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Seri: Chelsea kann keine Gelder ins Ausland überweisen, Dortmund will dazwischen grätschen (BVB)

Blarry, Essen, Montag, 09.07.2018, 19:29 (vor 2117 Tagen) @ Ulrich

Chelsea hat 16/17, einer Spielzeit ohne Teilnahme am internationalen Wettbewerb, nach Ligaplatz zehn in der Vorsaison, 400 Millionen Euro erlöst, den überwältigenden Anteil davon aus TV-, Marketing- und Spieltagseinnahmen. Allein Nike als Ausrüster schickt 66 Millionen Euro jährlich an die Stamford Bridge - die übrigens immer noch, zum finanziellen Schaden des Klubs, "Stamford Bridge" heißt. Im Kader läuft ein Transferwert irgendwo zwischen einer Dreiviertel- und einer Milliarde Euro herum. Gleichzeitig laufen Bemühungen, die Anzahl der Sponsoren in den nächsten Jahren zu verdreifachen.

Ich halte das Bild eines Roman Abramowitsch', der vor seiner Onlinebankingsoftware sitzt und wütend auf den Laptop einprügelt, weil er nichts mehr nach England überweisen kann, ja für ziemlich weit hergeholt. Die sind bei Weitem kein Klub wie PSG mehr, der sich seinen Lebensstandard nur durch gönnende Gönner im Hintergrund leisten kann. Und Abramowitschs Anstoßinvestitionen in Sachen Spielertransfers liegen mittlerweile auch gute zehn Jahre zurück. Die müssen auch ohne Roman auf nichts verzichten.


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