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So erklärt BVB-Marketingchef Cramer die US-Reise (BVB)

Sascha, Dortmund, Dienstag, 22.05.2018, 07:33 (vor 2166 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Zorc waere die logische Konsequenz, wenn er weiter seinen Weg geht. Ich kann mit Cramer und Tress nicht viel anfangen als Fan. In Muenchen sind die Schluesselpositionen durch ehemalige Spieler besetzt. Watzke hat sich ab 2005 viel Kredit bei den Fans erarbeitet - da das blanke Ueberleben des Vereins, den Fans naeher ging, als der Sport. Tress ist eher der Mann im Hintergrund geblieben. Fuer Cramer wird es schwer, sich zu etablieren. Auch wenn ich vermute, dass er oft die Faeden zieht z.B. Auswahl des Zeitpunkts wann der Favre-Transfer vollzogen wird.

Zorc wird es nicht machen wollen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er nach all den Jahren als Sportdirektor schon längst hätte in die Geschäftsführung aufsteigen können, wenn er gewollt hätte. Deshalb denke ich nicht, dass er irgendwelche Ambitionen in Richtung Watzkenachfolge hegt. Eher vermute ich, dass er zeitnah zu Watzke auch so langsam die Freuden des Lebens genießen will und andere seinen Job machen lässt.


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