Allgemeine Newsschlagzeilen vom 27.08.2018 (Fußball und Sport allgemein)

0:3. Drittes Spiel, zweite Niederlage für United. keine Verstärkungen, ein eher dauergenervter Mou. Das kann auch schnell beendet werden.

Fairerweise sei gesagt, dass ManUnited in der ersten Halbzeit das deutlich (!) bessere Team war. Bringt dann am Ende natürlich nichts, wenn man die Dinger selbst nicht reinmacht und der Gegner einem dann 3 Stück einschenkt.
Denke auch, dass Mourinho keine 4. Saison dort erleben wird.

Auch kurz reingezappt zur Ablenkung; das dritte Tor war schon huebsch. Ist bekannt, warum Manchester auf Einkaeufe verzichtet hat? Geld duerfte ja genug da sein.

Seit 2 Wochen gibt es in der englischen Presse kaum ein andres Thema als Mourinhos Scheitern. Sein "3. Saison Fluch" ist ja ohnehin bekannt, aber das Verhältnis zwischen Management und Trainer scheint vollkommen erschüttert zu sein. Dazu kommen die Ärgernisse mit Spielern wie Pogba. Könnte sein dass er im Laufe der nächsten Woche rausgeworfen wird. Vielleicht hält er sich noch zwei, drei Wochen, aber sicher nicht mit diesen Ergebnissen.

Auch wenn diese Dokus natürlich viel PR sind, interessant sind sie dennoch.
Und Kompany kommt in der ManCity-Ausgabe authentisch und absolut sympathisch rüber.
Dazu passt jetzt auch diese Meldung hier.

Respekt. Vielleicht sieht man ihn ja später in der Forschung. Die Mittel (!), Zugang und Qualifikation hat er jetzt.
Schön.
Das muss nicht enden wie akademische Würgereiz-Geschichten, welche man sonst aus ähnlich gelagerten Richtungen kennt-> "RL9. Der Weg zum Ruhm".

Respekt, Herr Kompany!

500.000 Euro Monatsgehalt - trotzdem ging er zur Uni

Aus dem vollen Arbeitsleben heraus habe ich nach 4 Jahren noch berufsbegleitend einen Masterstudiengang gemacht. Ich war so etwas von aus "dem Lernen" heraus, eine echte Quälerei. Das durchzuziehen, wenn man es wirtschaftlich überhaupt nicht muss, eine echte Leistung von Kompany. Wüsste gerne, was seine Mannschaftskameraden gesagt haben, wenn er anstatt zu daddeln seine Lernsachen herausgeholt hat.

Geld ist nicht alles. Sich mit Mitte 30 zur Ruhe zu setzen, würde bei den meisten Menschen wohl zu quälender Langeweile führen.

Berufsbegleitend (normaler Beruf) einen Masterstudiengang durchzuziehen, halte ich übrigens für weit schwieriger, als dies neben dem Fußballspielen zu tun. Fußballer haben einiges an Freizeit.

Leider wieder kein so dummer Transfer von denen. Langsam glaube ich die können wieder dauerhaft in die Top 4 eindringen...

Die Bayern finden immer einen Dummen für ihre Gescheiterten Spieler, die würden sogar Toljan und Rode noch vermittelt bekommen + Gewinn, es gab meines Wissens nach keinen Spieler in jüngster Vergangenheit, die an ihr altes Leistungsniveau herangekommen -, geschweige denn besser geworden sind. Die Blauen feiern diesen vermeintlichen Coup. Rudy - Ausstrahlung wie ein Kasten Knete, darum hat ihn Jogi auch immer bis zum letzten Turnier bei den Nominierungen übersehen.

Leider wieder kein so dummer Transfer von denen. Langsam glaube ich die können wieder dauerhaft in die Top 4 eindringen...

Schalke fehlen weiterhin die finanziellen Spielräume und sie verlieren Topspieler weit einfacher als wir. Dazu kommt nun die Doppelbelastung, die sie im letzten Jahr nicht hatten. ES wird für sie eine schwierige Saison - auch mit Rudy.

auf Rode Niveau

Da verlieren die Blauen einen sehr wichtigen Spieler im Mittelfeld und bezahlen die Bayern sogar noch für den Spieler den Bayern loswerden will.
Was abzusehen war: bei der Verpflichtung mit Sule hat sich fast jeder gefragt: was wollen die mit dem? Er ist ja nicht schlecht, aber weit weg von Niveau der Bayern. Kategorie Rode oder Kirchhoff.
Am Ende lachen wieder die Bayern.

Rudy ist ein ganz passabler Spieler, das will ich gar nicht absprechen. 16 Millionen sind aber halt ebenso eine Hausnummer, wie es bei uns mit Rode der Fall war. Zudem wir für Rode sogar noch weniger bezahlt haben.

Das löst aber Schalkes offenkundige Probleme erst einmal nicht. Und ehrlich gesagt hätte ich da nach den Kehrer-Millionen wenigstens wen auf der LV Position erwartet oder irgendwas größeres. Dass die Summe anscheinend auch noch in langfristigen Ratenzahlungen bezahlt wird, ist bezeichnend.

Leider wieder kein so dummer Transfer von denen. Langsam glaube ich die können wieder dauerhaft in die Top 4 eindringen...

Sensationstransfer!!!

Habe ich eine Diskussion verpasst? www. spiegel.de/plus/deutschland-bei-der-wm-2018-was-genau-lief-falsch-eine-rekonstruktion-a-00000000-0002-0001-0000-000159070556

Der Spiegel hat einen längeren Artikel zum Debakel der Nationalelf verfasst und dabei auch Spielerstimmen einfließen lassen.

Die Grüppchenbildung von "Kanaken" und "Kartoffeln" ist so ziemlich die überraschendste "Enthüllung". Dabei geht es um keinen offenen Rassismus, sondern das da eben eine Gruppe von 20-30 jährigen für 4 Wochen aufeinander hockt, die eben wenig gemeinsame Anknüpfungspunkte. Konkret genannt wird eine Gruppe bestehend aus Boateng, Draxler, Sane, Gündogan, Özil und Rüdiger vs. Hector, Hummels und Müller.

Dazu Diskussionen um das Mannschaftshotel (Watutinki war wohl ziemlich öde und noch nicht fertig. Mehr als Playstation spielen konnte man dort nicht machen. Es war Bierhoffs Idee, während Löw wohl nach Sotschi wollte).

Zum "Erdogangate" heißt es eigentlich nur, dass alle ziemlich genervt waren, auch von Jogis Garantie für Özil und dass dieser sich nie erklären musste, sondern nur die anderen Spieler, wie z.B. Khedira dazu gefragt wurden.

Dazu fühlt man sich innerhalb des DFB so, als hätte Jogi die Nationalmannschaft abgekapselt. Es gibt wenig Kontakt zwischen Löw und DFB, Löw antworte häufig erst spät und vor der WM war er dann fast gar nicht mehr erreichbar. Außerdem hat er sich wohl auch etwas bequem gemacht und Reisen zu CL-Spielen fand er zu anstrentend. Dazu wurden die Signale der Lustlosigkeit innerhalb der Mannschaft ab November 2017 nicht erkannt und ein Spieler berichtet, dass die Aufstellung mit Khedira und Özil gegen Südkorea der Mannschaft dann jegliche Energie genommen hätte.

Laut Artikel wird es erstmal keine tollen Analysen seitens Löw geben und man wird sich das dann noch bis Ende des Jahres anschauen.

Interessant ist für mich eigentlich nur diese Grüppchenbildung der verschiedenen Lifestylearten. Der Rest, wie z.B. Jung gegen Alt, Weltmeister vs. Neuling und Lustlosigkeit innerhalb der Mannschaft waren ja für jeden über 270min zu bestaunen.

Matts Hummels, der Klassensprecher, den niemand groß leiden kann - "Großmaul" Müller mit Yo Man zu der Lifestylegang, wenn Jogi da wieder einigermaßen Erfolg reinbringen möchte, dürfte er keinen davon mehr nominieren. Der Haufen scheint sogar noch mehr zerstritten zu sein, wie der BVB 2016-2018 - wir konnten uns wenigstens noch durchwurschteln

Hier haben wir sie mal wieder – die wackeren Streiter des Guten, die Kämpfer für die gute Sache.
Mit einer durch und durch faschistoiden Einstellung und Haltung:
Ich alleine vertrete das einzig Gute.
Eine Überprüfung dessen ist generell nicht notwendig, da ich schon per Definition im Recht bin.
Gleichzeitig ist die Gegenseite Böse und Verkommen, ich muss seine Position (die ja per Definition falsch und schlecht ist) in keiner Weise achten, respektieren oder auch nur versuchen nachzuvollziehen.
Auch muss ich selbstverständlich nicht mal im Ansatz an meine eigene Position ähnliche Maßstabe ansetzen wie an die Position des anderen.
Dadurch ergibt sich das mein Handeln generell richtig ist und ich machen kann was ich will: Ich bin der Gute der das Böse bekämpft.

Genauso definiert sich Faschismus.
Und genauso definieren sich auch die Linken.

Er wagt es nicht aktiv für Homosexuelle zu kämpfen? Er ist homophob, ein Faschist, er muss bekämpft werden.
Wie wäre es, wenn man ihn einfach sein lässt?
Solange er nichts gegen Homosexuelle unternimmt gibt es überhaupt keinen Grund ihn irgendwie anzupissen.
Nur weil er nicht aktiv für irgendwas kämpfen will?
Ist doch sein Bier.
Alleine das er diese Probleme bekommt, weil er das Ding nicht tragen will sollte schon eindeutig zeigen, dass es absolut richtig ist dieses Ding eben NICHT zu tragen.
Sich gegen die Totalität zu wehren.
Das war mal das Leitbild z.B. der 68er.
Nun wenden sie die gleichen Methoden an die damals bekämpft worden sind.

Gehen wir doch mal einen Schritt weiter, wo würdet ihr persönlich die Grenze ziehen wollen:
Offensiv für Homosexuelle kämpfen.
Nur: Warum eigentlich genau hört es da auf?
Es ist aus meiner Sicht vollkommen richtig, dass Homosexuelle heiraten dürfen und gesetzlich gleich gestellt sind wie nicht gleichgeschlechtliche Paare.

Aber: Es gibt noch sehr viel mehr sexuelle Neigungen, die teilweise gesetzlich verboten sind.
Warum stört sich da eigentlich keiner dran?
Wieso wird das nicht thematisiert?
Zoophilie, Nekrophilie, Inzest, Pädophilie – um nur ein paar zu nennen.
Für was würdet ihr aktiv auf die Straße gehen wollen?
Und warum interessiert sich dafür keiner? Weil das prozentual nur wenige sind? Ist also das Recht eines Einzelnen nichts mehr wert, nur weil es von ihm vielleicht nur 10.000 statt 1 Million in Deutschland gibt?

Also mal meine persönliche Einstellung.
Fangen wir mal mit dem an, was ja vor nicht allzu langer Zeit noch verboten war:

Sex außerhalb der Ehe: Für mich eindeutig: Muss erlaubt sein (ich unterstelle natürlich einvernehmlichen Sex)
Gesetzlich inzwischen unumstritten.

Homosexualität: Für mich ebenso eindeutig: Muss erlaubt sein.
Gesetzlich inzwischen unumstritten

Zoophilie (Sex mit Tieren): Wird schwieriger, da das Kriterium: Einvernehmlichkeit wegfällt. Ein Tier kann keine Zustimmung geben. Andererseits: Solange wir jedes Jahr Milliarden von Tieren (Schweine, Hühner…) in miserablen Bedingungen zum Schlachten halten ist es eine ziemlich irrelevante Frage in meinen Augen. Ich selber würde es daher gesetzlich erlauben.

Nekrophilie: Da eine Leiche keine Zustimmung geben kann: Klares Verbot von meiner Seite her.
Ausnahme: Der Tote hat ausdrücklich zugestimmt, dass Person X nach seinem Tod mit seiner Leiche Sex haben darf. Dann ist die Zustimmung geklärt – und damit in meinen Augen kein Grund mehr gesetzlich dagegen vorzugehen.
Die Selbstbestimmung erlischt nicht mit dem Tod, ich kann sowohl über mein Leben, über meinen Tod als auch darüber bestimmen, was mit meiner Leiche geschieht.

Inzest: Für mich ebenfalls völlig eindeutig: Muss selbstverständlich erlaubt sein. Warum sollen Bruder und Schwester nicht heiraten dürfen? Weil es „eklig“ oder „abartig“ ist? Unsinn, das sind keine Kriterien. Für mich ist es genauso undenkbar meine Schwester zu vögeln wie einen Freund von mir. Aber was ich will spielt nicht die geringste Rolle. Werden Dritte geschädigt wenn z.B. Bruder und Schwester sich lieben und heiraten wollen? Nein, natürlich nicht. Es ist eine rein moralische Betrachtung.
Jetzt kommt der Aufschrei: Aaaaber das genetische Risiko…
Die genetischen Risiken sind zum einen sehr viel niedriger als allgemein unterstellt. Da gibt es wissenschaftliche Abhandlungen (ziemlich trocken) die das so weit wie möglich im alten Ägypten, den Adelshäusern und dergleichen untersuchen.
Viel entscheidender aber: Das darf in keiner Art und Weise eine gesetzliche Leitlinie sein. Es sei denn man will eine Herrenrasse erschaffen.
Das (etwas) höhere genetische Risiko muss eine Gesellschaft schlicht und ergreifend ertragen.
Schließlich steigt ab 40 z.B. bei einer Frau das Risiko ebenfalls stark an. Bzw. gibt es genetische Marker die – bei Mann und Frau kombiniert – zu einem zusätzlichen Risiko führen.
Wenn also Inzest mit „genetischem Risiko“ begründet wird müsste jeder Frau über 40 untersagt werden Kinder zu bekommen.
Davon abgesehen ist die potentielle Zahl von Inzestehen sowieso extrem niedrig, so dass gesamtgesellschaftlich jedes „genetische Risiko“ sowieso lächerlich unbedeutend wird.
Es bleibt also einfach nur ein „Bäh wie eklig“
Sollen darauf Gesetze basieren? Danke nein. Jedenfalls meiner Meinung nach.

Sex mit Minderjährigen: Hier würde ich unterscheiden. Bei einem großen Jahresunterschied (z.B. 18 und 12) – für mich absolut klar: Muss verboten bleiben. Da zwischen 18 und 12 nie eine richtige Einvernehmlichkeit und Zustimmung herrschen kann.
Zwischen 18 und 17? Selbstverständlich kann es da Einvernehmlichkeit geben. Jedenfalls aus meiner Sicht. Muss aus meiner Sicht daher legal sein.
6 Jahre Unterschied: Für mich ein no go.
1 Jahr Unterschied: Für mich kein Problem.
Für mich ist die Grenze also irgendwo dazwischen.
Müsste ich mich festlegen würde ich sagen 2 Jahre.
18 Jahre der eine Partner, 16 der andere erscheint mir noch ok.

Homosexualität ist kein Verbrechen – Inzest ist eins.
Warum kämpft aber keiner für Bruder und Schwester?
Wie kann das sein? Findet ihr es „eklig“ – und wenn ja, warum? Und falls ja, warum soll eure persönliche Vorliebe bindend für andere sein?
Wieso tragt ihr dagegen keine Banner und sonst was?

Es ist hier im Forum immer so lustig wie Begriffe und Definitionen einfach mal selbst interpretiert werden.

"Ich würde solche negativen Kommentare nie liken, weil ich alle Menschen und ihre Art zu leben respektiere. Trotzdem muss ich aber auch sagen, dass ich nicht vollständig hinter dieser Aktion stehen kann, denn es widerspricht meiner christlichen Überzeugung. Ich bin sehr religiös erzogen worden. Wenn jemand eine andere Art zu leben bevorzugt, dann ist das okay für mich, weil das seine Sache ist. Aber ein spezielles Symbol für die Einstellung anderer Leute muss und möchte ich nicht tragen."

Wie kann man anhand dieser Zeilen auf den Gedanken kommen Brekalo als homophob zu bezeichnen? Irgendwann wird es lächerlich.

Er begründet seine Homophobie mit tiefster Religiösität.

Immer diese Moslems!!!11!! Oh warte, der ist christlich? :O

Er begründet seine Homophobie mit tiefster Religiösität.

bento.de/politik/vfl-wolfsburg-nicht-alle-sind-einverstanden-mit-der-regenbogen-kapitaensbinde-2784384/

Wäre Herrn Brekalo die Gesinnung wirklich so wichtig, müsste er sich, anstelle hanebüchene Begründungen für seine "Likes" zu liefern, sofort einen neuen Arbeitgeber suchen, und zwar einen, der sich nicht für (vermeintliche) Selbstverständlichkeiten einsetzt. Tut er das nicht, stellt er klar, was für ihn noch wichtiger i$t. Ansonsten gilt: Wes' Brot ich ess... und fortan Klappe halten.

Eine solche "Politisierung" des Fußballs will die nicht haben.

Außerdem droht dadurch Ärger mit wichtigen "Partnern" wie den Gastgebern der letzten und der nächsten Weltmeisterschaft.

....ist für den allerwertesten.

Man schreibt hier das Brekalo nicht tolerant gegenüber die Homosexuellen ist aufgrund von religösen ansichten.
ok das ist die eine sache. aber gleichzeitig zeigt man sich genauso wenig tolerant seine ansichten zu akzeptieren.

Da heißt es er ist homophob das ist nicht gut er toleriert die nicht daher finde ich ihn kacke.

Ihr wollte toleranz ggü. homophoben das ist super. dann seid ihm gegenüber aber auch so tolerant, dass er seine ablehnung begründet.

Ich bin ehrlich ich akzeptiere das es homosexuelle gibt die das selbe geschlecht lieben. Trotzdem unterstütze ich diese ganze sache kein bisschen, weil das für mich persönlich falsch ist dieses mann liebt mann oder frau liebt frau ding. Das widerspricht der fortpflanzung und dem ausbau der Menschlichen Rasse. Fertig ende aus micky maus.

Einfach die meinung akzeptieren und gut ist. Man selbst kann ja anderer meinung sein.
Z.b. finden leute das aufnehmen von flüchtlingen nicht gut. ich widerum finde es ok. ich akzeptiere aber auch die meinung anderer genauso wie andere meine meinung akzeptieren.

"Keine Toleranz der Intoleranz"

Ich halte Brekalos Einstellung für sehr problematisch. Wir haben zwar aus sehr gutem Grund Religionsfreiheit, aber diese gilt nicht schrankenlos. Und Homophobie ist in vielen Religionen weit verbreitet. In evangelikalen Kreisen beispielsweise glaubt man sie sei eine "Krankheit" die man durch "Umerziehung" heilen könne.

Ähnliche Probleme habe ich übrigens auch wenn Männer aus religiösen Gründen Frauen nicht die Hand geben. Erzwingen kann man das zwar nicht, aber man darf und muss aussprechen dass so ein Verhalten in einer offenen Gesellschaft völlig unangemessen ist.

""Ich würde solche negativen Kommentare nie liken, weil ich alle Menschen und ihre Art zu leben respektiere. Trotzdem muss ich aber auch sagen, dass ich nicht vollständig hinter dieser Aktion stehen kann, denn es widerspricht meiner christlichen Überzeugung. Ich bin sehr religiös erzogen worden. Wenn jemand eine andere Art zu leben bevorzugt, dann ist das okay für mich, weil das seine Sache ist. Aber ein spezielles Symbol für die Einstellung anderer Leute muss und möchte ich nicht tragen."