Tut mir leid (BVB)

BukausmTal, Wuppertal, Mittwoch, 21.11.2018, 00:27 (vor 1986 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von BukausmTal, Mittwoch, 21.11.2018, 00:30

Das ist aber trotzdem noch etwas anderes als Leuten gegenüber zu stehen, die Streetfight und MMA gezielt trainieren. Und es sind Leute dabei, denen offenbar ein Menschenleben nicht viel bedeutet. Wenn diese Leute dann noch deinen Namen kennen, weil einige von ihnen früher in deiner Gruppe waren, dann wird das auch ganz schnell zu einer individuellen Bedrohung und die Gefahr liegt nicht mehr nur im Stadion.>

Das ist klar und nachvollziehbar.
Dieser menschliche Abschaum droht ja mit seinem ungeheueren Gewaltpotential und versucht gezielt die Ultras einzuschüchtern und kleinzukriegen.
Von den Ultras zu fordern, sich den verkoksten und durchgeknallten Gewaltbesessenen entgegen zu stellen kann nur locker formulieren, wer ihnen selbst nicht gegenüber steht.
Das Problem lässt sich nur mit dem BVB und bei Bedarf -trotz allem- mit der Polizei zusammen lösen.
Der Artikel neulich in den RN hat ja immerhin dazu geführt, dass der BVB zwei Stadionverbote gegen die beiden erkannten Nazis erteilen will.
Ihr fordert zu Recht, dass sich die Süd positionieren muss und nicht Block 13 alleine gelassen wird.
In einer Atmospäre der Einigkeit, den Nazis nicht das Feld zu überlassen, müssen Nazis enttarnt werden und die Informationen weitergegeben werden, damit das Pack aus dem Stadion entfernt wird.
Der BVB muss in Zuge dessen die Ordner (sollte es mehrere davon geben) entlassen, die das menschenfeindliche Denken der Nazis teilen.
In Ordnerschulungen sollten dringend auch die Werte des BVB aufgegriffen werden,
wenn das nicht sowieso schon passiert.