Spieler werden gerade in Brackel empfangen (BVB)

Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 09.12.2018, 02:57 (vor 1964 Tagen) @ Poeta_Doctus

Ich verstehe nur die Art und Weise des Feierns nicht.

Warum? Der Mannschaft scheint es zu gefallen, zumindestens was man so sieht und hört.

Dann ist das so. Das wichtigste Wort im Satz ist "Ich". Eine Sache, die bei mir allerdings leichten Fremdscham hervorruft, ist das Video, wo Witsel sich und die Fans hinter sich filmt und dann irgendeiner "Tod und Hass dem S04" anstimmen muss. Spielbezogen verstehe ich diese Gesänge, aber in dem Moment, wo man die Mannschaft feiert, muss das jetzt nicht sein.

Aber ist das so schlimm? Da werden auch einige Fans einen im Tee gehabt haben und dann kennen wir ja die Gesänge die dann so fallen.

Das hier darüber diskutiert wird bzw einige Borussen daran ernsthaft reiben ist der Witz des Abends. Aber ohne Zeigefinger-Mentalität geht es wohl nicht. Vermutlich wei lman heute selbst keinen hat, mit dem man den Derbysieg gemeinsam feiern kann und es den Leuten Brackel neidet, weil sie nah an der Manschaft sind. Aber bei den Charakterzügen auch irgendwo verständlich,dass man nur im Forum abgammelt.

Unabhängig davon, ob die Kritik an dem Liedgut jetzt zu diesem Zeitpunkt angebacht ist oder nicht: Du kannst auch eher schlecht ohne gleich persönlich und beleidigend zu werden, woll?

Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. Diesbezüglich bin ich hier sicherlich nicht besser oder schlechter als die meisten anderen. Irgendwann ist aber auch mal Schluss, wenn Fans wegen ein paar Suffliedern gleich wieder schlechtere Menschen sind.

Hier werden andere User doch wegen jedem Mist gleich als Borussen(an die Stirn klatsch) in Frage gestellt oder persönlich angegangen. Sei es bei Spielerkritik, politischen Meinungen oder eben wegen sowas. Du hast kein Niveau, wie asozial und Stammtisch/Bild sind dabei die beliebtesten und billigsten Schlagwörter um User zu diskreditieren und davon gibt es hier ne Menge. Die sind aber in der Regel schnell und leicht zu reizen bzw aus der Reserve zu locken.