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Wenn Aki jetzt nicht endlich die Kasse öffnet (BVB)

Klopfer ⌂, Dortmund, Mittwoch, 22.08.2018, 18:46 (vor 2075 Tagen) @ ojaz12

Ja, das ist alles schon ein bisschen bitter. Wenn man sich überlegt, wieviel wir eingenommen haben für Miki, Hummels, Gündogan und Auba und jetzt haben wir noch nicht mal nen Stürmer. Das erinnert schon irgendwie anndas Märchen vom Hans im Glück.

Wie auch an anderer Stelle schon häufiger geschrieben, ist der Kicker-BL-Manager nur ein Spiel mit sehr überschauberen finanziellen Regeln. Da mag es passen, wenn man mal eben Transferausgaben mit den Einnahmen verrechnet.

Die wirtschaftliche Realität eines Konzerns, wie dem BVB, sieht allerdings ganz anders aus. Solche Ablösesummen sind in dem Geschäft nur ein Strohfeuer . Bei einem Gesamtumsatz von rund 900 Millionen € in den letzten beiden Jahren, dürften die Ablösesummen der genannten Spieler mit 200 Mio. (+ 80 Mio. für Dembélé) zwar den Gewinn kurzfristig beflügeln, aber nicht unbedingt die Möglichkeiten schaffen, um langfristig eine erhebliche Erhöhung der Kaderkosten zu decken.

In dem vorliegenden Fall einer Stürmertransfers dürfte das entscheidende Problem die hohe Gehaltsstruktur sein. Zudem hat man einen viel zu großen Kader, da wird es kaum Spielraum für einen neuen Stürmer geben, der unter Umständen 25-30 Mio. jährlich kosten kann - und das über mind. 4 Jahre.

SGG
Klopfer


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