Allgemeine Newsschlagzeilen vom 02.06.2018 (Fußball und Sport allgemein)
Redaktion schwatzgelb.de
, Dortmund, Samstag, 02.06.2018, 06:00 (vor 2762 Tagen)
Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.
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Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Samstag, 02.06.2018, 13:28 (vor 2762 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Mit Hans-Jürgen Kreische, Klaus Sammer und Dieter Riedel sind drei Vereinslegenden als Ehrenspielführer von Dynamo Dresden zurückgetreten. Sie hatten in einem schon länger schwelenden Streit internen den Antrag gestellt, dem ehemaligen Mitspieler und Stasi-IM Eduard Geyer die Auszeichnung als Ehrenspieführer zu entziehen und angekündigt, ansonsten als Ehrenspielführer zurückzutreten. Man wolle nicht ihr Bild neben dem Geyers hängen sehen (Die Bilder der Ehrenspielführer sind im Stadion aufgehängt).
Der Vorstand von Dynamo Dresden hatte es immer wieder abgelehnt, Geyer die Ehrenspieführerwürde zu entziehen. Die Vorgänge lägen lange zurück und seien seit über 20 Jahren bekannt. Es habe eine Aufarbeitung der Vorgänge gegeben und Geyer habe sich entschuldigt. Außerdem würden für die Verleihung der seit 2013 vergebene Ehrenspielführerwürde nur sportliche Verdienste herangezogen.
Sammer, Kreische und Riedel sind nun an die Öffentlichkeit gegangen, nachdem der Clubvorstand endgültig entschieden hatte, Geyer die Ehrenspielführerwürde zu belassen.
Ede Geyer hatte als Spieler Dynamos über 10 Jahre lang mindestens 20 Mitspieler und Trainer als IM der Stasi bespitzelt. Seine IM-Tätigkeit hatte Geyer1992 selbst publik gemacht und 2000 wurde sie noch einmal kurzzeitig zum Thema, als Energie Cottbus mit Geyer als Trainer in die Bundesliga aufstieg. Riedel und den anderen war nach deren Aussagen allerdings nicht das Ausmaß der IM-Tätigkeit des ehemaligen Mannschaftskameraden Geyer bekannt, ansonsten hätte man der Ernennung Geyers auch nicht zugestimmt. Man habe ihn (auch aufgrund seiner eigenen Ausführungen) lediglich als Mitläufer angesehen. Das wahre Ausmaß seiner Tätigkeit als Stasi-IM sei ihnen nicht bekannt gewesen. Wer mehr als 20 Mitspieler für die Stasi bespitzelt habe, der sei ein Stasi-„Hochkaräter“. Man habe angenommen, Geyer habe nur Belanglosigkeiten an die Stasi berichtet. Vor einem Jahr sei ihnen aber anhand von Unterlagen die wahre Dimension bekannt geworden. U.a. habe Geyer der Stasi in einem seiner Berichte die Forderung nach der Entlassung des Trainerteams Sammer / Riedel aufgestellt, da diese politisch nicht tragbar seien. Geyer lüge noch immer.
Geyer selbst sagte, er habe versucht, die betreffenden ehemaligen Mitspieler anzurufen und sich bei ihnen persönlich zu entschuldigen, was diese abgelehnt hätten.
Unfassbar. Da fehlen mir die Worte...
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Franke, Sonntag, 03.06.2018, 12:11 (vor 2761 Tagen) @ Will Kane
Man habe angenommen, Geyer habe nur Belanglosigkeiten an die Stasi berichtet. Vor einem Jahr sei ihnen aber anhand von Unterlagen die wahre Dimension bekannt geworden.
Haben sie denn nach der Wende nicht Einblick in ihre Stasiakte beantragt und erhalten?
U.a. habe Geyer der Stasi in einem seiner Berichte die Forderung nach der Entlassung des Trainerteams Sammer / Riedel aufgestellt, da diese politisch nicht tragbar seien.
Danach ist das Tischtuch natürlich zerschnitten, da geht nichts mehr.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Sonntag, 03.06.2018, 22:40 (vor 2760 Tagen) @ Franke
Man habe angenommen, Geyer habe nur Belanglosigkeiten an die Stasi berichtet. Vor einem Jahr sei ihnen aber anhand von Unterlagen die wahre Dimension bekannt geworden.
Haben sie denn nach der Wende nicht Einblick in ihre Stasiakte beantragt und erhalten?
Dazu kann ich nichts sagen.
Ich kenne Menschen, die sich bewusst gegen eine Einsicht in ihre Stasi-Akte entschieden haben. Weil sie Angst davor hatten, möglicherweise zu erfahren, dass ihr Ehepartner oder Bruder oder bester Freund sie bespitzelt und verraten haben.
Viele Stasi-Akten sind nicht vollständig, andere gänzlich vernichtet oder verschwunden. Manche Unterlagen tauchen in anderen Zusammenhängen woanders auf. So war es offensichtlich auch hier. Im letzten Jahr hatte Dynamo die ehemaligen Spieler zu einem Spiel anlässlich des Europapokaljubiläums eingeladen. Bei diesem Treffen wurden Kreische, Sammer und Riedel mit neu aufgetauchten Unterlagen zu Geyers Stasi-Tätigkeit konfrontiert. Teilweise waren diese neu aufgetauchten Unterlagen zuvor bereits in einem Buch zu diesem Thema (Autor und Titel habe ich im Moment nicht parat, ist aber in diversen Artikeln nachzulesen) benannt worden. Dieses Buch hatten die 3 allerdings nach eigenen Aussagen nicht gelesen.
U.a. habe Geyer der Stasi in einem seiner Berichte die Forderung nach der Entlassung des Trainerteams Sammer / Riedel aufgestellt, da diese politisch nicht tragbar seien.
Danach ist das Tischtuch natürlich zerschnitten, da geht nichts mehr.
Pikant wird das Ganze dadurch, dass Geyer nach der Demission des Duos Sammer / Riedel nach einer für Dynamo sportlich enttäuschenden Saison 1986 Nachfolger als Cheftrainer wurde und der Stasi berichtete, man hätte die beiden viel früher von ihren Aufgaben entbinden sollen, da sie politisch nicht tragbar seien.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Ulrich, Sonntag, 03.06.2018, 13:33 (vor 2761 Tagen) @ Franke
Man habe angenommen, Geyer habe nur Belanglosigkeiten an die Stasi berichtet. Vor einem Jahr sei ihnen aber anhand von Unterlagen die wahre Dimension bekannt geworden.
Haben sie denn nach der Wende nicht Einblick in ihre Stasiakte beantragt und erhalten?
Sollten sie das getan haben stellt sich die Frage wie vollständig die Akte damals war. Während und nach der Wende wurden ja in großem Umfang Unterlegen vernichtet, und in noch größerem Umfang wurde Chaos verursacht indem die Akten durcheinander geworfen wurden, etc.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Ripuli, Münster, Samstag, 02.06.2018, 18:50 (vor 2762 Tagen) @ Will Kane
Ein bisschen Doppelmoral ist aber schon dabei, wenn Dynamo-Vertreter jetzt vehement (und zu Recht) Kritik an Ede Geyer üben, die allgemeine Geschichte ihres Vereins aber weiter als stolze Tradition betrachten. Ohne Erich Mielke sähe der Fußball in Dresden heute jedenfalls anders aus, und "revolutionäre Wachsamkeit" war mal Bestandteil der ursprünglichen Vereinssatzung.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
horstenberg, Block 62, Sonntag, 03.06.2018, 11:16 (vor 2761 Tagen) @ Ripuli
Ein bisschen Doppelmoral ist aber schon dabei, wenn Dynamo-Vertreter jetzt vehement (und zu Recht) Kritik an Ede Geyer üben, die allgemeine Geschichte ihres Vereins aber weiter als stolze Tradition betrachten. Ohne Erich Mielke sähe der Fußball in Dresden heute jedenfalls anders aus, und "revolutionäre Wachsamkeit" war mal Bestandteil der ursprünglichen Vereinssatzung.
Wo ist da die Doppelmoral? Die anderen Ehrenspielführer wollen nicht gemeinsam mit Geyer Ehrenspielführer sein. Da ist nun gar keine Doppelmoral zu erkennen. Was Du sagst, ist eher: Das Verhalten Dynamos ist nicht nur schlecht, sondern richtig schlecht.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Ripuli, Münster, Sonntag, 03.06.2018, 12:32 (vor 2761 Tagen) @ horstenberg
Wo ist da die Doppelmoral? Die anderen Ehrenspielführer wollen nicht gemeinsam mit Geyer Ehrenspielführer sein. Da ist nun gar keine Doppelmoral zu erkennen.
Die anderen Ehrenspielführer werden unter anderem mit dem Satz zitiert, es gehe nicht um sie, "sondern darum, wer prädestiniert ist, die Tradition des Vereins zu repräsentieren". Und wenn man weiß, wie eng die Sportgemeinschaft Dynamo von Anfang an mit der Stasi verbandelt war und wieviele andere Dynamo-Legenden ebenfalls Informelle Mitarbeiter waren (u.a. Ulf Kirsten, Torsten Gütschow, Andreas Trautmann...), ist das schon ein ziemlich schiefer Blick auf die eigene Geschichte.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Sonntag, 03.06.2018, 23:24 (vor 2760 Tagen) @ Ripuli
Wo ist da die Doppelmoral? Die anderen Ehrenspielführer wollen nicht gemeinsam mit Geyer Ehrenspielführer sein. Da ist nun gar keine Doppelmoral zu erkennen.
Die anderen Ehrenspielführer werden unter anderem mit dem Satz zitiert, es gehe nicht um sie, "sondern darum, wer prädestiniert ist, die Tradition des Vereins zu repräsentieren". Und wenn man weiß, wie eng die Sportgemeinschaft Dynamo von Anfang an mit der Stasi verbandelt war und wieviele andere Dynamo-Legenden ebenfalls Informelle Mitarbeiter waren (u.a. Ulf Kirsten, Torsten Gütschow, Andreas Trautmann...), ist das schon ein ziemlich schiefer Blick auf die eigene Geschichte.
Die Aufarbeitung der eigenen Geschichte gerade hinsichtlich der Stasiverstrickung des Vereins ist nicht nur in meinen Augen bei Dynamo mangelhaft, um es freundlich auszudrücken.
Das hat jedoch nichts damit zu tun, dass es auch in diesem Club Menschen gegeben hat, die nicht nur ihren Sport mit Hingabe betrieben haben, sondern auch mit den Machenschaften der Stasi und der SED nichts zu tun hatten und zu tun haben wollten. In einem solchen System mit Anstand sein Leben zu meistern (und das gilt nicht nur für exponierte Personen) ist wahrlich eine Herausforderung, die man sich als in der Bundesrepublik Sozialisierter überhaupt nicht vorstellen kann. Dynamo hat eine sportliche Tradition und war für viele Menschen in Dresden und umzu eine sportliche Heimat, ohne dass sie sich der Stasi verschrieben gehabt hätten. Wenn man aber auf eine Tradition bauen will, dann nicht auf einem die hier nicht differenziert.
Was die mangelhafte bis überhaupt nicht existente Aufarbeitung des unrühmlichen Teils der eigenen Geschichte anbelangt, so ist Dynamo bis vor gar nicht so langer Zeit in guter Gesellschaft vieler Traditionsclubs aus dem Westen gewesen. Bis in die 00er-Jahre dieses Jahrtausends wurden für die Zeit des Nationalsozialismus nur die sportlichen Erfolge in der eigenen Chronik erwähnt und die Verstrickungen mit dem nationalsozialistischen Regime wurde hingegen nicht aufgearbeitet. Und aufzuarbeiten gab es da eine Menge. Das soll weder eine Relativierung oder eine Entschuldigung oder sonst etwas sein, sondern lediglich aufzeigen, wie schwer es oftmals fällt, schonungslos im Spiegel die eigene dunkle Seite anzuschauen.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Ulrich, Sonntag, 03.06.2018, 13:29 (vor 2761 Tagen) @ Ripuli
Wo ist da die Doppelmoral? Die anderen Ehrenspielführer wollen nicht gemeinsam mit Geyer Ehrenspielführer sein. Da ist nun gar keine Doppelmoral zu erkennen.
Die anderen Ehrenspielführer werden unter anderem mit dem Satz zitiert, es gehe nicht um sie, "sondern darum, wer prädestiniert ist, die Tradition des Vereins zu repräsentieren". Und wenn man weiß, wie eng die Sportgemeinschaft Dynamo von Anfang an mit der Stasi verbandelt war und wieviele andere Dynamo-Legenden ebenfalls Informelle Mitarbeiter waren (u.a. Ulf Kirsten, Torsten Gütschow, Andreas Trautmann...), ist das schon ein ziemlich schiefer Blick auf die eigene Geschichte.
Der orginäre Stasi-Verein war Dynamo Berlin. Dort hatte Mielke die Zügel fest in der Hand und hat auch den Schiedsrichtern klar gemacht wie zu pfeifen ist.
Dynamo Dresden war zu DDR-Zeiten der Club der Volkspolizei. Die hatte damals den deutlich besseren Ruf, auch wenn es natürlich Verbindungen zur Stasi gab.
Dass Dynamo Dresden mit Spitzeln durchsetzt war dürfte wohl auch der panischen Angst der DDR-Spitze geschuldet sein dass sich Spieler bei Europa-Cup-Spielen im Westen absetzen könnten. Dies ist ja auch mehrfach passiert. Und es gibt sogar Vermutungen dass Lutz Eigendorf der sich zuvor abgesetzt hatte und für Braunschweig spielte von der Stasi ermordet worden sei.
genau so sieht es aus +1
todesbrei, Copitz, Sonntag, 03.06.2018, 23:01 (vor 2760 Tagen) @ Ulrich
..
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Chappi1991
, Sonntag, 03.06.2018, 13:20 (vor 2761 Tagen) @ Ripuli
Wo ist da die Doppelmoral? Die anderen Ehrenspielführer wollen nicht gemeinsam mit Geyer Ehrenspielführer sein. Da ist nun gar keine Doppelmoral zu erkennen.
Die anderen Ehrenspielführer werden unter anderem mit dem Satz zitiert, es gehe nicht um sie, "sondern darum, wer prädestiniert ist, die Tradition des Vereins zu repräsentieren". Und wenn man weiß, wie eng die Sportgemeinschaft Dynamo von Anfang an mit der Stasi verbandelt war und wieviele andere Dynamo-Legenden ebenfalls Informelle Mitarbeiter waren (u.a. Ulf Kirsten, Torsten Gütschow, Andreas Trautmann...), ist das schon ein ziemlich schiefer Blick auf die eigene Geschichte.
Ich nehme an, Du hast als bereits Volljähriger in der DDR gelebt?
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Wiber, Samstag, 02.06.2018, 15:10 (vor 2762 Tagen) @ Will Kane
Vielen Dank für diese Zusammenfassung! Das war vollkommen an mir vorbeigegangen.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Bullet, Berlin, Samstag, 02.06.2018, 15:10 (vor 2762 Tagen) @ Will Kane
sehr interessant. aber was genau ist daran unfassbar?
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Bullet, Samstag, 02.06.2018, 15:12 (vor 2762 Tagen) @ Bullet
Dass der Verein sich mit "rein sportlichen Kriterien" aus der Verantwortung nimmt. Duckmäusertum vom besten in guter alter DDR-Tradition.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Will Kane, Samstag, 02.06.2018, 14:57 (vor 2762 Tagen) @ Will Kane
Ein bißchen Stasi im Lebenslauf gehört bei den ehemaligen Vopos doch zur Folklore.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
todesbrei, Copitz, Samstag, 02.06.2018, 13:47 (vor 2762 Tagen) @ Will Kane
Hier versteht auch keiner so recht das Handeln von Dynamo in der Angelegenheit....
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
FullHD, Samstag, 02.06.2018, 13:51 (vor 2762 Tagen) @ todesbrei
Vllt weiß Geyer ja auch was über den einen oder anderen aktuellen Vereinsvertreter :X
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uwelito, Wambel forever, Sonntag, 03.06.2018, 13:35 (vor 2761 Tagen) @ FullHD
Vllt weiß Geyer ja auch was über den einen oder anderen aktuellen Vereinsvertreter :X
Heimlich zu Hause Westfernsehen geschaut zu haben, kann es nicht gewesen sein.
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todesbrei, Copitz, Sonntag, 03.06.2018, 22:56 (vor 2760 Tagen) @ uwelito
Auch im Tal der Ahnungslose gab es Antennen die das geschafft haben :-D
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
uwelito, Wambel forever, Montag, 04.06.2018, 08:57 (vor 2760 Tagen) @ todesbrei
Auch im Tal der Ahnungslose gab es Antennen die das geschafft haben :-D
Auf der anderen Seite des Berliner antifaschischtischen Schutzwalls habe ich dafür gern Der Schwarze Kanal geschaut. K.E. Schnitzler war so grotesk, dass das fast schon wieder Kultcharakter hatte. In Havanna hatte ich selbst jahrelang eine Satelitenschüssel in einem aufblasbaren Swimmingpool getarnt auf der Terrasse stehen und konnte somit DirecTV empfangen. Das war lebenswichtig, weil man dadurch ganz oft live den BVB auf ESPN, Fox Sports und später GolTV sehen konnte.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Will Kane, Biosphärenreservat Bliesgau, Sonntag, 03.06.2018, 23:27 (vor 2760 Tagen) @ todesbrei
Auch im Tal der Ahnungslose gab es Antennen die das geschafft haben :-D
Da musste man aber schon ziemlich gewieft gewesen sein und das entsprechendes Material gehabt haben.. ;-)
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Chappi1991
, Sonntag, 03.06.2018, 23:39 (vor 2760 Tagen) @ Will Kane
Auch im Tal der Ahnungslose gab es Antennen die das geschafft haben :-D
Da musste man aber schon ziemlich gewieft gewesen sein und das entsprechendes Material gehabt haben.. ;-)
Zum Schluss wurden schon Satellitenanlagen gebaut. Terrestrisch hatte man unten in Dresden aber keine Chance. Nur oben am Hang.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Chappi1991, Sonntag, 03.06.2018, 23:44 (vor 2760 Tagen) @ Chappi1991
Auch im Tal der Ahnungslose gab es Antennen die das geschafft haben :-D
Da musste man aber schon ziemlich gewieft gewesen sein und das entsprechendes Material gehabt haben.. ;-)
Zum Schluss wurden schon Satellitenanlagen gebaut. Terrestrisch hatte man unten in Dresden aber keine Chance. Nur oben am Hang.
Wir hatten eine 10 Meter hohe Dorfantenne an die alle angeschlossen waren. Das Ding rostet bis heute in der Landschaft.
Geyer, Dynamo, Stasi: Unfassbar
Chappi1991
, Montag, 04.06.2018, 01:58 (vor 2760 Tagen) @ Kulibi77
Auch im Tal der Ahnungslose gab es Antennen die das geschafft haben :-D
Da musste man aber schon ziemlich gewieft gewesen sein und das entsprechendes Material gehabt haben.. ;-)
Zum Schluss wurden schon Satellitenanlagen gebaut. Terrestrisch hatte man unten in Dresden aber keine Chance. Nur oben am Hang.
Wir hatten eine 10 Meter hohe Dorfantenne an die alle angeschlossen waren. Das Ding rostet bis heute in der Landschaft.
Wo denn?