[Politik] Monday bloody Monday (Sonstiges)

Franke, Montag, 14.05.2018, 23:54 (vor 2172 Tagen) @ JCDenton

Zweiundfünfzig Menschen werden von israelischen Soldaten an der Grenze erschossen!

Niemanden aus dem “Westen“ interessiert es, keine irische Band wird ein Lied singen.

R.I.P.

Yo, einen großen Anteil daran haben die radikalislamistischen Geisteskranken der Hamas. Religöse Soziopathen die nicht davor zurückschrecken Kinder zu opfern. Die Randalen an den Zäunen wurden von diesen Arschlöchern angestachelt und bewusst für diese Stimmungsmache provoziert! Prinzip Ursache und Wirkung...

Des Weiteren sollte man sich generell überlegen, ob man lieber im nahen Osten eine westliche Enklave mit westlichen Werten und Fortschritt (und Humor), Israel, unterstützenswert findet oder lieber islamistische Terrorregime, die Israel (und generell die Ungläubigen im Westen) dem Erdboden gleich machen möchten, gemein hin bekannt als rückständige patriarchalische frauenhassende Looser-Opfer-Gesellschaften (Asssad, Erdogan, Iran, Saudis (Strippenzieher des 11. September) etc. ). An Israels Stelle, umringt von Feinden, würde ich meine Grenzen auch so bewachen. Vollkommen unverständlich, dass "Wessis" mit der islamistischen Seite sympathisieren.

Trumps einzige gute Entscheidung bisher war die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Nur unsere bucklige "Regierung" merkelt sich mal wieder um jede konkrete Entscheidung herum. Jerusalem ist die Hauptstadt Israels und dem palestinenischen Terrorregime darf man nicht den kleinen Finger reichen und niemals als Staat akzeptieren.

Und wenn Dir jemand sagt, dies war das Land der Palästinenser, die von den Juden vertrieben wurden? Sind Umstände denkbar, unter denen es zwangsläufig zu terroristischen Aktivitäten kommt?

Es gibt vielleicht keinen anderen Konflikt, wo man sich so wie bei diesem intensiv um eine ausgewogene Stellungnahme bemühen kann und doch gute Chancen hat, mindestens von einer Seite massiven Widerspruch zu erhalten. Und wer es mal von der einen, mal von der anderen Seite betrachtet, der kann beide verstehen.