfaltige Beispiele. Im Zweifelsfall sitzen die Diven (wenn sie denn auch die entsprechende fußballerische Klasse besitzen) am längeren Hebel.

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