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TSG stellt sich als Opfer dar (Fußball allgemein)

Kallewupp, Berlin, Sonntag, 23.09.2018, 18:27 (vor 2041 Tagen) @ Schnippelbohne

Mit der Unterstellung, es sei ein "Mordaufruf" gewesen, machen sie sich aber eher lächerlich.
Und dass jetzt "Vereine, Verbände, Verantwortliche, Spieler und Fans" "Haltung und Integrität" zeigen sollen, ist auch reichlich überzogen. Man könnte fast meinen, es hätte Tote gegeben und nicht nur ein paar zerbrochene Kloschüsseln.

Das ist doch der völlig falsche Ansatz. Wandalismus istmitnichts zu rechtfertigen und tatsächlich
Acht man es den Hoppis leicht, sich zurecht als Opfer dazustellen. Wir leben in einer Welt, in der Nichtstadiongängern erklärt wird, dass der Besuch eines Bundesligaspiels kurz hinter einem Erholungsausflug in ein syrisches Krisengebiet anzusiedeln ist. Es geht ja nicht mal nur um Hupenheim, mit solchen Aktionen stützt man die medial gemachte Meinung. So richtig ich Proteste durchaus finde, man muss es geschickter angehen und viel Geduld mitbringen, wenn man möchte, dass man gehört wird.


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