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Ich kann der Entwicklung von Blau nur Positives abgewinnen (Spieltage)

hanno29, Berlin, Sonntag, 02.12.2018, 10:56 (vor 2581 Tagen) @ Freyr
bearbeitet von hanno29, Sonntag, 02.12.2018, 11:02

Erinnern wir uns zurück, wie es vor der Heidel Ära dort war. Totale Unruhe, Trainerrauswürfe wurden am laufenden Band gefordert und vollzogen, obwohl man ständig international spielte, meistens CL - unter Hotte Held.
Das war dem Schweinepriester zu wenig, Hotte Held musste gehen, Messias Heidel wurde geholt, eine neue Zeitrechnung begann.

Der 1., teuer bezahlte Wunschtrainer, wurde nach einem Jahr gegangen, weil es nicht passte. Heidel wurde kreativ und verpflichtet den besten Absolventen der Trainerausbildung, den 1er Schüler, Domenico Tedesco, der zuvor nie im Profifußball selber aktiv war, weder als Spieler und natürlich auch nicht als Trainer.
Domenico Betonesco mauerte die Blauen, in seiner 1. Saison ein, man wurde Vizemeister und wähnte sich bereits weit vor den anderen Bundesligisten, erst recht vor dem Nachbarn.

Im Sommer versuchte Betonesco die Blauen auf Offensive zu trimmen, bereits nach 2. Spieltagen merkte er, weder ich, noch die Mannschaft kann das, zurück zu den Wurzeln. Nun hangelt man sich von Spieltag zu Spieltag, gewinnt gegen direkte Konkurrenten, verliert oder holt mal einen Punkt gegen Mannschaften, aus den oberen Regionen der Tabelle, wobei jedes positive Ergebnis als Zeitenwende gewertet wird, dass Blau doch offensiv kann.

Das Erstaunliche an der ganzen Sache ist aber, egal was passiert, es kommt keine große Unruhe auf, der Trainer steht nicht zur Disposition, der Schweinepriester ist ruhig und Heidel kann machen was er möchte, er ist über allem erhaben.

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Bitte weiter so, scheinbar sind die dort alle dement und wissen nicht mehr, als dort noch totale Unruhe herrschte, Hotte Held das Zepter geschwungen hat, man erfolgreicher war, als unter Heidel. Unter Heidel verpasst man evtl. zum 2. Mal in 3 Jahren den internationalen Wettbewerb. Anders als beim BVB brauchen die Blauen die Unruhe, wie die Luft zum atmen, nun liegen sie sich in den Armen und freuen sich, wie schön ruhig es ist. Hätte Hotte Held so eine Einkaufspolitik betrieben, wie der Autoverkäufer aus Mainz, zig Spieler aus der 2. Liga geholt, dann hätten sie Held abseits ihres blauen Friedhofes, im hohen Gras, "beerdigt".


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