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Fjörtoft versus Berthold (Spieltage)

Kwiat, Sonntag, 10.03.2019, 12:56 (vor 1846 Tagen) @ Matse

Überragend. Der Herr mit der Brille und ohne Haare wirft Fjörtoft (nicht zu Unrecht) Populismus vor, um 1 Minute zu sagen "das ist Profi-Fussball und keine Waldorfschule".


Fjörtoft hat sich nach dieser Diskussion eindeutig als weichspülender Populist entlarvt (zumindest wenn Wontorra das nicht ganz so schafft).
Ich bin bei der Diskussion geblieben, weil Thomas Berthold wirklich interessante Aspekte eingebracht hat: Löw hat Umbruch angekündigt - dieser Umbruch kann offensichtlich nicht mit diesen 3 Spielern (ungestört) vollzogen werden. Darüberhinaus fehlt dem DFB ein Regulativ in Form eines Sportdirektors, wodurch Löws Rolle überdehnt wird.


Deckt sich mit dem Doppelpass, in dem Pedder darauf hinwies, dass Bierhoff noch vor wenigen Wochen kundtat, man plane mit Müller. Wen Löw so etwas dann ad absurdum führt, sagt das viel über die Kommunikation in der DFB-Spitze.

Genau. Wir haben seit dieser Saison Kehl, um Zorc zu entlasten. Der DFB hat nicht mal Zorc. Mit dem Resultat, daß das in Löws Zuständigkeit fällt und er das auch ausgestalten muß. Wobei wir dann bei der vieldiskutierten "Form" sind: Hierzu kam im DoPa das Argument, daß Löw die Sache so kurzfristig durchgezogen hat, damit seine Entscheidung nicht schon vorher durchsickert. Die vehemente Reaktion des BLÖD-Fritzen in der Runde hat das für mich bestätigt.


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