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DFL lehnt Kind-Antrag auf 50+1-Ausnahme ab (Fußball allgemein)

Sascha, Dortmund, Mittwoch, 18.07.2018, 14:55 (vor 2102 Tagen) @ Sven

Teil des letztens Kompromisses mit Kind war die Aufnahme des Passus, dass ein Investor/Geldgeber den Verein übernehmen darf, wenn er den Verein 20 Jahre lang ununterbrochen maßgeblich gefördert hat. Beziehungsweise gab es diese Klausel schon, ein Investor musste das aber schon vor dem 01.01.1999 getan haben. Mit diesem Datum waren die Türen de facto zu.

Kind hat sich die Streichung des Datums als Kompromiss erstritten in der Annahme, dass er die Kriterien einhalten würde. Hopp hat es zum Beispiel getan und von der Regel profitiert. Kind hat sowohl keine 20 Jahre am Stück gefördert, noch in der adäquaten Höhe, die dem des höchsten Einzelspornsorings entspricht. In einem Jahr soll diese "erhebliche Förderung" aus einer Spende in Höhe von 2.500 € bestanden haben.


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